DE202018100559U1 - Magnetisches Diebstahlschutzschliesssystem - Google Patents

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Abstract

Diebstahlschutzschließsystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Kraftfahrzeugstützfläche; eine Komponente, die vor Diebstahl zu schützen ist; und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal, das die Komponente an der Kraftfahrzeugstützfläche sichert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Kraftfahrzeugausrüstung und insbesondere ein magnetisches Diebstahlschutzschließsystem (magnetic anti-theft lock system – MALS) sowie ein zugehöriges Verfahren zum Abschrecken und Verhüten von Diebstahl einer zerbrechlichen Komponente aus einem Kraftfahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Diebstahl von Fahrzeugteilen ist ein stetig wachsendes Problem in vielen Ländern, einschließlich insbesondere denjenigen, in denen ein Schwarzmarkt für gestohlene Fahrzeugteile existiert. Es wird angenommen, dass Diebe das Zwei- bis Vierfache des Fahrzeugwertes durch den Verkauf einzelner Teile verdienen können. Die Opfer des Fahrzeugteildiebstahls müssen sich sowohl mit dem Ärger und den Kosten der Fahrzeugreparatur als auch mit der psychologischen Belastung eines Diebstahls auseinandersetzen.
  • Dieses Dokument betrifft ein neuartiges und verbessertes Diebstahlschutzschließsystem, das insbesondere zum Schutz zerbrechlicher Kraftfahrzeugkomponenten vor Diebstahl angepasst ist. Viele solcher Komponenten können andernfalls ohne Weiteres gestohlen werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den in dieser Schrift beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Diebstahlschutzschließsystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Das Diebstahlschutzschließsystem umfasst eine Kraftfahrzeugstützfläche, eine Komponente, die vor einem Diebstahl zu schützen ist, und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal, das die Komponente an der Kraftfahrzeugstützfläche sichert.
  • Das elektromagnetische Verschlussmerkmal kann einen Elektromagnet, der an der Kraftfahrzeugstützfläche fixiert ist, und ein ferromagnetisches Zielobjekt, das an der Komponente fixiert oder in dieser integriert ist, beinhalten. Zusätzlich kann das elektromagnetische Verschlussmerkmal ferner eine Steuerung beinhalten, die konfiguriert ist, um den Elektromagnet als Reaktion darauf zu aktivieren, dass ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird. Weiterhin kann die Steuerung konfiguriert sein, um den Elektromagnet als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu aktivieren, während der Zündungsschalter ausgeschaltet ist.
  • Falls jemand versucht, die Komponente zu stehlen, während der Elektromagnet aktiviert ist, zerbricht die zerbrechliche Komponente, wodurch sie für den potenziellen Dieb wertlos wird. Auf diese Weise wird der Diebstahl der Komponente verhindert.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt wird ein Diebstahlschutzspiegel bereitgestellt. Der Diebstahlschutzspiegel umfasst ein Spiegelgehäuse, einen Spiegelkörper, der in dem Spiegelgehäuse gehalten ist, und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal, das den Spiegelkörper an dem Spiegelgehäuse sichert.
  • Das elektromagnetische Verschlussmerkmal kann einen Elektromagnet, der an dem Spiegelgehäuse fixiert ist, und ein ferromagnetisches Zielobjekt, das in dem Spiegelkörper fixiert oder in diesem integriert ist, beinhalten. Das elektromagnetische Verschlussmerkmal kann ferner eine Steuerung beinhalten, die konfiguriert ist, um den Elektromagnet als Reaktion darauf zu aktivieren, dass ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird. Weiterhin kann die Steuerung konfiguriert sein, um den Elektromagnet als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu aktivieren, während der Zündungsschalter ausgeschaltet ist.
  • Der Diebstahlschutzspiegel kann ebenfalls einen Spiegelrahmen zum Stützen des Spiegelkörpers beinhalten. Dieser Spiegelrahmen kann einen inneren Rand beinhalten, der eine Öffnung definiert. Der Elektromagnet erstreckt sich in die Öffnung in Kontakt mit dem ferromagnetischen Zielobjekt an dem Spiegelkörper.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Verhüten eines Diebstahls einer zerbrechlichen Komponente aus einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dieses Verfahren kann als den Schritt des Bereitstellens eines elektromagnetischen Verschlussmerkmals umfassend definiert werden, um die zerbrechliche Komponente an einer Kraftfahrzeugstützfläche zu sichern.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Sicherns der zerbrechlichen Komponente mit einer ausreichend elektromagnetischen Kraft beinhalten, um zu verursachen, dass die zerbrechliche Komponente zerbricht, falls sie von der Fahrzeugstützfläche abgenommen wird, während das elektromagnetische Verschlussmerkmal aktiviert ist.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Fixierens eines Elektromagnets an der Kraftfahrzeugstützfläche beinhalten. Zusätzlich kann das Verfahren den Schritt des Fixierens eines ferromagnetischen Zielobjekts an der zerbrechlichen Komponente beinhalten.
  • Weiterhin kann das Verfahren das Konfigurieren einer Steuerung des elektromagnetischen Verschlussmerkmals beinhalten, um den Elektromagnet zu aktivieren, wenn ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist. Ferner kann das Verfahren das Konfigurieren der Steuerung beinhalten, um den Elektromagnet als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs beinhalten, wenn der Zündungsschalter ausgeschaltet ist.
  • Weiterhin kann das Verfahren den Schritt des Konfigurierens der Steuerung beinhalten, den Elektromagnet als Reaktion auf das Aufschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu deaktivieren. Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Konfigurierens der Steuerung beinhalten, den Elektromagnet als Reaktion darauf zu deaktivieren, dass eine Stromquelle des Kraftfahrzeugs unterhalb eines vorbestimmten Spannungswert abfällt. Schließlich kann das Verfahren den Schritt des Auswählens der zerbrechlichen Komponente aus einer Gruppe von Komponenten beinhalten, bestehend aus einem Spiegelkörper, einer Rückleuchte, einer Nebelleuchte, einem Logo, einer Haubenfigur und einer Zierblende.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Diebstahlschutzschließsystems, des Diebstahlschutzspiegels und des Verfahrens zur Verhütung eines Diebstahls einer zerbrechlichen Komponente aus einem Kraftfahrzeug dargelegt und beschrieben. Es ist ersichtlich, dass das System, der Spiegel und das Verfahren in verschiedenen offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von dem in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegten und beschriebenen System, Spiegel und Verfahren abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend erachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die in dieser Schrift enthaltenen, angefügten Zeichnungsfiguren, die Teil der Beschreibung bilden, stellen mehrere Aspekte des Diebstahlschutzschließsystems, des Diebstahlschutzspiegels und des zugehörigen Verfahrens zur Verhütung eines Diebstahls einer zerbrechlichen Komponente aus einem Fahrzeug dar und dienen, zusammen mit der Beschreibung, der Erläuterung bestimmter Prinzipien hiervon.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm des Diebstahlschutzschließsystems.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer möglichen Ausführungsform der Steuerung eines in 1 dargestellten Diebstahlschutzschließsystems.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Diebstahlschutzspiegels.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsdarstellung des in 3 dargestellten, zusammengebauten Diebstahlschutzspiegels.
  • Es wird nun im Einzelnen Bezug auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Diebstahlschutzschließsystems, Diebstahlschutzspiegels und des zugehörigen Verfahrens genommen, deren Beispiele in den angefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, die schematisch das neuartige und verbesserte Diebstahlschutzschließsystem 10 darstellt. Das Diebstahlschutzschließsystem 10 umfasst eine Kraftfahrzeugstützfläche 12, ein Teil oder eine Komponente 14, die vor Diebstahl geschützt werden soll, und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal 16 des Fahrzeugs, das die Komponente an der Kraftfahrzeugstützfläche sichert. Die Kraftfahrzeugstützfläche 12 kann ein Karosserieblech und die Karosserie oder den Rahmen des Kraftfahrzeugs umfassen, jedoch ohne unbedingt darauf beschränkt zu sein. Die Komponente 14 kann einen Spiegelkörper, eine Rückleuchte, eine Nebelleuchte, ein Logo, eine Haubenfigur und eine Zierblende umfassen, ohne jedoch unbedingt darauf beschränkt zu sein.
  • Das elektromagnetische Verschlussmerkmal 16 der dargestellten Ausführungsform beinhaltet einen Elektromagnet 18, der an der Kraftfahrzeugstützfläche 12 fixiert ist, und ein ferromagnetisches Zielobjekt 20, das an der Komponente 14 fixiert ist. In manchen Ausführungsformen ist das ferromagnetische Zielobjekt 20 in der tatsächlichen Fläche oder Struktur der Komponente 14 integriert. In anderen kann das ferromagnetische Zielobjekt 20 durch ein Befestigungselement oder einen permanenten Klebstoff an der Komponente befestigt sein.
  • Wie weiterhin in 1 dargestellt, beinhaltet das elektromagnetische Verschlussmerkmal 16 ebenfalls eine Steuerung 22, die durch die Leitung 23 mit dem Elektromagnet 18 verbunden ist. Die Steuerung 22 kann einen Computer umfassen, wie z. B. einen dedizierten Mikroprozessor oder eine elektronische Steuerung (electronic control unit – ECU), die gemäß den Anweisungen von einer entsprechenden Steuerungssoftware betrieben werden. Daher kann die Steuerung 22, wie in 2 dargestellt, einen oder mehrere Prozessoren 24, einen oder mehrere Speicher 26 und eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen 28 umfassen, die alle über einen Kommunikationsbus 30 miteinander in Kommunikation stehen.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Steuerung 22 ein Karosserie-Steuerungsmodul (body control module – BCM) umfassen. Eine BCM-Steuerung 22 kann ferner eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 32, eine GPS-/Geolokalisationskomponente 34, ein Anzeigegerät, wie z. B. eine Multifunktionsanzeige mit Touchscreen-Funktion 36 und einen Sprachprozessor 38 für eine Sprachsteuerungsfunktion. Wie ferner in 2 dargestellt, sind die Mensch-Schnittstelle 32, die GPS-/Geolokalisationskomponente 34, das Anzeigegerät 36 und der Sprachprozessor 38 ebenfalls durch den Kommunikationsbus 30 zur Kommunikation verbunden.
  • Die BCM-Steuerung 22 kann eine Reihe von internen Karosseriefunktionen auf elektrischer Basis verrichten, einschließlich z. B. einer Verriegelung von innen, eines schlüssellosen Zugangs, Innenbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Scheibenwischersteuerung und dergleichen. In manchen Ausführungsformen kann die BCM-Steuerung 22 ebenfalls fungieren, um Unterhaltungsfunktionen zu steuern (wie z. B. Radio, CD-Player und Kommunikationen, wie z. B. Telefon- und Internetkommunikationen über ein drahtloses Netzwerk). In manchen Ausführungsformen kann die BCM-Steuerung 22 durch einen Kommunikationsbus (nicht dargestellt) mit anderen Steuerungsmodulen verbunden sein, die eine oder mehrere dieser zusätzlichen Funktionen bereitstellen.
  • Die Steuerung 22 kann konfiguriert sein, um den Elektromagnet 18 als Reaktion darauf, dass ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist, zu aktivieren. Ferner kann die Steuerung 22 konfiguriert sein, um den Elektromagnet 18 als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu aktivieren, wenn der Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist. In diesem Sinne beinhaltet die Steuerung 22 eine erste Dateneingabe 26, die mit einem Zündungsstatus-Überwachungsgerät 28 in Verbindung steht, das der Steuerung 22 Zündungsstatusdaten bereitstellt. Das Zündungsstatus-Überwachungsgerät 28 kann z. B. einen Zündungsstatussensor oder ein Antriebsstrangsteuermodul (power train control module – PCM) umfassen.
  • Wie ferner in 1 dargestellt, beinhaltet die Steuerung 22 eine zweite Dateneingabe 44, die mit einem Türverschlussstatus-Überwachungsgerät 46 in Verbindung steht, das in der Lage ist, Daten bezüglich des Türverschlussstatus der Kraftfahrzeugtüren bereitzustellen. Dieses Türverschlussstatus-Überwachungsgerät 46 kann eine Reihe von Sensoren, ein Türverschlussmodul einer Art, das gemäß dem Stand der Technik bekannt ist, oder andere geeignete Mittel umfassen.
  • Wie ferner in 1 dargestellt, kann die Steuerung 22 ebenfalls eine dritte Dateneingabe 48 beinhalten, die mit einem Batterieladungsstatus-Überwachungsgerät in Verbindung steht, das in der Lage ist, der Steuerung 22 Batterieladungsstatusdaten bereitzustellen.
  • Wenn ein Fahrzeugführer das Fahrzeug parkt und die Zündung ausschaltet, werden Daten, die darauf hinweisen, dass die Kraftfahrzeugzündung ausgeschaltet ist, durch das Zündungsstatus-Überwachungsgerät 42 anhand der ersten Dateneingabe 40 der Steuerung 22 bereitgestellt. Wenn der Fahrzeugführer dann das Kraftfahrzeug verlässt und die Türen des Kraftfahrzeugs verschließt, wird der Steuerung 22 das Verschließen der Türen durch Daten angezeigt, die von der zweiten Dateneingabe 44 von dem Türverschlussstatus-Überwachungsgerät 46 empfangen worden sind.
  • Als Reaktion darauf leitet die Steuerung 22 Strom von der Stromquelle 52 zu dem Elektromagnet 18, wodurch der Elektromagnet aktiviert und ein magnetische Feld erzeugt wird, wodurch der Elektromagnet, der an der Stützfläche 12 des Kraftfahrzeugs fixiert ist, an das entsprechende, kooperierende ferromagnetische Zielobjekt 20 gekoppelt wird, das an der Komponente 14 fixiert ist. Bezeichnenderweise ist die Komponente 14 mit ausreichend elektromagnetischer Kraft gesichert, um zu verursachen, dass die Komponente zerbricht, wenn diese von einem Dieb von der Fahrzeugstützfläche abgenommen wird, während das elektromagnetische Verschlussmerkmal 16 und insbesondere der Elektromagnet 18 aktiviert oder eingeschaltet sind. Ein Diebstahl wird verhindert, da die Komponente 14 zerbrochen und im Falle eines Diebstahls wertlos geworden ist. Eine visuelle Anzeige, wie z. B. eine LED 54, kann aufleuchten, um darauf hinzuweisen, dass das magnetische Diebstahlschutzschließsystem 10 aktiviert und in Betrieb ist, wodurch ein potenzieller Dieb effektiv benachrichtigt wird, dass ein Versuch, die Komponente 14 zu stehlen, ein nutzloses Unterfangen ist.
  • Es wird nun Bezug auf die 3 und 4 genommen, die einen Diebstahlschutzspiegel 60 darstellen, der ein Spiegelgehäuse 62, einen Spiegelkörper 64, der in dem Spiegelgehäuse gehalten ist, und ein elektromagnetisches Merkmal 66, das den Spiegelkörper an dem Spiegelgehäuse sichert, beinhaltet. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das elektromagnetische Verschlussmerkmal 66 einen Elektromagnet 68, der an dem Spiegelgehäuse 62 fixiert ist, und ein kooperierendes ferromagnetisches Zielobjekt 70, das an der Rückseite 72 des Spiegelkörpers 64 fixiert ist. Der Elektromagnet 68 ist mit einer Steuerung (nicht dargestellt) verbunden, die auf eine identische Weise betrieben wird, wie die oben beschriebene Steuerung 22.
  • Wie ferner in den 3 und 4 dargestellt, beinhaltet der Diebstahlschutzspiegel 60 ebenfalls einen Spiegelrahmen 74, der einen Innenrand 76 aufweist, der eine Öffnung 78 definiert. Wenn ordnungsgemäß zusammengebaut, wie in 4, erstreckt sich der Elektromagnet 68, der an dem Spiegelgehäuse 62 fixiert ist, durch die Öffnung 78 in den Spiegelrahmen 74, um neben dem ferromagnetischen Zielobjekt 70 zu liegen und mit diesem in Kontakt zu stehen, welches in den Spiegelkörper 64 integriert dargestellt ist, um mit der Rückseite 72 davon bündig abzuschließen. Wenn erregt, sichert der Elektromagnet 68 den zerbrechlichen Spiegelkörper 64 mit ausreichend elektromagnetischer Kraft, um zu verursachen, dass der Spiegelkörper zerbricht, falls dieser von dem Spiegelgehäuse 62 abgenommen wird, während das elektromagnetische Verschlussmerkmal 66 aktiviert ist.
  • Übereinstimmend mit der obenstehenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Verhüten eines Diebstahls einer zerbrechlichen Komponente 14/eines Spiegelkörpers 64 von einem Fahrzeug bereitgestellt. Dieses Verfahren kann im weitesten Sinne als den Schritt des Bereitstellens eines elektromagnetischen Verschlussmerkmals 16/66 umfassend beschrieben werden, um die zerbrechliche Komponente 14/den Spiegelkörper 64 an einer Kraftfahrzeugstützfläche 12/einem Spiegelgehäuse 62 zu sichern.
  • Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Sicherns der zerbrechlichen Komponente 14/des Spiegelkörpers 64 mit einer ausreichenden ferromagnetischen Kraft beinhalten, um zu verursachen, dass die zerbrechliche Komponente/der Spiegelkörper zerbricht, falls diese/dieser von der Kraftfahrzeugstützfläche/dem Spiegelgehäuse abgenommen wird, während das elektromagnetische Verschlussmerkmal 16/66 aktiviert ist.
  • Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Fixierens eines Elektromagnets 18 an der Stützfläche 12 des Kraftfahrzeugs und des Fixierens eines ferromagnetischen Zielobjekts 20 an der zerbrechlichen Komponente 14 beinhalten.
  • Weiterhin kann das Verfahren das Konfigurieren der Steuerung 22 beinhalten, den Elektromagnet 18/68 zu aktivieren, wenn ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird. Alternativ kann die Steuerung 22 ebenfalls konfiguriert sein, um den Elektromagnet 18/68 als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu aktivieren, wenn der Zündungsschalter ausgeschaltet wird.
  • Zusätzlich kann das Verfahren das Konfigurieren der Steuerung 22 beinhalten, um den Elektromagnet 18/68 als Reaktion auf das Aufschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu deaktivieren. Ferner kann das Verfahren das Konfigurieren der Steuerung 22 beinhalten, um den Elektromagnet 18/68 als Reaktion darauf zu deaktivieren, dass die Batterie oder Stromquelle 52 des Kraftfahrzeugs unter einen vorbestimmten Spannungswert abfällt, wie an der dritten Dateneingabe 48 durch das Batterieladungsstatus-Überwachungsgerät 50 angezeigt. Zusätzlich kann das Verfahren den Schritt des Auswählens der zerbrechlichen Komponente 14 aus einer Gruppe von Komponenten beinhalten, bestehend aus einem Spiegelkörper 64, einer Rückleuchte, einer Nebelleuchte, einem Logo, einer Haubenfigur und einer Zierblende.
  • Das Vorstehende wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es ist nicht dazu vorgesehen, vollständig zu sein oder die Ausführungsformen in der präzisen, offenbarten Form zu beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der oben genannten Lehren möglich. Sämtliche solcher Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.

Claims (10)

  1. Diebstahlschutzschließsystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Kraftfahrzeugstützfläche; eine Komponente, die vor Diebstahl zu schützen ist; und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal, das die Komponente an der Kraftfahrzeugstützfläche sichert.
  2. Diebstahlschutzschließsystem nach Anspruch 1, wobei das elektromagnetische Verschlussmerkmal einen Elektromagnet, der an der Kraftfahrzeugstützfläche fixiert ist, und ein ferromagnetisches Zielobjekt, das an der Komponente fixiert ist, beinhaltet.
  3. Diebstahlschutzschließsystem nach Anspruch 2, wobei das elektromagnetische Verschlussmerkmal ferner eine Steuerung beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Elektromagnet als Reaktion darauf zu aktivieren, dass ein Zündungsschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist.
  4. Diebstahlschutzschließsystem nach Anspruch 3, wobei die Steuerung ferner konfiguriert ist, um den Elektromagnet als Reaktion auf das Verschließen der Türen des Kraftfahrzeugs zu aktivieren.
  5. Diebstahlschutzschließsystem nach Anspruch 4, wobei die Komponente zerbrechlich ist und zerbricht, falls diese abgenommen wird, während der Elektromagnet aktiviert ist.
  6. Diebstahlschutzspiegel, umfassend: ein Spiegelgehäuse; ein Spiegelkörper, der in dem Spiegelgehäuse gehalten ist; und ein elektromagnetisches Verschlussmerkmal, das den Spiegelkörper an dem Spiegelgehäuse sichert.
  7. Diebstahlschutzspiegel nach Anspruch 6, wobei das elektromagnetische Verschlussmerkmal einen Elektromagnet, der an dem Spiegelgehäuse fixiert ist, und ein ferromagnetisches Zielobjekt, das an dem Spiegelkörper fixiert ist, beinhaltet.
  8. Diebstahlschutzspiegel nach Anspruch 7, wobei das elektromagnetische Verschlussmerkmal ferner eine Steuerung beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Elektromagnet als Reaktion darauf zu aktivieren, dass ein Zündungsschalter ausgeschaltet ist.
  9. Diebstahlschutzspiegel nach Anspruch 8, wobei die Steuerung ferner konfiguriert ist, den Elektromagnet als Reaktion auf das Verschließen der Türen zu aktivieren.
  10. Diebstahlschutzspiegel nach Anspruch 9, ferner beinhaltend einen Spiegelrahmen zum Stützen des Spiegelkörpers.
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