DE102013220033A1 - Warenbehälter, Warenbehältersystem und Warenautomat - Google Patents

Warenbehälter, Warenbehältersystem und Warenautomat Download PDF

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Ralf Kleedörfer
Josef Bayer
Klaus Kracher
Manuel Stock
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenbehälter für einen Warenautomat, ein Warenbehältersystem und einen Warenautomat, wobei der Warenautomat wenigstens einen Warenbehälter oder ein Warenbehältersystem aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Warenbehälter für einen Warenautomat, ein Warenbehältersystem und einen Warenautomat, wobei der Warenautomat wenigstens einen Warenbehälter oder ein Warenbehältersystem aufweist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Aus der WO 01/24125 A1 ist ein Warenautomat mit mehreren übereinander angeordneten Warenfächern bekannt. In jedem Warenfach sind dabei zwei Spiralen parallel angeordnet, die jeweils zur Aufnahme von Waren zwischen den Spiralwindungen vorgesehen sind. Die Spiralen sind zueinander gegenläufig ausgebildet und weisen eine Antriebsvorrichtung auf, die zum Vorschub von Ware durch jeweilige Drehung der Spirale mit den Waren ansteuerbar ist. Eine Frontwand des Warenautomaten ist als Tür ausgebildet, die an einer festen Seitenwand des Warenautomaten angeschlagen ist. Die Frontwand weist ein Sichtfenster auf, das einem Betrachter von außen den Blick auf die Warenfach-Gruppen im Warenspeicherbereich freigibt. In einem Abschnitt unterhalb des Sichtfensters weist die Frontwand eine Entnahmeöffnung auf, durch die die Waren nach dem Abverkauf aus dem Warenausgabebereich des Warenautomaten entnehmbar sind. Die Frontwand ist von den Warenfach-Gruppen beabstandet. Der Bereich zwischen der Frontwand und den Warenfach-Gruppen bildet einen Transportraum, in dem eine Transportvorrichtung angeordnet ist, die zum Transport, der von den Spiralen über ein Kantenprofil eines Bodens der Warenfächer vorgeschobenen Waren, zu einer Entnahmeposition in dem Ausgabebereich vorgesehen ist.
  • Die Aufnahme der Waren in den Spiralwindungen der Spiralen hat den Nachteil, dass zusätzliche Spiralen zum Aufnehmen und Einordnen der Ware vorgesehen werden müssen Solche Spirale können jedoch nur eine sehr begrenzte Anzahl an Waren aufnehmen, da die Ware in die Spiralwindungen hintereinander einsortiert werden müssen. Des Weiteren können die Waren nicht übereinander angeordnet werden.
  • Dies ist ein Zustand, den es zu verbessern gilt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, einen Warenbehälter für einen Warenautomaten bereitzustellen, welcher einfacher mit Ware und außerdem einer größeren Warenmenge bestückt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 10 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Gemäß der Erfindung wird ein Warenbehälter für einen Warenautomat zur Aufnahme von Ware bereitgestellt, wobei der Warenbehälter wenigstens einen Boden und eine Vorderwand mit einer Ausgabeöffnung aufweist, wobei zur Bestückung des Warenbehälters lose Ware und/oder in einem Warenkarton befindliche Ware frei auf dem Boden des Warenbehälters und übereinander platzierbar ist, wobei die Ausgabeöffnung mittels eines Verschlusselements verschließbar ist und wobei der Warenbehälter derart ausgebildet ist, dass die in dem Warenbehälter aufgenommene Ware automatisch durch die Ausgabeöffnung herausfällt, sobald das Verschlusselement die Ausgabeöffnung ausreichend freigibt, so dass Ware durch die Ausgabeöffnung hindurchfallen kann.
    • – Gemäß der Erfindung wird ein Warenbehälter für einen Warenautomat zur Aufnahme von Ware bereitgestellt, wobei der Warenbehälter wenigstens einen Boden und eine Vorderwand aufweist, wobei zur Bestückung des Warenbehälters lose Ware und/oder in einem Warenkarton befindliche Ware frei auf dem Boden des Warenbehälters und übereinander platzierbar ist, wobei der Warenbehälter ein- und ausziehbar ausgebildet ist zum Entnehmen von War und/oder die Vorderwand des Warenbehälters eine Ausgabeöffnung aufweist, die mittels eines Verschlusselements verschließbar ist und wobei der Warenbehälter derart ausgebildet ist, dass die in dem Warenbehälter aufgenommene Ware automatisch durch die Ausgabeöffnung herausfällt, sobald das Verschlusselement die Ausgabeöffnung ausreichend freigibt, so dass Ware durch die Ausgabeöffnung hindurchfallen kann.
  • Der Warenbehälter hat den Vorteil, dass er eine einfache und sehr schnelle Bestückung, insbesondere auch mit einer großen Warenmenge, erlaubt, da der Warenbehälter keine zusätzlichen Einsortiereinrichtungen, wie Spiralen zum Aufnehmen der Ware benötigt, sondern frei mit loser geordneter und insbesondere loser ungeordneter Ware bestückt werden kann. Die Ware kann dabei sowohl nebeneinander als auch frei übereinander angeordnet werden, so dass eine große Menge an Ware in dem Warenbehälter aufgenommen werden kann. Ebenso kann der Warenbehälter auch direkt mit noch im Warenkarton befindlicher Ware bestückt werden, was ebenfalls das Bestücken erheblich vereinfacht und verkürzt. Durch die Aufnahme eines Warenkartons, wobei der Warenkarton beispielsweise eine industrielle Großverpackung oder werkseitige Großverpackung für den Handel, insbesondere Zwischenhandel, wie Supermärkte usw., ist, kann die Bestückung des Warenbehälters zusätzlich erheblich vereinfacht und beschleunigt werden.
  • Des Weiteren wird ein Warenautomat mit wenigstens einem derartigen Warenbehälter bereitgestellt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis/Idee besteht darin, einen Warenbehälter bereitzustellen, der direkt mit loser geordneter, loser ungeordneter Ware oder noch im Warenkarton befindlicher Ware bestückt werden kann. Dazu weist der Warenbehälter einen Boden auf, auf den die lose Ware oder im Warenkarton befindliche Ware frei plazierbar ist, ohne dass eine zusätzliche Einsortierungseinrichtung, wie z. B. eine Spirale, vorgesehen ist. Dadurch kann einerseits Platz gespart und das Bestücken des Warenbehälters erheblich vereinfacht werden. Andererseits kann der Warenbehälter eine größere Menge an Ware aufnehmen, da die Ware auch frei übereinander platziert werden kann. Bei einer Spirale als Einsortierungseinrichtung kann die Ware, dagegen nur jeweils zwischen den Spiralwindungen hintereinander einsortiert werden. Des Weiteren kann die Ware aus dem Warenbehälter einfach bzw. automatisch entnommen werden, ohne dass ein Einsortieren der Ware zuvor in eine Einsortierungseinrichtung notwendig ist. Dies erfolgt, indem die Ware nach dem Öffnen der Ausgangsöffnung aus dem Warenbehälter herausfallbar vorgesehen ist oder die Ware durch eine Greifereinrichtung nach dem Herausziehen des Warenbehälters entnommen wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Boden einteilig mit der Vorderwand oder an dieser schwenkbar ausgebildet, und wobei beispielsweise zumindest der Boden geneigt in Richtung der Vorderwand oder mittels einer Hebeeinrichtung neigbar ausgebildet ist.
  • Gemäß einer andere Ausführungsform der Erfindung weist der Warenbehälter eine Warentransporteinrichtung auf zum Bewegen der Ware zur Vorderwand, wobei die Warentransporteinrichtung beispielsweise ein Transportband, eine Schiebereinrichtung, eine Hebeeinrichtung und/oder eine Rütteleinrichtung aufweist zum Bewegen der in dem Warenbehälter aufgenommen Ware zur Vorderwand.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Warenbehälter an seiner Rückseite, wenigstens einer Seite und/oder nach oben offen ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Verschlusselement an der Vorderwand des Warenbehälters verschieblich oder schwenkbar vorgesehen zum Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung des Warenbehälters.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Warenbehälter zwei Seiten- bzw. Außenwände auf, wobei jede Seiten- bzw. Außenwand eine seitliche Führungsschiene aufweist zum Ein- und Ausziehen der Schublade, und wobei die Vorderwand des Warenbehälters z. B. wenigstens ein Betätigungselement und/oder einen Betätigungsabschnitt zum Ein- und/oder Ausziehen des Warenbehälters aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Warenbehälter wenigstens eine Markierung auf, welche einen Füllstand des Warenbehälters anzeigt und wobei die Markierung z. B. durch eine Warenerfassungseinrichtung erfassbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Warenbehälter durch eine Trennwand voneinander trennbar ausgebildet sind und wobei z. B. zumindest der Boden, die Rückwand und/oder die Vorderwand Trennwandaufnahmen zum Aufnehmen einer Trennwand aufweisen, wobei die Trennwandaufnahmen z. B. als Raster angeordnet sind und derart vorgesehen sind, dass ein freies Platzieren der Ware auf dem Boden und/oder im Raum ermöglicht bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderwand, die Rückwand und/oder die Decke zum Bestücken der Warenbehälter zwischen einer offenen und geschlossenen Position beweglich, insbesondere schwenkbar, ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist jede Außenwand eine seitliche Führungsschiene auf zum Ein- und Ausziehen der Schublade. Die Vorderwand des Warenbehältersystems weist z. B. wenigstens ein Betätigungselement und/oder einen Betätigungsabschnitt auf zum Ein- und/oder Ausziehen der Schublade.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Zwischenspeicherbehälter fest und/oder in wenigstens einer Raumrichtung beweglich in dem Warenautomat angeordnet. Der Zwischenspeicherbehälter ist z. B. zwischen einem Warenbehälter und einer Vorderwand des Warenautomaten angeordnet, wobei der Zwischenspeicherbehälter z. B. waagerecht oder zu der Vorderwand geneigt positioniert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Greifereinrichtung derart ausgebildet ein Verschlusselement eines Warenbehälters zu betätigen zum Öffnen und/oder Schließen des Warenbehälters.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Greifereinrichtung derart ausgebildet, einen Warenbehälter ein- und/oder auszuziehen, wobei die Greifereinrichtung vorzugsweise derart ausgebildet ist, ein Betätigungselement und/oder einen Betätigungsabschnitt eines Warenbehälters zu betätigen, um den Warenbehälter ein- und/oder auszuziehen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Greifereinrichtung wenigstens zwei Fingerelemente und/oder wenigstens eine Saugeinrichtung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Warenautomat eine Eingabeeinrichtung zum Auswählen von Ware, eine Bezahleinrichtung zum Bezahlen der ausgewählten Ware, eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der ausgewählten und von der Greifereinrichtung aus dem Zwischenspeicherbehälter entnommen Ware an einen Benutzer des Warenautomaten und/oder eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der ausgewählten Ware auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Warenautomat eine Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung zum Verarbeiten und Auswerten von Daten der Warenerfassungseinrichtung und eine Steuerungseinrichtung (6) zum Steuern der Greifereinrichtung auf oder ist mit wenigstens einer dieser Einrichtungen als externen Einrichtungen koppelbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Warenautomat eine Speichereinrichtung auf oder ist mit einer solchen Speichereinrichtung als externer Speichereinrichtung gekoppelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Warenerfassungseinrichtung, die Greifereinrichtung, die Speichereinrichtung, die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung und/oder die Steuerungseinrichtung miteinander gekoppelt.
  • In noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform bestimmt die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung den Warentyp, die Ausrichtung der Ware, den Namen der Ware, die Position der Ware, die Anzahl der Ware und/oder den Füllstand der Ware in dem Warenbehälter, dem Warenbehältersystem und/oder dem Zwischenspeicher bestimmt, z. B. basierend auf Daten wenigstens der Warenerfassungseinrichtung (24) oder der Speichereinrichtung (7).
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sortiert oder vorsortiert die Greifereinrichtung die in dem Zwischenspeicherbehälter, dem Warenbehälter und/oder Warenbehältersystem vorhandene Ware, z. B. abhängig von Daten bzw. Informationen und/oder Vorgaben der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung, z. B. dem Warentyp, der Ausrichtung der Ware auf der Fläche und/oder im Raum, Anzahl der Ware und/oder der Position der Ware.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Vorderwand des Warenautomaten zumindest in einem Bereich durchsichtig oder transparent ausgebildet und der Zwischenspeicher ist z. B. für einen Benutzer von außen einsehbar zwischen der Vorderwand und dem jeweiligen Warenbehälter angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Zwischenspeicherbehälter fest oder in einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen bewegbar innerhalb des Warenautomaten vorgesehen. Der Zwischenspeicherbehälter ist in dem Warenautomat z. B. waagerecht oder zur Vorderwand geneigt angeordnet oder bewegbar ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Greifereinrichtung und/oder die Warenerfassungseinrichtung an dem Zwischenspeicherbehälter oder an dem Warenautomaten im Inneren angeordnet, wobei die Greifereinrichtung insbesondere stationär oder beweglich an dem Zwischenspeicherbehälter oder im Inneren des Warenautomaten angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Greifereinrichtung und/oder die Warenerfassungseinrichtung fest, in wenigstens eine Raumrichtung bewegbar und/oder um wenigstens eine Raumachse drehbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Warenerfassungseinrichtung an der Greifereinrichtung angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Warenbehälter mit einer Warenbehälter-Betätigungseinrichtung verbunden oder gekoppelt mittels der der Warenbehälter ein- und/oder ausziehbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Greifereinrichtung und/oder die Warenerfassungseinrichtung fest, in wenigstens einer Raumrichtung bewegbar und/oder um wenigstens eine Raumachse drehbar an dem Zwischenspeicherbehälter vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist ein Boden des Zwischenbehälters eine mit einem Verschlusselement verschließbare Öffnung auf.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Boden zusätzlich mit einer Anti-Rutscheinrichtung versehen, welche derart ausgebildet ist, dass wenn der Zwischenspeicherbehälter geneigt ist, Ware in dem Zwischenspeicherbehälter (16) am Verrutschen gehindert wird, wobei die Anti-Rutscheinrichtung z. B. eine Gummimatte, Fächer und/oder Riffel aufweist.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische und stark vereinfachte Perspektivansicht eines Warenautomaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Warenautomaten gemäß 1;
  • 3 eine Perspektivansicht mehrerer Speicherbehälter zum Einsatz bei dem Warenautomaten gemäß 1;
  • 4 eine Perspektivansicht zweier mit Ware befüllter Warenkartons;
  • 5 eine Perspektivansicht mehrerer in Reihe angeordnete Warenbehälter, wie sie bei einem Warenautomaten gemäß der Erfindung einsetzbar sind;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter mit einer Greifereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter mit einer Greifereinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter mit einer Greifereinrichtung gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ein Warenautomaten gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht; und
  • 10 eine Perspektivansicht mehrerer in Reihe angeordnete Warenbehälter, wie sie bei einem Warenautomaten gemäß 9 einsetzbar sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In 1 ist eine schematische und stark vereinfachte Perspektivansicht eines Warenautomaten 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Warenautomat 10 weist in der in 1 gezeigten Ausführungsform eine Vorderwand 11, eine Rückwand, zwei Seitenwände 12, sowie ein Decke 13 und einen Boden 14 auf. Die Vorderwand 11 ist vorzugsweise zumindest in einem Bereich durchsichtig ausgebildet, so dass eine Person von außen in den Warenautomat 10 sehen kann. Die Vorderwand 11 ist dazu beispielsweise mit einem Fenster und/oder einer Tür aus Glas und/oder durchsichtigem Kunststoff versehen, wobei die Vorderwand 11 durch die Tür ein Bestücken des Warenautomaten von vorn erlaubt. Die Rückwand kann geschlossen ausgebildet oder mit einer Tür versehen sein, um eine Bestückung des Warenautomaten 10 statt oder zusätzlich von der Vorderseite auch von der Rückseite des Warenautomaten 10 vorzusehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Warenautomat 10 wenigstens einen oder mehrere Warenbehälter 15 auf, in welchen Waren lose und/oder in ihren Warenkartons aufnehmbar oder lagerbar sind. Wie zuvor beschrieben ist der Warenkarton beispielsweise eine industrielle Großverpackung oder werkseitige Großverpackung für den Handel, insbesondere Zwischenhandel, z. B. Supermärkte usw. Dadurch kann die Bestückung des Warenbehälters zusätzlich erheblich vereinfacht und beschleunigt werden. Ein Beispiel für eine industrielle oder werkseitige Großverpackung für den Handel, wie z. B. Supermärkte, ist in nachfolgender 4 gezeigt.
  • Des Weiteren weist der Warenautomat 10 wenigstens einen z. B. als Korb ausgebildeten Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 auf, in welchen Waren aus den jeweiligen Warenbehältern 15 aufgenommen und zwischengespeichert werden können, bevor sie mittels wenigstens einer Greifereinrichtung 17 ausgewählt und zur Abgabe an einen Verbraucher einer Ausgabeeinrichtung 18 des Warenautomaten 10 Anzeigeeinrichtung 9 vorgesehen sein zum Anzeigen z. B. des Gesamtpreises der ausgewählten Ware, der Anzahl und/oder dem Namen, z. B. Snickers, der ausgewählten Ware usw. Des Weiteren weist der Warenautomat 10 eine Bezahleinrichtung 20 auf, wobei die Bezahleinrichtung 20 derart ausgebildet ist, dass die vom Benutzer an der Eingabeeinrichtung 19 ausgewählte Ware oder Waren mittels Münzgeld, Geldscheinen, EC-Karte und/oder Kreditkarte bezahlbar ist. Die Eingabeeinrichtung 19, die Bezahleinrichtung 20, die Anzeigeeinrichtung 9 und/oder die Ausgabeeinrichtung 18 können z. B. auf der Vorderseite des Warenautomaten 10, beispielsweise auf der Vorderseite des Warenautomaten 10 seitlich zugeführt werden.
  • An dem in 1 gezeigten Warenautomaten 10 ist eine Eingabeeinrichtung 19 vorgesehen, in welcher ein Benutzer des Warenautomaten 10, die von ihm gewünschte Ware und optional zusätzlich die Anzahl der gewünschten Ware eingibt. Zusätzlich kann eine, wie in 1 gezeigt ist, oberhalb und/oder unterhalb der Warenbehälter 15 des Warenautomaten 10 angeordnet sein.
  • Die Warenbehälter 15 sind in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise in Reihen nebeneinander angeordnet. Des Weiteren können die Warenbehälter 15, wie in 1 auch in Reihen zusätzlich oder alternative übereinander angeordnet sein. Jeder der Warenbehälter 15 weist dabei wenigstens einen Boden und eine Vorderwand 21 mit einer Ausgabeöffnung 22 auf, welche mit einem Verschlusselement 23 verschließbar ist. Zum Entnehmen der Ware aus dem Warenbehälter 15 wird das Verschlusselement 23 in eine Offenstellung bewegt und die Ausgabeöffnung 22 freigeben, so dass Ware aus dem Warenbehälter 15 durch die Ausgabeöffnung 22 in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 fallen kann. Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist, wie in dem Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist, zwischen der Vorderwand 11 und den Warenbehältern 15 des Warenautomaten 10 fest oder verfahrbar vorgesehen. Die in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 aufgenommene Ware kann so von einem Benutzer von außen eingesehen werden.
  • Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist beispielsweise in der Höhe bzw. in Längsrichtung oder X-Richtung des Warenautomaten 10 auf- und ab verfahrbar ausgebildet. Auf diese Weise kann der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 in der X-Richtung bzw. der Höhe auf- und ab zwischen den übereinander angeordneten Reihen der Warenbehälter 15 bewegt werden. Der in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Breite einer Reihe von nebeneinander angeordneten Warenbehältern 15. Ebenso kann der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 auch derart ausgebildet sein, dass er sich beispielsweise nur über zumindest einen Teil oder die gesamte Breite wenigstens eines Warenbehälters 15 erstreckt. Um Waren aus den verschiedenen Warenbehältern 15 zu entnehmen, ist der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 nicht nur in Längsrichtung bzw. X-Richtung des Warenautomaten 10 auf und ab verfahrbar ausgebildet, sondern auch z. B. entlang der Breite bzw. Y-Richtung des Warenautomaten 10 hin- und her bzw. nach links und rechts verfahrbar ausgebildet. Außerdem kann der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 auch in der Tiefe oder Z-Richtung des Warenautomaten verfahrbar ausgebildet sein und so zu den Warenbehältern 15 hin und von diesem weg bewegt werden, z. B. zum Beladen mit Waren und zum anschließenden Verfahren in Längsrichtung bzw. X-Richtung und/oder Breitenrichtung bzw. Y-Richtung des Warenautomaten 10. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich ein Spalt oder zu großer Spalt zwischen dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 und dem jeweiligen Warenbehälter 15 ergibt, durch den Ware aus dem Warenbehälter 15 beim Beladen des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 ungewollt hindurchfallen kann. Andererseits kann zum anschließenden weiteren Verfahren des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 ein geeigneter Spalt zwischen dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 und den Warenbehältern 15 vorgesehen werden, so dass ein ungewolltes Schaben des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 an den Warenbehältern 15 verhindert werden kann. Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 kann somit in, einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen, d. h. in X-, Y- und/oder Z-Richtung, in dem Warenautomat 10 verfahrbar ausgebildet sein.
  • Die Greifereinrichtung 17 weist zum Greifen von Ware 29, wie z. B. einem Schokoriegel, einer Dose, eine Chipstüte usw.., aus dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 in 1 beispielsweise wenigstens zwei Fingerelemente auf. Die Fingerelemente können dabei aus einem elastischen Material und/oder gefedert ausgebildet sein, um beim Ergreifen einer Ware 29, wie z. B. einem Schokoriegel, nachgeben zu können, so dass der Schokoriegel beispielsweise nicht ungewollte eingedrückt wird, wenn von den Fingerelementen ergriffen wird. Ebenso können die Fingerelemente auch starr ausgebildet sein und z. B. aus Metall oder einem festen Kunststoff bestehen. Dies gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Greifereinrichtung 17 auch wenigstens eine oder mehrere nicht dargestellte Saugeinrichtungen aufweisen, zum Ergreifen von Ware 29 durch Festsaugen an der Ware 29. Dabei kann zumindest ein Teil oder alle Saugeinrichtungen identisch oder unterschiedliche ausgebildet sein, beispielsweise eine unterschiedliche Saugleistung, Größe, Form und/oder Ausrichtung aufweisen usw.. Des Weiteren können die Saugeinrichtungen einzeln betätigbar ausgebildet sein. Dies gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Ebenso kann wenigstens ein Fingerelement der Greifereinrichtung 17 mit wenigstens einer Saugeinrichtung ausgebildet sein.
  • Weitere derartige Beispiele von Greifereinrichtungen 17 mit Fingerelementen sind insbesondere mit Bezug auf die nachfolgenden 6 bis 8 beschrieben.
  • Der Warenautomat 10 weist neben der Greifereinrichtung 17 zusätzlich wenigstens eine Warenerfassungseinrichtung 24, beispielsweise eine Kamera, einen Scanner usw., auf, zum Erfassen von in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 vorhandener Ware.
  • Neben der Greifereinrichtung 17 und der Warenerfassungseinrichtung 24 ist außerdem eine Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 zum Verarbeiten und Auswerten der Daten der Warenerfassungseinrichtung vorgesehen. Die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 ist mit der Warenerfassungseinrichtung 24 gekoppelt, beispielsweise drahtgebunden und/oder drahtlos. Anhand von Daten, z. B. Bilddaten der Kamera, Scannerdaten des Scanners usw., kann die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 beispielsweise im Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 und/oder in einem jeweiligen Warenbehälter oder Reihe von Warenbehältern wie in den nachfolgenden 9 und 10, die darin enthaltenen Warenarten oder -typen bestimmen, z. B. Müsliriegel, Schokoriegel usw., Warenname, z. B. Snickers, die Position der jeweiligen Ware, z. B. Position eines Müsliriegels, die Ausrichtung bzw. Orientierung der jeweiligen Ware, z. B. Schokoriegel liegt parallel oder in einem Winkel von z. B. 45° zur Vorderwand des Behälters 16 usw., die Gesamtanzahl der vorhandenen Ware, z. B. insgesamt zehn Riegel, die Anzahl der jeweiligen Warenart, z. B. acht Müsliregel und zwei Schokoriegel usw., bestimmen und optional zusätzlich in einer Speichereinrichtung 7 speichern. Die Speichereinrichtung 7 kann dabei Teil der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 oder mit dieser gekoppelt sein, insbesondere drahtgebunden und/oder drahtlos.
  • Des Weiteren ist eine Steuerungseinrichtung 6 vorgesehen, welche mit der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 und mit der Greifereinrichtung 17 gekoppelt ist, insbesondere drahtgebunden und/oder drahtlos, zum Steuern der Greifereinrichtung 17. Die Steuerungseinrichtung 6 kann dabei die Greifereinrichtung 17 z. B. anhand der ausgewerteten Daten bzw. Informationen der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 derart steuern, dass die Greifereinrichtung 17 beispielsweise ein Verschlusselement 23 eines Warenbehälters 15 öffnet und/oder schließt, einen Warenbehälter oder eine Warenbehälterreihe ein- und/oder auszieht (nachfolgende 9, 10), Ware 29 aus einem Warenbehälter 15 und/oder dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 entnimmt, z. B. eine vorbestimmte Anzahl und/oder Art von Ware bzw. Warentyp, die Ware 29 in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 legt, die Ware 29 in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 sortiert oder vorsortiert, und/oder eine von einem Benutzer ausgewählte und bezahlte Ware 29 der Ausgabeeinrichtung zuführt usw..
  • Die Warenerfassungseinrichtung 24, die Greifereinrichtung 17, die Speichereinrichtung 7, die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 und/oder die Steuerungseinrichtung 6 sind miteinander gekoppelt, beispielsweise drahtgebunden und/oder drahtlos miteinander gekoppelt. Die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8, die Speichereinrichtung 7 und die Steuerungseinrichtung 6 können dabei wie die Warenerfassungseinrichtung 24 und die Greifereinrichtung 17 Teil des Warenautomaten 10 und innerhalb des Warenautomaten 10 angeordnet sein oder beispielsweise als externe Vorrichtungen außerhalb des Warenautomaten 10 vorgesehen und mit der Warenerfassungseinrichtung 24 und/oder der Greifereinrichtung 17 drahtgebunden oder drahtlos gekoppelt sein, z. B. über Funk, Bluetooth, Infrarot usw..
  • Dabei kann beispielsweise ein PC mit einer geeigneten Hard- und Software als Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 und optional zusätzlich als die Speichereinrichtung 7 ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann der PC auch als die Steuerungseinrichtung 6 ausgebildet sein, zum Steuern der Greifereinrichtung 17.
  • Die wenigstens eine Warenerfassungseinrichtung 24 kann an der Greifereinrichtung 17 oder stationär an einer geeigneten Position in dem Warenautomat 10 vorgesehen sein, beispielsweise an der Decke des Warenautomaten 10 oberhalb des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16, wie mit einer gestrichelten Linie in 1 angedeutet ist.
  • Wählt und bezahlt ein Benutzer ein oder mehrere Waren, so kann mittels der Warenerfassungseinrichtung 24 bestimmt werden, z. B. ob die Ware in der gewünschten Anzahl und wo die Ware in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 vorhanden ist. Auf Basis der Ergebnisse der Warenerfassungseinrichtung 24 kann die Greifereinrichtung 17 die gewünschte Ware in der gewünschten Anzahl, sofern vorhanden, aus dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 entnehmen und der Ausgabeeinrichtung 18 des Warenautomaten 10 zuführen.
  • Falls die Ware 29 in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 zuvor bereits durch die Warenerfassungseinrichtung erfasst und durch die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 verarbeitet, ausgewertet und in der Speichereinrichtung 7 abgespeichert wurde, so kann die Steuerungseinrichtung 6 zum Steuern der Greifereinrichtung 17 auch auf die in der Speichereinrichtung 7 gespeicherten Informationen zurückgreifen. In diesem Fall muss die Ware in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 nicht nochmals erfasst werden.
  • In einer Ausführungsform, kann das Ergebnis der Verarbeitung und Auswertung der Daten der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung 8 außerdem automatisch angepasst werden. Dabei können Größen, wie z. B. die Anzahl, der Warentyp, die Orientierung/Ausrichtung usw. der durch die Greifereinrichtung 17 entnommenen Ware 29 angepasst und in der Speichereinrichtung 7 abgespeichert werden.
  • Beispielsweise können in der Speichereinrichtung 7 die Informationen abgespeichert sein, dass zuletzt insgesamt 10 Riegel und davon 6 Müsliriegel und 4 Schokoriegel an den Positionen X1/Y1/Z1, X2/Y2/Z2 ... usw. in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 usw. vorhanden waren. Sollen nun davon zwei Müsliriegel entnommen werden, so kann die Greifereinrichtung 17 derart gesteuert werden, dass sie zwei der sechs Müsliriegel aus dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 entnimmt. Die Informationen über den Inhalt des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 kann anschließend entsprechend anpasst und in der Speichereinrichtung 7 abgespeichert werden. Zum Anpassen der Informationen kann beispielsweise die Gesamtzahl von 10 Riegeln auf 8 Riegel und die Zahl der Müsliriegel von 6 Müsliriegeln auf 4 Müsliriegel geändert bzw. angepasst werden. Des Weiteren können die Positionen der beiden entnommenen Müsliriegel gelöscht und nur die Position der noch vorhandenen Müsliriegel und Schokoriegel abgespeichert werden, so dass die Greifereinrichtung 17 z. B. den nächsten Müsliriegel nur an einer Stelle sucht, wo noch ein Müsliriegel vorhanden ist und nicht zuvor entnommen wurde.
  • Dadurch kann z. B. die Zahl der Durchgänge, in welchen die Warenerfassungseinrichtung 24 die Ware in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 erfasst, reduziert werden, da die vorhandenen Waren 29 in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 nach jeder Entnahme nicht jedes Mal neu erfasst werden müssen. Stattdessen können die Waren in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 beispielsweise in vorbestimmten Intervallen, z. B. nach jeder zweiten oder dritten Entnahme usw., und/oder wenn die Greifereinrichtung 17 eine Ware 29 an einer Position in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 nicht vorfindet, obwohl diese sich dort befinden müsste.
  • Des Weiteren können z. B. Warenentnahmeprotokolle erstellt werden, die die Entnahme der Ware aus dem Präsentations- und Zwischenspeicherbehälter 16 nachvollziehen. Ebenso kann bestimmt werden, ob noch ausreichend Ware eines Warentyps in dem Präsentations- und Zwischenspeicherbehälter 16 vorhanden ist. Informationen, wie solche Warenentnahmeprotokolle, die vorhandene Anzahl eines jeweiligen Warentyps in dem Präsentations- und Zwischenspeicherbehälter 16 und dem entsprechend z. B. die vorhandene Ware in dem/den zugeordneten Warenbehälter(n) für diesen Warentyp usw. können beispielsweise an eine externe Einrichtung 5, wie z. B. einen externen Server, übermittelt werden. Die Übermittlung der Daten bzw. Informationen kann drahtgebunden und/oder drahtlos erfolgen. Die externe Einrichtung 5, wie beispielsweise der Server, kann dann Bestimmen, ob ein Warenbehälter eines Warentyps aufgefüllt werden muss. Dadurch kann der Warenautomat 10 und/oder der Präsentations- und Zwischenspeicherbehälter 16 frühzeitig mit Ware 29 wiederaufgefüllt werden, bevor die Warenbehälter 15 und entsprechend der Präsentations- und Zwischenspeicherbehälter 16 als leer von der Warenerfassungseinrichtung 24 erfasst werden.
  • Ist die gewünschte Ware oder keine ausreichende Anzahl der Ware in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16, so kann der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, zu dem entsprechenden Warenbehälter 15 oder Warenbehältern 15 gefahren und mit Ware nachgeladen werden. Dazu wird wie zuvor beschrieben, das Verschlusselement 23 des jeweiligen Warenbehälters 15 geöffnet, um die Ausgabeöffnung 22 des Warenbehälters 15 freizugeben, nachdem der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 davor geeignet positioniert wurde, so dass Ware durch die Ausgabeöffnung 22 in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 fallen kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 auch fest bzw. stationär oder nur ein einer oder zwei Raumrichtungen verfahrbar ausgebildet sein und das Bestücken des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 über ein in z. B. allen drei Raumrichtungen verfahrbare Greifereinrichtung 17 erfolgen.
  • Das Zuführen der Ware mittels der Greifereinrichtung 17 zu der Ausgabeeinrichtung 18 des Warenautomaten 10 kann auf vielfältigste Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Greifereinrichtung 17 derart ausgebildet sein, dass sie die Ware direkt in eine für den Benutzer zugänglich Öffnung der Ausgabeeinrichtung 18 legt oder auf ein Transporteinrichtung, wie z. B. eine Rutsche, ein Transportband usw., zum Transportieren der Ware zu der Ausgabeeinrichtung 18. Ebenso kann die Greifereinrichtung 17 beispielsweise die Ware auch auf einer mittels eines Verschlusselements verschlossenen Öffnung in einem z. B. zusätzlich abtrennbar ausgebildeten Bereich des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 legen und das Verschlusselement anschließend geöffnet werden, um die Ware auf die Transporteinrichtung oder direkt in die darunterliegende Ausgabeeinrichtung 18 fallen zu lassen, wie in nachfolgender 6 beispielhaft gezeigt ist. Des Weiteren kann das Verschlusselement auch auf der der Ausgebeeinrichtung 18 zugewandten Seite des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 vorgesehen, und beispielsweise eine ausklappbare Seitenwand des Behälters 16 bilden, und bei Bedarf geöffnet oder ausgeklappt werden, zum Herausbewegen der Ware in die danebengelegene Ausgebeeinrichtung 18 (nicht dargestellt). Das Herausbewegen der Ware in die Ausgebeeinrichtung 18 kann beispielsweise durch die Greifereinrichtung 17 oder einen beispielsweise durch die Greifereinrichtung 17 betätigbaren Schieber oder durch jede andere geeignete Einrichtung erfolgen. Die Erfindung ist auf die genannten Beispiele des Zuführens der Ware von dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 zu der Ausgabeeinrichtung 18 nicht beschränkt. Es kann jede andere Einrichtung oder Kombination von Einrichtungen vorgesehen werden, zum Zuführen der jeweiligen Ware von dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 zu der Ausgabeeinrichtung 18.
  • Die Ausgabeeinrichtung 18 ist beispielsweise mit einer Öffnung 25 auf einer Seite des Warenautomaten 10 versehen, wie in dem Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist, welche optional durch ein zusätzliches Verschlusselement 26 verschließbar ist. Zum Entnehmen der Waren aus dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 kann ein Benutzer in die Öffnung 25 der Ausgabeeinrichtung 18 greifen und die dahinter gelegenen Waren aus dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 entnehmen, sobald er die Ware bezahlt und die Ware der Ausgabeeinrichtung 18 zugeführt wurde. Falls das zusätzliche Verschlusselement 26 zum Verschließen der Öffnung 25 der Ausgabeeinrichtung 18 vorgesehen ist, wird diese geöffnet, sobald die Ware bezahlt und der Ausgabeeinrichtung 18 zugeführt wurde, so dass die Ware entnommen werden kann.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Warenautomaten 10 gemäß 1 gezeigt. Die Warenbehälter 15 und der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 sind dabei in einer Schnittansicht gezeigt. Die Warenbehälter 15 weisen jeweils wenigstens einen Boden 27 und eine Vorderwand 21 mit der Ausgabeöffnung 22 auf, wobei die Ausgabeöffnung 22 hierbei durch das zusätzliche Verschlusselement 23 verschließbar ist. Jeder Warenbehälter 15 kann dabei einen eigenen Boden 27, zwei eigene Seitenwände und eine eigene Vorderwand 21 mit einer durch ein eigenes Verschlusselement 23 verschließbare Ausgabeöffnung 22 aufweisen, vergleichbar der in nachfolgender 3 gezeigten Ausführungsform, die jedoch keine Seitenwände aufweist. Alternativ können die Warenbehälter 15 auch z. B. einen gemeinsamen Boden 27 und eine gemeinsame Vorderwand 21 aufweisen, wobei für jeden der Warenbehälter 15 beispielsweise eine eigene durch ein Verschlusselement 23 verschließbare Ausgabeöffnung vorgesehen ist. Die Warenbehälter 15 können bei einem durchgehenden Boden 27 und einer durchgehenden Vorderwand 21 durch dazwischen eingesetzte Seitenwände bzw. Trennwände voneinander getrennt werden, wie in nachfolgender 5 gezeigt ist.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, sind die Warenbehälter 15 an ihrer Rückseite beispielsweise offen ausgebildet. Ebenso können die Warenbehälter 15 an ihrer Rückseite auch mittels einem eigenen oder gemeinsamen Verschlusselement verschließbar ausgebildet sein, das zum Öffnen und Bestücken des Warenbehälters in eine geöffnete Position bewegbar und/oder ganz entfernbar ist (nicht dargestellt).
  • Die Warenbehälter 15, wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, können nach oben offen ausgebildet sein oder auch eine eigene oder eine mit den anderen Warenbehältern 15 gemeinsame Abdeckung oder Decke aufweisen (nicht dargestellt).
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, sind in den Warenbehältern 15 beispielsweise Warenkartons 28 mit Waren aufgenommen. Die Warenkartons 28 können mit den darin enthaltenen Waren direkt in die zugeordneten Warenbehälter 15 eingeschoben werden. Hierbei wird lediglich die Vorderwand der Kartons 28 entfernt, bevor die Warenkartons 28 mit der offenen Vorderseite in die Warenbehälter 15 eingeschoben werden, um die Warenbehälter 15 mit Ware zu bestücken. In diesem Fall kann auf Seitenwände der Warenbehälter 15 auch verzichtet werden. Ebenso kann die Ware auch lose in den zugeordneten Warenbehälter 15 geschüttet werden. Sowohl das Aufnehmen der Waren mit ihrem eigenen Warenkarton 28 oder das Einschütten der Waren, so dass diese lose und ungeordnet in dem jeweiligen Warenbehälter 15 liegen, hat den Vorteil, dass die Warenbehälter 15 sehr einfach und schnell und außerdem mit einer großen Anzahl an Waren bestückt werden können. Ebenso kann die Ware 29 auch lose in den Warenbehälter 15 einsortiert oder eingelegt werden, ohne dass zusätzliche Spiralen notwendig sind zum Einlegen der Ware 29 zwischen die Spiralwindungen, wie im Stand der Technik.
  • Um die Waren in dem Warenbehälter 15 möglichst nahe an der Ausgabeöffnung 22 des Warenbehälters 15 zu platzieren, kann der Warenbehälter 15 beispielsweise stationär nach vorne geneigt in dem Warenautomat 10 angeordnet werden, wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist. Alternativ kann der gesamte Warenbehälter 15 oder beispielsweise ein schwenkbar an der Vorderwand 21 angebrachter Boden 27 des Warenbehälters 15 in eine nach vorne geneigte Stellung beweglich ausgebildet sein, wie mit einem Pfeil in 2 angedeutet ist. In einer weiteren alternativen Ausführungsform, wie in nachfolgenden 9 und 10 gezeigt, können die Warenbehälter 15 als Schublade einzeln ausziehbar oder auch als eine ausziehbare Schublade in Form einer Reihe von Warenbehältern 15 in dem Warenautomat 10 ausgebildet sein. Zum Bestücken des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 werden der Warenbehälter 15 oder die Reihe von Warenbehältern 15 ausgezogen und die Greifereinrichtung 17 greift Waren 29 aus dem jeweiligen Warenbehälter 15 und legt diese in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16. In diesem Fall kann der ausziehbare Warenbehälter 15 oder die ausziehbare Reihe von Warenbehältern 15 waagerecht oder nach vorne geneigt ausziehbar in dem Warenautomat 10 angeordnet sein.
  • Mittels einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung als Beispiel für eine Warentransporteinrichtung kann der gesamte Warenbehälter 15 oder nur ein schwenkbarer Boden 27 des Warenbehälters 15 in 2 angehoben und hierbei nach vorne geneigt werden, so dass die Waren in dem Warenbehälter 15 zu dessen Vorderseite bzw. Ausgabeöffnung rutschen. Dies kann bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden. Die ausziehbaren Warenbehälter 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 9 und 10 kann grundsätzlich auch derart ausgebildet sein, dass die Warenbehälter nicht nur wie Schubladen ausziehbar sind, sondern die Schubladen auch z. B. anhebbar bzw. neigbar sind mittels einer solchen Hebeeinrichtung. Ebenso kann auch zusätzlich oder alternativ als Beispiel für eine Warentransporteinrichtung eine Schiebereinrichtung in dem jeweiligen Warenbehälter 15 vorgesehen sein, welche die Waren in dem Warenbehälter 15 zur Ausgabeöffnung des Warenbehälters 15 schiebt (nicht dargestellt). Die Schiebereinrichtung ist dabei derart angeordnet, dass der Boden des Warenbehälters 15 frei bleibt, so dass Ware 29 auf dem Boden 27 frei platziert werden kann. Die Schiebereinrichtung kann dazu in eine Ausgangposition an der Rückseite oder im Bereich der Rückwand des Warenbehälters 15 vorgesehen werden, um den Boden frei zu halten. Dabei kann die Schiebereinrichtung ihren wenigstens einen Schieber nur dann nach vorne in Richtung der Vorderwand 21 entlang des Bodens 27 bewegen, um Ware nach vorne zu schieben. Anschließend wird die Schiebereinrichtung bzw. deren Schieber wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt, in welcher der Boden 27 des Warenbehälters 15 frei ist. In diesem Fall kann der Warenbehälter 15 statt nach vorne geneigt, wie in 2 gezeigt ist, auch waagerecht angeordnet sein. Dies kann bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden.
  • Gleiches gilt, wenn der Warenbehälter 15 zusätzlich oder alternativ am Boden 27 eine nicht dargestellte Transportbandeinrichtung als Beispiel für eine Warentransporteinrichtung aufweist, welche die Waren darauf zu der Ausgabeöffnung des Warenbehälters 15 bewegt. Dies kann ebenfalls bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden.
  • Ebenso kann der Warenbehälter 15 zusätzlich oder alternativ auch eine nicht dargestellte Rütteleinrichtung als Beispiel für eine Warentransporteinrichtung aufweisen, welche durch geeignetes Rütteln des Warenbehälters 15 oder zumindest des Bodens 27 des Warenbehälters 15 die Waren darin in Richtung der Ausgabeöffnung bewegt. In diesem Fall kann der Warenbehälter 15 ebenfalls geneigt oder waagerecht in dem Warenautomaten 10 angeordnet sein. Dies kann bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist aber auf die genannten Beispiele zum Bewegen der Waren in Richtung der Ausgabeöffnung des Warenbehälters 15 nicht beschränkt. Es kann jede andere Einrichtung oder Kombination von Einrichtungen vorgesehen werden, die geeignet ist bzw. sind, lose Waren und/oder Waren in Warenkartons 28 in Richtung der jeweiligen Ausgabeöffnung des Warenbehälters 15 zu bewegen.
  • Wird das Verschlusselement 23 zum verschließen der Ausgabeöffnung des jeweiligen Warenbehälters 15 geöffnet, so kann die Ware leicht in den darunter angeordneten Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 fallen. Mittels der Warenerfassungseinrichtung 24 kann der Bestand an in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter vorhandenen Ware bestimmt und optional zusätzlich durch die Greifereinrichtung 17 beispielsweise sortiert oder vorsortiert werden.
  • Das Verschlusselement 23, kann wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 durch Doppelpfeile angedeutet ist, beispielsweise zwischen einer Offenstellung und Geschlossenstellung verschieblich oder schwenkbar vorgesehen sein. Zum Verschwenken des Verschlusselements 23 kann dieses z. B. oberhalb oder unterhalb der Ausgabeöffnung an der Vorderwand schwenkbar angebracht sein, wie in 2 mit einer gepunkteten Linie angedeutet ist. Das Verschlusselement 23 kann, wenn es unterhalb der Ausgabeöffnung an der Vorderwand 21 schwenkbar angebracht ist, optional auf beiden Seiten jeweils eine zusätzliche seitliche Begrenzung (nicht dargestellt) aufweisen, um ein ungewolltes seitliches Herausfallen von Ware 29 von dem Verschlusselement 23 zu vermeiden, wenn das Verschlusselement 23 in eine Offenstellung geschwenkt ist und Ware 29 durch die Ausgabeöffnung 22 und von dem Verschlusselement 23 in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 rutscht.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines Warenbehälters 15 zum Einsatz beispielsweise in dem Warenautomaten 10 gemäß 1.
  • Der Warenbehälter 15 weist einen Boden 27 und eine Vorderwand 21 mit einer Ausgabeöffnung 22 auf, die durch ein Verschlusselement 23 zusätzlich verschließbar ist. Der Boden 27 und die Vorderwand 21 sind beispielsweise einteilig ausgebildet. Ebenso kann der Boden 27 auch alternativ schwenkbar an der Vorderwand 21 befestig sein mittels eines Scharniers (nicht dargestellt), um so ein Schwenken des Bodens 21 z. B. aus einer waagerechten Position in eine in 2 in Richtung der Ausgebeöffnung geneigte Position zu ermöglichen, in welcher Ware 29 aus dem Warenbehälter 15 durch die Ausgebeöffnung 22 nach außen in einen Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter fallen kann. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 gezeigt ist, ist die Ausgabeöffnung 22 mittels des Verschlusselements 23 verschließbar. Zum Bestücken des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters mit Ware aus dem Warenbehälter 15, wird das Verschlusselement 23 von der Ausgeböffnung 22 soweit entfernt, dass die Ware 29 durch die Ausgabeöffnung 22 in einen Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter davor fallen kann.
  • Das Verschlusselement 23 kann dabei, wie in dem Ausführungsbeispiel in 2 und 3 gezeigt ist, verschieblich ausgebildet und zwischen einer Offenstellung, in welcher die Ausgabeöffnung 22 geöffnet, und einer Geschlossenstellung, in welcher die Ausgabeöffnung 22 geschlossen ist, bewegt werden. Ebenso kann das Verschlusselement 23 auch schwenkbar an der Vorderwand 21 vorgesehen werden, um zum Öffnen der Ausgabeöffnung 22 nach oben oder nach unten geschwenkt zu werden, wie zuvor in 2 gezeigt wurde.
  • Das Verschlusselement 23 kann beispielsweise durch die Greifereinrichtung oder eine andere Betätigungseinrichtung betätigbar ausgebildet sein. Die Betätigungseinrichtung kann z. B. wenigstens einen Elektromotor, eine Elektromagneteinrichtung, eine Permanentmagneteinrichtung, eine Hydraulik, eine Mechanik und/oder Pneumatik aufweisen, zum Betätigen des Verschlusselements und Bewegen des Verschlusselements zwischen der Offenstellung und Geschlossenstellung.
  • In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, ist der Warenbehälter 15 beispielsweise an den Seiten, der Rückseite und nach oben offen ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut, wenn in den Warenbehälter 15 ein Warenkarton 28 mit Ware 29 aufgenommen wird. In diesem Fall muss lediglich die Vorderseite des Warenkartons 28 bzw. die Seite des Warenkartons 28, die der Ausgabeöffnung 22 des Warenbehälters 15 zugewandten ist, entfernt werden, wie in 3 gezeigt ist, so dass die Ware 29 aus dem Warenkarton 28 bei Bedarf heraus und durch die geöffnete Ausgabeöffnung 22 in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter fallen kann.
  • Der Warenbehälter 15 ist mit einer Warentransporteinrichtung versehen, wie z. B. ein Transportband, eine Schiebereinrichtung mit wenigstens einem Schieber, eine Rütteleinrichtung und/oder eine Hebereinrichtung 5 zum Anheben und Neigen des Warenbehälters zum Bewegen der Ware 29 in dem Warenbehälter 15 in Richtung der Ausgabeöffnung 22, so dass diese automatisch aus der Ausgabeöffnung 22 herausfallen kann, sobald diese ausreichen geöffnet ist.
  • 4 zeigt. eine Perspektivansicht zweier Warenkartons 28 mit Ware 29, mit denen ein Warenbehälter, wie er zuvor mit Bezug auf die 1 bis 3 und nachfolgenden 9 und 10 beschrieben ist, bestückt werden kann. Wie zuvor beschrieben ist der Warenkarton 28 beispielsweise eine industrielle Großverpackung oder werkseitige Großverpackung für den Zwischenhandel wie z. B. Supermärkte usw. Dadurch kann die Bestückung des Warenbehälters zusätzlich erheblich vereinfacht und beschleunigt werden. Ein Beispiel für eine industrielle oder werkseitige Großverpackung für den Handel, wie z. B. Supermärkte, ist in 4 gezeigt. Der mit Ware 29 befüllte Warenkarton 28 ist im Originalzustand beispielsweise rundum geschlossen ausgebildet. Zum Bestücken eines jeweiligen Warenbehälters mit dem Warenkarton 28 und den darin enthaltenen Waren 29, wird in der in 4 gezeigten Ausführungsform, zumindest die Vorderwand 30 des Warenkartons 28 entfernt. Die Vorderwand 30 kann dabei zumindest teilweise geeignet entfernt werden, wie in dem Ausführungsbeispiel in 4 dargestellt ist, so dass Ware 29 aus dem Warenkarton 28 bei Bedarf herausfallen kann. Des Weiteren kann, wie in dem Ausführungsbeispiel in 4 gezeigt ist, auch beispielsweise die Decke 31 und/oder Teile der Seiten 32 des Warenkartons 28 zumindest teilweise entfernt werden, um ein Herausschütten der Ware 29 bei Bedarf aus dem Warenkarton 28 zu vereinfachen oder ein Herausgreifen der Ware 29 aus dem Warenkarton 28 durch eine Greifereinrichung zu ermöglichen, wie in dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel in den 9 und 10.
  • 5 zeigt eine Perspektivansicht mehrerer in einer Reihe angeordneter Warenbehälter 15, wie sie bei einem Warenautomaten beispielsweise gemäß 1 eingesetzt werden können. Dabei ist die Ware 29 beispielsweise lose und ungeordnet in den Warenbehälter 15 gefüllt. Wie in 5 gezeigt, ist die Ware 29 dabei frei auf dem Boden 27 des Warenbehälters 15 platziert und zumindest teilweise auch übereinander angeordnet. Dadurch kann der Warenbehälter 15 sehr einfach und schnell mit einer großen Menge an Ware 29 bestückt werden, da beispielsweise keine zusätzlichen Einsortierungseinrichtungen, wie z. B. Spiralen, vorgesehen werden müssen. Statt lose ungeordnet, kann die Ware 29 ebenso auch beispielsweise lose und geordnet z. B. in Reihen nebeneinander und übereinander angeordnet werden. Dabei sind ebenfalls keine zusätzlichen Einsortiereinrichtungen notwendig.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, weisen die Warenbehälter 15 einen gemeinsamen Boden 27, eine gemeinsame Rückwand 33, zwei äußere Seitenwände 34 und eine gemeinsame Vorderwand 21 mit Ausgabeöffnungen 22 für jeden der Warenbehälter 15 auf. Die Warenbehälter 15 sind dabei optional durch zusätzlich Seiten- oder Trennwände 38 voneinander getrennt oder abgeteilt. Dabei kann zumindest der Boden 27, die Rückwand 33 und/oder die Vorderwand 21 beispielsweise mit Trennwandaufnahmen (nicht dargestellt) ausgebildet sein, z. B. Öffnungen, Vertiefungen, Aufnahmen zum Einschieben einer Trennwand usw., zum Aufnehmen der Trennwände 38 und Abtrennen der Warenbehälter 15. Die Trennwandaufnahmen sind dabei derart angeordnet, dass lose Ware und Warenkartons frei auf dem Boden eines Warenbehälters 15 platzierbar sind. Die Trennwandaufnahmen können dabei z. B. in einem Raster an dem Boden 27, der Rückwand 33 und/oder der Vorderwand 21 vorgesehen sein, welches ein Einsetzten der Trennwände 38 in unterschiedlichen Position, z. B. Breitenabständen ermöglicht, so dass die Breite des jeweiligen Warenbehälters 15 variiert werden kann und je nach Funktion und Einsatzzwecke, die Trennwände 38 an unterschiedlichen Positionen angebracht werden können. Beispielsweise kann so ein Warenbehälter 15 gebildet werden, der zwei Ausgabeöffnungen 22 aufweist, die gemeinsam oder unabhängig voneinander betätigt bzw. geöffnet und geschlossen werden können, je nach Einsatzzweck. Ebenso können zwei Warenbehälter 15 gebildet werden, die sie eine Ausgabeöffnung 22 teilen, je nach Einsatzzweck.
  • In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Warenbehälter 15 von oben und/oder durch die geöffnete Ausgabeöffnungen 22 mit Ware 29 bestückt werden. In einer alternativen Ausführungsform können die Warenbehälter 15 auch oben geschlossen und statt der gemeinsamen Rückwand an der Rückseite offen ausgebildet sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform, kann die Rückwand 33 und/oder Vorderwand 21 auch schwenkbar beispielsweise an dem Boden 27 oder einer gemeinsamen Decke (nicht dargestellt) befestigt sein. Zum Bestücken mit Ware 29, kann die Rückwand 33 bzw. Vorderwand 21 in eine Offenstellung geschwenkt werden, in der Ware 29 in die Warenbehälter 15 eingefüllt werden kann. Anschließend kann die Rückwand 33 bzw. Vorderwand 21 zurück in die Geschlossenstellung geschwenkt werden. Die Vorderwand 21 wird dabei z. B. zusammen mit den Verschlusselementen 23 zum Verschließen der Ausgabeöffnungen 22 in der Vorderwand 21 in die Geschlossenstellung geschwenkt.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 5 wird die jeweilige Ausgabeöffnung 22 eines Warenbehälters 15 geöffnet und geschlossen. Das Verschlusselement 23, z. B. ein Schieber oder eine Klappe, ist dabei wie zuvor mit Bezug auf 3 beschrieben, beispielsweise zwischen einer Offenstellung mit geöffneter Ausgabeöffnung 22 und einer Geschlossenstellung mit geschlossener Ausgabeöffnung 22 z. B. als Schieber verschieblich oder z. B. als Klappe schwenkbar (nicht dargestellt) an dem Warenbehälter 15 vorgesehen. Das Verschlusselement 23 kann dabei beispielsweise mittels der Greifereinrichtung oder einer anderen geeigneten Betätigungseinrichtung betätigt werden, wie zuvor mit Bezug auf 3 bereits ausführlich beschrieben wurde.
  • Des Weiteren ist eine Warentransporteinrichtung, wie z. B. ein Transportband, eine Schiebereinrichtung mit wenigstens einem Schieber, eine Rütteleinrichtung und/oder Hebereinrichtung zum Anheben und Neigen des Warenbehälters vorgesehen zum Bewegen der Ware in dem jeweiligen Warenbehälter in Richtung der Ausgabeöffnung. Hierbei kann jeder der Warenbehälter eine eigene unabhängig von den anderen betätigbare Warentransporteinrichtung aufweisen, oder wenigstens zwei der Warenbehälter eine gemeinsame Warentransporteinrichtung.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 mit einer Greifereinrichtung 17 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist, wie zuvor beschrieben, als Korb ausgebildet zum Aufnehmen von Ware 29 aus den Warenbehältern des Warenautomaten. Die Greifereinrichtung 17 gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 ist unabhängig von dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 in dem Warenautomaten 10 vorgesehen und beispielsweise ortsfest an dessen Decke 13, wie in 6 angedeutet ist, einer der Seiten oder der Vorderwand im Inneren des Warenautomaten 10 befestigt.
  • Die Greifereinrichtung 17 weist einen Greifer 35 auf, welcher beispielsweise auf und ab bzw. in X-Richtung des Warenautomaten 10 verfahrbar ausgebildet ist, wie mit einem Doppelpfeil angedeutet ist. Der Greifer 35 der Greifereinrichtung 17 weist dabei beispielsweise drei Fingerelemente auf zum Ergreifen von Ware 29, wie beispielsweise einem Riegel. Zusätzlich oder alternativ kann die Greifereinrichtung 17, wie zuvor bereits mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, auch wenigstens eine Saugeinrichtung aufweisen zum Festsaugen an einer Ware 29, wie beispielsweise einem Riegel, einer Getränkedose, eine Chipstüte usw..
  • Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist wiederum beispielsweise in Breitenrichtung bzw. Y-Richtung und in der Tiefe bzw. Z-Richtung des Warenautomaten 10 und gegebenenfalls wie die Greifereinrichtung 17 in Längsrichtung bzw. X-Richtung des Warenautomaten 10 beweglich, so dass der Greifer 35 der Greifereinrichtung 17 die Ware 29 vorzugsweise an jeder Stelle des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 aufnehmen und beispielsweise vorsortieren und/oder der Ausgabeeinrichtung zuführen kann. Die Greifereinrichtung 17 kann beispielsweise die Ware 29 auch auf eine mittels einem Verschlusselement 39 verschlossene Öffnung 40 in einem Bereich des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 legen. Der Bereich kann zusätzlich durch eine Trennwand (nicht dargestellt) abgetrennt ausgebildet sein. Das Verschlusselement 39 kann später geöffnet werden, um die Ware 29 beispielsweise auf die Transporteinrichtung oder direkt in die darunterliegende Ausgabeeinrichtung fallen zu lassen (nicht dargestellt).
  • Neben der Greifereinrichtung 17 ist, wie zuvor beschrieben, zusätzlich wenigstens eine nicht dargestellte Warenerfassungseinrichtung, beispielsweise eine Kamera, ein Scanner usw., und eine Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung vorgesehen, zum Verarbeiten und Auswerten der Daten der Warenerfassungseinrichtung. Wie zuvor mit Bezug auf 1 beschrieben, ist die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung mit der Warenerfassungseinrichtung 24 gekoppelt, beispielsweise drahtgebunden und/oder drahtlos. Anhand von Daten, z. B. Bilddaten der Kamera, Scannerdaten des Scanners usw., kann die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung beispielsweise im Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 die darin enthaltenen Warenarten oder -typen bestimmen, z. B. Müsliriegel, Schokoriegel, Chipstüte, Sandwichbox, Eistüte, Coladose usw., die Position der jeweiligen Ware, z. B. Position eines Müsliriegels, die Ausrichtung bzw. Orientierung der jeweiligen Ware, z. B. Schokoriegel liegt parallel oder einem Winkel von z. B. 30° zur Vorderwand des Behälters 16 usw., die Gesamtanzahl der vorhandenen Ware, z. B. insgesamt zehn Riegel, die Anzahl der jeweiligen Warenart bzw. -typ, z. B. acht Müsliregel und zwei Schokoriegel usw., bestimmen und optional zusätzlich in einer Speichereinrichtung speichern. Die Speichereinrichtung kann dabei Teil der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung oder mit dieser gekoppelt sein, insbesondere drahtgebunden und/oder drahtlos.
  • Außerdem ist eine Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche mit der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung und mit der Greifereinrichtung 17 gekoppelt ist, insbesondere drahtgebunden und/oder drahtlos, zum Steuern der Greifereinrichtung 17. Die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung kann außerdem mit einer externen Einrichtung, z. B. einem externen Server, gekoppelt sein, insbesondere drahtgebunden und/oder drahtlos, zum Weiterleiten von Daten bzw. Information der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung wie z. B. derzeit vorhandene Waren bzw. Warentypen im Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16, Position der Waren, Orientierung der Waren usw..
  • Die wenigstens eine Warenerfassungseinrichtung zum Erfassen des Wareninhalts in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 kann dabei an der Greifereinrichtung 17 oder stationär an einer geeigneten Position in dem Warenautomat 10 vorgesehen sein, von der die Warenerfassungseinrichtung den Inhalt des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 geeignet erfassen kann.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 mit einer Greifereinrichtung 17 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Die Greifereinrichtung 17 ist bei diesem Ausführungsbeispiel z. B. am Boden des als Korb ausgebildeten Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 befestigt und weist einen Arm 36 mit einem Greifer 35 auf. Die Greifereinrichtung 17 ist derart ausgebildet, dass der Greifer 35 mittels des Arms 36 vorzugsweise in allen drei Raumrichtungen bzw. in X-, Y- und Z-Richtung beweglich ist, so dass er die Ware 29 vorzugsweise an jeder Stelle des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 aufnehmen und beispielsweise vorsortieren und/oder der Ausgabeeinrichtung zuführen kann. Alternativ kann die Greifereinrichtung 17 auch an einer der Seiten oder in einer Ecke des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 befestigt sein oder außerhalb des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 an einer geeigneten Position in dem Warenautomaten, beispielsweise an dessen Decke, einer der Seitenwände oder der Vorderwand.
  • Wie zuvor beispielsweise mit Bezug auf 1 und 6 beschrieben, ist neben der Greifereinrichtung 17 eine Warenerfassungseinrichtung vorgesehen (nicht dargestellt) zum Bestimmen des Inhalts des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16. Die Warenerfassungseinrichtung kann dabei an der Greifereinrichtung 17 oder dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 vorgesehen sein oder an einer Position außerhalb des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 und der Greifereinrichtung 17 innerhalb des Warenautomaten. Dabei kann die Warenerfassungseinrichtung z. B. an dessen Decke, einer der Seitenwände oder der Vorderwand des Warenautomaten angeordnet sein. Dies gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht eines Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 mit einer Greifereinrichtung 17 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Greifereinrichtung 17 ist dabei ebenfalls an dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 befestigt. Dazu weist der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 eine Schiene 37 auf, an welcher die Greifereinrichtung 17 befestigt ist. Die Schiene 37 erstreckt sich über den als Korb ausgebildeten Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16, z. B. in Z-Richtung, Y-Richtung oder auch diagonal. Der Greifer 35 der Greifereinrichtung 17 ist hierbei z. B. auf und ab oder in X-Richtung beweglich. Zusätzlich kann die Greifereinrichtung 17 mit ihrem Greifer 35 entlang der Schiene 35 verschieblich oder verfahrbar vorgesehen werden, z. B. entsprechend in Z-Richtung in dem Ausführungsbeispiel in 8. Die Schiene 37 kann zusätzlich ebenfalls an dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 verfahrbar ausgebildet sein, beispielsweise in Y-Richtung, wie in dem Ausführungsbeispiel in 8 gezeigt ist.
  • Neben der Greifereinrichtung 17 ist, wie zuvor beispielsweise mit Bezug auf 1 und 6 beschrieben, eine Warenerfassungseinrichtung vorgesehen (nicht dargestellt) zum Bestimmen des Inhalts des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16.
  • Die Greifereinrichtung 17, wie sie insbesondere anhand von Ausführungsbeispielen in den 6, 7 und 8 zuvor beschrieben wurde, kann in wenigstens einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen (X-, Y-, Z-Richtung) und/oder um wenigstens eine der Raumachsen (X-, Y-, Z-Achse) drehbar ausgebildet sein. Gleiches gilt für die Warenerfassungseinrichtung (24). Mit Bezug auf die 6, 7 und 8 kann z. B. die Greifereinrichtung (24) in Richtung der X-, Y- und/oder Z-Achse bzw. in X-, Y- und Z-Richtung bewegt werden und/oder um die X-, Y- und/oder Z-Achse gedreht werden.
  • In 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Warenautomaten 10 gemäß der Erfindung gezeigt. Der Warenautomat 10 in 9 weist einen Aufbau auf, wie der Warenautomat 10 gemäß 1, so dass auf die Beschreibung hierzu in 1 und 2 verwiesen wird. Die Waren 29 in dem Warenbehälter 15 können dabei, wie in 9 angedeutet ist, also lose und ungeordnete Ware auf dem Boden 27 des Warenbehälters 15 und übereinander im Raum des Warenbehälters 15 frei platziert bzw. angeordnet sein. Ebenso können die Waren 29 auch lose und geordnet in dem Warenbehälter 15 nebeneinander und übereinander in Reihen angeordnet sein. Des Weiteren kann in dem Warenbehälter 15 wenigstens ein Warenkarton 28 mit Ware 29 angeordnet sein, wobei der Warenkarton 28 dabei an seiner Oberseite offen ist oder die Decke des Warenkartons 28 zumindest teilweise oder vollständig entfernt ist zum Entnehmen von Ware 29.
  • Der Warenautomat 10 gemäß 9 unterscheidet sich von dem Warenautomat 10 gemäß 1 und 2 dadurch, dass die Warenbehälter 15 als Schublade ausziehbar ausgebildet sind, zum Entnehmen von Ware 29 aus dem jeweiligen Warenbehälter 15 und Bestücken des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 mit Ware 29 mittels der Greifereinrichtung 17. Hierbei kann die zuvor z. B. mit Bezug auf 1 beschriebene Warenerfassungseinrichtung auch die Ware 29 in einem Warenbehälter 15 oder Warenbehälter einer Warenbehälterreihe erfassen und diese Daten und Informationen ausgewertet werden, wie zuvor z. B. mit Bezug auf 1 beschrieben wurde. Die zuvor gemachten Ausführungen bezüglich des Warenautomaten in den 1 und 2 insbesondere hinsichtlich der Warenerfassungseinrichtung, Speichereinrichtung, Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung, Steuerungseinrichtung geltend entsprechend für die Ausführungsform des Warenautomaten in 9 und 10 und werden daher nicht nochmals wiederholt.
  • Da der Warenbehälter oder die Warenbehälterreihe, wenn sie ausgezogen ist, durch die Warenerfassungseinrichtung erfasst werden kann, können der Warenbehälter oder die Warenbehälterreihe optional zusätzlich an wenigstens einer ihrer Wände und/oder dem Boden mit Markierungen versehen sein, welche durch die Warenerfassungseinrichtung erfassbar sind und welche unterschiedliche Füllgrade des jeweiligen Warenbehälters mit Ware anzeigen. Beispielsweise kann ein Warenbehälter eine Markierung für einen minimalen Füllgrad aufweisen, bis zudem noch Ware in dem Warenbehälter enthalten sein sollte, bevor dieser wieder aufgefüllt wird und/oder eine Markierung für eine maximale Füllgrad aufweisen.
  • Durch das Erfassen der Markierung kann beispielsweise bestimmt oder zumindest abgeschätzt werden, wieviel Ware 29 in dem Warenbehälter 15 vorhanden ist. Beispielsweise kann bei einer lose und ungeordneten Ware 29 in dem Warenbehälter 15 die Anzahl der vorhandenen Ware 29 zumindest abgeschätzt werden, z. B. anhand des Volumens des Warenbehälters und der Dimensionierung der einzelnen Ware 29. Ist die Ware 29 in dem Warenbehälter 15 lose und geordnet oder z. B. in einem Warenkarton in dem Warenbehälter 15 vorgesehen, so kann der Inhalt der Ware 29 sogar genau oder zumindest mit einer hohen Genauigkeit berechnet werden, z. B. Anzahl der Ware in einer Warenreihe, Zahl der Warenreihen usw.. Wie zuvor mit Bezug z. B. auf 1 beschrieben, können diese Information genutzt werden z. B. zum Wiederauffüllen des jeweiligen Warenbehälters usw.. Ebenso kann auch der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 mit derartigen Markierungen versehen sein. Auf diese Weise kann besonders einfach ein Füllstand in dem Warenbehälter 15 und/oder dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 bestimmt und z. B. in der Speichereinrichtung abgespeichert und/oder an eine externe Einrichtung, wie einen Server, beispielsweise eines Lieferanten von Ware, übermittelt werden.
  • Die Warenbehälter 15 einer Reihe weisen zumindest einen eigenen oder gemeinsamen Boden 17 und eine eigene oder gemeinsame Vorderwand 21 auf, und sind des Weiteren zumindest an ihrer Oberseite offen ausgebildet oder weisen keine eigene oder gemeinsame Decke auf. Des Weiteren weisen die Warenbehälter 15 gemeinsame Seiten- bzw. Außenwände 34 auf. Die Seiten- bzw. Außenwände 34 weisen dabei jeweils eine Führungsschiene 3 auf, z. B. eine Teleskopschiene, zum Ein- und Ausziehen des Warenbehälters 15 bzw. der Warenbehälterreihe.
  • Bei dem in 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel kann bei den Warenbehältern 15 auf eine Ausgabeöffnung in der Vorderwand 21 und ein Verschlusselement zum Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung verzichtet werden, da Ware 29 aus dem Warenbehälter 15 durch die Greifereinrichtung 17 von oben entnommen wird, wenn der Warenbehälter 15 oder eine Warenbehälterreihe wie eine Schublade ausgezogen ist. Der Warenbehälter 15 bzw. die Warenbehälterreihe wird stattdessen mittels der Greifereinrichtung 17 ein und/oder ausgezogen. Zum Ein- und Ausziehen des Warenbehälters 15 bzw. der Warenbehälterreihe kann der Warenbehälters bzw. der Warenbehälterreihe beispielsweise wenigstens ein Betätigungselement, wie z. B. einen Griff 4 oder eine Griffmulde zum Ergreifen, einen Haken zum Einhaken durch die Greifereinrichtung 17 aufweisen. Ebenso kann der Warenbehälter 15 bzw. die Warenbehälterreihe beispielsweise wenigstens einen Betätigungsabschnitt aufweisen, wie einen Schlitz, in welchen die Greifereinrichtung 17 eingreifen kann, oder eine Hinterschneidung, z. B. eine Hinterschneidung an der Oberkante der Vorderwand 21, zum Hintergreifen durch die Greifereinrichtung 17, oder einen magnetischen Abschnitt an der Vorderwand 21 zum Betätigen durch eine magnetisch wirkende Greifereinrichtung 17. Ebenso kann die Greifereinrichtung 17 auch direkt das obere Ende der Vorderwand 21 eines Warenbehälters 15 oder einer Warenbehälterreihe ergreifen. Die Erfindung ist jedoch auf die genannten Beispiele nicht beschränkt zum Ein- und/oder Ausziehen eines Warenbehälters 15 oder Warenbehälterreihe mittels der Greifereinrichtung 17 oder der nachfolgend beschriebenen Warenbehälter-Betätigungseinrichtung.
  • Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist, beispielsweise stationär oder in einer festen Position zwischen der Vorderwand 11 und den Warenbehältern 15 für einen Benutzer des Warenautomaten 10 angeordnet, vorzugsweise von außen einsehbar angeordnet. Die Vorderwand 11 ist hierzu, wie zuvor mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben, zumindest in einem Bereich transparent oder durchsichtig ausgeführt, so dass ein Benutzer des Warenautomaten 10 in diesen hineinsehen kann. Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 kann dabei waagerecht oder beispielsweise zur Vorderwand 11 geneigt ausgebildet sein, so dass ein Benutzer den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 von außen noch besser einsehen kann. Der Boden des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 kann optional zusätzlich mit einer Anti-Rutscheinrichtung 2 versehen sein, welche derart ausgebildet ist, einem Verrutschen der Ware entgegenzuwirken, z. B. eine Gummimatte, Bodenrillen, Fächer usw..
  • Die Greifereinrichtung 17 ist beispielsweise in Längsrichtung bzw. X-Richtung, in Breitenrichtung bzw. Y-Richtung und in der Tiefe bzw. in Z-Richtung des Warenautomaten 10 beweglich und optional zusätzlich in wenigstens einer Raumrichtung bzw. der X-, Y- und/oder Z-Richtung ausgebildet. Hierbei ist in dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel, z. B. ein Spalt zwischen den Warenbehältern 15 und dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 vorgesehen, welcher ausreichend groß ist, so dass die Greifereinrichtung 17 hindurch tauchen und in Längs.- bzw. X-Richtung sowie in Breiten- bzw. Y-Richtung und in der Tiefe bzw. Z-Richtung bewegt und optional zusätzlich gedreht werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Warenbehälter 15, bei dem Ausführungsbeispiel, wie es in 9 und nachfolgender 10 gezeigt ist, als Schublade einzeln ausziehbar oder auch als eine ausziehbare Reihe von Warenbehältern 15 bzw. Warenbehälterreihe in dem Warenautomat 10 ausgebildet. Zum Bestücken des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 werden der Warenbehälter 15 oder die Reihe von Warenbehälter 15 ausgezogen, beispielsweise mittels der Greifereinrichtung 17 und/oder einer Warenbehälter-Betätigungseinrichtung 1. Eine solche Warenbehälter-Betätigungseinrichtung 1 ist zum Ausziehen und/oder Zurückziehen mit dem Warenbehälter 15 oder eine Warenbehälterreihe 15 verbunden oder koppelbar. Die Warenbehälter-Betätigungseinrichtung 1 kann beispielsweise an der Rückseite wie in 9, an der Unterseite und/oder Oberseite des Warenbehälters 15 oder der Warenbehälterreihe angeordnet sein, zum Ausziehen und/oder Zurückziehen des Warenbehälters 15 bzw. der Warenbehälterreihe. Die Warenbehälter-Betätigungseinrichtung 1 weist beispielsweise wenigstens einen Elektromotor, eine Elektromagneteinrichtung, eine Permanentmagneteinrichtung, eine Hydraulik, eine Mechanik und/oder Pneumatik auf zum Ausziehen und/oder Einziehen des Warenbehälters 15 oder der Warenbehälterreihe.
  • Die Greifereinrichtung 17 kann aus dem jeweils ausgezogenen nach oben offenen Warenbehälter 15 oder ausgezogenen und nach oben offenen Warenbehälterreihe Waren 29 entnehmen und diese in den Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 legen, wahlweise zusätzlich beispielsweise an eine vorbestimmte Stelle, in einer vorbestimmten Ausrichtung oder Orientierung usw.. Dabei kann die Greifereinrichtung 17 die Waren 29 beispielsweise bereits vorsortieren und vorsortiert in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 platzieren. Informationen wie Warentyp, Anzahl von Waren oder Warentypen, Orientierung bzw. Ausrichtung der Ware bzw. Warentyps, Position der Ware bzw. des Warentyps in dem Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 und/oder dem jeweiligen Warenbehälter 15 kann beispielsweise in der Speichereinrichtung abgespeichert werden und zum Steuern der Greifereinrichtung 17 durch die Steuerungseinrichtung verwendet werden. Dadurch kann ebenfalls die Anzahl der Erfassungen des Inhalts des Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälters 16 und/oder des jeweiligen Warenbehälters 15 durch die Warenerfassungseinrichtung, wie zuvor beschrieben, reduziert werden.
  • Der ausziehbare Warenbehälter oder die ausziehbare Reihe von Warenbehältern 15 kann z. B. waagerecht oder nach vorne geneigt ausziehbar in dem Warenautomat 10 angeordnet sein oder von einer waagerechten Position in eine geneigte Position bewegbar ausgebildet sein, so dass der Warenbehälter nach unten geneigt ist, wenn er ausgezogen ist und die Ware in dem Warenbehälter nach unten rutschen kann.
  • In 10 ist eine Perspektivansicht mehrerer in Reihe angeordneter Warenbehälter gezeigt, wie sie bei einem Warenautomaten gemäß 9 einsetzbar sind. Die Warenbehälter 15 weisen dabei im Wesentlichen denselben Aufbau auf, wie die Warenbehälter 15 wie sie zuvor beispielsweise mit Bezug auf 5 beschrieben wurden. Diesbezüglich wird daher auf die Beschreibung hierzu in 5, sowie den 1 bis 4 verwiesen.
  • Die Warenbehälter gemäß 10 unterscheiden sich von den Warenbehältern gemäß 5 lediglich dadurch, dass sie nach oben offen und ein- und ausziehbar in dem Warenautomaten 10 angeordnet sind, sowie keine zusätzliche Ausgabeöffnung und Verschlusselement benötigen, da die Ware bei ausgezogenem Warenbehälter von oben aus dem Warenbehälter entnommen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere sind die zuvor beschriebenen Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar, insbesondere einzelne Merkmale davon.
  • Der Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter 16 ist in Ausführungsformen der Erfindung fest oder in wenigstens einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen verfahrbar bzw. bewegbar. Zusätzlich oder alternativ ist die Greifereinrichtung fest oder in wenigstens einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen verfahrbar bzw. bewegbar und/oder um wenigstens eine, zwei oder allen drei Raumachsen drehbar ausgebildet. Des Weiteren ist der Boden des Warenbehälters oder der Warenbehälter als eine freie Fläche ausgebildet, so dass lose geordnete oder ungeordnete Ware oder Warenkartons auf dem Boden frei plazierbar und übereinander stapelbar sind. Dies gilt für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenbehälter-Betätigungseinrichtung
    2
    Anti-Rutscheinrichtung
    3
    Führungsschiene
    4
    Griff
    5
    Hebeeinrichtung
    6
    Steuerungseinrichtung
    7
    Speichereinrichtung
    8
    Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung
    9
    Anzeigeeinrichtung
    10
    Warenautomat
    11
    Vorderwand
    12
    Rückwand
    13
    Decke
    14
    Boden
    15
    Warenbehälter
    16
    Präsentations- oder Zwischenspeicherbehälter
    17
    Greifereinrichtung
    18
    Ausgabeeinrichtung
    19
    Eingabeeinrichtung
    20
    Bezahleinrichtung
    21
    Vorderwand (Warenbehälter)
    22
    Ausgabeöffnung (Warenbehälter)
    23
    Verschlusselement (Warenbehälter)
    24
    Warenerfassungseinrichtung
    25
    Öffnung (Ausgabeeinrichtung)
    26
    Verschlusselement
    27
    Boden (Warenbehälter)
    28
    Warenkarton
    29
    Ware
    30
    Vorderwand
    31
    Decke
    32
    Seite
    33
    Rückwand
    34
    Außenwand
    35
    Greifer
    36
    Arm
    37
    Schiene
    38
    Trennwand
    39
    Verschlusselement
    40
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 01/24125 A1 [0002]

Claims (33)

  1. Warenbehälter (15) für einen Warenautomat (10) zur Aufnahme von Ware (29), wobei der Warenbehälter (15) wenigstens einen Boden (27) und eine Vorderwand (21) aufweist, wobei zur Bestückung des Warenbehälters (15) lose Ware und/oder in einem Warenkarton (28) befindliche Ware (29) frei auf dem Boden (27) des Warenbehälters (15) und übereinander platzierbar ist, wobei der Warenbehälter (15) ein- und ausziehbar ausgebildet ist zum Entnehmen von Ware (29) und/oder wobei die Vorderwand (21) des Warenbehälters (15) eine Ausgabeöffnung (22) aufweist, die mittels eines Verschlusselements (23) verschließbar ist und wobei der Warenbehälter (15) derart ausgebildet ist, dass die in dem Warenbehälter (15) aufgenommene Ware (29) automatisch durch die Ausgabeöffnung (22) herausfällt, sobald das Verschlusselement (23) die Ausgabeöffnung (22) ausreichend freigibt, so dass Ware (29) durch die Ausgabeöffnung (22) hindurchfallen kann.
  2. Warenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (27) einteilig mit der Vorderwand (21) oder an dieser schwenkbar ausgebildet ist, und wobei zumindest der Boden (27) geneigt in Richtung der Vorderwand (21) oder mittels einer Hebeeinrichtung neigbar ausgebildet ist.
  3. Warenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenbehälter (15) eine Warentransporteinrichtung aufweist zum Bewegen der Ware (29) zur Vorderwand (21), wobei die Warentransporteinrichtung insbesondere ein Transportband, eine Schiebereinrichtung, eine Hebeeinrichtung und/oder eine Rütteleinrichtung aufweist zum Bewegen der in dem Warenbehälter (15) aufgenommen Ware (29) zur Vorderwand (21).
  4. Warenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenbehälter (15) an seiner Rückseite, wenigstens einer Seite und/oder nach oben offen ausgebildet ist.
  5. Warenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (23) an der Vorderwand (21) des Warenbehälters (15) verschieblich oder schwenkbar vorgesehen ist zum Öffnen und Schließen der Ausgabeöffnung (22) des Warenbehälters.
  6. Warenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenbehälter (15) zwei Seiten- bzw. Außenwände (34) aufweist, wobei jede Seiten- bzw. Außenwand (34) eine seitliche Führungsschiene aufweist zum Ein- und Ausziehen der Schublade, und wobei die Vorderwand (21) des Warenbehälters vorzugsweise wenigstens ein Betätigungselement (4) und/oder einen Betätigungsabschnitt zum Ein- und/oder Ausziehen des Warenbehälters (15) aufweist.
  7. Warenbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenbehälter (15) wenigstens eine Markierung aufweist, welche einen Füllstand des Warenbehälters (15) anzeigt und wobei die Markierung vorzugsweise durch eine Warenerfassungseinrichtung erfassbar ist.
  8. Warenbehältersystem, mit wenigstens zwei Warenbehältern (15) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die einen gemeinsamen Boden (27), eine gemeinsame Rückwand (33), zwei gemeinsame Außenwände (34), eine gemeinsame Decke und/oder eine gemeinsame Vorderwand (21) aufweisen.
  9. Warenbehältersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbehälter (15) durch eine Trennwand (38) voneinander trennbar ausgebildet sind und wobei vorzugsweise zumindest der Boden (27), die Rückwand und/oder die Vorderwand (21) Trennwandaufnahmen zum Aufnehmen einer Trennwand (38) aufweisen, wobei die Trennwandaufnahmen besonders bevorzugt als Raster angeordnet sind und derart vorgesehen sind, dass ein freies Platzieren der Ware (29) auf dem Boden (27) ermöglicht bleibt.
  10. Warenbehältersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (21), die Rückwand (33) und/oder die Decke zum Bestücken der Warenbehälter (15) zwischen einer offenen und geschlossenen Position beweglich, insbesondere schwenkbar, ausgebildet ist.
  11. Warenbehältersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Außenwand (34) eine seitliche Führungsschiene aufweist zum Ein- und Ausziehen der Schublade, und wobei die Vorderwand (21) des Warenbehältersystems wenigstens ein Betätigungselement (4) und/oder einen Betätigungsabschnitt aufweist.
  12. Warenautomat (10) aufweisend wenigstens einen Warenbehälter (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder wenigstens ein Warenbehältersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
  13. Warenautomat (10), insbesondere Warenautomat (10) nach Anspruch 12, der aufweist: – wenigstens einen Zwischenspeicherbehälter (16) zur Aufnahme und Zwischenspeicherung von Waren (29) aus dem wenigstens einen Warenbehälter (15) oder Warenbehältersystem, – wenigstens eine Warenerfassungseinrichtung (24) zum Erfassen der in dem Zwischenbehälter (16), der in dem Warenbehälter (15) und/oder in dem Warenbehältersystem vorhandenen Ware (29), und – wenigstens eine Greifereinrichtung (17) zur Entnahme von Waren (29) aus dem Zwischenspeicherbehälter (16), dem Warenbehälter (15) und/oder dem Warenbehältersystem.
  14. Warenautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicherbehälter (16) fest und/oder in wenigstens einer Raumrichtung beweglich in dem Warenautomat (10) angeordnet ist, und wobei der Zwischenspeicherbehälter (16) vorzugsweise zwischen einem Warenbehälter (15) und einer Vorderwand (11) des Warenautomaten (10) angeordnet ist, wobei der Zwischenspeicherbehälter (16) besonders bevorzugt waagerecht oder zu der Vorderwand (11) geneigt positioniert ist.
  15. Warenautomat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) derart ausgebildet ist ein Verschlusselement (23) eines Warenbehälters (15) zu betätigen zum Öffnen und/oder Schließen des Warenbehälters.
  16. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) derart ausgebildet ist, einen Warenbehälter (15) ein- und/oder auszuziehen, wobei die Greifereinrichtung (17) vorzugsweise derart ausgebildet ist, ein Betätigungselement (4) und/oder einen Betätigungsabschnitt eines Warenbehälters (15) zu betätigen, um den Warenbehälter (15) ein- und/oder auszuziehen.
  17. Warenautomat nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) wenigstens zwei Fingerelemente und/oder wenigstens eine Saugeinrichtung aufweist.
  18. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenautomat (10) eine Eingabeeinrichtung (19) zum Auswählen von Ware (29), eine Bezahleinrichtung (20) zum Bezahlen der ausgewählten Ware (29), eine Ausgabeeinrichtung (18) zum Ausgeben der ausgewählten und von der Greifereinrichtung (17) aus dem Zwischenspeicherbehälter (16) entnommen Ware (29) an einen Benutzer des Warenautomaten (10) und/oder eine Anzeigeeinrichtung (9) zum Anzeigen der ausgewählten Ware (29) aufweist.
  19. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenautomat (10) eine Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung (8) zum Verarbeiten und Auswerten von Daten der Warenerfassungseinrichtung (24) und eine Steuerungseinrichtung (6) zum Steuern der Greifereinrichtung (17) aufweist oder mit wenigstens einer dieser Einrichtungen (6, 8) als externen Einrichtungen koppelbar ist.
  20. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenautomat (10) eine Speichereinrichtung (7) aufweist oder mit einer solchen Speichereinrichtung (7) als externer Speichereinrichtung (7) gekoppelt ist
  21. Warenautomat nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenerfassungseinrichtung (24), die Greifereinrichtung (17), die Speichereinrichtung (7), die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung (8) und/oder die Steuerungseinrichtung (6) miteinander gekoppelt sind.
  22. Warenautomat nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung (8) den Warentyp, die Ausrichtung der Ware (29), den Namen der Ware (29), die Position der Ware (29), die Anzahl der Ware (29) und/oder den Füllstand der Ware (29) in dem Warenbehälter (15), dem Warenbehältersystem und/oder dem Zwischenspeicher (16) bestimmt, vorzugsweise basierend auf Daten wenigstens der Warenerfassungseinrichtung (24) oder der Speichereinrichtung (7).
  23. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) die in dem Zwischenspeicherbehälter (16), dem Warenbehälter (15) und/oder Warenbehältersystem vorhandene Ware (29) sortiert oder vorsortiert, vorzugsweise abhängig von Informationen und/oder Vorgaben der Datenverarbeitungs- und Datenauswerteeinrichtung (8), insbesondere dem Warentyp, der Ausrichtung der Ware auf der Fläche und/oder im Raum, Anzahl der Ware (29) und/oder der Position der Ware (29).
  24. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand des Warenautomaten (10) zumindest in einem Bereich durchsichtig oder transparent ausgebildet ist und der Zwischenspeicher (16) für einen Benutzer von außen einsehbar zwischen der Vorderwand (11) und dem jeweiligen Warenbehälter (15) angeordnet ist.
  25. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicherbehälter (16) fest oder in einer, zwei oder allen drei Raumrichtungen bewegbar innerhalb des Warenautomaten (10) vorgesehen ist und der Zwischenspeicherbehälter (16) in dem Warenautomat (10) vorzugsweise waagerecht oder zur Vorderwand (11) geneigt angeordnet oder bewegbar ausgebildet ist.
  26. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) und/oder die Warenerfassungseinrichtung (24) an dem Zwischenspeicherbehälter (16) oder an dem Warenautomaten (10) im Inneren angeordnet ist, wobei die Greifereinrichtung (17) insbesondere stationär oder beweglich an dem Zwischenspeicherbehälter (16) oder im Inneren des Warenautomaten (10) angeordnet ist.
  27. Warenautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) und/oder die Warenerfassungseinrichtung (24) fest, in wenigstens eine Raumrichtung bewegbar und/oder um wenigstens eine Raumachse drehbar ist.
  28. Warenautomat (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenerfassungseinrichtung (24) an der Greifereinrichtung (17) befestigt ist.
  29. Warenautomat (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenbehälter (15) mit einer Warenbehälter-Betätigungseinrichtung (1) verbunden oder gekoppelt ist mittels der der Warenbehälter (15) ein- und/oder ausziehbar ist.
  30. Zwischenspeicherbehälter (16) in oder für einen Warenautomaten (10), insbesondere in oder für einen Warenautomaten (10) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 28, zum Zwischenspeichern von loser Ware (29), wobei der Zwischenspeicherbehälter (16) mit wenigstens einer Greifereinrichtung (17) und wenigstens einer Warenerfassungseinrichtung (24) versehen oder gekoppelt ist.
  31. Zwischenspeicherbehälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (17) und/oder die Warenerfassungseinrichtung (24) fest, in wenigstens einer Raumrichtung bewegbar und/oder um wenigstens eine Raumachse drehbar an dem Zwischenspeicherbehälter (16) vorgesehen ist.
  32. Zwischenspeicherbehälter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden des Zwischenbehälters (16) eine mit einer Verschlusselement (39) verschließbare Öffnung (40) aufweist.
  33. Zwischenspeicherbehälter nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zusätzlich mit einer Anti-Rutscheinrichtung (2) versehen ist, welche derart ausgebildet ist, dass wenn der Zwischenspeicherbehälter (16) geneigt ist, Ware (29) in dem Zwischenspeicherbehälter (16) am Verrutschen gehindert wird, und wobei die Anti-Rutscheinrichtung (2) insbesondere eine Gummimatte, Fächer und/oder Riffel aufweist.
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