DE19727478A1 - Buchsenartige elektrische Kontaktanordnung - Google Patents

Buchsenartige elektrische Kontaktanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschluß gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und befaßt sich mit buchsenartigen elektri­ schen Anschlüssen, die mit einem steckerartigen oder stiftartigen Anschluß verbindbar sind, um eine lösbare elektrische Verbindung zwischen zwei elektrischen Lei­ tern herzustellen. Genauer gesagt befaßt sich die vor­ liegende Erfindung mit einem elektrischen Anschluß, bei dem eine Unterstützungsfeder bzw. Überfeder zum Unterstützen der Verbindung mit dem damit verbundenen, steckerartigen oder stiftartigen Anschluß verwendet wird.
Die meisten buchsenartigen elektrischen Anschlüsse des Standes der Technik sind zwar durch Stanzen und Formen aus einem einzigen Element gebildet, jedoch verwenden einige buchsenartige Anschlüsse des Standes der Tech­ nik eine Verbundkonstruktion, bei der ein separates Federelement zur Schaffung der Federkraft zum Angrei­ fen an einem damit verbundenen steckerartigen oder stiftartigen Anschluß verwendet wird. Typische buch­ senartige Anschlüsse dieses Typs verwenden ein Feder­ element aus einem Metall mit hoher Nachgiebigkeit, das sich von dem Material unterscheidet, das den Rest des buchsenartigen Anschlusses bildet. Ein Beispiel eines Anschlusses dieses Typs ist in der US-PS 5,441,428 gezeigt, die einen Anschluß mit einem Plattenabschnitt offenbart, der in einem quadratisch oder rechteckig zylindrischen Kontaktbereich angeordnet ist. Der Plattenabschnitt ist gebogen und an seinen gegenüber­ liegenden Enden durch eine Wand des zylindrischen Kon­ taktabschnitts gehaltert. Wenn ein Stiftanschluß ein­ geführt wird, wird der Plattenabschnitt gebogen, und das eine freie Ende des Plattenabschnitts wird relativ zu der Wand des zylindrischen Kontakts verschoben, auf der der gekrümmte Plattenabschnitt gehaltert ist. Es scheint so als ob dieser separate, federnd nachgiebige Plattenabschnitt den größten Teil, wenn nicht die ge­ samte auf den komplementären Stiftanschluß oder steckerartigen Anschluß ausgeübte Kraft schafft, so daß dieser somit die beste elektrische Grenzfläche bilden sollte. Zwischen dieser Grenzfläche mit dem steckerartigen Anschluß und dem Leiter, an dem der buchsenartige Anschluß angebracht ist, muß jedoch eine Vielzahl elektrischer Kontakte hergestellt werden.
Ein weiterer Weg zur Verwendung unterschiedlicher Ma­ terialien zur Bildung eines zusammengesetzten buchsen­ artigen elektrischen Anschlusses ist in der US-PS 5,246,390 aufgezeigt. Bei dem dort offenbarten An­ schluß ist ein Unterstützungs- bzw. Überfederkörper an der Außenseite von Kontaktfederarmen ausgebildet, die sich wiederum von einem Drahtanschließbereich des zweiteiligen Anschlusses wegerstrecken. Der Außenüber­ federkörper ist kastenförmig ausgebildet und besitzt äußere Federarme. Zum Reduzieren der Einführkraft beim Einführen eines komplementären Flachsteckers sind die Überfederarme durch Abstandsmittel in einer minimalen Beabstandung voneinander gehalten, so daß die Kontakt­ federarme erst dann an den Stützfederarmen in Anlage kommen, nachdem sie auf eine vorbestimmte Distanz aus­ einandergespreizt worden sind.
Der buchsenartige elektrische Anschluß bzw. die buch­ senartige Kontaktanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet ein separates Federelement zur Unterstützung eines primären Federelements, das Teil eines ein­ stückigen Buchsenkontakts ist, der einen Drahtan­ schließbereich beinhaltet. Das primäre Federelement greift an einem damit verbundenen, steckerartigen oder stiftartigen Anschluß an, so daß die elektrische Ver­ bindung sowohl mit dem damit verbundenen Stiftanschluß als auch mit einem externen Leiter, wie z. B. einem Draht, durch dasselbe einstückige Element hergestellt wird. Es wird jedoch ein Überfederelement bzw. Unter­ stützungsfederelement, das aus einem Material mit einer geringeren Spannungsnachlaßrate gebildet ist, zum Steigern des Normalkraft-Kontakts sowie zur Auf­ rechterhaltung einer stabileren elektrischen Grenzflä­ che über die Lebensdauer des Anschlusses oder die Lebensdauer der elektrischen Verbindung verwendet. Das separate Überfederelement wird an der Aufnahmebuchse angebracht, die bei dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel einen allgemein rechteckigen Querschnitt be­ sitzt, und ein Blattfederabschnitt ist relativ zu dem Bereich der Feder, der an der Buchse angebracht ist, in gegenläufiger Richtung bzw. nach rückwärts gebogen. Dieser Blattfederabschnitt erstreckt sich in Richtung auf die Steckverbindungsseite der Aufnahmebuchse.
Das separate Federelement wird durch die Frontseite bzw. die Steckverbindungsseite in die Aufnahmebuchse eingeführt. Führungsaussparungen, die durch Prägen des Anschlusses gebildet sind, sind mit Fenstern an den Seiten der Aufnahmebuchse ausgefluchtet. Der stationä­ re Abschnitt der separaten Feder wird durch diese Füh­ rungsaussparungen eingeführt, und seitlich wegstehende Fortsätze schnappen in die Fenster der Seitenwände der Aufnahmebuchse ein und befestigen dadurch das separate Federelement zwischen den Enden dieses stationären Federabschnitts. Die Seitenwände der Aufnahmebuchse werden beim Einführen der separaten Feder durch die Führungsaussparungen in geringfügigem Ausmaß nach außen verlagert. Seitliche Fortsätze an einem hinteren Ende des separaten Federelements werden mit Kerben in der Steckverbindungsseite der Aufnahmebuchse ausge­ fluchtet sowie in diesen aufgenommen, so daß das sepa­ rate Federelement an der Aufnahmebuchse an zwei axial voneinander beabstandeten Stellen festgelegt ist. Der Blattfederabschnitt des separaten Federelements kann dann sowohl relativ zu diesem stationären Federab­ schnitt als auch zu der Wand oder Fläche der Aufnahme­ buchse, an der er angebracht ist, verlagert bzw. gebo­ gen werden.
Beim Einführen des separaten Federelements durch die Steckverbindungsseite hindurch verlagert es die primä­ re Blattfeder, die sich von einer Wand der Aufnahme­ buchse in Richtung auf die Steckverbindungsseite weg­ erstreckt. Das separate Federelement schnappt schließ­ lich hinter dem primären Federelement in seiner Posi­ tion ein, so daß ein mit der Aufnahmebuchse verbunde­ ner, steckerartiger Anschluß an dem primären Federele­ ment angreift, obwohl die separate Überfeder eine Nor­ malkraft auf diesen Anschließzustand ausübt.
Ein elektrischer Anschluß mit diesen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine Reihe von Vor­ teilen und erfüllt eine Reihe praktischer Ziele. Unter diesen Vorteilen und Zielsetzungen befinden sich fol­ gende:
Die an der Steckverbindungsgrenzfläche ausgeübte Nor­ malkraft bleibt über die Lebensdauer der Verbindung im wesentlichen konstant, da die Spannungsnachlaßrate der separaten Feder geringer ist als die der Primärfeder, die ein integraler Bestandteil der Aufnahmebuchse ist. Mit anderen Worten heißt dies, daß bis zum Ende der Lebensdauer die Kontakt-Normalkraft der Anordnung re­ lativ hoch ist und dadurch ein guter elektrischer Kon­ takt aufrechterhalten bleibt.
Ferner ist die Montage des separaten Federelements relativ einfach, da dieses axial in die Aufnahmebuchse eingeführt wird, wobei eine minimale Auslenkung der Wände der Aufnahmebuchse erfolgt. Die endgültige Kon­ figuration der Aufnahmebuchse läßt sich somit vor dem Einführen des separaten Federelements bilden, und es besteht keine Notwendigkeit für einen anschließenden Formvorgang zum Schließen irgendwelcher Nähte an der Buchse. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Form­ vorgänge alle zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden können, wodurch teure sekundäre Arbeitsgänge elimi­ niert werden. Ferner braucht auch der Federeinführvor­ gang nicht Bestandteil des Formvorgangs zu sein, wo­ durch ein teurer Herstellungsschritt eliminiert wird.
Die Primärfeder an der Aufnahmebuchse kann ferner ohne nennenswerte Materialverschwendung aus einer Wand der Aufnahmebuchse gebildet werden, wobei sich ferner auch die Höhe der Anschlußanordnung reduzieren läßt.
Das separate Federelement, das bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus nicht-rostendem Stahl gebildet ist, besitzt ebenfalls mehrere Sekundärfunktionen. Zum Beispiel stützt es gegenüberliegende Seitenwände der Aufnahmebuchse und schafft eine gute Druckfestigkeit gegen Zusammendrücken, so daß eine unnötige Beschädi­ gung der Anschlüsse vermieden werden kann. Das separa­ te Federelement kann auch ein Anstoßen verhindern, wenn steckerartige Kontaktstifte durch die Steckver­ bindungsseite des Anschlusses bzw. Verbinderelements eingeführt werden.
Alle der genannten Vorteile sowie weitere Vorteile lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anschlußanord­ nung erzielen, die relativ kompakt ausgebildet ist, wobei die gegenläufig bzw. nach rückwärts umgebogenen Federelemente die Länge des Kontaktanschlusses als Ganzes reduzieren.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er­ läutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer buchsenartigen Kontaktanordnung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wobei eine Blattfeder von einem Buchsen­ kontakt weggezogen dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Blattfeder sowie eine fragmentarische Schnittansicht des Buchsenkon­ takts der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Buchsenkontaktanord­ nung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Blattfeder in der Buchse montiert ist; und
Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Buchsenkontakt­ anordnung der Fig. 1 im vollständig montierten Zustand.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird nun die Buchsenkontaktanordnung 10 gemäß der vorliegenden Er­ findung beschrieben. Die Buchsenkontaktanordnung 10 beinhaltet einen Buchsenkontakt 20 und eine in diesen einführbare Blattfeder 40. Der Buchsenkontakt 20 ist vorzugsweise aus einem kostengünstigen leitfähigen Material, wie z. B. Messing, geformt und beinhaltet einen Drahtanschließbereich 21 zum Anschließen an einen Leiter sowie einen Stifteinführbereich 22. Der Stifteinführbereich 22 weist eine obere Wand 23 mit einem offenen Bereich 23a und einer Aussparung 23b sowie Seitenwände 24 auf, die jeweils ein Fenster 24a, Kerben 24c sowie an der Innenseite der Wand 24 durch Prägen der Fläche derselben gebildete Führungsausspa­ rungen 24d aufweisen. Ein oberes Ende der einen Wand 24 beinhaltet eine Lasche 24b zum Zusammenwirken mit einer Aussparung 23b angrenzend an die obere Wand 23, so daß zwischen der Lasche 24b und der oberen Wand 23 eine versetzt angeordnete Naht 27 gebildet ist. Ferner beinhaltet der Stifteinführbereich 22 eine Bodenwand 25 mit einem Ausrichtungsvorsprung 25a zum Zusammen­ wirken mit einer jeweiligen Nut, die in einem in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Verbinder­ gehäuse ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der Buch­ senkontakt 20 eine Primärfeder 26, die von einem Be­ reich in der Nähe der oberen Wand 23 und der Lasche 24b in Richtung auf eine Steckverbindungsseite 29 des Kontakts 20 gebogen ist.
Die Blattfeder 40 ist vorzugsweise aus einem Metall­ material mit hohen Federeigenschaften und hoher Fe­ stigkeit gebildet, z. B. aus nicht-rostendem Stahl. Die Blattfeder 40 beinhaltet eine Platte 43 mit sich von dieser wegerstreckenden Verriegelungsseiten 44, und jede Verriegelungsseite beinhaltet eine Einführab­ schrägung 44a, wobei die Abschrägungen 44a zur glei­ tend verschiebbaren Aufnahme in den Führungsaussparun­ gen 24d des Buchsenkontakts 20 dimensioniert sind. Von der Platte 43 erstreckt sich eine Zusatzfeder 46 weg, die zur Aufnahme in dem Buchsenkontakt 20 dimensio­ niert ist. Ein Wandabschnitt 47 erstreckt sich von einer gegenüberliegenden Seite der Platte 43 weg und beinhaltet Fortsätze 47a zur Ausfluchtung mit den Ker­ ben 24c des Buchsenkontakts 20.
Im folgenden wird die Montage der Buchsenkontaktanord­ nung 10 beschrieben. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, wird die Blattfeder 40 zuerst relativ zu dem Buchsenkontakt 20 derart ausgerichtet, daß sich die Zusatzfeder 46 in diesen einführen läßt, wobei insbesondere die Verriegelungsseiten 44 zur Aufnahme in den Führungsaussparungen 24d des Buchsenkontakts 20 ausgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Blattfeder 40 in Richtung des Pfeils "A" der Fig. 2 auf den Buchsenkontakt 20 zu bewegt, so daß die abge­ schrägten Einführbereiche 44a der Verriegelungsseiten 44 in verschiebbarer Weise gegen die Führungsausspa­ rungen 24d drücken, wodurch der Buchsenkontakt 20 zwangsläufig dazu veranlaßt wird, sich entgegen der natürlichen Federtendenz der Buchse 20 an der versetz­ ten Naht 27 geringfügig zu öffnen.
Wenn die Verriegelungsseiten 44 die jeweiligen Fenster 24a des Kontakts 20 erreichen, schnappen die Verriege­ lungsseiten in Position in den Fenstern 24a ein, wo­ durch der Buchsenkontakt in seinen ursprünglichen Zu­ stand zurückfedern kann und die versetzte Naht 27 da­ durch im wesentlichen geschlossen wird, wie dies am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Beim Bewegen der Blatt­ feder 40 in den Buchsenkontakt 20 hinein wird die Zu­ satzfeder 46 der Primärfeder 26 benachbart in Position geschoben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wie ferner in Fig. 4 zu sehen ist, nehmen die Kerben 24c des Buchsenkontakts 20 jeweils die Fortsätze 47a der Blattfeder 40 auf, um dadurch die Blattfeder an der Steckverbindungsseite des Buchsenkontakts 20 fest in ihrer Position zu halten. Auf diese Weise ist die Blattfeder 40 zwischen den Kerben 24c und den Fenstern 24a des Buchsenkontakts 20 eingeschlossen bzw. festge­ legt.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu sehen ist, ist die Zusatzfeder 46 derart dimensioniert, daß sie in drückender Weise an der Primärfeder 26 angreift und dadurch die Primärfeder 26 aus ihrer ursprünglichen Position P1 verlagert, d. h. aus der unbeaufschlagten Position, den diese vor dem Einführen der Blattfeder in den Buchsenkontakt eingenommen hat. Die Primärfeder 26 wird somit durch den Drückeingriff mit der Zusatz­ feder 46 nach unten verlagert, so daß der Kontaktpunkt zwischen diesen Kräfte mit gleicher Größe, jedoch mit entgegengesetzten Richtungen aufweist, wie dies durch die Vektoren F26 und F46 angedeutet ist. Der Kraftvek­ tor F46 drückt an einem Punkt P2 in Richtung nach un­ ten, und der Kraftvektor F26 drückt an demselben Punkt nach oben. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist die Blattfeder 40 vorzugsweise aus einem nicht-rostenden Stahlmaterial oder einem anderen Material mit hoher Festigkeit gebildet, und die Buchse 20 ist vorzugswei­ se aus einem Material mit niedrigerer Festigkeit ge­ bildet, wie z. B. Messing oder Phosphor-Bronze-Mate­ rial. Die Unterschiede zwischen diesen Materialfestig­ keiten sowie den Schenkelgeometrien im Hinblick auf den größeren Radius und die größere effektive Länge des Schenkels 26 relativ zu dem Schenkel 46 führen zu unterschiedlichen Federeigenschaften der Schenkel, d. h. die Zusatzfeder 46 besitzt eine viel höhere Feder­ kennlinie als die Primärfeder 26. Wenn ein Stift in die Buchse 20 eingeführt wird, werden sowohl die Feder 26 als auch die Feder 46 nach oben verlagert; bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Feder 46 jedoch bis zu dem Punkt nach oben verlagert, an dem ihre auf den in den Kon­ takt 20 eingeführten Stift wirkende Kontakt-Normal­ kraft nominal oder nahezu Null ist. Die durch die Aus­ lenkung der Feder 46 erzeugte Kontakt-Normalkraft ist jedoch beträchtlich größer, und die Zusatzfeder 46 drückt somit auf die Primärfeder 26 und liefert da­ durch die erforderlichen Kontakt-Normalkräfte für die Feder 26 zum Angreifen an dem Stift und Aufrechterhal­ ten des elektrischen Kontakts mit diesem.
Die Verwendung eines Materials mit hoher Festigkeit und geringer Spannungsnachlaßrate zur Bildung einer Zusatzfeder ist deshalb von Vorteil, weil die Feder­ konstante der Zusatzfeder 46 über die Lebensdauer des Kontakts sich mit einer viel langsameren Rate ver­ schlechtert, d. h. aufgrund eines Spannungsnachlas­ sens, als eine Feder, die aus einem Material mit nied­ rigerer Festigkeit gebildet ist, das eine hohe Span­ nungsnachlaßrate aufweist, wie z. B. Messing. Die bis zum Ende der Lebensdauer vorhandene Kontakt-Normal­ kraft der Anordnung 10 ist somit hoch, und dadurch läßt sich ein guter elektrischer Kontakt aufrecht er­ halten.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beinhal­ tet weitere Vorteile. Zum Beispiel ermöglicht der of­ fene Bereich 23a der oberen Wand 23 in vorteilhafter Weise den Verriegelungsseiten 44 der Blattfeder 40 ein Einschnappen in Position in den Fenstern 24a, wodurch die Montage vereinfacht wird und die Notwendigkeit umgangen wird, die Blattfeder 40 von oben in die Buch­ se einzuführen und dann die Naht zu schließen. Die Verwendung der Führungsaussparungen 24d und der Ver­ riegelungsseiten 44 vereinfacht ferner die Montage der Blattfeder 40 in dem Buchsenkontakt 20. Weiterhin ermöglicht die versetzte Naht 27 in vorteilhafter Weise eine Bildung des Federschenkels 26 aus der oberen Wand 23, ohne daß dabei eine Notwendigkeit für ein Überlappen von Ausgangsmaterial besteht, so daß die Gesamthöhe und die Herstellungskosten des Kontakts reduziert werden. Ferner verhindert der Wandabschnitt 47 in vorteilhafter Weise ein Anstoßen eines Stift­ kontakts, wenn dieser in den Buchsenkontakt 20 einge­ führt wird. Da ferner die Fortsätze 47a der Blattfeder 40 fest in die Kerben 24c gepaßt sind, besitzt die Kontaktanordnung 10 als Ganzes eine gute Druckfestig­ keit gegen Zusammendrücken, wodurch die Notwendigkeit für ein Überlappen von Ausgangsmaterial an der Ober­ seite der Anordnung 10 eliminiert ist.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung offenbart worden, jedoch versteht es sich, daß die Erfindung nicht streng auf ein sol­ ches Ausführungsbeispiel begrenzt ist, sondern im Rah­ men der beigefügten Ansprüche auch anders ausgeführt werden kann. Die an der Verbindungsgrenzfläche ausge­ übte Normalkraft bleibt über die Lebensdauer der Ver­ bindung im wesentlichen konstant, da die Spannungs­ nachlaßrate der separaten Feder geringer ist als die der Primärfeder, die ein integraler Bereich des buch­ senartigen Kontakts ist. Mit anderen Worten heißt dies, daß die bis zum Ende der Lebensdauer vorhandene Kontakt-Normalkraft der Anordnung relativ hoch ist, so daß sich eine gute elektrische Kontaktherstellung auf­ rechterhalten läßt.

Claims (10)

1. Elektrischer Kontakt (10) mit einer Aufnahmebuchse (20) und einem separaten Federelement (40), das im Inneren der Aufnahmebuchse (20) angebracht ist, wobei das Federelement (40) einen ersten Abschnitt (43), der an der Aufnahmebuchse (20) angrenzend an eine Fläche (23) der die Aufnahmebuchse (20) bil­ denden Flächen angebracht ist, sowie einen zweiten Abschnitt (46) aufweist, der sich von der genann­ ten einen Fläche (23) in Richtung auf das Innere der Aufnahmebuchse (20) erstreckt, wobei der zwei­ te Abschnitt (46) relativ zu dem ersten Abschnitt (43) und relativ zu der Aufnahmebuchse (20) verlagerbar ist, um eine Verbindungskraft zu er­ zeugen, wenn ein steckerartiges Kontaktelement in die Aufnahmebuchse (20) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (46) des Federelements (40) relativ zu dem ersten Abschnitt (43) des Federelements (40) in gegenläu­ figer Richtung derart ausgebildet ist, daß er sich in Richtung auf eine Steckverbindungsseite (29) der Aufnahmebuchse (20) erstreckt, sowie in Rich­ tung auf den ersten Abschnitt (43) des Feder­ elements (40) verlagerbar ist.
2. Elektrischer Anschluß (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Federele­ ment (40) aus einem Material gebildet ist, das eine niedrigere Spannungsnachlaßrate als das Mate­ rial aufweist, aus dem die Aufnahmebuchse (20) gebildet ist.
3. Elektrischer Anschluß (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) eine Zusatzfeder (46) aufweist, die zum Unterstützen einer aus dem Aufnahmekontakt (20) gebildeten Primärfeder (26) derart positioniert ist, daß die Primärfeder (26) an einem in die Auf­ nahmebuchse (20) eingeführten, steckerartigen Kon­ taktelement angreift.
4. Elektrischer Anschluß (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (46) die Primärfeder (26) aus der unbeanspruchten Posi­ tion verlagert, die die Primärfeder (26) einnimmt, wenn sich der Anschluß (10) in einem nicht verbun­ denen Zustand befindet.
5. Elektrischer Anschluß (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärfeder (26) in eine im wesentlichen unbeanspruchte Position verlagert wird, wenn der elektrische Anschluß (10) mit einem steckerartigen Kontaktelement verbunden wird, wobei im wesentliche die gesamte auf das steckerartige Kontaktelement ausgeübte Normalkraft durch die Zusatzfeder (46) aufgebracht wird.
6. Elektrischer Anschluß (10) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Federele­ ment (40) durch die Aufnahmebuchsen-Steckverbin­ dungsseite (29) hindurch in die Aufnahmebuchse (20) eingeführt wird.
7. Elektrischer Anschluß (10) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (43) des Federelements (40) durch Führungsausspa­ rungen (24d) an Innenflächen von Aufnahmebuchsen- Seitenwänden (24) eingeführt wird.
8. Elektrischer Anschluß (10) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (43) des Federelements (40) an der Aufnahmebuchse (20) an dem einen Ende des ersten Abschnitts (43) des Federelements (40) sowie zwischen den Enden des ersten Abschnitts (43) angebracht ist, so daß das Federelement (40) an voneinander beabstandeten Stellen an der Aufnahmebuchse (20) angebracht ist.
9. Elektrischer Anschluß (10) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Fortsätze (47a) an einem Ende des separaten Federelements (40) in Kerben (24c) an der Steckverbindungsseite (29) der Aufnahmebuchse (20) aufgenommen sind, und daß seitliche Kanten (44), die zwischen den Enden des ersten Abschnitts (43) des Federelements (40) ausgebildet sind, in Fenstern (24a) in Seitenwän­ den (24) der Aufnahmebuchse (20) aufgenommen sind.
10. Elektrischer Anschluß (10) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchse (20) eine Primärfeder (26) aufweist, die sich in Richtung auf die Aufnahmebuchse-Steckverbindungs­ seite (29) erstreckt, und daß das separate Feder­ element (40) durch die Steckverbindungsseite (29) hindurch in eine Position hinter der Primärfeder (26) einführbar ist, wobei die Primärfeder (26) beim Einführen des separaten Federelements (40) verlagert wird.
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