DE102018208950A1 - Verschluss-Verriegelungsanordnung mit Verriegelungsmechanismus und einem äußeren Lösemechanismus mit Rückstellvorrichtung - Google Patents

Verschluss-Verriegelungsanordnung mit Verriegelungsmechanismus und einem äußeren Lösemechanismus mit Rückstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Verschluss-Verriegelungsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Verschlusssystem mit einem Verriegelungsmechanismus, einem Verriegelungs-Lösemechanismus zum Lösen des Verriegelungsmechanismus und einem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus, der zusammen mit dem Verriegelungsmechanismus und dem Verriegelungs-Lösemechanismus betreibbar ist, um eine äußere Verriegelungs-Lösefunktionen und eine getrennte und unterschiedliche Verriegelungs-Rückstellfunktion zu schaffen. Die äußere Verriegelungs-Lösefunktion wird durch einen ersten Schlüssel-Betätigungsvorgang ausgelöst, der einem türmontierten Schlüssel-Lösemechanismus zugeordnet ist. Die Verriegelungs-Rückstellfunktion wird nach der externen Verriegelungs-Lösefunktion über einen zweiten Schlüssel-Betätigungsvorgang ausgelöst, der einer Rückstellvorrichtung auf der Verschluss-Verriegelungsanordnung zugeordnet ist.

Description

  • Querbezug zu verwandten Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen US-Anmeldung Nummer 62/516 346 , die am 7. Juni 2017 eingereicht wurde, die hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingebracht wird.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Verschluss-Verriegelungsanordnungen zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Verschlusssystemen. Insbesondere ist die vorliegende Offenbarung auf eine Verschluss-Verriegelungsanordnung für eine Fahrzeugtür gerichtet, die mit einem Verriegelungsmechanismus, einem Verriegelungs-Lösemechanismus und einem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus mit einer manuell betätigbaren Verriegelungs-Rückstellfunktion ausgestattet ist.
  • Hintergrund
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen, die nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
  • Passive Zugangssysteme für Fahrzeuge sind in einigen Fahrzeugen vorgesehen, um es einem Benutzer, der in Besitz des Fahrzeugschlüssels ist, zu ermöglichen einfach den Türgriff zu ziehen und die Tür zu öffnen, ohne einen Schlüssel in ein Schlüsselloch der Tür einbringen zu müssen. Der Schlüsselanhänger ist typischerweise mit einer elektronischen Vorrichtung ausgestattet, die mit dem bordeigenen Steuersystem des Kraftfahrzeugs kommuniziert, um den Benutzer zu authentisieren. Wenn der Benutzer den äußeren Türgriff zieht, um anzuzeigen, dass er/sie wünscht, in das Fahrzeug einzusteigen, wird ein elektrisches Stellglied eines Kraft-Lösemechanismus, der zu einer türmontierten Verschluss-Verriegelungsanordnung gehört, betätigt, um einen Verriegelungsmechanismus zu lösen, um so die Tür zu öffnen. Der äußere Türgriff kann auch mit einem Schalter anstatt eines bewegbaren äußeren Türgriffs ausgestattet sein, der die Betätigung des elektrischen Stellglieds auslöst. Bei den meisten Verschluss-Verriegelungsanordnungen kann der Verriegelungsmechanismus auch manuell von innerhalb des Fahrzeugs gelöst werden, da der innere Türgriff mit der Verriegelungsmechanismus über einen Innengriff-Lösemechanismus verbunden ist, der der Verschluss-Verriegelungsanordnung zugeordnet ist. In einigen Gesetzgebungen gibt es jedoch Vorschriften, die den Grad der Verbindung regeln, der durch den inneren Türgriff-Lösemechanismus zwischen dem inneren Türgriff und dem Verriegelungsmechanismus geschaffen wird (insbesondere für eine hintere Tür, bei der Kinder die Insassen sein können).
  • Viele moderne Verschluss-Verriegelungsanordnungen schaffen eine oder mehrere kraftbetriebene Funktionen einschließlich Kraft-Lösen, Kraft-Sperre, Kraft-Kinderverriegelung und Kraft-Anzug oder Weich-Schließen-Merkmalen. Der Verlust von Leistung an die Kraft-Verriegelungsanordnung kann solche kraftbetriebenen Funktionen außer Betrieb setzen. Um ein Einschließen innerhalb der Fahrgastzelle bei Verlust der Kraft-Lösefunktionen zu vermeiden, haben beispielsweise viele Verschluss-Verriegelungsanordnungen einen inneren „Sicherungs-Lösemechanismus“, der über den inneren Türgriff aktiviert werden kann, um die Verriegelungsanordnung zu lösen und die Fahrzeugtür zu öffnen. Desweiteren haben viele Verschluss-Verriegelungsanordnungen einen schlüsselbetätigten äußeren Sicherungs-Lösemechanismus, der dem äußeren Türgriff zugeordnet ist, der über eine erste oder „lösende“ Schlüsselaktion betätigt wird, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen und die Tür zu öffnen. Bei einigen Anordnungen wird eine „Auto-Rückstellfunktion“ eingesetzt, die das elektrische Stellglied verwendet, um den äußeren Sicherungs-Lösemechanismus und den Verriegelungsmechanismus zurückzustellen, um zu ermöglichen, dass anschließend die Fahrzeugtür geschlossen und verriegelt wird. Bei einer solchen Auto-Rückstellfunktion kann jedoch die Fahrzeugtür nicht geschlossen werden, bis ein zweiter oder „Rückstellvorgang“ beendet ist, um den Verriegelungsmechanismus zurückzustellen. Typischerweise sind solche Sicherungs-Verriegelungs-Löseanordnungen kompliziert und können nicht immer für den Fahrzeuginsassen intuitiv sein.
  • Während kommerziell erhältliche angetriebene Verschluss-Verriegelungsanordnungen zufriedenstellend sind, um alle betriebsmäßigen und gesetzlichen Anforderungen zu genügen, besteht ein erkannter Bedarf, die Technologie voranzubringen und optimierte angetriebene Verschluss-Verriegelungsanordnungen mit verminderter Komplexität und Einbaugröße zu schaffen, während sowohl die gewünschten angetriebenen Funktionen als auch eine Notfall-Innen-Lösefünktion, die vorstehend genannt wurde, zu schaffen.
  • Zusammenfassung
  • Dieser Abschnitt liefert eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung und ist nicht zur Interpretation als eine verständliche und erschöpfende Auflistung ihres gesamten Umfangs oder aller ihrer Aspekte, Merkmale und strukturierten Konfigurationen gedacht.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Verschluss-Verriegelungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen mit einem Verriegelungsmechanismus, einem Verriegelungs-Lösemechanismus und einem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus mit einer manuell betätigten Verriegelungs-Rückstellvorrichtung.
  • Es ist ein verwandter Aspekt der vorliegenden Offenbarung den äußeren Sicherungsmechanismus aus einem Ausgangszustand in einen Eingriffszustand über eine Drehung eines externen Schließzylinders zu versetzen, der einem äußeren Türgriff, der an der Fahrzeugtür zugeordnet ist, um zu verursachen, dass der Verriegelungsmechanismus von einem geschlossenen/verriegelten Modus in einen offenen/entriegelten Modus versetzt wird. Ein Rückstellknopf, der dem äußeren Sicherungsmechanismus zugeordnet ist, bewegt sich von einer Entsperrposition in eine Sperrposition, um einen Sicherungshebel in einer blockierten Position zu halten. Eine anschließende manuelle Bewegung des Rückstellknopfs aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition funktioniert, um den Sicherungshebel zu lösen und es dem Verriegelungsmechanismus und dem Lösemechanismus zu erlauben, sich zurückzustellen, und ein Schließen und Verriegeln der Fahrzeugtür zu ermöglichen.
  • Bei einem verwandten Aspekt wird der Verriegelungsmodus für die Verschluss-Verriegelungsanordnung gebildet, wenn der Verriegelungsmechanismus in einem geschlossenen Zustand arbeitet und der äußere Sicherungs-Lösemechanismus in einem Ausgangszustand arbeitet. Eine Beendigung eines manuellen (d.h. schlüsselbetätigten) äußeren Verriegelungs-Lösevorgangs verschiebt den Verriegelungsmechanismus in einen offenen Zustand und verschiebt den äußeren Sicherungs-Lösemechanismus in einen Eingriffszustand zur Verschiebung der Verschluss-Verriegelungsanordnung in einen entriegelten Blockierungsmodus. Die Verschluss-Verriegelungsanordnung kann anschließend in einen entriegelten Rückstellmodus durch Vervollständigung eines manuellen (das heißt schlüsselbetätigten) Verriegelungs-Rückstellvorgangs verschoben werden, um den Verriegelungsmechanismus in einen Rückstellzustand zu versetzen und den äußeren Sicherungs-Lösemechanismus in seinen Ausgangszustand. Der manuelle äußere Verriegelungs-Lösevorgang wird durch Einstecken und Drehen eines Schlüssels durch den Benutzer in einen türmontierten Schließzylinder ausgelöst. Der manuelle Rückstellvorgang wird durch Einfügen und Drehen des Schlüssels durch den Benutzer in eine Rückstellvorrichtung an der Verschluss-Verriegelungsanordnung ausgelöst und ist dem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus zugeordnet.
  • In einem weiteren verwandten Aspekt umfasst die Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung: einen Verriegelungsmechanismus, der in einem geschlossenen Zustand betreibbar ist, um einen Schließer in einem offenen Zustand zu fangen und zu halten, um den Schließer zu lösen, einen Verschluss-Lösemechanismus, der betreibbar ist, um selektiv den Verriegelungsmechanismus aus einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand zu verschieben, und einen äußeren Sicherungs-Lösemechanismus, der in einem Ausgangszustand betreibbar ist, um, wenn der Verriegelungsmechanismus in seinem geschlossenen Zustand ist und in seinen Eingriffsszustand in Abhängigkeit von einem äußeren Verriegelungs-Lösevorgang, der den Verriegelungs-Lösemechanismus betätigt, verschoben zu werden, wobei der äußere Sicherungs-Lösemechanismus in dem Eingriffszustand betreibbar ist, um die Rückkehr des Verriegelungs-Lösemechanismus in einen Ausgangszustand zu blockieren, und wobei der äußere Sicherungs-Lösemechanismus aus seinem Eingriffszustand zurück in seinen Ausgangszustand über den schlüsselbetätigten Verriegelungs-Rückstellvorgang verschoben werden kann.
  • In Übereinstimmung mit diesen und anderen Aspekten wird eine Verschluss-Verriegelungsanordnung zur Installation in einer Fahrzeugtür mit einem äußeren Griff geschaffen, mit: einem Verriegelungsmechanismus mit einer primären Ratsche und einer primären Klinke. Die primäre Ratsche ist zwischen einer Schließer-Fangposition, in der die primäre Ratsche einen Schließer hält, und einer Schließer-Löseposition bewegbar, in der die primäre Ratsche den Schließer freigibt. Die primäre Klinke ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die primäre Klinke die primäre Ratsche in ihrer Schließer-Fangposition hält, und einer offenen Position bewegbar, in der die primäre Klinke positioniert ist, um es der primären Ratsche zu ermöglichen, sich in ihre Schließer-Löseposition zu bewegen. Ein Ratschen-Lösemechanismus ist eingeschlossen mit einem Lösehebel, der zwischen einer Ausgangsposition, in der die primäre Klinke in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, und einer eingegriffenen Position bewegbar ist, in der der Lösehebel die primäre Klinke in ihre offene Position bewegt. Ein äußerer Sicherungs-Lösemechanismus ist vorgesehen mit einem OS-Sicherungshebel, einer OS-Verbindungsvorrichtung, die den OS-Sicherungshebel mit einem Schließzylinder verbindet, der dem äußeren Türgriff zugeordnet ist, und einem OS- Rückstellknopf. Der OS-Sicherungshebel ist zwischen einer Ausgangsposition und einer eingegriffenen Position bewegbar, während der OS-Rückstellknopf zwischen einer Entsperrposition, in der es dem OS-Sicherungshebel möglich ist, sich in seiner Ausgangsposition zu bewegen, und einer Sperrposition bewegbar, in der der OS-Rückstellknopf den OS-Sicherungshebel in seiner eingegriffenen Position hält. Ein manueller Verriegelungs-Lösevorgang umfasst die manuelle Betätigung des Schließzylinders, um die OS-Verbindungsvorrichtung zu bewegen, wodurch verursacht wird, dass sich der OS-Sicherungshebel aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt, um den Lösehebel in seine eingegriffene Position zu bewegen, um die Verschluss-Verriegelungsanordnung aus einem verriegelten Modus in einen entriegelten Blockierungsmodus zu versetzen, in der der OS-Rückstellknopf in seiner Sperrposition ist, um eine Bewegung des OS-Sicherungshebels aus seiner eingegriffenen Position in seine Ausgangsposition zu blockieren und den Lösehebel in seiner eingegriffenen Position zu halten. Ein manueller Verriegelungs-Rückstellvorgang umfasst die Verschiebung der Verschluss-Verriegelungsanordnung aus ihrem entriegelten Blockierungsmodus in einen entriegelten Rückstellmodus. Der manuelle Verriegelungs-Rückstellvorgang umfasst das manuelle Bewegen des OS-Rückstellknopfs aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition, um es dem OS-Sicherungshebel zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren, und um es dem Lösehebel zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der Schließzylinder für das Einstecken und die Drehung eines Schlüssels darin ausgebildet sein, um zu verursachen, dass die Verbindungsvorrichtung den OS-Sicherungshebel aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der OS-Rückstellknopf mit einer Schlüssel-Schnittstelle versehen sein, die für das Einbringen und die Drehung eines Schlüssels darin ausgebildet ist, um manuell den OS-Rückstellknopf aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition zurückzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann die Schlüssel-Schnittstelle in dem OS-Rückstellknopf an einem Schließflächenteil der Fahrzeugtür vorgesehen sein.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der äußere Sicherungs-Lösemechanismus mit einem Rückstellknopf-Spannelement versehen sein, das den OS-Rückstellknopf in seine Sperrposition vorspannt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann das Rückstellknopf-Spannelement ausgebildet sein, um auf den OS-Sicherungshebel zu wirken, um den OS-Sicherungshebel in seine Ausgangsposition vorzuspannen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der OS-Sicherungshebel mit einem Federflansch ausgebildet sein, auf dem das Rückstellknopf-Spannelement wirkt, und der OS-Rückstellknopf kann mit einem Blockierungs-Vorsprungssegment ausgebildet sein, das ausgebildet ist, um an dem Federflansch anzugreifen, um den OS-Rückstellknopf in seiner Entsperrposition gegen die Spannung des Rückstellknopf-Spannelements zu halten.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der Federflansch mit einer Blockierungskante ausgebildet sein, und das Blockierungs-Vorsprungssegment kann mit einer Nockenkante ausgebildet sein, sodass, wenn der OS-Rückstellknopf in seiner Sperrposition ist, ein Eingriff der Nockenkante mit der Blockierungskante lösbar den OS-Sicherungshebel in seiner eingegriffenen Position hält und den OS-Rückstellknopf in seiner Sperrposition.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt umfasst der manuelle Verriegelungs-Rückstellvorgang das Einbringen des Schlüssels in die Schlüssel-Schnittstelle des OS-Rückstellknopfs und das manuelle Drehen des OS-Rückstellknopfs aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition gegen eine Spannung, die durch das Rückstellknopf-Spannelement ausgeübt wird, und die Bewegung der Nockenkante aus dem Eingriff mit der Blockierungskante zur Ermöglichung, dass der OS-Sicherungshebel automatisch in seine Ausgangsposition unter der Spannung zurückkehrt, die durch das Rückstellknopf-Spannelement ausgeübt wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt kann der Verriegelungsmechanismus ferner eine sekundäre Ratsche und eine sekundäre Klinke aufweisen. Die sekundäre Ratsche ist zwischen einer eingegriffenen Position, in der die sekundäre Ratsche die primäre Klinke in ihrer geschlossenen Position hält, und einer nicht eingegriffenen Position bewegbar, in der die sekundäre Ratsche die primäre Klinke in ihre offene Position bewegt. Die sekundäre Klinke ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die sekundäre Klinke die sekundäre Ratsche in ihrer eingegriffenen Position hält, und einer offenen Position bewegbar, in der die sekundäre Klinke angeordnet ist, um es der sekundären Ratsche zu ermöglichen, sich in ihre nicht eingegriffene Position zu bewegen. Der Lösehebel ist ausgebildet, um an der sekundären Klinke anzugreifen und, während der Lösehebel in der Ausgangsposition ist, ist die sekundäre Klinke in ihrer geschlossenen Position angeordnet, und, während der Lösehebel in der eingegriffenen Position ist, bewegt der Lösehebel die sekundäre Klinke in ihre offene Position.
  • In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt werden eine Fahrzeugtür mit einem äußeren Handgriff und eine Verschluss-Verriegelungsanordnung geschaffen. Die Verschluss-Verriegelungsanordnung umfasst einen Verriegelungsmechanismus mit mindestens einer Ratsche und mindestens einer Klinke. Die mindestens eine Ratsche ist zwischen einer Schließer-Fangposition, in der die mindestens eine Ratsche einen Schließer hält, und einer Schließer-Freigabeposition bewegbar, in der die mindestens eine Ratsche den Schließer freigibt. Die mindestens eine Klinke ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die mindestens eine Klinke die mindestens eine Ratsche in der Schließer-Fangposition hält, und einer offenen Position bewegbar, in der die mindestens eine Klinke positioniert ist, um es der mindestens eine Ratsche zu ermöglichen, sich in ihre Schließer-Freigabeposition zu bewegen. Die Verschluss-Verriegelungsanordnung umfasst ferner einen Ratschen-Lösemechanismus mit einem Lösehebel, der ausgebildet ist, um an der mindestens einen Klinke anzugreifen und der zwischen einer Ausgangsposition, in der die mindestens eine Klinke in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, und einer eingegriffenen Position bewegbar ist, in der der Lösehebel die mindestens eine Klinke in ihre offene Position bewegt. Die Verschluss-Verriegelungsanordnung umfasst ferner einen äußeren Sicherungs-Lösemechanismus mit einem OS-Sicherungshebel und einer OS-Verbindungsvorrichtung, die den OS-Sicherungshebel mit einem Schließzylinder verbindet, der dem äußeren Handgriff zugeordnet ist, und einen OS-Rückstellknopf. Der OS-Sicherungshebel ist zwischen einer ersten Position und einer eingegriffenen Position bewegbar. Der OS-Rückstellknopf ist zwischen einer Entsperrposition, in der es dem OS-Sicherungshebel möglich ist, sich in seine Ausgangsposition zu bewegen, und einer Sperrposition bewegbar, in der der OS-Rückstellknopf den OS-Sicherungshebel in seiner eingegriffenen Position hält. Ein manueller Verriegelungs-Lösevorgang umfasst die manuelle Betätigung des Schließzylinders zur Bewegung der OS-Verbindungsvorrichtung und zum Verursachen, dass der Sicherungshebel sich aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt, um den Lösehebel in seiner eingegriffenen Position zu bewegen, um die Verschluss-Verriegelungsanordnung aus einem verriegelten Modus in einen entriegelten Blockierungsmodus zu versetzen, wobei der OS-Rückstellknopf in seiner Sperrposition ist, um eine Bewegung des OS- Sicherungshebels aus seiner eingegriffenen Position in seine Ausgangsposition zu blockieren und um den Lösehebel in seiner eingegriffenen Position zu halten. Ein manueller Verriegelungs-Rückstellvorgang umfasst die Verschiebung der Verschluss-Verriegelungsanordnung aus ihrem entriegelten Blockierungsmodus in einen entriegelten Rückstellmodus. Der manuelle Verriegelungs-Rückstellvorgang umfasst die manuelle Bewegung des OS-Rückstellknopfs aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition, um es dem OS-Sicherungshebel zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren, und um es dem Lösehebel zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Figurenliste
  • Andere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden einfach ersichtlich,, da dieselben mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden, wobei:
    • 1 und 1A isometrische Darstellungen einer Fahrzeugtür sind, die mit einer Verschluss-Verriegelungsanordnung ausgestattet ist,
    • 1B ist eine schematische Draufsicht auf einen Schließzylinder und einen Schlüssel, die verwendet werden, um eine äußere Lösefunktion der türmontierten Verschluss-Verriegelungsanordnung, die in 1A dargestellt ist, zu schaffen,
    • 1C ist eine Vorderansicht der in 1B dargestellten Anordnung,
    • 2A ist eine isometrische Darstellung der Verschluss-Verriegelungsanordnung der 1 und/oder 1A,
    • 2B ist eine Vorder-Draufsicht der Verschluss-Verriegelungsanordnung der 2A, wobei eine vordere Abdeckplatte entfernt ist, um die Komponenten eines Verriegelungsmechanismus, eines Kraft-Lösemechanismus und eines äußeren Sicherungs-Lösemechanismus besser zu zeigen,
    • 2C ist eine rückseitige Draufsicht auf die Verschluss-Verriegelungsanordnung der 2A, wobei eine hintere Abdeckplatte entfernt ist, um die verschiedenen Komponenten weiter zu erläutern,
    • 3 ist eine isometrische Vorderansicht der Verschluss-Verriegelungsanordnung der 2A, die in einem verriegelten Modus arbeitet,
    • 4 ist eine isometrische Darstellung ähnlich der 3, die nun aber die Verschluss-Verriegelungsanordnung in einem offenen Modus zeigt,
    • 5 ist eine isometrische Darstellung eines Verriegelungsmechanismus eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Verschluss-Verriegelungsanordnung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist,
    • 6 ist eine aufgebaute isometrische Darstellung des Verschlussmechanismus der 5, der nun einen Verschluss-Lösemechanismus aufweist, der auch dem alternativen Ausführungsbeispiel der Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung zugeordnet ist,
    • 7 ist eine weitere aufgebaute isometrische Darstellung des Verschluss-Lösemechanismus der 6, der nun einen äußeren Sicherungs-Lösemechanismus mit einer manuellen Rückstellfunktion aufweist und der in dem alternativen Ausführungsbeispiel der Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung verkörpert ist,
    • 7A ist eine isometrische Darstellung der Verschluss-Verriegelungsanordnung, die eine Rückstellvorrichtung zeigt, die dem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus zugeordnet ist,
    • 7B ist eine Darstellung, die einen manuellen Verriegelungs-Rückstellvorgang der Rückstellvorrichtung zeigt,
    • 8A ist eine Draufsicht auf den Verriegelungsmechanismus in einem primär geschlossenen Zustand, und 8B ist eine Draufsicht auf den äußeren Sicherungs-Lösemechanismus in einem Ausgangszustand, um einen verriegelten Modus für die Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung zu schaffen,
    • 9A und 9B sind Draufsichten ähnlich den 8A bzw. 8B, zeigen aber die Bewegung der Komponenten in Abhängigkeit von einer Auslösung eines manuellen äußeren Verriegelungs-Lösevorgangs,
    • 10A und 10B zeigen Draufsichten ähnlich den 9A bzw. 9B, zeigen aber eine weitere Bewegung der Komponenten in Abhängigkeit von einer Fortführung des manuellen äußeren Verriegelungs-Lösevorgangs,
    • 11A und 11B sind Draufsichten ähnlich den 10A bzw. 10B, zeigen aber die Beendigung des manuellen äußeren Verriegelungs-Lösevorgangs mit dem Verriegelungsmechanismus in einem offenen Zustand und dem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus in einem Eingriffszustand, um einen entriegelten Blockierungsmodus für die Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung zu schaffen,
    • 12A und 12B sind Draufsichten ähnlich den 11A bzw. 11B, zeigen nun aber diese Bewegung der Komponenten in Abhängigkeit von der Auslösung eines manuellen Verriegelungs-Rückstellvorgangs unter Verwendung eines Stellglieds vom Schlüsseltyp, wie in 12C dargestellt ist, und
    • 13A und 13B sind Draufsichten ähnlich den 12A bzw. 12B zeigen nun aber den Verriegelungsmechanismus in einem Rückstellzustand mit dem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus, der in seinen Ausgangszustand zurückgeführt ist, um so einen entriegelten Rückstellmodus für Verschluss-Verriegelungsanordnung der vorliegenden Offenbarung zu schaffen.
  • Entsprechende Bezugsziffern werden durchgängig in allen Zeichnungen verwendet, um gemeinsame Komponenten zu bezeichnen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Allgemein werden Ausführungsbeispiele von Verschluss-Verriegelungsanordnungen in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind so vorgesehen, dass diese Offenbarung vollständig ist und vollständig den Umfang an Fachleute vermittelt. Viele bestimmte Details sind als Beispiele von bestimmten Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren fortgesetzt, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu schaffen. Es ist für Fachleute ersichtlich, dass bestimmte Details nicht eingesetzt werden müssen, dass Ausführungsbeispiele in verschiedenen unterschiedlichen Formen umgesetzt werden können und dass keins zur Beschränkung des Umfangs der Offenbarung anzusehen ist. In einigen Ausführungsbeispielen werden bekannte Prozesse, bekannte Vorrichtungsstrukturen und bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben, da sie durch Fachleute in Blick auf die hier gegebene Offenbarung leicht verständlich sind.
  • Die hier verwendete Terminologie wird nur zum Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele verwendet und ist nicht als beschränkend beabsichtigt. Die hier benutzten Singulärformen „ein, einer, eine“ und „der, die, das“ können beabsichtigen, die Pluralformen ebenfalls zu umfassen, sofern der Kontext dies nicht anders angibt. Die Ausdrücke „aufweisen“, „aufweisend“, „einschließen“ und „mit“ sind inklusiv und geben somit das Vorhandensein der genannten Merkmale, Punkte, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten an, schließen aber die Anwesenheit oder den Zusatz von einem oder mehreren Merkmalen, Punkten, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht aus. Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Vorgänge sind nicht so anzusehen, dass sie notwendigerweise ihre Durchführung in der bestimmten diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, sofern dies nicht als eine Reihenfolge von Durchführungen angegeben ist. Es soll auch so verstanden werden, dass zusätzliche oder alternative Schritte eingesetzt werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf” „in Eingriff mit“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt an“ ein anderes Element oder eine andere Schicht bezeichnet wird, kann es direkt auf, in Eingriff mit, verbunden mit oder gekoppelt zu dem anderen Element oder der Schicht sein, oder zwischengefügte Elemente oder Schichten können vorhanden sein. Wenn demgegenüber ein Element als „direkt auf”, „direkt in Eingriff mit“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder eine Schicht bezeichnet wird, sollen keine zwischengefügten Elemente oder Schichten vorhanden sein. Andere Wörter zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Elementen sollen in gleicher Weise interpretiert werden (d.h. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „angrenzend“ gegenüber „direkt angrenzend“ etc.). Wie hier verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder“ jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Punkte.
  • Obwohl die Ausdrücke erster, zweiter, dritter etc. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu bezeichnen, sollen diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte durch diese Ausdrücke nicht als beschränkend angesehen werden. Diese Ausdrücke können nur verwendet werden, um ein Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt von einem anderen Bereich, Schicht oder Abschnitt zu unterscheiden. Ausdrücke wie „erster“, „zweiter“ und andere hier verwendete numerische Ausdrücke implizieren nicht eine Folge oder Reihenfolge, sofern dies nicht klar durch den Kontext angegeben ist. Somit kann ein erstes Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt, der später beschrieben wird, als ein zweites Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der Ausführungsbeispiele abzuweichen.
  • Räumlich relative Ausdrücke so wie „innen“, „außen“, „unterhalb“, „unten“, „tiefer“, „oberhalb“, „oberhalb“ und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element (Elementen) oder Merkmal (Merkmalen) zu beschreiben, das in den Figuren dargestellt ist. Räumlich relative Ausdrücke können beabsichtigt sein, um unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung in der Verwendung oder dem Betrieb zusätzlich zu den Orientierungen, die in den Figuren gezeigt sind, zu umfassen. Falls beispielsweise eine Figur umgedreht wird, sind Elemente, die als „unterhalb“ oder „unter“ anderen Elementen oder Merkmalen bezeichnet wurden, dann „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert. Somit kann das Beispiel des Ausdrucks „unter“ sowohl eine Orientierung über als auch unter umfassen. Die Vorrichtung kann in anderer Weise orientiert sein (um Grade gedreht oder in anderen Orientierungen), und die räumlich relativen Beschreibungen, die hier verwendet werden, sind entsprechend zu interpretieren.
  • Anfänglich bezugnehmend auf 1 ist eine dargestellte Verschluss-Verriegelungsanordnung 10 für eine hintere Tür 12 eines Kraftfahrzeugs 14 entlang eines Schließflächenteils 16 der Tür 12 angeordnet und ausgebildet, um lösbar an einem Schließer 18 anzugreifen und ihn einzufangen, der innerhalb einer Türöffnung 20 befestigt ist, die in einer Kraftfahrzeugkarosserie 22 ausgebildet ist, und zwar in Abhängigkeit von einer Bewegung der Tür 12 von einer offenen Position in eine geschlossene Position. Die dargestellte Tür 12 umfasst einen äußeren Türgriff 24 und einen inneren Türgriff 26, die beide operativ mit der Verschluss-Verriegelungsanordnung 10 verbunden sind (das heißt elektrisch und/oder mechanisch). Während es nicht dargestellt ist, ist zu verstehen, dass eine ähnliche Verschluss-Verriegelungsanordnung in Zuordnung zu einer vorderen Tür 13 des Fahrzeugs 14 vorgesehen ist, die ihren eigenen äußeren Türgriff 25 aufweist.
  • Die 1A zeigt eine Verschluss-Verriegelungsanordnung 10', die in der vorderen Tür 13 des Fahrzeugs 14 montiert ist. Eine Außenseite „X“ der vorderen Tür 13 ist mit dem vorderen Tür-Außengriff 25 dargestellt, der von außen des Fahrzeugs 14 zugänglich ist. Ein Schließzylinder 50 ist in der Tür 13 vorgesehen und mechanisch mit einem Schlüsselhebel 46 verbunden, der der Verschluss-Verriegelungsanordnung 10' über eine Verbindungsvorrichtung wie eine Kabelanordnung oder eine Stangenverbindung zugeordnet ist, die durch die Bezugsziffer 54 angezeigt ist. Wie beschrieben werden wird, wirkt eine manuelle Drehung des Schließzylinders 50 über einen Schlüssel 57 in einer ersten oder „Löserichtung“ (Pfeil „A“ in 1C) zur Bewegung eines Schlüsselhebels 46 aus einer nicht betätigten Position in eine betätigte Position, um einen Verriegelungsmechanismus, der der Verschluss-Verriegelungsanordnung 10' zugeordnet ist, zu lösen, wodurch es der vorderen Tür 13 ermöglicht wird, für eine Bewegung in ihre offene Position gelöst zu werden. Wie in 1B dargestellt ist, hat der Schließzylinder 50 vorzugsweise ein Verbindungselement 52, das operativ mit einer Verbindungsvorrichtung 54 verbunden ist und das funktioniert, um eine Drehung des Schließzylinders 50 in eine Translationsbewegung (Pfeil „B“) der Verbindungsvorrichtung 54 umzusetzen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 2-5 umfasst ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Verschluss-Verriegelungsanordnung 10' wie dargestellt allgemein einen Verriegelungsmechanismus 31, einen Kraft-Verriegelungs-Lösemechanismus 33 und einen äußeren Sicherungs-Lösemechanismus 35. Der Verriegelungsmechanismus 31 ist als eine Doppelklinken-Doppelratschen-Konfiguration mit einer primären Ratsche 32, einer primären Klinke 36, einer sekundären Ratsche 38 und einer sekundären Klinke 40 dargestellt. Die primäre Ratsche ist schwenkbar an einem Plattensegment 28 eines Verriegelungsgehäuses 29 montiert und hat einen Ratschenschlitz 34, der mit einem Fischmaulschlitz 30 ausgerichtet werden kann, der in dem Verriegelungsgehäuse 29 ausgebildet ist. Die primäre Ratsche 32 ist zwischen einer primären geschlossenen oder „Schließer-Fangposition“ (3), in der der Schließer 18 innerhalb des Fischmaulschlitzes 30 durch die Ratsche 34 gehalten wird, und einer offenen oder „Schließer-Freigabeposition“ (4) bewegbar, in der der Schließer 18 von dem Ratschenschlitz 34 und dem Fischmaulschlitz 30 gelöst ist. Die primäre Ratsche 32 wird durch eine Primärratschen-Feder (nicht dargestellt) zu ihrer Schließer-Freigabeposition vorgespannt, wie durch den Pfeil „E“ (3) angezeigt ist. Die Primärklinke 36 ist schwenkbar durch die sekundäre Ratsche 38 für eine Bewegung zwischen einer gesicherten oder „geschlossenen“ Position (3), in der primäre Klinke 36 die primäre Ratsche 32 in ihrer Schließer-Fangposition positioniert und hält, und einer ungesicherten oder „offenen“ Position getragen, in der die primäre Klinke 36 positioniert ist, um es der primären Ratsche 32 zu ermöglichen, sich in ihre Schließer-Freigabeposition zu bewegen. Eine Primärklinken-Spannfeder (nicht dargestellt) ist betreibbar, um normalerweise die primäre Klinke 36 in ihre offene Position vorzuspannen, wie durch den Pfeil „F“ angegeben ist. Die sekundäre Ratsche 38 ist schwenkbar an dem Plattensegment 28 des Verriegelungsgehäuses 29 für eine Bewegung zwischen einer ersten oder „eingegriffenen“ Position (3), in der die sekundäre Ratsche 38 die primäre Klinke 36 in ihrer geschlossenen Position hält, und einer zweiten oder „nicht eingegriffenen“ Position (4) montiert, in der die sekundäre Ratsche 38 die primäre Klinke 36 in ihrer offenen Position angeordnet. Ein Sekundärratschen-Spannelement (nicht dargestellt) ist für einen normales Vorspannen der sekundären Ratsche 38 in ihre nicht eingegriffene Position vorgesehen, wie durch den Pfeil „G“ angegeben ist. Schließlich ist die sekundäre Klinke 40 schwenkbar an dem Plattensegment 28 für eine Bewegung zwischen einer ersten oder „geschlossenen“ Position (3), in der die sekundäre Klinke 40 die sekundäre Ratsche 38 in ihrer eingegriffenen Position hält, und einer zweiten oder „offenen“ Position (4) montiert, in der die sekundäre Klinke 40 positioniert ist, um es der sekundären Ratsche 38 zu ermöglichen, sich in ihre nicht eingegriffene Position zu bewegen. Ein Sekundärklinken-Spannelement (nicht dargestellt) ist für das normale Vorspannen der sekundären Klinke 40 zu ihrer geschlossenen Position vorgesehen, wie durch den Pfeil „H“ angezeigt ist. Fachleute werden erkennen und berücksichtigen, dass der Verriegelungsmechanismus 31 nicht auf die Doppelratschen-Doppelklinken-Anordnung beschränkt ist, die offenbart ist und dafür gedacht ist, jede Konfiguration zu repräsentieren, die betreibbar ist, um einen geschlossenen/verriegelten Zustand und einen offenen/entriegelten Zustand zu schaffen, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, einer Einzelratschen-Einzelklinken-Anordnung.
  • Der Kraft-Lösemechanismus 33 ist am besten in der 2C dargestellt und umfasst einen Elektromotor 41 und ein Kraft-Löserad 43, das durch den Elektromotor 41 angetrieben wird, das funktioniert, um die sekundäre Klinke 40 aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position zu bewegen, um eine Kraft-Lösefunktion des Verriegelungsmechanismus 31 zu schaffen. Eine Drehung des Kraft-Löserads 43 in einer ersten oder „Löserichtung“ führt zu einem Lösen des Verriegelungsmechanismus 31, und eine Drehung in einer entgegengesetzten oder „Rückstellrichtung“ führt zu einer Rückstellung des Verriegelungsmechanismus 31. Wie allgemein bekannt ist, liefert ein Schlüsselanhänger zur Betätigung eines Schalters auf dem Türgriff 25 an der Tür 13 ein Signal an eine ECU, die der Verschluss-Verriegelungsanordnung 10' zugeordnet ist, das eine Anforderung zum Lösen des Verriegelungsmechanismus 31 anzeigt. Dementsprechend steuert die ECU den Betrieb des Motors 41, um das Kraft-Löserad 43 zu drehen.
  • Der äußere Sicherungs-Lösemechanismus 35 umfasst einen Lösehebel 42, der schwenkbar zwischen einer ersten oder „Bereitschaftsposition“ (3), in der sein Betätigungsvorsprung 44 angrenzend an die sekundäre Klinke 40 angeordnet ist, während die sekundäre Klinke 40 in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, und einer zweiten oder „aktiven“ Position (4) bewegbar, in der der Lösehebel 42 die sekundäre Klinke 40 in ihre offene Position bewegt und hält. Der Lösehebel 42 ist (direkt oder indirekt) mit dem Schlüsselhebel 46 verbunden, um eine Drehung des Schließzylinders 50 in eine Schwenkbewegung des Lösehebels 42 umzusetzen, um den Lösehebel 42 aus seiner Bereitschaftsposition in seine aktive Position zu bewegen. Der Schlüsselhebel 46 ist zwischen seiner nicht betätigten Position (3) und seiner betätigten Position (4) bewegbar, um den Lösehebel 42 zwischen seiner Bereitschaftsposition und seiner aktiven Position zu bewegen. Das Einstecken des Schlüssels 27 in den Schließzylinder 50 erleichtert und ermöglicht eine manuelle Drehung des Schließzylinders 50 in der Löserichtung zur manuellen Lösung des Verriegelungsmechanismus 31. Der dargestellte Schlüsselhebel 64, 46 umfasst einen Finger 58, der für einen Eingriff mit einem Vorsprung 60 auf dem Lösehebel 42 positioniert ist. Wie in 4 ersichtlich ist, führt eine Drehung des Schlüsselhebels 46 in der Richtung, die durch den Pfeil „C“ bezeichnet ist, dazu, dass der Finger 58 gegen den Vorsprung 60 in der Richtung des Pfeils „J“ drückt, wodurch der Lösehebel 42 veranlasst wird, um eine Lösehebel-Achse 61 in der Richtung des Pfeils „K“ zu schwenken. Falls somit der Kraft-Lösemotor 41 nicht betriebsfähig ist, kann der Schlüssel 27 in Verbindung mit dem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus 35 dazu verwendet werden, den Verriegelungsmechanismus 31 zu lösen.
  • Mit fortgesetztem Bezug auf die 3 und 4 ist ein sperrendes Zehensegment 66 der sekundären Ratsche 38 ausgebildet, um an einer Stoppnut 68 anzugreifen, die auf der sekundären Klinke 40 ausgebildet wird, wenn der Verriegelungsmechanismus 31 verriegelt ist. In gleicher Weise ist ein Endsegment 74 der primären Klinke 36 ausgebildet, um an einem primären Sperrzahn 76 anzugreifen, der auf der primären Ratsche 32 ausgebildet ist, wenn der Verriegelungsmechanismus verriegelt ist. Da jedoch die primäre Klinke 36 von der sekundären Ratsche 38 getragen wird, führt eine Schwenkbewegung der sekundären Ratsche 38 aus ihrer Eingriffsposition in ihre Nichteingriffsposition dazu, dass das Endsegment 74 der primären Klinke 36 aus dem Eingriff mit dem primären Sperrzahn 76 gezogen wird, um es so der primären Klinke 36 zu ermöglichen, aus ihrer geschlossenen Position in ihre geöffnete Position zu schwenken, wodurch die primäre Ratsche 32 für eine Drehung in ihre Schließer-Freigabeposition freigegeben wird.
  • Bezugnehmend auf die 5-13 sind die Komponenten, die einem alternativen Ausführungsbeispiel einer Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 zugeordnet sind, die in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, dargestellt und umfassen neben anderen Dingen einen Verriegelungsmechanismus 102, einen Verriegelungs-Lösemechanismus 104 und einen äußeren Sicherungs-Lösemechanismus 106. Allgemein ist die Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 zur Verwendung mit einem Verschlusselement wie einer Tür eines Kraftfahrzeugs ausgebildet. Insbesondere ist die Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 ausgebildet, um eine manuelle Betätigung eines türmontierten und/oder griffmontierten Schließzylinders über einen Schlüssel zu ermöglichen, um ein manuell betriebenes Lösen des Verriegelungsmechanismus 102 von außen in Abhängigkeit von einer Betätigung des äußeren Sicherungs-Lösemechanismus 106 zu gestatten. Der Verriegelungsmechanismus 102 und der äußere Sicherungs-Lösemechanismus 104 können jedoch nur aufeinanderfolgend über eine Betätigung einer manuell betätigten Rückstell-Sperrvorrichtung 108 zurückgestellt werden. Diese und andere Merkmale der Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 werden basierend auf der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher verstanden.
  • Anfänglich bezugnehmend auf die 5 ist der in diesem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel dargestellte Verriegelungsmechanismus als eine Doppelklinken-Doppelratschen-Anordnung mit einer primären Ratsche 110 ausgebildet, die um eine Primärratschen-Achse 112 drehbar ist, einer sekundären Ratsche 114, die um eine Sekundärratschen-Achse 116 drehbar ist, einer primären Klinke 118, die auf der sekundären Ratsche 114 für eine Schwenkbewegung um eine Primärklinken-Achse 120 getragen ist, und einer sekundären Klinke 122, die um einen Sekundärklinken-Achse 124 drehbar ist. Wieder ist der Verriegelungsmechanismus 102 als eine Doppelratschen-Doppelklinken Anordnung repräsentiert; wie oben jedoch bemerkt wurde ist beabsichtigt, dass die Offenbarung jede geeignete Konfiguration repräsentiert, die in einem verriegelten/geschlossenen Zustand zum Halten eines Schließers und in einem entriegelten/offenen Zustand zur Freigabe des Schließers betreibbar ist, einschließlich einer Einzelklinken-Einzelratschen-Anordnung.
  • Die primäre Ratsche 110 ist ausgebildet, um einen Schließer-Fangschlitz 130, eine primäre Schließnut 132 und eine sekundäre Schließnut 134 aufzuweisen. Die primäre Ratsche ist zwischen einer ersten oder „primären Schließposition“ (8A) und einer zweiten oder „offenen Position“ (10A) bewegbar. Eine Primärratschenfeder (nicht dargestellt) ist betreibbar, um die primäre Ratsche 110 auf ihre offene Position vorzuspannen, wie durch den Pfeil 136 angegeben ist.
  • Die primäre Klinke 118 hat einen zylindrischen Schwenkabschnitt 140, der schwenkbar in einem zylindrischen Vorsprungsabschnitt 142 auf der sekundären Ratsche 114 gehalten ist, und einen Sperrabschnitt 144, der selektiv mit einer, der primären Schließnut 132 und der sekundären Schließnut 134 auf der primären Ratsche 110, in Eingriff bringbar ist. Die primäre Klinke 118 ist schwenkbar zwischen einer ersten oder „geschlossenen“ Position (8A) und einer zweiten oder „offenen“ Position (18A) bewegbar. In der geschlossenen Position greift der Sperrabschnitt 144 an der primären Schließnut 132 an, um die primäre Ratsche 110 in ihrer primären Schließposition zu halten, oder der Sperrabschnitt 144 kann in die zweite Schließnut 134 eingreifen, um die primäre Ratsche 110 in einer dritten oder „sekundären Schließposition“ zu halten. Mit der primären Klinke 118, die in ihrer offenen Position angeordnet ist, ist ihr Sperrabschnitt 144 gegen einen Eingriff mit einer der Schließnuten 132, 134 versetzt, um es der Ratsche 110 zu ermöglichen, in ihre offene Position zu drehen. Eine Primärklinkenfeder (nicht dargestellt) ist betreibbar, um normalerweise die primäre Klinke 118 zu ihrer geschlossenen Position vorzuspannen, wie durch den Pfeil 146 angegeben ist.
  • Die dargestellte sekundäre Ratsche 114 umfasst einen Schwenkabschnitt 150, auf dem der Vorsprungsabschnitt 142 ausgebildet ist, und einen länglichen Beinabschnitt 152, der in einem Antriebsvorsprung 154 endet. Die sekundäre Ratsche ist zwischen einer ersten oder „eingegriffenen“ Position (8A) und einer zweiten oder „nicht eingegriffenen“ Position (10A) bewegbar. Ein Sekundärratschen-Spannelement (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um normalerweise die sekundäre Ratsche 114 zu ihrer eingegriffenen Position vorzuspannen, wie durch den Pfeil 158 angegeben ist. Mit der sekundären Ratsche 114 in ihrer eingegriffenen Position angeordnet wird die primäre Klinke 118 in ihrer geschlossenen Position gehalten. Demgegenüber führt eine Bewegung der sekundären Klinke 114 in ihre nicht eingegriffene Position zu einer Bewegung der primären Klinke 118 in ihre offene Position.
  • Die dargestellte sekundäre Klinke 122 umfasst ein Schwenksegment 160, ein Sperr-Vorsprungssegment 162 und ein Eingriffssegment 164. Die sekundäre Klinke 122 ist zwischen einer ersten oder „geschlossenen“ Position (8A) und einer zweiten oder „offenen“ Position (10A) bewegbar. Ein Sekundärklinken-Spannelement (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um normalerweise die sekundäre Klinke 122 zu ihrer geschlossenen Position vorzuspannen, wie durch den Pfeil 166 dargestellt ist. Mit der sekundären Klinke 122 in ihrer geschlossenen Position angeordnet greift das Sperr-Vorsprungssegment 162 an dem Antriebsvorsprung 154 auf der sekundären Ratsche 114 an und hält die sekundäre Ratsche 114 in ihrer eingegriffenen Position. Demgegenüber funktioniert eine Bewegung der sekundären Klinke 122 in ihre offene Position zum Lösen ihres Sperr-Vorsprungssegments 162 aus dem Eingriff mit dem Antriebsvorsprung 154 auf der sekundären Ratsche 114, wodurch es der sekundären Ratsche 114 ermöglicht ist, in ihre nicht eingegriffene Position zu kommen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 6 sind die Komponenten des Verriegelungs-Lösemechanismus 104 in Verbindung mit den Komponenten des Verriegelungsmechanismus 102 (5) dargestellt und umfassen allgemein einen Lösehebel 170 und einen Primärklinkenhebel 172. Der Primärklinkenhebel 172 ist zwischen der sekundären Ratsche 114 und dem Lösehebel 170 angeordnet, wobei beide, der Lösehebel 170 und der Primärklinkenhebel 172, mit der Sekundärklinkenachse 116 für eine Schwenkbewegung relativ dazu ausgerichtet sind. Wie durch den Kreis 174 angegeben ist, hat der Primärklinkenhebel 172 einen Antriebsvorsprung 176, der innerhalb einer Haltenut 156 ausgebildet ist, die in dem Beinsegment 152 der sekundären Ratsche 114 ausgebildet ist, sodass der Primärklinkenhebel 172 sich zwischen einer ersten oder „Ausgangsposition“ (8A) und einer zweiten oder „geschlossenen“ Position (12B) in Abhängigkeit von einer Bewegung der sekundären Ratsche 114 zwischen ihrer eingegriffenen und ihrer nicht eingegriffenen Position bewegt. Der Lösehebel 170 umfasst ein Anschlagsegment 180, das mit der Achse 116 ausgerichtet ist, und ein Körpersegment 182 mit einem Führungsschlitz 184 innerhalb dessen ein Führungsvorsprung 178, der auf dem Primärklinkenhebel 172 ausgebildet ist, gehalten ist, wie durch den Kreis 186 angegeben ist, um eine unidirektionale Antriebsverbindung dazwischen bei einer Drehung des Lösehebels 170 im Gegenuhrzeigersinn zu bilden, die durch einen Pfeil I angegeben ist, was aus einem Kontakt der Endwand 185 des Führungsschlitzes 184 folgt, der an der Anschlagfläche 187 des Führungsvorsprungs 178 anliegt, nach einer vorgegebenen Drehung des Lösehebels 170, um dadurch an dem Primärklinkenhebel 172 anzugreifen und in eine gemeinsame Drehung mit dem Lösehebel 170 nach einer Anlage während einer fortgesetzten Drehung I des Lösehebels 170 zu zwingen (vergleiche 10B). Der Lösehebel 170 ist um die Achse 116 zwischen einer ersten oder „Ausgangsposition“ (8A, 8B) und einer zweiten oder „eingegriffenen“ Position bewegbar (12A, 12B). Ein Lösehebel-Spannelement (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um normalerweise den Lösehebel 170 zu seiner Ausgangsposition vorzuspannen. Der Kreis 190 bezeichnet, dass eine unidirektionale Antriebsverbindung zwischen dem Eingriffsvorsprungs-Segment 164 auf der sekundären Klinke 122 und einem Nockensegment 192, das auf dem Lösehebel 170 ausgebildet ist, bei einer Drehung des Lösehebels 170 in dem Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil I angegeben ist, durch Resultat eines Kontakts des Nockensegments 192, das an dem Vorsprungsegment 164 anliegt, nach einer vorgegebenen Drehung des Lösehebels 170 gebildet wird, um somit die sekundäre Klinke 122 aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position (vergleiche 9B) zu ergreifen und zu zwängen (das heißt zu drehen). Wie ersichtlich ist, tritt ein Kontakt des Nockensegments 192, das an dem Vorsprungssegment 164 anliegt, auf, bevor, beispielsweise kurz vor dem Kontakt der Endwand 185 des Antriebsschlitzes 184, der gegen die Vorsprungsfläche 187 des Antriebsvorsprung 178 anliegt, sodass eine fortgesetzte Drehung des Lösehebels 170 und des primär Klinkenhebels nicht verhindert wird, d.h. durch die Aktion des Sperr-Vorsprungssegments 162 auf der sekundären Klinke 122 in ihrer geschlossenen Position in Eingriff mit dem Antriebsvorsprung 154 auf der sekundären Ratsche 114 blockiert wird, wodurch der Antriebsvorsprung 154, der durch die Kräfte, die von der Ratsche 110 auf die sekundäre Ratsche 114 übertragen werden, gezwungen wird, in eine Richtung zu gehen, die durch einen Pfeil K in 9B angegeben ist, um das Vorsprungssegment 162 zu umgehen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 7 sind die Komponenten des äußeren (OS) Sicherungs-Lösemechanismus 106 in Zusammenhang mit den Komponenten des Verriegelungs-Lösemechanismus 104 (6) dargestellt und umfassen allgemein einen OS-Sicherungshebel 200, eine OS-Verbindungsvorrichtung 202, einen OS-Rückstellknopf 204 und ein Rückstellknopf-Spannelement, das auch als Rückstellknopffeder 206 bezeichnet wird. 7A zeigt die Orientierung des OS-Rückstellknopfs 204 mit Bezug auf die Verschluss-Verriegelungsanordnung 100, während 7B den Vorgang einer manuellen Rückstellbetätigung des OS-Rückstellknopfs 204 durch einen Benutzer (Hand) über einen Schlüssel 27' zeigt. Der OS-Sicherungshebel 200 ist für eine Schwenkbewegung um eine OS-Sicherungshebel-Schwenkachse 210 zwischen einer ersten oder „Ausgangsposition“ ( 8B) und einer zweiten oder „eingegriffenen“ Position (11B) getragen und umfasst eine Verbindungsflansch 212 und einen Federflansch 214. Die OS-Sicherungs-Verbindungsvorrichtung 202 umfasst in dem dargestellten nicht beschränkenden Beispiel einen Bowdenzug 216 mit einer Endhülse 218 an einem ersten Kabelende, die gegen einen Verbindungsflansch 212 wirkt, und einem zweiten Kabelende, das mit der Verbindung 52 (1B) des Schließzylinders 50 verbunden ist, wodurch mechanisch der äußere Türgriff 25 mit der Verriegelungsanordnung 100 verbunden wird.
  • Der OS-Rückstellknopf 204 ist in dem Verriegelungsgehäuse 29 für eine Bewegung um eine Rückstellknopf-Schwenkachse 208 zwischen einer ersten oder „Entsperrposition“ (8B) und einer zweiten oder „Sperrposition“ (11B) bewegbar. Die Rückstellknopffeder 206 ist ausgebildet, um normalerweise den OS-Rückstellknopf 204 auf seine Sperrposition vorzuspannen. Wie dargestellt ist, greift die Rückstellknopffeder 206 auch an dem Federflansch 214 auf dem OS-Sicherungshebel 200 an und wirkt darauf, um den OS-Sicherungshebel 200 auf seine Ausgangsposition vorzuspannen. Der OS-Rückstellknopf 204 umfasst ein Blockier-Vorsprungssegment 220 mit einer Nockenkante 222, die ausgebildet ist, um an einem Blockierungsende 224 auf dem Federflansch 214 anzugreifen, wenn der OS-Sicherungshebel 200 in seiner eingegriffenen Position angeordnet ist und während der OS-Rückstellknopf 204 in seiner Sperrposition ist. Wie beschrieben werden wird, wird ein manueller Verriegelungs-Lösevorgang durch einen Benutzer vorgenommen, der den Schlüssel 27' in den Schließzylinder 50 einsteckt und dreht, um zu verursachen, dass die Verbindungsvorrichtung 202 den OS-Sicherungshebel 200 aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt, was wiederum zu einem Lösen des Verriegelungsmechanismus 102 führt. Zusätzlich wird durch einen Benutzer, der den Schlüssel 27' in den OS-Rückstellknopf 204 einsteckt und dreht, um anschließend den OS-Sicherungs-Lösemechanismus 106 zurückzustellen, ein manueller Verriegelungs-Rückstellvorgang vorgenommen.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 8-11 sind aufeinanderfolgende Reihen von Ansichten dargestellt, die einem manuellen Verriegelungs-Lösevorgang zugeordnet sind, der durch eine erste „manuelle Löseaktion“ eingeleitet wird, die durch einen Benutzer vorgenommen wird, der einen Schlüssel 27' in den türmontierten Schließzylinder 50 einsteckt und dreht, um die Verschluss-Verriegelungsanordnung zu entriegeln und zu ermöglichen, dass die Tür 13 aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position bewegt wird. Die 8A und 8B zeigen die Komponenten der Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 orientiert und positioniert, um einen verriegelten Modus zu definieren, wobei: die primäre Ratsche 110 in ihrer primären geschlossenen Position angeordnet ist, die primäre Klinke 118 in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, die sekundäre Ratsche 114 in ihrer eingegriffenen Position angeordnet ist, die sekundäre Klinke 122 in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, der Primärklinkenhebel 172 in seiner Ausgangsposition angeordnet ist, der Lösehebel 170 in seiner Ausgangsposition angeordnet ist, der OS-Sicherungshebel 200 in seiner Ausgangsposition angeordnet ist und der OS-Rückstellknopf 204 in seiner entsperrten Position angeordnet ist. Somit ist der Doppelklinken-Doppelratschen-Verriegelungsmechanismus 102 in einem primären geschlossenen Zustand, und der OS-Sicherungs-Lösemechanismus 102 ist in einem Ausgangszustand.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 9A und 9B ist eine Bewegung der Komponenten in Abhängigkeit von der Initiierung eines manuellen Außen-Lösevorgangs dargestellt, der daraus resultiert, dass ein Benutzer den Schlüssel 27' in den Schließzylinder 50 einsteckt, beispielsweise und ohne Beschränkung am äußeren Türgriff 25, und den Schließzylinder 50 dreht, um zu bewirken, dass sich das Kabel 216 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil 230 angegeben ist. Diese Aktion veranlasst den OS-Sicherungshebel 200 aus seiner Ausgangsposition in einer Löserichtung (im Uhrzeigersinn, wie in 9B dargestellt ist) zu seiner eingegriffenen Position zu drehen. Eine derartige Drehung des OS-Sicherungshebels 200 verursacht eine entsprechende Bewegung des Lösehebels 170 in einer Löserichtung aus seiner Ausgangsposition zu seiner nicht eingegriffenen Position, was (durch Eingriff der Sicherungshebel-Anschlagfläche 201 mit dem Lösehebel-Vorsprung 203 zur Schaffung einer Drehung des Sicherungshebels 200 mit dem Lösehebel 170 während des Eingriffs, wie durch den Pfeil J in 9 B dargestellt ist) wiederum bewirkt, dass die sekundäre Klinke 122 sich aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position dreht, um das Sperr-Vorsprungssegment 162 aus dem Eingriff mit dem Antriebsvorsprung 154 auf der sekundären Ratsche 114 zu lösen. Wie ersichtlich ist, verbleibt der Sperrabschnitt 144 der primären Klinke 118 in Eingriff mit der primären Schließnut 132 auf der primären Ratsche 110, wodurch die primäre Ratsche 110 fortgesetzt in ihrer primären geschlossenen Position gehalten wird. Zusätzlich verursacht eine solche Drehung des OS-Sicherungshebels 200, dass eine Außenfläche des Federflanschsegments 215 entlang des Nockensegments 220 des OS-Rückstellknopfs 204 gegen die Vorspannung gleitet, die darauf durch die Feder 206 ausgeübt wird.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 10A und 10B ist eine fortgesetzte Bewegung der Komponenten in Abhängigkeit von einem „Bewegungsende-Teil“ des schlüsselbetätigten manuellen äußeren Lösevorgangs dargestellt. Wie ersichtlich ist hat der OS-Sicherungshebel 200 den Lösehebel 170 bewegt, um so einen offenen Zustand für den Verriegelungsmechanismus 102 zu bilden, sodass sich die primäre Klinke in ihre offene Position bewegt hat, von der primären Schließnut 132 auf der primären Ratsche 110 gelöst ist, wodurch es dem Primärratschen-Spannelement möglich ist, die primäre Ratsche 110 in ihre offene Position zu treiben. Wie ersichtlich ist, hat die OS-Rückstellknopf-Feder 206 verursacht, dass sich das Blockierungs-Vorsprungssegment 210 auf dem OS-Rückstellknopf 204 in Eingriff mit dem Federflansch 214 auf dem OS-Sicherungshebel 200 bewegt hat, wodurch der OS-Sicherungshebel 200 in seiner eingegriffenen Position mechanisch gehalten und lösbar gehalten wird. Diese Aktion führt dazu, dass sich der OS-Rückstellknopf 204 aus seiner Entsperrposition in seine Sperrposition bewegt.
  • Nunmehr auf die 11A und 11B bezugnehmend wurde der Schlüssel 27' innerhalb des Schließzylinders 50 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um eine Entfernung des Schlüssels 27' aus dem Zylinder 50 zu ermöglichen. Die entsprechende Bewegung der Verbindungsvorrichtung 202 ist durch den Pfeil 232 angegeben. Der OS-Rückstellknopf 204 wird jedoch in seiner Sperrposition gehalten, wobei der OS-Sicherungshebel 200 in seiner eingegriffenen Position gehalten wird. In gleicher Weise wird der Lösehebel 170 daran gehindert, in seine Ausgangsposition zurückzukehren und hält als solcher fortgesetzt die sekundäre Klinke 122 in ihrer offenen Position, um es so der sekundären Ratsche 114 zu ermöglichen, in ihrer nicht eingegriffenen Position zu verbleiben. Dementsprechend arbeitet der Sicherungs-Lösemechanismus 106 in einem eingegriffenen Zustand, wobei der Verriegelungsmechanismus 102 in seinem offenen Zustand arbeitet, um so zusammen einen entriegelten blockierten Modus für die Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 zu bilden. In diesem Modus führt jeder Versuch, die Tür 13 zu schließen, nicht zu einer Verriegelung der Verschluss-Verriegelungsanordnung 100, und die Tür 13 prallt zurück.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 12A-12B und 13A-13B wird eine aufeinanderfolgende Reihe von Ansichten gegeben, um einen „manuellen Rückstellvorgang“ zu erläutern, der zur Rückstellung der Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 aus ihrem entriegelten blockierten Modus (11A und 11B) in einen entriegelten Rückstellmodus zur Vorbereitung eines anschließenden Schließens der Tür 13 und zur Verriegelung der Verschluss-Verriegelungsanordnung 100 vorgesehen ist. Die 12C zeigt einen Benutzer, der den Schlüssel 27' in den OS-Rückstellknopf 204 einsteckt und manuell den OS-Rückstellknopf 204 aus seiner Sperrposition (11B) in seine Entsperrposition (13B) dreht, wie durch den Pfeil 234 angegeben ist. Eine solche manuelle Drehung des OS-Rückstellknopfs 204 erlaubt es dem OS-Sicherungshebel 200 außer Eingriff mit dem Blockierungs-Vorsprungssegment 220 zu kommen und sich aus seiner eingegriffenen Position (11B) zurück zu seiner Ausgangsposition (13 13B) zu drehen, und zwar in Antwort auf die Vorspannung, die auf ihn durch das OS-Hebel-Spannelement ausgeübt wird. Eine solche Drehung des OS-Sicherungshebels 202 zurück in seine Ausgangsposition wirkt auch dazu, es dem Lösehebel 170 zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren, und es der sekundären Klinke 122 zu ermöglichen, in ihre geschlossene Position zurückzukehren. Als solche steht nun die sekundäre Ratsche 114 in Eingriff mit der sekundären Klinke 122, wodurch die primäre Ratsche 110 bei einem anschließenden Schließen der Tür 13 durch die primäre Klinke 118 ergriffen und verriegelt werden kann.
  • Somit schafft die vorliegende Offenbarung eine Verschluss-Verriegelungsanordnung mit einer Rückstellvorrichtung, die ausgebildet ist, um manuell nach einem externen Verriegelungs-Lösevorgang betätigt zu werden, um einen Verriegelungsmechanismus für einen anschließenden Tür-Schließvorgang zurückzustellen. Der OS-Knopf-Hebel hat eine schlüsselförmige Schnittstelle ähnlich zu mechanischen Kindersicherungsvorrichtungen, die ausgebildet ist, um einen Schlüssel aufzunehmen und gedreht zu werden, um so den Verriegelungsmechanismus zurückzustellen, um ein Schließen und Verriegeln der Fahrzeugtür zu ermöglichen. Diese Anordnung schafft eine mechanische „Blockierung“ des Lösehebels, die nur beabsichtigt über einen beabsichtigten Verriegelungs-Rückstellvorgang überwunden werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen wurde zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung gegeben. Sie ist nicht als erschöpfend oder die Offenbarung beschränkend anzusehen. Individuelle Elemente, Anordnungen und/oder Unteranordnungen oder Merkmale eines bestimmten Ausführungsbeispiels sind allgemein nicht auf das bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern sind, wo möglich, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn dies nicht speziell dargestellt oder beschrieben ist. Dieselben können auch auf viele Weisen variiert werden. Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung von der Offenbarung anzusehen, und alle solche Modifikationen sind als in dem Umfang der Offenbarung eingeschlossen beabsichtigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62516346 [0001]

Claims (10)

  1. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) zur Installation in einer Fahrzeugtür (12, 13) mit einem äußeren Handgriff (24, 25) mit: einem Verriegelungsmechanismus (31, 101) mit einer primären Ratsche (32, 110) und einer primären Klinke (36, 118), wobei die primäre Ratsche (32, 110) zwischen einer Schließer-Fangposition, in der die primäre Ratsche (32, 110) einen Schließer (18) hält, und einer Schließer-Freigabeposition bewegbar ist, in der die primäre Ratsche (32, 110) den Schließer (18) freigibt, wobei die primäre Klinke (36, 118) zwischen einer geschlossenen Position, in der die primäre Klinke (36, 118) die primäre Ratsche (32, 110) in ihrer Schließer-Fangposition hält, und einer offenen Position bewegbar ist, in der die primäre Klinke (36, 118) positioniert ist, um es der primären Ratsche (32, 110) zu ermöglichen, sich in ihre Schließer-Freigabeposition zu bewegen, einem Verriegelungs-Lösemechanismus (33, 104) mit einem Lösehebel (42, 170), der zwischen einer Ausgangsposition, in der die primäre Klinke (36, 118) in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, und einer eingegriffenen Position bewegbar ist, in der der Lösehebel (42, 170) die primäre Klinke (36, 118) in ihre offene Position bewegt, und einem äußeren Sicherungs-Lösemechanismus (35, 106) der einen OS-Sicherungshebel (200) und eine OS-Verbindungsvorrichtung (202) aufweist, die den OS-Sicherungshebel (200) mit einem Schließzylinder (50) verbindet, der dem äußeren Handgriff (24, 25) zugeordnet ist, und einen OS-Rückstellknopf (204), wobei der OS-Sicherungshebel (200) zwischen einer Ausgangsposition und einer eingegriffenen Position bewegbar ist, wobei der OS-Rückstellknopf (204) zwischen einer Entsperrposition, in der es dem OS-Sicherungshebel (200) möglich ist, sich in seine Ausgangsposition zu bewegen, und einer Sperrposition bewegbar ist, in der der OS-Rückstellknopf (204) den OS-Sicherungshebel (200) in seiner eingegriffenen Position hält, wobei ein manueller Verriegelungs-Lösevorgang die manuelle Betätigung des Schließzylinders (50) umfasst, um die OS-Verbindungsvorrichtung (200 202) zu bewegen und zu verursachen, dass sich der OS-Sicherungshebel (200) aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt, um den Lösehebel (42, 170) in seine eingegriffene Position zu bewegen, um so die Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) aus einem verriegelten Modus in einen entriegelten blockierten Modus zu versetzen, wobei der OS-Rückstellknopf (204) in seiner Sperrposition ist, um eine Bewegung des OS-Sicherungshebels (200) aus seiner eingegriffenen Position in seine Ausgangsposition zu blockieren und den Lösehebel (42, 170) in seiner eingegriffenen Position zu halten, wobei ein manueller Verriegelungs-Lösevorgang das Verschieben der Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) aus ihrem entriegelten blockierten Modus in einen entriegelten Rückstellmodus umfasst, wobei der manuelle Verriegelungs-Rückstellvorgang das manuelle Bewegen des OS-Rückstellknopfs (204) aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition umfasst, um es dem OS-Sicherungshebel (200) zu ermöglichen, in seine Ausgangsposition zurückzukehren, und um zu ermöglichen, dass der Lösehebel (42, 170) in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  2. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 1, wobei der Schließzylinder (50) für das Einstecken und das Drehen eines Schlüssels (27) darin ausgebildet ist, um zu verursachen, dass die OS-Verbindungsvorrichtung (202) den OS-Sicherungshebel (200) aus seiner Ausgangsposition in seine eingegriffene Position bewegt.
  3. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der OS-Rückstellknopf (204) eine Schlüssel-Schnittstelle aufweist, die zum Einstecken und zum Drehen eines Schlüssels (27') darin ausgebildet ist, um den OS-Rückstellknopf (204) aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition manuell zu drehen.
  4. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 3, wobei die Schlüssel-Schnittstelle in dem OS-Rückstellknopf (204) ausgebildet ist, um an einem Schließflächenteil (16) der Fahrzeugtür (12, 13) positioniert zu werden.
  5. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der äußere Sicherungs-Lösemechanismus (35, 106) ein Rückstellknopf-Spannelement (206) aufweist, das den OS-Rückstellknopf (35, 106) zu seiner Sperrposition vorspannt.
  6. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 5, wobei das Rückstellknopf-Spannelement (206) auf den OS-Rückstellknopf (200) wirkt, um den OS-Sicherungshebel (200) zu seiner Ausgangsposition vorzuspannen.
  7. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der OS-Sicherungshebel (200) einen Federflansch (214) aufweist, auf denen das Rückstellknopf-Spannelement (206) wirkt und der OS-Rückstellknopf (204) ein Blockierungs-Vorsprungssegment (220) aufweist, das ausgebildet ist, um an dem Federflansch (214) anzugreifen, um den OS-Rückstellknopf (204) in seiner Entsperrposition gegen die Vorspannung des Rückstellknopf-Spannelements (206) zu halten.
  8. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach Anspruch 7, wobei der Federflansch (214) eine Blockierungskante (224) aufweist und das Blockierungs-Vorsprungssegment (22) eine Nockenkante (222) aufweist, sodass, wenn der OS-Rückstellknopf (204) in seiner Sperrposition ist, ein Eingriff der Nockenkante (222) mit der Blockierungskante (224 den OS-Sicherungshebel (200) lösbar in seiner eingegriffenen Position hält und den OS-Rückstellknopf (204 in seiner Sperrposition.
  9. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der manuelle Verschluss-Rückstellvorgang das Einstecken des Schlüssels (27') in eine Schlüssel-Schnittstelle in dem OS-Rückstellknopf (204) und das manuelle Drehen des OS-Rückstellknopfs (204) aus seiner Sperrposition in seine Entsperrposition gegen die Vorspannung umfasst, die durch das Rückstellknopf-Spannelement (206) ausgeübt wird, und das Bewegen der Nockenkante (222) aus dem Eingriff mit der Blockierungskante (224), um es dem OS-Sicherungshebel (200) zu ermöglichen, automatisch unter einer Vorspannung zurückzukehren, die durch das Rückstellknopf -Spannelement (206) ausgeübt wird.
  10. Verschluss-Verriegelungsanordnung (10, 10', 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verriegelungsmechanismus (31, 104) ferner eine sekundäre Ratsche (38, 114) und eine sekundäre Klinke (40, 122) aufweist, wobei die sekundäre Ratsche (38, 114) zwischen einer eingegriffenen Position, in der die sekundäre Ratsche (38, 114) die primäre Klinke (36, 118) in ihrer geschlossenen Position anordnet, und einer nicht eingegriffenen Position bewegbar ist, in der die sekundäre Ratsche (38, 114) die primäre Klinke (3618) in ihre offene Position bewegt, wobei die sekundäre Klinke (40, 122) zwischen einer geschlossenen Position, in der die sekundäre Klinke (40, 122) die sekundäre Ratsche (38, 114) in ihrer eingegriffenen Position hält, und einer offenen Position bewegbar ist, in der die sekundäre Klinke (40, 122) angeordnet ist, um es der sekundären Ratsche (38, 114) zu ermöglichen, sich in ihre nicht eingegriffene Position zu bewegen, wobei der Lösehebel (42, 170) an der sekundären Klinke (40, 122) angreift und während der Lösehebel (42, 170) in der Ausgangsposition ist, die sekundäre Klinke (40, 122) in ihrer geschlossenen Position angeordnet ist, und während der Lösehebel (42, 170) in der eingegriffenen Position ist, der Lösehebel (42, 170) die sekundäre Klinke (40, 122) in ihre offene Position bewegt.
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