DE102016213496A1 - Struktur zum fixieren einer dreiecksscheibe für ein fahrzeug - Google Patents

Struktur zum fixieren einer dreiecksscheibe für ein fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe für ein Fahrzeug ist geliefert, um einen hinteren Endabschnitt der Scheibe auf einem Türrahmen zu fixieren und zu lagern, von dem eine C-Säule weggelassen ist. Die Struktur enthält ein Dreiecksaußenverstärkungsblech, das auf einem oberen Abschnitt des Türinnenblechs an einem hinteren Endabschnitt eines Türrahmens fixiert ist. Ein Dreiecksinnenverstärkungsblech ist fixiert, um in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech positioniert zu sein. Ein hinterer Kanal ist zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech installiert, um zu ermöglichen, dass ein hinterer Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den hinteren Kanal eingeführt und durch denselben gelagert wird. Zudem ist eine Dreiecksblende installiert, um die Außenseite des Dreiecksaufenverstärkungsblechs zu bedecken, und die Dreiecksscheibe ist zwischen dem hinteren Kanal und einem Unterteilungskanal, der auf dem Türrahmen installiert ist, fixiert.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe für ein Fahrzeug und genauer eine Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe, die zum Fixieren und Lagern eines hinteren Endabschnitts der Dreiecksscheibe auf einem Türrahmen fähig ist, von dem eine C-Säule weggelassen ist, um folglich eine Dreiecksscheibenart selbst auf den Türrahmen anzuwenden, von dem die C-Säule weggelassen ist.
  • (b) Hintergrund der Technik
  • Wie in der Technik allgemein bekannt ist, wird eine Türscheibe in einer Tür eines Fahrzeugs installiert und eine Türaußenseiten-Gürtelzierleiste (door outside belt molding) an einem Abschnitt angebracht, an dem die Türscheibe ausgefahren und in die Tür eingefahren wird. Die Türaußenseiten-Gürtelzierleiste wird an einer Position angebracht, an der die Türscheibe und ein Türrahmen getrennt sind, und verhindert, dass verschiedene Arten von Geräuschen in den Innenraum des Fahrzeugs durch einen Raum zwischen der Türscheibe und dem Türrahmen gelangen, und verhindert, dass Fremdsubstanzen, wie beispielsweise Staub oder Regenwasser, in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen.
  • Eine Dreiecksverzierung bzw. Dreiecksblende (delta garnish) ist an einem hinteren Endabschnitt einer Fondtür für einen Personenkraftwagen montiert und die Dreiecksblende weist ein äußeres Erscheindungbild mit einer dreieckigen Form bzw. Gestalt wie ein griechischer Buchstabe „Δ” auf und dient als Verzierung, wenn an dem Türblech fixiert, um ein ästhetisches Design der Tür zu verbessern, und dient zum Lagern einer Scheibenführung, die die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Türscheibe führt.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem die Dreiecksblende bei der verwandten Technik auf einer Fondtür installiert ist, und 2 ist eine entlang einer Linie A-A der 1 genommene Querschnittsansicht. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist eine C-Säule 12 des Türrahmens 11 einer Fondtür 10 mit einem Innenblech (nicht veranschaulicht) der Tür an einer unteren Seite verbunden und eine Dreiecksblende 13 ist an der C-Säule 12 des Türrahmens 11 montiert, um an einem hinteren Endabschnitt der Fondtür 10 positioniert zu sein.
  • Die Dreiecksblende 13 und ein Dreiecksverstärkungsblech 14, das in der Dreiecksblende 13 positioniert ist, definieren einen Kanal und eine Scheibenführung 15 ist in dem Kanal montiert und wird in demselben gelagert. Ein hinterer Endabschnitt der Türscheibe 16 wird in die Scheibenführung 15 eingeführt, und wenn der hintere Endabschnitt der Türscheibe 16 in die Scheibenführung 15 eingeführt wird, wie oben beschrieben wurde, führt die Scheibenführung 15 die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Türscheibe 16.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel veranschaulicht, auf das die Dreiecksscheibe angewandt wird, und 4 ist eine entlang einer Linie B-B der 3 genommene Querschnittsansicht. Wie veranschaulicht, wird beim Anwenden einer Dreiecksscheibenart ein Unterteilungskanal 17 installiert, um in einer vertikalen Richtung an einer hinteren Seite eines Türrahmens 11 länglich bzw. gestreckt zu sein, und die Scheibenführung 15, in die ein hinterer Endabschnitt einer Türscheibe 16 eingeführt wird und in derselben geführt wird, wird an einer Seite des Unterteilungskanals 17 montiert.
  • Die C-Säule 12 des Türrahmens 11 ist mit einem Türinnenblech (nicht veranschaulicht) verbunden und eine Dreiecksscheibe 19 ist zwischen einem hinteren Kanal 18, der in der C-Säule 12 des Türrahmens 11 installiert ist, und der anderen Seite des Unterteilungskanals 17 feststehend montiert. Insbesondere wird ein vorderer Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den Unterteilungskanal 17 eingeführt und an demselben fixiert und ein hinterer Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den hinteren Kanal 18, der in der C-Säule 12 des Türrahmens 11 installiert ist, eingeführt und an demselben fixiert. Eine hintere Verzierung bzw. Blende 20 wird ohne Beziehung zu der C-Säule 12 des Türrahmens 11 installiert.
  • Wie in 5 veranschaulicht, können außerdem die Gestalt des Türrahmens 11 und eine Gestalt einer Fahrzeugkarosserie, die der Gestalt des Türrahmens 11 entspricht, basierend auf dem Fahrzeugtyp verändert werden, der ausgestaltet ist, um eine Tür-Gürtellinie aufzuweisen, die an dem hinteren Endabschnitt steil nach oben erhöht ist, und insbesondere kann es schwierig sein, die C-Säule auf den Türrahmen 11 in einigen Fällen anzuwenden. Wenn die C-Säule (z. B. ein Abschnitt, an dem der hintere Kanal installiert ist), die die Dreiecksscheibe 19 zusammen mit dem Unterteilungskanal 17 fixiert, nicht auf den Türrahmen 11 angewandt werden kann, kann die zuvor erwähnte Dreiecksscheibenart nicht angewandt werden.
  • Insbesondere ist 6 eine ein Problem bei der verwandten Technik veranschaulichende Ansicht, die ein Beispiel einer Gestalt veranschaulicht, die für ein Seitenaußenblech 6 der Fahrzeugkarosserie erfordert wird, wenn die C-Säule eine steil gebogene Struktur aufweist. Der in 6 veranschaulichte Teil des Seitenaußenblechs ist ein Abschnitt, der dem Türrahmen entspricht und bei geschlossener Tür an dem Türrahmen der Tür anliegt, an der Fahrzeugkarosserie und 6 veranschaulicht ein äußeres Erscheinungsbild des Seitenaußenblechs 6, das bei geöffneter Tür gezeigt wird.
  • In Bezug auf 6 ist ein Abschnitt des Seitenaußenblechs 6, der durch einen Kreis angegeben ist, in einem minimalen Winkel steil gebogen. Die Gestalt des Seitenaußenblechs 6 wird festgelegt, wenn das Seitenaußenblech 6 eine Struktur aufweist, bei der die C-Säule von einem oberen Rahmen steil gebogen ist, der einen oberen Abschnitt des Türrahmens definiert, und es kann schwierig sein, diese Gestalt unter Verwendung einer Form während der Herstellung des Seitenaußenblechs zu bilden. Wenn der Türrahmen ausgestaltet wird, um eine Struktur aufzuweisen, bei der die C-Säule innerhalb eines kurzen Abschnitts von dem oberen Rahmen steil nach unten gebogen ist, d. h., wenn ein minimaler Winkel zwischen dem oberen Rahmen und der C-Säule gebildet wird, wird erfordert, dass das Seitenaußenblech, das ein Teil der Fahrzeugkarosserie ist, der dem oberen Rahmen und der C-Säule entspricht, einen Abschnitt mit einem minimalen Winkel aufweist, wie durch einen Kreis in 6 angegeben.
  • Da es schwierig sein kann, die Gestalt des Seitenaußenblechs 6 mit der steil gebogenen Struktur unter Verwendung einer Form zu bilden, kann die Gestalt des Seitenaußenblechs 6 an sich nicht angewandt werden und es kann auch nicht möglich sein, die C-Säule mit der steil gebogenen Struktur anzuwenden. Da es nicht möglich sein kann, die C-Säule mit der steil gebogenen Struktur anzuwenden, kann es insbesondere auch nicht möglich sein, die Dreiecksscheibe zu installieren. Da es nicht möglich sein kann, die C-Säule anzuwenden, die die Dreiecksscheibe zusammen mit dem Unterteilungskanal auf dem Türrahmen fixiert und lagert, kann es mit anderen Worten nicht möglich sein, die Dreiecksscheibenart zu implementieren.
  • Die obigen Informationen, die in diesem Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik hierzulande bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe, die zum Fixieren und Lagern der Dreiecksscheibe auf einem Türrahmen konfiguriert ist, von dem eine C-Säule weggelassen ist, um eine Dreiecksscheibenart anstelle einer Dreiecksblendenart selbst auf die Türrahmenstruktur anzuwenden, von der die C-Säule weggelassen ist.
  • In einem Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Struktur zum Fixieren einer Deltascheibe für ein Fahrzeug, die Folgendes enthalten kann: ein Dreiecksaußenverstärkungsblech, das auf einem oberen Abschnitt eines Türinnenblechs an einem hinteren Endabschnitt eines Türrahmens fixiert ist; ein Dreiecksinnenverstärkungsblech, das fixiert ist, um in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech positioniert zu sein; einen hinteren Kanal, der zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech installiert ist, um zu ermöglichen, dass ein hinterer Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den hinteren Kanal eingeführt und durch denselben gelagert wird; und eine Dreiecksblende, die installiert ist, um die Außenseite des Dreiecksaußenverstärkungsblechs zu bedecken, wobei die Dreiecksscheibe zwischen dem hinteren Kanal und einem Unterteilungskanal, der auf dem Türrahmen installiert ist, fixiert werden kann.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann beim Positionieren des Dreiecksaußenverstärkungsblechs an einer unteren Seite eines oberen Rahmens ein hervorstehender Abschnitt, der mit dem oberen Abschnitt des Türinnenblechs verbunden und an demselben fixiert ist, an einem oberen Endabschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs gebildet werden. Zudem kann der Türrahmen eine Struktur aufweisen, bei der ein Endabschnitt des oberen Rahmens des Türrahmens an einem hinteren Endabschnitt des Türrahmens abgeschnitten ist, und ein oberer Abschnitt des Türinnenblechs kann sich erstrecken, um den abgeschnittenen Endabschnitt des oberen Rahmens zu umgeben, und kann mit dem Endabschnitt des oberen Rahmens verbunden werden.
  • Ferner kann der Türrahmen eine Struktur aufweisen, bei der ein Endabschnitt des oberen Rahmens des Türrahmens an einem hinteren Endabschnitt des Türrahmens abgeschnitten ist, und der hervorstehende Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs kann angeordnet werden, um auf einer verlängerten Linie des oberen Rahmens positioniert zu werden, die sich von dem oberen Rahmen zu dem abgeschnittenen Endabschnitt erstreckt. Der hervorstehende Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs kann in eine Plattenform ausgebildet werden, um den oberen Abschnitt des Türinnenblechs mit einer ersten Oberfläche des hervorstehenden Abschnitts zu verbinden und an demselben zu fixieren und einen oberen Abschnitt des Türaußenblechs mit einer zweiten Oberfläche des hervorstehenden Abschnitts zu verbinden und an derselben zu fixieren.
  • Die Struktur kann ferner einen Führungsträger enthalten, der an dem Türinnenblech montiert ist, um einen unteren Endabschnitt der Dreiecksscheibe zu lagern. Insbesondere kann der Führungsträger auf einer Höhe installiert sein, an der der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den hinteren Kanal eingeführt wird, wenn die Dreiecksscheibe nach hinten bewegt wird und die Dreiecksscheibe an einer oberen Seite beim Montieren der Dreiecksscheibe gesetzt bzw. platziert wird. Der Führungsträger kann einen Verbindungsabschnitt, der ein mit dem Türinnenblech verbundener und an demselben fixierter Abschnitt ist, und einen Trag- bzw. Lagerabschnitt enthalten, der eine an einer oberen Seite des Verbindungsabschnitts gebogene Gestalt aufweist und auf dem die Dreiecksscheibe platziert wird.
  • Zudem kann eine Befestigungsöffnung zum Befestigen einer Türaußenseiten-Gürtelzierleiste in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech ausgebildet werden, um das Dreiecksaußenverstärkungsblech und die Türaußenseiten-Gürtelzierleiste durch die Befestigungsöffnung zu befestigen und zu fixieren. Zudem kann eine Eintrittsöffnung für ein Werkzeug, in die ein Werkzeug zum Befestigen der Türaußenseiten-Gürtelzierleiste eingeführt werden kann, um in einen Raum zwischen dem Dreiecksinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, in dem Dreiecksinnenverstärkungsblech ausgebildet werden. Die Struktur kann ferner einen Dreiecksträger enthalten, der das Dreiecksaußenverstärkungsblech und das Dreiecksinnenverstärkungsblech verbindet.
  • Insbesondere kann der Dreiecksträger einen Sperrabschnitt aufweisen, der den Raum zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt, und der Sperrabschnitt kann an einer unteren Seite der Befestigungsöffnung positioniert werden. Eine Eintrittsöffnung für ein Schweißwerkzeug, in die ein Schweißwerkzeug zum Verschweißen des Dreiecksträgers und des Dreiecksinnenverstärkungsblechs eingeführt werden kann, um in den Raum zwischen dem Dreieckesinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, kann in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech ausgebildet werden. Zudem kann die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung, in die ein Schweißwerkzeug zum Verschweißen des Dreiecksträgers und des Dreiecksaußenverstärkungsblechs eingeführt werden kann, um in den Raum zwischen dem Dreiecksinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, in dem Dreiecksinnenverstärkungsblech ausgebildet werden.
  • Nach der Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung kann die Dreiecksscheibe selbst auf dem Türahmen fixiert und gelagert werden, von dem die C-Säule weggelassen ist, und infolgedessen kann es möglich sein, eine Struktur einer Dreieckscheibenart anzuwenden und Design- bzw. Ausgestaltungsmerkmale, eine Rahmensteifigkeit und Montageeigenschaften zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, die nachstehend nur zur Veranschaulichung aufgeführt sind und die vorliegende Erfindung folglich nicht beschränken, und in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem eine Dreiecksblende bei der verwandten Technik auf einer Fondtür installiert ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 1 genommen wurde, nach der verwandten Technik ist;
  • 3 eine Ansicht ist, die ein Beispiel veranschaulicht, auf das eine Dreiecksscheibe bei der verwandten Technik angewandt wird;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B der 3 genommen wurde, nach der verwandten Technik ist;
  • 5 eine ein Problem bei der verwandten Technik veranschaulichende Ansicht ist, die ein Beispiel veranschaulicht, bei dem eine Tür-Gürtellinie der Fondtür an einem hinteren Endabschnitt steil nach oben erhöht ist;
  • 6 eine ein Problem bei der verwandten Technik veranschaulichende Ansicht ist, die ein Beispiel einer Gestalt veranschaulicht, die für ein Seitenaußenblech einer Fahrzeugkarosserie erfordert wird, wenn eine C-Säule eine steil gebogene Struktur aufweist;
  • 7 eine entlang der Linie C-C der 5 genommene Querschnittsansicht ist, die eine Querschnittsansicht eines Abschnitts ist, auf den eine Fixierstruktur nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 8A eine Ansicht ist, die einen Zustand, in dem die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, bei Betrachtung von einer Position der Türaußenseite in Richtung der Innenseite veranschaulicht;
  • 8B eine Ansicht ist, die einen Zustand, in dem die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, bei Betrachtung von einer Position der Türinnenseite in Richtung der Außenseite veranschaulicht;
  • 9A eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Dreiecksaußenverstärkungsblech von der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist;
  • 9B eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Dreiecksinnenverstärkungsblech von der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist;
  • 10 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein oberer Rahmen eines Türrahmens und ein hervorstehender Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs auf der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind;
  • 11 eine Ansicht eines verbundenen Zustands ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Türaußenblech mit der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 12 eine Ansicht eines verbundenen Zustands ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Türinnenblech mit der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 13 eine entlang der Linie F-F der 12 genommene Querschnittsansicht ist, die eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der hervorstehende Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs, das Türinnenblech und das Türaußenblech in der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
  • 14 eine entlang der Linie E-E der 8A genommene Querschnittsansicht, die eine Ansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Befestigungswerkzeug eintritt, nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Unterteilungskanal und ein Führungsträger nach der vorliegenden Erfindung installiert sind, nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 16 eine Ansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Dreiecksscheibe durch die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert und fixiert ist.
  • Die in den Zeichnungen dargelegten Bezugsnummern enthalten den Bezug auf die folgenden Elemente, die unten weiter erörtert werden:
  • Bezugszeichenliste
  • 7
    Türaußenseiten-Gürtelzierleiste (Türgürtel)
    8
    Türinnenblech
    9
    Türaußenblech
    10
    Fondtür
    11
    Türrahmen
    11a
    Oberer Rahmen
    12
    C-Säule
    13
    Dreiecksblende
    14
    Dreiecksverstärkungsblech
    15
    Scheibenführung
    16
    Türscheibe
    17
    Unterteilungskanal
    17a
    Befestigungsträger
    18
    Hinterer Kanal
    19
    Dreiecksscheibe
    20
    Hintere Blende
    30
    Dreiecksaußenverstärkungsblech
    31
    Hervorstehender Abschnitt
    32
    Befestigungsöffnung
    33
    Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung
    40
    Dreiecksinnenverstärkungsblech
    41
    Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung
    50
    Hinterer Kanal
    60
    Dreiecksblende
    70
    Dreiecksträger
    71
    Öffnung
    72
    Verbindungsabschnitt
    73
    Sperrabschnitt
    80
    Führungsträger
    81
    Verbindungsabschnitt
    82
    Lagerabschnitt
  • Es sollte klar sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale aufzeigen, die für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Plätze und Formen enthalten, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden. In den Figuren beziehen sich die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf die gleichen oder auf äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es ist klar, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, der hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen enthält, wie beispielsweise Personenkraftwagen, die Geländefahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Geschäftswagen enthalten, Wasserfahrzeuge, die eine Vielzahl von Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennung, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und Fahrzeuge mit anderen alternativen Brennstoffen enthält (z. B. Brennstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden).
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine” und „der/die/das” auch die Pluralformen enthalten, sofern der Kontext dies nicht anderweitig klar erkennen lässt. Es wird zudem klar sein, dass die Ausdrücke „weist auf” und/oder „aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder den Zusatz von einem/einer oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder” jedes beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten, aufgelisteten Elemente.
  • Sofern nicht speziell angegeben oder aus dem Kontext offensichtlich, ist der Ausdruck „ca.”, wie hierin verwendet, als innerhalb eines Bereiches einer normalen Toleranz in der Technik, beispielsweise innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwertes, zu verstehen. „Ca.” kann als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% des genannten Wertes verstanden werden. Wenn nicht anderweitig aus dem Kontext klar, sind alle hierin gelieferten numerischen Werte durch den Ausdruck „ca.” modifiziert.
  • Nachstehend wird nun auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, aber es wird klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere beispielhafte Ausführungsformen decken, die innerhalb des Wesens und Bereiches der Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert sind.
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen derart detailliert beschrieben werden, dass jemand mit Fähigkeiten in der Technik, zu der die vorliegende Erfindung gehört, die beispielhaften Ausführungsformen leicht ausführen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Fixieren einer Dreiecksscheibe und liefert eine Struktur, die zum Fixieren und Lagern einer Dreiecksscheibe zusammen mit einem Unterteilungskanal an einem Türrahmen fähig ist, von dem eine C-Säule weggelassen ist, um zu ermöglichen, dass eine Dreiecksscheibenart selbst auf eine Struktur des Türrahmens angewandt werden kann, von dem die C-Säule weggelassen ist.
  • Folglich ist eine Fixierstruktur offenbart, die einen hinteren Endabschnitt der Dreiecksscheibe lagern kann, wenn ein vorderer Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den Unterteilungskanal auf dem Türrahmen, von dem die C-Säule weggelassen ist, eingeführt und durch denselben gelagert wird.
  • Wie in 5 veranschaulicht, kann die vorliegende Erfindung auf eine Fondtür 10 mit einer Tür-Gürtellinie angewandt werden, die ausgestaltet ist, um von dem hinteren Endabschnitt steil nach oben erhöht zu sein, und ein äußeres Erscheinungsbild der Fondtür 10, auf die die Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wird in Bezug auf 5 beschrieben werden. 7 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie C-C der 5 genommen wurde und eine Querschnittsansicht eines Abschnitts ist, auf den die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 8A ist eine Ansicht, die einen Zustand, in dem die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, bei Betrachtung von einer Position der Türaußenseite in Richtung der Innenseite veranschaulicht, und 8B ist eine Ansicht, die einen Zustand, in dem die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, bei Betrachtung von einer Position der Türinnenseite in Richtung der Außenseite veranschaulicht. 9A ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Dreiecksaußenverstärkungsblech von der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist, und 9B ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Dreiecksinnenverstärkungsblech von der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getrennt ist.
  • Zunächst kann, wie in 5 veranschaulicht, ein Unterteilungskanal 17 installiert werden, um in eine vertikale Richtung an einer hinteren Seite des Türrahmens 11 gestreckt zu sein, und eine Scheibenführung 15, in die ein hinterer Endabschnitt der Türscheibe 16 eingeführt und in derselben geführt werden kann, an einer ersten Seite des Unterteilungskanals 17 montiert werden. Insbesondere kann ein vorderer Endabschnitt einer Dreiecksscheibe 19 an einer zweiten Seite des Unterteilungskanals 17 gegenüber der ersten Seite des Unterteilungskanals 17 eingeführt und feststehend gelagert werden. Eine C-Säule bei der verwandten Technik, die gebildet wurde, um sich von einem oberen Rahmen 11a des Türrahmens 11 nach unten zu erstrecken, kann weggelassen werden und der Türrahmen 11 kann hergestellt werden, um eine Struktur aufzuweisen, bei der ein hinteres Ende des oberen Rahmens 11a abgeschnitten ist.
  • Da es schwierig oder nicht möglich sein kann, ein Seitenaußenblech, das einer Gestalt der C-Säule mit einer von dem oberen Rahmen 11a steil nach unten gebogenen Struktur entspricht, durch einen Formgebungsprozess zu bilden, wie oben beschrieben wurde, lässt die vorliegende Erfindung die C-Säule weg und liefert eine Struktur, bei der das hintere Ende des oberen Rahmens 11a abgeschnitten ist, aber es wird eine Struktur erfordert, die zum Lagern der Dreiecksscheibe 19 zusammen mit dem Unterteilungskanal 17 fähig ist, und infolgedessen liefert die vorliegende Erfindung eine separate Fixierstruktur, die zum Fixieren und Lagern eines hinteren Endabschnitts der Dreiecksscheibe 19 fähig ist.
  • Die Fixierstruktur kann konfiguriert sein, um die Dreiecksscheibe 19 zu fixieren, wenn die Fixierstruktur an einem Türinnenblech 8, einem Türaußenblech 9 und dem Türrahmen 11 einstückig fixiert ist, und die Dreiecksscheibe 19 kann zwischen dem Unterteilungskanal 17 und einem hinteren Kanal 18 der Fixierstruktur feststehend montiert werden. Insbesondere kann der vordere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den Unterteilungskanal 17 eingeführt und an demselben fixiert werden und der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in einen hinteren Kanal 50 der Fixierstruktur eingeführt und an demselben fixiert werden.
  • Die Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Dreiecksaußenverstärkungsblech 30, das an einem oberen Abschnitt des Türinnenblechs 8 an dem hinteren Endabschnitt des Türrahmens 11 der Fondtür 10 fixiert ist, ein Dreiecksinnenverstärkungsblech 40, das fixiert ist, um in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 positioniert zu sein, den hinteren Kanal 50, der installiert werden kann, um in vertikaler Richtung zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 gestreckt zu sein, um zu ermöglichen, dass der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den hinteren Kanal 50 eingeführt und durch denselben gelagert wird, und eine Dreiecksblende 60 enthalten, die installiert werden kann, um die Außenseite des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 zu bedecken.
  • Mit der zuvor erwähnten Konfiguration kann eine Struktur einer Dreiecksscheibenart mit der Dreiecksscheibe 19 auf die Fondtür des Fahrzeugs angewandt werden, wenn die Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird, und genauer kann eine Kombination der Dreiecksscheibe 19 und der Dreiecksblende 60 geliefert werden. Der hintere Kanal 50 der Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung kann konfiguriert sein, um die Dreiecksscheibe 19 zusammen mit dem Unterteilungskanal 17 zu fixieren und zu lagern, und der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 kann in den hinteren Kanal 50 eingeführt und mit demselben verbunden werden, wie oben beschrieben wurde. Folglich kann die Dreiecksscheibe 19, deren vorderer Endabschnitt und hinterer Endabschnitt in den Unterteilungskanal 17 bzw. den hinteren Kanal 50 eingeführt und an demselben fixiert ist, positioniert werden, um in einem Raum zwischen dem oberen Rahmen 11a des Türrahmens 11, einem nicht veranschaulichten unteren Rahmen, dem Unterteilungskanal 17 und dem hinteren Kanal 50 feststehend gelagert zu werden.
  • Nachstehend werden die jeweiligen Bestandteile der Fixierstruktur nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben werden. Zunächst definiert die Dreiecksblende 60 ein äußeres Erscheinungsbild der Fixierstruktur und kann montiert werden, um das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 von der Außenseite zu bedecken. Insbesondere kann die Dreiecksblende 60 montiert werden, um an einer oberen Seite einer Türaußenseiten-Gürtelzierleiste 7 (nachstehend als 'Türgürtel' bezeichnet) an dem hinteren Endabschnitt der Fondtür 10 positioniert zu sein.
  • Das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 kann montiert werden, um an einer unteren Seite des oberen Rahmens 11a, der ein oberer Abschnitt des Türrahmens 11 ist, positioniert zu sein, und ein hervorstehender Abschnitt 31, der eine nach oben hervorstehenden Plattenform aufweist, kann an einem oberen Endabschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 ausgebildet werden. Bei der beispielhaften Ausführungsform kann der hervorstehende Abschnitt 31 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30, wie in 10 veranschaulicht, angeordnet werden, um auf einer verlängerten Linie des oberen Rahmens positioniert zu sein, die sich von dem oberen Rahmen 11a zu dem abgeschnitten Endabschnitt erstreckt. Insbesondere kann der plattenförmige hervorstehende Abschnitt 31 ausgebildet werden, um auf der gleichen Ebene wie eine Außenfläche des oberen Rahmens 11a angeordnet zu sein.
  • Der hervorstehende Abschnitt 31 kann mit dem Türinnenblech 8 und dem Türaußenblech 9 verbunden werden und definiert Schweißsitzflächen bzw. Schweißauflageflächen (welding seat surfaces) für das Türinnenblech 8 und das Türaußenblech 9. Mit anderen Worten können ein oberer Abschnitt des Türinnenblechs 8 und ein oberer Abschnitt des Türaußenblechs 9, wie in 13 veranschaulicht, mit beiden Oberflächen des hervorstehenden Abschnitts 31 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 durch Schweißen verbunden und an denselben fixiert werden, aber sind nicht darauf beschränkt. Die Bleche können durch ein anderes Verfahren, das in der Technik bekannt ist, verbunden werden. Wie in 12 veranschaulicht, kann der obere Abschnitt des Türinnenblechs 8 ausgebildet werden, um sich nach oben zu erstrecken, und verbunden werden, um den hervorstehenden Abschnitt 31 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 und den abgeschnittenen Endabschnitt des oberen Rahmens 11a zu umgeben.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann eine umgebende Struktur, bei der das Türinnenblech 8 den Endabschnitt des oberen Rahmens 11a umgibt, angewandt werden, und ein Dreifachschweißverfahren, das das Türinnenblech 8, das Türaußenblech 9 und den hervorstehenden Abschnitt 31 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 verschweißt, das verbunden wird, um zwischen dem Türinnenblech 8 und dem Türaußenblech 9 angeordnet zu sein, angewandt werden, wobei dadurch ein Effekt des Erhöhens der Steifigkeit des Rahmens und Verbesserns einer Lateralverschiebung geliefert wird.
  • Wenn die umgebende Struktur angewandt wird, kann der obere Abschnitt des Türaußenblechs 9 mit dem hervorstehenden Abschnitt (31 in 11) des Dreiecksaußenverstärkungsblechs (30 in 10) verbunden werden, wie in den 11 und 13 veranschaulicht. Zudem kann ein Endstück (nicht veranschaulicht) des Türgürtels 7 an dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 durch eine Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, ein Bolzen oder dergleichen, fixiert werden und diese Konfiguration wird unten detaillierter beschrieben werden. Das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 ist ein Verstärkungsblech, das fixiert ist, um in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 positioniert zu sein, und kann eine doppelschichtige Struktur bilden, bei der das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 angeordnet sind, um einander innen und außen doppelt zu überlappen (z. B. mehr als ein Überlappungsbereich).
  • Wie oben beschrieben wurde, kann es durch Anwenden der doppelschichtigen Struktur, bei der das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 innen und außen doppelt angeordnet sind, möglich sein, eine Stütz- bzw. Lagersteifigkeit des hinteren Kanals 50 sicherzustellen und zu verstärken. Das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 kann eine Verbindungsfläche bilden, die mit einer ersten Seite des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30, beispielsweise der obere Endabschnitt, der untere Endabschnitt oder der Randabschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30, verbunden ist, und kann mit dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 durch Schweißen zwischen den Verbindungsflächen integriert werden oder mit dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 durch einen Dreiecksträger 70, der später unten beschrieben werden wird, integriert werden.
  • Die Bezugsnummern 33 und 41 in den 8A, 8B, 9A und 9B geben Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnungen an, die ausgebildet werden, um zu ermöglichen, dass ein Schweißwerkzeug (Schweißpistole) in das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 eintritt, und das Schweißwerkzeug (nicht veranschaulicht) kann durch die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 33 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 eingeführt werden, um die Verbindungsfläche zwischen dem Dreiecksträger 70 und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 zu verschweißen. Zudem kann das Schweißwerkzeug durch die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 41 des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40 eingeführt werden, um die Verbindungsfläche zwischen dem Dreiecksträger 70 und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 zu verschweißen.
  • Die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 41 des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40 kann als Werkzeug-Eintrittsöffnung zum Befestigen des Endstücks des Türgürtels 7 an dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 unter Verwendung einer Schraube verwendet werden (siehe 14). Ferner kann der hintere Kanal 50 in einem Spalt zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 installiert werden und eingeführt und installiert werden, um an einer Position vertikal gestreckt zu sein, an der der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den hinteren Kanal 50 eingeführt werden kann, das heißt, zwischen dem vorderen Endabschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 und dem vorderen Endabschnitt des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40.
  • Insbesondere kann der hintere Kanal 50 an dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 durch Schweißen, eine allgemein bekannte Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, ein Bolzen, eine Mutter und ein Befestigungselement, einen Klebstoff und jedes andere Fixierverfahren oder jede andere Verbindungsstruktur fixiert werden, die den hinteren Kanal 50, das Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und das Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 einstückig verbinden kann. Ferner kann eine Befestigungsöffnung 32 zum Befestigen des Türgürtels 7 in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 ausgebildet werden und die Befestigungsöffnung 32 kann zum Befestigen des Endstücks des Türgürtels 7 an dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 während eines Prozesses zum Installieren des Türgürtels 7 verwendet werden.
  • Zudem kann das Endstück des Türgürtels 7 mit der Außenfläche des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 verbunden werden und dann durch eine Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, durch die Befestigungsöffnung 32 befestigt werden, und das Anziehen der Schraube kann in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 durchgeführt werden. Folglich kann die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 41 des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40 als Werkzeug-Eintrittsöffnung zum Ermöglichen, dass ein Befestigungswerkzeug 1 in einen Raum zwischen den zwei Verstärkungsblechen 30 und 40 gelangt, verwendet werden und das Befestigungswerkzeug 1, das mit einer Schraube verbunden ist, kann, wie in 14 veranschaulicht, durch die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 41 eingeführt werden und eintreten und die Schaube kann durch die Befestigungsöffnung 32 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 eingeführt und an dem Endstück befestigt werden.
  • Wie in den 9A, 9B und 14 veranschaulicht, kann die Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung ferner den Dreiecksträger 70 enthalten, der in dem Raum zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech 30 und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech 40 feststehend installiert ist. Der Dreiecksträger 70 der Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung kann installiert werden, um zu verhindern, dass die Schraube, die eine Hardwarekomponente (an dem Endstück des Türgürtels befestigt) zum Befestigen des Türgürtels 7 und des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 ist, fallen gelassen wird, wenn die Schraube während der Befestigungsoperation versehentlich von dem Werkzeug 1 abgezogen wird.
  • Der Dreiecksträger 70 kann auf den Oberflächen der zwei Dreiecksverstärkungsbleche 30 und 40, die einander gegenüberliegen, durch Schweißen oder ein anderes ähnliches Verfahren feststehend installiert werden und ein Verbindungsabschnitt 72, der mit der Oberfläche des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 durch Schweißen oder dergleichen verbunden und an derselben fixiert wird, kann an einem oberen Abschnitt des Dreiecksträgers 70 ausgebildet werden. Insbesondere kann eine Öffnung 71, die mit der Befestigungsöffnung 32 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 zum Befestigen des Türgürtels 7 in einem verbundenen Zustand koinzidiert (z. B. der Position derselben entspricht), in dem Verbindungsabschnitt des Dreiecksträgers 70 ausgebildet werden. Ein unterer Abschnitt des Dreiecksträgers 70 kann auch mit der Oberfläche des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40 durch Schweißen oder dergleichen verbunden und an derselben fixiert werden.
  • Der Dreiecksträger 70 kann einen Sperrabschnitt 73 enthalten, der ausgebildet ist, um die zwei Verstärkungsbleche 30 und 40 ungefähr in Richtungen nach innen und außen basierend auf einer Richtung einer Fahrzeugkarosserie an den unteren Seiten der Befestigungsöffnung 32 und der Öffnung 71 (z. B. Durchgangsöffnung) zu verbinden, und der Sperrabschnitt 73 des Dreiecksträgers 70 kann den Raum zwischen den zwei Verstärkungsblechen 30 und 40 in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilen. Insbesondere kann der Sperrabschnitt 73 an der unteren Seite der Befestigungsöffnung 32 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 positioniert werden.
  • Wenn die Schraube, die zunächst mit dem Werkzeug 1 verbunden werden kann, um an dem Endstück des Türgürtels befestigt zu werden, aufgrund eines menschlichen Fehlers beim Eintreten des Werkzeugs 1 in den Raum zwischen den zwei Verstärkungsblechen 30 und 40 durch die Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung 41 des Dreiecksinnenverstärkungsblechs 40 während der Operation zum Befestigen des Türgürtels von dem Werkzeug 1 getrennt und fallen gelassen wird, kann die Schraube auf den Sperrabschnitt 73 des Dreiecksträgers 70 fallen gelassen und auf demselben angeordnet werden. Daher kann die auf den Sperrabschnitt 73 fallen gelassene Schraube aufgehoben, wieder mit dem Werkzeug 1 verbunden und dann an dem Endstück, das außen positioniert ist, durch die Befestigungsöffnung 32 des Dreiecksaußenverstärkungsblechs 30 befestigt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der Dreiecksträger 70 zur Arbeitserleichterung installiert werden und verhindern, dass die Schraube nach unten fallen gelassen wird, um einem Arbeiter zu ermöglichen, die Arbeit leichter durchzuführen, und trägt zu einer Verbesserung der Durchführbarkeit und Montageeigenschaften bei. Ferner kann die Fixierstruktur nach der vorliegenden Erfindung ferner einen Führungsträger 80 enthalten, der zum Lagern der Dreiecksscheibe 19 konfiguriert ist, die zu einer akkuraten Montageposition bewegt wird, wenn der Führungsträger 80 die Dreiecksscheibe 19 während der Montage der Dreiecksscheibe 19 lagert.
  • Insbesondere kann der Führungsträger 80 installiert werden, um den unteren Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 zu lagern und einen Arbeitskomfort für die Dreiecksscheibe 19 zu verbessern, und wie in den 15 und 16 veranschaulicht, kann der Unterteilungskanal 17 an dem Türinnenblech 8 durch einen Befestigungsträger 17a montiert werden und der Führungsträger 80 zudem an einer Position installiert werden, an der der untere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 gelagert werden kann. Der Führungsträger 80 kann montiert werden, um an dem Türblech, genauer dem Türinnenblech 8, durch eine allgemein bekannte Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, ein Bolzen, eine Mutter oder ein Befestigungselement, oder durch Schweißen fixiert zu werden.
  • Zudem kann ein Lagerabschnitt 82, der eine in eine ungefähr horizontale Richtung gebogene Gestalt aufweisen kann, an einem oberen Abschnitt des Führungsträgers 80, das heißt an einer oberen Seite eines Verbindungsabschnitts 81, der mit der Oberfläche des Türinnenblechs 8 verbunden und an derselben befestigt wird, ausgebildet werden. Der Lagerabschnitt 82 ist ein Abschnitt, auf dem die Dreiecksscheibe 19, die montiert wird, platziert werden kann, und wenn die Dreiecksscheibe 19 auf dem Lagerabschnitt 82 des Führungsträgers 80 platziert wird und dann während der Arbeit, Herstellung oder Montage nach hinten bewegt wird, kann der Lagerabschnitt 82 auf einer Höhe positioniert werden, an der der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe 19 in den hinteren Kanal 50 eingeführt werden kann. Anstelle einer Weise, bei der der Arbeiter die Dreiecksscheibe 19 manuell hält und die Dreiecksscheibe 19 in eine Montageposition einführt, kann der Arbeiter, wie oben beschrieben wurde, die Montage leichter vollenden, wenn der Arbeiter ermöglicht, dass die Dreiecksscheibe zunächst auf dem Führungsträger 80 platziert wird, und die Dreiecksscheibe zu einer akkuraten Montageposition während eines Prozesses zum Montieren der Dreiecksscheibe 19 drückt.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben. Es wird jedoch von jemandem mit Fähigkeiten in der Technik eingesehen werden, dass an diesen beispielhaften Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Bereich in den beiliegenden Ansprüchen und Äquivalenten derselben definiert ist.

Claims (14)

  1. Struktur zum Fixieren einer Dreiecksscheibe für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Dreiecksaußenverstärkungsblech, das auf einem oberen Abschnitt eines Türinnenblechs an einem hinteren Endabschnitt eines Türrahmens fixiert ist; ein Dreiecksinnenverstärkungsblech, das fixiert ist, um in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech positioniert zu sein; einen hinteren Kanal, der zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech installiert ist, um zu ermöglichen, dass ein hinterer Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den hinteren Kanal eingeführt und durch denselben gelagert wird; und eine Dreiecksblende, die installiert ist, um die Außenseite des Dreiecksaußenverstärkungsblechs zu bedecken, wobei die Dreiecksscheibe zwischen dem hinteren Kanal und einem Unterteilungskanal, der auf dem Türrahmen installiert ist, fixiert wird.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei beim Positionieren des Dreiecksaußenverstärkungsblechs an einer unteren Seite eines oberen Rahmens ein hervorstehender Abschnitt, der mit dem oberen Abschnitt des Türinnenblechs verbunden und an demselben fixiert ist, an einem oberen Endabschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs ausgebildet wird.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Türrahmen eine Struktur aufweist, bei der ein Endabschnitt des oberen Rahmens des Türrahmens an einem hinteren Endabschnitt des Türrahmens abgeschnitten ist, und sich ein oberer Abschnitt des Türinnenblechs erstreckt, um den abgeschnittenen Endabschnitt des oberen Rahmens zu umgeben, und mit dem Endabschnitt des oberen Rahmens verbunden ist.
  4. Struktur nach Anspruch 2, wobei der Türrahmen eine Struktur aufweist, bei der ein Endabschnitt des oberen Rahmens des Türrahmens an einem hinteren Endabschnitt des Türrahmens abgeschnitten ist, und der hervorstehende Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs angeordnet wird, um auf einer verlängerten Linie des oberen Rahmens positioniert zu sein, die sich von dem oberen Rahmen zu dem abgeschnittenen Endabschnitt erstreckt.
  5. Struktur nach Anspruch 2, wobei der hervorstehende Abschnitt des Dreiecksaußenverstärkungsblechs in eine Plattenform ausgebildet ist, um den oberen Abschnitt des Türinnenblechs mit einer ersten Oberfläche des hervorstehenden Abschnitts zu verbinden und an derselben zu fixieren und einen oberen Abschnitt des Türaußenblechs mit einer zweiten Oberfläche des hervorstehenden Abschnitts zu verbinden und an derselben zu fixieren.
  6. Struktur nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Führungsträger, der an dem Türinnenblech montiert ist, um einen unteren Endabschnitt der Dreiecksscheibe zu lagern.
  7. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Führungsträger auf einer Höhe installiert ist, an der der hintere Endabschnitt der Dreiecksscheibe in den hinteren Kanal eingeführt wird, wenn die Dreiecksscheibe nach hinten bewegt wird, wenn die Dreiecksscheibe an einer oberen Seite während der Montage der Dreiecksscheibe platziert wird.
  8. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Führungsträger einen Verbindungsabschnitt, der ein Abschnitt ist, der mit dem Türinnenblech verbunden und an demselben fixiert ist, und einen Lagerabschnitt enthält, der eine in eine horizontale Richtung an einer oberen Seite des Verbindungsabschnitts gebogene Form aufweist und auf dem die Dreiecksscheibe platziert wird.
  9. Struktur nach Anspruch 1, wobei eine Befestigungsöffnung zum Befestigen einer Türaußenseiten-Gürtelzierleiste in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech ausgebildet ist und das Dreiecksaußenverstärkungsblech und die Türaußenseiten-Gürtelzierleiste durch die Befestigungsöffnung befestigt und fixiert werden.
  10. Struktur nach Anspruch 9, wobei eine Werkzeug-Eintrittsöffnung, in die ein Werkzeug zum Befestigen der Türaußenseiten-Gürtelzierleiste eingeführt wird, um in einen Raum zwischen dem Dreiecksinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, in dem Dreiecksinnenverstärkungsblech ausgebildet ist.
  11. Struktur nach Anspruch 9, ferner aufweisend: einen Dreiecksträger, der das Dreiecksaußenverstärkungsblech und das Dreiecksinnenverstärkungsblech verbindet.
  12. Struktur nach Anspruch 11, wobei der Dreiecksträger einen Sperrabschnitt enthält, der den Raum zwischen dem Dreiecksaußenverstärkungsblech und dem Dreiecksinnenverstärkungsblech in einen oberen Raum und einen unteren Raum unterteilt, und der Sperrabschnitt an einer unteren Seite der Befestigungsöffnung positioniert ist.
  13. Struktur nach Anspruch 11, wobei eine Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung, in die ein Schweißwerkzeug zum Verschweißen des Dreiecksträgers und des Dreiecksinnenverstärkungsblechs eingeführt wird, um in den Raum zwischen dem Dreiecksinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, in dem Dreiecksaußenverstärkungsblech ausgebildet ist.
  14. Struktur nach Anspruch 11, wobei eine Schweißwerkzeug-Eintrittsöffnung, in die ein Schweißwerkzeug zum Verschweißen des Dreiecksträgers und des Dreiecksaußenverstärkungsblechs eingeführt wird, um in den Raum zwischen dem Dreiecksinnenverstärkungsblech und dem Dreiecksaußenverstärkungsblech zu gelangen, in dem Dreiecksinnenverstärkungsblech ausgebildet ist.
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