DE102015104116B4 - Airbagvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Airbagvorrichtung (10), umfassendein Airbag-Hauptteil (22) und ein anderes Airbag-Hauptteil, die sich aufblähen und entfalten zwischen einem Fuß einer sitzenden Person und einer Bodenplatte (12) eines Fahrzeugs, wobei das Airbag-Hauptteil (22) aufweist:- einen hinteren Aufblas-Teilbereich (22a), der aufblasbar ist nach hinten von einer Ferse der sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22) und- einen Aufblas-Teilbereich seitlich der Ferse (22c), der aufblasbar ist seitlich von der Ferse der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22)und das andere Airbag-Hauptteil (22) aufweist:- einen vorderen Aufblas-Teilbereich (22b), der aufblasbar ist nach vorne von einem Zeh der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22) und- einen Aufblas-Teilbereich seitlich der Zehen (22d), der aufblasbar ist seitlich von dem Zeh der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22),wobei das Airbag-Hauptteil (22) für den hinteren Aufblas-Teilbereich (22a) und die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Ferse (22c) ausgebildet ist und das andere Airbag-Hauptteil (22) für den vorderen Aufblas-Teilbereich (22b) und die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Zehen (22d) ausgebildet ist, wobei der Inflator (24) separat vorgesehen ist,wobei der hintere Aufblas-Teilbereich (22a) und der Aufblas-Teilbereich seitlich der Ferse (22c) dahingehend ausgelegt sind, in einem anfänglichen Stadium einer Kollision aufgeblasen zu werden und sich zu entfalten, und der vordere Aufblas-Teilbereich (22b) und der Aufblas-Teilbereich seitlich der Zehen (22d) dazu ausgelegt sind, in einem späteren Stadium der Kollision aufgeblasen zu werden und sich zu entfalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung, insbesondere eine Airbagvorrichtung mit einem Airbag-Hauptteil, das sich aufbläht und entfaltet zwischen einem Bein einer sitzenden Person und der Bodenplatte eines Fahrzeugs.
  • Bei einigen Kollisionen wird eine Kraft aufgebracht auf ein Bein eines Insassen infolge eines Aufpralls zum Zeitpunkt einer Kollision eines Fahrzeugs, wobei die Kraft ein Moment in der Breitenrichtung eines Fahrzeugs (im Folgenden auch bezeichnet als ein Quermoment) Mx, ein Moment in Richtung der Längsrichtung des Fahrzeugs (im Folgenden auch bezeichnet als ein Längsmoment) My und eine Last in Axialrichtung (im Folgenden auch bezeichnet als eine Axiallast) Fz beinhaltet. Als Ergebnis wird das Bein in eine unerwartete Richtung geworfen und verletzt.
  • Um ein Bein gegen die zuvor erwähnten Momente und die Axiallast zu schützen sind Techniken bekannt, die das Bein schützen durch Aufblasen eines Airbags zum Zeitpunkt einer Kollision.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung JP H 11- 11 242 A offenbart beispielsweise eine Technologie, bei der ein Stoppelement zum Aufnehmen der Ferse eines Fußes einer sitzenden Person durch einen Airbag gebildet ist. Das Stoppelement ist auf der Bodenfläche einer Fahrgastkabine angeordnet, um die Ferse dahingehend zu schützen, zwischen ein Betätigungspedal und das Bodenblech hineingedrückt zu werden infolge des Moments My, verursacht durch einen Aufprall einer Kollision.
  • Ein anderes Beispiel einer Airbagvorrichtung ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung JP 2008- 254 523 A offenbart und beinhaltet einen Airbag mit einer Fersenauflagebasis. Die Fersenauflagebasis ist auf dem Boden eines Fahrzeugs angeordnet vor einem Vordersitz und beide Fersen eines Insassen, der auf dem Vordersitz sitzt, sind auf der Fersenauflage platzierbar. Die Airbagvorrichtung ist dazu ausgelegt, eine Dorsalflexion und ein Verdrehen der Sprunggelenke des sitzenden Insassen durch Aufblasen des Airbags zu verhindern.
  • Es ist bekannt, dass eine Aufpralllast zum Zeitpunkt einer Frontalkollision eines Fahrzeugs in zwei Stufen auftritt für eine Anfangslast und eine spätere Last. Dies bedeutet, eine Anfangslast wird verursacht durch eine Trägheitskraft, die durch eine Kollision erzeugt wird, und die spätere Last wird verursacht durch Deformation der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise eine Rückwärtsbewegung eines Fußpanels. 4 ist eine schematische Kurve, die die zwei Stufen der Last darstellt.
  • Hierbei wird eine Trägheitskraft aufgebracht auf die Beine einer sitzenden Person infolge einer Last F1 in der ersten Stufe zu einem Zeitpunkt t = t1 und es tritt somit eine hohe Axiallast Fz auf. Zusätzlich wird ein sogenanntes Hochhebephänomen induziert, in dem eine spätere Last F2 in der zweiten Stufe zu einem Zeitpunkt t = t2 eine Deformation der Fahrzeugkarosserie bewirkt und somit ein hohes Fahrzeuglängsmoment My auf einen Fuß bewirkt, dass ein entsprechendes Bein nach vorne geworfen wird auf das Bodenblech in der Fahrzeugkarosserie.
  • Obwohl die Technologie der JP H 11- 11 242 A dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass der Fuß zwischen dem Bodenblech und dem Betätigungspedal gefangen wird, ist nur der mittlere Bereich der Bodenfläche des Fußes durch einen Airbag gepuffert und eine Pufferwirkung zum Schutz des Beines gegenüber der zuvor erwähnten Axiallast Fz wird nicht ausreichend erreicht. Zudem bietet die Offenbarung der JP H 11- 11 242 A nicht den Effekt des Schutzes des Beines gegenüber dem Hochheben des Bodenblechs infolge des Fahrzeuglängsmoments My.
  • Die in der JP 2008- 254 523 A beschriebene Technologie schützt eine Ferse mit der Fersenauflagebasis und eine Wirkung zum Schutz des Beines gegenüber der Axiallast Fz wird somit in einem gewissen Ausmaß erreicht. Es wird jedoch nichts dahingehend unternommen, das Hochheben des Bodenblechs infolge des Fahrzeuglängsmoments My zu verhindern.
  • Die DE 100 46 886 A1 offenbart eine aufblasbare Fußmatte für ein Fahrzeug. Aus der DE 10 2009 055 837 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung zur Anordnung innerhalb eines Fußraumes eines Kraftfahrzeuges bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem und ihr liegt eine Aufgabe zugrunde, eine Airbagvorrichtung bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, zuverlässig eine Verletzung von Beinen einer sitzenden Person infolge einer Axiallast und eines Fahrzeuglängsmoments zum Zeitpunkt einer Fahrzeugkollision zu verhindern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Airbagvorrichtung bereitgestellt mit einem Airbag-Hauptteil, das sich zwischen einem Bein einer sitzenden Person und einem Bodenblech eines Fahrzeugs aufbläht und entfaltet. Das Airbag-Hauptteil beziehungsweise der Airbagkörper weist auf: einen hinteren Aufblas-Teilbereich, der aufblasbar ist nach hinten von einer Ferse einer sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite eines entsprechenden Fußes in Aufblas- und Entfaltungs-Form des Airbag-Hauptteils, und einen vorderen Aufblasbereich, der aufblasbar ist nach vorne von einem Zeh der sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungs-Form des Airbag-Hauptteils.
  • Das Airbag-Hauptteil kann aufweisen einen fersenseitigen Aufblas-Teilbereich, das heißt die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Ferse, der aufblasbar ist seitlich von der Ferse der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungs-Form des Airbag-Hauptteils, und einen zehenseitigen Aufblas-Teilbereich, das heißt die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Zehen, der aufblasbar ist seitlich von der oder den Zehen der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungs-Form des Airbag-Hauptteils.
  • Bei dem Airbag-Hauptteil können der hintere Aufblas-Teilbereich und der vordere Aufblas-Teilbereich integral ausgebildet sein.
  • Bei dem Airbag-Hauptteil können der hintere Aufblasbereich und der Aufblasbereich seitlich der Ferse in einer Anfangsstufe einer Kollision aufgeblasen und entfaltet werden und der vordere Aufblasbereich und der Aufblasbereich seitlich der Zehen können in einer späteren Stufe der Kollision aufgeblasen und entfaltet werden.
  • Das Bodenblech kann mit einem Betätigungspedal und/oder einer Fußstütze beziehungsweise Fußauflage versehen sein und der Airbag-Hauptteil kann sich so aufblasen und so entfaltet werden, dass er das Betätigungspedal und/oder die Fußstütze beziehungsweise Fußauflage abdeckt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter erläutert anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen
    • 1A und 1B Darstellungen sind, die die Art und Weise des Aufblasens und des Entfaltens eines Airbag-Hauptteils einer Airbagvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
    • 2 eine Darstellung ist, die die Art und Weise des Aufblasens und des Entfaltens des Airbag-Hauptteils der Airbagvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt,
    • 3A und 3B Darstellungen sind, die die Art und Weise des Aufblasens und des Entfaltens eines Airbag-Hauptteils in einer Airbagvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigen, und
    • 4 ein Graph ist, der eine Verteilung einer Aufpralllast über die Zeit zum Zeitpunkt einer Frontalkollision eines Fahrzeugs zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem eine Airbagvorrichtung 10 auf dem Bodenblech des Fahrersitzes eines Fahrzeugs Anwendung findet.
  • Die 1A, 1 B und 2 sind jeweils Darstellungen, die die Art und Weise des Aufblasens und Entfaltens des Airbag-Hauptteils der Airbagvorrichtung entsprechend der vorliegenden Ausführungsform zeigen.
  • Wie in 1A gezeigt, weist ein Bodenblech beziehungsweise eine Bodenplatte 12 auf dem Fahrersitz beziehungsweise auf der Seite des Fahrersitzes ein Fußpanel 14 auf, das sich nach vorwärts oben erstreckt von dem vorderen Ende der Bodenplatte 12, und ein Armaturenbrett 16, das sich von dem oberen Ende des Fußpanels 14 nach oben erstreckt. Ein Betätigungspedal 18, wie beispielsweise ein Gaspedal, ist ebenfalls an einer Position angeordnet, die näher ist an der sitzenden Person als das Armaturenbrett 16. 1A zeigt eine Situation, in der ein Fuß f eines Beines L der sitzenden Person auf dem Betätigungspedal 18 platziert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine äußere Lage 20, beispielsweise ein Teppich, diagonal unter dem Betätigungspedal 18 über dem Fußpanel 14 ausgebildet und ein gefaltetes, nicht elastisches Airbag-Hauptteil 22 einschließlich eines Inflators beziehungsweise Gasgenerators oder Druckbehälters 24 ist innerhalb der äußeren Lage 20 untergebracht.
  • Die Airbagvorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist das Airbag-Hauptteil 22 und den Inflator 24 auf.
  • Zum Zeitpunkt einer Kollision, nach Erhalt eines Signals von einem Beschleunigungssensor (nicht gezeigt), wird der Inflator 24 aktiviert, wodurch bewirkt wird, dass das Airbag-Hauptteil 22 aufgeblasen wird und sich entfaltet. Wenn das Airbag-Hauptteil 22 aufgeblasen und entfaltet wird, bricht es durch die äußere Lage 20, so dass es den Fuß f der sitzenden Person umfasst beziehungsweise einhüllt.
  • Genauer gesagt, bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Last infolge einer Kollision von dem Beschleunigungssensor detektiert wird (zum Beispiel bei t = t0 in 4), wird der Inflator 24 aktiviert und Gas wird durch eine Leitung (nicht gezeigt) eingeführt, um zu bewirken, dass der Airbag-Hauptteil 22 aufgeblasen wird und sich entfaltet. Zu diesem Zeitpunkt bildet das Airbag-Hauptteil 22 einen hinteren Aufblas-Teilbereich 22a und einen vorderen Aufblas-Teilbereich 22b, wobei der hintere Aufblas-Teilbereich 22a in seiner Aufblas- und Entfaltungs-Form aufblasbar ist nach hinten von einer Ferse fh einer sitzenden Person und nach oben hin höher als eine Unterseite fb1 des Fußes, und der vordere Aufblas-Teilbereich 22b in seiner Aufblas- und Entfaltungs-Form aufblasbar ist nach vorne hin von einem Zeh ft der sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite fb2 des Fußes.
  • Zusätzlich bildet in der vorliegenden Ausführungsform das Airbag-Hauptteil 22 Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse und Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen, wobei die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse in ihrer Aufblas- und Entfaltungs-Form aufblasbar sind seitlich von der Ferse fh der sitzenden Person und nach oben hin höher als die Unterseite fb1 des Fußes und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen in ihrer Aufblas- und Entfaltungs-Form aufblasbar sind seitlich von dem Zeh beziehungsweise den Zehen ft der sitzenden Person und nach oben hin höher als die Unterseite fb2 des Fußes.
  • Bei beziehungsweise zum Zeitpunkt einer Kollision wird das Airbag-Hauptteil 22 demnach so aufgeblasen, dass es die Ferse fh des Fußes einer sitzenden Person umfasst beziehungsweise einhüllt durch den hinteren Aufblas-Teilbereich 22a und den Zeh beziehungsweise die Zehen ft der sitzenden Person umfasst beziehungsweise einhüllt durch den vorderen Aufblas-Teilbereich 22b.
  • Eine Axiallast Fz infolge einer Fahrzeugkollision wird daher gepuffert durch teilweise den hinteren Aufblas-Teilbereich 22a, der die Ferse fh des Fußes umfasst beziehungsweise einhüllt und somit das Bein L einer sitzenden Person gegenüber einer Verletzung infolge der Axiallast Fz schützt. Zusätzlich wird ein Moment My in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gepuffert durch einen Teil des vorderen Aufblas-Teilbereichs 22b, der den Zeh beziehungsweise die Zehen ft des Fußes umfasst beziehungsweise einhüllt und das Bein somit gegenüber einer Verletzung infolge eines An- beziehungsweise Hochhebephänomens schützt, bei dem das Bein L der sitzenden Person nach vorne geschoben wird durch das Moment My in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie.
  • Zudem sind die vorstehend beschriebenen Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse und Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen dazu in der Lage, die Seiten des Fußes gänzlich zu umfassen und zu halten, und somit kann ein seitliches Moment Mx gepuffert werden, welches bewirken kann, dass das Bein L der sitzenden Person in einer Fahrzeugbreitenrichtung verdreht wird bei einer Kollision. Demzufolge kann das Bein L einer sitzenden Person bei einer Kollision zuverlässiger gegen Verletzungen geschützt werden.
  • Genauer gesagt, bei der vorliegenden Ausführungsform, wie klar ersichtlich aus 1B, wird das Airbag-Hauptteil 22 so aufgeblasen und entfaltet sich derart, dass es das Betätigungspedal 18 auf der Bodenplatte 12 umfasst. Auf diese Art und Weise wird das Airbag-Hauptteil 22 so aufgeblasen und entfaltet sich so, dass es das Betätigungspedal 18, auf dem ein Fuß einer sitzenden Person wahrscheinlich zum Zeitpunkt einer Kollision aufgesetzt ist, umfasst und umgreift, so dass das Bein L der sitzenden Person zuverlässig gegenüber einer Verletzung infolge der Kollision geschützt ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform detailliert beschrieben unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es ist zu beachten, dass die gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Symbolen bezeichnet sind und eine Beschreibung hiervon weggelassen wird. Die 3A und 3B zeigen schematisch eine Art und Weise eines Aufblasens und sich Entfaltens des Airbag-Hauptteils 22 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass das Fußpanel 14, das Armaturenbrett 16 und der Inflator 24 zum Zwecke der Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Das spezielle Merkmal der Airbagvorrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform liegt darin, dass in einem anfänglichen Stadium einer Kollision, wie in 3A gezeigt, das Airbag-Hauptteil 22 gänzlich aufgeblasen wird in der Richtung (die Richtung des Pfeils A in 3A), in der die Axiallast F, aufgenommen von dem Bein L, aufgehoben wird, und der hintere Aufblas-Teilbereich 22a und die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse des Airbag-Hauptteils 22 aufgeblasen und entfaltet werden. Anschließend, zu einem späteren Zeitpunkt der Kollision, wie in 3B dargestellt, werden der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen aufgeblasen und entfaltet.
  • Dies bedeutet, dass der Zeitpunkt zum Aufblasen und Entfalten verschoben wird zwischen dem hinteren und den fersenseitigen Aufblas-Teilbereichen 22a und 22c und dem vorderen und den zehenseitigen Aufblas-Teilbereichen 22b und 22d.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht auf diese Weise die Einströmsteuerung von Gas mit dem Inflator 24 eine Konfiguration, bei der der hintere Aufblas-Teilbereich 22a und die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse zu einem anfänglichen Stadium einer Kollision aufgeblasen und entfaltet werden und der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen in dem späteren Stadium der Kollision aufgeblasen und entfaltet werden, wobei jeder von dem hinteren Aufblas-Teilbereich 22a, dem vorderen Aufblas-Teilbereich 22b, den Aufblas-Teilbereichen 22c seitlich der Ferse und den Aufblas-Teilbereichen 22d seitlich der Zehen integral ausgebildet sind als ein einzelnes Airbag-Hauptteil 22.
  • Genauer gesagt, nach dem Aufblasen und Entfalten des hinteren Aufblas-Teilbereichs 22a und der Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse in einem anfänglichen Stadium einer Kollision wird ein Anstieg eines Innendruckes infolge des Auftretens der Axiallast Fz detektiert und es wird bewirkt, dass der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen aufgeblasen werden und sich entfalten. Das heißt, wenn in einem ersten Stadium eine Last F1 zum Zeitpunkt t = t1 detektiert wird durch den zuvor erwähnten Beschleunigungssensor, wird bewirkt, dass der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen aufgeblasen werden und sich entfalten.
  • Bei der Airbagvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden daher der hintere Aufblas-Teilbereich 22a und die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse in einem anfänglichen Stadium einer Kollision aufgeblasen und entfaltet, in denen eine Aufpralllast einer ersten Stufe auftritt.
  • Das bedeutet, der hintere Aufblas-Teilbereich 22a und die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse des Airbag-Hauptteils 22 werden aufgeblasen und entfalten sich, um der Axiallast Fz zu widerstehen, die in dem ersten Stadium einer Kollision auftritt, und die Axiallast Fz kann somit gepuffert beziehungsweise abgefedert werden.
  • In dem späteren Stadium der Kollision, in dem die Aufpralllast der zweiten Stufe auftritt, werden der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen aufgeblasen und entfaltet. Dies bedeutet, der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen des Airbag-Hauptteils 22 werden aufgeblasen und entfaltet, um so dem Moment My in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu widerstehen, welches auftritt in der zweiten Stufe der Kollision, und das Moment My in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie kann somit gepuffert beziehungsweise abgefedert werden.
  • Dementsprechend kann der Fuß zuverlässig geschützt werden gegenüber dem Moment My, das eine Bewegung bewirkt, die einen Bewegungsbereich eines Fußgelenks übersteigt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration in der vorliegenden Ausführungsform kann bewirkt werden, dass die Teilbereiche des Airbag-Hauptteils 22 separat aufgeblasen werden, um so in geeigneter Weise die Aufprallkraft Fz und die Momente My und Mx, die mit einer bestimmten Zeitverzögerung in der Größenordnung von Millisekunden in einer Abfolge von Stadien einer Kollision auftreten, zu puffern beziehungsweise abzudämpfen, und das Bein L kann somit zuverlässiger bei einer Kollision vor einer Verletzung geschützt werden.
  • Zudem sind bei der vorliegenden Ausführungsform, wie zuvor beschrieben, alle Aufblas-Teilbereiche ausgebildet als das einzelne beziehungsweise in einem integrierte Airbag-Hauptteil 22, obwohl die Zeitpunkte des Aufblasens und Entfaltens des hinteren Aufblas-Teilbereichs 22a und der Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse und des vorderen Aufblas-Teilbereichs 22b und der Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen versetzt sind. Die Aufblas-Teilbereiche müssen daher nicht separat ausgebildet werden und somit können die Kosten für die Ausführung des Airbag-Hauptteils 22 reduziert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können innerhalb des Umfangs der Erfindung. Beispielsweise ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Airbagvorrichtung 10 in dem Bereich der Fußstütze des Bodenblechs beziehungsweise der Bodenplatte 12 unter dem Fahrersitz vorgesehen. Ohne hierauf begrenzt zu sein ist es jedoch beispielsweise möglich, die Airbagvorrichtung 10 als ein Modul an dem Hebel beziehungsweise einer Welle eines Betätigungspedals zu installieren. Dies bedeutet, die Airbagvorrichtung 10 kann in einem Betätigungspedal wie beispielsweise dem Gaspedal oder dem Bremspedal des Fahrersitzes vorgesehen sein.
  • Es ist zudem nicht erforderlich, dass die Airbagvorrichtung 10 in dem Fahrersitz angeordnet ist, und sie kann beispielsweise angeordnet sein in einem Beifahrersitz oder einem Rücksitz. In diesem Fall kann die Airbagvorrichtung 10, ähnlich wie bei dem Fahrersitz, an dem Fußpanel der Fußstütze mit einer äußeren Lage auf der Airbagvorrichtung 10 vorgesehen sein.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist ein einzelnes Airbag-Hauptteil 22 integral ausgebildet, um alle, das heißt den hinteren Aufblas-Teilbereich 22a, den vorderen Aufblas-Teilbereich 22b, die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen zu beinhalten. Ohne hierauf begrenzt zu sein kann jedoch das zuvor beschriebene Aufblasen und Entfalten für jede der anfänglichen Stufe und der späteren Stufe einer Kollision erreicht werden beispielsweise durch Ausbilden eines Airbag-Hauptteils für den hinteren Aufblas-Teilbereich 22a und die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse und eines anderen Airbag-Hauptteils für den vorderen Aufblas-Teilbereich 22b und die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen, wobei der Inflator 24 separat vorgesehen ist.
  • In diesem Fall kann eine Konfiguration erreicht werden, in der als Reaktion auf das Detektieren einer Last zum Zeitpunkt t = t0 beispielsweise der Airbag, der den hinteren Aufblas-Teilbereich 22a und die fersenseitigen Aufblas-Teilbereiche 22c, das heißt die Aufblas-Teilbereiche 22c seitlich der Ferse, sich aufbläht und entfaltet, und anschließend, als Reaktion auf die Detektion der ersten Last F1 (oder unmittelbar nach der Detektion), der vordere Aufblas-Teilbereich 22b und die zehenseitigen Aufblas-Teilbereiche 22d, das heißt die Aufblas-Teilbereiche 22d seitlich der Zehen, sich aufbläht und entfaltet, so dass der Zeitpunkt zum Aufblasen und Entfalten der hinteren und fersenseitigen Aufblas-Teilbereiche 22a und 22c und der vorderen und zehenseitigen Aufblas-Teilbereiche 22b und 22 verschoben beziehungsweise versetzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Es wird eine Airbagvorrichtung bereitgestellt. Eine Airbagvorrichtung (10) weist auf ein Airbag-Hauptteil (22), das aufgeblasen wird und sich entfaltet zwischen einem Fuß (f) einer sitzenden Person und einer Bodenplatte (12) des Fahrzeugs. Das Airbag-Hauptteil (22) weist auf: einen hinteren Aufblas-Teilbereich (22a), der aufblasbar ist nach hinten von einer Ferse (fh) der sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite (fb) des Fußes (f) in der Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22), und einen vorderen Aufblas-Teilbereich (22b) der aufblasbar ist nach vorne von einem Zeh (ft) der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite (fb) in der Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22).

Claims (1)

  1. Airbagvorrichtung (10), umfassend ein Airbag-Hauptteil (22) und ein anderes Airbag-Hauptteil, die sich aufblähen und entfalten zwischen einem Fuß einer sitzenden Person und einer Bodenplatte (12) eines Fahrzeugs, wobei das Airbag-Hauptteil (22) aufweist: - einen hinteren Aufblas-Teilbereich (22a), der aufblasbar ist nach hinten von einer Ferse der sitzenden Person und nach oben höher als eine Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22) und - einen Aufblas-Teilbereich seitlich der Ferse (22c), der aufblasbar ist seitlich von der Ferse der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22) und das andere Airbag-Hauptteil (22) aufweist: - einen vorderen Aufblas-Teilbereich (22b), der aufblasbar ist nach vorne von einem Zeh der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22) und - einen Aufblas-Teilbereich seitlich der Zehen (22d), der aufblasbar ist seitlich von dem Zeh der sitzenden Person und nach oben höher als die Unterseite des Fußes in Aufblas- und Entfaltungsform des Airbag-Hauptteils (22), wobei das Airbag-Hauptteil (22) für den hinteren Aufblas-Teilbereich (22a) und die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Ferse (22c) ausgebildet ist und das andere Airbag-Hauptteil (22) für den vorderen Aufblas-Teilbereich (22b) und die Aufblas-Teilbereiche seitlich der Zehen (22d) ausgebildet ist, wobei der Inflator (24) separat vorgesehen ist, wobei der hintere Aufblas-Teilbereich (22a) und der Aufblas-Teilbereich seitlich der Ferse (22c) dahingehend ausgelegt sind, in einem anfänglichen Stadium einer Kollision aufgeblasen zu werden und sich zu entfalten, und der vordere Aufblas-Teilbereich (22b) und der Aufblas-Teilbereich seitlich der Zehen (22d) dazu ausgelegt sind, in einem späteren Stadium der Kollision aufgeblasen zu werden und sich zu entfalten.
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