DE19607117A1 - Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes an einem Objekt - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes an einem Objekt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes an einem Objekt, insbesondere an einem Unterhaltungsgerät oder einem Kraftfahrzeug, mittels eines elektronischen Schlüssels, der einen Sender aufweist, welcher mit einem am Objekt angeordneten Empfänger innerhalb eines definierten räumlichen Bereiches in Kommunikationsver­ bindung steht, wobei am Objekt und/oder am elektronischen Schlüssel eine Signaleinrichtung vorgesehen ist.
In den vergangenen Jahren wird dem Schutz von insbesondere Unterhaltungsgeräten, wie Spielautomaten, Geldspielgeräten und dergleichen, sowie Kraftfahrzeugen gegen Einbruch und Diebstahl besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dazu werden um­ fangreiche Überlegungen angestellt und technische Maßnahmen realisiert, um die Unterhaltungsgeräte und Kraftfahrzeuge mit vorzugsweise elektronischen Sicherheitssystemen auszurüsten, die unberechtigten Personen den Zugang zu einem solchen Un­ terhaltungsgerät oder zum Kraftfahrzeug erschweren bzw. voll­ ständig verhindern sollen. Dazu werden beispielsweise die Kraftfahrzeuge mit elektronischen Diebstahlsicherungen, Weg­ fahrsperren und Alarmanlagen versehen. Derartige elektroni­ sche Systeme sind oftmals mit im "scharfen" Zustand leuchten­ den elektronischen Anzeigen in Form von Leuchtdioden verse­ hen, die anzeigen, ob eine Alarmanlage, Diebstahlsicherung oder Wegfahrsperre eingeschaltet ist.
Besonderes Hauptaugenmerk wird auf die Zugangselemente des Unterhaltungsgerätes bzw. des Kraftfahrzeuges, die Türen, ge­ richtet. Unter dem Begriff "Türen" sollen hierbei alle Arten von Zugängen zu einem Objekt beliebiger Art verstanden wer­ den. Darunter zählen u. a. Jalousien, Garagentore, Klappen und dergleichen. Zunehmend werden die Türen mit elektronischen Schlössern versehen, die über einen elektronischen Schlüssel, vorzugsweise eine Fernbedienung bedienbar sind. Im allgemei­ nen ist es nur dem Inhaber des elektronischen Schlüssels mög­ lich, die Türen zu öffnen und zu schließen.
Aus der nicht vorveröffentlichten PCT/DE 96/00090 ist eine Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes, insbe­ sondere an einem Kraftfahrzeug bekannt, welche eine getrennt vom Objekt handhabbaren elektronischen Schlüssel verwendet, wobei dieser elektronische Schlüssel und das Objekt jeweils eine Sender-/Empfängereinheit aufweisen. Darüber hinaus ver­ fügen der elektronische Schlüssel sowie das Objekt jeweils über eine optische Anzeige in Form von Leuchtdioden. Über Verschluß-Erfassungssensoren am Objekt wird der "Offen"- bzw. "Verschlossen"-Zustand beispielsweise der Tür eines Kraft­ fahrzeuges erfaßt und ein entsprechendes Signal an den elek­ tronischen Schlüssel angegeben. Dabei kann ein an der Außen­ seite der Kraftfahrzeugtür und/oder am elektronischen Schlüs­ sel angebrachtes akustisches Wiedergabeelement aufleuchten. Somit wird ein visuell wahrnehmbares Signal am Objekt bzw. am elektronischen Schlüssel erzeugt. Dies hat jedoch den Nach­ teil, daß dieses visuelle Signal bei Tageslicht, insbesondere bei starkem Sonnenlicht unter Umständen nicht wahrgenommen werden kann, da die Lichtstärke der Sonnenstrahlung die Lichtstärke der optischen Anzeige übersteigt. Wenn die opti­ sche Anzeige beispielsweise nur am Objekt angebracht ist, ist dieses bei hinreichend großem Abstand oftmals nicht mehr er­ kennbar. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß, wenn versäumt wurde, die Tür des Objektes zu verschließen und so­ mit die optischen Anzeigen nicht aufleuchten, unberechtigte Personen sofort über den "Offen"-Zustand des Objektes infor­ miert werden und es dadurch zu Einbrüchen oder Diebstählen kommen kann.
Bekannt ist auch ein elektronischer Schlüssel, der als Fern­ bedienung ausgebildet ist, der bei Betätigung einer Taste die Türen eines Kraftfahrzeuges entriegelt. Beim Verlassen des Kraftfahrzeuges können durch Betätigung einer weiteren Taste am elektronischen Schlüssel alle Türen des Kraftfahrzeuges verriegelt werden. Die Türen sind mit Verschluß- Erfassungssensoren versehen, die mit einer im Kraftfahrzeug befindlichen Empfängereinheit in Kommunikationsverbindung stehen. Will der Benutzer des Kraftfahrzeuges prüfen, ob alle Türen des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, kann er inner­ halb eines räumlich begrenzten Bereiches die Türverriege­ lungstaste am elektronischen Schlüssel nochmals betätigen. Sind alle Türen verschlossen, gibt die im Kraftfahrzeug in­ stallierte Empfängereinheit einen Impuls an die akustische Signaleinrichtung, die Fahrzeughupe, die dann durch einen kurzen akustischen Hupton die Türverriegelung bestätigt. Ist eine der Türen nicht verriegelt, unterbleibt das akustische Signal. Ein besonderer Nachteil dieser Einrichtung ist, daß in akustisch lauter Umgebung das akustische Signal oftmals nicht wahrnehmbar ist oder nicht dem jeweiligen Kraftfahrzeug zugeordnet werden kann. Eine Rückversicherung darüber, ob die Türen des Kraftfahrzeuges tatsächlich verschlossen sind, kann immer nur durch wiederholtes Betätigen der Verriegelungstaste am elektronischen Schlüssel erfolgen, wobei jedesmal erneut ein lauter Hupton vom Kraftfahrzeug erzeugt wird, der als störend empfunden wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ein­ richtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes an einem Ob­ jekt, insbesondere an einem Unterhaltungsgerät oder einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, mit der akustisch wahrnehmbare Signale getrennt vom Objekt erzeugt werden, um dem Benutzer nach dem Verlassen des Objektes den "Offen"- bzw. "Verschlossen"-Zustand der Türen übermitteln zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der elektronische Schlüssel zusätzlich einen Empfänger und das Objekt weiterhin einen mit diesem in Kommunikationsverbindung stehenden Sender aufweist, und daß die Signaleinrichtung ein akustisches Wiedergabeelement am elektronischen Schlüssel zur tastengesteuerten Signalisierung des "Offen-" bzw. "Verschlossen"-Zustandes der Tür ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine akustisch wahrnehmbare Ton­ wiedergabe am elektronischen Schlüssel bei Betätigen einer Taste dieses Schlüssels erreicht, d. h. der Benutzer des Schlüssels erhält jederzeit eine akustische Rückmeldung über den Verschlußzustand der Tür. Durch Betätigen einer entspre­ chenden Taste am elektronischen Schlüssel sendet der Sender der im Objekt installierten Sender/Empfängereinheit ein Si­ gnal an den elektronischen Schlüssel, der das akustische Wie­ dergabeelement am elektronischen Schlüssel aktiviert. Da der Benutzer des elektronischen Schlüssels diesen beim Verlassen des Objektes bei sich trägt, kann er in einem stark begrenz­ ten räumlichen Bereich, nämlich in seinem unmittelbaren Umge­ bungsfeld, den erzeugten akustischen Ton hören, ohne daß um­ stehende Personen hierdurch belästigt werden. Selbstverständ­ lich kann der Sender des elektronischen Schlüssels gleicher­ maßen auch ein Signal an das im Objekt angebrachte akustische Wiedergabelement, beispielsweise die Hupe eines Kraftfahrzeu­ ges, übermitteln, das akustisch wahrnehmbar ist. Der Empfän­ ger im Objekt ist zur Aufnahme des über den im elektronischen Schlüssel angebrachten Senders abgegebenen Impulses vorgese­ hen. Neben einem Kraftfahrzeug kann das Objekt natürlich auch ein Unterhaltungsgerät, wie z. B. ein Geldspielgerät, ein Wurfpfeilspielgerät, ein Musikautomat oder dergleichen sein.
Bevorzugt besteht das akustische Wiedergabeelement aus einem einen Ton oder eine Tonfolge erzeugenden elektrischen oder elektronischen Bauelement. Dabei ist es auch möglich, eine kurze Tonfolge in Form einer Melodie oder einer sprachlichen Wiedergabe zu erzeugen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zur Kontrolle des Verschlußzustandes der Tür bzw. der Türen eines Kraftfahrzeu­ ges zusätzlich die Kofferraumklappe und/oder die Motorraum­ klappe vorgesehen. Dadurch werden im Prinzip alle Zugänge des Kraftfahrzeuges in die Verschlußkontrolle einbezogen. Neben der Kontrolle des Türverschlußzustandes des Kraftfahrzeuges wird somit der Zugang von unberechtigten Personen zum Kraft­ fahrzeug und dessen Diebstahl erschwert.
Um den Türverschlußzustand am Objekt ermitteln zu können, ist bevorzugt an der Tür bzw. der Klappe ein Verschluß- Erfassungssensor angeordnet, der mit der Sen­ der/Empfängereinheit des Objektes verbunden ist.
Der elektronische Schlüssel ist zweckmäßigerweise eine Fern­ bedienungseinheit, die über Infrarot, Ultraschall oder Funk steuerbar ist.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung unter Bezug­ nahme auf die zugehörige Zeichnung nachfolgend weiter erläu­ tert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeuges in Verbindung mit einem elektronischen Schlüssel.
Die Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes be­ steht aus dem wesentliche Teile der Einrichtung enthaltenden Kraftfahrzeug 1 und dem zugehörigen elektronischen Schlüssel 2. Das Kraftfahrzeug 1 ist in seinem Innenraum mit einer aus einem Sender 3 und einem Empfänger 4 bestehenden Einheit aus­ gerüstet. Diese kann vorzugsweise im Instrumentenchassis 5 hinter dem Lenkrad 6 untergebracht sein.
In der Zeichnung ist nur die Fahrertür 7 dargestellt. Die nachfolgenden Erläuterungen hierzu beziehen sich jedoch glei­ chermaßen auch auf alle anderen Türen sowie die Motorraum­ klappe und die Kofferraumklappe des Kraftfahrzeuges 1 glei­ chermaßen. In der Tür 7 ist ein Verschluß-Erfassungssensor 8 untergebracht, der mit der Sender/Empfängereinheit 3; 4 im Kraftfahrzeug 1 in Kommunikationsverbindung steht. Vorzugs­ weise ist der Verschluß-Erfassungssensor 8 in der Nähe des Türgriffes 9 der Tür 7 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. Ebenfalls im Bereich des Türgriffes 9 ist ein akustisches Wiedergabeelement 10 vorgesehen, welches einen Ton oder eine Tonfolge erzeugende elektrisches oder elektronisches Bauele­ ment ist. Als akustisches Wiedergabeelement 10 kann jedoch auch die im Kraftfahrzeug 1 verwendete und vom Fahrzeugakku­ mulator 11 gespeiste Fahrzeughupe 12 genutzt werden.
Erfindungsgemäß ist im elektronischen Schlüssel 2 ebenfalls eine aus einem Sender 13 und einem Empfänger 14 bestehende Einheit untergebracht, die mit der im Kraftfahrzeug 1 vorge­ sehenen, aus dem Sender 3 und dem Empfänger 4 bestehenden Einheit bei Betätigen einer Taste 15 am elektronischen Schlüssel 2 kommuniziert. Ebenso wie das Kraftfahrzeug 1 weist der elektronische Schlüssel 2 ein akustisches Wiederga­ beelement 16 auf, das aus einem einen Ton oder eine Tonfolge erzeugenden elektrischen oder elektronischen Bauelement be­ steht.
Durch die vorliegende Erfindung ist eine Einrichtung zur Kon­ trolle des Türverschlußzustandes an einem Objekt geschaffen worden, mittels der akustisch wahrnehmbare Signale am elek­ tronischen Schlüssel erzeugt werden, die dem Benutzer anzei­ gen, ob die Tür, die Türen bzw. die Klappen des Objektes of­ fen oder verschlossen sind.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Kontrolle des Türverschlußzustandes an einem Objekt, insbesondere an einem Unterhaltungsgerät oder einem Kraftfahrzeug, mittels eines elektronischen Schlüssels, der einen Sender aufweist, welcher mit einem am Objekt angeordneten Empfänger innerhalb eines defi­ nierten räumlichen Bereiches in Kommunikationsverbindung steht, wobei am Objekt und/oder am elektronischen Schlüssel eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schlüssel (2) zu­ sätzlich einen Empfänger (14) und das Objekt (1) weiter­ hin einen mit diesem in Kommunikationsverbindung stehen­ den Sender (3) aufweist, und daß die Signaleinrichtung ein akustisches Wiedergabeelement (16) am elektronischen Schlüssel (2) zur tastengesteuerten Signalisierung des "Offen-" bzw. "Verschlossen"-Zustandes der Tür (7) ist.
2. Einrichtung nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Wiedergabeelement (16) ein einen Ton oder eine Tonfolge erzeugendes elektrisches oder elek­ tronisches Bauelement ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle des Verschlußzustandes der Tür (7) bzw. der Türen eines Kraftfahrzeuges zusätz­ lich die Kofferraumklappe und/oder die Motorraumklappe vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (7) bzw. der Klappe ein Verschluß-Erfassungssensor (8) angeordnet ist, der mit der Sender/Empfängereinheit (3; 4) des Objektes (1) ver­ bunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schlüssel (2) eine Fernbedienungseinheit ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinheit eine Infrarot-, Ultraschall- oder Funkfernbedienung ist.
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