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Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenvorrichtung, die im Zusammenwirken mit einer Sitzrückenlehne vor und zurück bewegbar ist, und insbesondere eine Kopfstützenvorrichtung, bei welcher eine Kopfstützenanordnung mit einem Hauptkörper, einem Rahmen und einer Führung bei einer aufrechten Position des Rücksitzes in einer geeigneten Vorsprungsposition bleibt, um die Sicherheitsbestimmungen für die Höhe der Kopfstütze zu erfüllen, und beim Einklappvorgang der Sitzrückenlehne in Verbindung mit der Bewegung der Sitzrückenlehne in eine Ruheposition zurückgezogen werden kann, wodurch ein bequemer Zusammenklappvorgang des Rücksitzes geschaffen wird.
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Im Allgemeinen weist ein Sitz für ein Kraftfahrzeug ein Sitzkissen, das die Hüften abstützt, eine Sitzrückenlehne, die den Rücken des Insassen abstützt, und eine Kopfstütze auf, die den Hals und den Kopf des Insassen abstützt.
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Die Sitzrückenlehne stellt eine Stützkraft für den Rücken und für Brustbereiche zur Bequemlichkeit des Insassen bereit. Die Kopfstütze stützt den Hals und den Kopf des Insassen ab, um eine Behaglichkeit für den Hals zu schaffen, und schützt im Falle eines Auffahrunfalls angemessen den Kopf und den Hals des Insassen, indem eine abrupte Bewegung des Kopfes nach hinten verhindert wird.
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In letzter Zeit sind zur maximalen Ausnutzung des Fahrzeugraumes Klappsitze vorgesehen, die verschiedene Strukturen haben können, die ein Zusammenklappen des Sitzes ermöglichen, um eine große Fracht leicht zu befördern. Das heißt, dass unbesetzte Sitze in eine Flachposition nach vorn gekippt werden, wodurch ein ausreichender Gepäckraum und eine ebene Ladefläche geschaffen werden.
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1 zeigt zum Beispiel einen in den Boden einbettbaren Sitz, welcher eine Sitzrückenlehne 2 und eine höhenverstellbare Kopfstütze 3 aufweist, die in die Sitzrückenlehne 2 einbettbar ist. Der in den Boden einbettbare Sitz kann in einem Aufnahmeraum 1 gehalten werden, der im Boden eines Fahrzeuges ausgebildet ist. In 2 ist ein Klapp- und Absenksitz gezeigt, welcher auf das Einklappen einer Sitzrückenlehne 2 zusammengeklappt werden kann.
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Bezüglich eines allgemeinen Klappsitzes haben nordamerikanische Staaten Bestimmungen für die Höhe einer Sitzrückenlehne, welche Grenzen für die minimale Höhe der Sitzrückenlehne setzen. Indem die Höhe einer Sitzrückenlehne verlängert wird, um diese Bestimmungen zu erfüllen, kann die verlängerte Sitzrückenlehne oder Kopfstütze den Innenraum des Fahrzeuges beeinträchtigen oder in diesen hineinragen oder den Klappvorgang selbst verhindern.
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Entsprechend den gegenwärtigen Bestimmungen bezüglich der Sitzrückenlehne und Kopfstütze sollte die Höhe eines oberen Endes der Kopfstütze wenigstens 750 mm betragen. Eine Ausnahme von dieser Bestimmung ist beispielhaft in 3 gezeigt, wo eine Frontvorsprungshöhe S einer Kopfstütze 3 von der Vorderseite einer Sitzrückenlehne 2 40 mm überschreitet, und die Bestimmungen sind angemessen gelockert. Dementsprechend gilt, wenn eine Höhe (HLE) zwischen einem Hüft(H)-Punkt eines Sitzkissens und einem unteren Ende der Kopfstütze 3 460 mm überschreitet, dass die Bestimmung erfüllt ist [Neue Bestimmung FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standards) 202a].
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Mit einer kürzeren Sitzrückenlehne ist der Klappvorgang der Sitzrückenlehne bequem. Jedoch kann, da die Frontvorsprungshöhe S der Kopfstütze 3 wenigstens den bestimmten Wert haben sollte, die Vorderseite der Kopfstütze 3 mit dem Sitzkissen in Konflikt gelangen, wenn der Rücksitz in eine Flachposition gekippt wird. Dementsprechend kann die Sitzrückenlehne nicht vollständig auf das Sitzkissen gekippt werden.
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Die
DE 60 2004 002 126 T2 beschreibt eine Kopfstützenvorrichtung, die bei eingeklappter Sitzrückenlehne nach hinten schwenkbar ist.
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Die
DE 11 2005 000 915 T5 beschreibt eine Kopfstützenvorrichtung, die im zusammenwirken mit einer Bewegung der Sitzrückenlehne nach vorn schwenkbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstützenvorrichtung zu schaffen, die im Zusammenwirken mit einer Sitzrückenlehne vor und zurück bewegbar ist, wobei eine Kopfstützenanordnung bei einer aufrechten Position des Rücksitzes in einer geeigneten Vorsprungsposition bleibt, um die Sicherheitsbestimmungen für die Höhe der Kopfstütze zu erfüllen, und beim Einklappvorgang der Sitzrückenlehne in Verbindung mit der Bewegung der Sitzrückenlehne automatisch in eine Ruheposition zurückgezogen werden kann.
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Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Kopfstützenvorrichtung, die von und zu einer Sitzrückenlehne im Zusammenwirken mit einer Bewegung der Sitzrückenlehne bewegbar ist, ein Befestigungselement, das mit einer Kopfstützenanordnung verbunden und wahlweise in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in der Sitzrückenlehne bewegbar ist, ein Führungselement, das mit einem Rahmen der Sitzrückenlehne an der Innenseite der Sitzrückenlehne verbunden ist, wobei das Führungselement, das einen Führungsabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt aufweist, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Befestigungselements führt, wenigstens ein Federelement, welches das Führungselement und das Befestigungselement miteinander kuppelt und derart konfiguriert ist, dass das Befestigungselement in der Vorwärtsrichtung der Sitzrückenlehne vorgespannt wird, so dass sich das Befestigungselement in der Vorwärtsrichtung entlang dem Führungsabschnitt des Führungselements bewegt und dann in dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements durch eine Federkraft des Federelements verriegelt wird, wenn die Sitzrückenlehne ausgeklappt wird, und eine Verriegelungsfreigabeeinheit auf, die mit dem Führungselement schwenkbar gekuppelt und derart konfiguriert ist, dass das Befestigungselement aus dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements entsprechend dem Betrieb der Sitzrückenlehne freigegeben wird, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird.
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Das Befestigungselement kann eine Führung aufweisen, die mit der Kopfstützenanordnung gekuppelt ist, um einen Rahmen der Kopfstütze aufzunehmen.
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Das Befestigungselement kann eine obere horizontale Stange, eine Verbindungsplatte, die mit der Führung verbunden ist und deren oberes Ende an der oberen horizontalen Stange befestigt ist, und eine untere horizontale Stange aufweisen, die an einem unteren Ende der Verbindungsplatte befestigt ist, wobei die obere und die untere horizontale Stange, die mit dem Federelement gekuppelt sind, mit dem Führungselement gleitend gekuppelt sind.
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Das Federelement kann eine erste Feder, welche die obere horizontale Stange und das Führungselement miteinander kuppelt, und eine zweite Feder aufweisen, welche die untere horizontale Stange und das Führungselement miteinander kuppelt.
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Das Federelement kann in einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Längsachse des Führungsabschnitts des Führungselements in Richtung zu dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements mit dem Führungselement gekuppelt sein.
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Der Führungsabschnitt und der Verriegelungsabschnitt des Führungselements können Schlitze sein.
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Die Verriegelungsfreigabeeinheit kann einen Verriegelungsfreigabehebel, der mit dem Führungselement drehbar gekuppelt und derart konfiguriert ist, dass das Befestigungselement aus dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements freigegeben wird, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, und eine Freigabehebelantriebseinheit aufweisen, die derart konfiguriert ist, dass der Verriegelungsfreigabehebel durch eine Drehkraft der Sitzrückenlehne aktiviert wird, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, wobei die Freigabehebelantriebseinheit an einem Rahmen eines Sitzkissens befestigt ist, der mit dem Rahmen der Sitzrückenlehne schwenkbar verbunden ist, um den Verriegelungsfreigabehebel durch eine Drehkraft des Rahmens der Sitzrückenlehne zu aktivieren.
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Die Freigabehebelantriebseinheit kann ferner eine Führung, die an dem Rahmen des Sitzkissens befestigt ist und einen Führungsschlitz aufweist, in welchem ein Seilzugbolzen eingesetzt und gekuppelt ist, der an dem einen Ende eines Seilzugs installiert ist, der mit dem Verriegelungsfreigabehebel gekuppelt ist, und einen Betätigungsvorsprung aufweisen, welcher derart konfiguriert ist, dass er von einem unteren Ende des Rahmens der Sitzrückenlehne vorsteht, um den Seilzugbolzen entlang dem Führungsschlitz der Führung um einen Drehmittelpunkt des Rahmens der Sitzrückenlehne herum zu bewegen, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, um zu ermöglichen, dass der Seilzug derart gezogen werden kann, dass der Verriegelungsfreigabehebel gedreht wird.
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Die Kopfstützenanordnung kann ein Sitzkissen kontaktieren und durch das Sitzkissen nach hinten gedrückt werden, nachdem das Befestigungselement aus dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements freigegeben ist, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, und sich durch die Druckkraft in die Sitzrückenlehne hinein bewegen.
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Die Kopfstützenvorrichtung kann ferner eine Gleitantriebseinheit aufweisen, deren eines Ende mit dem Befestigungselement gekuppelt ist und die derart konfiguriert ist, dass eine Drehkraft der Sitzrückenlehne an das Befestigungselement übertragen wird, um das in dem Führungsabschnitt des Führungselements angeordnete Befestigungselement nach hinten zu der Sitzrückenlehne zu bewegen, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird.
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Das andere Ende der Gleitantriebseinheit kann an einem Rahmen eines Sitzkissens befestigt sein, der mit dem Rahmen der Sitzrückenlehne schwenkbar verbunden ist, um das Befestigungselement durch eine Drehkraft des Rahmens der Sitzrückenlehne derart zu aktivieren, dass das Befestigungselement nach hinten in den Führungsabschnitt des Führungselements bewegt wird, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird.
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Das andere Ende der Gleitantriebseinheit kann eine Führung, die an dem Rahmen des Sitzkissens befestigt ist und einen Führungsschlitz aufweist, in welchem ein Seilzugbolzen eingesetzt und gekuppelt ist, der an dem einen Ende eines Seilzugs installiert ist, der mit dem Befestigungselement gekuppelt ist, und einen Betätigungsvorsprung aufweisen, welcher derart konfiguriert ist, dass er von einem unteren Ende des Rahmens der Sitzrückenlehne vorsteht, um den Seilzugbolzen entlang dem Führungsschlitz der Führung um einen Drehmittelpunkt des Rahmens der Sitzrückenlehne herum zu bewegen, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, um zu ermöglichen, dass der Seilzug derart gezogen werden kann, dass das Befestigungselement nach hinten bewegt wird.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Kopfstützenvorrichtung, die im Zusammenwirken mit einer Sitzrückenlehne vor und zurück bewegbar ist, eine Kopfstützenanordnung mit einem Anschlagelement, das als eine Einheit mit dieser daran installiert ist, ein Führungselement, das an der Innenseite der Sitzrückenlehne installiert und derart konfiguriert ist, dass das Anschlagelement verriegelt wird, wenn das Anschlagelement an einem vorderen Ende des Führungselements positioniert ist, Federelemente, und eine Verriegelungsfreigabeeinheit zum Freigeben eines Verriegelungszustands des in dem Führungselement verriegelten Anschlagelements auf einen Einklappvorgang der Sitzrückenlehne aufweisen, wobei die Kopfstützenanordnung, die in Verbindung mit einer Bewegung des darin eingebauten Anschlagelements wirksam ist, im Zusammenwirken mit einem Einklappvorgang und einem Ausklappvorgang der Sitzrückenlehne vor und zurück gleitet.
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Nach noch einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Betreiben einer Kopfstützenvorrichtung, die vor und zurück bewegbar ist, die Schritte Freigeben eines in einem Verriegelungsabschnitt eines Führungselements einer Sitzrückenlehne in einer aufrechten Position der Sitzrückenlehne verriegelten Anschlagelements einer Kopfstützenanordnung durch eine von einer Drehung der Sitzrückenlehne während eines Einklappvorgangs der Sitzrückenlehne übertragene Drehkraft einer Verriegelungsfreigabeeinheit, und Bewegen der Kopfstützenanordnung in die Sitzrückenlehne hinein durch Zurückbewegen des Anschlagelements entlang einem Führungsabschnitt des in der Sitzrückenlehne installierten Führungselements, nachdem das Anschlagelement aus dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements freigegeben ist, wobei das Führungselement mit einem Rahmen der Sitzrückenlehne verbunden ist.
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Wenn die Sitzrückenlehne ausgeklappt wird, kann das in der Sitzrückenlehne zurückgesetzte Anschlagelement entlang dem Führungsabschnitt des Führungselements federnd vorwärts bewegt und dann in dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements durch Federkraft von Federelementen, die das Anschlagelement und das Führungselement miteinander kuppeln, verriegelt werden, und gleichzeitig kann die als eine Einheit mit dem Anschlagelement ausgebildete Kopfstützenanordnung von der Sitzrückenlehne vorwärts bewegt und dann verriegelt werden.
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Die Kopfstützenanordnung kann ein Sitzkissen kontaktieren und durch das Sitzkissen zurück gedrückt werden, nachdem das Anschlagelement aus dem Verriegelungsabschnitt des Führungselements freigegeben ist, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird, und kann sich durch die Druckkraft in die Sitzrückenlehne hinein bewegen.
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Die Kopfstützenanordnung kann zurück bewegt werden, wenn eine mit dem Anschlagelement gekuppelte Gleitantriebseinheit eine Drehkraft der Sitzrückenlehne aufnimmt und die Kopfstützenanordnung in die Sitzrückenlehne hinein bewegt, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird.
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Der Begriff „Fahrzeug” oder ein anderer ähnlicher Begriff, der hierin verwendet wird, umfasst im Allgemeinen Kraftfahrzeuge, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, wie Geländewagen (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, wie eine Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, batteriebetriebene Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere alternativkraftstoffbetriebene Fahrzeuge (z. B. aus anderen Ressourcen als Erdöl erlangte Kraftstoffe).
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Ein Hybridfahrzeug ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Energiequellen hat, wie zum Beispiel Benzinantrieb und Elektroantrieb.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Ansicht eines herkömmlichen, in den Boden einer Fahrzeugkarosserie einbettbaren Sitzes nach dem Stand der Technik;
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2 eine Ansicht eines herkömmlichen Klapp- und Absenksitzes nach dem Stand der Technik;
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3 eine Ansicht der Bestimmungen bezüglich eines Sitzes;
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4 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes, an welchem eine Kopfstütze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung montiert ist;
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5 eine Seitenansicht einer Kopfstützenanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die in einem Sitz nach vorn und nach hinten geschoben ist;
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6 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion einer Sitzrückenlehne, bei welcher eine Kopfstütze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angewendet wird;
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7 und 8 Detailansichten der oberen bzw. unteren Konstruktion einer Sitzrückenlehne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
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9 bis 11 Ansichten der Konstruktionen und Betriebszustände eines Verriegelungsfreigabehebels und einer Freigabehebelantriebseinheit in einer Kopfstützenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
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12 bis 17 Ansichten einer Kopfstützenvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Wie hierin beschrieben, weist gemäß der Erfindung eine Kopfstützenvorrichtung, die im Zusammenwirken mit einer Sitzrückenlehne vor und zurück bewegbar ist, eine Kopfstützenanordnung mit einem Anschlag, der als eine Einheit mit dieser daran installiert ist, ein Führungselement, das an der Innenseite der Sitzrückenlehne installiert und derart konfiguriert ist, dass der Anschlag verriegelt wird, wenn der Anschlag an einem vorderen Ende des Führungselements positioniert ist, Federelemente, und eine Verriegelungsfreigabeeinheit zum automatischen Freigeben des in dem Führungselement verriegelten Anschlags auf einen Einklappvorgang der Sitzrückenlehne auf, wobei die Kopfstützenanordnung, die in Verbindung mit der Gleitbewegung des darin eingebauten Anschlags in Bezug auf das Führungselement der Sitzrückenlehne wirksam ist, im Zusammenwirken mit Einklapp- und Ausklappvorgängen der Sitzrückenlehne vor und zurück gleitet.
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Der Anschlag bewegt sich in der Sitzrückenlehne vor und zurück.
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Das Führungselement steht mit dem Anschlag derart in Eingriff, dass dadurch die Gleitbewegung des Anschlags geführt wird.
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Die Federelemente sind zwischen dem Anschlag und dem Führungselement installiert, wodurch sich der Anschlag automatisch zu dem vorderen Ende des Führungselements bewegt und dann in dem Führungselement verriegelt wird, wenn die Sitzrückenlehne ausgeklappt wird.
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Der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne erfolgt mittels Drehkraft der Sitzrückenlehne.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist auch ein Kraftfahrzeug mit der Kopfstützenvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen.
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines in den Boden einer Fahrzeugkarosserie einbettbaren Sitzes 100, an welchem eine Kopfstütze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angemessen montiert ist. In 4(a) ist ein Zustand gezeigt, in dem ein Hauptkörper 23 der Kopfstütze an dem oberen Ende der Sitzrückenlehne 10 nach vorn geschoben ist und ein Insasse in dem Sitz 100 sitzen kann, und in 4(b) ist ein Zustand gezeigt, in dem der Hauptkörper 23 der Kopfstütze nach hinten geschoben ist, die Sitzrückenlehne eingeklappt ist und der Sitz 100 im Boden versenkt ist.
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5 ist eine Seitenansicht einer Kopfstützenanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die in einer Sitzrückenlehne 10 nach vorn und nach hinten geschoben ist. 5(a) zeigt eine nach vorn geschobene Kopfstützenanordnung, wenn ein Insasse auf dem Sitz sitzt, und 5(b) zeigt eine nach hinten geschobene Kopfstützenanordnung, wenn der Sitz versenkt ist.
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Mit Bezug auf die 9 bis 11 weist die Kopfstützenanordnung 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen 21, eine Führung 22, einen Hauptkörper 23 und ein Befestigungselement 41 auf. Ferner ist ein Antrieb zum Verschieben der Kopfstützenanordnung 20 nach vorn und nach hinten vorgesehen.
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In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Kopfstützenanordnung bei einer helm- und beerenartigen Kopfstütze zweckmäßig angewendet, wobei, wenn ein Insasse auf dem Sitz sitzt, die gesamte Kopfstützenanordnung mit dem Hauptkörper 23 von einer
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Sitzrückenlehne 10 nach vorn geschoben und geeignet verriegelt wird, so dass ein bestimmter Wert (40 mm oder mehr) einer Frontvorsprungshöhe S erfüllt ist. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird, während der Sitz 100 angemessen versenkt wird, der Hauptkörper 23 der Kopfstütze von einem Sitzkissen 30 gedrückt und nach hinten geschoben, um zu ermöglichen, dass die Sitzrückenlehne 10 schnell eingeklappt werden kann. Dementsprechend kann, da sich der Hauptkörper 23 der Kopfstütze während des Absenkvorgangs nach hinten bewegt und nicht vorsteht, die Sitzrückenlehne 10 schnell zu dem Sitzkissen 30 geklappt werden.
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Die Antriebseinheit der Kopfstütze gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verriegelt zweckmäßig die Kopfstützenanordnung, wenn sie nach vorn geschoben ist, gibt automatisch die Verriegelung der nach vorn geschobenen Kopfstützenanordnung im Zusammenwirken mit dem Klappvorgang der Sitzrückenlehne 10 frei, und ermöglicht gleichzeitig, dass die Kopfstützenanordnung durch Drücken des Sitzkissens 30 nach hinten geschoben werden kann. In einer anderen Ausführungsform wird während der Rückstellung, d. h. des Ausklappens der Sitzrückenlehne 10 die Kopfstützenanordnung automatisch nach vorn geschoben und dann verriegelt.
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Konstruktion einer Sitzrückenlehne, bei welcher eine Kopfstütze gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig angewendet wird. Die 7 und 8 sind Detailansichten einer oberen bzw. unteren Konstruktion einer Sitzrückenlehne, und 9 bis 11 sind Ansichten von Konstruktionen und Betriebszuständen eines Verriegelungsfreigabehebels und einer Freigabehebelantriebseinheit einer Kopfstützenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Die Kopfstützenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist eine Kopfstützenanordnung 20 auf, wobei ein Anschlag, der sich von der Sitzrückenlehne 10 gleitend nach vorn und nach hinten bewegt, als eine Einheit mit der Kopfstützenanordnung 20 fest an dieser installiert ist, ein Führungselement 45, das an der Innenseite der Sitzrückenlehne 10 fest installiert ist, mit dem Anschlag derart kuppelbar ist, dass sich der Anschlag geführt und gleitend nach vorn und nach hinten bewegt und verriegelt wird, wenn er sich nach vorn bewegt hat, Federelemente 48a und 48b, die zwischen dem Anschlag und dem Führungselement 45 installiert sind, den Anschlag von dem Führungselement 45 federnd nach vorn bewegen und automatisch verriegeln, wenn die Sitzrückenlehne 10 ausgeklappt ist, und eine Verriegelungsfreigabeeinheit die Drehkraft der Sitzrückenlehne 10 bereitstellt, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird, indem sie den Verriegelungszustand des in dem Führungselement verriegelten Anschlages automatisch freigibt.
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In den 9 bis 11 sind der Rahmen 21, die Führung 22 und der Hauptkörper 23 der Kopfstütze dargestellt. In den 6 bis 8 ist der Hauptkörper nicht dargestellt, so dass die Grundkonstruktion der Kopfstützenvorrichtung gemäß der Erfindung deutlich zu sehen ist.
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Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist wie bei einer allgemeinen Kopfstützenvorrichtung ein Stützabschnitt des Rahmens 21 in die Führung 22 eingesetzt. Die Höhe des Rahmens 21 und des Hauptkörpers 23 wird verstellt, wenn sich der Stützabschnitt beim Einsetzen in die Führung 22 vertikal bewegt, wobei die Führung 22 den Hauptkörper 23 und den Rahmen 21 innerhalb der Sitzrückenlehne 10 abstützt. Außerdem führt die Führung 22 den Stützabschnitt vertikal, wenn die Höhe der Kopfstütze eingestellt wird.
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Ferner weist die Kopfstützenanordnung 20 mit dem Rahmen 21, der Führung 22 und dem Hauptkörper 23 das Befestigungselement 41 auf, das mittels des unten beschriebenen Anschlags im Zusammenwirken mit dem Ein- und Ausklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 von dem Führungselement 45 vor und zurück gleitet.
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Der Anschlag kann als eine Einheit mit der Kopfstützenanordnung 20 fest an dieser installiert sein und als ein Eingriffsabschnitt der beiden Enden einer oberen und einer unteren horizontalen Stange 42 und 44 dienen. Der Anschlag ist mit dem Führungselement 45 (als Gleitführung der Kopfstütze später beschrieben) innerhalb der Sitzrückenlehne 10 zweckmäßig gekuppelt, um sich als eine Einheit mit der Kopfstützenanordnung in dem Führungselement 45 gleitend vor und zurück zu bewegen, wenn die Kopfstützenanordnung vor und zurück gleitet.
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Wenn die Sitzrückenlehne 10 zu dem Sitzkissen 30 schwenkt und eingeklappt wird, kontaktiert die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze das an der Unterseite befestigte Sitzkissen 30 an einer ersten Stelle und wird dann gedrückt, so dass der Hauptkörper 23 der Kopfstütze automatisch zurück gleitet. Wenn die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze die obere Fläche des Sitzkissens 30 kontaktiert und dann die Sitzrückenlehne 10 weiter nach unten geschwenkt wird, drückt das Sitzkissen 30 die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze nach oben. Dementsprechend wird die gesamte Kopfstützenanordnung 20 nach oben angehoben und folglich zu der Rückseite der eingeklappten Sitzrückenlehne 10 geschoben. Umgekehrt wird, wenn die Sitzrückenlehne 10 ausgeklappt wird, das Drücken durch das Sitzkissen 30 freigegeben, und die gesamte Kopfstützenanordnung 20 wird automatisch nach vorn geschoben und dann durch die Federkraft der Federelemente 48a und 48b verriegelt.
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Die Gleitbewegung der Kopfstützenanordnung 20 nach vorn und nach hinten wird im Zusammenwirken mit der Ein- und Ausklappbewegung der Sitzrückenlehne 10 erzeugt. Nachdem die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze das Sitzkissen 30 wie oben beschrieben kontaktiert, wird der Hauptkörper 23 der Kopfstütze von dem Sitzkissen 30 gedrückt, so dass die gesamte Kopfstützenanordnung nach hinten geschoben wird. Während eines Gleitvorgangs nach vorn, wenn das Drücken durch das Sitzkissen 30 freigegeben wird, wird die Kopfstützenanordnung 20 durch die Federkraft (Rückstellkraft) der Federelemente 48a und 48b nach vorn gezogen und somit elastisch bewegt, der Anschlag (ein Abschnitt der Kopfstützenanordnung, der direkt von den Federelementen gezogen und an dem Führungselement verriegelt wird) wird von dem Führungselement 45 nach vorn gezogen und durch die Federkraft der Federelemente 48a und 48b, die zwischen dem Führungselement 45 und dem Anschlag installiert sind, an dem Führungselement 45 verriegelt.
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Das Befestigungselement 41 der Kopfstütze ist an der Rückseite der Führung 22 fest installiert. Das Befestigungselement 41 der Kopfstütze weist die obere horizontale Stange 42, die horizontal an der Rückseite der Führung 22 befestigt ist, eine Verbindungsplatte 43, die mit der oberen horizontalen Stange 42 fest gekuppelt ist, und die untere horizontale Stange 44 auf, die mit dem unteren Ende der Verbindungsplatte 43 fest gekuppelt und parallel zu der oberen horizontalen Stange 42 angeordnet ist.
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Das Befestigungselement 41 ist einstückig an der Rückseite der Führung 22 befestigt und bewegt sich als eine Einheit mit der Führung 22 und dem an der Führung 22 angeordneten Rahmen 21 während des Gleitvorgangs nach vorn und nach hinten.
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Eine plattenförmige Gleitführung 45 der Kopfstütze als das oben genannte Führungselement, das eine Bewegung und Verriegelung des Befestigungselements 41 an der Vorderseite und dessen Führung nach vorn und nach hinten ermöglicht, ist links und rechts an dem oberen Ende eines Rahmens 11 der Sitzrückenlehne fest installiert. Die Gleitführung 45 stützt das Befestigungselement 41 und die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit der Führung 22, dem Rahmen 21 und dem Hauptkörper 23 an dem Rahmen 11 der Sitzrückenlehne ab.
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Ein Führungsschlitz 46, der längs nach vorn und nach hinten ausgebildet ist, ist in jeder Gleitführung 45 der Kopfstütze vorgesehen. Ein Verriegelungsschlitz 46a, in welchem eine zusätzliche Öffnung nach unten ausgebildet ist, erstreckt sich von dem vorderen Ende des Führungsschlitzes 46.
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Die Führungsschlitze 46 sind zweckmäßig in einer oberen und einer unteren Position ausgebildet. Die obere horizontale Stange 42 des Befestigungselements 41 ist mit dem oberen Führungsschlitz 46 zweckmäßig gekuppelt, und die untere horizontale Stange 44 des Befestigungselements 41 ist mit dem unteren Führungsschlitz 47 gekuppelt. Die Eingriffsabschnitte der beiden Enden der oberen und der unteren horizontalen Stange 42, 44 sind passend in die entsprechenden Führungsschlitze 46 und 47 eingesetzt und mit diesem gekuppelt, so dass die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 entlang den Formen der Führungsschlitze 46 und 47 nach vorn und nach hinten gleiten. Hier dienen die Eingriffsabschnitte der beiden Enden der oberen und der unteren horizontalen Stange 42, 44 zweckmäßig als Anschlag der oben beschriebenen Kopfstützenanordnung.
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Dementsprechend bewegt sich das mit der Gleitführung 45 gekuppelte Befestigungselement 41 der Kopfstütze entlang der Form der Führungsschlitze 46 und 47 nach vorn und nach hinten. Somit können das Befestigungselement 41 der Kopfstütze sowie die Führung 22, der Rahmen 21 und der Hauptkörper 23 der Kopfstütze zweckmäßig vor und zurück gleiten.
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Das Befestigungselement 41 der Kopfstütze ist verriegelt, wenn die Eingriffsabschnitte der beiden Enden der oberen und der unteren horizontalen Stange 42 und 44 durch die Federelemente 48a und 48b nach unten in die Verriegelungsschlitze 46a und 47a der jeweiligen Führungsschlitze 46 und 47 eingreifen. An dieser Stelle ist die gesamte Kopfstützenanordnung mit dem Befestigungselement 41 zweckmäßig begrenzt, so dass ein Gleitvorgang entlang den Führungsschlitzen 46 und 47 nach hinten verhindert wird und gleichzeitig die Kopfstütze in einer bestimmten Höhe von der Vorderseite der Sitzrückenlehne in Richtung nach vorn vorsteht.
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Ferner sind eine erste und eine zweite Rückstellfeder 48a und 48b als Federelemente vorgesehen, die zwischen dem Befestigungselement 41 und der Gleitführung 45 zweckmäßig installiert sind, um die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit dem Befestigungselement 41 mittels der Federkraft der ersten und der zweiten Rückstellfeder 48a und 48b aus der hinteren Position nach vorn zu bewegen.
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Das vordere Ende der ersten Rückstellfeder 48a ist an einem vorderen seitlichen Abschnitt der Gleitführung 45 zweckmäßig befestigt, und das hintere Ende der ersten Rückstellfeder 48a ist an dem Befestigungselement 41 der Kopfstütze, speziell an dem Eingriffsabschnitt des einen Endes der unteren horizontalen Stange 44 in der Gleitführung 45 der Kopfstütze zweckmäßig befestigt. Dementsprechend ist das vordere Ende der ersten Rückstellfeder 48a in einer Position an der Gleitführung 45 vor und unter dem unteren Führungsschlitz 47 befestigt.
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Dementsprechend zieht die erste Rückstellfeder 48a die Kopfstütze nach vorn, um die Kopfstütze während der Rückstellung, d. h. des Ausklappens der Sitzrückenlehne 10 aus deren Einklappzustand, in dem die Kopfstütze nach hinten geschoben bleibt, zu verriegeln. Der Eingriffsabschnitt des einen Endes der unteren horizontalen Stange 44 wird mittels der ersten Rückstellfeder 48a nach vorn und dann nach unten gezogen, so dass dieser in den Verriegelungsschlitz 47a der Gleitführung 45 der Kopfstütze eingreift. Der Eingriffsabschnitt des anderen Endes der unteren horizontalen Stange 44 an der gegenüberliegenden Seite greift zweckmäßig in den Verriegelungsschlitz 47a des unteren Führungsschlitzes 47 ein, der in derselben Form wie an der einen Seite der Gleitführung 45 ausgebildet ist. Die Eingriffsabschnitte der beiden Enden der unteren horizontalen Stange 44 werden gleichzeitig mit den Verriegelungsschlitzen 47a der unteren Führungsschlitze 47 in Eingriff gebracht und dort durch die Federkraft der ersten Rückstellfeder 48a verriegelt.
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Das vordere Ende der zweiten Rückstellfeder 48b ist an einem vorderen seitlichen Abschnitt der Gleitführung 45 der Kopfstütze befestigt, und das hintere Ende der zweiten Rückstellfeder 48b ist an dem Eingriffsabschnitt des einen Endes der oberen horizontalen Stange 42 des Befestigungselements 41 in der Gleitführung 45 der Kopfstütze befestigt. Das hintere Ende der zweiten Rückstellfeder 48b ist an dem Eingriffsabschnitt des in der Zeichnung gesehen linken Endes der oberen horizontalen Stange 42 befestigt. Das vordere Ende der zweiten Rückstellfeder 48b ist in einer Position an der Gleitführung 45 vor und unter dem oberen Führungsschlitz 46 befestigt.
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Wie oben beschrieben, ist die erste Rückstellfeder 48a mit dem Eingriffsabschnitt des in der Zeichnung gesehen rechten Endes der unteren horizontalen Stange 44 verbunden, und die zweite Rückstellfeder 48b ist mit dem Eingriffsabschnitt des in der Zeichnung gesehen linken Endes der oberen horizontalen Stange 42 verbunden. Während der Rückstellung, d. h. des Ausklappens der Sitzrückenlehne 10 ziehen die erste und die zweite Rückstellfeder 48a und 48b, die zweckmäßig in einer Diagonalrichtung angeordnet sind, gleichzeitig und stabil das rechte Ende der unteren horizontalen Stange 44 und das linke Ende der oberen horizontalen Stange 42, um die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 in den jeweiligen Verriegelungsschlitzen 46a und 47a zu verriegeln.
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Mit Bezug auf 7 ist ein Seilzug 51 mit einem Verriegelungsfreigabehebel 49a an der linken Seite der Gleitführung 45 verbunden, die erste Rückstellfeder 48a ist mit dem rechten Ende der unteren horizontalen Stange 44 verbunden, und die zweite Rückstellfeder 48b zieht stabil in Diagonalrichtung des Befestigungselements 41 der Kopfstütze, das einstückig mit der Verbindungsplatte 43 ausgebildet ist, so dass das Befestigungselement 41 der Kopfstütze schneller verriegelt werden kann. Dementsprechend wird die Federkraft, die das Befestigungselement 41 zieht, in Diagonalrichtung auf die linke und die rechte Seite genau verteilt und auf das Befestigungselement 41 ausgeübt.
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Die Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b, welche die Verriegelungsfreigabeeinheit bilden, sind an der Innenseite der Gleitführung 45 der Kopfstütze zweckmäßig gekuppelt, so dass sie um eine Gelenkstange 50 drehbar sind. Die beiden Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b sind an der linken und der rechten Seite der Gelenkstange 50 mit dieser verbunden und werden als eine Einheit mit dieser gedreht. Der linke Verriegelungsfreigabehebel 49a an der einen Seite wird von einer Freigabehebelantriebseinheit mittels des Seilzugs 51 gedreht, um den linken Eingriffsabschnitt des einen Endes der unteren horizontalen Stange 44 derart nach oben zu drücken, dass der linke Eingriffsabschnitt aus dem Verriegelungsschlitz 47a des Führungsschlitzes 47 freigegeben wird. Gleichzeitig dreht sich der rechte Verriegelungsfreigabehebel 49a an der anderen Seite als eine Einheit mit dem linken Verriegelungsfreigabehebel 49a an der gegenüberliegenden Seite mittels der Gelenkstange 50, um den rechten Eingriffsabschnitt, des anderen Endes der unteren horizontalen Stange 44 derart nach oben zu drücken, dass der rechte Eingriffsabschnitt aus dem Verriegelungsschlitz 47a des Führungsschlitzes 47 freigegeben wird.
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Nachfolgend werden mit Bezug auf die 9 bis 11 die Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b, welche die Verriegelungsfreigabeeinheit bilden, und die Freigabehebelantriebseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausführlicher beschrieben.
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Die beiden Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b sind mit der Gelenkstange 50 an der Innenseite der Gleitführung 45 der Kopfstütze schwenkbar gekuppelt und um die Gelenkstange 50 drehbar, die Gelenkstange 50 ist an der linken und der rechten Seite der Gleitführung 45 drehbar montiert, und die Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b sind an den Innenseiten der Gleitführung 45 der Kopfstütze links und rechts mit beiden Enden der Gelenkstange 50 als eine Einheit mit dieser fest verbunden.
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Das eine Ende des Seilzugs 51, welcher ein Element der Freigabehebelantriebseinheit ist, ist mit dem einen Ende des linken Verriegelungsfreigabehebels 49a verbunden, um zu ermöglichen, dass der linke Verriegelungsfreigabehebel 49a durch Ziehen des Seilzugs 51 gedreht werden kann.
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Wenn der Verriegelungsfreigabehebel 49a an der einen Seite gezogen und somit durch den Seilzug 51 gedreht wird, drücken die mit der Gelenkstange 50 verbundenen Endabschnitte der beiden Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b das mit der Gleitführung 45 der Kopfstütze gekuppelte Befestigungselement 41 der Kopfstütze gleichzeitig nach oben. Die beiden Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b drücken die Eingriffsabschnitte der beiden Enden der unteren horizontalen Stange 44 nach oben, so dass sie aus den Verriegelungsschlitzen 47a der Führungsschlitze 47 gleichzeitig freigegeben werden. Folglich werden die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44, die mit der Verbindungsplatte 43 verbunden sind, aus den Verriegelungsschlitzen 46a und 47a der Führungsschlitze 46 und 47 freigegeben, um sich nach oben zu bewegen, so dass ein Verriegelungszustand aufgehoben ist.
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Dementsprechend drehen sich, wenn sich der von dem Seilzug 51 direkt angetriebene Verriegelungsfreigabehebel 49a an der einen Seite dreht, die mit dem Verriegelungsfreigabehebel 49a verbundene Gelenkstange 50 und der an dem gegenüberliegenden Ende der Gelenkstange 50 befestigte Verriegelungsfreigabehebel 49b an der anderen Seite gleichzeitig, so dass der Verriegelungszustand der Kopfstütze aufgehoben ist.
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Die Freigabehebelantriebseinheit, die den Verriegelungszustand der Kopfstütze freigibt, weist den Seilzug 51, eine Seilzugführung 53 und einen Betätigungsvorsprung 12 auf. Das eine Ende des Seilzugs 51 ist mit dem Verriegelungsfreigabehebel 49a gekuppelt, und ein Seilzugbolzen 52 ist an dem anderen Ende des Seilzugs 51 installiert. Die Seilzugführung 53 ist an einem Rahmen 31 des Sitzkissens fest installiert. Ferner ist ein Führungsschlitz 54 längs nach vorn und nach hinten in der Seilzugführung 53 ausgebildet, um den Seilzugbolzen 52 aufzunehmen, so dass das andere Ende des Seilzugs 51 mit der Seilzugführung 53 gekuppelt ist. Der Betätigungsvorsprung 12 steht von dem unteren Ende des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne vor, um den Seilzugbolzen 52 entlang dem Führungsschlitz 54 der Seilzugführung 53 nach hinten zu drücken, so dass der Seilzug 51 gezogen werden kann, wie in 8 gezeigt ist.
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Die Seilzugführung 53 ist an dem Rahmen 31 des Sitzkissens zweckmäßig befestigt und führt den Seilzugbolzen 52 vor und zurück, wobei der Seilzugbolzen 52 in den Führungsschlitz 54 der Seilzugführung 53 eingesetzt und in Richtung des Führungsschlitzes 54 nach vorn und nach hinten geführt wird.
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Der Seilzugbolzen 52 ist in den Führungsschlitz 54 eingesetzt und steht seitlich vor, so dass er mittels des Betätigungsvorsprungs 12 des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne drehbar gedrückt werden kann. Während des Einklappvorgangs der Sitzrückenlehne 10 dreht sich bei Drehung des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne der Betätigungsvorsprung 12 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in 8, um den Seilzugbolzen 52 nach hinten zu drücken. Der Seilzugbolzen 52 bewegt sich entlang dem Führungsschlitz 54 der Seilzugführung 53 nach hinten. Wenn sich der Seilzugbolzen 52 nach hinten bewegt, wird der Seilzug 51 gezogen, so dass sich der Verriegelungsfreigabehebel 49a im Uhrzeigersinn in 7 bewegt.
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Nachdem eine Antriebseinheit einer mit einer Sitzrückenlehne zusammenwirkenden verschiebbaren Kopfstützenvorrichtung beschrieben wurde, wird nachfolgend der Betrieb der Antriebseinheit beschrieben.
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9 ist eine Ansicht eines Sitzes, auf welchem ein Insasse sitzen kann. Bevor die Sitzrückenlehne 10 zweckmäßig eingeklappt wird, steht die Kopfstützenanordnung 20 von der Vorderseite der Sitzrückenlehne 10 vor. 10 zeigt die Sitzrückenlehne 10 während des Einklappvorgangs, und 11 zeigt die Sitzrückenlehne 10 bei vollendetem Einklappvorgang. Der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 ist vollendet, wenn die Kopfstützenanordnung 20 nach hinten geschoben ist.
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Wie in dem oberen Ausschnitt von 9 gezeigt, sind die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 in die Verriegelungsschlitze 46a und 47a eingesetzt, welche an den vorderen Enden der Führungsschlitze 46 und 47 der Gleitführung 45 der Kopfstütze ausgebildet sind, so dass das Befestigungselement 41 der Kopfstütze verriegelt ist. Wenn das Befestigungselement 41 der Kopfstütze wie oben beschrieben verriegelt ist, steht die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit dem Hauptkörper 23, dem Rahmen 21 und der Führung 22 nach vorn vor, und die Bewegung nach hinten ist begrenzt. Das heißt, die Kopfstützenanordnung 20 bleibt nach vorn geschoben und steht von der Vorderseite der Sitzrückenlehne 10 vor.
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Wenn ein Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 durchgeführt wird, kontaktiert der Betätigungsvorsprung 12 des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne den Seilzugbolzen 52, wie in dem unteren Ausschnitt von 10 gezeigt ist, und der Betätigungsvorsprung 12 drückt dann den Seilzugbolzen 52 nach hinten. Daher bewegt sich der Seilzugbolzen 52 entlang dem Führungsschlitz 54 der Seilzugführung 53 nach hinten, so dass der Seilzug 51 gezogen wird. Der untere Ausschnitt von 11 zeigt, wie der Betätigungsvorsprung 12 den Seilzugbolzen 52 vollständig nach hinten drückt, so dass der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 vollendet ist.
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Wenn der Seilzug 51 wie oben beschrieben gezogen wird, wird der Verriegelungsfreigabehebel 49a an dem oberen Abschnitt der Sitzrückenlehne 10 gezogen, und dementsprechend drehen sich die beiden Verriegelungsfreigabehebel 49a und 49b gleichzeitig, so dass das Ende jedes Verriegelungsfreigabehebels die untere horizontale Stange 44 nach oben drückt. Die untere und die obere horizontale Stange 44 und 42 werden aus den Verriegelungsschlitzen 46a und 47a der jeweiligen Führungsschlitze 46 und 47 freigegeben, so dass der Verriegelungszustand des Befestigungselements 41 der Kopfstütze aufgehoben wird.
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Wenn die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze das Sitzkissen 30 kontaktiert und von dem Sitzkissen 30 gedrückt wird, wird die gesamte Kopfstützenanordnung nach hinten geschoben. Ferner werden die Rückstellfedern 48a und 48b gedehnt, und die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 bewegen sich entlang den jeweiligen Führungsschlitzen 46 und 47 nach hinten. Wie in 11 gezeigt, wird die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit dem Befestigungselement 41 durch die Druckkraft des Sitzkissens 30 nach hinten bewegt.
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Wie oben beschrieben, wird, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird, der Verriegelungszustand der Kopfstützenanordnung 20 zweckmäßig aufgehoben, und die Kopfstütze wird durch das Sitzkissen 30 nach hinten geschoben. Wenn die Kopfstütze nach hinten geschoben ist, ist der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 abgeschlossen.
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Wenn die Sitzrückenlehne 10 aus ihrem vollständigen Einklappzustand zurückgestellt (ausgeklappt) wird, wird die Sitzrückenlehne 10 angehoben und der durch den Betätigungsvorsprung 12 angedrückte Seilzugbolzen 52 wird freigegeben. Dementsprechend werden die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 durch die Federkraft der Rückstellfedern 48b und 48a gezogen und gleichzeitig entlang den Führungsschlitzen 46 und 47 der Gleitführung 45 der Kopfstütze nach vorn bewegt.
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Die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit dem Befestigungselement 41 gleitet und steht wieder nach vorn vor, wenn die Sitzrückenlehne 10 vollständig zurückgestellt (ausgeklappt) ist, und die obere und die untere horizontale Stange 42 und 44 gelangen mit den Verriegelungsschlitzen 46a und 47a der Führungsschlitze 46 und 47 in Eingriff, wenn die Rückstellfedern 48b und 48a gezogen werden, so dass die Kopfstützenanordnung 20 wieder verriegelt ist.
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In dem Zustand, in dem ein Insasse auf dem Sitz sitzen kann, bleibt die Kopfstütze von der Vorderseite der Sitzrückenlehne 10 entsprechend einer von der betreffenden Bestimmung vorgeschriebenen Vorsprungshöhe vorstehend. Während eines Einklappvorgangs der Sitzrückenlehne 10 wird die Verriegelung der Kopfstütze im Zusammenwirken mit dem Betrieb der Sitzrückenlehne automatisch freigegeben, und die Kopfstütze gleitet durch das Sitzkissen 30 nach hinten, so dass der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 schnell vollendet werden kann.
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Die Kopfstützenvorrichtung gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, dass zuerst der Seilzug 51 der Verriegelungsfreigabeeinheit den Verriegelungszustand der Kopfstützenanordnung 20 freigibt, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird, und die Vorderseite des Hauptkörpers 23 der Kopfstütze wird von dem Sitzkissen 30 gedrückt, so dass die gesamte Kopfstützenanordnung 20 nach hinten geschoben wird, wenn schließlich der Einklappvorgang der Sitzrückenlehne 10 (Schwenkung der Sitzrückenlehne) vollendet wird. Demzufolge wird, wenn die Kopfstützenanordnung 20 nach hinten geschoben wird, der Hauptkörper 23 der Kopfstützenanordnung 20 von dem Sitzkissen 30 gedrückt.
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Demzufolge ist gemäß der Erfindung eine Kopfstützenvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, dass eine Kopfstützenanordnung automatisch gezogen und nach hinten geschoben werden kann, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird, selbst wenn der Hauptkörper der Kopfstütze nicht von dem Sitzkissen gedrückt wird.
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Die 12 bis 17 sind Ansichten einer Kopfstützenvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Die Konstruktion ermöglicht, dass die Kopfstützenanordnung ohne Drücken des Sitzkissens nach hinten geschoben werden kann.
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Zusätzlich zu der oben beschriebenen Konstruktion kann die Kopfstützenvorrichtung ferner eine Gleitantriebseinheit aufweisen, welche die Drehkraft der Sitzrückenlehne 10 bereitstellt, um die Kopfstützenanordnung 20 automatisch nach hinten zu verschieben, wenn die Sitzrückenlehne eingeklappt wird.
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Die Gleitantriebseinheit weist einen Seilzug 61 auf, dessen eines Ende mit der Kopfstützenanordnung 20 gekuppelt ist, und das andere Ende des Seilzugs 61 ist mit einem Rahmen 31 des Sitzkissens gekuppelt, um die Kopfstützenanordnung 20 durch die Drehkraft der Sitzrückenlehne 10 nach hinten zu ziehen, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird. Der Seilzug 61 ist separat von dem Seilzug 51 der Verriegelungsfreigabeeinheit installiert.
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Der Seilzug 51 der Verriegelungsfreigabeeinheit wird von dem Betätigungsvorsprung 12 des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne gezogen, um den Verriegelungsfreigabehebel 49a zu drehen, und wenn der Seilzug 61 der Gleitantriebseinheit von einem Betätigungsvorsprung 13 des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne gezogen wird, wird die gesamte Kopfstützenanordnung 20 nach hinten gezogen, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird.
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Die Gleitantriebseinheit weist ferner zusätzlich zu dem Seilzug 61 und dem Betätigungsvorsprung 13 eine Seilzugführung 63 auf. Die Seilzugführung 63 ist an dem Rahmen 31 des Sitzkissens fest installiert und weist einen geeigneten Führungsschlitz 64 auf, in welchem ein an dem anderen Ende des Seilzugs 61 installierter Seilzugbolzen 62 eingesetzt und gekuppelt ist. Der Betätigungsvorsprung 13 steht von dem unteren Ende des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne vor, um den Seilzugbolzen 62 entlang dem Führungsschlitz 64 der Seilzugführung 63 zu drücken und somit zu ermöglichen, dass der Seilzug 61 gezogen werden kann, wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird und der Rahmen 11 der Sitzrückenlehne verschwenkt wird.
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Die Seilzugführung 63 ist an einer geeigneten Stelle des Rahmens 31 des Sitzkissens an der gegenüberliegenden Seite der Seilzugführung 53 der Verriegelungsfreigabeeinheit installiert, und der Betätigungsvorsprung 13 der Gleitantriebseinheit steht von einem unteren Endabschnitt des Rahmens 11 der Sitzrückenlehne an der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsvorsprungs 12 der Verriegelungsfreigabeeinheit vor.
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Mit Bezug auf 12 ist das eine Ende des Seilzugs 51 der Verriegelungsfreigabeeinheit mit dem Verriegelungsfreigabehebel 49a gekuppelt, und der Seilzugbolzen 52 an dem anderen Ende des Seilzugs 51 ist mit der Seilzugführung 53 gekuppelt, die an der linken oder der rechten Seite des Rahmens 31 des Sitzkissens (in dem Beispiel von 12 an der rechten Seite) fest installiert ist, jedoch ist das eine Ende des Seilzugs 61 der Gleitantriebseinheit mit dem Befestigungselement 41 der Kopfstütze gekuppelt, das an der Führung 22 der Kopfstütze fest installiert ist, und der Seilzugbolzen 62 an dem anderen Ende des Seilzugs 61 ist mit der Seilzugführung 63 an der Stelle des Rahmens 11 des Sitzkissens (in dem Beispiel von 12 an dem linken unteren Ende des Rahmens) an der gegenüberliegenden Seite der Seilzugführung 53 der Verriegelungsfreigabeeinheit gekuppelt.
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Mit Bezug auf 13 ist das eine Ende des Seilzugs 61 der Gleitantriebseinheit mit der Mitte des Befestigungselements 41 der Kopfstütze gekuppelt, das an der Führung 22 der Kopfstütze fest installiert ist, so dass der Seilzug 61 die Kopfstützenanordnung 20 von hinten ziehen kann.
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Wie in 14 gezeigt, ist die Konstruktion, dass der Seilzugbolzen 62 an dem anderen Ende des Seilzugs 61 installiert ist, die Seilzugführung 63 an dem Rahmen 31 des Sitzkissens fest installiert ist, und der Seilzugbolzen 62 in den Führungsschlitz 64 der Seilzugführung 63 eingesetzt und mit diesem gekuppelt ist, dieselbe wie bei der Verriegelungsfreigabeeinheit. Die beiden Seilzüge 51 und 61 des Sitzes in 12 sind mit den entsprechenden Seilzugführungen 53 und 63 gekuppelt und links und rechts an der jeweiligen Stelle des Rahmens 31 des Sitzkissens mittels der Seilzugbolzen installiert. Diese Konstruktionen sind in derselben Konfiguration an der linken und der rechten Seite des Sitzes vorgesehen.
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Die Kopfstützenanordnung 20 sollte nach hinten gleiten, nachdem zuerst der Verriegelungszustand freigegeben ist. Daher sind die Positionen der Betätigungsvorsprünge 12 und 13 der beiden Einheiten zweckmäßig so festgelegt, dass der Seilzug 61 der Gleitantriebseinheit gezogen werden kann, nachdem zuerst der Seilzug 51 der Verriegelungsfreigabeeinheit gezogen ist und somit die Verriegelung durch den Verriegelungsfreigabehebel 49a vollständig freigegeben ist. Dementsprechend drückt der Betätigungsvorsprung 12 der Verriegelungsfreigabeeinheit den Seilzugbolzen 52, so dass dieser im Wesentlichen oder vollständig entlang dem Führungsschlitz 54 der Seilzugführung 53 in eine Verriegelungsfreigabeposition bewegt wird, und dann drückt der Betätigungsvorsprung 13 der Gleitantriebseinheit den Seilzugbolzen 62.
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Wie in den 15 bis 17 gezeigt, ist der Seilzug 61 an einem Draht 14 aufgehängt, der an dem Rahmen 11 der Sitzrückenlehne fest und horizontal installiert ist, und erstreckt sich nach unten. Der Seilzugbolzen 62, der an dem unteren Ende des Seilzugs 61 installiert ist, ist in den Führungsschlitz 64 der Seilzugführung 63 eingesetzt und mit diesem gekuppelt. Wenn die Sitzrückenlehne 10 eingeklappt wird, drückt der Betätigungsvorsprung 13 den Seilzugbolzen 62 nach hinten, um den Seilzugbolzen 62 entlang dem Führungsschlitz 64 zu bewegen, so dass der Seilzug 61 gezogen wird.
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Der Seilzug 61 ist mit dem Befestigungselement 41 der Kopfstütze verbunden, das als eine Einheit mit der Kopfstützenanordnung 20 an dieser befestigt ist, und die gesamte Kopfstützenanordnung 20 mit dem Befestigungselement 41 der Kopfstütze kann nach hinten gezogen werden, wenn der Seilzug 61 gezogen wird. Da der Vorgang des Ziehens des Seilzugs der Gleitantriebseinheit im Zusammenwirken mit einem Einklappvorgang der Sitzrückenlehne gemäß den 15 bis 17 derselbe wie der Vorgang des Ziehens des Seilzugs der Verriegelungsfreigabeeinheit ist, wird dessen ausführliche Beschreibung weggelassen.
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Wie in 15 gezeigt, ist ein Federelement 55 vorgesehen, um den Verriegelungsfreigabehebel 49a in seine ursprüngliche Position zurückzustellen. Ferner kann ein Federelement an einem Endabschnitt des Seilzugs 51 angeordnet sein, um das Befestigungselement 41 der Kopfstütze in Vorwärtsrichtung der Sitzrückenlehne 10 vorzuspannen.
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Nachdem zuerst der Seilzug der Verriegelungsfreigabeeinheit gezogen ist, um den Verriegelungszustand der Kopfstützenanordnung 20 freizugeben, wird dann der Seilzug der Gleitantriebseinheit gezogen, damit die Kopfstützenanordnung 20 nach hinten gleitet.
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Zur Erleichterung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorn” und „hinten” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
