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HINTERGRUND
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Technischer Anwendungsbereich
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, im Besonderen auf eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, bei dem ein Luftfiltergehäuse hinter einem Motor angeordnet ist.
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Beschreibung des Hintergrunds
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Eine herkömmliche Struktur ist bekannt, bei der ein Luftfiltergehäuse hinter einem Motor angeordnet ist, der an einem Fahrzeugkarosserierahmen eines Sattelsitzfahrzeugs aufgehängt ist. Von einer am Luftfiltergehäuse vorgesehenen Eintrittsöffnung wird Außenluft aufgenommen.
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Patentliteratur 1 legt eine Struktur eines Motorrads offen, das einen Sitzrahmen aufweist, der vom hinteren Teil eines Fahrzeugkarosserierahmens, an dem ein Motor aufgehängt ist, zur Fahrzeugrückseite verläuft. In dieser Struktur ist ein Luftfiltergehäuse in dem Raum angeordnet, der durch den Fahrzeugkarosserierahmen und den Sitzrahmen gebildet wird.
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LISTE DER ZITIERTEN LITERATUR
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 60-145932 -
KURZZUSAMMENFASSUNG
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In dem in der Patentliteratur 1 offengelegten Verfahren ist an der Fahrzeugrückseite eine Eintrittsöffnung des Luftfiltergehäuses vorgesehen. Weiterhin ist, um die Kapazität auf der Schmutzseite, d. h. der vorgelagerten Seite bezüglich eines Luftfilters, sicherzustellen, ein Eintrittspfad in einer gefalteten Weise vorgesehen. Dies erhöht die Größe des Luftfiltergehäuses an der Fahrzeugrückseite und kann möglicherweise die Gestaltung von anderen Komponenten beeinflussen.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem der herkömmlichen Technik zu beheben und eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug vorzusehen, die ein verkleinertes Luftfiltergehäuse und einen ausreichenden Eintrittspfad aufweist.
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Um das Ziel zu verwirklichen, sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug vor, die auf ein Sattelsitzfahrzeug (1) angewendet wird, das einen Motor (E) aufweist, der an einem Fahrzeugkarosserierahmen (F) aufgehängt ist, und ein Luftfiltergehäuse (80), das hinter dem Motor (E) angeordnet ist, die aufweist: eine Seitenverkleidung (70) als äußere Komponente, die an einer Seitenwand (85) an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Luftfiltergehäuses (80) angebracht ist; und eine Seitenverkleidungsöffnung (72), die an der Seitenverkleidung (70) in Richtung der Fahrzeugrückseite ausgebildet ist. Außenluft (W), die in das Luftfiltergehäuse (80) eintreten soll, wird über die Seitenverkleidungsöffnung (72) aufgenommen.
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Im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Seitenwand (85) mit einer Eintrittsöffnung (82) für das Luftfiltergehäuse (80) vorgesehen, und die Eintrittsöffnung (82) wird von der Seitenverkleidung (70) verdeckt.
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Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Seitenverkleidung (70) einen Körper (75) auf, der die Seitenwand (85) des Luftfiltergehäuses (80) bedeckt, und ein an einer Fläche des Körpers (75) vorgesehenes Haubenelement (71), wobei eine Durchgangsöffnung (73) an einer vorderen Fahrzeugposition im Körper (75) ausgebildet ist, das Haubenelement (71) an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Durchgangsöffnung (73) ansteigt und zur Fahrzeugrückseite verläuft, und die Seitenverkleidungsöffnung (72) durch eine Hinterkante des Haubenelements (71) ausgebildet ist.
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Im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung überlappen sich in einer Fahrzeugseitenansicht betrachtet eine Position der Eintrittsöffnung (82) und eine Position der Seitenverkleidungsöffnung (72), und die Durchgangsöffnung (73) ist an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Eintrittsöffnung (82) und der Seitenverkleidungsöffnung (72) angeordnet.
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Im fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Eintrittsöffnung (82) durch ein Ende an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Eintrittskanals (84) ausgebildet, der angeordnet ist, um durch die Seitenwand (85) zu verlaufen, während er in Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist.
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Im sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist am Körper (75) der Seitenverkleidung (70) eine in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen ausgesparte Aussparung (70a) an der Fahrzeugrückseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung (72) ausgebildet.
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Im siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Seitenverkleidung (70) unter einem Treibstofftank (2) und einem Sitz (24) des Sattelsitzfahrzeugs (1) in der Seitenansicht des Fahrzeugs betrachtet angeordnet, und der Körper (75) der Seitenverkleidung (70) hat eine gebogene Form, bei der in einer Draufsicht auf das Fahrzeug betrachtet die Fläche davon an der Fahrzeugrückseite an einer Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite bezüglich der Fläche davon an der Fahrzeugvorderseite positioniert ist.
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Gemäß einem ersten Aspekt weist eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, die auf ein Sattelsitzfahrzeug (1) angewendet wird, das einen Motor (E), der an einem Fahrzeugkarosserierahmen (F) aufgehängt ist, und ein Luftfiltergehäuse (80) aufweist, das hinter dem Motor (E) angeordnet ist, auf: eine Seitenverkleidung (70) als Außenkomponente, die an einer Seitenwand (85) an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Luftfiltergehäuses (80) angebracht ist; und eine Seitenverkleidungsöffnung (72), die an der Seitenverkleidung (70) in Richtung der Fahrzeugrückseite ausgebildet ist. Außenluft (W), die in das Luftfiltergehäuse (80) einzuleiten ist, wird über die Seitenverkleidungsöffnung (72) eingeleitet. Daher ist es möglich, dass ein zwischen der Seitenwand des Luftfiltergehäuses und der Seitenverkleidung definierter Raum als der Raum der Schmutzseite fungieren kann, d. h. der Raum vorgelagert zum Luftfilter, was zur Verkleinerung des Luftfiltergehäuses beiträgt. Weiterhin verhindert die Seitenverkleidungsöffnung, die an der Seitenverkleidung ausgebildet ist, die in Richtung der Fahrzeugrückseite ausgerichtet ist, dass Wind das Fließen der Eintrittsluft beim Fahren des Motorrads beeinträchtigt.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Seitenwand (85) mit einer Eintrittsöffnung (82) für das Luftfiltergehäuse (80) vorgesehen, und die Eintrittsöffnung (82) ist durch die Seitenverkleidung (70) verdeckt. Somit steht die Eintrittsöffnung des Luftfiltergehäuses mit dem Raum im Austausch, der zwischen der Seitenwand des Luftfiltergehäuses und der Seitenverkleidung definiert ist, und die über die Seitenverkleidungsöffnung eingetretene Außenluft wird ungehindert in die Eintrittsöffnung geleitet. Weiterhin wird im Vergleich zu der Struktur, in der die Eintrittsöffnung an dem hinteren Teil des Luftfiltergehäuses ausgebildet ist, der hintere Teil des Luftfiltergehäuses verkleinert.
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Gemäß dem dritten Aspekt weist die Seitenverkleidung (70) einen Körper (75) auf, der die Seitenwand (85) des Luftfiltergehäuses (80) und ein an einer Fläche des Körpers (75) vorgesehenes Haubenelement (71) verdeckt, wobei eine Durchgangsöffnung (73) an einer vorderen Fahrzeugposition im Körper (75) ausgebildet ist, das Haubenelement (71) an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Durchgangsöffnung (73) ansteigt und zur Fahrzeugrückseite verläuft, und die Seitenverkleidungsöffnung (72) durch eine Hinterkante des Haubenelements (71) ausgebildet ist. Somit bildet das Haubenelement einen Eintrittspfad von der Seitenverkleidungsöffnung, die an der Fahrzeugrückseite angeordnet ist, zur Durchgangsöffnung, die an der Fahrzeugvorderseite angeordnet ist. Diese Struktur erhöht die Kapazität an der nachgelagerten Seite bezüglich des Luftfilters, wodurch der Trägheitseffekt des Eintritts verbessert und der Eintrittsdruck stabilisiert wird.
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Gemäß dem vierten Aspekt überlappen sich in einer Fahrzeugseitenansicht betrachtet eine Position der Eintrittsöffnung (82) und eine Position der Seitenverkleidungsöffnung (72), und die Durchgangsöffnung (73) ist an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Eintrittsöffnung (82) und der Seitenverkleidungsöffnung (72) angeordnet. Somit vergrößert sich der Eintrittspfad von der Seitenverkleidungsöffnung zur Eintrittsöffnung und die Kapazität an der nachgelagerten Seite bezüglich des Luftfilters vergrößert sich.
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Gemäß dem fünften Aspekt ist eine Eintrittsöffnung (82) durch ein Ende an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Eintrittskanals (84) ausgebildet, der angeordnet ist, um durch die Seitenwand (85) hindurch zu verlaufen, während er in Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist. Somit bildet der Eintrittskanal ebenso den Eintrittspfad in das Luftfiltergehäuse, wodurch der Fluss der Eintrittsluft stabilisiert wird.
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Gemäß dem sechsten Aspekt ist am Körper (75) der Seitenverkleidung (70) eine nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgesparte Aussparung (70a) an der Fahrzeugrückseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung (72) ausgebildet. Daher bestehen an der Rückseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung keine Vorsprünge oder Ähnliches, die die Aufnahme von Luft unterbinden. Somit erfolgt der Eintritt von Luft ungehindert.
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Gemäß dem siebten Aspekt ist die Seitenverkleidung (70) unter einem Treibstofftank (2) und einem Sitz (24) des Sattelsitzfahrzeugs (1) in der Seitenansicht des Fahrzeugs betrachtet angeordnet, und der Körper (75) der Seitenverkleidung (70) hat eine gebogene Form, bei der in einer Draufsicht auf das Fahrzeug gesehen die Fläche davon an der Fahrzeugrückseite an einer Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite bezüglich der Fläche davon an der Fahrzeugvorderseite positioniert ist. D. h., das verkleinerte Volumen in Richtung der Fahrzeugbreite der Fahrzeugvorderseite der Seitenverkleidung, die dazu neigt, in Kontakt mit dem Bein des Fahrers zukommen, wenn der auf dem Sitz sitzende Fahrer den Fuß auf den Boden aufsetzt, verbessert die Erreichbarkeit des Bodens für das Sattelsitzfahrzeug. Weiterhin wird aufgrund dieser Struktur, die es ermöglicht, dass das Bein des Fahrers an der Vorderseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung positioniert ist, der Lufteintritt weniger anfällig dafür, durch Wind beeinflusst zu werden, wenn das Fahrzeug fährt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht von links eines Motorrads, auf das eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
- 2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Motorrads.
- 3 ist eine Ansicht von links einer Seitenverkleidung.
- 4 ist eine Ansicht von rechts der Seitenverkleidung.
- 5 ist eine Draufsicht auf die Seitenverkleidung.
- 6 ist eine Ansicht von unten der Seitenverkleidung.
- 7 ist eine Vorderansicht der Seitenverkleidung.
- 8 ist eine Draufsicht auf das Motorrad, von dem ein Treibstofftank und ein Sitz entfernt wurden.
- 9 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht von links des Motorrads, von dem die Seitenverkleidung entfernt wurde.
- 10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 9.
- 11 ist eine schematische Querschnittsansicht entsprechend zu 10.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargelegt. 1 ist eine Seitenansicht von links eines Motorrads 1, auf das eine Lufteintrittsstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug gemäß einer Ausführungsform angewendet wird. Ein Fahrzeugkarosserierahmen F des Motorrads 1 weist ein rechtes und linkes Paar von Hauptrahmen F1 auf, die zur Fahrzeugrückseite und nach unten von einem Kopfrohr F2 aus verlaufen, ein rechtes und linkes Paar von Hängerahmen F3, die zur Fahrzeugrückseite und unten vom Kopfrohr F2 aus unter den Hauptrahmen F1 verlaufen, und ein rechtes und linkes Paar von Schwenkarmen F4, die mit dem hinteren unteren Teil der Hauptrahmen F1 verbunden sind. Mit dem hinteren Teil der Hauptrahmen F1 ist ein Sitzrahmen SF verbunden. Der Sitzrahmen SF weist ein rechtes und linkes Paar von oberen Rohren F5 und unteren Rohren F6 auf und verläuft nach hinten und oben.
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Ein Motor E wird zwischen den Hauptrahmen F1 und den Hängerahmen F3 gehalten. Ein Kühler 11 ist vor den Hängerahmen F3 angeordnet. Im Motor E verbranntes Benzin wird von einem Auspufftopf 12a an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung über ein Abgasrohr 12 ausgegeben. Am unteren Ende des einen Schwenkarms F4 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung wird ein Seitenständer 15 schwenkbar gehalten. An der Vorderseite bezüglich des Seitenständers 15 ist ein rechtes und linkes Paar von Fußtritten 13 angebracht.
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Die Schwenkrahmen F4 halten ein Drehgelenk, das das vordere Ende des Schwingarms 18 schwenkbar hält. Die Antriebsleistung des Motors E wird über die Antriebskette 16 auf ein Hinterrad WR übertragen, das rotierbar am hinteren Ende des Schwingarms 18 gehalten wird. Über dem Schwingarm 18 ist eine Kettenabdeckung 19, die die Antriebskette 16 von oben abdeckt, angebracht. Beim Schwingarm 18 ist der hintere Teil am Sitzrahmen SF über ein rechtes und linkes Paar von hinteren Dämpfern 23 aufgehängt. An den unteren Rohren F6 ist vor den hinteren Dämpfern 23 ein rechtes und linkes Paar von Sozius-Fußtritthaltern 17 angebracht.
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Ein rechtes und linkes Paar von Vordergabeln 10, die rotierbar ein Vorderrad WF halten, werden von einer oberen Brücke 5 und einer unteren Brücke 8 jeweils über und unter dem Kopfrohr F2 gehalten. Ein Lenkerschaft (nicht dargestellt), der die obere Brücke 50 und die untere Brücke 8 vertikal verbindet, wird rotierbar bezüglich des Kopfrohrs F2 gehalten. Am oberen Teil der oberen Brücke 5 ist ein Lenkergriff 3, der in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, befestigt. Am Lenkergriff 3 ist ein Rückspiegel 4 angebracht. Eine Blinkvorrichtung 50 wird von der oberen Brücke 5 gehalten, und ein Scheinwerfer 6 wird von der unteren Brücke 8 gehalten. Ein rechtes und linkes Paar von vorderen Blinksignal-Vorrichtungen 7 wird von den Vordergabeln 10 unter der oberen Brücke 5 gehalten.
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Am oberen Teil der Hauptrahmen F1 wird ein Treibstofftank 2 gehalten. Hinter dem Treibstofftank 2 ist ein Sitz 24 angeordnet. An der Position unter dem Sitz 24 und vom eigenen Hauptrahmen F1, einem oberen Rohr F5 und einem unteren Rohr F6 umgeben, ist eine Seitenverkleidung 70 angeordnet. An einem hinteren Schutzblech 22, das hinter dem Sitz 24 angeordnet ist, sind eine Rückleuchtenvorrichtung 21 und ein rechtes und linkes Paar an hinteren Blinkersignalvorrichtungen 20 angebracht.
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2 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Motorrads 1. Die Seitenverkleidung 70 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung weist einen Körper 75 auf, der aus einer dünnen Platte von Kunstharz oder Ähnlichem ausgebildet ist, und ein Haubenelement 71, das von der Fläche des Körpers 75 ansteigt. Die Seitenverkleidung 70 ist mit einer Seitenverkleidungsöffnung 72 vorgesehen, die durch die Hinterkante des im Wesentlichen U-förmigen Haubenelements 71 und der Fläche des Körpers 75 gebildet wird. Die Seitenverkleidungsöffnung 72 fungiert als der Eintritt, um die Außenluft in ein Luftfiltergehäuse 80 aufzunehmen, das später beschrieben wird.
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Die Seitenverkleidungsöffnung 72 ist an der Seitenverkleidung 70 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Wenn daher der Fahrer das Motorrad 1 mit dem an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten Seitenständer 15 parkt, ist es weniger wahrscheinlich, dass Regen und Ähnliches in die Seitenverkleidungsöffnung 72 eintritt.
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3 ist eine Ansicht von links der Seitenverkleidung 70. 4 ist eine Ansicht von rechts der Seitenverkleidung 70. 5 ist eine Draufsicht auf die Seitenverkleidung 70. 6 ist eine Ansicht von unten der Seitenverkleidung 70. 7 ist eine Vorderansicht der Seitenverkleidung 70. Der Körper 75 der Seitenverkleidung 70 ist als eine äußere Komponente in der Seitenansicht betrachtet im Wesentlichen trapezförmig. Der Körper 75 ist mit einer ovalen Durchgangsöffnung 73 an einer vorderen Fahrzeugposition in einem Bereich, der vom Haubenelement 71 verdeckt wird, vorgesehen. An der Rückseite der Seitenverkleidung 70 sind drei Eingriffsvorsprünge 74 vorgesehen, um die Seitenverkleidung 70 an der Seitenwand des Luftfiltergehäuses 80 (siehe 9) zu befestigen. Die Eingriffsvorsprünge 74 werden durch Ansätze 74a gehalten, die von der Rückseite des Körpers 75 hervorstehen.
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Mit Bezugnahme auf 7 weist der Körper 75 eine gebogene Form auf, in der die Fahrzeugunterseite an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich der Fahrzeugoberseite positioniert ist. Das Haubenelement 71 ist an der oberen Fahrzeugposition im Körper 75 angeordnet, sodass das Haubenelement 71, das in der Fahrzeugbreitenrichtung nach links vorsteht, unauffällig ist
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Wie in 3 und 5 dargestellt, ist eine nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgesparte Aussparung 70a an der hinteren Position des Fahrzeugs bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung 72 ausgebildet. Daher gibt es an der Rückseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung 72 keine Vorsprünge oder Ähnliches, die die Aufnahme von Luft unterbinden. Daher wird die Außenluft ungehindert in die Seitenverkleidungsöffnung 72 eingeleitet.
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8 ist eine Draufsicht auf das Motorrad 1, von dem ein Treibstofftank 2 und der Sitz 24 entfernt wurden. Das Luftfiltergehäuse 80 ist an der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung hinter dem Motor E angeordnet. Zwischen dem Luftfiltergehäuse 80 und dem Motor E ist eine Drosselklappe 82 mit einem Eintrittsanschluss verbunden, und ein rechtes und linkes Paar von Eintrittsrohren 81, die die vom Luftfiltergehäuse 80 gefilterte Außenluft durch das Luftfiltergehäuse 80 zur Drosselklappe 82 leiten, angeordnet. Hinter dem Luftfiltergehäuse 80 ist eine Batterie 90 angeordnet.
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Die Seitenverkleidung 70 ist direkt an der Seitenwand des Luftfiltergehäuses 80 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. Andererseits ist an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Luftfiltergehäuses 80 eine rechte Seitenabdeckung 70R, die das Haubenelement 71 und die Durchgangsöffnungen 73 nicht enthält, angebracht. Das rechte und linke Paar von Hauptrahmen F1 ist mit den Schwenkarmen F4 verbunden, während der Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem Paar in Richtung der Fahrzeugrückseite von den Positionen, die der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich der Eintrittsrohre 81 entsprechen, sich erhöht.
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Andererseits verringern das rechte und linke obere Rohr F5, die den Sitzrahmen SF strukturieren, den Abstand zwischen ihnen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite. An der Rückseite bezüglich des Querrohrs F7, das eine Verbindung zwischen dem rechten und linken oberen Rohr F5 herstellt, vergrößert sich der Abstand zwischen den oberen Rohren F5 allmählich und sie sind mit den unteren Rohren F6 verbunden. Die Seitenverkleidung 70 und die rechte Seitenverkleidung 70R haben jeweils eine gebogene Form, um so den Raum abzudecken, der durch die entsprechenden Hauptrahmen F1, das zugehörige obere Rohr F5 und das zugehörige untere Rohr F6 definiert wird.
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Bei der so ausgeformten Seitenverkleidung 70 hat der Körper 75 die gebogene Form, in der in einer Draufsicht auf das Fahrzeug betrachtet die Fläche an der Fahrzeugvorderseite an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung bezüglich der Fläche an der Fahrzeugrückseite angeordnet ist. D. h., das verkleinerte Volumen der Fahrzeugvorderseite der Seitenverkleidung 70, die dazu neigt, in Kontakt mit dem Bein des Fahrers zu kommen, wenn der auf dem Sitz 24 sitzende Fahrer den Fuß auf den Boden absetzt, verbessert die Erreichbarkeit des Bodens für das Motorrad 1. Weiterhin verhindert dank dieser Anordnung, die es ermöglicht, dass das Bein des Fahrers an der Vorderseite bezüglich der Seitenverkleidungsöffnung angeordnet wird, das Bein des Fahrers, dass der Wind um die Seitenverkleidungsöffnung 72 bläst, wenn das Motorrad 1 fährt, was einen ungehinderten Eintritt der Luft verwirklicht.
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9 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht von links des Motorrads 1, von dem die Seitenverkleidung 70 entfernt wurde. Die Seitenabdeckung 70 ist an einer Seitenwand 85 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Luftfiltergehäuses 80 befestigt, dessen Seitenwand 85 aus einer dünnen Platte, wie aus Kunstharz, hergestellt ist. Die Seitenwand 85 ist mit Durchführungsdichtungen 83a, 83b, 83c vorgesehen, in die die Eingriffsvorsprünge 74 an der Seitenverkleidung 70 eingesetzt sind. Die Seitenwand 85 ist mit einer Eintrittsöffnung 82 vorgesehen, um Außenluft in das Luftfiltergehäuse 80 aufzunehmen.
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Die an der Seitenverkleidung 70 vorgesehene Durchgangsöffnung 73 ist an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Eintrittsöffnung 82 der Seitenwand 85 angeordnet. D. h., die Seitenverkleidung 70 bildet einen Eintrittspfad zwischen der Seitenverkleidungsöffnung und der Eintrittsöffnung 82. Die an der Seitenverkleidungsöffnung 72 eingetretene Außenluft fließt am Fahrzeug nach vorne und fließt durch die Durchgangsöffnung 73 hindurch; danach fließt sie zur Fahrzeugrückseite und tritt in die Eintrittsöffnung 82 ein. Hier verbessert sich aufgrund dessen, dass die Seitenverkleidung 70 direkt an der Seitenwand 85 befestigt ist, die Ausrichtung der Seitenverkleidung 70, was beliebige Variationen in der Präzision des Aufnahmepfads minimiert.
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Weiterhin, wenn die Seitenverkleidungsöffnung 72 mit Wasser bespritzt wird, weil das Motorrad 1 durch eine Pfütze fährt oder gewaschen wird, wird aufgrund dessen, dass die Seitenverkleidung 70 den Eintrittspfad bildet, die Gefahr minimiert, dass Wasser von der Eintrittsöffnung 82 des Luftfiltergehäuses 80 eintritt. Weiterhin besteht aufgrund dessen, dass die Seitenverkleidungsöffnung 72 mit der Eintrittsöffnung 82 kommuniziert, die an der Seitenverkleidung 70 direkt unter dem Sitz 24 ausgebildet ist, der positive akustische Effekt, dass der Fahrer das Luftaufnahmegeräusch hört.
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10 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 9. 11 ist eine schematische Querschnittsansicht entsprechend zu 10. Die Lufteintrittsstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft W zur Eintrittsöffnung 82 des Luftfiltergehäuses 80 von der an der Seitenverkleidung 70 vorgesehenen Seitenverkleidungsöffnung 72 geführt werden soll. Die Außenluft W, die von der Seitenverkleidungsöffnung 72 eintritt, fließt durch die Durchgangsöffnungen 73 an der Fahrzeugvorderseite hindurch und tritt an der Eintrittsöffnung 82 ein.
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Die Außenluft, die an der Eintrittsöffnung 82 eintritt, wird in Richtung der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch einen aus Gummi hergestellten rohrartigen Eintrittskanal 84 geführt und zu dem rechten und linken Paar von Eintrittsrohren 81 über einen trockenen oder feuchten Luftfilter 86 geschickt. Die Eintrittsöffnung 82 des Luftfiltergehäuses 80 ist durch das Ende an der linken Seite in der Fahrzeugrichtung des im Luftfiltergehäuse 80 installierten Eintrittskanals 84 ausgebildet.
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Daher ist es möglich, dass ein zwischen der Seitenwand 85 des Luftfiltergehäuses 80 und der Seitenverkleidung 70 definierter Raum als der Raum der Schmutzseite fungieren kann, d. h. der Raum vorgelagert zum Luftfilter 86, was zur Verkleinerung des Luftfiltergehäuses 80 beiträgt. Weiterhin verhindert die Seitenverkleidungsöffnung 72, die an der Seitenverkleidung 70 ausgebildet ist, die in Richtung der Fahrzeugrückseite ausgerichtet ist, dass Wind den Fluss der Eintrittsluft beim Fahren des Motorrads 1 beeinträchtigt.
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Weiterhin ist die Eintrittsöffnung 82 an der Seitenwand 85 des Luftfiltergehäuses 80 vorgesehen, und die Eintrittsöffnung 82 ist durch die Seitenverkleidung 70 verdeckt. Somit kommuniziert die Eintrittsöffnung 82 mit dem zwischen der Seitenwand 85 und der Seitenverkleidung 70 definierten Raum, und die an der Seitenverkleidungsöffnung 72 der Seitenverkleidung 70 eingetretene Außenluft wird ungehindert zur Eintrittsöffnung 82 geführt. Dann wird im Vergleich zur Struktur, bei der die Eintrittsöffnung an dem rückseitigen Teil des Luftfiltergehäuses 80 ausgebildet ist, der rückseitige Teil des Luftfiltergehäuses 80 verkleinert.
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Ferner ist das Haubenelement 71, das an der Vorderseite des Fahrzeugs bezüglich der Durchgangsöffnung 73 ansteigt und zur Fahrzeugrückseite verläuft, am Körper 75 der Seitenverkleidung 70 vorgesehen, und die Seitenverkleidungsöffnung 72 wird durch die Hinterkante des Haubenelements 71 ausgebildet. Somit wird der Eintrittspfad von der Seitenverkleidungsöffnung 72, die an der Fahrzeugrückseite angeordnet ist, zur Durchgangsöffnung 73, die an der Fahrzeugvorderseite angeordnet ist, ausgebildet. Diese Struktur erhöht die Kapazität an der nachgelagerten Seite bezüglich des Luftfilters 86, wodurch der Trägheitseffekt des Eintrittses verbessert und der Eintrittsdruck stabilisiert wird.
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Ferner überlappen sich in einer Fahrzeugseitenansicht betrachtet die Position der Eintrittsöffnung 82 und die Position der Seitenverkleidungsöffnung 72 einander, und die Durchgangsöffnung 73 ist an der Fahrzeugvorderseite bezüglich der Eintrittsöffnung 82 und der Seitenverkleidungsöffnung 72 angeordnet. Somit erhöht sich der Eintrittspfad von der Seitenverkleidungsöffnung 72 zur Eintrittsöffnung 82 des Luftfiltergehäuses 80 und die Kapazität an der nachgelagerten Seite bezüglich des Luftfilters 86 erhöht sich.
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Ferner ist die Eintrittsöffnung 82 des Luftfiltergehäuses 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet und durch ein Ende an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Eintrittskanals 84 ausgebildet, der angeordnet ist, um durch die Seitenwand 85 hindurch zu verlaufen. Somit bildet der Eintrittskanal 84 ebenso den Eintrittspfad im Luftfiltergehäuse 80, wodurch der Fluss der Eintrittsluft stabilisiert wird.
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Es ist hervorzuheben, dass die Art des Sattelsitzfahrzeugs, die Form und Struktur des Fahrzeugkarosserierahmens, die Form und Struktur des Luftfiltergehäuses, die Form der Seitenverkleidung und des Haubenelements, die Form und Anordnung der Seitenverkleidungsöffnung, die Form und Anordnung der Eintrittsöffnung und der Durchgangsöffnung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sind und verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können. Die Lufteintrittsstruktur der vorliegenden Erfindung ist nicht auf einem zweirädriges Motorrads beschränkt und ist auf ein dreirädriges oder vierrädiges Sattelfahrzeug anwendbar, bei dem die Seitenverkleidung an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Luftfiltergehäuses angebracht ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Motorrad (Sattelsitzfahrzeug)
- 2
- Treibstofftank
- 24
- Sitz
- 70
- Seitenverkleidung
- 70a
- Aussparung
- 71
- Haubenelement
- 72
- Seitenverkleidungsöffnung
- 73
- Durchgangsöffnung
- 75
- Körper
- 80
- Luftfiltergehäuse
- 81
- Eintrittsrohr
- 82
- Eintrittsöffnung
- 84
- Eintrittskanal
- 85
- Seitenwand
- 86
- Luftfilter
- F
- Fahrzeugkarosserierahmen
- F1
- Hauptrahmen
- F5
- oberes Rohr
- F6
- untere Rohr
- E
- Motor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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