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Querverweis zu bezogener Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0168641 , die am 8. Dezember 2017 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch diese Referenz eingeschlossen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür eines Fahrzeugs (z.B. eine Tür für ein Fahrzeug). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Tür eines Fahrzeuges, die imstande ist, Gewicht und Kosten zu reduzieren und die Zusammenbau-Praktikabilität zu verbessern.
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Beschreibung von bezogener Technik
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Im Allgemeinen ist eine Fahrzeug-Tür mit einem Tür-Fenster bereitgestellt, um die Belüftung des Innenraums des Fahrzeuges, die Sicht und das Wohlfühlen des Insassen zu verbessern, und ist typischerweise in Anbetracht der Kollisions-Stabilität und dergleichen aus einem Stahl-Material hergestellt.
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Das heißt, das Tür-Außenpaneel und das Tür-Innenpaneel aus dem Stahl-Material sind aneinander gekoppelt, um ein Tür-Skelett zu bilden, und ein Tür-Rahmen ist an den oberen Abschnitt der Paneele gekoppelt, um ein Tür-Fenster zu bilden. Ein Tür-Modul, welches mit einer Stellvorrichtung zum Anheben und Absenken des Tür-Fenster-Glases bereitgestellt ist, ist in den Innenraum gebaut, der mittels der Kombination des Tür-Außenpaneels und des Tür-Innenpaneels gebildet ist.
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Ferner ist das Tür-Innenpaneel mit einer Türverkleidung als ein Innen-Material kombiniert, welches mit einem Tür-Schalter oder einem Fenster-Schalter bereitgestellt ist, und ein Aufprallträger ist in der Nähe des Tür-Außenpaneels angeordnet, um die Seiten-Aufprall-Stabilität der Tür zu erhöhen.
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Indes, in der konventionellen Tür-Struktur, wie sie oben beschrieben ist, weil das Tür-Innenpaneel und der Tür-Rahmen typischerweise aus Stahl hergestellt sind, ist das Gewicht der Tür erhöht. Weil das Tür-Innenpaneel und das Tür-Modul getrennt hergestellt sind, sodass die Anzahl an Teilen der Tür erhöht ist, ist es notwendig, eine innovativere Fahrzeug-Tür mittels Reduzierens der Anzahl an Teilen der Tür und Reduzierens des Gewichts des Materials zu entwickeln.
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Die Informationen, welche in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ enthalten sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Bestätigung oder in irgendeiner Weise als Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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Kurze Erläuterung der Erfindung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Tür eines Fahrzeuges (z.B. eine Tür für ein Fahrzeug) bereitzustellen, die eingerichtet ist zum Reduzieren der Anzahl an Teilen der Tür mittels Modularisierens von einer großen Anzahl an Teilen, welche die Tür bilden, zum Reduzieren des Gewichts, indem man das Tür-Modul ein relativ leichtes Material anstatt eines StahlMaterials aufweisen lässt, und zum Reduzieren der Zusammenbau-Mannstunden (z.B. der zum Zusammenbau erforderlichen Mannstunden/Zeit) und Kosten.
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Eine Tür eines Fahrzeuges (z.B. eine Tür für ein Fahrzeug) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann aufweisen ein erstes Tür-Modul, welches ein Tür-Skelett (z.B. Tür-Grundgerüst) bildet, ein zweites Tür-Modul, welches mit dem ersten Tür-Modul gekoppelt ist und ein Tür-Fenster bildet. Ein Aufprall-Pad (z.B. ein Aufprall-Kissen, ein Aufprall-Puffer, ein Aufprall-Puffer-Element) kann an (z.B. bei) dem zweiten Tür-Modul bereitgestellt sein.
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Eine Türverkleidung kann mit dem zweiten Tür-Modul gekoppelt sein.
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Das erste Tür-Modul kann aufweisen ein Tür-Außenpaneel (z.B. ein äußeres Tür-Paneel), welches außerhalb eines Fahrgastraumes angeordnet ist, ein Tür-Innenpaneel (z.B. ein inneres Tür-Paneel), welches mit Bezug auf das Tür-Außenpaneel innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet ist, einen Tür-Rahmen, welcher mit dem (z.B. einem) oberen Abschnitt des Tür-Innenpaneels gekoppelt ist, und einen Aufprallträger (z.B. einen Aufprall-Aufnahme-Träger), der mit dem Tür-Innenpaneel gekoppelt ist.
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Ein Öffnungs-Abschnitt (z.B. ein offener Abschnitt) kann an (z.B. bei) einem zentralen Abschnitt des Tür-Innenpaneels bereitgestellt sein.
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Ein Verstärkungsträger (z.B. Versteifungsträger) kann mit dem Tür-Innenpaneel in einer Form gekoppelt sein, welche einen Abschnitt des Öffnungs-Abschnittes des Tür-Innenpaneels quert (z.B. quer dazu verläuft) bzw. kann mit dem Tür-Innenpaneel in einer Form gekoppelt sein, (so)dass er einen Abschnitt des Öffnungs-Abschnittes des Tür-Innenpaneels quert (z.B. quer dazu verläuft, durchquert).
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Der Tür-Rahmen kann aufweisen einen Gürtellinien-Abschnitt (z.B. eine Gürtellinie), der in einem Gürtellinien-Abschnitt der Tür angeordnet ist, und zwei Holm-Abschnitte, die sich an beiden End-Abschnitten (z.B. jeweilig an einem der beiden EndAbschnitte) des Gürtellinien-Abschnittes in der Höhen-Richtung des Fahrzeuges erstrecken, um eine H-Form zu bilden.
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Das zweite Tür-Modul kann aufweisen einen Modul-Körper der Paneel-Form (z.B. in einer/der Paneel-Form) und einen Tür-Fenster-Abschnitt, welcher das Tür-Fenster bildet und integral mit dem Modul-Körper gebildet ist.
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Der Tür-Fenster-Abschnitt kann aufweisen einen Dachabschnitt, welcher zu dem (z.B. einem) Dach-Profil eines (z.B. des) Fahrzeug-Körpers korrespondiert, und einen zentralen Holm-Abschnitt, welcher zu einem zentralen Holm des Fahrzeug-Körpers korrespondiert, wenn die Tür zu dem Fahrzeug-Körper geschlossen ist.
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Wenn das zweite Tür-Modul mit dem ersten (z.B. an das erste) Tür-Modul gekoppelt ist, ist ein Innenraum dazwischen gebildet, und ein Tür-Glas (z.B. eine Tür-Scheibe, eine Tür-Glasscheibe) zum Öffnen oder Schließen des Tür-Fensters kann in den Innenraum (hinein) eingebracht sein/werden, um (dann) (darin) vertikal bewegbar zu sein.
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Mindestens ein Türfesthalter-Montage-Vorsprung (z.B. ein Türfeststeller-Montage-Vorsprung, ein Türanhalter-Montage-Vorsprung, Türfesthalter-Platte-Montage-Vorsprung) zum Montieren eines Türfesthalters (z.B. eines Türfeststellers, eines Türanhalters, einer Türfesthalter-Platte, einer Türfeststeller-Platte, einer Türanhalter-Platte, einer Einrichtung zum Festhalten der Tür in einer oder mehreren Positionen, eines Befestigungsmittels einer Einrichtung zum Festhalten der Tür in einer oder mehreren Positionen) kann gebildet sein, um integral zu der (z.B. einer) Außenseite eines (z.B. des) Fahrgastraums (hin) an (z.B. bei) der (z.B. einer) äußeren Fläche des zweiten Tür-Moduls, welche zu der Außenseite des Fahrgastraumes (hin) zeigt, vorzustehen.
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Mindestens ein Zusammenbau-Vorsprung, der eingeführt ist in ein und zusammengebaut ist mit einem Zusammenbau-Loch, welches in dem Tür-Innenpaneel gebildet ist, kann integral zu der Außenseite des Fahrgastraums (hin) nahe (z.B. in der Nähe, benachbart zu) einer Gürtellinie der äußeren Fläche vorstehen.
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Ein Zusammenbau-Vorsprung zum In-Eingriff-Stehen mit dem Tür-Innenpaneel kann gebildet sein, um integral zu der Außenseite des Fahrgastraums (hin) an (z.B. bei) einem unteren Abschnitt der äußeren Fläche vorzustehen.
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Ein starrer vorstehender Abschnitt (z.B. ein vorstehender Abschnitt) kann an (z.B. bei) einem unteren Abschnitt des Tür-Innenpaneels gebildet sein. Der starre vorstehende Abschnitt (z.B. der vorstehende Abschnitt) kann in Eingriff mit dem Zusammenbau-Vorsprung zum Zusammenbauen des Tür-Innenpaneels mit dem zweiten Tür-Modul sein (z.B. geraten). Ein erweiterter Bereich (z.B. ausgedehnter Bereich) kann zwischen dem starren vorstehenden Abschnitt (z.B. dem vorstehenden Abschnitt) und dem Tür-Außenpaneel gebildet sein.
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Mindestens eine Verstärkungsrippe (z.B. Versteifungsrippe) kann neben (z.B. benachbart zu) dem Dachabschnitt, dem zentralen Holm-Abschnitt und einer Gürtellinie des zweiten Tür-Moduls bereitgestellt sein.
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Die Verstärkungsrippe kann aufweisen eine erste Verstärkungsrippe, die sich in der (z.B. einer) longitudinalen Richtung eines (z.B. des) Fahrzeugs erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe, die sich in der (z.B. einer) Höhen-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die erste und die zweite Verstärkungsrippe können angeordnet sein, um zusammen ein Gitter-Muster (z.B. ein Muster in Form eines Gitters) zu bilden.
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Die äußere Fläche des zentralen Holm-Abschnitts kann mit einer Verzierung (z.B. einem Verzierungs-Element, einem Zier-Element) verbunden sein. Eine Aufnahmenut kann zwischen der Verzierung und dem zentralen Holm-Abschnitt gebildet sein. Ein Tür-Glas-Lauf (z.B. eine Tür-Glas-Führung, eine Tür-Glas-Schiene, eine Tür-Glas-Führungsschiene) kann in die Aufnahmenut (hinein) eingeführt sein/werden.
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Das Aufprall-Pad kann in einer oder mehr Viereck-Block-Formen (z.B. Formen eines viereckigen Blocks, Formen eines Blocks mit einer viereckigen Grundfläche) oder konischen Formen gebildet sein, die zu dem (z.B. einem) Fahrgastraum (hin) an (z.B. auf) der (z.B. einer) inneren Fläche des Modul-Körpers, welche zu dem Fahrgastraum (hin) zeigt, vorstehen.
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Mindestens eine Aussparung (z.B. eine Nut, eine Einkerbung) kann in dem (z.B. einem) peripheren Rand-Abschnitt (z.B. Umfang-Rand-Abschnitt) des Aufprall-Pads gebildet sein.
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Mindestens eine Rippe kann integral innerhalb des Aufprall-Pads der Viereck-Block-Form gebildet sein.
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Die Tür für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann aufweisen das erste Tür-Modul, welches aus einem Metall-Material (z.B. einem Stahl-Material) hergestellt ist, das zweite Tür-Modul, welches aus einem leichten Material (z.B. einem Material geringen (spezifischen) Gewichts) verglichen mit Stahl (z.B. Metall) hergestellt ist, und eine Türverkleidung, was die Anzahl an Teilen und das Gewicht und die Kosten der Tür eines Fahrzeuges reduziert.
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Ferner, weil nur drei Tür-Module aneinander (z.B. miteinander) montiert (z.B. zusammengebaut) werden müssen, ist es möglich, die Zusammenbau-Mannstunden zu reduzieren, die Zusammenbau-Praktikabilität zu verbessern und die Erscheinung der Tür eines Fahrzeugs mit der einfachen Gestaltung der Module zu verbessern.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die ersichtlich werden aus oder ausführlicher dargestellt werden in den begleitenden Zeichnungen, die hierin eingeschlossen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Tür eines Fahrzeuges gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tür eines Fahrzeuges gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie A-A in 1 genommen ist.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Tür-Moduls gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht von 3.
- 6 ist eine perspektivische Innenansicht einer Tür eines Fahrzeuges gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie B-B in 6 genommen ist.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht von Verstärkungsrippen, die an (z.B. bei) dem zweiten Tür-Modul gebildet sind, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufprall-Pads einer Tür eines Fahrzeuges gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie C-C in 9 genommen ist.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufprall-Pads einer Tür eines Fahrzeuges gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie D-D in 11 genommen ist.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufprall-Pads einer Tür eines Fahrzeuges gemäß noch einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 14 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie E-E in 13 genommen ist.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Eigenschaften darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung darstellen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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In den Zeichnungen beziehen sich (gleiche) Bezugszeichen über die mehreren Figuren der Zeichnung hinweg auf dieselben oder wesensgleiche Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung
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Jetzt wird insbesondere Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Andererseits ist die Erfindung dafür gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzudecken, sondern ebenso verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlicher beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen exemplarische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind.
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Die Zeichnungen und die Beschreibung sind ihrer Natur nach als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen über die Beschreibung hinweg gleiche Element.
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Weil die Größe und die Dicke einer jeden Komponente, die in den Zeichnungen dargestellt sind, willkürlich für die einfachere Beschreibung gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Größe und Dicke einer jeden Komponente beschränkt, und die Dicke ist vergrößert und (vergrößert) dargestellt, um klar verschiedene Teile und Bereiche wiederzugeben.
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In der folgenden Beschreibung wird das Aufteilen von Namen von Komponenten in erste/erstes/erster, zweite/zweites/zweiter und dergleichen gemacht, um die Namen aufzuteilen, weil die Namen der Komponenten übereinstimmen und eine Reihenfolge davon nicht genau beschränkt ist.
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Durchgehend durch die Beschreibung, falls nicht explizit das Gegenteil beschrieben ist, sind das Wort „aufweisen“ und Abwandlungen davon wie „aufweist“ oder „aufweisend“ so zu verstehen, dass sie die Einbeziehung von angegebenen Elementen, aber nicht die Ausschließung von irgendwelchen anderen Elementen bedeuten.
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Wie es dem Fachmann klar wird, können die beschriebenen Ausführungsformen in zahlreichen verschiedenen Weisen modifiziert werden, ohne jeweilig vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 kann eine Tür eines Fahrzeuges (z.B. eine Tür für ein Fahrzeug) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen ein erstes Tür-Modul, welches ein Tür-Außenpaneel (z.B. ein äußeres Tür-Paneel) 1, ein Tür-Innenpaneel (z.B. ein inneres Tür-Paneel) 2, einen Tür-Rahmen 3 und einen Aufprallträger (z.B. einen Aufprall-Aufnahme-Träger) 4 hat, ein zweites Tür-Modul 5 und eine Türverkleidung 6 als ein drittes Tür-Modul.
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Das Tür-Außenpaneel 1 kann außerhalb von einem Fahrgastraum angeordnet sein und kann in einer perfekten Paneel-Form (z.B. in einer perfekten Form eines Paneels) in Anbetracht der Tür-Festigkeit (z.B. Tür-Stabilität) bzw. in einer Paneel-Form (z.B. in einer Form eines Paneels), die perfekt in Anbetracht der Tür-Festigkeit (z.B. Tür-Stabilität) ist, gebildet sein. Das Tür-Innenpaneel 2 kann in Bezug auf das Tür-Außenpaneel 1 innerhalb des Fahrgastraums angeordnet sein und kann einen Öffnungs-Abschnitt (z.B. einen offenen Abschnitt) 21 an (z.B. bei) einem zentralen Abschnitt davon haben, um Gewicht und Kosten zu reduzieren.
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Das Tür-Außenpaneel 1 und das Tür-Innenpaneel 2 können aus einem Metall-Material wie Stahl gebildet sein.
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Ein Verstärkungsträger 22 kann an das (z.B. mit dem) Tür-Innenpaneel 2 in einer Form gekoppelt sein, die einen Abschnitt des Öffnungs-Abschnitts 21 quert (z.B. quer dazu verläuft), bzw. ein Verstärkungsträger 22 kann an das (z.B. mit dem) Tür-Innenpaneel 2 in einer Form gekoppelt sein, sodass er einen Abschnitt des Öffnungs-Abschnitts 21 quert (z.B. quer dazu verläuft, durchquert).
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Wenn das Tür-Innenpaneel 2 mit dem Tür-Außenpaneel 1 kombiniert ist, kann der Verstärkungsträger 22 nah bei dem Tür-Außenpaneel 1 (z.B. in der Nähe des Tür-Außenpaneels 1) angeordnet sein, um das Tür-Außenpaneel 1 zu halten (z.B. zu stützen, zu tragen).
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Der Tür-Rahmen 3 kann mit einem oberen Abschnitt des Tür-Innenpaneels 2 gekoppelt sein.
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Der Tür-Rahmen 3 kann aufweisen einen Gürtellinien-Abschnitt 31 und zwei Holm-Abschnitte 32 und 33, die sich an (z.B. bei) beiden Endabschnitten (z.B. jeweilig an/bei einem der beiden Endabschnitte) des Gürtellinien-Abschnittes 31 in der Höhen-Richtung des Fahrzeuges erstrecken, um eine H-Form zu bilden.
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Das heißt, der konventionelle Tür-Rahmen hat einen Dachabschnitt, der zu dem Dach-Profil des Fahrzeug-Körpers korrespondiert, und einen zentralen Holm-Abschnitt, der zu dem zentralen Holm-Profil des Fahrzeug-Körpers korrespondiert, wenn die Tür geschlossen ist, während der Tür-Rahmen 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den konventionellen Dachabschnitt und den (konventionellen) zentralen Holm-Abschnitt entfernt (z.B. nicht aufweist).
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Daher kann der Tür-Rahmen 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verglichen mit dem konventionellen Tür-Rahmen Gewicht und Kosten reduzieren.
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Der Aufprallträger 4 kann mit dem Tür-Innenpaneel 2 gekoppelt und nah bei dem Tür-Außenpaneel 1 (z.B. in der Nähe des Tür-Außenpaneels 1) angeordnet sein und den Aufprall (z.B. die Stoßkraft, die Wucht) bei der Seiten-Kollision (z.B. der seitlichen Kollision) absorbieren (z.B. aufnehmen) und das Eindringen der Tür in den Fahrgastraum (hinein) blockieren (z.B. verhindern).
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Der Aufprallträger 4 und der Tür-Rahmen 3 sind mit dem Tür-Innenpaneel 2 gekoppelt, und das Tür-Innenpaneel 2 ist mit dem Tür-Außenpaneel 1 gekoppelt, sodass das erste Tür-Modul als ein Tür-Skelett (z.B. Tür-Grundgerüst) gebildet sein kann.
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Das zweite Tür-Modul 5 kann verglichen mit dem ersten Tür-Modul ein relativ leichtes Material (z.B. ein Material relativ geringen Gewichts), zum Beispiel ein Kunststoff-Material (z.B. Plastik-Material), aufweisen.
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Bezugnehmend auf 2 und 4 kann das zweite Tür-Modul 5 aufweisen einen Modul-Körper 51 (in) der Paneel-Form und einen Tür-Fenster-Abschnitt 53, der ein Tür-Fenster 52 bildet und integral mit dem Modul-Körper 51 gebildet ist.
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Der Tür-Fenster-Abschnitt 53 kann einen Dachabschnitt 531, der zu dem Dach-Profil des Fahrzeug-Körpers korrespondiert, und einen zentralen Holm-Abschnitt 532, der zu einem zentralen Holm-Profil (z.B. zu einem zentralen Holm) des Fahrzeug-Körpers korrespondiert, wenn die Tür zu einem Fahrzeug-Körper (hin) geschlossen ist.
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Wenn das zweite Tür-Modul 5 mit dem ersten Tür-Modul gekoppelt ist, ist ein Innenraum dazwischen gebildet. Ein Tür-Glas (z.B. eine Tür-Scheibe, eine Tür-Glasscheibe) 7 zum Öffnen oder Schließen des Tür-Fensters 52 kann in den Innenraum (hinein) eingeführt sein, um (darin) vertikal bewegbar zu sein mittels einer HebeVorrichtung, wie zum Beispiel einer Stellvorrichtung.
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Bezugnehmend auf 4 kann mindestens ein Türfesthalter-Montage-Vorsprung (z.B. ein Türfeststeller-Montage-Vorsprung, ein Türanhalter-Montage-Vorsprung, Türfesthalter-Platte-Montage-Vorsprung) 55 zum Montieren eines Türfesthalters (z.B. eines Türfeststellers, eines Türanhalters, einer Türfesthalter-Platte, einer Türfeststeller-Platte, einer Türanhalter-Platte, einer Einrichtung zum Festhalten der Tür in einer oder mehreren Positionen, eines Befestigungsmittels einer Einrichtung zum Festhalten der Tür in einer oder mehreren Positionen) 8 gebildet sein, um integral an (z.B. bei) der äußeren Fläche 54 des zweiten Tür-Moduls 5, welche zu der Außenseite des Fahrgastraumes (hin) zeigt, vorzustehen.
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Ferner kann mindestens ein Zusammenbau-Vorsprung 57, der in ein Zusammenbau-Loch (hinein) eingeführt ist, welches an (z.B. bei) dem Tür-Innenpaneel 2 gebildet ist und damit zusammengebaut (z.B. daran montiert) ist, gebildet sein, um integral vorzustehen in der Nähe (z.B. in der Umgebung) des Gürtellinien-Abschnitts an (z.B. bei) der äußeren Fläche 54 (z.B. der Gürtellinie der äußeren Fläche 54), und ein Zusammenbau-Vorsprung 58 zum Zusammenbauen (z.B. Eingreifen, Montieren) mit dem Tür-Innenpaneel 2 durch ein Befestigungselement F kann gebildet sein, um integral zu der Außenseite (hin) an (z.B. bei) einem unteren Abschnitt der äußeren Fläche 54 vorzustehen, wie in 5 gezeigt.
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Bezugnehmend auf 5 kann ein starrer vorstehender Abschnitt (z.B. ein vorstehender Abschnitt) 23 in einem unteren Abschnitt des Tür-Innenpaneels 2 gebildet sein. Der starre vorstehende Abschnitt 23 kann in Eingriff mit dem Zusammenbau-Vorsprung 58 des zweiten Tür-Moduls 5 via dem Befestigungselement F sein.
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Wenn das Tür-Innenpaneel 2 mit dem Tür-Außenpaneel 1 gekoppelt ist, ist der starre vorstehende Abschnitt 23 mit Abstand zu dem Tür-Außenpaneel 1 angeordnet, sodass ein erweiterter Bereich (z.B. ausgedehnter Bereich) S zwischen dem starren vorstehenden Abschnitt 23 und dem Tür-Außenpaneel 1 gebildet sein kann, um die Festigkeit (z.B. Stabilität) zu erhöhen. Der starre vorstehende Abschnitt 23 ist eingerichtet, um die Kopplungs-Festigkeit (z.B. Kopplungs-Stabilität) zwischen dem Tür-Innenpaneel 2 und dem zweiten Tür-Modul 5 zu erhöhen.
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Bezugnehmend auf 4, 6, 7 und 8 kann mindestens eine Verstärkungsrippe (z.B. Versteifungsrippe) 9 nahe dem Dachabschnitt 531, dem zentralen Holm-Abschnitt 532 und der Gürtellinie des zweiten Tür-Moduls 5 (z.B. in der Nähe des Dachabschnittes 531, des zentralen Holm-Abschnittes 532 und der Gürtellinie des zweiten Tür-Moduls 5) bereitgestellt sein.
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Die Verstärkungsrippe 9 kann mittels einer ersten Verstärkungsrippe (z.B. einer ersten Versteifungsrippe) 91, die sich in der longitudinalen Richtung für ein Fahrzeug (z.B. des Fahrzeuges) erstreckt, und einer zweiten Verstärkungsrippe (z.B. einer zweiten Versteifungsrippe) 92, die sich in der Höhen-Richtung für ein Fahrzeug (z.B. des Fahrzeuges) erstreckt, gebildet sein, welche angeordnet sind, um (zusammen) ein Gitter-Muster (z.B. ein Muster in Form eines Gitters) zu bilden.
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Die Verstärkungsrippe 9 ist eingerichtet, um die Festigkeit (z.B. Stabilität) des zweiten Tür-Moduls 5 zu verstärken (z.B. zu erhöhen, zu verbessern).
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Eine Verzierung (z.B. ein Verzierungs-Element, ein Zier-Element) 65 kann mit einer äußeren Fläche des zentralen Holm-Abschnitts 532 gekoppelt sein, um die äußere Erscheinung der Tür zu verbessern.
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Eine Aufnahmenut kann zwischen der Verzierung 65 und dem zentralen Holm-Abschnitt 532 gebildet sein. Ein Tür-Glas-Lauf (z.B. eine Tür-Glas-Führung, eine Tür-Glas-Schiene, eine Tür-Glas-Führungsschiene) 15, der eingerichtet ist, um das Tür-Glas 7 zu führen und zu halten, kann in die Aufnahmenut (hinein) eingeführt sein.
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Ferner kann eine Tür-Dichtung 25 an dem zweiten Tür-Modul 5 angebracht sein, und eine Fahrzeug-Körper-Dichtung 35 kann an einem Fahrzeug-Körper angebracht sein, sodass die Luft-Dichtigkeit (z.B. des Fahrgastraums zum Außenraum hin) beibehalten (z.B. gewährleistet) werden kann, wenn die Tür geschlossen ist.
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Bezugnehmend auf 9 und 10 kann ein Aufprall-Pad (z.B. ein Aufprall-Kissen, ein Aufprall-Puffer, ein Aufprall-Puffer-Element) 10 integral an (z.B. auf) der inneren Fläche des zweiten Tür-Moduls 5, die zu dem Innenraum des Fahrgastraumes zeigt, bereitgestellt sein.
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Das Aufprall-Pad 10 kann wirken, um den Aufprall (z.B. die Stoßkraft, die Wucht) des Fahrgastes abzuschwächen (z.B. zu mildern, abzumildern), indem es kontinuierlich ist zu dem (z.B. angrenzend ist an den, (mittelbar) anstoßend ist an den) Körper-Abschnitt des Fahrgastes (z.B. den Körper-Abschnitt des Fahrgastes (mittelbar) kontaktiert), wenn die Tür in den Innenraum des Fahrzeuges (hinein) gedrückt ist/wird, während eines Seiten-Aufpralls (z.B. eines seitlichen Aufpralls) des Fahrzeuges (und z.B. (die) Energie während eines Aufpralls (teilweise) aufnimmt).
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Das Aufprall-Pad 10 kann in einer Viereck-Block-Form (z.B. in einer Viereckiger-Block-Form, in der Form eines viereckigen Blocks, in der Form eines Blocks mit einer viereckigen Grundfläche) gebildet sein und eine Mehrzahl von Blöcken aufweisen, die benachbart zueinander (z.B. angrenzend aneinander) sind.
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Das Aufprall-Pad 10 kann eine Struktur haben, die in zwei Schritten (z.B. in zwei Stufen) zu dem Innenraum des Fahrgastraumes (hin) vorsteht.
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Mindestens eine Aussparung (z.B. eine Nut, eine Einkerbung) 101 kann in dem peripheren Rand-Abschnitt (z.B. dem Umfang-Rand-Abschnitt) des Aufprall-Pads 10 gebildet sein, sodass das Aufprall-Pad 10 leicht von dem zweiten Tür-Modul 5 gebrochen (z.B. getrennt) sein/werden kann, wenn es einen Aufprall (z.B. eine Stoßkraft, eine Wucht) von der Türverkleidung 6 während eines Seiten-Aufpralls des Fahrzeuges erhält (z.B. empfängt, erfährt).
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Bezugnehmend auf 11 und 12 kann ein Aufprall-Pad 110 gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integral in dem zweiten Tür-Modul 5 in der Form von nur einem Viereck-Block (z.B. einem viereckigen Block, einem Block mit einer viereckigen Grundfläche) bereitgestellt sein.
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Ferner kann mindestens eine Rippe 12 integral bei (z.B. in) einem vorbestimmten Intervall (z.B. einem vorbestimmten Abstand) innerhalb des Aufprall-Pads 110 gebildet sein. Mindestens eine Aussparung (z.B. eine Nut, eine Einkerbung) 111 kann an (z.B. bei) einem peripheren Rand-Abschnitt (z.B. einem Umfang-Rand-Abschnitt) des Aufprall-Pads 110 gebildet sein.
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Bezugnehmend auf 13 und 14 kann ein Aufprall-Pad 120 gemäß noch einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integral in dem zweiten Tür-Modul 5 in einer Konus-Form, ähnlich zu der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, (z.B. in einer zu der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlichen Konus-Form) bereitgestellt sein.
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Ferner kann mindestens eine Aussparung (z.B. eine Nut, eine Einkerbung) 121 ebenso in dem peripheren Rand-Abschnitt (z.B. in dem Umfang-Rand-Abschnitt) des Aufprall-Pads 120 gebildet sein
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober...“, „unter...“, „inner...“, „äußer...“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden präsentiert für Zwecke der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die genauen Formen, die offenbart sind, zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Abwandlungen möglich im Lichte der obigen Lehre. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um es einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen oder Abwandlungen davon herzustellen und zu nutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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