DE69923661T2 - Entfaltbarer gassack mit richtungskontrolle - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, bei dem die Entfaltung (Entwicklung) auf eine gewünschte Richtung beschränkt ist, und insbesondere auf einen Airbagaufbau zur Steuerung der Entfaltungsentwicklungsrichtung wie eine obere Richtung oder andere Richtung, um einen Insassen in einem Fahrzeug im Fall eines Aufprallunfalls zu schützen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein wurde ein Airbagsystem in einem Fahrzeug montiert, um Insassen im Fall eines Front- oder Heckaufpralls zu schützen. Das Airbagsystem wird typischerweise derart betrieben, dass unmittelbar durch einen Gasgenerator als Reaktion auf einen Aufprallssensor bekannter Form erzeugtes Gas in einen Airbag während des Aufpralls einströmt, wodurch es die Insassen davor bewahrt, gegen die Fahrzeugkonstruktion oder Teile geschleudert zu werden.
  • Solche Airbagsysteme sind dafür vorgesehenen, verschiedene Einbaupositionen und Anordnungen für den Insassensitz zu haben, oder wenn sie als Rückhaltesystem für den Fahrer benutzt werden, in einem Lenkrad montiert zu werden. Beispielsweise wird ein Insassenairbagsystem zwischen dem Armaturenbrett und der Spritzwand montiert, und dieser Typ wird weiter unterschieden in untere, mittlere und obere. Der obere Typ wird an der Unterseite des Armaturenbretts montiert, um den Airbag von der unteren Positionen zur oberen Position zu entfalten. Der mittlere Typ wird im mittleren Abschnitt des Armaturenbrett, um den Airbag vor den Insassen hin zu entfalten und der unteren Typ auf dem unteren Abschnitt des Armaturenbretts montiert, um den Airbag von der oberen Position zu der unteren Positionen zur entfalten, um hierdurch den Insassen zurückzuhalten.
  • Es ist mit dem Sachgebiet vertrauten Personen gut bekannt, dass die verschiedenen Airbagsysteme ernsthafte Auswirkungen auf die Sicherheit des Insassen haben, darauf basierend wie sie den Inhaber des Sitzes zurückhalten. Deshalb wird von einem Airbagsystem, insbesondere einem Airbag gefordert, sich in Aufbau und Gestalt zu unterscheiden, um effektiv den Insassen entsprechend seiner Einbauposition zu schützen, und ebenso sollte der Aufbau eines Gasgenerators geändert werden. Im Hinblick auf diese Punkte ist bekannt, dass Airbags in ihrem Aufbau (Konfiguration) verändert werden sollten.
  • Dabei sei, um ein Beispiel eines Airbags zu erläutern, das Airbagsystem einschließlich des Beispiel-Airbags unter dem Armaturenbrett mit einem Gasgenerators montiert, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Das Airbagsystem gemäß 1A umfasst einen Gasgenerator 14, der in einem Raum angeordnet ist, der um eine an einem nicht dargestellten Querelement befestigten Haube 2 herumgelegt ist, eine Spritzwand 4, die an dem Querelement befestigt ist, ein Armaturenbrett 6 und ein Airbagkissen 18, das mit dem Gasauslassabschnitt des Gasgenerators 14 verbunden ist. An beiden Oberseiten des Armaturenbretts) ist eine Frontscheibe 8 an nicht dargestellten Säulen montiert. Der Gasgenerators 14 ist in einem Gehäuse 12 montiert, das geeignet an der Spritzwand 4 befestigt ist, und umfasst einen Zünder, der elektrisch mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) verbunden ist. Ein Expansionsabschnitt 12a ist so ausgebildet, dass er sich von dem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 erstreckt, ein Diffusor 16 ist in dem Expansionsabschnitt 12a angeordnet und umfasst eine Mehrzahl von darin geformten Auslassöffnungen. Ein Airbagkissen 18 ist an dem oberen Abschnitt des Diffusors 16 in entleertem, gefalteten Zustand befestigt. Das Airbagkissen 18 wird typischerweise durch den Gasdruck aus dem Gasgenerator 14 aufgeblasen, um einen Insassen vor sekundären Stößen bei einem Aufprall zu bewahren, und umfasst eine Gaseinlassöffnung oder Mund 18a und einen Ballonabschnitt 18b, die miteinander vernäht sind. Das Airbagkissen 18 umfasst Auslassöffnungen 18c, die an beiden Seiten ausgebildet sind, um ein Übertragung eines übermäßigen Gasaufblasdrucks auf den Insassen während der Erzeugung des Gasaufblasdrucks zu vermeiden. Das Airbagkissen 18 umfasst weiter Gurte 19 und 19a, die in eine Längsichtung mit einer festgelegten Länge und Breite ausgebildet sind, um dessen Aufblasen zu begrenzen und es genau in eine festgelegte Richtung zu entfalten.
  • Daher erlaubt das Airbagsystem, dass ein Signal aus dem ECU zu dem Gasgenerator 14 geführt wird, so dass das Airbagkissen 18 den aus dem Gasgenerator 14 erzeugten Gasdruck sofort erfährt, und dann leiten die Gurte 19 und 19a das Aufblasgas entlang ihrer Längsrichtung ein, um dadurch die Passagiere zurückzuhalten.
  • Ein Airbag wird normalerweise am Anfang des Aufblasens einer exzessiven Gaseinströmsituation ausgesetzt. Das Airbagkissen 18 expandiert zunächst und läuft nach oben gegen die Windschutzscheibe 18, wobei die weitere Ausbreitung in dem in 2A dargestellten Moment gestoppt wird. Sodann wird der Ballonabschnitt 18b entlang der Windschutzscheibe 18 zum Innenraum eines Fahrzeugs entfaltet, wie in 2B dargestellt, und aufgeblasen basierend auf der Gaseinströmungs-Leitung der Gurte 19 und 19a wie in 2C dargestellt.
  • Jedoch hat der Airbag ein Problem, den Insassen zurückzuhalten, falls eine ernsthafte Exzentrizität in der Ausblasrichtung des Gases auftritt.
  • Angesichts dieses Problems ist es sehr wünschenswert, wenn der Insasse oder Fahrer in optimalem Zustand zurückgehalten wird unabhängig von dem Platz, an dem der Airbag montiert ist. Das rechtzeitige Zurückhalten bzw. Einschränken der Entfaltungsrichtung des Airbags in eine festgelegte Richtung ist eine sehr wichtige Anforderung.
  • Typisch offenbart das US Patent Nr. 5,382,048 technisch einen Airbag, der sich mehr nach unten entfaltet und mehr in einem gewissen Sinn in Richtungen des Mittelabschnitts oder Torsos des Fahrzeuginsassen, sich jedoch im Wesentlichen auf einen Faltungsaufbau für einen Airbag bezieht.
  • Ein in dem Patent offenbartes, gefaltetes Airbagkissen umfasst einige Faltungen, um sich mehr nach unten zum Mittelabschnitt des Insassen zu entwickeln. Wenn sich die Airbagkissenentfaltung entwickelt, drückt gespeichertes Druckgas jede Falte eine nach der anderen auf, bis das Airbagkissen voll entfaltet ist. Da die Faltungen für das aufblasende Druckgas schwer aufzudrücken sind, reduziert dies die Geschwindigkeit des Kissens, wenn es sich entfaltet.
  • Der Faltungsaufbau des Airbagkissens umfasst eine obere Falte und eine untere Falte jeweils in einer Längsrichtung, um die Mitte des Gewebes in Richtungen deren Öffnung zurückzuziehen und bildet sodann einer Rolle, bei der in Bezug auf die Rolle die obere Falte länger ist als die untere Falte.
  • Weil jedoch das Airbagkissen so konstruiert ist, dass die Entfaltungsrichtung entsprechend dem Verfahren der Faltenvernähung zu bestimmen ist, bewirkt dies Exzentrizität, so dass es von der festgelegten Krümmung abweicht, wenn Druckgas in eine rechtwinklige Richtung ausbläst. Mit anderen Worten, das Airbagkissen wird unvermeidbar exzentrisch durch den momentanen Gasausstoß, obwohl die festgelegten Falten gebildet sind und mit Bezug auf diese verstaut sind. Tatsächlich begrenzt die untere Falte irgendwie die Entfaltung des Airbagkissens begleitet von einem Reduktionseffekt der Kissenkapazität, steuert jedoch nicht die Gasausstoßrichtung, die der momentanen Blähung der Airbagkissenrolle folgt. Daher hat der Airbag das Problem, dass die Gasausstoßrichtung nach unten geleitet wird, jedoch die grundsätzliche Situation darin versagt, die Entfaltungsrichtung zu steuern.
  • Mit Blick auf diese Punkte ist es wünschenswert, dass der Gasausstoß direkt in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Ebenso ist es wünschenswert, dass ein Airbagkissen auf allgemeine Art gefaltet werden kann, ohne die ihm eigene Gestalt zu ändern.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Airbagstruktur mit zumindest zwei Kammern vorzusehen, um die Menge des Gasausstoßes einzustellen und die Entfaltungsrichtung zu steuern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Airbagaufbau mit zumindest zwei Kammern vorzusehen, bei denen zumindest zwei Haltegurte in diesen entlang einer festgelegten Entfaltungsrichtung angebracht sind, deren eine Seite an derselben Stelle beieinander liegend vernäht ist und deren andere Seite wiederum in jeder festgelegten Höhe vernäht ist.
  • Eine weiter Aufgabe der Erfindung ist es, einen Airbagaufbau mit zumindest zwei Kammern vorzusehen, bei der zumindest zwei Haltegurte selektiv oder vollständig mit einem über eine festgelegte Länge gefalteten Saum verbunden sind und aus demselben Gewebe wie das Airbagkissen hergestellt sind, zum Steuern der Entfaltungsrichtung ohne dessen eigene Gestalt zu verändern.
  • US 5,306,043 bezieht sich auf einen Airbag, der aus einer einzigen durchgehenden Schleife aus flexiblem Airbagmaterial gebildet ist. Der Airbag umfasst eine gekrümmte Falte, die es dem Airbag erlaubt, sich um ein Fahrzeugarmaturenbrett zu biegen, wenn er entfaltet wird. Die Falte kann an der Gegenseite des Airbags angegurtet sein.
  • US 5,513,877 diskutiert einen Airbag mit einem oberen und unteren Lappen. Die Lappen sind durch einen Haltegurt getrennt. Der Haltegurte kann ein festes Panel mit Abständen entlang den Seiten sein. Wenn der Airbag entfaltet wird, bestimmt dieses den unteren Lappen und steuert ebenso die Entfaltung des oberen Lappens.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Airbagaufbau wird bestimmt durch den beigefügten Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß weist ein Airbagaufbau eine erste Kammer für die Steuerung der anfänglichen Entfaltungsrichtung eines Airbagkissens und eine zweite Kammer einschließlich einer Mehrzahl von in einer gewünschten Entfaltungrichtung ausgebildeten Kammern auf, wenn das Airbagkissen sequentiell entfaltet.
  • Bei dem Airbagaufbau weist die erste Kammer einen Haltegurte, der an einer Seite mit einem Saum verbunden ist, der in deren oberen Abschnitt in einem festgelegten Bereich gefaltet ist und jeweils in den anderen in der zweiten Kammer ausgebildeten Kammern einen Haltegurt auf, der mit einem Saum oder einer Falte verbunden ist, die wiederum in einer bestimmten Höhe an dem Airbagkissen gefaltet oder genäht ist, auf.
  • Daher ermöglicht es die Erfindung, bei einem Airbagkissen die anfängliche Entfaltungsrichtung zu bestimmen und dann die Richtung der nachfolgenden Entfaltung zu steuern und hierdurch wirksam einen Insassen zurückzuhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 ein herkömmliches Airbagsystem montiert in einem Fahrzeug zeigt, wobei 1A eine Ansicht ist, die den oberen Montagezustand des Airbagsystems für einen Insassen eines Vordersitzes zeigt und 1B eine Ansicht ist, die den Verbindungsaufbau eines Airbags und eines Gasgenerators erläutert,
  • 2 die Arbeitsweise eines herkömmlichen Airbags zeigt, wobei 2A eine Ansicht ist, die die Arbeitsweise, bei der ein Airbag gegen eine Windschutzscheibe in einem anfänglichen Schritt entfaltet wird, zeigt, und 2B eine Ansicht ist, die die Arbeitsweise des sich kontinuierlich entlang der Windschutzscheibe entfaltenden Airbags zeigt, und 2C eine Querschnittsansicht ist, die den Zustand des voll entfalteten Airbags nahe der Windschutzscheibe zeigt,
  • 3A eine Perspektiveansicht ist, die den Zustand der Montage eines Airbagaufbaus auf der Mündung eines Gasgenerators entsprechend einem Beispiel zeigt, das für das Verständnis der Erfindung nützlich ist,
  • 3B eine Perspektiveansicht ist, die den Zustand der Verbindung eines Airbagaufbaus mit einem Gasgenerator entsprechend der Erfindung zeigt, und
  • 4A, 4B und 4C Querschnittsansichten sind, die den Entfaltungsvorgang eines Airbagaufbaus erläutern.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 3A zeigt einen für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützliche Airbagaufbau. Ein Airbagaufbau ist auf der Mündung eines Gasgenerators montiert. Der Airbagaufbau 100 bildet ein Airbagkissen 110 während der Entfaltung und umfasst eine Mehrzahl von Kammern, bei denen das Airbagkissen 110 typischerweise in eine Einlasskammer 101 neben dem Gasgenerator und eine Ballonkammer 102 zur Steuerung der Entwicklungsrichtung aufgeteilt ist.
  • Die Einlasskammer 101 ist dafür vorgesehen, passend die gegenwärtige Einlassöffnung 103 für das Gas aus dem Gasgenerator zurückzudrücken. Die Gaseinlassöffnung 103 ist in dem unteren Abschnitt der Einlasskammer 101 derart ausgebildet, dass sie an einem sich vergrößernden Abschnitt 12a des Gasgenerators 14 befestigt ist, sodass das aus einem Diffusor 16 strömende Gas hierin eingeleitet wird.
  • Ein Haltegurt 104 ist an einer Seite des unteren Abschnitts vernäht und mit einem Saum 105 verbunden, so dass die Einlasskammer 101 gebildet wird. Der Saum 105 ist längs an dem Airbagkissen gefaltet, so dass er eine festgelegte Breite aufzuweist, und an beiden Seiten vernäht, so dass beide Seiten in der Entfaltungsrichtung auf der Faltung des Airbagkissen 110 angeordnet und ausgewählt sind, in einer festgelegten Richtung bei der Entfaltung des Airbagkissens 110 die Bewegung des Gasausstoßes sofort zu blockieren, ebenso wie die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 110 zu steuern. Der Haltegurt 104 ist an einer Seite an dem Auslassboden der Öffnung 103 und an der anderen Seite an dem Saum 105 befestigt. Dadurch gibt, wenn das Airbagkissen 110 gerade entfaltet wird, der Saum 105 einen unmittelbaren Widerstand gegen den Gasausstoß auf den Haltegurt 104.
  • Die Ballonkammer 102 umfasst eine festgelegte Anzahl, beispielsweise zwei, Haltegurte 106 und 107, die in Längsrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, angeordnet sind. Die Haltegurte 106 und 107 sind mit einer Seite an der unteren Seite mit dem Haltegurt 104 vernäht und sind mit der anderen Seite wiederum mit einer in einer festgelegten Höhe entlang der Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 110 gebildeten Falte vernäht oder verbunden.
  • Andererseits können die Haltegurte 106 und 107 auch mit den anderen Seiten mit der Falte nicht vernäht sein. Die Haltegurte 106 und 107 können das ausströmende Druckgas durch ihre beiden Seiten in die Ballonkammer 102 verteilen, um die Entfaltungsrichtung zu steuern.
  • Andererseits können die Haltegurte 104, 106 und 107 eine Öffnung jeweils oder selektiv an ihrer festgelegten Stelle ausgebildet aufweisen, um bei Bedarf unterschiedliche Flächen zu haben. Die Haltegurte 106 und 107 können an der anderen Seite mit einem auf einer festgelegten Höhe entlang der Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 110 ausgebildeten Saum verbunden sein, wie der Haltegurte 104, um eine Mehrzahl von Kammern zu bilden. Entlastungsöffnungen 108 sind an festgelegten Stellen an beiden Seiten der Ballonkammer 102 ausgebildet, um den Gasausströmdruck zu entlasten. Dadurch können die Haltegurte 104, 106 und 107 die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 110 bei einem Aufprall effektiv steuern.
  • Mit Bezug auf 3B wird ein Airbagaufbau 100 entsprechend der Grundidee der Erfindung erläutert. Hierbei sind dieselben Elemente der 3A mit denselben Bezugszeichen benannt, so dass ihre detaillierte Erläuterung weggelassen ist.
  • Eine Einlasskammer 101 ist etwas abweichend von der der 3A mit Bezug auf ihren Aufbau, ist jedoch lediglich abweichend in Bezug auf das Montageverfahren des Airbagaufbaus 100. Die Einlasskammer 101 ist dazu vorgesehen, einen Gasgenerator 111 aufzunehmen. Nachstehend wird angemerkt, dass der Gasgenerators 111 an einem festgelegten Platz im Innenraum eines Fahrzeugs zusammen mit der Einlasskammer 101, beispielsweise ein Gewebe, montiert werden sollte. Der Airbagaufbau 100 wird wie folgt hergestellt:
    Angenommen, dass ein Airbagkissen 110 gebildet aus Geweben a, b, c und d sich im Herstellungsprozess befindet. Das Gewebe a ist eine ebene Fläche. Das Gewebe b hat eine Falte 105, um einen Saum 112, ein Einlasskissen 113 und ein Ballonkissen 114 in Bezug auf die Falte 105 wie unten beschrieben zu bilden. Das Gewebe c umfasst einen Befestigungsabschnitt 116 hergestellt aus demselben Gewebe wie das Airbagkissen 110, der mit der Falte 105 vernäht ist. Der Befestigungsabschnitt 116 ist in einem offenen Zustand dargestellt, jedoch verbunden mit einem rückseitigen Bolzen des Gasgenerators 111 (nicht dargestellt) um den Gasgenerator 111 aufzunehmen. Das Gewebe d umfasst den Saum 112, der in Längsrichtung gefaltet ist und so eine festgelegte Breite aufzuweist und entlang beider Seiten seiner gefalteten Abschnitte vernäht ist. Daher bildet der Befestigungsabschnitt 116 eine weitere Einlasskammer 101' auf der Expansionslinie, verbunden mit dem Einlasskissen 113. Andere Abschnitte des Airbagkissens 110, die nicht erläutert sind, sind die gleichen wie der Aufbau der 3A.
  • Das Airbagkissen 110 erlaubt dem Befestigungsabschnitt 116 den Gasdruck bezüglich des Haltegurts 104 in dem Ausführungsbeispiel der 3A aufzunehmen, als erstes während des Arbeitens des Gasgenerators 111, jedoch ist die Entwicklung der Entfaltung des Ballonkissens 114 ähnlich zu der der 3A.
  • Andererseits ist der Airbagaufbau 100 mit Bezug auf den Gaseinlassabschnitt auf eine Art gefaltet, dass die Einlasskammer 101 an einer unteren Positionen in Längsrichtung mit Bezug auf den Gasgenerators angeordnet ist und sodann die Ballonkammer 102 auf festgelegte Weise gefaltet wird ohne Rücksicht auf ihre gefaltete Gestalt. Die gefaltete und auf dem Gasgenerator angeordnete Airbagstruktur 100 wird an einer festgelegten Stelle eines Fahrzeugs, beispielsweise im Armaturenbrett, montiert und wie in 4 dargestellt eingesetzt. Hierbei wird angemerkt, dass der Montageort des Airbagaufbaus 100 nicht auf das Armaturenbrett begrenzt ist. Die gleichen Elemente werden mit denselben Bezugszeichen wie oben beschrieben bezeichnet.
  • Wie in 4A dargestellt entfaltet sich, wenn der zwischen dem Armaturenbrett 2 und der Spritzwand 4 montierte Gasgenerator 111 betätigt wird, die Einlasskammer 101 in einer Gasausstoßrichtung derart, dass das Einlasskissen 113 nach oben aufgeblasen wird, wobei der Haltegurt 104 bestimmt ist, die Einlasskammer 101 und/oder 101' zu bilden. Die Einlasskammer 101 ist begrenzt auf den Raum durch die Falte oder den Saum 105, und ihre Entfaltungsrichtung wird durch den Haltegurt 104 gesteuert, der dadurch das Anschlagen des Einlasskissens 113 gegen die Windschutzscheibe verhindert und das ausgestoßene Gas in den Frontabschnitt der Ballonkammer 102 einleitet. Sodann verbreitet sich wie in 4B dargestellt das aus der Einlasskammer 101 eingeleitete Druckgas entlang der Richtung aus, in der die Haltegurte 106 und 107 in der Ballonkammer 102 angeordnet sind. Nachfolgend wird das Airbagkissen 110 zu einem Insassen hin wie in 4C dargestellt aufgeblasen.
  • Wie oben beschrieben unterscheidet die Erfindung eine Mehrzahl von Kammern durch ihre Funktionen, um die Entfaltungsrichtung eines Airbagkissens in vielen Schritten zu steuern, so dass die Exzentrizität in Bezug auf die Gasausstoßrichtung in der Folge korrigiert wird, um die Bewegungen auf einen gewünschten Bereich eines Insassen hin zu begrenzen.

Claims (4)

  1. Airbagaufbau (100) mit: einer ersten Kammer (101), die einen internen Haltegurt (104) zum Lenken des anstehenden Gasdrucks nach der anfänglichen Entwicklung eines Airbagkissens und eine Faltung oder einen Saum (105) zur Steuerung der Entwicklungsrichtung des Airbagkissens aufweist, bei der eine Seite des Haltegurts mit der Faltung verbunden ist, einer Mehrzahl von zweiten Kammern (102), die in festgelegten Höhen in Entwicklungsrichtung ausgeformt sind, wie sich das Airbagkissen in der Abfolge entfaltet, einem Befestigungsabschnitt (116), von dem eine Seite mit der Faltung entlang dem Haltegurt (104) verbunden und die andere Seite an einem rückseitigen Stift eines Gasgenerators befestigt ist (111), entfernt von dem Haltegurt (104) und dabei eine Einlasskammer durch den Befestigungsabschnitt (116) bildend.
  2. Airbagaufbau nach Anspruch 1, bei dem die erste Kammer (101) den Haltegurt (104) an einer Seite mit einer Faltung verbunden aufweist, die über dessen oberen Abschnitt in einem festgelegten Bereich gefaltet ist, und die zweite Kammer (102) eine Mehrzahl darin ausgeformter Kammern umfasst, bei denen die Kammern jeweils einen entsprechenden Haltegurt aufweisen, der mit einer entsprechenden Faltung oder Saum verbunden ist, welche der Reihe nach in festgelegter Höhe in dem Airbagkissen gefaltet oder genäht sind.
  3. Airbagaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Faltung (105) zwischen ersten oder zweiten Kammern (101, 102) ausgeformt ist.
  4. Airbagaufbau nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die zwischen den ersten oder zweiten Kammern ausgeformte Faltung (105) in festgelegter Breite längsgefaltet und entlang ihrer Seiten längs vernäht ist.
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