DE102014010654A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/008Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for anti-collision purposes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Türkollisionswarnvorrichtung (7), umfassend zumindest eine Erfassungseinheit (8 bis 11) zur Erfassung von in einer Umgebung des Fahrzeugs (1) befindlichen Verkehrsteilnehmern (2) und zumindest eine Warneinrichtung (13, 14) zur Ausgabe einer optischen, akustischen und/oder haptischen Warnung (W1, W2) bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (3 bis 6) in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür (3 bis 6) mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer (2). Erfindungsgemäß erfolgt eine Aktivierung der zumindest einen Erfassungseinheit (8 bis 11) bei Betätigung eines Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür (3 bis 6) und/oder bei Öffnung der Fahrzeugtür (3 bis 6). Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung (7) für ein Fahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Türkollisionswarnvorrichtung, umfassend zumindest eine Erfassungseinheit zur Erfassung von in einer Umgebung des Fahrzeugs befindlichen Verkehrsteilnehmern und zumindest eine Warneinrichtung zur Ausgabe einer optischen, akustischen und/oder haptischen Warnung bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei in einer Umgebung des Fahrzeugs befindliche Verkehrsteilnehmer erfasst werden und eine optische, akustische und/oder haptische Warnung bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer ausgegeben wird.
  • Aus der DE 10 2013 005 018 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Tür, einer Türkollisionswarnvorrichtung, die eine Datenverarbeitungsvorrichtung und zumindest einen operativ mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbundenen Türumgebungssensor aufweist, und einem der Tür zugeordneten Türwinkelsensor, der kommunikativ mit der Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, bekannt. Der zumindest eine Türumgebungssensor ist in oder an einem Schweller, einer Türbeplankung oder zusätzlich oder alternativ an einem Außenspiegel des Kraftfahrzeugs angeordnet. Weiterhin ist zumindest eine operativ mit der Datenverarbeitungsvorrichtung gekoppelte Ausgabevorrichtung vorgesehen, die zum Empfang und zur Ausgabe einer Türkollisionsinformation mit der Datenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Türkollisionsinformation mittels der Datenverarbeitungsvorrichtung in Abhängigkeit eines Abstands der Tür von einem Hindernis bestimmbar ist. Die Ausgabevorrichtung weist zumindest zwei gattungsgleiche Ausgabemittel auf, die in Abhängigkeit der Türkollisionsinformation abgestuft aktivierbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Fahrzeugs erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeug weist eine Türkollisionswarnvorrichtung, umfassend zumindest eine Erfassungseinheit zur Erfassung von in einer Umgebung des Fahrzeugs befindlichen Verkehrsteilnehmern und zumindest eine Warneinrichtung zur Ausgabe einer optischen, akustischen und/oder haptischen Warnung bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer auf.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine Aktivierung der zumindest einen Erfassungseinheit zumindest bei Betätigung eines Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür. Somit ist kein dauerhafter Betrieb der zumindest einen Erfassungseinheit und keine dauerhafte Auswertung von erfassten Daten derselben erforderlich, woraus geringe Anforderungen an eine Rechenleistung und eine Speichergröße resultieren. Gleichzeitig wird eine hohe passive Sicherheit für Fahrzeuginsassen beim Öffnen der Fahrzeugtüren erreicht und eine Kollisionsgefahr mit anderen Verkehrsteilnehmern wird verringert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Verkehrssituation mit zwei Fahrzeugen, und
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Fahrzeugs.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine Verkehrssituation mit einem Fahrzeug 1 und einem ebenfalls als Fahrzeug ausgebildeten Verkehrsteilnehmer 2 dargestellt. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Fahrzeugs 1.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst vier Fahrzeugtüren 3 bis 6, welche Fahrzeuginsassen Zugang zum Fahrzeuginnenraum ermöglichen.
  • Beim Öffnen der Fahrzeugtüren 3 bis 6, beispielsweise an stark frequentierten Straßen, besteht die Gefahr, dass es zu einer Kollision des herannahenden Verkehrsteilnehmers 2 mit einer geöffneten Fahrzeugtür 3 bis 6 oder zu gefährlichen Ausweichmanövern des Verkehrsteilnehmers 2 kommt, um die Kollision zu vermeiden.
  • Zur Verringerung dieser Gefahr umfasst das Fahrzeug 1 eine Türkollisionswarnvorrichtung 7 mit einer Mehrzahl von Erfassungseinheiten 8 bis 11 zur Erfassung von insbesondere in einer rückwärtigen Umgebung des Fahrzeugs 1 befindlichen Verkehrsteilnehmern 2, wobei die Erfassungseinheiten 8 bis 11 mittels einer Steuereinheit 12 gesteuert werden. Die Erfassungseinheit 8 ist in einen Außenspiegel des Fahrzeugs 1 integriert, die Erfassungseinheit 9 ist in die Fahrzeugtür 3 integriert, die Erfassungseinheit 10 ist im hinteren Bereich eines Fahrzeugdaches angeordnet und die Erfassungseinheit 11 ist in eine Rückleuchte des Fahrzeugs 1 integriert. In nicht näher dargestellter Weise können weitere Erfassungseinheiten vorgesehen sein, welche in die Fahrzeugtüren 3 bis 6 integriert sind oder an anderen Positionen am Fahrzeugs 1 angeordnet sind. Die Erfassungseinheiten 8 bis 11 sind insbesondere optische Erfassungseinheiten 8 bis 11, beispielsweise Radarsensoren und/oder Kameras. Die Erfassungseinheiten 8 bis 11 können auch zum Betrieb weiterer nicht näher dargestellter Fahrerassistenzvorrichtungen des Fahrzeugs 1 verwendet werden.
  • Weiterhin umfasst die Türkollisionswarnvorrichtung 7 mehrere Warneinrichtungen 13, 14 zur Ausgabe einer optischen Warnung W1 und einer akustischen Warnung W2. Die Ausgabe dieser Warnungen W1, W2 erfolgt dann, wenn bei Öffnung zumindest einer Fahrzeugtür 3 bis 6 ein vorgegebener Grenzwert einer Kollisionsgefahr des herannahenden Verkehrsteilnehmers 2 mit der entsprechenden Fahrzeugtür 3 bis 6 ermittelt wird.
  • Dabei wird die zumindest eine der entsprechenden Fahrzeugtür 3 bis 6 zugeordnete Erfassungseinheit 8 bis 11 dann aktiviert, wenn bei stehendem Fahrzeug 1 ein Öffnungsmechanismus der entsprechenden Fahrzeugtür 3 bis 6 betätigt wird und/oder die entsprechende Fahrzeugtür 3 bis 6 geöffnet wird. Bei einer gleichzeitigen Öffnung mehrerer Fahrzeugtüren 3 bis 6 wird die Aktivierung einer oder mehrerer einer hinteren Fahrzeugtür 5, 6 zugeordneten Erfassungseinheiten 10, 11 und Auswertung der mittels dieser erfassten Daten priorisiert.
  • Bei Überschreitung des Grenzwerts der Kollisionsgefahr erfolgt die Ausgabe der optischen und akustischen Warnungen W1, W2, wobei als optische Warnung W1 insbesondere ein die Gefahr darstellendes Symbol auf eine Fensterscheibe 15 der entsprechenden Fahrzeugtür 3 bis 6 projiziert wird. Hierzu umfasst die Warneinrichtung 13 in nicht näher dargestellter Weise zumindest eine Projektionseinheit zur Projektion der optischen Warnung W1.
  • Durch Ausgabe der optischen und akustischen Warnungen W1, W2 wird der Fahrzeuginsasse frühzeitig auf die Gefahr hingewiesen und vom weiteren Öffnen der Fahrzeugtür 3 bis 6 gewarnt, so dass die Kollisionsgefahr minimiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Verkehrsteilnehmer
    3
    Fahrzeugtür
    4
    Fahrzeugtür
    5
    Fahrzeugtür
    6
    Fahrzeugtür
    7
    Türkollisionswarnvorrichtung
    8
    Erfassungseinheit
    9
    Erfassungseinheit
    10
    Erfassungseinheit
    11
    Erfassungseinheit
    12
    Steuereinheit
    13
    Warneinrichtung
    14
    Warneinrichtung
    15
    Fensterscheibe
    W1
    Warnung
    W2
    Warnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013005018 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Türkollisionswarnvorrichtung (7), umfassend – zumindest eine Erfassungseinheit (8 bis 11) zur Erfassung von in einer Umgebung des Fahrzeugs (1) befindlichen Verkehrsteilnehmern (2) und – zumindest eine Warneinrichtung (13, 14) zur Ausgabe einer optischen, akustischen und/oder haptischen Warnung (W1, W2) bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (3 bis 6) in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür (3 bis 6) mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer (2), dadurch gekennzeichnet, dass – eine Aktivierung der zumindest einen Erfassungseinheit (8 bis 11) bei Betätigung eines Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür (3 bis 6) und/oder bei Öffnung der Fahrzeugtür (3 bis 6) erfolgt.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrzeugtür (3 bis 6) zumindest eine Erfassungseinheit (8 bis 11) zugeordnet ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Erfassungseinheit (8 bis 11) in eine Fahrzeugtür (3 bis 6) integriert ist.
  4. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (13) zumindest eine Projektionseinheit zur Projektion einer optischen Warnung (W1) auf eine Fensterscheibe (15) der Fahrzeugtür (3 bis 6) umfasst.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Türkollisionswarnvorrichtung (7) für ein Fahrzeug (1), wobei – in einer Umgebung des Fahrzeugs (1) befindliche Verkehrsteilnehmer (2) erfasst werden und – eine optische, akustische und/oder haptische Warnung (W1, W2) bei Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür (3 bis 6) in Abhängigkeit einer Kollisionsgefahr der Fahrzeugtür (3 bis 6) mit dem zumindest einen Verkehrsteilnehmer (2) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Aktivierung der zumindest einen Erfassungseinheit (8 bis 11) zumindest bei Betätigung eines Öffnungsmechanismus der Fahrzeugtür (3 bis 6) und/oder bei Öffnung der Fahrzeugtür (3 bis 6) erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ermittlung der Kollisionsgefahr in Abhängigkeit einer relativen Position und/oder Bewegung zumindest eines Verkehrsteilnehmers (2) zum Fahrzeug (1) durchgeführt wird.
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