DE102018003243A1 - Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos Download PDF

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DE102018003243A1
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Giovanni La Placa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/25Means to switch the anti-theft system on or off using biometry
    • B60R25/252Fingerprint recognition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/104Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device characterised by the type of theft warning signal, e.g. visual or audible signals with special characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur Verringerung eines Diebstahlrisikos für ein Fahrzeug (1). Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung (2)- einen Fingerabdruckscanner zur Aktivierung und Deaktivierung eines Diebstahlschutzes,- eine Anzahl von blaues Licht emittierenden, von zumindest außerhalb des Fahrzeuges (1) nicht sichtbar im Fahrzeuginnenraum angeordneten Leuchteinheiten (4) und- zwei Geräuscherzeugungsvorrichtungen (6) zur Ausgabe mehrerer Signaltöne verschiedener Grundfrequenzen wobei- die Leuchteinheiten (4) zur Ausgabe von Lichtsignalen eines Einsatzfahrzeuges und die Geräuscherzeugungsvorrichtung (6) zur Ausgabe von Signaltönen eines Einsatzfahrzeuges ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 41 23 270 C1 ist eine Schaltanordnung einer Einbruch-Diebstahl-Warnanlage für Fahrzeuge bekannt. Die Einbruch-Diebstahl-Warnanlage strahlt im Alarmfall optische Signale insbesondere mittels der Fahrtrichtungsblinkleuchten des Fahrzeuges nach außen ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos für ein Fahrzeug umfasst erfindungsgemäß einen Fingerscanner zur Aktivierung und Deaktivierung eines Diebstahlschutzes, eine Anzahl von blaues Licht emittierenden, von außerhalb des Fahrzeuges nicht sichtbar im Fahrzeuginnenraum angeordneten Leuchteinheiten und zwei Geräuscherzeugungsvorrichtungen zur Ausgabe mehrerer Signaltöne verschiedener Grundfrequenzen wobei die Leuchteinheiten zur Ausgabe von Lichtsignalen eines Einsatzfahrzeuges und die Geräuscherzeugungsvorrichtung zur Ausgabe von Signaltönen eines Einsatzfahrzeuges ausgebildet sind.
  • Mittels der Vorrichtung kann eine sich dem Fahrzeug unzulässig nähernde Person verunsichert werden, da der Person mittels des blauen Lichtes und der Signaltöne vermittelt wird, dass sich dem Fahrzeug ein Einsatzfahrzeug, insbesondere der Polizei, mit aktiviertem Blaulicht und aktivierter Sirene nähert.
  • Durch im Fahrzeuginnenraum entstehende Reflexionen wird der Eindruck eines sich nähernden Einsatzfahrzeuges zusätzlich verstärkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Vorrichtung zur Verringerung eines Diebstahlrisikos des Fahrzeuges.
  • In der einzigen Figur ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Verringerung eines Diebstahlrisikos gezeigt.
  • Ein Diebstahl eines Fahrzeuges 1 ist eine unangenehme Angelegenheit, die immer wieder vorkommt. Im Allgemeinen ist eine im Fahrzeug 1 verbaute Wegfahrsperre bekannt, die jedoch keinen wirksamen Diebstahlschutz darstellt.
  • Um einen Diebstahl des Fahrzeuges 1 weitestgehend ausschließen zu können, ist die Vorrichtung 2 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 2 umfasst einen im Fahrzeuginneren angeordneten, nicht näher gezeigten Fingerabdruckscanner, mittels dessen ein Fingerabdruck eines Fahrzeugnutzers und/oder einer anderen autorisierten Person erfassbar ist. Zur Aktivierung und Deaktivierung des Diebstahlschutzes, insbesondere der Vorrichtung 2, hält der Fahrzeugnutzer oder die andere Person einen bestimmten Finger an den Fingerabdrucksensor, wobei erfasste Signale einer nicht dargestellten Steuereinheit der Vorrichtung 2 zuführbar sind, wodurch die Vorrichtung 2 aktivierbar und auch deaktivierbar ist.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei im Bereich eines oberen Randes einer Windschutzscheibe 3 angeordnete Leuchteinheiten 4, welche in einer vorgegebenen Situation blaues Licht emittieren.
  • Im Bereich eines oberen Randes einer Heckscheibe 5 des Fahrzeuges 1 sind ebenfalls zwei blaues Licht emittierende Leuchteinheiten 4 angeordnet, wobei jeweils eine Leuchteinheit 4 in einem Eckbereich am oberen Rand der Windschutzscheibe 3 bzw. der Heckscheibe 5 angeordnet ist.
  • Insbesondere ist die jeweilige Leuchteinheit 4, welche als Leuchtdiode ausgeführt ist, mit der Steuereinheit verbunden und in eine Bohrung oder ausgebildete Aussparung einer Scheibenoberkante im Fahrzeuginneren integriert, wobei die jeweilige Leuchteinheit 4 sowohl von außen als auch von innen nicht sichtbar ist. Die Leuchteinheiten 4 sind zudem mittels einer Dachverkleidung des Fahrzeuges 1 vollständig abgedeckt.
  • Die Leuchteinheiten 4 sind derart in die Scheibenoberkante der Windschutzscheibe 3 und der Heckscheibe 5 integriert, dass das emittierte blaue Licht in die Windschutzscheibe 3 und in die Heckscheibe 5 abstrahlbar ist.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung 2 zwei mit der Steuereinheit gekoppelte oder koppelbare Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 auf, wobei eine nicht sichtbar im Frontbereich und eine nicht sichtbar im Heckbereich des Fahrzeuges 1 angeordnet ist.
  • Aufgrund einer Verkleidung der Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 sind diese auch bei geöffneter Motorhaube 7 und bei geöffnetem Heckdeckel 8 nicht sichtbar.
  • Wie oben beschrieben, ist der Diebstahlschutz mittels des Fingerabdruckes des Fahrzeugnutzers oder der anderen autorisierten Person aktivierbar.
  • Bei einem Einbruch- und/oder Diebstahlversuch ist die Vorrichtung 2 dann entsprechend aktiviert, wenn nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne die Vorrichtung 2 durch Erfassen des Fingerabdruckes mittels des Fingerabdruckscanners deaktiviert wurde.
  • Mittels der Steuereinheit sind die Leuchteinheiten 4 ansteuerbar, so dass mittels dieser eine Blinkfrequenz eines aktivierten Blaulichtes eines Einfahrzeuges simulierbar ist. Insbesondere mittels eines Zufallgenerators sind die Leuchteinheiten 4 derart ansteuerbar, dass entweder die der Windschutzscheibe 3 oder die der Heckscheibe 5 zugeordneten Leuchteinheiten 4 helleres blaues Licht emittieren. Dadurch entsteht der optische Eindruck, dass sich das fiktive Einsatzfahrzeug dem Fahrzeug 1 von vorn oder von hinten nähert.
  • Zusätzlich sind die Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 aktiviert, welche mehrere Signaltöne verschiedener Grundfrequenzen, also eine mittels eines Martinshorns ausgebbare Sirene, simulieren.
  • Auch hierzu ist vorgesehen, dass die Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 mittels des Zufallgenerators der Steuereinheit ansteuerbar sind. Beispielsweise sind die Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 zeitversetzt zur Aktivierung der Leuchteinheiten 4 aktivierbar.
  • Zudem ist eine Lautstärke der mittels der Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 ausgegebenen Sirene einstellbar, so dass die Sirene immer lauter ausgebbar ist und/oder dass zunächst die im Frontbereich angeordnete und anschließend die im Heckbereich des Fahrzeuges 1 angeordnete Geräuscherzeugungsvorrichtung 6 oder umgekehrt aktivierbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass mittels der entsprechenden Ansteuerung der Eindruck entstehen kann, dass sich mehrere Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Sirene dem Fahrzeug 1 nähern.
  • Mittels einer solchen Vorrichtung 2, die eine Annäherung eines Einsatzfahrzeuges, insbesondere der Polizei vortäuscht, kann ein potentieller Dieb des Fahrzeuges 1 zumindest verunsichert und vom Diebstahl abgeschreckt werden. Durch eine oben beschriebene Zufallsteuerung der Leuchteinheiten 4 und/oder der Geräuscherzeugungsvorrichtungen 6 ist ein Erkennen vergleichsweise schwierig, ob es sich um eine Täuschung handelt oder sich tatsächlich ein Einsatzfahrzeug nähert.
  • Das mittels der Leuchteinheiten 4 emittierte blaue Licht wird am Innenspiegel und an Außenspiegeln reflektiert, so dass der Eindruck eines sich nähernden Einsatzfahrzeuges zusätzlich noch verstärkt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Windschutzscheibe
    4
    Leuchteinheit
    5
    Heckscheibe
    6
    Geräuscherzeugungsvorrichtung
    7
    Motorhaube
    8
    Heckdeckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4123270 C1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung (2) zur Verringerung eines Diebstahlrisikos für ein Fahrzeug (1), gekennzeichnet durch - einen Fingerabdruckscanner zur Aktivierung und Deaktivierung eines Diebstahlschutzes, - eine Anzahl von blaues Licht emittierenden, von zumindest außerhalb des Fahrzeuges (1) nicht sichtbar im Fahrzeuginnenraum angeordneten Leuchteinheiten (4) und - zwei Geräuscherzeugungsvorrichtungen (6) zur Ausgabe mehrerer Signaltöne verschiedener Grundfrequenzen, wobei - die Leuchteinheiten (4) zur Ausgabe von Lichtsignalen eines Einsatzfahrzeuges und die Geräuscherzeugungsvorrichtung (6) zur Ausgabe von Signaltönen eines Einsatzfahrzeuges ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine blaues Licht emittierende Leuchteinheit (4) am oberen Rand einer Windschutzscheibe (3) und zumindest eine blaues Licht emittierende weitere Leuchteinheit (4) am oberen Rand einer Heckscheibe (5) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das blaue Licht mittels der entsprechenden Leuchteinheit (4) in die Windschutzscheibe (3) bzw. in die Heckscheibe (5) abstrahlbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123270C1 (de) 1991-07-13 1992-07-16 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123270C1 (de) 1991-07-13 1992-07-16 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

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