DE102014116410A1 - Fahrzeug und Armaturenbrett für das Fahrzeug - Google Patents

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Es wird ein Fahrzeug offenbart. Eine Wand umfasst einen ersten Abschnitt, der benachbart zu einem ersten Ende angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu einem zweiten Ende angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Ein Element umfasst einen ersten Elementabschnitt, der entlang des ersten Abschnitts angeordnet ist, einen zweiten Elementabschnitt, der entlang des zweiten Abschnitts angeordnet ist, und einen mittleren Elementabschnitt, der entlang des mittleren Abschnitts angeordnet ist. Das Element erstreckt sich von der Wand zu einer distalen Fläche weg nach außen, um einen Hohlraum zu definieren. Eine Airbag-Einrichtung ist an dem zweiten Abschnitt angebracht und in dem Hohlraum angeordnet. Ein Träger ist mit dem ersten Abschnitt oder dem mittleren Abschnitt in dem Hohlraum gekoppelt. Der Träger erstreckt sich von dem ersten Ende der Wand entlang einer Achse in den Hohlraum, so dass der Träger von dem zweiten Elementabschnitt und dem zweiten Abschnitt entlang der Achse beabstandet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Fahrzeug und ein Armaturenbrett für das Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Viele Fahrzeuge umfassen einen Fahrgastraum, um einen oder mehrere Fahrgäste des Fahrzeugs aufzunehmen. Im Allgemeinen umfassen diese Fahrzeuge ein Armaturenbrett und Sitze, die in dem Fahrgastraum angeordnet sind. Bei solch einer Fahrzeugarchitektur sind eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaeinheit (HLK-Einheit) und andere Komponenten hinter dem Armaturenbrett oder Instrumentenbrett angebracht. Ein Rahmen solch eines Fahrzeugs umfasst eine erste Seitenwand benachbart zu der Fahrerseitentür und eine zweite Seitenwand benachbart zu der Beifahrerseitentür. An dem Rahmen ist ein Querträger angebracht, um die HLK-Einheit und andere Komponenten des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Lenkrad, zu tragen. Der Querträger erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrgastraums von benachbart zu der Fahrerseitentür bis zu der Beifahrerseitentür.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Fahrzeugarchitektur bereit, die ermöglicht, dass verschiedene Komponenten, wie beispielsweise eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaeinheit (HLK-Einheit), aus einem Fahrgastraum heraus bewegt werden, was ermöglicht, ein Armaturenbrett abzuwandeln, um das Hereinragen des Armaturenbretts in den Fahrgastraum zu reduzieren.
  • Die Fahrzeugarchitektur umfasst eine Wand, und die Wand umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, die voneinander beabstandet sind. Die Wand umfasst auch einen ersten Abschnitt, der benachbart zu dem ersten Ende angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu dem zweiten Ende angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Das Fahrzeug umfasst auch ein Element, wie beispielsweise das Armaturenbrett, das mit der Wand gekoppelt ist. Das Element umfasst einen ersten Elementabschnitt, der entlang des ersten Abschnitts der Wand angeordnet ist, einen zweiten Elementabschnitt, der entlang des zweiten Abschnitts der Wand angeordnet ist, und einen mittleren Elementabschnitt, der entlang des mittleren Abschnitts der Wand angeordnet ist. Das Element erstreckt sich von der Wand zu einer distalen Fläche nach außen weg, um einen Hohlraum zwischen der distalen Fläche und der Wand zu definieren. Das Fahrzeug umfasst ferner eine Airbag-Einrichtung, die an dem zweiten Abschnitt der Wand angebracht ist. Die Airbag-Einrichtung ist in dem Hohlraum angeordnet. Das Fahrzeug umfasst auch einen Träger, der mit dem ersten Abschnitt oder dem mittleren Abschnitt der Wand in dem Hohlraum gekoppelt ist. Der Träger erstreckt sich von dem ersten Ende der Wand entlang einer Achse in den Hohlraum, so dass der Träger von dem zweiten Elementabschnitt des Elements und dem zweiten Abschnitt der Wand entlang der Achse beabstandet ist.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch ein Fahrzeug bereit, das einen Rahmen umfasst, der einen Fahrgastraum definiert. Das Fahrzeug umfasst auch eine Wand, die an dem Rahmen angebracht ist, um eine Grenze des Fahrgastraums zu definieren. Die Wand umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, die voneinander beabstandet sind. Die Wand umfasst auch einen ersten Abschnitt, der benachbart zu dem ersten Ende angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu dem zweiten Ende angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Das Fahrzeug umfasst ferner ein Element, das mit der Wand gekoppelt ist und in dem Fahrgastraum angeordnet ist. Das Element umfasst einen ersten Elementabschnitt, der entlang des ersten Abschnitts der Wand angeordnet ist, einen zweiten Elementabschnitt, der entlang des zweiten Abschnitts der Wand angeordnet ist, und einen mittleren Elementabschnitt, der entlang des mittleren Abschnitts der Wand angeordnet ist. Das Element erstreckt sich von der Wand in den Fahrgastraum zu einer distalen Fläche nach außen weg, um einen Hohlraum zwischen der distalen Fläche und der Wand zu definieren. Das Fahrzeug umfasst ferner eine Airbag-Einrichtung, die an dem zweiten Abschnitt der Wand angebracht ist und in dem Hohlraum angeordnet ist. Das Fahrzeug umfasst auch einen Träger, der mit dem ersten Abschnitt oder dem mittleren Abschnitt der Wand in dem Hohlraum gekoppelt ist. Der Träger erstreckt sich von dem ersten Ende der Wand entlang einer Achse in den Hohlraum, so dass der Träger von dem zweiten Elementabschnitt des Elements und dem zweiten Abschnitt der Wand entlang der Achse beabstandet ist.
  • Durch die Beabstandung des Trägers von dem zweiten Elementabschnitt des Elements und dem zweiten Abschnitt der Wand kann der Umfang am Platz, den das Element in dem Fahrgastraum einnimmt, verringert werden, wodurch ein geräumiger Fahrgastraum bereitgestellt wird.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, der Schutzumfang der Offenbarung ist jedoch lediglich durch die Ansprüche definiert. Während einige der geeignetsten Ausführungsformen und andere Ausführungsformen zum Ausführen der Ansprüche ausführlich beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine schematische fragmentarische Draufsicht des Fahrzeugs von 1, wobei ein Dach und eine Motorhaube entfernt sind, wobei eine distale Fläche eines Elements gestrichelt gezeigt ist, wodurch ein quer verlaufender Hohlraum dargestellt wird, der zwischen der distalen Fläche des Elements und einer Wand, die das vordere Ende des Fahrgastraums des Fahrzeugs definiert, gebildet ist, und wobei sich ein quer verlaufender Träger eine erste Distanz in den Hohlraum erstreckt.
  • 3 ist eine schematische fragmentarische perspektivische Ansicht des Elements und eines Rahmens des Fahrzeugs von 1, wobei sich die Wand zwischen dem Rahmen erstreckt und sich der Träger teilweise zwischen dem Rahmen erstreckt, und wobei sich eine gestrichelte Blase einer Airbag-Einrichtung in einer Position vor der Entfaltung befindet und das Element entfernt ist.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht der Wand und eines Abschnitts des Elements, die die Airbag-Einrichtung, angeordnet in dem Hohlraum, darstellt, wobei sich die gestrichelte Blase in einer entfalteten Position befindet.
  • 5 ist eine schematische fragmentarische Draufsicht des Fahrzeugs von 1, wobei das Dach und die Motorhaube entfernt sind, wobei die distale Fläche des Elements gestrichelt gezeigt ist, wodurch der Hohlraum dargestellt wird, der zwischen der distalen Fläche des Elements und der Wand, die das vordere Ende des Fahrgastraums des Fahrzeugs definiert, gebildet ist, und wobei sich der Träger weiter als in 2 dargestellt in den Hohlraum erstreckt.
  • DETIALLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten angeben, ist in 1 allgemein ein Fahrzeug 10 gezeigt.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst das Fahrzeug 10 einen Rahmen 14, der einen Fahrgastraum 16 definiert. Der Rahmen 14 kann ein Chassis, ein Trägeraufbau, eine Karosserie, ein Halterungsaufbau oder ein beliebiger anderer geeigneter Träger sein. Der Rahmen 14 umfasst eine erste Seite 18, die benachbart zu der Fahrerseitentür 20 angeordnet ist, und eine zweite Seite 22, die benachbart zu einer Beifahrerseitentür 24 angeordnet ist.
  • Fortfahrend mit den 2 und 3 kann das Fahrzeug 10 einen Sitz 26 umfassen, der an dem Rahmen 14 in dem Fahrgastraum 16 befestigt ist. Genauer gesagt kann der Sitz 26 als Beifahrersitz 26 definiert sein, der benachbart zu der Beifahrerseitentür 24 angeordnet ist, und das Fahrzeug 10 kann ferner einen Fahrersitz 28 umfassen, der benachbart zu der Fahrerseitentür 20 angeordnet ist. Genauer gesagt ist der Beifahrersitz 26 ein vorderer Beifahrersitz 26. Es sei auch angemerkt, dass das Fahrzeug 10 optional einen Rücksitz umfassen kann, der in beabstandeter Beziehung hinter dem Beifahrer- und Fahrersitz 26, 28 in dem Fahrgastraum 16 an dem Rahmen 14 befestigt ist.
  • Bezug nehmend auf die 24 umfasst das Fahrzeug 10 eine Wand 30. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Wand 30 an dem Rahmen 14 angebracht, um eine Grenze 32 des Fahrgastraums 16 zu definieren. Im Speziellen kann die Wand 30 die vordere Grenze des Fahrgastraums 16 sein. Beispielsweise kann die Wand 30 die Grenze 32 zwischen dem Fahrgastraum 16 und einem vorderen Raum 34 des Fahrzeugs 10 sein. Im Allgemeinen kann der vordere Raum 34 des Fahrzeugs 10 einen Motorblock, ein Getriebe, einen Kühler etc. unterbringen oder kann er zur Aufbewahrung genutzt werden.
  • Wie es am besten in 2 gezeigt ist, umfasst die Wand 30 ein erstes Ende 36 und ein zweites Ende 38, die voneinander beabstandet sind. Im Allgemeinen definiert die Wand 30 eine Gesamtdistanz 40 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 36, 38 (der Wand 30). Die Gesamtdistanz 40 erstreckt sich über den Fahrgastraum 16 zwischen dem ersten und zweiten Ende 36, 38. Mit anderen Worten erstreckt sich die Gesamtdistanz 40 über die Vorderseite des Fahrgastraums 16 zwischen der ersten und zweiten Seite 18, 22 des Rahmens 14.
  • Ferner umfasst die Wand 30 einen ersten Abschnitt 42, der benachbart zu dem ersten Ende 36 angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt 44, der benachbart zu dem zweiten Ende 38 angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt 46, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 42, 44 angeordnet ist. Beispielsweise ist der Fahrersitz 28 im Wesentlichen hinter dem ersten Abschnitt 42 ausgerichtet und ist der Beifahrersitz 26 im Wesentlichen hinter dem zweiten Abschnitt 44 ausgerichtet. Eine Mittelkonsole 48 (siehe 2) kann zwischen dem Beifahrer- und dem Fahrersitz 26, 28 angeordnet sein, wobei die Mittelkonsole 48 im Wesentlichen hinter dem mittleren Abschnitt 46 ausgerichtet ist.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 umfasst das Fahrzeug 10 ferner ein Element 50 (in 2 gestrichelt), das mit der Wand 30 gekoppelt ist. Das Element 50 ist in dem Fahrgastraum 16 angeordnet. Das Element 50 kann verschiedene Anzeigen umfassen, um verschiedene Informationen in dem Fahrgastraum 16 anzuzeigen. Somit kann das Element 50 ein Armaturenbrett oder eine Instrumententafel sein.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 kann das Fahrzeug 10 eine Lenksäule 52 umfassen, um das Fahrzeug 10 zu lenken. Die Lenksäule 52 ist teilweise in dem Element 50 angeordnet und erstreckt sich teilweise nach außen in den Fahrgastraum 16. Ein Lenkrad 54 ist mit der Lenksäule 52 gekoppelt und in dem Fahrgastraum 16 freigelegt, so dass ein Fahrgast das Fahrzeug 10 lenken kann. Im Wesentlichen ist das Lenkrad 54 dem Fahrersitz 28 zugewandt.
  • Bezug nehmend auf 2 erstreckt sich das Element 50 entlang der Gesamtdistanz 40 der Wand 30. Im Speziellen umfasst das Element 50 (in 2 gestrichelt und in 3 fragmentarisch) einen ersten Elementabschnitt 56, der entlang des ersten Abschnitts 42 der Wand 30 angeordnet ist, einen zweiten Elementabschnitt 58, der entlang des zweiten Abschnitts 44 der Wand 30 angeordnet ist, und einen mittleren Elementabschnitt 60, der entlang des mittleren Abschnitts 46 der Wand 30 angeordnet ist. Die Figuren zeigen eine geeignete Ausgestaltung des Elements 50, und es sei angemerkt, dass das Element 50 andere Ausgestaltungen aufweisen kann.
  • Fortfahrend mit den 2 und 4 umfasst das Element 50 eine distale Fläche 62 und erstreckt sich das Element im Speziellen von der Wand 30 zu der distalen Fläche 62 nach außen weg, um einen Hohlraum 64 zwischen der distalen Fläche 62 und der Wand 30 zu definieren. Mit anderen Worten erstreckt sich das Element 50 von der Wand 30 weg nach außen in den Fahrgastraum 16 zu der distalen Fläche 62. Im Speziellen erstreckt sich die distale Fläche 62 von der Wand 30 weg in Richtung der Sitze 26, 28. Im Wesentlichen definiert ein Abschnitt des Hohlraums 64 entlang des ersten Elementabschnitts 56 eine erste Größe 66, definiert ein Abschnitt des Hohlraums 64 entlang des zweiten Elementabschnitts 58 eine zweite Größe 68 und definiert ein Abschnitt des Hohlraums 64 entlang des mittleren Elementabschnitts 60 eine dritte Größe 70. Die Lenksäule 52 erstreckt sich entlang des ersten Elementabschnitts 56 von dem Element 50 nach außen, und somit ist die erste Größe 66 ausgestaltet, um die Lenksäule 52 aufzunehmen und zu tragen. Einfach ausgedrückt ist die erste Größe 66 zwischen der distalen Fläche 62 entlang des ersten Elementabschnitts 56 und dem ersten Abschnitt 42 der Wand 30 angeordnet, ist die zweite Größe 68 zwischen der distalen Fläche 62 entlang des zweiten Elementabschnitts 58 und dem zweiten Abschnitt 44 der Wand 30 angeordnet und ist die dritte Größe 70 zwischen der distalen Fläche 62 entlang des mittleren Elementabschnitts 60 und dem mittleren Abschnitt 46 der Wand 30 angeordnet.
  • In Bezug auf 4 ist der Sitz 26 im Allgemeinen von der distalen Fläche 62 des Elements 50 beabstandet. Der Sitz 26 kann einen Sitzreferenzpunkt 72 umfassen, der eine vorbestimmte Distanz 74 von der distalen Fläche 62 des Elements 50 entlang des zweiten Elementabschnitts 58 beabstandet ist. Im Speziellen umfasst der Beifahrersitz 26 den Sitzreferenzpunkt 72, und daher ist der Sitzreferenzpunkt 72 des Beifahrersitzes 26 die vorbestimmte Distanz 74 von der distalen Fläche 62 entlang des zweiten Elementabschnitts 58 beabstandet. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die vorbestimmte Distanz 74 von etwa 750,0 Millimeter bis zu etwa 850,0 Millimeter reichen. Der Ort des Sitzreferenzpunkts 72 basiert auf dem SgRP des 50. Perzentils eines männlichen Insassen. Der SgRP ist der theoretische Hüftpunkt, auch als R-Punkt bezeichnet, des 50. Perzentils eines Mannes, was von Herstellern beim Entwerfen des Fahrzeugs 10 verwendet werden kann. Der SgRP wird gemäß dem Testverfahren gemessen, das durch die Society of Automotive Engineers (SAE) SAEJ826 ausgeführt wird.
  • In dem Hohlraum 64 können verschiedene Komponenten angeordnet sein, von denen einige nachstehend erläutert werden. Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst das Fahrzeug 10 beispielsweise eine Airbag-Einrichtung 76, die an dem zweiten Abschnitt 44 der Wand 30 angebracht ist und in dem Hohlraum 64 angeordnet ist. Bei bestimmten Ausführungsformen erstreckt sich die Wand 30 zu einem Randabschnitt 78 zwischen dem ersten und zweiten Ende 36, 38, wobei die Airbag-Einrichtung 76 an dem Randabschnitt 78 angebracht ist. Ferner kann der Randabschnitt 78 bei bestimmten Ausführungsformen einen Flansch 80 umfassen, der sich in Richtung der distalen Fläche 62 nach außen erstreckt. Daher kann die Airbag-Einrichtung 76 bei bestimmten Ausführungsformen an dem Flansch 80 angebracht sein. Die Airbag-Einrichtung 76 kann durch Befestigungseinrichtungen, Halterungen, Klammern oder beliebige andere geeignete Komponenten an der Wand 30 angebracht sein. Als ein Beispiel kann die Airbag-Einrichtung 76 als oberer Airbag für den Bereich des vorderen Beifahrersitzes 26 verwendet werden.
  • Fortfahrend mit 3 kann die Airbag-Einrichtung 76 ein Gehäuse 82, das an der Wand 30 angebracht ist, und eine Blase 84, die von dem Gehäuse 82 getragen wird, umfassen. Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Gehäuse 82 an dem Randabschnitt 78 angebracht. Genauer gesagt ist das Gehäuse 82 bei bestimmten Ausführungsformen entlang des zweiten Abschnitts 44 der Wand 30 an dem Randabschnitt 78 angebracht. Ferner kann das Gehäuse 82 bei bestimmten Ausführungsformen an dem Flansch 80 angebracht sein. Es sei angemerkt, dass die Airbag-Einrichtung 76 an jedem geeigneten Ort entlang des zweiten Abschnitts 44 an der Wand 30 angebracht sein kann.
  • Im Allgemeinen ist die Blase 84 selektiv aufblasbar. Im Speziellen kann die Blase 84 eine Position vor Entfaltung, die entleert ist, und eine entfaltete Position, die aufgeblasen ist, darstellen. Spezieller ist die Blase 84 in dem Gehäuse 82 enthalten, wenn sie sich in der Position vor Entfaltung befindet, und erstreckt sie sich von dem Gehäuse 82 durch den zweiten Elementabschnitt 58 nach außen, wenn sie sich in der entfalteten Position befindet. Ferner kann die Airbag-Einrichtung 76 einen Gasgenerator 86 umfassen, der an dem Gehäuse 82 befestigt ist und funktional mit der Blase 84 gekoppelt ist, um die Blase 84 selektiv aufzublasen. Die Position vor Entfaltung ist in den 2 und 3 gezeigt, und die entfaltete Position ist in 4 gezeigt. Obwohl es in 4 nicht dargestellt ist, sei angemerkt, dass sich ein Abschnitt des Elements 50 öffnet, wenn die Blase 84 in den Fahrgastraum 16 aufgeblasen wird. Es sei auch angemerkt, dass der Gasgenerator 86 mit einer Leistungsquelle verbunden sein kann, um dem Gasgenerator 86 Leistung zu liefern, wenn er in Betrieb gesetzt wird, um die Blase 84 aufzublasen.
  • Als weiteres Beispiel und wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst das Fahrzeug 10 auch einen Träger 88, der mit dem ersten Abschnitt 42 oder dem mittleren Abschnitt 46 der Wand 30 in dem Hohlraum 64 gekoppelt ist. Der Träger 88 erstreckt sich von dem ersten Ende 36 der Wand 30 entlang einer Achse 89 in den Hohlraum 64, so dass der Träger 88 von dem zweiten Elementabschnitt 58 des Elements 50 und dem zweiten Abschnitt 44 der Wand 30 entlang der Achse 89 beabstandet ist. Daher ist der Träger 88 entlang des zweiten Elementabschnitts 58 des Elements 50 und des zweiten Abschnitts 44 der Wand 30 von dem Hohlraum 64 beabstandet. Im Allgemeinen ist die Lenksäule 52 derart an dem Träger 88 angebracht, dass der Träger 88 die Lenksäule 52 trägt. Im Speziellen ist die Lenksäule 52 entlang des ersten Abschnitts 42 an dem Träger 88 angebracht, und somit ist ein Abschnitt der Lenksäule 52 entlang des ersten Abschnitts 42 in dem Hohlraum 64 angeordnet. Die Lenksäule 52 kann durch eine oder mehrere Halterungen 90 (siehe 3), Stützen, Klammern etc. an dem Träger 88 angebracht sein. Lediglich zu Erläuterungszwecken wurde die Halterung 90 von den 2 und 5 entfernt.
  • Wie es in 2 am besten gezeigt ist, erstreckt sich der Träger 88 im Wesentlichen eine erste Distanz 92 von dem ersten Ende 36 der Wand 30 in den Hohlraum 64. Ferner kann ein Ende 94 der ersten Seite des Trägers 88 an der ersten Seite 18 des Rahmens 14 angebracht sein, und ist ein Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 mit dem mittleren Abschnitt 46 oder dem ersten Abschnitt 42 der Wand 30 gekoppelt. Daher ist das Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 von der zweiten Seite 22 des Rahmens 14 beabstandet sowie von dem zweiten Ende 38 der Wand 30 beabstandet. Somit erstreckt sich der Träger 88 nicht über die gesamte Strecke des Fahrgastraums 16 zwischen der ersten und zweiten Seite 18, 22 des Rahmens 14. Mit anderen Worten erstreckt sich der Träger 88 teilweise durch den Fahrgastraum 16, was Platzeinsparungen in dem Hohlraum 64 bietet, in dem ein Teil des Trägers 88 beseitigt wird; und daher kann die Distanz, die sich die distale Fläche 62 des Elements 50 in den Fahrgastraum 16 erstreckt, reduziert oder verringert werden. Durch das Beabstanden des Trägers 88 weg von dem zweiten Abschnitt 44 kann der Hohlraum 64 entlang des zweiten Abschnitts 44 hinsichtlich seiner Größe verringert werden, was einen geräumigen Fahrgastraum 16 ermöglicht. Ferner kann der Träger 88 von dem mittleren Abschnitt 46 beabstandet sein, und somit kann der Hohlraum 64 entlang des zweiten Abschnitts 44 und des mittleren Abschnitts 46 hinsichtlich seiner Größe verringert werden, was wiederum einen geräumigen Fahrgastraum 16 ermöglicht.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist die erste Distanz 92 etwa ein Drittel bis etwa drei Viertel kleiner als die Gesamtdistanz 40 (der Wand 30). Bei anderen Ausführungsformen ist die erste Distanz 92 etwa die Hälfte bis etwa zwei Drittel kleiner als die Gesamtdistanz 40 (der Wand 30). Bei noch anderen Ausführungsformen ist die erste Distanz 92 kleiner als die Hälfte der Gesamtdistanz 40 (der Wand 30). Bei noch anderen Ausführungsformen beträgt die erste Distanz 92 etwa die Hälfte der Gesamtdistanz 40 (der Wand 30). Wieder erstreckt sich der Träger 88 nicht durch den gesamten Fahrgastraum 16 zwischen der ersten und zweiten Seite 18, 22 des Rahmens 14. Somit ist der Träger 88 von dem zweiten Abschnitt 44 der Wand 30 beabstandet, so dass die zweite Größe 68 kleiner als die erste Größe 66 ist. Bei einer Ausführungsform ist der Träger 88 mit dem ersten Abschnitt 42 der Wand 30 gekoppelt, und daher sind die zweite und die dritte Größe 68, 70 kleiner als die erste Größe 66 (siehe 2). Bei einer anderen Ausführungsform ist der Träger 88 mit dem mittleren Abschnitt 46 der Wand 30 gekoppelt, und daher ist die zweite Größe 68 kleiner als die erste und die dritte Größe 66, 70 (siehe 3 und 5).
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 kann das Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 bei einer Ausführungsform durch eine erste Halterung 98 getragen werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 durch die erste Halterung 98 und eine zweite Halterung 100 getragen werden. Im Wesentlichen koppeln die erste und/oder zweite Halterung 98, 100 den Träger 88 mit der Wand 30, und spezieller koppeln sie das Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 mit dem ersten oder mittleren Abschnitt 42, 46 der Wand 30.
  • Ferner kann die Wand 30 einen hinteren Abschnitt 102 und einen unteren Abschnitt 104 benachbart zu dem hinteren Abschnitt 102 umfassen, wobei die erste Halterung 98 an dem hinteren Abschnitt 102 oder dem unteren Abschnitt 104 angebracht ist, um den Träger 88 mit der Wand 30 zu koppeln. Im Wesentlichen kann der hintere Abschnitt 102 den Fahrgastraum 16 von dem vorderen Raum 34 trennen, während der untere Abschnitt 104 einen Teil eines Bodenblechs des Fahrzeugs 10 bilden kann. Ferner kann der hintere Abschnitt 102 den Randabschnitt 78, und somit den Flansch 80, umfassen, welche oben erläutert sind.
  • Der erste, der zweite und der mittlere Abschnitt 42, 44, 46 sind jeweils entlang des hinteren und unteren Abschnitts 102, 104 angeordnet, und daher ist die erste Halterung 98 bei einer Ausführungsform entlang des ersten oder mittleren Abschnitts 42, 46 an dem unteren Abschnitt 104 der Wand 30 angebracht, und ist die erste Halterung 98 bei einer anderen Ausführungsform entlang des ersten oder mittleren Abschnitts 42, 46 an dem hinteren Abschnitt 102 der Wand 30 angebracht. Wenn die erste und zweite Halterung 98, 100 verwendet werden, ist die erste Halterung 98 entlang des ersten oder mittleren Abschnitts 42, 46 an dem hinteren Abschnitt 102 oder dem unteren Abschnitt 104 angebracht, und ist die zweite Halterung 100 entlang des ersten oder mittleren Abschnitts 42, 46 an dem anderen von dem hinteren Abschnitt 102 und dem unteren Abschnitt 104 angebracht. Es sei angemerkt, dass eine oder mehrere Halterungen, Stützen, Klammern etc. verwendet werden können, um das Ende 96 der zweiten Seite des Trägers 88 zu tragen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 kann das Fahrzeug 10 auch einen Kanal 106 umfassen, der entlang des ersten und zweiten Elementabschnitts 56, 58 und des mittleren Elementabschnitts 60 in dem Hohlraum 64 angeordnet ist. Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Kanal 106 von der Airbag-Einrichtung 76, wie beispielsweise dem Gehäuse 82 der Airbag-Einrichtung 76 und dem Gasgenerator 86 der Airbag-Einrichtung 76, beabstandet. Der Kanal 106 leitet ein gasförmiges Fluid, wie beispielsweise Luft, d. h. klimatisierte Luft, erwärmte Luft etc., in den Fahrgastraum 16. An dem Element 50 können eine oder mehrere Öffnungen 108 angebracht sein, wobei der Kanal 106 mit den Öffnungen 108 in Fluidverbindung steht, um das gasförmige Fluid in den Fahrgastraum 16 zu leiten. Es sei angemerkt, dass der Kanal 106 und die Öffnungen 108 einen beliebigen geeigneten Ort und eine beliebige geeignete Ausgestaltung aufweisen können.
  • Bezug nehmend auf 2 kann das Fahrzeug 10 auch eine Heizungs-, Lüftungs- und Klimaeinheit (HLK-Einheit) 110 umfassen, die außerhalb des Fahrgastraums 16 angeordnet ist. Demzufolge ist die HLK-Einheit 110 nicht in dem Hohlraum 64 des Elements 50 angeordnet, und somit ermöglicht das Entfernen der HLK-Einheit 110 aus dem Hohlraum 64 das Verringern der Größe des Elements 50, was zusätzlich Platzeinsparungen in dem Fahrgastraum 16 bereitstellt. Mit anderen Worten kann der Hohlraum 64 entlang des zweiten Abschnitts 44 durch Anordnen der HLK-Einheit 110 außerhalb des Fahrgastraums 16 hinsichtlich seiner Größe verringert werden, was einen geräumigen Fahrgastraum 16 ermöglicht. Beispielsweise kann die HLK-Einheit 110 in dem vorderen Raum 34 des Fahrzeugs 10 oder an einem beliebigen anderen geeigneten Ort außerhalb des Fahrgastraums 16 angeordnet sein. Bei bestimmten Ausführungsformen sind der Kanal 106 und die HLK-Einheit 110 über die Wand 30, und bei einer Ausführungsform über den hinteren Abschnitt 102 der Wand 30, miteinander gekoppelt. Ferner ermöglicht das Anordnen der HLK-Einheit 110 außerhalb des Fahrgastraums 16, dass die Airbag-Einrichtung 76 an der Wand 30 anstatt an verschiedenen anderen Komponenten, wie beispielsweise dem Element 50, dem Träger 88, etc., angebracht wird. Ferner ermöglicht das Anordnen der HLK-Einheit 110 außerhalb des Fahrgastraums 16, dass der Träger 88 kürzer ist, da der Träger 88 nicht entworfen werden muss, um die HLK-Einheit 110 zu tragen.
  • Im Wesentlichen definiert der Kanal 106 eine Kammer 112 (siehe 4) in Fluidverbindung mit der HLK-Einheit 110 und dem Fahrgastraum 16. Somit wird das gasförmige Fluid durch die Kammer 112 von der HLK-Einheit 110 in den Fahrgastraum 16 über die Öffnung(en) 108 geführt. Beispielsweise kann Luft durch die Kammer 112 und in den Fahrgastraum 16 geführt werden.
  • Während die geeignetsten Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Offenbarung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen. Ferner sollen die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen oder die Eigenschaften der verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt wurden, nicht notwendigerweise als voneinander unabhängige Ausführungsformen verstanden werden. Vielmehr ist es möglich, dass jede der Eigenschaften, die bei einem der Beispiele einer Ausführungsform beschrieben wurden, mit einer oder mehreren anderen gewünschten Eigenschaften von anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was zu anderen Ausführungsformen führt, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in das Rahmenwerk des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAEJ826 [0023]

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Wand, die ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, die voneinander beabstandet sind, wobei die Wand einen ersten Abschnitt, der benachbart zu dem ersten Ende angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, der benachbart zu dem zweiten Ende angeordnet ist, und einen mittleren Abschnitt, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, umfasst; ein Element, das mit der Wand gekoppelt ist, wobei das Element einen ersten Elementabschnitt, der entlang des ersten Abschnitts der Wand angeordnet ist, einen zweiten Elementabschnitt, der entlang des zweiten Abschnitts der Wand angeordnet ist, und einen mittleren Elementabschnitt, der entlang des mittleren Abschnitts der Wand angeordnet ist, umfasst; wobei sich das Element von der Wand zu einer distalen Fläche weg nach außen erstreckt, um einen Hohlraum zwischen der distalen Fläche und der Wand zu definieren; eine Airbag-Einrichtung, die an dem zweiten Abschnitt der Wand angebracht ist und in dem Hohlraum angeordnet ist; und einen Träger, der mit dem ersten Abschnitt oder dem mittleren Abschnitt der Wand in dem Hohlraum gekoppelt ist, wobei sich der Träger von dem ersten Ende der Wand entlang einer Achse in den Hohlraum erstreckt, so dass der Träger von dem zweiten Elementabschnitt des Elements und dem zweiten Abschnitt der Wand entlang der Achse beabstandet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich die Wand zu einem Randabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende erstreckt, wobei die Airbag-Einrichtung an dem Randabschnitt angebracht ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Airbag-Einrichtung ein Gehäuse, das an dem Randabschnitt angebracht ist, und eine durch das Gehäuse getragene Blase umfasst, wobei die Blase selektiv aufgeblasen werden kann.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei der Randabschnitt einen Flansch umfasst, der sich in Richtung der distalen Fläche nach außen erstreckt, wobei die Airbag-Einrichtung an dem Flansch angebracht ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Hohlraums entlang des ersten Elementabschnitts eine erste Größe definiert, ein Abschnitt des Hohlraums entlang des zweiten Elementabschnitts eine zweite Größe definiert und ein Abschnitt des Hohlraums entlang des mittleren Elementabschnitts eine dritte Größe definiert, wobei der Träger von dem zweiten Abschnitt der Wand beabstandet ist, so dass die zweite Größe kleiner als die erste Größe ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Träger mit dem ersten Abschnitt der Wand gekoppelt ist, wobei die zweite und die dritte Größe kleiner als die erste Größe sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Träger mit dem mittleren Abschnitt der Wand gekoppelt ist, wobei die zweite Größe kleiner als die erste und die dritte Größe ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die Wand eine Gesamtdistanz zwischen dem ersten und zweiten Ende definiert; sich der Träger eine erste Distanz von dem ersten Ende in den Hohlraum erstreckt; und die erste Distanz etwa ein Drittel bis etwa drei Viertel kleiner ist als die Gesamtdistanz.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die Wand eine Gesamtdistanz zwischen dem ersten und zweiten Ende definiert; sich der Träger eine erste Distanz von dem ersten Ende in den Hohlraum erstreckt; und die erste Distanz etwa die Hälfte bis etwa zwei Drittel kleiner ist als die Gesamtdistanz.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei: die Wand eine Gesamtdistanz zwischen dem ersten und zweiten Ende definiert; sich der Träger eine erste Distanz von dem ersten Ende in den Hohlraum erstreckt; und die erste Distanz kleiner als die Hälfte der Gesamtdistanz ist.
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