DE102018126894A1 - Hebe- und Senkvorrichtung - Google Patents

Hebe- und Senkvorrichtung Download PDF

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DE102018126894A1
DE102018126894A1 DE102018126894.7A DE102018126894A DE102018126894A1 DE 102018126894 A1 DE102018126894 A1 DE 102018126894A1 DE 102018126894 A DE102018126894 A DE 102018126894A DE 102018126894 A1 DE102018126894 A1 DE 102018126894A1
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Kazuo Itoh
Tatsuhiko Nakamura
Koji Takahashi
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Itoh Denki Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe- und Senkvorrichtung mit hoher Förderleistung.
Die Hebe- und Senkvorrichtung besteht aus mehreren Regaleinheiten (6, 7) und einem Hebe- und Senkmechanismus (8). Die Regaleinheiten (6, 7) enthalten jeweils Ablagetische (A, B) in unterschiedlichen Höhen, wobei jeder Ablagetisch (A, B) mit einer Fördereinheit (10) versehen ist. Die Regaleinheiten (6, 7) werden vom Hebe- und Senkmechanismus (8) angehoben und abgesenkt, wobei der Ablagetisch (A, B) der Regaleinheit (6, 7), der einer von den Regaleinheiten (6, 7) ist, auf die gleiche Höhe wie der Ablagetisch (B, A) der anderen Regaleinheit (7, 6) eingestellt wird und in diesem Zustand ein Objekt (M) von dem Ablagetisch von der einen der Regaleinheiten auf den Ablagetisch der anderen Regaleinheit übertragen wird. Die Regaleinheiten (6, 7) werden wiederholt angehoben und abgesenkt, um den Ablagetisch (B, A) der anderen Regaleinheit (7, 6) auf die Höhe des Ablagetisches (A, B) zu bringen, der zur Regaleinheit (6, 7) gehört und der auf einer anderen Höhe positioniert ist. Das Objekt (M) wird zur Regaleinheit (6, 7) zurückgeführt und dann zum Ablagetisch (A B) übergeben, der auf einer anderen Höhe als der vorherige Ablagetisch (A, B) positioniert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebe- und Senkvorrichtung, die ein Objekt in vertikaler Richtung bewegt. Die Hebe- und Senkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist z.B. in einer dreidimensionalen Fördererlinie angeordnet, um ein Objekt zwischen einem oberen und einem unteren Förderer abzuliefern, oder sie wird zur dreidimensionalen Sortierung verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Postdienstleister oder Zustelldienste sortieren Objekte, wie Päckchen oder Pakete, die abgeholt worden sind, nach ihrem Bestimmungsort. So werden z.B. abgeholte Pakete an einem bestimmten Sortierplatz gesammelt, dort nach ihrem Bestimmungsort sortiert und z.B. auf LKW verladen. Am Sortierplatz laufen Fördererlinien in alle Richtungen, und die abgeholten Pakete werden nach Bestimmungsorten gesammelt. Die Fördererlinien im Sortierplatz umfassen einen Hauptförderweg, der sich in mehrere Unterförderwege (Kinderförderwege) aufteilt, die jeweils auch in mehrere Unterförderwege (Enkelförderwege) und Urenkelförderwege unterteilt sind.
  • Heutzutage werden die abgeholten Pakete detaillierter sortiert, was die Fördererlinien komplizierter machen kann. Deshalb sind die Fördererlinien dreidimensional so aufgebaut, dass eine horizontale Förderstrecke über oder unter einer anderen horizontalen Förderstrecke vorgesehen ist und Pakete zwischen der oberen und unteren horizontalen Förderstrecke angeliefert werden. Als Hebe- und Senkvorrichtung wird z.B. eine Vorrichtung eingesetzt, die einen Hub- und Senktisch mit Pantographenmechanik anhebt und absenkt.
  • Das Patentdokument 1 zeigt eine Konfiguration für den Transport eines Gegenstandes in Höhenrichtung durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen eines rahmenartigen Transportwagens, der mit einem Drahtseil verbunden ist, das um eine mit einem Antriebsmotor versehene Umlenkrolle herumgelegt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2006-16203 A
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Eine konventionelle Hebe- und Senkvorrichtung ist eine Vorrichtung mit einer unteren Station, einer oberen Station und einem einzelnen Hub- und Senk-Tisch, der sich zwischen den Stationen hin- und herbewegt. Die konventionelle Hebe- und Senkvorrichtung hat daher den Nachteil einer geringen Förderleistung. Um ein Objekt von einem unteren Förderer zu einem oberen Förderer zu bewegen, bringt die konventionelle Hebe- und Senkvorrichtung das Objekt vom unteren Förderer zur unteren Station der Hebe- und Senkvorrichtung. Dann hebt die Hebe- und Senkvorrichtung z.B. einen Hub- und Senktisch an, um das Objekt zur oberen Station zu bringen. Danach bewegt die Hebe- und Senkvorrichtung das Objekt von der oberen Station zum oberen Förderer.
  • Befindet sich der Hub- und Senktisch an der oberen Station der Hebe- und Senkvorrichtung, so fehlt der Hub- und Senktisch an der unteren Station, so dass die Hebe- und Senkvorrichtung keinen Gegenstand aufnehmen kann. In der herkömmlichen Hebe- und Senkvorrichtung muss also ein neues Objekt vor der Hebe- und Senkvorrichtung bis zum Eintreffen des Hub- und Senktisches warten. Angesichts der Probleme der konventionellen Vorrichtungen soll die vorliegende Erfindung eine Hebe- und Senkvorrichtung mit hoher Förderleistung bieten.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Gemäß einem Aspekt zur Lösung des vorgenannten Problems wird eine Hebe- und Senkvorrichtung angegeben, die Folgendes aufweist: eine erste Regaleinheit; eine zweite Regaleinheit, die neben der ersten Regaleinheit angeordnet ist; und einen Hebe- und Senkmechanismus, der mindestens eine von der ersten und der zweiten Regaleinheiten anhebt und absenkt, wobei die erste Regaleinheit mehrere erste Ablagetische mit unterschiedlichen Höhen aufweist, wobei die zweite Regaleinheit mehrere zweite Ablagetische mit unterschiedlichen Höhen aufweist, wobei jede der ersten und zweiten Regaleinheiten eine Fördereinheit aufweist, die ein Objekt sowohl in einer normalen Richtung als auch in einer umgekehrten Richtung transportiert, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, einen Ausgangsvorgang auszuführen, der die Höhe von einem der ersten Ablagetische auf die Höhe von einem der zweiten Ablagetische einstellt, um das Objekt von einem der ersten Ablagetische auf einen der zweiten Ablagetische mit der Fördereinheit zu übertragen, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung ferner in der Lage ist, einen Rücklaufvorgang auszuführen, der die erste oder die zweite Regaleinheit anhebt oder absenkt, um die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische auf die Höhe von einem anderen der ersten Ablagetische einzustellen, so dass das Objekt, das der Ausgangsvorgang auf den einen der zweiten Ablagetische übertragen hat, von der Fördereinheit auf den anderen der ersten Ablagetische übertragen wird, und wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, der Ausgangsvorgang und den Rücklaufvorgang je nach Notwendigkeit zu wiederholen, um das Objekt auf eine gewünschte Höhe zu übertragen.
  • Die Fördereinheit kann das Objekt sowohl in der normalen Richtung als auch in der umgekehrten Richtung befördern, wobei es keine Rolle spielt, welche Richtung als normale Richtung oder umgekehrte Richtung bestimmt wird.
  • Ebenso kann beim „Ausgangsvorgang“ und beim „ Rücklaufvorgang“ jede Richtung die „Ausgangs-Richtung“ sein.
  • In der Hebe- und Senkvorrichtung sind gemäß diesem Gesichtspunkt beispielsweise zwei Regaleinheiten (erstes und zweites Regal) nebeneinander angeordnet. Jede Regaleinheit enthält eine Vielzahl von Ablagetischen. Die Vielzahl der Ablagetische ist auf unterschiedlichen Höhen positioniert. Jeder Ablagetisch ist mit einer Fördereinheit, wie z.B. einem Förderer ausgestattet.
  • In der Hebe- und Senkvorrichtung kann ein Objekt im Zickzack zwischen den Ablagetischen (erster Ablagetisch und zweiter Ablagetisch) der benachbarten Regaleinheiten hin- und herbewegt werden, wobei die Position des Objekts in Höhenrichtung verändert werden kann.
  • Insbesondere führt die Hebe- und Senkvorrichtung gemäß dem vorliegenden Aspekt den „Ausgangsvorgang“ zur Übergabe des Objektes vom Ablagetisch (einem der ersten Ablagetische) einer der Regaleinheiten an den Ablagetisch (einem der zweiten Ablagetische) der anderen Regaleinheit mit der Fördereinheit durch, wobei sich die Ablagetische (einer der ersten Ablagetische und einer der zweiten Ablagetische) der benachbarten Regaleinheiten auf gleicher Höhe befinden. Dann wird der Hebe- und Senkmechanismus angetrieben, um den Zustand der auf gleicher Höhe befindlichen Ablagetische der benachbarten Regaleinheiten zu verändern.
  • Insbesondere werden die Regaleinheiten in vertikaler Richtung bewegt, so dass der Ablagetisch (einer der zweiten Ablagetische), auf dem sich das Objekt befindet, auf gleicher Höhe wie ein Ablagetisch (anderer der ersten Ablagetische) ist, der auf einer anderen Höhe steht. Dann führt die Hebe- und Senkvorrichtung den „Rücklaufvorgang“ durch, um das Objekt mit der Fördereinheit auf den Ablagetisch (einen anderen der ersten Ablagetische) zu übertragen, der zu der einen der Regaleinheiten gehört und sich auf einer anderen Höhe als der vorherige Ablagetisch befindet.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung wiederholt den Ausgangsvorgang und den Rücklaufvorgang, je nach Notwendigkeit, das Objekt auf eine gewünschte Höhe zu übertragen, während es im Zickzack hin- und herbewegt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die „gewünschte Höhe“ des Ortes, an den das Objekt schließlich übertragen wird, sich nicht von der Höhe des Ortes unterscheiden muss, an dem das Objekt eingegeben worden ist. Das in die Hebe- und Senkvorrichtung eingegebene Objekt kann angehoben oder abgesenkt und an einen Ort in der Höhe des Ortes entladen werden, an dem das Objekt eingegeben worden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zur Lösung des oben beschriebenen Problems wird eine Hebe- und Senkvorrichtung angegeben, die Folgendes aufweist: eine erste Regaleinheit; eine zweite Regaleinheit, die neben der ersten Regaleinheit angeordnet ist; und einen Hebe- und Senkmechanismus, der mindestens eine der ersten und zweiten Regaleinheiten anhebt und absenkt, wobei die erste Regaleinheit mehrere erste Ablagetische mit unterschiedlichen Höhen aufweist, die zweite Regaleinheit mehrere zweite Ablagetische mit unterschiedlichen Höhen aufweist, und wobei jede der ersten und zweiten Regaleinheiten eine Fördereinheit aufweist, die ein Objekt sowohl in einer normalen Richtung als auch in einer umgekehrten Richtung befördert, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, die Höhe von einem der ersten Ablagetische auf die Höhe von einem der zweiten Ablagetische einzustellen, um das Objekt von einem der ersten Ablagetische auf einen der zweiten Ablagetische mit der Fördereinheit zu übertragen und zu platzieren, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung ferner in der Lage ist, die erste oder zweite Regaleinheit anzuheben oder abzusenken, um die Höhe von einem der zweiten Ablagetische auf die Höhe von einem anderen der ersten Ablagetische einzustellen, so dass das Objekt, das auf dem einen der zweiten Ablagetische platziert worden ist, mit der Fördereinheit auf einen anderen der ersten Ablagetische platziert wird, und wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, die Übertragung des Objekts zwischen der ersten und der zweiten Regaleinheit entsprechend der Notwendigkeit zu wiederholen, um das Objekt auf eine gewünschte Höhe zu übertragen.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung überträgt gemäß dem vorliegenden Aspekt auch das Objekt vom Ablagetisch (einem der ersten Ablagetische) einer der Regaleinheiten auf den Ablagetisch (einen der zweiten Ablagetische) der anderen Regaleinheit mit der Fördereinheit, wobei die Ablagetische (einer der ersten Ablagetische und einer der zweiten Ablagetische) der benachbarten Regaleinheiten auf gleicher Höhe liegen. Dann wird der Hebe- und Senkmechanismus angetrieben, um den Zustand der auf gleicher Höhe befindlichen Ablagetische der benachbarten Regaleinheiten zu verändern.
  • Insbesondere werden die Regaleinheiten in vertikaler Richtung bewegt, so dass der Ablagetisch (einer der zweiten Ablagetische), auf dem sich das Objekt befindet, auf gleicher Höhe wie ein Ablagetisch (ein anderer der ersten Ablagetische) ist, der auf einer anderen Höhe steht. Dann übergibt die Hebe- und Senkvorrichtung mit der Fördereinheit das Objekt an den Ablagetisch (einen anderen der ersten Ablagetische), der zur einen der Regaleinheiten gehört und auf einer anderen Höhe als der vorherige Ablagetisch positioniert ist.
  • Vorzugsweise hebt und senkt der Hebe- und Senkmechanismus gleichzeitig die erste und die zweite Regaleinheit, und wenn die erste Regaleinheit vom Hebe- und Senkmechanismus angehoben wird, dann wird die zweite Regaleinheit gleichzeitig abgesenkt, während beim Absenken der ersten Regaleinheit die zweite Regaleinheit gleichzeitig angehoben wird.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt kann die Zeit, die für die Einstellung des Ablagetisches (erster und zweiter Ablagetisch) der benachbarten Regaleinheiten auf gleicher Höhe benötigt wird, reduziert werden.
  • Vorzugsweise sind die erste Regaleinheit und die zweite Regaleinheit jeweils mit einer Verbindungseinrichtung verbunden, um synchron angehoben und abgesenkt zu werden.
  • Unter diesem Gesichtspunkt kann die Zeit, die benötigt wird, um den Ablagetisch (den ersten bzw. den zweiten Ablagetisch) der benachbarten Regaleinheiten auf die gleiche Höhe einzustellen, reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist bei jeder der obigen Ausführungen jeder der Ablagetische mit einem Lastsensor ausgestattet, der die Anwesenheit eines Objekts erkennt.
  • Unter diesem Aspekt kann die Anzahl der anzutreibenden Fördereinheiten begrenzt werden.
  • Vorzugsweise überträgt bei jeder der obigen Ausführungen die Hebe- und Senkvorrichtung das Objekt unter der Bedingung, dass das Objekt auf dem ersten Ablagetisch vorhanden ist und das Objekt nicht auf dem zweiten Ablagetisch vorhanden ist, der die gleiche absolute Höhe wie der erste Ablagetisch hat und zu dem das Objekt transportiert werden soll, oder das Objekt auf dem zweiten Ablagetisch vorhanden ist und das Objekt nicht auf dem ersten Ablagetisch vorhanden ist, der die gleiche absolute Höhe wie derjenige der zweiten Ablagetische hat und zu dem das Objekt transportiert werden soll.
  • Unter diesem Aspekt kann eine Kollision zwischen Objekten vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist bei jeder der obigen Ausführungen die Vielzahl der ersten Ablagetische innerhalb der ersten Regaleinheit vertikal so angeordnet, dass der Abstand zwischen den benachbarten ersten Ablagetischen gleich ist, und die Vielzahl der zweiten Ablagetische innerhalb der zweiten Regaleinheit ist vertikal so angeordnet, dass der Abstand zwischen den benachbarten zweiten Ablagetischen gleich ist, und der Hebe- und Senkmechanismus stoppt die Regaleinheiten nach dem Anheben oder Absenken der Regaleinheiten um einen dem Abstand oder der Hälfte des Abstands entsprechenden Betrag.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung sollte bei jeder der obigen Ausführungen eine Hebe- und Senkeinheit enthalten, die aus der Kombination der ersten und der zweiten Regaleinheit besteht, wobei auf jeder Seite der Hebe- und Senkeinheit mindestens ein Auslieferungsraum vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise enthält die Hebe- und Senkvorrichtung bei jeder der obigen Ausführungen eine Stationseinrichtung mit unterschiedlich hoch angeordneten Stationen, wobei die Stationseinrichtung an einer Stelle nahe der ersten oder zweiten Regaleinheit angeordnet ist und wobei das Objekt zwischen der Station und dem ersten oder zweiten Ablagetisch ausgeliefert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebe- und Senkvorrichtung bei jeder der obigen Ausführungen eine Stationseinrichtung mit auf unterschiedlichen Höhen angeordneten Stationen, wobei der Abstand zwischen den benachbarten Stationen der Stationseinrichtung im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den benachbarten ersten Ablagetischen oder den benachbarten zweiten Ablagetischen ist, und wobei die erste oder zweite Regaleinheit mit dem Hebe- und Senkmechanismus um einen Betrag entsprechend der Höhe oder der halben Höhe des Abstandes zwischen den benachbarten Stationen angehoben und abgesenkt wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anheben und Absenken eines Objekts weist das Verfahren folgende Schritte auf:
    Bereitstellen einer ersten Station und einer zweiten Station, die auf unterschiedlichen Höhen positioniert sind; Bereitstellen einer ersten Regaleinheit und einer zweiten Regaleinheit, die benachbart zur ersten Regaleinheit angeordnet ist; wobei die erste Regaleinheit eine Vielzahl von ersten Ablagetischen aufweist, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, während die zweite Regaleinheit eine Vielzahl von zweiten Ablagetischen aufweist, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, und wobei die ersten und zweiten Regaleinheiten synchron derart aufsteigen und absinken, dass dann, wenn eine von der ersten und der zweiten Regaleinheit aufsteigt, die andere absinkt, während dann, wenn die andere aufsteigt, die eine die Höhe von einem der ersten Ablagetische auf eine Höhe der ersten Station einstellt, um ein auf der ersten Station platziertes Objekt auf den einen der ersten Ablagetischen zu übertragen; Ändern der Höhe der ersten Regaleinheit und der Höhe der zweiten Regaleinheit gleichzeitig, um die Höhe von einem der ersten Ablagetische auf die Höhe von einem der zweiten Ablagetische einzustellen; Übertragen des Objekts von dem einen der ersten Ablagetische auf den einen der zweiten Ablagetische; Ändern der Höhe der ersten Regaleinheit und der Höhe der zweiten Regaleinheit wiederum gleichzeitig, um die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische auf die Höhe von einem anderen der ersten Ablagetische einzustellen; Übertragung des Objekts von dem einen der zweiten Ablagetische auf den anderen der ersten Ablagetische; Wiederholung der Übertragung des Objekts zwischen der ersten und der zweiten Regaleinheit entsprechend der Notwendigkeit, das Objekt auf eine gewünschte Höhe zu übertragen; und Entladung des Objekts in die zweite Station.
  • Effekt der Erfindung
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann den Weg eines Objektes in eine Höhenrichtung ändern und eine hohe Förderleistung bieten, wenn Objekte in Höhenrichtung sortiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hebe- und Senkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Hauptteils einer Hebe- und Senkeinheit in der in 1 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung;
    • 3 ist eine Frontansicht der in 1 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung, wobei in 3(a) ein Zustand dargestellt ist, in dem eine erste Regaleinheit höher als eine zweite Regaleinheit ist, und in 3(b) ein Zustand, in dem die zweite Regaleinheit höher als die erste Regaleinheit ist;
    • 4 ist eine Frontansicht einer Fördererlinie mit der in 1 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung;
    • 5(a) bis 5(e) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe darstellen, wenn ein Objekt von einer linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 auf eine rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird;
    • 6(a) bis 6(e) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe zeigen, wenn ein Objekt von einer linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zu einer rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 überführt wird;
    • 7(a) bis 7(f) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe veranschaulichen, wenn Objekte sequentiell von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zur rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen werden;
    • 8(g) und 8(h) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe gemäß den Stufen in 7 veranschaulichen, wenn Objekte nacheinander von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zur rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen werden;
    • 9(a) bis 9(f) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe darstellen, wenn ein Objekt von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 und gleichzeitig ein weiteres Objekt von der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 zur linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 übertragen wird;
    • 10(a) bis 10(f) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 1 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe darstellen, wenn ein Objekt von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 und gleichzeitig ein weiteres Objekt von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zur rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird;
    • 11 zeigt den Aufbau eines Hebe- und Senkmechanismus einer Hebe- und Senkvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 12(a) bis 12(f) sind Frontansichten, die den Betrieb einer Hebe- und Senkvorrichtung gemäß noch einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe veranschaulichen, wenn Objekte sequentiell von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 auf die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 übertragen werden;
    • 13(g) bis 13(l) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung gemäß noch einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe gemäß den Stufen in 12 darstellen, wenn Objekte nacheinander von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 übertragen werden;
    • 14(m) bis 14(p) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung gemäß noch einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe gemäß den Stufen in 13 darstellen, wenn Objekte nacheinander von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 übertragen werden;
    • 15 (a) und 15(b) sind Frontansichten einer Hebe- und Senkvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 16(a) und 16(b) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 15 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe veranschaulichen, wenn ein Objekt von einer linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zu einer rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 überführt wird;
    • 17(c) und 17(d) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 15 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe gemäß den Stufen in 16 zeigen, wenn das Objekt von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 transportiert wird;
    • 18(e) und 18(f) sind Frontansichten, die den Betrieb der Hebe- und Senkvorrichtung in 15 veranschaulichen und einen Zustand in jeder Stufe gemäß den Stufen in 17 zeigen, wenn das Objekt von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 transportiert wird;
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Hebe- und Senkvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
    • 20 ist eine perspektivische Darstellung einer Fördereinrichtung der Hebe- und Senkvorrichtung aus 19.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • Eine Hebe- und Senkvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Folgendes auf: eine Hebe- und Senkeinheit 2, eine linke Stationseinrichtung 3 und eine rechte Stationseinrichtung 5.
  • Die Hebe- und Senkeinheit 2 weist in einem äußeren Rahmen oder Gestell 30 zwei Regaleinheiten 6 und 7 und einen Hebe- und Senkmechanismus 8 auf, wie in 1 und 2 dargestellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die links abgebildete Regaleinheit 6 als erste Regaleinheit 6 und die rechts abgebildete Regaleinheit 7 als zweite Regaleinheit 7 bezeichnet.
  • Die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 haben bis auf einen mit einer Rolle 31 und einer Führung 32 versehenen Randbereich den gleichen Aufbau, so dass die erste Regaleinheit 6 hauptsächlich beschrieben wird.
  • Die erste Regaleinheit 6 hat einen Hubrahmen 18a, wie in 2 dargestellt, und enthält Ablagetische A (erste Ablagetische) mit einer Vier-Stockwerk-Struktur, die im Inneren des Hubrahmens 18a montiert ist.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Ablagetische A auf den jeweiligen Etagen als Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1, Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2, Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 und Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 bezeichnet.
  • Die vier Ablagetische A sind in regelmäßigen Abständen in Höhenrichtung angeordnet und werden im Hubrahmen 18 montiert. Die Abstände zwischen benachbarten Ablagetischen A sind gleich.
  • Die Ablagetische A auf den jeweiligen Etagen haben die gleiche Struktur und sind mit einer kompakten Fördereinrichtung (Fördereinheit) 10 ausgestattet. Die Fördereinrichtung 10 besitzt eine motorisierte Rolle 12 und Nachlaufrollen 13, die an einem Rahmen oder Gestell 11 montiert sind. Die motorisierte Rolle 12 ist intern mit einem Motor (ohne Abbildung) und einem Untersetzungsgetriebe (ohne Abbildung) innerhalb eines Rollenkörpers ausgestattet, und der Rollenkörper dreht sich, wenn der interne Motor eingeschaltet ist. Die Nachlaufrolle 13 ist eine Freilaufrolle.
  • Gurte 15 sind zwischen der motorisierten Rolle 12 und der Nachlaufrolle 13 und zwischen den Nachlaufrollen 13 gespannt. Wenn sich die motorisierte Rolle 12 dreht, so drehen sich die Nachlaufrollen 13 entsprechend.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können die an den jeweiligen Ablagetische A montierten Fördereinrichtungen 10 ein Objekt M sowohl in Normalrichtung als auch in Rückwärtsrichtung transportieren.
  • Am Ablagetisch A ist auf jeder Etage ein Lastsensor 17 angebracht. Der Lastsensor 17 ist eine Lichtschranke mit einem lichtemittierenden Element (ohne Abbildung) und einem lichtempfangenden Element 21, das das vom lichtemittierenden Element emittierte Licht empfängt. Der Lastsensor 17 erkennt, dass sich das Objekt M auf dem Ablagetisch A befindet, wenn der Lichtempfänger 21 kein Licht empfangen kann, weil dieses durch das Objekt M blockiert ist.
  • Der Lastsensor 17 ist nicht auf diesen Typ begrenzt und kann auch eine Reflexions-Lichtschranke sein. Der Lastsensor 17 kann auch eine Komponente sein, die andere physikalische Phänomene nutzt.
  • Die zweite Regaleinheit 7 ist die gleiche wie die erste Regaleinheit 6 mit der oben beschriebenen Struktur. Daher werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen angegeben, und eine doppelte Beschreibung entfällt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden jedoch die für die Ablagetische verwendeten Buchstaben „A“ und „a“ auf den jeweiligen Etagen in der ersten Regaleinheit 6 in „B“ und „b“ für die zweite Regaleinheit 7 geändert.
  • Die zweite Regaleinheit 7 hat daher einen Hubrahmen 18b, wie in 2 dargestellt, und enthält Ablagetische B (zweite Ablagetische) mit einer vier-Stockwerk-Struktur, die innerhalb des Hubrahmens 18b montiert ist.
  • Die Ablagetische B auf den jeweiligen Etagen werden als Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1, Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2, Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 bzw. Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 bezeichnet.
  • Die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 werden, wie später beschrieben, nebeneinander an dem äußeren Rahmen oder Gestell 30 aufgehängt. Die Rolle 31 und die Führung 32 sind an der Grenze zwischen der ersten Regaleinheit 6 und der zweiten Regaleinheit 7 vorgesehen, die nebeneinander liegen.
  • Insbesondere wird die Rolle 31 an einem Vertikalteil 20a angebracht, das Teil des Hubrahmens 18a der ersten Regaleinheit 6 ist und dem zweiten Regaleinheit 7 zugewandt ist.
  • Die Führung 32 ist an einem Vertikalteil 20b angebracht, das Teil des Hubrahmens 18b der zweiten Regaleinheit 7 ist und dem ersten Regaleinheit 6 zugewandt ist.
  • Rollen 33 sind an je einem Außenteil der ersten Regaleinheit 6 und der zweiten Regaleinheit 7 vorgesehen, die nebeneinander liegen.
  • Der äußere Rahmen 30 der Hebe- und Senkeinheit 2 ist aus einem Stahlwerkstoff und, wie in 1 dargestellt, in einer rechteckigen Quaderform ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, befinden sich zwei obere Ketten- oder Zahnräder 35 und zwei obere Ketten- oder Zahnräder 36 in dem äußeren Rahmen oder Gestell 30 an einem oberen Ende. Weiterhin sind zwei untere Kettenräder 37 und zwei untere Kettenräder 38 in dem äußeren Rahmen oder Gestell 30 an einem unteren Ende vorgesehen.
  • Führungen (ohne Abbildung) sind an vier Vertikalteilen 23 montiert, die Seiten des äußeren Rahmens oder Gestells 30 bilden.
  • Die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 werden am äußeren Rahmen oder Gestell 30 mit einer Verbindungseinrichtung 40 in Form einer Kette, eines Drahtseiles oder eines Zahnriemens aufgehängt. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Kette als Verbindungseinrichtung 40 verwendet.
  • Das heißt, der Hubrahmen 18a der ersten Regaleinheit 6 und der Hubrahmen 18b der zweiten Regaleinheit 7 sind an ihren Oberseiten mit der Verbindungseinrichtung 40 miteinander verbunden. Insbesondere wird der Hubrahmen 18a mit einem Ende der Verbindungseinrichtung 40 und der Hubrahmen 18b mit dem anderen Ende der Verbindungseinrichtung 40 verbunden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Zwischenbereich der Verbindungseinrichtung 40 mit den oberen Ketten- oder Zahnrädern 35 und 36 am oberen Ende des äußeren Rahmens oder Gestells 30 in Eingriff.
  • So werden die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 mit der Verbindungseinrichtung 40 an dem oberen Kettenrad oder Zahnrad 35 und 36 aufgehängt, wobei das Gewicht der Hubrahmen 18a und 18b vom oberen Kettenrad oder Zahnrad 35 und 36 getragen wird.
  • Weiterhin sind die unteren Bereiche der Hubrahmen 18a und 18b mittels einer Verbindungseinrichtung 41 miteinander verbunden, die mit den unteren Kettenrädern 37 und 38 in dem unteren Bereich des äußeren Rahmens oder Gestells 30 in Eingriff steht.
  • So sind die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 mit den Verbindungseinrichtungen 40 und 41 ringförmig miteinander verbunden. Wenn also eine von der ersten Regaleinheiten 6 und der zweiten Regaleinheit 7 sich nach oben bewegt, bewegt sich die andere um die gleichen Strecke nach unten.
  • Es ist zu beachten, dass die Rollen 33 der Hubrahmen 18a und 18b mit den Führungen (ohne Abbildung) der Vertikalteile, die die Seiten des äußeren Rahmens oder Gestells 30 bilden, in Eingriff stehen.
  • Die Rolle 31 und die Führung 32 an der Grenze zwischen Hubrahmen 18a und 18b stehen miteinander in Eingriff.
  • Die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 bewegen sich daher nur in vertikaler Richtung.
  • Nachfolgend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 näher beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kommt ein Hebe- und Senkmechanismus 8 mit Kurbelantrieb zum Einsatz.
  • Der Hebe- und Senkmechanismus 8 besitzt eine drehbare Scheibe 50 und eine Verbindungsstange 51, wie in 2 und 3 dargestellt. Die drehbare Scheibe 50 und die Verbindungsstange 51 sind mit einem Stift 52 drehbar miteinander verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange 51 und der Hubrahmen 18a sind ebenfalls mit einem Stift 53 drehbar miteinander verbunden.
  • Die drehbare Scheibe 50 wird von einem Getriebemotor 43 langsam gedreht. Weiterhin wird die Endlage der drehbare Scheibe 50 durch einen Encoder oder einen Endschalter bestimmt, der nicht abgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hält die drehbare Scheibe 50 an einer aufsteigenden Position, wo sich der Stift 52 knapp über einem Drehzentrum 55 der drehbare Scheibe 50 befindet, wie in 3(a) dargestellt, und an einer absteigenden Position, wo sich der Stift 52 knapp unter dem Drehzentrum 55 der drehbare Scheibe 50 befindet, wie in 3(b) dargestellt.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die drehbare Scheibe 50 an der in 3(a) dargestellten aufsteigenden Position anhält, dann sind die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 in der Höhe zueinander versetzt, so dass die erste Regaleinheit 6 höher ist als die zweite Regaleinheit 7.
  • Die Ablagetische A der Regaleinheit 6 befindet sich somit jeweils auf gleicher Höhe wie der Ablagetisch B der Regaleinheit 7, also eine Etage über dem Ablagetisch A.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die erste Regaleinheit 6 den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1, den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2, den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 und den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4, und die zweite Regaleinheit 7 in ähnlicher Weise den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1, den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2, den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 und den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4.
  • Wenn die drehbare Scheibe 50 in aufsteigender Position steht, befinden sich der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7, der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7.
  • Wenn die drehbare Scheibe 50 an der in 3(b) dargestellten absteigenden Position anhält, so sind die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 in der Höhe so versetzt, dass die zweite Regaleinheit 7 höher ist als die erste Regaleinheit 6.
  • Jeder der Ablagetische A der Regaleinheit 6 befindet sich somit jeweils auf gleicher Höhe wie der Ablagetisch B der Regaleinheit 7, also eine Etage unter dem Ablagetisch A.
  • Der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6 befindet sich daher auf gleicher Höhe wie der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 der zweiten Regaleinheit 7, der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7.
  • Als Nächstes werden die linke Stationseinrichtung 3 und die rechte Stationseinrichtung 5 beschrieben.
  • Die linke Stationseinrichtung 3 und die rechte Stationseinrichtung 5 haben den gleichen Aufbau, so dass die linke Stationseinrichtung 3 hauptsächlich beschrieben wird.
  • Die linke Stationseinrichtung 3 fungiert als Zwischenlager oder Transitpunkt, wenn das Objekt M ein- und ausgegeben wird, und hat Stationen L (erste Stationen) mit einer Fünf-Stockwerk-Struktur. Die Stationen L fungieren als Auslieferungsraum.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Stationen (Auslieferungsraum) auf den jeweiligen Etagen als linke Erstes-Stockwerk-Station L1, linke Zweites-Stockwerk-Station L2, linke Drittes-Stockwerk-Station L3, linke Viertes-Stockwerk-Station L4 und linke Fünftes-Stockwerk-Station L5 bezeichnet.
  • Die fünf Stationen L sind in regelmäßigen Abständen in Höhenrichtung in einem Trägerrahmen oder Gestell 60 angeordnet.
  • Der Abstand zwischen den benachbarten Stationen L entspricht dem Abstand zwischen den benachbarten Ablagetischen A.
  • Der Aufbau der Stationen L auf den jeweiligen Etagen entspricht dem Aufbau der Ablagetische A und B der Regaleinheiten 6 und 7. Insbesondere ist jede Station L mit einer kompakten Fördereinrichtung (Fördereinheit) 61 ausgestattet, die das Objekt M sowohl in Normalrichtung als auch in Rückwärtsrichtung fördern kann.
  • Weiterhin ist jede Station L mit einem Lastsensor 62 ausgestattet.
  • Jede Station L enthält ein Codelesegerät (ohne Abbildung), das ein Ziel des Objekts M anhand eines Barcodes, z.B. auf dem Objekt M, erkennen kann.
  • Die rechte Stationseinrichtung 5 ist die gleiche wie die linke, in ihrem Aufbau vorstehend beschriebene Stationseinrichtung 3. Daher werden die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine doppelte Beschreibung entfällt.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass R als Buchstabe für jede Station der rechten Stationseinrichtung 5 zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet wird.
  • Deshalb hat die rechte Stationseinrichtung 5 Stationen R (zweite Stationen) mit einer Fünf-Stockwerk-Struktur, wie in 3 dargestellt.
  • Die Stationen auf den jeweiligen Etagen werden als rechte Erstes-Stockwerk-Station R1, rechte Zweites-Stockwerk-Station R2, rechte Drittes-Stockwerk-Station R3, rechte Viertes-Stockwerk-Station R4 und rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 bezeichnet.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Hebe- und Senkvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die Hebe- und Senkvorrichtung 1 bei der vorliegenden Ausführungsform ist z.B. an Förderstrecken C mit einer dreidimensionalen Fünf-Stockwerk-Struktur, wie in 4 dargestellt, montiert und kann das jeweilige Objekt M auf der Förderstrecke C auf jeder Etage an die Förderstrecke auf einer anderen Etage liefern.
  • Die in 4 dargestellten Förderstrecken C umfassen eine Erstes-Stockwerk-Linie C1, eine Zweites-Stockwerk-Linie C2, eine Drittes-Stockwerk-Linie C3, eine Viertes-Stockwerk-Linie C4 und eine Fünftes-Stockwerk-Linie C5.
  • Die Förderstrecken C auf den jeweiligen Etagen sind mit den Stationen L der linken Stationseinrichtung 3 auf den jeweiligen Etagen und den Stationen R der rechten Stationseinrichtung 5 auf den jeweiligen Etagen verbunden.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung 1 bei der vorliegenden Ausführungsform führt einen Ausgangsvorgang durch zur Übergabe eines Objektes M vom Ablagetisch A (B) der Regaleinheit 6 (7), die eine der Regaleinheiten 6 und 7 ist, zum Ablagetisch B (A) der anderen Regaleinheit 7 (6) mit der Fördereinrichtungen (Fördereinheiten) 10 der Ablagetische A und B, wobei der Ablagetisch A (B) der Regaleinheit 6 (7) auf die gleiche Höhe wie der Ablagetisch B (A) der anderen Regaleinheit 7 (6) eingestellt wird.
  • Dann fährt die Hebe- und Senkvorrichtung 1 den Hebe- und Senkmechanismus 8 zum Anheben und Absenken der ersten Regaleinheit 6 und der zweiten Regaleinheit 7, derart, dass der Ablagetisch B (A) der anderen Regaleinheit 7 (6) auf die gleiche Höhe eingestellt wird, wie ein anderer Ablagetisch A (B), der zur Regaleinheit 6 (7) gehört und auf der anderen Höhe positioniert ist.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung 1 führt dann mit der Fördereinheit einen Rücklaufvorgang zur Übergabe des zuvor durch den Ausgangsvorgang bewegten Objektes M an einen anderen Ablagetisch durch, der zur Regaleinheit 6 (7) gehört und sich auf einer anderen Höhe als der vorherige Ablagetisch A (B) befindet.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung 1 wiederholt den Ausgangsvorgang und den Rücklaufvorgang bei Bedarf. Somit bewegt sich das Objekt M im Zickzack zwischen den Ablagetischen A und B der benachbarten Regaleinheiten 6 und 7 hin und her, wobei die Position in Höhenrichtung geändert wird, und wird auf einer gewünschten Höhe an die Station L oder die Station R ausgegeben.
  • Ein konkretes Beispiel wird nachstehend beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der Ausgangsvorgang und der Rücklaufvorgang durchgeführt, indem die Fördereinrichtungen (Fördereinheit) 10 der Ablagetische A und B auf gleiche Höhe gefahren werden. Insbesondere wird die Fördereinrichtung 10 des Ablagetisches A (B), auf dem das Objekt M platziert ist, in Richtung des anderen Ablagetisches B (A) gefahren, so dass das platzierte Objekt M dem anderen Ablagetisch B (A) zugeführt wird. Zum anderen wird die Fördereinrichtung 10 des anderen Ablagetisches B (A) angetrieben, um das Objekt M auf den anderen Ablagetisch B (A) zu befördern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der Ablagetische A und B mit einem Lastsensor 17 versehen. Somit kann das Vorhandensein oder Fehlen des Objekts M auf jedem der Ablagetische A und B bestimmt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Fördereinrichtungen 10 der Ablagetische A und B angetrieben, um den Ausgangsvorgang und den Rücklaufvorgang unter der Bedingung durchzuführen, dass das Objekt M auf dem Ablagetisch A (B) vorhanden ist und das Objekt M nicht auf dem Ablagetisch B (A) vorhanden ist, zu dem das Objekt M transportiert werden soll.
  • Weiterhin wird das Objekt M zwischen den Stationen L auf den jeweiligen Etagen der Stationseinrichtung 3 und den Ablagetischen A der Regaleinheit 6 und zwischen den Stationen R auf den jeweiligen Etagen der Stationseinrichtung 5 und den Ablagetischen B der Regaleinheit 7 transportiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Lastsensor 62 auch für jede der Stationen L und R angebracht. Dadurch kann das Fehlen oder Vorhandensein des Objekts M auf jeder der Stationen L und R erkannt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Bedingung für die Lieferung des Objektes M zwischen der Station L (R) und dem Ablagetisch A (B) der Regaleinheit 6 (7) die gleiche wie die oben genannte Bedingung für die Lieferung des Objektes M zwischen den Ablagetischen A und B. Insbesondere wird das Objekt M durch Antreiben der Fördereinrichtungen 10 und 61 unter der Bedingung transportiert, dass sich das Objekt M auf der Station L (R) oder dem Ablagetisch A (B) befindet und das Objekt M sich nicht auf der Station R (L) oder dem Ablagetisch B (A) befindet, zu dem das Objekt M transportiert werden soll.
  • Als Beispiel wird ein Vorgang zum Übertragen des Objektes M von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 der Stationseinrichtung 3 auf die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 beschrieben.
  • 5 zeigt einen Zustand in jeder Stufe, wenn das Objekt M von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 der Stationseinrichtung 3 auf die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird.
  • Im Zustand gemäß 5(a) befindet sich das Objekt M auf der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5, das Ziel des Objekts M wird von dem an der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 angebrachten Codelesegerät gelesen, und das gelesene Ziel wird an eine nicht abgebildete Steuerung übertragen. Anschließend wird auf der Basis eines Signals der Steuerung eine nachfolgend beschriebene Folge von Operationen ausgeführt.
  • Zunächst wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass die erste Regaleinheit 6 höher liegt als die zweite Regaleinheit 7, wie in 5(a) dargestellt. In diesem Zustand befinden sich die linke Fünftes-Stockwerk-Station L5 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe.
  • Unter Beibehaltung dieses Zustandes werden die Fördereinrichtung 61 der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 und die Fördereinrichtung 10 der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 angetrieben, wobei das Objekt M von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zugeführt und in den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 eingezogen wird.
  • In dem in 5(a) dargestellten Zustand befindet sich das Objekt M auf der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5, und somit erkennt der Lastsensor 62 auf der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 das Objekt M. Andererseits ist der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 leer, so dass der Lastsensor 17 das Objekt M nicht erkennt. Damit ist der Antriebszustand der Fördereinrichtung 61 der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 und der Fördereinrichtung 10 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches A4 erfüllt, und die Fördereinrichtung 61 und die Fördereinrichtung 10 werden angetrieben.
  • Die Fördereinrichtungen 10 und 61 werden gestoppt; wenn der Lastsensor 62 der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 das Objekt M nicht erkennt, so erkennt der Lastsensor 17 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches A4 das Objekt M, und der Antrieb der Fördereinrichtung 10 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 wird anschließend für eine Weile beibehalten.
  • So wird das Objekt M von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass die zweite Regaleinheit 7 höher liegt als die erste Regaleinheit 6, wie in 5(b) dargestellt. In diesem Zustand befindet sich der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7.
  • In diesem Zustand werden die Fördereinrichtung 10 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches A4 der ersten Regaleinheit 6 und die Fördereinrichtung 10 des dritten Stockwerke-Ablagetisches B3 der zweiten Regaleinheit 7 angetrieben, so dass das Objekt M aus dem Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 zugeführt und an den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 überführt wird. Auf diese Weise wird der Ausgangsvorgang ausgeführt.
  • Die Fördereinrichtungen 10 und 61 werden gestoppt; wenn der Lastsensor 17 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches A4 das Objekt M nicht erkennt, so erkennt der Lastsensor 17 des dritten Stockwerk-Ablagetisches B3 das Objekt M, und der Antrieb der Fördereinrichtung 10 des dritten Stockwerk-Ablagetisches B3 wird anschließend für eine Weile beibehalten.
  • Dadurch wird das Objekt M auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7 vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 wieder angetrieben und stoppt, so dass die erste Regaleinheit 6 höher liegt als die zweite Regaleinheit 7, wie in 5(c) dargestellt. In diesem Zustand befindet sich der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6.
  • In diesem Zustand werden die Fördereinrichtung 10 des dritten Stockwerk-Ablagetisches B3 der zweiten Regaleinheit 7 und die Fördereinrichtung 10 des zweiten Stockwerk-Ablagetisches A2 der ersten Regaleinheit 6 angetrieben, so dass das Objekt M von dem Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 zugeführt und an den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 überführt wird. Auf diese Weise wird der Rückgabevorgang ausgeführt.
  • Anschließend wird, wie in 5(d) dargestellt, der Hebe- und Senkmechanismus 8 wieder angetrieben und stoppt, um die zweite Regaleinheit 7 höher als die erste Regaleinheit 6 zu bringen, so dass der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 der zweiten Regaleinheiten 7 auf gleicher Höhe liegen. Anschließend werden die Fördereinrichtungen 10 angetrieben, um das Objekt M vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 zu übertragen. Auf diese Weise wird der zweite Ausgangsvorgang ausgeführt.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 wieder angetrieben und stoppt, um die erste Regaleinheit 6 höher als die zweite Regaleinheit 7 zu bringen, wobei sich der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 und die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 auf der gleichen Höhe, wie in 5(e) gezeigt, befinden. Dann werden die Fördereinrichtungen 10 und 61 angetrieben, um das Objekt M vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 zu der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 zu übertragen.
  • Auf diese Weise wird das Objekt M im Zickzack übertragen und auf einer gewünschten Höhe an die Station ausgegeben, wobei die Position in Höhenrichtung nach und nach verändert wird.
  • In dem mit Bezug auf 5 beschriebenen Beispiel wird das Objekt M mit einem Absenken gefördert. Das Objekt M kann jedoch auch mit einem Anheben zur oberen Station L oder R befördert werden.
  • 6 zeigt einen Zustand in jeder Stufe, wenn das Objekt M von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zu der rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 übertragen wird.
  • In diesem Fall wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt so, dass die zweite Regaleinheit 7 höher liegt als die erste Regaleinheit 6, wobei sich die linke Erstes-Stockwerk-Station L1 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf der gleichen Höhe, wie in 6(a) gezeigt, befinden. Dann werden die Fördereinrichtung 61 der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 und die Fördereinrichtung 10 des Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 angetrieben, um das Objekt M von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 zu übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass der Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 und der Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf der gleichen Höhe wie in 6(b) dargestellt sind, und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische A1 und B2 werden angetrieben, um das Objekt M vom Ablagetisch A1 des ersten Regals auf den Ablagetisch B2 des zweiten Regals zu transportieren (Ausgangsvorgang).
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 und der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf der gleichen Höhe, wie in 6(b) gezeigt, stehen, und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische A1 und B2 werden angetrieben, um das Objekt M vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 zum Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 zu transportieren (Ausgangsvorgang).
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 auf der gleichen Höhe, wie in 6(c) gezeigt, stehen, und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische B2 und A3 werden angetrieben, um das Objekt M vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 zu übertragen (Rücklaufvorgang).
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe, wie in 6(d) dargestellt, sind, und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische A3 und B4 werden angetrieben, um das Objekt M vom Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 zu übertragen (zweiter Auslauf).
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, so dass der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 und die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 auf der gleichen Höhe, wie in 6(e) dargestellt, sind, und die Fördereinrichtungen 10 und 61 der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 und die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 werden angetrieben, um das Objekt M vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 zu der rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 zu übertragen.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird das jeweilige Objekt M einzeln übertragen. Die Objekte M können jedoch auch sequentiell übertragen werden.
  • Die 7 und 8 zeigen ein Beispiel, in dem das Objekt M von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 der Stationseinrichtung 3 zu der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird, wie im Beispiel in 5 dargestellt. In den 7 und 8 erreicht jedoch ein weiteres Objekt M2 die linke Fünftes-Stockwerk-Station L5 und wird auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 überführt.
  • Insbesondere sind die Stufen in 7(a) und 7(b) die gleichen, wie in 5, aber in 7(c), wenn der leere Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 auf die Höhe der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 der Stationseinrichtung 3 gehoben ist, wird das nächste Objekt M2 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 übertragen.
  • Dementsprechend erreicht das hinzugefügte Objekt M2 das Ziel, die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1, auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Die Bewegung des Vorgängerobjektes M1 entspricht der in 5 beschriebenen Bewegung.
  • Das später zugeführte Objekt M2 erreicht auch das Ziel, die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1, auf dem gleichen Weg, wie in 5 dargestellt.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird das Objekt M an die gleiche Stelle übertragen. Es können jedoch auch mehrere Objekte M gleichzeitig an unterschiedliche Orte übertragen werden.
  • 9 zeigt ein Beispiel, bei dem das Objekt M1 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zu der rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 und gleichzeitig ein weiteres Objekt M2 von der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 zu der linken Drittes-Stockwerk-Station L5 übertragen wird.
  • Bei diesem Beispiel befindet sich das Objekt M1 auf der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 und ein weiteres Objekt M2 auf der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1, wie in 9(a) dargestellt.
  • Erstens stoppt die erste Regaleinheit 6, wenn die erste Regaleinheit 6 niedriger wird als die zweite Regaleinheit 7, wobei sich die linke Erstes-Stockwerk-Station L1 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf gleicher Höhe befinden. Anschließend werden die Fördereinrichtungen 10 und 61 angetrieben, um das Objekt M1 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 zu übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 und der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe, wie in 9(b) dargestellt, liegen und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische A1 und B2 werden so angetrieben, dass das Objekt M1 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 übertragen wird.
  • In diesem Fall befinden sich die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 von der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 über die Fördereinrichtung 10 dem Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 und die Fördereinrichtung 61 der rechten Erstes-Stockwerk-Station R1 zugeführt wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass sich der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 auf der gleichen Höhe, wie in 9(c) gezeigt, befinden, und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische B2 und A3 werden angetrieben, um das Objekt M1 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 zu dem Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 zu übertragen.
  • In diesem Fall befinden sich der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 und der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 zu dem Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 mit den Fördereinrichtungen 10 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe, wie in 9(d) dargestellt, liegen und die Fördereinrichtungen 10 der beiden Ablagetische A3 und B4 das Objekt M1 vom Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 zum Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 transportieren.
  • In diesem Fall befinden sich der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 durch den Antrieb der Fördereinrichtungen 10 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass sich der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 und die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 auf der gleichen Höhe, wie in 9(e) gezeigt, befinden, und die Fördereinrichtungen 10 und 61 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches B4 und die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 werden angetrieben, um das Objekt M1 vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 zu transportieren.
  • In diesem Fall befinden sich der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 mit den Fördereinrichtungen 10 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 und die linke Fünftes-Stockwerk-Station L5 auf der gleichen Höhe, wie in 9(f) dargestellt, liegen, und die Fördereinrichtungen 10 und 61 des Viertes-Stockwerk-Ablagetisches A4 und der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 werden angetrieben, um das Objekt M2 vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 zur linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zu transportieren.
  • 10 zeigt einen Zustand, bei dem das Objekt M1 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zu der rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 und gleichzeitig ein weiteres Objekt M2 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L5 zu der rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird.
  • 10 zeigt ein Beispiel, bei dem das Objekt M2 von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 zur rechten Erstes-Stockwerk-Station R1, wie in 5 gezeigt, und gleichzeitig das Objekt M1 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5, wie in 6 gezeigt, übertragen wird.
  • Insbesondere wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 angetrieben und stoppt, um die zweite Regaleinheit 7 höher als die erste Regaleinheit 6 anzuheben, wie in 10(a) dargestellt, wobei die linke Erstes-Stockwerk-Station L1 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf gleicher Höhe liegen und das Objekt M1 von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zum Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 transportiert wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 und der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf der gleichen Höhe liegen, wie in 10(b) dargestellt, und das Objekt M1 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 überführt wird.
  • In diesem Fall befinden sich die linke Fünftes-Stockwerk-Station L5 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 von der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 auf der gleichen Höhe, wie in 10(c) dargestellt, liegen und das Objekt M1 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 übertragen wird.
  • In diesem Fall befinden sich der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 und der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 übertragen wird.
    Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 der ersten Regaleinheit 6 und der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe, wie in 10(d) dargestellt, liegen und das Objekt M1 vom Drittes-Stockwerk-Ablagetisch A3 auf den Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 übertragen wird.
  • In diesem Fall befinden sich der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 und der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass sich der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 die zweite Regaleinheit 7 und die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 auf der gleichen Höhe, wie in 10(e) dargestellt, befinden und das Objekt M1 vom Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 zur rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5 transportiert wird.
  • In diesem Fall befinden sich der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 und der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 auf gleicher Höhe, so dass das Objekt M2 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 übertragen wird.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass sich der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 und die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 auf der gleichen Höhe, wie in 10(f) dargestellt, befinden und das Objekt M2 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch B1 auf die rechte Erstes-Stockwerk-Station R1 übertragen wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Kurbelantrieb als Hebe- und Senkmechanismus 8 verwendet. Der Hebe- und Senkmechanismus 8 beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Kurbelantrieb, sondern kann auch andere Mechanismen, wie z.B. eine Kurvenscheibe oder Nockenscheibe verwenden.
  • Weiterhin kann eine Hebe- und Senkvorrichtung 68, wie in 11 dargestellt, zum Heben und Senken der ersten Regaleinheit 6 und der zweiten Regaleinheit 7 durch das Drehen eines Kettenrades 35 mit einer einzigen Drehvorrichtung 65, wie z.B. einem Getriebemotor, am Kettenrad 35 verwendet werden.
  • Mit der in 11 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 68 können die Regaleinheiten 6 und 7 in beliebige Höhe angehoben und abgesenkt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 auch an ihren unteren Bereichen mit der Verbindungseinrichtung 41 verbunden, so dass die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 kreisförmig mit den Verbindungseinrichtungen 40 und 41 verbunden sind. Die Verbindungseinrichtung 41 an den unteren Bereichen muss jedoch nicht verwendet werden.
  • Die Konfiguration in der obigen Ausführungsform wird empfohlen, da die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 mit der Verbindungseinrichtung 40 an ihren oberen Bereichen miteinander verbunden sind, der seitliche Gewichtsausgleich gewährleistet ist und die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 synchron bewegt werden können. Für die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 kann jedoch auch jeweils ein eigener Hebe- und Senkmechanismus vorgesehen werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform steigen sowohl die erste Regaleinheit 6 als auch die zweite Regaleinheit 7 auf und ab. Allerdings kann auch nur eine von ihnen aufsteigen oder absteigen.
  • Bei der obigen Ausführungsform stoppen die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 nach dem Aufsteigen oder Absteigen um einen Betrag, der der Höhe eines Stockwerks der Ablagetische A und B entspricht. Zum Beispiel steigt der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch A4 der ersten Regaleinheit 6 vom Zustand in 5(a) in den Zustand in 5(b) von der Höhe der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 auf die Höhe der linken Viertes-Stockwerk-Station L4 ab, die eine Etage unterhalb der linken Fünftes-Stockwerk-Station L5 liegt, und hält dann an.
  • Dabei steigt der Viertes-Stockwerk-Ablagetisch B4 der zweiten Regaleinheit 7 von der Höhe der rechten Viertes-Stockwerk-Station R4 auf die Höhe der rechten Fünftes-Stockwerk-Station R5, die eine Etage über der rechten Viertes-Stockwerk-Station R4 liegt, und hält dann an.
  • Bei der obigen Ausführungsform halten die Ablagetische A und B der ersten Regaleinheit 6 und der zweiten Regaleinheit 7 immer an einer Position auf gleicher Höhe wie die Station L oder R jeder Etage und nicht an einer Zwischen-Etage.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt, und die Ablagetische A und B können auch an einer Zwischenstufe anhalten.
  • So kann z.B. bei jedem Betrieb des Hebe- und Senkmechanismus 8 jede der Regaleinheiten 6 und 7 nach dem Aufsteigen oder Absteigen um einen Betrag, der der Höhe eines halben Stockwerks entspricht, anhalten. Wird der Kurbelantrieb als Hebe- und Senkmechanismus 8 eingesetzt, kann die Größe eines Armes (drehbare Scheibe 50) einer Kurbel entsprechend ausgelegt oder der Drehwinkel begrenzt werden, wobei die Ablagetische A und B an der Zwischenstufe angehalten werden können.
  • Bei der Verwendung der in 11 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 68 können die Ablagetische A und B an der Zwischenstufe durch die Steuerung der Drehvorrichtung 65, wie z.B. eines Getriebemotors gestoppt werden.
  • Die 12 bis 14 zeigen einen Vorgang, bei dem jede der Regaleinheiten 6 und 7 nach dem Aufsteigen oder Absteigen um einen Betrag, der der Höhe eines halben Stockwerks entspricht, stoppt, wenn der Hebe- und Senkmechanismus 8 arbeitet.
  • Mit dieser Konfiguration können bei vielen zu übertragenden Objekten M die Objekte M angehoben und abgesenkt werden, ohne dass eine leere Etage ohne Objekt M vorhanden ist und somit mehr Objekte pro Zeiteinheit beim Heben und Senken übertragen werden können.
  • Wenn eine Hebe- und Senkvorrichtung 70, wie in 12 bis 14 gezeigt, verwendet wird, befindet sich die erste Regaleinheit 6 auf der gleichen Höhe, wie die zweite Regaleinheit 7 in den bei (a), (c), (e), (g), (i), (k), (m) und (o) dargestellten Stufen, und die erste Regaleinheit 6 stoppt auf einer größeren Höhe als die zweite Regaleinheit 7 bei den in (b), (d), (f), (h), (j), (1), (n) und (p) dargestellten Stufen.
  • Befindet sich die erste Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie die zweite Regaleinheit 7 wie in (a), (c), (e), (g), (i), (k), (m) und (o), befinden sich die Ablagetische A und B auf den jeweiligen Etagen der ersten Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe wie die Stationen L und R.
  • Wenn die erste Regaleinheit 6 als die zweite Regaleinheit 7 wie in (b), (d), (f), (h), (j), (1), (n) und (p) anhält, sind die Ablagetische A und B auf den jeweiligen Etagen nicht auf gleicher Höhe wie die Stationen L und R.
  • Die Regaleinheiten 6 und 7 stoppen jedoch nach dem Aufsteigen bzw. Absteigen um einen Betrag, der der Höhe eines halben Stockwerks entspricht, und somit, wenn die erste Regaleinheit 6 mit der Höhe höher als die zweite Regaleinheit 7 anhält, entspricht die Summe der Hub-/Senkstrecke der Höhe eines Stockwerks. Wenn also die erste Regaleinheit 6 mit der in (b), (d), (f), (h), (j), (1), (n) und (p) dargestellten Höhe höher als die zweite Regaleinheit 7 anhält, befindet sich der zur ersten Regaleinheit 6 gehörende Ablagetisch A auf gleicher Höhe wie der zur zweiten Regaleinheit 7 gehörende Ablagetisch B, der sich eine Etage unter dem Ablagetisch A befindet.
  • Der Vorgang zum sequentiellen Übertragen von Objekten von der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 auf die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 wird anhand der 12 bis 14 beschrieben.
  • Befinden sich das Objekt M1 auf der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 und die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe wie in 12(a) dargestellt, wird das Objekt M1 auf der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass die erste Regaleinheit 6 in einer größeren Höhe als die zweite Regaleinheit 7 anhält, wie in 12(b) dargestellt.
  • In diesem Zustand befinden sich die Ablagetische A und B auf den jeweiligen Etagen nicht auf gleicher Höhe wie die Stationen L und R, sondern der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 ist auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7. Daher wird das Objekt M1 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 übertragen.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass sich die erste Regaleinheit 6 und die zweite Regaleinheit 7 wieder auf der gleichen Höhe, wie in 12(c) gezeigt, befinden. In diesem Zustand befindet sich der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6, und somit wird das Objekt M1 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6 übertragen.
  • Weiterhin wird in diesem Fall der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 auf die Höhe der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zurückgeführt, und damit wird ein weiteres Objekt M2 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 übertragen.
  • In diesem Zustand werden die Objekte M1 und M2 auf dem Ablagetisch A auf der ersten Etage und dem Ablagetisch B auf der zweiten Etage platziert.
  • Anschließend wird der Hebe- und Senkmechanismus 8 so angetrieben, dass die erste Regaleinheit 6 mit einer größeren Höhe als die zweite Regaleinheit 7 anhält, wie in 12(d) dargestellt.
  • In diesem Zustand befindet sich der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 der zweiten Regaleinheit 7 und somit wird das Objekt M1 vom Zweites-Stockwerk-Ablagetisch A2 auf den Drittes-Stockwerk-Ablagetisch B3 übertragen.
  • Weiterhin befindet sich der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 auf gleicher Höhe wie der Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 der zweiten Regaleinheit 7, so dass das Objekt M2 vom Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 auf den Zweites-Stockwerk-Ablagetisch B2 übertragen wird.
  • In 12(e) wird der Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 ebenfalls auf die Höhe der linken Erstes-Stockwerk-Station L1 zurückgeführt und damit ein weiteres Objekt M3 auf den Erstes-Stockwerk-Ablagetisch A1 der ersten Regaleinheit 6 übertragen.
  • Nach dem Vorgang in 12(e) werden die obigen Vorgänge sequentiell wiederholt, wobei die Objekte M1, M2, M3 und M4 nacheinander übertragen und schrittweise angehoben und in die rechte Fünftes-Stockwerk-Station R5 entladen werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Objekt M auf jeder Etage platziert, wobei die Vielzahl der Objekte M sequentiell übertragen werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind zum Erkennen von der An-/Abwesenheit des Objekts M die Ablagetische A und B und Stationen L und R jeweils mit Lastsensoren 17 und 62 ausgestattet. Eine Steuerung kann jedoch unabhängig an Ablagetischen A und B und den Stationen L und R ausgebildet sein, um Informationen zu liefern, die anzeigen, dass das Objekt M übertragen worden ist. Oder Informationen, die anzeigen, dass das Objekt M übertragen worden ist, können in einer Steuerung zwischengespeichert werden, die die Anlage vollständig steuert, und die An-/Abwesenheit des Objekts kann geschätzt werden. Entsprechend können die Fördereinrichtungen 10 und 61 der Ablagetische A und B sowie die Stationen L und R angetrieben werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Hebe- und Senkvorrichtung zwei Regaleinheiten 6 und 7 zugeordnet. Die Hebe- und Senkvorrichtung kann jedoch auch drei oder mehr Regaleinheiten bedienen.
  • Die in 15 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtungen 75 und 76 haben jeweils vier Regaleinheiten.
  • In der in 15(a) dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 75 sind zwei Hebe- und Senkeinheiten 2 mit je zwei Regaleinheiten 6 und 7 miteinander verbunden.
  • In der in 15(b) dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 76 sind vier Regaleinheiten 77, 78, 80 und 81 in Reihe angeordnet. Bei der in 15(b) dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 76 ist jede der vier Regaleinheiten 77, 78, 80 und 81 mit einem Hebe- und Senkmechanismus 8 versehen, so dass die vier Regaleinheiten 77, 78, 80 und 81 unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden können.
  • Die Hebe- und Senkvorrichtung 1, die mit Bezug auf 1 und die anderen Figuren beschrieben ist, wiederholt den Ausgangsvorgang zur Übergabe eines Objektes von einem Ablagetisch einer der Regaleinheiten zu einem Ablagetisch einer anderen Regaleinheit und den Rücklaufvorgang zur Übergabe des Objektes an einen Ablagetisch, der zu den Regaleinheiten gehört und auf einer anderen Höhe als der vorherige Ablagetisch positioniert ist, so dass die Position des Objektes M in Höhenrichtung verändert wird. Die Hebe- und Senkvorrichtungen 75 und 76 in 15 müssen jedoch nicht unbedingt den Rücklaufvorgang durchführen.
  • Insbesondere wird, wie in den 16 bis 18 dargestellt, das auf einem Ablagetisch platzierte Objekt M auf einen Ablagetisch übertragen, der zum benachbarten Regaleinheit gehört und auf einer anderen Höhe positioniert ist, indem die Regaleinheiten angehoben und abgesenkt werden, um den Ablagetisch mit dem darauf platzierten Objekt M auf die gleiche Höhe wie dnr Ablagetisch der benachbarten Regaleinheit einzustellen. Dieser Vorgang wird sequentiell wiederholt, um das Objekt an einer Stelle auf die gewünschte Höhe zu bringen.
  • Weiterhin wird eine Konfiguration wie bei einer Hebe- und Senkvorrichtung 83 in 19 betrachtet. Bei dieser Konfiguration werden mehrere Regaleinheiten 6 dreidimensional miteinander kombiniert.
  • Die in 19 dargestellte Hebe- und Senkvorrichtung 83 verwendet als Fördereinheit 120 eine Struktur, die in der Lage ist, ein Objekt M selektiv in vertikaler und horizontaler Richtung zu transportieren, wie in 20 dargestellt.
  • Insbesondere verfügt die Fördereinheit 120 über einen Richtungswechselmechanismus zur Änderung einer Förderrichtung.
  • Wie in 20 dargestellt, weist die Fördereinheit 120 einen Hauptförderer 121 und einen Unter-Förderer 122 auf.
  • Der Hauptförderer 121 der Fördereinheit 120 ist ein Gurtförderer mit mehreren in regelmäßigen Abständen angeordneten dünnen Gurten 125.
  • Der Unter-Förderer 122 ist ein Rollenförderer. Der Unter-Förderer 122 ist so ausgebildet, dass sich die Rollen 126 zwischen den Gurten 125 des Hauptförderers 121 befinden, wie in 20 dargestellt. Bei der Fördereinheit 120 werden der Hauptförderer 121 und der Unter-Förderer 122 so angehoben und abgesenkt, dass einer von ihnen nach oben aus dem anderen heraus vorsteht.
  • Um z.B. das auf der Fördereinheit 120 platzierte Objekt M in Querrichtung zur Einlaufrichtung zu entladen, wird das Objekt M mit angehobenem Hauptförderer 121 gezogen, dann wird der Unter-Förderer 122 angehoben und der Hauptförderer 121 abgesenkt, so dass der Unter-Förderer 122 aus dem Hauptförderer 121 nach oben vorsteht. Dann wird der Unter-Förderer 122 angetrieben. Dadurch wird das Objekt M in einer Richtung orthogonal zur ursprünglichen Förderrichtung ausgetragen.
  • Bei der in 19 dargestellten Hebe- und Senkvorrichtung 83 kann die Vielzahl der Regaleinheiten 6 unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden. Die Hebe- und Senkvorrichtung 83 kann die Position des Objektes M in Höhenrichtung verändern, indem sie das Objekt M zu den vertikal angeordneten Regaleinheiten 6, wie bei den Hebe- und Senkvorrichtungen 1 und 70, wie zuvor beschrieben, bewegt und das Objekt M zu und von den horizontal benachbarten Regaleinheiten 6 transportiert. Dementsprechend kann das Objekt M auch in horizontaler Richtung übertragen werden. Ferner kann das Objekt M in horizontaler Richtung übertragen werden, wobei die Position des Objekts M in Höhenrichtung geändert wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen haben die Regaleinheiten 6 und 7 der Hebe- und Senkvorrichtungen 1, 68, 70 und 75 und die Regaleinheiten 77, 78, 80 und 81 der Hebe- und Senkvorrichtung 76 die gleiche Form und den gleichen Aufbau, und die Abstände zwischen den Ablagetischen A und den Ablagetischen B sind in den jeweiligen Etagen gleich. Diese Konfiguration ist empfehlenswert, aber die Intervalle zwischen den Ablagetischen A und den Ablagetischen B der Regaleinheiten müssen nicht unbedingt gleich sein.
  • Wird beispielsweise die in 11 dargestellte Hebe- und Senkvorrichtung 68 zeigt, bei der die Regaleinheiten 6 und 7 auf beliebige Höhen angehoben und abgesenkt werden können, können die Ablagetische A und B auf die gleiche Höhe eingestellt werden, auch wenn die Abstände zwischen den Ablagetischen A und der Ablagetische B der benachbarten Regaleinheiten 6 und 7 unterschiedlich sind.
  • In dem mit Bezug auf die 5, 6, 7 und 10 beschriebenen Beispiel wird das Objekt M von der linken Stationseinrichtung 3 in die Hebe- und Senkvorrichtung 1 eingetragen und in die rechte Stationseinrichtung 5 entladen, wobei die Position des Objekts M in Höhenrichtung geändert wird. In dem mit Bezug auf 9 beschriebenen Beispiel wird das Objekt M sowohl von der linken Stationseinrichtung 3 als auch von der rechten Stationseinrichtung 5 eingetragen und in die gegenüberliegende rechte Stationseinrichtung 5 und linke Stationseinrichtung 3 ausgetragen, wobei die Position des Objekts M in Höhenrichtung verändert wird.
  • Das Objekt kann jedoch auch aus jeder Richtung in die Hebe- und Senkvorrichtung eingetragen und aus der Hebe- und Senkvorrichtung in jeder Richtung ausgetragen werden. Beispielsweise kann das Objekt M von der linken Stationseinrichtung 3 in die Hebe- und Senkvorrichtung 1 eingetragen und an die linke Stationseinrichtung 3 ausgegeben werden, wobei die Position des Objekts M in Höhenrichtung geändert wird.
  • Außerdem kann die Hebe- und Senkvorrichtung 1 einen Schritt zur Eingabe des Objektes M in die Hebe- und Senkvorrichtung 1 von der Stationseinrichtung 3 und zur Abgabe des Objektes M an die andere Stationseinrichtung 5 ausführen, wobei die Position in Höhenrichtung unverändert bleibt.
  • Weiterhin kann das Objekt M von der Stationseinrichtung 3 (5) in einem bestimmten Bereich in die Regaleinheit 6 (7) eingegeben werden, und zugleich kann das Objekt M von der Regaleinheit 6 (7) in einem anderen Bereich an die Stationseinrichtung 3 (5) ausgegeben werden.
  • Die bei den obigen Ausführungsformen beschriebenen Hebe- und Senkvorrichtungen 1, 68, 70 und 75 wurden entwickelt, um ein Eingangsobjekt auf eine andere Höhe als die Höhe des Eingangsortes durch Anheben oder Absenken des Objektes und Entladen nach außen auszugeben. Die Hebe- und Senkvorrichtungen können aber auch verwendet werden, um Objekte zu ersetzen. Bei der Verwendung der Hebe- und Senkvorrichtungen zum Ersetzen von Objekten kann das Eingangsobjekt bei unveränderter Position in Höhenrichtung entladen werden.
  • Befinden sich beispielsweise Objekte MA auf den jeweiligen Etagen der linken Stationseinrichtung 3 und Objekte MB auf der Etage der rechten Stationseinrichtung 5, können die Objekte MA in die rechte Stationseinrichtung 5 und die Objekte MB in die linke Stationseinrichtung 3 verschoben werden.
  • Außerdem können Objekte M gemäß ihrem Typ verlagert und neu angeordnet werden. Beispielsweise wird angenommen, dass in 4 die Objekte MB auf den Stationen L2 und L3 der linken Stationseinrichtung 3 sind und die Förderstrecken C2 und C3 mit den Stationen L2 und L3 verbunden sind und die Objekte MA auf den Stationen L4 und L5 und die Förderstrecken C4 und C5 mit den Stationen L4 und L5 verbunden sind. In diesem Fall werden die Objekte MA und MB aus der linken Stationseinrichtung 3 in die rechte Stationseinrichtung 5 übertragen. Dabei werden die Objekte MA aus der linken Stationseinrichtung 3 zu den Stationen R2 und R3 der rechten Stationseinrichtung 5 und die Objekte MB auf der linken Stationseinrichtung 3 zu den Stationen R4 und R5 der rechten Stationseinrichtung 5 übertragen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die kompakten Rollenförderer für die Fördereinheit verwendet. Für die Fördereinheiten können jedoch auch anders strukturierte Fördereinrichtungen, wie beispielsweise Gurtförderer oder Kettenförderer verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebe- und Senkvorrichtung
    2
    Hebe- und Senkeinheit
    3
    linke Stationseinrichtung
    5
    rechte Stationseinrichtung
    6
    Regaleinheit
    7
    Regaleinheit
    8
    Hebe- und Senkmechanismus
    10
    Fördereinheit / Fördereinrichtung
    11
    Rahmen oder Gestell
    12
    motorisierte Rolle
    13
    Nachlaufrolle
    15
    Riemen
    17
    Lastsensor
    31
    Rolle
    32
    Führung
    33
    Rolle
    35
    oberes Kettenrad oder Zahnrad
    36
    oberes Kettenrad oder Zahnrad
    37
    oberes Kettenrad oder Zahnrad
    38
    oberes Kettenrad oder Zahnrad
    40
    Kette oder Zahnriemen
    41
    Kette oder Zahnriemen
    43
    Getriebemotor
    50
    drehbare Scheibe
    51
    Verbindungsstange
    52
    Stift
    53
    Stift
    55
    Drehzentrum
    61
    Fördereinheit / Fördereinrichtung
    65
    Drehvorrichtung
    68
    Hebe- und Senkvorrichtung
    70
    Hebe- und Senkvorrichtung
    75
    Hebe- und Senkvorrichtung
    75
    Hebe- und Senkvorrichtung
    76
    Hebe- und Senkvorrichtung
    77
    Regaleinheit
    78
    Regaleinheit
    80
    Regaleinheit
    81
    Regaleinheit
    83
    Hebe- und Senkvorrichtung
    120
    Fördereinheit
    121
    Hauptförderband
    122
    Förderer
    125
    Gurt
    126
    Rolle
    18a
    Hubrahmen
    18b
    Hubrahmen
    20a
    Vertikalteil
    A, B
    Ablagetisch
    C
    Förderstrecke
    L
    Station (Auslieferungsraum, erste Station)
    R
    Station (Auslieferungsraum, zweite Station)
    M
    Objekt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006016203 A [0005]

Claims (11)

  1. Hebe- und Senkvorrichtung, die Folgendes aufweist: - eine erste Regaleinheit (6); - eine zweite Regaleinheit (7), die neben der ersten Regaleinheit (6) angeordnet ist; und - einen Hebe- und Senkmechanismus (8), der mindestens eine von der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) anhebt und absenkt, - wobei die erste Regaleinheit (6) eine Vielzahl von ersten Ablagetischen (A) mit unterschiedlichen Höhen aufweist, - wobei die zweite Regaleinheit (7) eine Vielzahl von zweiten Ablagetischen (B) mit unterschiedlichen Höhen aufweist, - wobei jede von der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) eine Fördereinheit (10) aufweist, die ein Objekt (M) sowohl in normaler als auch in umgekehrter Richtung transportiert, - wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, einen Ausgangsvorgang auszuführen, der die Höhe von einem der ersten Ablagetische (A) auf die Höhe von einem der zweiten Ablagetische (B) einstellt, um das Objekt (M) von dem einen der ersten Ablagetische (A) auf den einen der zweiten Ablagetische (B) mit der Fördereinheit (10) zu übertragen, - wobei die Hebe- und Senkvorrichtung ferner in der Lage ist, einen Rücklaufvorgang auszuführen, der die erste Regaleinheit (6) oder die zweite Regaleinheit (7) anhebt oder absenkt, um die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische (B) auf die Höhe von einem anderen von den ersten Ablagetischen (A) einzustellen, so dass das Objekt (M), das der Ausgangsvorgang auf den einen der zweiten Ablagetische (B) übertragen hat, auf den anderen der ersten Ablagetische (A) von der Fördereinheit (10) übertragen wird, und wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, den Ausgangsvorgang und den Rücklaufvorgang je nach Notwendigkeit zu wiederholen, um das Objekt auf eine gewünschte Höhe zu bringen.
  2. Hebe- und Senkvorrichtung, die Folgendes aufweist: - eine erste Regaleinheit (6); - eine zweite Regaleinheit (7), die neben der ersten Regaleinheit (6) angeordnet ist; und - einen Hebe- und Senkmechanismus (8), der mindestens eine von der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) anhebt und absenkt, - wobei die erste Regaleinheit (6) eine Vielzahl von ersten Ablagetischen (A) mit unterschiedlichen Höhen aufweist, -wobei die zweite Regaleinheit (7) mehrere zweite Ablagetische (B) mit unterschiedlichen Höhen aufweist und wobei jede von der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) eine Fördereinheit (10) aufweist, die ein Objekt (M) sowohl in normaler als auch in umgekehrter Richtung transportiert, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, die Höhe von einem der ersten Ablagetische (A) auf die Höhe von einem der zweiten Ablagetische (B) einzustellen, um das Objekt (M) von einem der ersten Ablagetische (A) auf den anderen der zweiten Ablagetische (B) mit der Fördereinheit (10) zu übertragen und zu platzieren, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung ferner in der Lage ist, die erste Regaleinheit (6) oder die zweite Regaleinheit (7) anzuheben oder abzusenken, um die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische (B) auf die Höhe von einem anderen der ersten Ablagetische (A) einzustellen, so dass das Objekt (M), das mit der Fördereinheit (10) auf dem einen der zweiten Ablagetische (B) platziert worden ist, auf den anderen der ersten Ablagetische (A) übertragen und abgelegt wird, und wobei die Hebe- und Senkvorrichtung in der Lage ist, die Übertragung des Objektes (M) zwischen der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) entsprechend der Notwendigkeit zu wiederholen, das Objekt (M) auf eine gewünschte Höhe zu übertragen.
  3. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hebe- und Senkmechanismus (8) gleichzeitig die erste und die zweite Regaleinheit (6, 7) anhebt und absenkt, und wobei beim Anheben der ersten Regaleinheit (6) mit dem Hebe- und Senkmechanismus (8) die zweite Regaleinheit (7) gleichzeitig abgesenkt wird, während beim Absenken der ersten Regaleinheit (6) die zweite Regaleinheit (7) gleichzeitig angehoben wird.
  4. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Regaleinheit (6) und die zweite Regaleinheit (7) mit einer Verbindungseinrichtung (40, 41) zum synchronen Anheben und Absenken miteinander verbunden sind.
  5. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder der Ablagetische (A, B) mit einem Lastsensor (17) versehen ist, der die Anwesenheit eines Objektes (M) erkennt.
  6. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung das Objekt (M) unter Bedingungen überträgt, dass das Objekt (M) auf dem ersten Ablagetisch (A) vorhanden und das Objekt (M) nicht auf dem zweiten Ablagetisch (B) vorhanden ist, der die gleiche absolute Höhe wie der erste Ablagetisch hat und zu dem das Objekt (M) transportiert werden soll, oder das Objekt (M) auf dem zweiten Ablagetisch (B) vorhanden und das Objekt (M) nicht auf dem ersten Ablagetisch (A) vorhanden ist, der die gleiche absolute Höhe wie die zweite Ablagetische (B) hat und zu dem das Objekt (M) transportiert werden soll.
  7. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vielzahl der ersten Ablagetische (A) innerhalb der ersten Regaleinheit (6) vertikal so angeordnet ist, dass der Abstand zwischen den benachbarten ersten Ablagetischen (A) gleich ist, wobei die Vielzahl der zweiten Ablagetische (B) innerhalb der zweiten Regaleinheiten (7) vertikal so angeordnet ist, dass der Abstand zwischen den benachbarten zweiten Ablagetischen (B) gleich ist, und wobei der Hebe- und Senkmechanismus (8) die Regaleinheiten nach dem Anheben oder Absenken der Regaleinheiten (6, 7) um einen dem Intervall oder der Hälfte des Intervalls entsprechenden Betrag stoppt.
  8. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die eine Hebe- und Senkeinheit aufweist, die aus einer Kombination der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) besteht, wobei auf jeder Seite der Hebe- und Senkeinheit mindestens ein Auslieferungsraum vorgesehen ist.
  9. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die Folgendes aufweist: eine Stationseinrichtung (3, 5) mit Stationen (L, R) in unterschiedlichen Höhen, wobei die Stationseinrichtung (3, 5) an einer der ersten oder der zweiten Regaleinheit (6, 7) benachbarten Stelle angeordnet ist, und wobei das Objekt (M) zwischen der Station und dem ersten oder zweiten Ablagetisch (A, B) angeliefert wird.
  10. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 9, die Folgendes aufweist: eine Stationseinrichtung (3, 5) mit Stationen (L, R) in unterschiedlichen Höhen, wobei der Abstand zwischen den benachbarten Stationen (L, R) der Stationseinrichtung (3, 5) im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den benachbarten ersten Ablagetischen (A) oder den benachbarten zweiten Ablagetischen (B) ist, und wobei die erste oder die zweite Regaleinheit (6, 7) mit dem Hebe- und Senkmechanismus (8) um einen Betrag angehoben und abgesenkt wird, der der Höhe oder der halben Höhe des Intervalls zwischen benachbarten Stationen (L, R) entspricht.
  11. Verfahren zum Heben und Senken eines Gegenstandes, wobei das Verfahren aufweist: - Bereitstellen einer ersten Station (L) und einer zweiten Station (R), die sich in unterschiedlichen Höhen befinden; - Bereitstellen einer ersten Regaleinheit (6) und einer zweiten Regaleinheit (7), die neben der ersten Regaleinheit (6) angeordnet ist; - wobei die erste Regaleinheit (6) eine Vielzahl von ersten Ablagetischen (A) aufweist, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, und die zweite Regaleinheit (7) eine Vielzahl von zweiten Ablagetischen (B) aufweist, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, und wobei die erste und die zweite Regaleinheit (6, 7) synchron aufsteigen und absinken, so dass dann, wenn eine von der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) aufsteigt, die andere absinkt, während dann, wenn die andere aufsteigt, die eine absinkt, - Einstellen der Höhe von einem der ersten Ablagetische (A) auf eine Höhe der ersten Station (L), um ein auf der ersten Station platziertes Objekt (M) auf einen der ersten Ablagetische (A) zu übertragen; - gleichzeitiges Ändern der Höhe der ersten Regaleinheit (6) und der Höhe der zweiten Regaleinheit (7), um die Höhe von dem einen der ersten Ablagetische (A) auf die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische (B) einzustellen; - Übertragen des Objektes (M) von dem einen der ersten Ablagetische (A) auf den einen der zweiten Ablagetische (B); wiederholtes gleichzeitiges Ändern der Höhe der ersten Regaleinheit (6) und der Höhe der zweiten Regaleinheit (7), um die Höhe von dem einen der zweiten Ablagetische (B) auf die Höhe von einem anderen der ersten Ablagetische (A) einzustellen; - Übertragen des Objektes (M) von dem einen der zweiten Ablagetische (B) zu einem anderen der ersten Ablagetische (A); - Wiederholen der Übertragung des Objektes (M) zwischen der ersten und der zweiten Regaleinheit (6, 7) entsprechend der Notwendigkeit, das Objekt (M) auf eine gewünschte Höhe zu bringen; und - Entladen des Objektes (M) zur zweiten Station (R).
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