DE102014117984B4

DE102014117984B4 - Klappsitzvorrichtung eines Fahrzeugs

Info

Publication number: DE102014117984B4
Application number: DE102014117984.6A
Authority: DE
Inventors: Byung Jae Lee; Yong Soo Chang; Min Kyu Kim
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp; Das Co Ltd
Current assignee: Hyundai Motor Co; Das Co Ltd; Kia Corp
Priority date: 2014-08-18
Filing date: 2014-12-05
Publication date: 2019-04-04
Anticipated expiration: 2034-12-06
Also published as: US20160046209A1; CN105346412A; KR101583966B1; CN105346412B; DE102014117984A1; US9663002B2

Abstract

Eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:
ein Sitzpolster (100), welches eingerichtet ist, um drehbar an einem Boden eines Fahrzeugkörpers angeordnet zu sein und mittels eines Drehmechanismus (120) drehbar zu sein, und welches mit einem Erste-Position-Fixiermechanismus (140) zum Fixieren einer Position davon bereitgestellt ist,
eine Rückenlehne (200), welche eingerichtet ist, um drehbar an einer Rückseite des Sitzpolsters (100) angeordnet zu sein, und welche mit einem Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) zum Fixieren einer Position davon bereitgestellt ist,
eine Kopfstütze (300), welche eingerichtet ist, um drehbar an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne (200) angeordnet zu sein, und welche in einer Position fixiert ist mittels eines Dritte-Position-Fixiermechanismus (340), der an der Rückenlehne (200) angeordnet ist, und
einen Betätigungsmechanismus (400), welcher eingerichtet ist, um an der Rückenlehne (200) angeordnet zu sein, und welcher den Erste-Position-Fixiermechanismus (140) entriegelt, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) und den Dritte-Position-Fixiermechanismus (340) zum Zeitpunkt des Drehens des Sitzpolsters (100) zu entriegeln, sodass die Rückenlehne (200) und die Kopfstütze (300) gedreht werden, wobei der Betätigungsmechanismus (400) aufweist:
ein Basishalteteil (420), welches eingerichtet ist, um innerhalb der Rückenlehne (200) fixiert zu sein,
ein Klinkenhalteteil (440), welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Basishalteteils (420) gelenkverbunden zu sein und mit Klinkenseilen (C1) verbunden zu sein, welche sich jeweilig ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) und vom Dritte-Position-Fixiermechanismus (340), die in der Rückenlehne (200) bereitgestellt sind, aus erstrecken,
ein Freigabehalteteil (460), welches eingerichtet ist, um mit einem unteren Ende des Basishalteteils (420) gelenkverbunden zu sein und mit einem Freigabeseil (C2) verbunden zu sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster (100) aus erstreckt, um mittels einer Zugkraft des Freigabeseils (C2) gedreht zu werden, wenn sich das Sitzpolster (100) dreht, und
ein Rückstellhalteteil (480), welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Freigabehalteteils (460) verbunden zu sein und das Klinkenhalteteil (440) zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils (460) zu kontaktieren.

Description

Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug), welche gleichzeitig in der Lage ist ein Sitzpolster, eine Rückenlehne und eine Kopfstütze zu klappen/schwenken mittels gleichzeitigen Entriegelns des Sitzpolsters, der Rückenlehne und der Kopfstütze zum Zeitpunkt des Klappens/Schwenkens eines Sitzes (z.B. eines Rücksitzes).
Beschreibung der bezogenen Technik
Im Allgemeinen, da ein Van (z.B. ein Kleinbus, z.B. eine Großraumlimousine) einen ungenügenden Kofferraum (bzw. eine ungenügende Kofferraumgröße) hat, in welchem Dinge separat aufgenommen werden können, wird eine hintere Rückenlehne (vorwärts) geklappt, wenn sperrige Lasten im Fahrzeug aufgenommen werden, um einen Heckladeraum des Fahrzeugs zu vergrößern.
Um selektiv den Laderaum zu vergrößern, ist ein hinterster Sitz als ein Klapptypsitz bereitgestellt, welcher geklappt werden kann. Weiter wird der Klapptypsitz als hinterster Sitz und als ein Vordersitz eines Fahrzeugs verwendet, und deshalb können Rücksitzpassagiere ihre Füße darauf ablegen, um sich auszuruhen.
Wie es in der 1 gezeigt ist, ist der Klapptypsitz eingerichtet, um den Heckladeraum mittels Umdrehens/Schwenkens (z.B. Klappens) des Sitzpolsters, der Rückenlehne und der Kopfstütze sicherzustellen. Hier sind zugehörige Verriegelungseinheiten zum Fixieren von Positionen des Sitzpolsters, der Rückenlehne und der Kopfstütze bereitgestellt, und Betätigungshebel zur Betätigung der Verriegelungseinheiten müssen ebenfalls in einer Mehrzahl korrespondierend zur Anzahl der Verriegelungseinheiten bereitgestellt sein.
Folglich ist es ein mühsamer Vorgang die korrespondierenden Betätigungshebel zum Umdrehen/Schwenken des Sitzpolsters zu betätigen, und jeder Betätigungshebel für eine Klappbetätigung der Kopfstütze und der Rückenlehne ist notwendig.
Deshalb liegt ein Bedarf für ein Verfahren zum Erhöhen einer Nutzerbequemlichkeit vor mittels Freigebens/Lösens aller Verriegelungselemente durch nur ein einmaliges Betätigen des (z.B. eines einzelnen) Hebels zum Zeitpunkt des Sicherstellens/Bereitstellens des Heckladeraums des Fahrzeugs.
Beispielsweise aus den US 8 845 026 B2 und JP H10-129 317 A ist eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, welche ein Sitzpolster, eine Rückenlehne, eine Kopfstütze und einen Betätigungsmechanismus aufweisen. Weiter ist z.B. aus der DE 10 2008 009 295 A1 ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer klappbaren Kopfstütze bekannt.
Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
Erläuterung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 bereit. Weitere Ausführungsformen der Klappsitzvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) bereit, welche in der Lage ist gleichzeitig ein Sitzpolster, eine (Sitz-)Rückenlehne und eine (Sitz-)Kopfstütze zu klappen (z.B. zu schwenken) mittels gleichzeitigen Entriegelns des Sitzpolsters, der Rückenlehne und der Kopfstütze, sodass ein Heckladeraum des Fahrzeugs sichergestellt/bereitgestellt wird.
Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche z.B. aufweist: ein Sitzpolster, welches eingerichtet ist, um drehbar an/auf einem Boden eines Fahrzeugkörpers (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) angeordnet zu sein und mittels eines Drehmechanismus drehbar zu sein, und welches mit einem Erste-Position-Fixiermechanismus zum Fixieren (in) einer Position davon bereitgestellt ist, eine Rückenlehne, welche eingerichtet ist, um drehbar an einer Rückseite des Sitzpolsters angeordnet zu sein, und welche mit einem Zweite-Position-Fixiermechanismus zum Fixieren (in) einer Position davon bereitgestellt ist, eine Kopfstütze, welche eingerichtet ist, um drehbar an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne bereitgestellt zu sein, und welche mittels eines Dritte-Position-Fixiermechanismus in Position fixiert ist, welcher in/an der Rückenlehne angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus, welcher eingerichtet ist, um in/an der Rückenlehne angeordnet sein, und welcher den Erste-Position-Fixiermechanismus entriegelt, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus und den Dritte-Position-Fixiermechanismus zum Zeitpunkt der Drehung des Sitzpolsters zu entriegeln, sodass die Rückenlehne und die Kopfstütze gedreht werden.
Der Drehmechanismus kann aufweisen: eine Drehverbindungsvorrichtung, welche eingerichtet ist, um unter einer Vorderseite des Sitzpolsters angeordnet zu sein und um eine Mehrzahl von Verbindungselementen aufzuweisen, und einen Betätigungsteil, welcher eingerichtet ist, um mit den Verbindungselementen verbunden zu sein, um eine Betätigungskraft bereitzustellen, sodass das Sitzpolster gedreht wird.
Die Mehrzahl von Verbindungselementen kann aufweisen: ein erstes Verbindungselement, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende mit einem unteren Ende des Sitzpolsters verbunden zu haben, und auf welches eine Betätigungskraft des Betätigungsteils ausgeübt wird, sodass es hin und her (z.B. vor und zurück) gedreht wird (drehbar ist), ein zweites Verbindungselement, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungselements gelenkverbunden zu haben und das andere Ende, welches sich ausgehend von einem unteren Ende des Sitzpolsters aus erstreckt, fixiert zu haben, und ein drittes Verbindungselement, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements verbunden zu haben, und welches zusammen mit der Drehung des ersten Verbindungselements gedreht wird, um das zweite Verbindungselement zu stützen.
Der Betätigungsteil kann ein Federelement aufweisen, welches eine Federkraft bereitstellt, um das Sitzpolster nach vorne zu drehen.
Der Betätigungsmechanismus kann aufweisen: ein Basishalteteil, welches eingerichtet ist, um innerhalb der Rückenlehne fixiert zu sein, ein Klinkenhalteteil/Rastenhalteteil, welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Basishalteteils gelenkverbunden zu sein und mit Klinkenseilen (z.B. Klinkenseilzügen) verbunden zu sein, welche sich ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus bzw. vom Dritte-Position-Fixiermechanismus, welche Fixiermechanismen in/an der Rückenlehne bereitgestellt sind, aus erstrecken, ein Freigabehalteteil, welches eingerichtet ist, um mit einem unteren Ende des Basishalteteils gelenkverbunden zu sein und mit einem Freigabeseil (z.B. einem Freigabeseilzug) verbunden zu sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster aus erstreckt, um mittels einer Zugkraft des Freigabeseils gedreht zu werden, wenn das Sitzpolster gedreht wird, und ein Rückstellhalteteil, welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Freigabehalteteils gelenkverbunden zu sein, und welches das Klinkenhalteteil/Rastenhalteteil zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils kontaktiert (z.B. daran anliegt).
Das Basishalteteil kann mit einer Führung bereitgestellt sein, welche sich entlang eines Drehradius des Freigabehalteteils erstreckt, und das Freigabehalteteil kann entlang eines Formpfads/Führungspfads (z.B. einer Führungsnut) der Führung gedreht werden.
Ein Ende des Freigabehalteteils kann mit dem Freigabeseil verbunden sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster aus erstreckt, und das andere Ende davon kann mit einem Rückstellelement verbunden sein, welches am Basishalteteil fixiert ist.
Das Freigabehalteteil kann mit einem vorstehenden Stopper bereitgestellt sein, um die Drehung des Rückstellhalteteils in der anderen Richtung zu begrenzen.
Ein bezüglich eines Gelenkpunkts oberes Ende des Klinkenhalteteils kann mit den Klinkenseilen verbunden sein (z.B. auch nur mit einem Klinkenseil verbunden sein), welche sich ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus bzw. vom Dritte-Position-Fixiermechanismus aus erstrecken, und ein unteres Ende davon kann sich erstrecken, um das Rückstellhalteteil zu kontaktieren.
Die Rückenlehne kann durch ein Gelenkhalteteil drehbar angeordnet sein und kann mit einem Rückstellseil (z.B. einem Rückstellseilzug) bereitgestellt sein, von welchem ein Ende mit dem Gelenkhalteteil verbunden ist, um die Rückenlehne zu ziehen, wenn die Rückenlehne zu einer Ausgangsposition der Rückenlehne zurückkehrt, und das andere Ende ist mit der Kopfstütze verbunden, um die Kopfstütze zu ziehen, wenn die Rückenlehne zur Ausgangsposition der Rückenlehne zurückkehrt, um die Kopfstütze zu einer Ausgangsposition der Kopfstütze zurückzubewegen.
Das Gelenkhalteteil kann mit einem Flansch bereitgestellt sein, welcher sich gleichzeitig/zusammen mit der Rückenlehne dreht, und ein Ende des Rückstellseils kann mit dem Flansch verbunden sein und das andere Ende davon kann mit einem Drehhebel der Kopfstütze verbunden sein.
Das Sitzpolster kann mit einem Betätigungsteil (z.B. einer Spiralfeder) bereitgestellt sein, um den Erste-Position-Fixiermechanismus und den Zweite-Position-Fixiermechanismus zu verriegeln oder entriegeln, und der Betätigungsteil kann durch ein Betätigungsseil (z.B. einen Betätigungsseilzug) mit dem Erste-Position-Fixiermechanismus verbunden sein.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
Figurenliste
Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:

1 ein Diagramm zum Beschreiben des Klappens/Schwenkens eines Sitzes gemäß der bezogenen Technik ist,
2 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
3 eine Vorderansicht der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug ist, welche in der 2 gezeigt ist,
4 eine Seitenansicht der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug ist, welche in der 2 gezeigt ist,
5 eine Seitenansicht eines Sitz-Klappzustands der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug ist, welche in der 4 gezeigt ist,
6 bis 9 Diagramme zum Beschreiben eines Drehmechanismus der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug sind, welche in der 2 gezeigt ist,
10 bis 13 Diagramme zum Beschreiben eines Betätigungsmechanismus der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug sind, welche in der 2 gezeigt ist, und
14 und 15 Diagramme zum Beschreiben einer Struktur der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug sind, wie sie in der 2 dargestellt ist, wenn die Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug zurückgeholt/zurückgestellt (z.B. wieder in Sitzposition gebracht wird) wird.

Detaillierte Beschreibung
Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
Die 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die 3 ist eine Vorderansicht der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 2 gezeigt ist, die 4 ist eine Seitenansicht der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 2 gezeigt ist, und die 5 ist eine Seitenansicht, welche einen Klappzustand des Sitzes der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt, welche in der 4 gezeigt ist.
Die 6 bis 9 sind Diagramme zum Beschreiben eines Drehmechanismus der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 2 gezeigt ist, die 10 bis 13 sind Diagramme zum Beschreiben eines Betätigungsmechanismus der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 2 gezeigt ist, und die 14 bis 15 sind Diagramme zum Beschreiben einer Struktur der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche in der 2 gezeigt ist, wenn die Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug zurückgeholt/zurückgestellt wird.
Um beim Verständnis der vorliegenden Erfindung zu helfen sind in den Zeichnungen ein Sitzpolster 100, eine Rückenlehne 200 und eine Kopfstütze 300 als ein Polsterrahmen, als ein Rückenlehnenrahmen und als eine Kopfstütze gezeigt.
Die Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Sitzpolster 100, welches eingerichtet ist, um mittels eines Drehmechanismus 120 drehbar an einem Boden eines Fahrzeugkörpers angeordnet zu sein, und mit einem Erste-Position-Fixiermechanismus 140 zum Fixieren (in) einer Position davon bereitgestellt ist, eine Rückenlehne 200, welche eingerichtet ist, um drehbar an/bei einer Rückseite des Sitzpolsters 100 angeordnet zu sein, und mit einem Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 zum Fixieren (in) einer Position davon bereitgestellt ist, eine Kopfstütze 300, welche eingerichtet ist, um drehbar an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 200 angeordnet zu sein, und mittels eines Dritte-Position-Fixiermechanismus 340, welcher an/in der Rückenlehne 200 angeordnet ist, in einer Position fixiert ist, und einen Betätigungsmechanismus 400, welcher eingerichtet ist, um in/an der Rückenlehne 200 angeordnet zu sein, und den Erste-Position-Fixiermechanismus 140 des Sitzpolsters 100 entriegelt, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und den Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 der Rückenlehne 200 zum Zeitpunkt der Drehung des Sitzpolsters 100 zu entriegeln, sodass die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 gedreht werden.
Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können das Sitzpolster 100, die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 eingerichtet sein, um hin und her (z.B. vor und zurück) geklappt/geschwenkt zu werden. Das heißt, zum Zeitpunkt der Klappbetätigung des Sitzes dreht sich das Sitzpolster 100 nach vorne, wird die Kopfstütze 300 geklappt und wird dann die Rückenlehne 200 nach vorne gedreht, wodurch eine hinterer Raum (z.B. ein Heckladeraum) sichergestellt/bereitgestellt wird. Das Sitzpolster 100, die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 sind mit Positionsfixiermechanismen bereitgestellt, um Ausgangspositionen (z.B. eine Position des Sitzpolsters, der Rückenlehne und der Kopfstütze, in welcher Personen auf dem Sitz sitzen können) von jeder Komponente zu fixieren.
In dieser Konfiguration können sowohl der Erste- als auch der Zweite-Position-Fixiermechanismus 140 und 240 mit Klinkenvorrichtungen verwendet werden und selektiv mit einem Schließbügel, welcher in einem Fahrzeug angeordnet ist, verbunden werden, um in der Lage zu sein, die Positionen des Sitzpolsters 100 und der Rückenlehne 200 zu fixieren, und der Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 ist selektiv mit einem Schließbügel verbunden, welcher innerhalb der Rückenlehne 200 angeordnet ist, um in der Lage zu sein, eine Position der Kopfstütze 300 zu fixieren.
Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung führt der Betätigungsmechanismus 400 die Entriegelungsbetätigungen von all den Positionsfixiermechanismen zum Zeitpunkt der Klappbetätigung des Sitzes aus, um gleichzeitig das Sitzpolster 100, die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 zu klappen/schwenken. Das heißt, wenn die Klappbetätigung des Sitzes ausgeführt wird, wird der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 entriegelt, um eine Drehbetätigung des Sitzpolsters 100 auszuführen, und zusammen mit dieser Betätigung werden der Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und der Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 mittels des Betätigungsmechanismus 400 entriegelt, um die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 zu drehen.
Hier kann das Sitzpolster 100 mit einem Betätigungsteil SW zur Klappbetätigung des Sitzes bereitgestellt sein, und der Betätigungsteil SW ist mit dem Erste-Position-Fixiermechanismus 140 durch einen Betätigungsseil C4 verbunden, um den Erste-Position-Fixiermechanismus 140 zum Zeitpunkt der Betätigung des Betätigungsteils SW zu verriegeln oder zu entriegeln.
Als der Betätigungsteil SW kann ein Hebel verwendet werden, jedoch kann irgendeines von zahlreichen Elementen verwendet werden, welches das Betätigungsseil C4 durch das Betätigen ziehen kann, wobei der Betätigungsteil SW in einigen Ausführungsformen bevorzugt an einer Rückseite des Sitzpolsters 100 angeordnet ist, um es einem Passagier zu ermöglichen, einfach den Betätigungsteil SW zu betätigen.
Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, da der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 am Sitzpolster 100 angeordnet ist, wie es in den 5 und 9 gezeigt ist, ist das Betätigungsseil C4, welches sich ausgehend vom Betätigungsteil SW erstreckt, verbunden, um durch eine Drehverbindungseinheit 160, welche mit dem Sitzpolster 100 gelenkverbunden ist, hindurch zu treten, um eine Richtung einer Zugkraft in Antwort auf die Betätigung des Betätigungsteils SW zu ändern, wodurch sanft die Betätigung des Erste-Position-Fixiermechanismus 140 ausgeführt wird.
Als solches wird gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 entriegelt, wenn der Betätigungsteil SW betätigt wird, um die Drehbetätigung des Sitzpolsters 100 auszuführen, und verriegelt sich mit dem sich drehenden Sitzpolster 100 (z.B. wird mit diesem gekuppelt), um den Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und den Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 zu entriegeln, sodass das Sitzpolster 100 gedreht wird und sodass die Klappbetätigung der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 ausgeführt wird.
Hier sind im Detail einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie sie in den 5 bis 8 gezeigt sind, wobei der Drehmechanismus 120 aufweisen kann: eine Drehverbindungsvorrichtung 122, welche eingerichtet ist, um unter einer Vorderseite des Sitzpolsters 100 angeordnet zu sein, und welche aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen geformt ist, und einen Betätigungsteil 124, welcher eingerichtet ist, um mit den Verbindungselementen, welche die Drehverbindungsvorrichtung 122 bilden, verbunden zu sein, um eine Betätigungskraft bereitzustellen, sodass das Sitzpolster 100 gedreht wird.
Das heißt, da der Drehmechanismus 120 in/an der Vorderseite des Sitzpolsters 100 angeordnet ist, ist ein hinteres Ende des Sitzpolsters 100 eingerichtet, um bezüglich des Drehmechanismus 120 nach vorne gedreht/geschwenkt zu werden. Hier ist die Drehverbindungsvorrichtung 122 aus einer Mehrzahl von Verbindungselementen gebildet und wird die Betätigungskraft des Betätigungsteils 124 darauf ausgeübt, um die Verbindungselemente zu drehen.
Wie es in der 8 gezeigt ist, kann die Drehverbindungsvorrichtung 122 aufweisen ein erstes Verbindungselement 122a, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende (z.B. gelenkig) mit einem unteren Ende des Sitzpolsters 100 verbunden zu haben, und auf welches eine Betätigungskraft des Betätigungsteils 124 ausgeübt wird, sodass es hin und her (z.B. nach vorne und nach hinten) gedreht wird (drehbar ist), ein zweites Verbindungselement 122b, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungselements 122a gelenkverbunden zu haben und das andere Ende, welches sich ausgehend von einem unteren Ende des Sitzpolsters 100 aus erstreckt, fixiert zu haben, und ein drittes Verbindungselement 122c, welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements 122b verbunden zu haben und sich zusammen mit der Drehung des ersten Verbindungselements 122a zu drehen, um das zweite Verbindungselement 122b zu stützen.
Das heißt, wenn das erste Verbindungselement 122a mittels des darauf Ausübens der Betätigungskraft vom Betätigungsteil 124 gedreht wird, wird das zweite Verbindungselement 122b, welches am Sitzpolsterrahmen fixiert ist, gedrückt, um gedreht zu werden, wodurch das Sitzpolster 100 gedreht wird. In dieser Konfiguration ist das zweite Verbindungselement 122b mit dem dritten Verbindungselement 122c verbunden, um gestützt zu sein, sodass das Sitzpolster 100 in/mit einer sichereren Verbindungsstruktur gedreht wird.
Als der Betätigungsteil 124 kann ein Federelement verwendet werden, welches eine Federkraft bereitstellt, um das Sitzpolster 100 nach vorne zu drehen. Die Federkraft des Federelements muss eine starke Federkraft sein, welche ausreichend das Sitzpolster 100 drehen kann, wobei eine Richtung der Federkraft festgelegt sein muss, um das Sitzpolster 100 nach vorne zu drehen, wenn der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 entriegelt wird. Als ein weiteres Beispiel des Betätigungsteils 124 kann einen Motor (z.B. ein Elektromotor) verwendet werden, um das Sitzpolster 100 zu drehen.
Der Betätigungsmechanismus 400, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und den Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 zum Zeitpunkt der Drehbewegung des Sitzpolsters 100 zu entriegeln, kann aufweisen: ein Basishalteteil 420, welches eingerichtet ist, um innerhalb der Rückenlehne 200 fixiert zu sein, ein Klinkenhalteteil/Rastenhalteteil 440, welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Basishalteteils 420 gelenkverbunden zu sein und mit Klinkenseilen C1 verbunden zu sein, welche sich ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 bzw. vom Dritte-Position-Fixiermechanismus 340, welche Fixiermechanismen in der Rückenlehne 200 bereitgestellt sind, aus erstrecken, ein Freigabehalteteil 460, welches eingerichtet ist, um mit einem unteren Ende des Basishalteteils 420 gelenkverbunden zu sein und mit einem Freigabeseil C2 verbunden zu sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster 100 aus erstreckt, um mittels einer Zugkraft des Freigabeseils C2 gedreht zu werden, wenn das Sitzpolster 100 gedreht wird, und ein Rückstellhalteteil 480, welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Freigabehalteteils 460 gelenkverbunden zu sein und das Klinkenhalteteil 440 zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils 460 kontaktiert.
Herkömmlicherweise müssen die Entriegelungsbetätigungen drei Mal zur Klappbetätigung des Sitzpolsters 100, der Rückenlehne 200 bzw. der Kopfstütze 300 betätigt werden, jedoch wird gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Klappbetätigung des Sitzpolsters 100, der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 mittels nur einmal Ausführens der Entriegelungsbetätigung ausgeführt.
Das heißt, wie es in den 10 bis 13 gezeigt ist, zum Zeitpunkt der Drehung des Sitzpolsters 100, welches mit dem Erste-Position-Fixiermechanismus 140 bereitgestellt ist, wird das Freigabeseil C2, welches mit dem Sitzpolster 100 und dem Freigabehalteteil 460 verbunden ist, gezogen, und deshalb wird das Freigabehalteteil 460 gedreht. In diesem Fall kontaktiert das Rückstellhalteteil 480, welches mit dem / am Freigabehalteteil 460 bereitgestellt ist, das Klinkenhalteteil 440 und drückt und dreht das Klinkenhalteteil 440, um das Klinkenseil C1 (z.B. die Klinkenseile C1), welches mit dem Klinkenhalteteil 440 verbunden ist, zu ziehen, wodurch die Entriegelungsbetätigung des Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und des Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 ausgeführt wird.
Wie es nacheinander in den 10 bis 12 gezeigt ist, wenn das Freigabehalteteil 460 mit einem vorbestimmten Betrag in Antwort auf die Drehung des Sitzpolsters 100 gedreht wird, bewegt sich das Rückstellhalteteil 480 über das Klinkenhalteteil 440 hinweg (bzw. bewegt sich durch Wegdrücken des Klinkenhalteteils 440 daran vorbei), um das Klinkenhalteteil 440 zu einer Ausgangsposition zurückzubringen, wodurch die Verriegelungsbetätigung des Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 wieder ausgeführt wird. Dadurch wird die Verriegelungsbetätigung des Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 ausgeführt, um die Position der Kopfstütze 300 zu fixieren, sodass eine Ausgangsrückstellbetätigung (z.B. eine Betätigung, bei welcher der umgeklappte Sitz in die Ausgangsposition zurückbewegt wird) der Rückenlehne 200 zur Ausgangsposition ohne Behinderung zum Zeitpunkt der Rückstellbetätigung ausgeführt wird und als erstes die Rückenlehne 200 zu einer (ihrer) Ausgangsposition zurückgebracht wird und dann die Kopfstütze 300 zu einer (ihrer) Ausgangsposition zurückgebracht wird.
Im Detail ist das Basishalteteil 420 mit einer Führung 422 bereitgestellt, welche sich entlang eines Drehradius des Freigabehalteteils 460 erstreckt, und deshalb kann das Freigabehalteteil 460 entlang eines Formpfads / einer Führungsbahn (z.B. einer Führungsnut) der Führung 422 gedreht werden.
Deshalb ist das Freigabehalteteil 460 begrenzt, sich so weit wie die Führung 422, welche im Basishalteteil 420 geformt ist, zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils 460 zu drehen, sodass die exzessive Drehung des Freigabehalteteils 460 beschränkt sein kann und die Drehbetätigung des Freigabehalteteils 460 sanft entlang der Führung 422 ausgeführt werden kann.
In einigen Ausführungsformen kann ein Ende des Freigabehalteteils 460 mit dem Freigabeseil C2 verbunden sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster 100 aus erstreckt, und das andere Ende davon kann mit einem Rückstellelement 462 (z.B. einer Feder) verbunden sein, welches am Basishalteteil 420 fixiert ist.
Deshalb, wenn das Sitzpolster 100 gedreht wird, wird eine Zugkraft im Freigabeseil C2 erzeugt, um das Freigabehalteteil 460 in eine Richtung zu drehen, sodass das Klinkenhalteteil 440 gedreht wird. Weiter ist das andere Ende, welches entgegengesetzt ist zu der Seite des Freigabehalteteils 460, welches mit dem Freigabeseil C2 verbunden ist, mit dem Rückstellelement 462 verbunden, und deshalb, wenn das Sitzpolster 100 zur Ausgangsposition zurückkehrt, wenn die Zugkraft des Freigabeseils C2 weggenommen wird, kann das Freigabehalteteil 460 zur Ausgangsposition mittels der elastischen Rückstellkraft des Rückstellelements 462 zurückkehren. Hier kann als das Rückstellelement 462 eine Rückstellfeder verwendet werden.
In einigen Ausführungsformen ist das Freigabehalteteil 460 mit einem vorstehenden Stopper 464 bereitgestellt, um die Drehung des Rückstellhalteteils 480 in der anderen Richtung zu begrenzen. Das heißt, wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist, wenn das Sitzpolster 100 gedreht wird, kontaktiert das Rückstellhalteteil 480 das Klinkenhalteteil 440, wenn das Freigabehalteteil 460 in eine Richtung gedreht wird. In diesem Fall ist die Drehung des Rückstellhalteteils 480 durch den Stopper 464 begrenzt, und deshalb wird das Klinkenhalteteil 440 gedrückt (und z.B. gedreht), und, wenn das Freigabehalteteil 460 über ein bestimmtes Maß hinaus gedreht wird, bewegt sich das Rückstellhalteteil 480 über das Klinkenhalteteil 440 hinweg, um vollständig zu einer Seite (z.B. des Klinkenhalteteils 440) zu gelangen.
Wie es in der 13 gezeigt ist, wenn die Drehbetätigung des Sitzpolsters 100, welches zur Ausgangsposition zurückkehrt, ausgeführt wird, wenn das Freigabehalteteil 460 zur Ausgangsposition zurückgedreht wird, kontaktiert das Rückstellhalteteil 480 das Klinkenhalteteil 440 und wird das Rückstellhalteteil 480 ohne die Behinderung des Stoppers 464 gedreht, sodass die Position des Klinkenhalteteils 440 beibehalten werden kann und das Rückstellhalteteil 480 zur anderen Seite gelangt.
Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird zum Zeitpunkt der Klappbetätigung des Sitzes das Sitzpolster 100 als erstes umgedreht/umgeklappt und dann wird die Klappbetätigung der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 ausgeführt, und zum Zeitpunkt der Ausgangsrückstellbetätigung des Sitzes kehren (z.B. zuerst) die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 zur (zugehörigen) Ausgangsposition zurück und dann kehrt das Sitzpolster 100 zur Ausgangsposition zurück.
Falls der Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und der Dritte-Position-Fixiermechanismus 340, welche die Positionen der Rückenlehne 200 bzw. der Kopfstütze 300 zum Zeitpunkt der Betätigung fixieren, zum Zeitpunkt der Rückkehr des Freigabehalteteils 460 in Antwort auf die Rückkehr des Sitzpolsters 100 entriegelt sind, werden die Fixierpositionen der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300, welche zuerst zur zugehörigen Ausgangsposition zurückkehren, freigegeben, und deshalb können die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 wieder geklappt werden, um das Klinkenhalteteil 440 zum Zeitpunkt der Rückstellbetätigung des Freigabehalteteils 460 am Drehen zu hindern. Die Rückstellbetätigung ist unten im Detail beschrieben.
Ein bezüglich des Gelenkpunkts oberes Ende des Klinkenhalteteils 440 ist mit dem/den Klinkenseil/en C1 verbunden, welches/welche sich ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und vom Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 aus erstreckt/erstrecken, und ein unteres Ende davon erstreckt sich, um das Rückstellhalteteil 480 zu kontaktieren. Weiter kann das Klinkenhalteteil 440 von der elastischen Feder gestützt sein, um von der Drehposition ausgehend zurückgestellt zu werden.
Das heißt, ein Zentrum des Klinkenhalteteils 440 ist mit dem Basishalteteil 420 gelenkverbunden, und deshalb drehen sich das obere und das untere Ende des Klinkenhalteteils 440 bezüglich des Gelenkpunkts, und das obere Ende davon ist mit dem (z.B. einen) Klinkenseil C1 verbunden und das untere Ende kontaktiert das Rückstellhalteteil 480, um das obere Ende ausgehend von einer Seite zur anderen Seite zu drehen, wenn das untere Ende davon ausgehend vom anderen Ende zu einer Seite gedreht wird aufgrund des Drückens des Rückstellhalteteils 480 zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils 460, sodass das (z.B. eine) Klinkenseil C1 gezogen werden kann.
Hier ist das Rückstellen des Sitzpolsters 100, der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie sie in den 3, 14 und 15 gezeigt sind, wobei die Rückenlehne 200 durch das Gelenkhalteteil 220 drehbar angeordnet ist und mit einem Rückstellseil C3 bereitgestellt sein kann, von welchem ein Ende mit dem Gelenkhalteteil 220 verbunden ist, um die Rückenlehne 200 zu ziehen, wenn die Rückenlehne 200 zur Ausgangsposition zurückkehrt, und das andere Ende mit der Kopfstütze 300 verbunden ist, um die Kopfstütze 300 zu ziehen, wenn die Rückenlehne 200 zur Ausgangsposition zurückkehrt, sodass die Kopfstütze 300 wieder zur Ausgangsposition zurückkehrt.
Hier kann das Gelenkhalteteil 220 ein Anlehnteil (z.B. ein am Fahrzeugkörper befestigtes Teil) sein, und die Rückenlehne 200 ist eingerichtet, um sich hin und her (z.B. vor und zurück) zu drehen. Das Gelenkhalteteil 220 ist mit einem Ende des Rückstellseils C3 verbunden und das andere Ende des Rückstellseils C3 ist mit der Kopfstütze 300 verbunden, um mit der Rückenlehne 200 zum Zeitpunkt der Drehung der Rückenlehne zu verriegeln / im Eingriff zu sein, um die Kopfstütze 300 zu drehen.
Das heißt, wenn der Sitz wieder zur Ausgangsposition im / ausgehend vom Zustand zurückkehrt, in welchem der Sitz geklappt ist, wird das Rückstellseil C3, welches mit dem Gelenkhalteteil 220 verbunden ist, zum Zeitpunkt der Rückstellbetätigung der Rückenlehne 200 durch das Drehen (z.B. der Rückenlehne) gezogen, und, wenn das Rückstellseil C3 gezogen wird, wird die Kopfstütze 300 gezogen und dreht sich, und deshalb dreht sich die Kopfstütze 300 zur Ausgangsposition.
Im Detail, wie es in den 14 und 15 gezeigt ist, ist das Gelenkhalteteil 220 mit einem Flansch 222 bereitgestellt, welcher gleichzeitig mit der Rückenlehne 200 gedreht wird, und ein Ende des Rückstellseils C3 kann mit dem Flansch 222 verbunden sein und das andere Ende davon kann mit einem Drehhebel 320 der Kopfstütze 300 verbunden sein.
Das heißt, der Flansch 222 ist im/am Gelenkhalteteil 220 angeordnet und ist eingerichtet, um gleichzeitig zum Zeitpunkt der Drehung der Rückenlehne 200 in der Drehrichtung der Rückenlehne 200 gedreht zu werden, und der Flansch 222 ist mit einem Ende des Rückstellseils C3 verbunden, um das Rückstellseil C3 in Antwort auf die Drehung der Rückenlehne 200 zu ziehen.
Weiter ist die Kopfstütze 300 eingerichtet, um mit dem Drehhebel 320 als ein Abschnitt bereitgestellt zu sein, mit welchem eine Kopfstützenstange verbunden ist und eingerichtet ist, um gleichzeitig entlang der Drehrichtung der Kopfstütze 300 gedreht zu werden, und, wenn die Zugkraft im Rückstellseil C3 in Antwort auf die Drehung der Rückenlehne 200 erzeugt wird, wird der Drehhebel 320 gezogen, um die Drehung der Kopfstütze 300 auszuführen.
Als solche dreht sich die Kopfstütze 300 mittels Verriegelns / Im-Eingriff-Seins mit der Rückenlehne 200 durch das Rückstellseil C3, wodurch die Ausgangsrückstellbetätigung der Rückenlehne 200 bzw. der Kopfstütze 300 ausgeführt wird.
Die Betätigung der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend beschrieben.
Hier ist der Betätigungszustand der Klappbetätigung des Sitzes beschrieben, wobei, wenn der Betätigungsteil SW, welcher am Sitzpolster 100 angeordnet ist, betätigt wird, ein Betätigungsseil C4 gezogen wird und der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 entriegelt wird. Als solcher, wenn der Erste-Position-Fixiermechanismus 140 entriegelt wird, wird die Drehung des Sitzpolsters 100 mittels des Drehmechanismus 120 ausgeführt, welcher im Sitzpolster 100 angeordnet ist, und die Zugkraft wird im Freigabeseil C2 erzeugt, welches mit dem Sitzpolster 100 verbunden ist, um das Freigabehalteteil 460 des Betätigungsmechanismus 400 zu drehen. Folglich drückt und dreht das Rückstellhalteteil 480, welches im Freigabehalteteil 460 angeordnet ist, das Klinkenhalteteil 440, und das (z.B. eine) Klinkenseil C1, welches mit dem Klinkenhalteteil 440 verbunden ist, wird gezogen, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und den Dritte-Position-Fixiermechanismus 340 zu entriegeln, wodurch die Drehbetätigung der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 ausgeführt werden.
Hier ist der Betätigungszustand zum Zeitpunkt der Rückstellbetätigung des Sitzes beschrieben, wobei die Rückenlehne 200 als erstes gedreht wird und die Zugkraft im Rückstellseil C3, welches mit dem Gelenkhalteteil 220 verbunden ist, in Antwort auf die Drehung der Rückenlehne 200 erzeugt wird, um die Kopfstütze 300 in die Ausgangsposition zu bringen. Dadurch, wenn die Rückstellbetätigung der Rückenlehne 200 bzw. der Kopfstütze 300 ausgeführt wird und dann das Sitzpolster 100 zur Ausgangsposition 100 zurückkehrt, wird die Zugkraft des Freigabeseils C2 weggenommen, und deshalb dreht sich das Freigabehalteteil 460 zur Ausgangsposition mittels der Rückstellkraft des Rückstellelements 462 und dreht sich das Rückstellhalteteil 480 unter Kontaktieren des Klinkenhalteteils 440, um ohne Behinderung mit dem Klinkenhalteteil 440 hinweg zu gelangen. Folglich wird die Entriegelungsbetätigung des Zweite-Position-Fixiermechanismus 240 und des Dritte-Position-Fixiermechanismus 340, welche mit dem Klinkenhalteteil 440 verbunden sind, nicht ausgeführt, und deshalb werden der Fixierungszustand der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 beibehalten, wodurch das Sitzpolster 100 zur Ausgangsposition zurückkehrt.
Gemäß der Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich gleichzeitig das Sitzpolster 100, die Rückenlehne 200 und die Kopfstütze 300 mittels gleichzeitigen Entriegelns des Sitzpolsters 100, der Rückenlehne 200 und der Kopfstütze 300 zu klappen/schwenken, sodass der Heckladeraum des Fahrzeugs sichergestellt/bereitgestellt wird.
Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „vorne“ oder „hinten“, „unten“ und etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims

Eine Klappsitzvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Sitzpolster (100), welches eingerichtet ist, um drehbar an einem Boden eines Fahrzeugkörpers angeordnet zu sein und mittels eines Drehmechanismus (120) drehbar zu sein, und welches mit einem Erste-Position-Fixiermechanismus (140) zum Fixieren einer Position davon bereitgestellt ist, eine Rückenlehne (200), welche eingerichtet ist, um drehbar an einer Rückseite des Sitzpolsters (100) angeordnet zu sein, und welche mit einem Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) zum Fixieren einer Position davon bereitgestellt ist, eine Kopfstütze (300), welche eingerichtet ist, um drehbar an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne (200) angeordnet zu sein, und welche in einer Position fixiert ist mittels eines Dritte-Position-Fixiermechanismus (340), der an der Rückenlehne (200) angeordnet ist, und einen Betätigungsmechanismus (400), welcher eingerichtet ist, um an der Rückenlehne (200) angeordnet zu sein, und welcher den Erste-Position-Fixiermechanismus (140) entriegelt, um den Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) und den Dritte-Position-Fixiermechanismus (340) zum Zeitpunkt des Drehens des Sitzpolsters (100) zu entriegeln, sodass die Rückenlehne (200) und die Kopfstütze (300) gedreht werden, wobei der Betätigungsmechanismus (400) aufweist: ein Basishalteteil (420), welches eingerichtet ist, um innerhalb der Rückenlehne (200) fixiert zu sein, ein Klinkenhalteteil (440), welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Basishalteteils (420) gelenkverbunden zu sein und mit Klinkenseilen (C1) verbunden zu sein, welche sich jeweilig ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) und vom Dritte-Position-Fixiermechanismus (340), die in der Rückenlehne (200) bereitgestellt sind, aus erstrecken, ein Freigabehalteteil (460), welches eingerichtet ist, um mit einem unteren Ende des Basishalteteils (420) gelenkverbunden zu sein und mit einem Freigabeseil (C2) verbunden zu sein, welches sich ausgehend vom Sitzpolster (100) aus erstreckt, um mittels einer Zugkraft des Freigabeseils (C2) gedreht zu werden, wenn sich das Sitzpolster (100) dreht, und ein Rückstellhalteteil (480), welches eingerichtet ist, um mit einem oberen Ende des Freigabehalteteils (460) verbunden zu sein und das Klinkenhalteteil (440) zum Zeitpunkt der Drehung des Freigabehalteteils (460) zu kontaktieren.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Drehmechanismus (120) aufweist: eine Drehverbindungsvorrichtung (122), welche eingerichtet ist, um unter einer Vorderseite des Sitzpolsters (100) angeordnet zu sein, und eine Mehrzahl von Verbindungselementen (122a, 122b, 122c) aufweist, und einen Betätigungsteil (124), welcher eingerichtet ist, um mit den Verbindungselementen (122a, 122b, 122c) verbunden zu sein, um eine Betätigungskraft bereitzustellen, sodass das Sitzpolster (100) gedreht wird.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Mehrzahl von Verbindungselementen (122a, 122b, 122c) aufweist: ein erstes Verbindungselement (122a), welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende mit einem unteren Ende des Sitzpolsters (200) verbunden zu haben, und auf welches eine Betätigungskraft des Betätigungsteils (124) ausgeübt wird, sodass es sich vor und zurück bewegt, ein zweites Verbindungselement (122b), welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungselements (122a) gelenkverbunden zu haben und das andere Ende, welches sich ausgehend vom unteren Ende des Sitzpolsters (200) aus erstreckt, fixiert zu haben, und ein drittes Verbindungselement (122c), welches eingerichtet ist, um ein Ende mit dem Boden des Fahrzeugkörpers gelenkverbunden zu haben und das andere Ende mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungselements (122b) verbunden zu haben und zusammen mit der Drehung des ersten Verbindungselements (122a) gedreht zu werden, um das zweite Verbindungselement (122b) zu stützen.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Betätigungsteil (124) ein Federelement aufweist, das eine Federkraft bereitstellt, um das Sitzpolster (100) nach vorne zu drehen.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Basishalteteil (420) mit einer Führung (422) bereitgestellt ist, welche sich entlang eines Drehradius des Freigabehalteteils (460) erstreckt, und sich das Freigabehalteteil entlang einer Führungsbahn der Führung (422) bewegt.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 5, wobei ein Ende des Freigabehalteteils (460) mit dem Freigabeseil (C2) verbunden ist, welches sich ausgehend vom Sitzpolster (100) aus erstreckt, und das andere Ende davon mit einem Rückstellelement (462) verbunden ist, das am Basishalteteil (420) fixiert ist.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 5 oder 6, wobei das Freigabehalteteil (460) bereitgestellt ist mit einem vorstehenden Stopper (464), um die Drehung des Rückstellhalteteils (480) in der anderen Richtung zu begrenzen.
Die Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, wobei ein bezüglich eines Gelenkpunkts oberes Ende des Klinkenhalteteils (440) mit den Klinkenseilen (C1) verbunden ist, welche sich jeweilig ausgehend vom Zweite-Position-Fixiermechanismus (240) und vom Dritte-Position-Fixiermechanismus (340) aus erstrecken, und ein unteres Ende erstreckt ist, um das Rückstellhalteteil (480) zu kontaktieren.
Die Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückenlehne (200) durch ein Gelenkhalteteil (220) drehbar angeordnet ist und mit einem Rückstellseil (C3) bereitgestellt ist, von welchem ein Ende mit dem Gelenkhalteteil (220) verbunden ist, um die Rückenlehne (200) zu ziehen, wenn die Rückenlehne (200) in eine Ausgangsposition der Rückenlehne zurückkehrt, und das andere Ende mit der Kopfstütze (300) verbunden ist, um die Kopfstütze zu ziehen, wenn die Rückenlehne (200) zur Ausgangsposition der Rückenlehne zurückkehrt, um die Kopfstütze (300) zu einer Ausgangsposition der Kopfstütze zurückzubringen.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Gelenkhalteteil (220) mit einem Flansch (222) bereitgestellt ist, welcher sich gleichzeitig mit der Rückenlehne (200) dreht, und ein Ende des Rückstellseils (C3) mit dem Flansch (222) verbunden ist und das andere Ende davon mit einem Drehhebel (320) der Kopfstütze (300) verbunden ist.
Die Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sitzpolster (100) mit einem Betätigungsteil (SW) bereitgestellt ist, um den Erste Position-Fixiermechanismus (140) zu verriegeln oder zu entriegeln, und der Betätigungsteil (SW) mit dem Erste Position-Fixiermechanismus (140) durch ein Betätigungsseil (C4) verbunden ist.