DE4300758A1 - Verfahren und Sortiermaschine zur Einsortierung von Gegenständen in Abteilungen eines Magazins - Google Patents

Verfahren und Sortiermaschine zur Einsortierung von Gegenständen in Abteilungen eines Magazins

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DE4300758A1
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsortierung von vorzugsweise räumlich flachen Gegenständen in Abteilungen eines Magazins, insbesondere von briefartigen Sendungen in empfängerbezogene Abteilungen des Magazins, bei dem die einzusortierenden Gegenstände unsortiert, aber vereinzelt an­ geliefert werden, mittels eines Fördermittels jeder Gegenstand in das Magazin transportiert und dann im Bereich der für ihn bestimmten Abteilung vom Fördermittel entfernt wird.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Sortiermaschine zur Einsortierung von vorzugsweise räumlich relativ flachen Gegenständen in Abteilungen eines Magazins, insbesondere von briefartigen Sendungen in empfängerbezogene Abteilungen des Magazins, umfassend ein in Abteilungen untergliedertes Magazin, eine Eingabestation zur unsortierten aber vereinzel­ ten Eingabe der Gegenstände in die Sortiermaschine, wenigstens ein Fördermittel zum Transport der einzelnen Gegenstände von der Eingabestation in das Magazin und eine Steuerung zur gesteuerten Abgabe eines jeweiligen der Gegenstände an das Magazin in einer bestimmten, diesem Gegenstand im Hinblick auf eine bestimmte Abteilung zugeordneten Position, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Gattungsgemäße Sortiermaschinen zur Durchführung des gattungsgemäßen Verfahrens sind auf dem Markt.
Eingesetzt werden derartige Sortiermaschinen beispielswei­ se zur Sortierung von Bildertaschen nach der Fertigung und Verpackung von Bildern in einem Entwicklungslabor zur Rücksendung an den Kunden.
Ein Fotogeschäft oder eine Fotoabteilung nimmt unent­ wickeltes Filmmaterial entgegen und sendet dieses als Kunde an ein zentrales Fotolabor, wobei es das unentwickelte Film­ material in Bildertaschen eintütet, und zwar in jeder Bildertasche Filmmaterial eines ihrer eigenen Kunden. Das Material in den Bildertaschen wird von dem zentralen Fotolabor entwickelt und davon Positive abgezogen, insbesondere Foto­ papierpositive. Diese Papierbilder werden zusammen mit dem entwickelten Filmmaterial wieder in den Bildertaschen verpackt. Diese Bildertaschen liegen nach dem Verpackungsvor­ gang unsortiert vor und müssen zur Versendung an die Kunden, also die Fotogeschäfte oder Fotoabteilungen, sortiert werden. Hierzu werden die Bildertaschen unsortiert aber vereinzelt, gegebenenfalls mit einer maschinell lesbaren Markierung versehen, in eine Sortiermaschine eingegeben. Diese Sortiermaschine ordnet jede Bildertasche einer bestimmten Abteilung ihres Magazins zu, wobei jede dieser Abteilungen eine Art Postfach für einen bestimmten Kunden des Fotolabors, also eines bestimmten Fachgeschäftes, ist. Nach der Zuordnung wird die Bildertasche über ein Fördermittel in das Magazin transportiert. Bei dem Fördermittel handelt es sich in der Regel um einen Endlosförderer, der zum Beispiel Transportta­ schen zur Aufnahme jeweils einer Bildertasche aufweist. In dieser Transporttasche wird die Bildertasche bis zu der Position gefahren, in der sich die ihr zugeordnete Abteilung des Magazins befindet. Das Fördermittel läuft oberhalb des Magazines um, so daß sich die einzelnen Abteilungen unterhalb des Fördermittels befinden. Jede Abteilung des Magazins verfügt über einen Einwurfschacht, der bis zum Fördermittel hochreicht. Sobald die Bildertasche in der Transporttasche des Fördermittels den Abwurfschacht der ihr zugeordneten Abteilung erreicht hat, wird die Transporttasche unten geöffnet, so daß die Bildertasche in den Abwurfschacht hineinfällt und in der ihr zugeordneten Abteilung landet. Jede dieser Abteilungen kann beispielsweise aus einer Art Postsack bestehen. Dieser Sack kann bei Erreichen eines gewissen Füllstandes entnommen und geschlossen werden und so zu dem jeweiligen Kunden transportiert werden.
Bei derartigen herkömmlichen Sortiermaschinen fällt eine Bildertasche beim Abwurf in die ihr zugeordnete Abteilung ungefähr bis zu zwei Meter tief. Es kann daher zu Beschädigungen der Bildertasche und des darin enthaltenen Bildmaterials kommen. Ein solches Beschädigungsrisiko ist dem relativ wertvollen Bildmaterial unangemessen und daher unakzeptabel. Auch macht es auf die Kunden, also die Fotogeschäfte, keinen guten Eindruck, die Bildertaschen ihrer eigenen Kunden unordentlich und lieblos in einem Sack verpackt vom zentralen Fotolabor zurückzuerhalten. Ein solcher Sack aus dem Magazin einer Sortiermaschine ist daher eine schlechte Visitenkarte für das zentrale Fotolabor und erlaubt zudem zumeist den einzigen Eindruck des Kunden von der Arbeit des Fotolabors, da das Fotolabor selbst von den Kunden normaler­ weise nicht aufgesucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren bzw. eine Sortiermaschine der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf eine schonendere und sorgfältigere Behandlung der einzusortierenden Gegenstände zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Einsortierung von Gegenständen gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß der jeweilige Gegenstand von dem ersten Fördermittel an ein zweites Fördermittel übergeben wird, welches den Gegenstand der für ihn bestimmten Abteilung zuführt und daß der Gegenstand dann von dem Fördermittel herunter in kontrollierter Weise in die bestimmte Abteilung eingebracht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also mit Vorteil der einzusortierende Gegenstand nicht einfach aus einer gewissen Höhe heraus in einen Sack oder dergleichen fallenge­ lassen, sondern es findet eine weitere Übergabe auf ein weiteres Fördermittel statt, welches diesen Gegenstand kontrolliert weitertransportiert bis unmittelbar zu der Abteilung. Hierdurch ist eine schonendere und sorgfältigere Behandlung der Gegenstände gewährleistet. Die Beschädi­ gungsgefahr ist dadurch ganz erheblich gemindert.
Eine nächste Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Gegenstände, die derselben Abteilung zubestimmt worden sind, aneinander anschließend in Reihe in der Abteilung eingeordnet werden. Auch innerhalb der Abteilung werden die einsortierten Gegenstände somit sorgfältiger eingeordnet, so daß schon rein optisch ein besseres Erscheinungsbild der Abteilung gewährleistet ist. Speziell können die Gegenstände nach einer weiteren Weiter­ bildung der Erfindung aneinander geschichtet, vorzugsweise in zettelkarteiartiger Weise aneinander geschichtet werden. Es erfolgt also eine geordnete Einbringung in die Abteilung, bei der auch die Orientierung der Gegenstände kontrolliert, die Gegenstände zumindest in einem gewissen Maße ausgerichtet werden.
Eine solche geordnetere Einsortierung der Gegenstände in einer Abteilung ist insbesondere dann in besonders schonender Weise möglich, wenn die Abteilung im wesentlichen horizontal orientiert ist, alle Gegenstände also auf etwa derselben Höhe eingeordnet werden und nicht wie beim geschilderten Stand der Technik übereinander geworfen werden. Insbesondere räumlich flach ausgebildete Gegenstände sind auf diese Weise sehr übersichtlich einsortiert und auch transportbereit. Anstelle eines Sackes beim Stand der Technik kann beim erfindungsgemä­ ßen Verfahren beispielsweise ein im wesentlichen kastenartiger Behälter verwendet werden, der auch als Transportbehälter gut geeignet ist. Dieser Transportkasten mit eingeschichteten Gegenständen kann so, ohne weiteren Arbeitsaufwand zu investie­ ren, von dem Kunden, d. h. dem Fotogeschäft, auch den eigenen Kunden präsentiert werden, die aus diesem Kasten beispiels­ weise selbst ihre jeweiligen Bildertaschen heraussuchen können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wäre es sogar denkbar, innerhalb der Abteilung jeweils noch eine Sortierung vorzu­ nehmen, beispielsweise eine alphabetische, da die Einordnung der Gegenstände in diese Abteilungen in kontrollierter Orientierung erfolgt, wobei diese Orientierung auch beispielsweise bei einem späteren Transport beibehalten wird, anders als beim Stand der Technik, bei dem die einsortierten Gegenstände in einem Sack durcheinander geschüttelt werden.
Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß räumlich flach ausgebildete Gegen­ stände hochkant mit einer nach unten weisenden Längsschmalsei­ te in das Magazin gefördert, im Bereich der für den Gegenstand bestimmten Abteilung in eine flache Position auf eine ihrer Grundflächen umgelegt, in eine zweite Hochkantposition mit nach unten weisender Kurzschmalseite umgeschwenkt und unter weitgehender Beibehaltung dieser Orientierung in die Abteilung eingebracht werden.
Der Antransport des einzusortierenden Gegenstandes kann daher weitestgehend zunächst einmal so erfolgen wie bei einer herkömmlichen Sortiermaschine, beispielsweise in einem ersten Fördermittel in einer Transporttasche. Zur Einbringung in die bestimmte Abteilung wird dann aber der Gegenstand nicht einfach in einen Einwurfschacht fallengelassen, sondern er fällt flach auf das nächste Fördermittel, beispielsweise ein Förderband oder ähnliches, welches ebenfalls Fördertaschen aufweisen kann, wird dann bis kurz vor die Abteilung trans­ portiert, beispielsweise wie mit einem Aufzug herunterge­ fahren, wodurch sich der Gegenstand wieder hochkant stellt, und dann seitlich in eine entsprechende Abteilung eingebracht. Hierdurch ist eine besonders schonende Behandlung der einzusortierenden Gegenstände gewährleistet.
Eine erfindungsgemäße Sortiermaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das Magazin wenigstens ein (weiteres) eigenes Fördermittel zur Weiterleitung eines jeweiligen Gegenstandes vom Fördermittel der Sortiermaschine zu der für ihn bestimmten Abteilung aufweist.
Wie bereits zum vorgenannten Verfahren geschildert, sorgt das zusätzliche Fördermittel für eine schonendere Behandlung des einzusortierenden Gegenstandes bei der Einbringung in die Abteilung.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sortiermaschine sieht vor, daß das Magazin über eine Vielzahl von eigenen Fördermitteln verfügt, so daß die einzelnen Abtei­ lungen über relativ kurze Förderwege möglichst unmittelbar versorgt werden können.
Eine nächste Weiterbildung sieht vor, daß jeweils eines der magazineigenen Fördermittel zur Versorgung von mehreren Abteilungen des Magazins vorgesehen ist, was sowohl im Hinblick auf die Anzahl und die Bewegungsenergie der Fördermit­ tel, als auch im Hinblick auf die räumlich-platzsparende Unter­ bringung der einzelnen Abteilungen ökonomisch ist.
Überhaupt läßt sich die erfindungsgemäße Sortiermaschine mit besonders geringem Raumbedarf bei gleicher Anzahl von Abteilungen im Vergleich zur herkömmlichen Sortiermaschine aufbauen. Dies ist in erster Linie dadurch möglich, daß ein Fördermittel gleich mehrere Abteilungen versorgt und diese Abteilungen räumlich günstig ausgebildet und angeordnet sein können und dennoch von diesem Fördermittel erreicht werden.
Bei der eingangs geschilderten herkömmlichen Sortiermaschine muß jede Abteilung über einen eigenen hochgezogenen Einwurf­ schacht verfügen, der sehr viel Raum beansprucht, ohne entsprechend genutzt werden zu können. Hinzu kommt, daß die Gegenstände bei der herkömmlichen Sortiermaschine wahllos in die Abteilungen eingeworfen werden, so daß auch innerhalb der Abteilung viele Zwischenräume zwischen den Gegenständen ver­ bleiben, die nur eine Teilnutzung des Abteilungsvolumens erlauben. Bei der kontrollierten Einbringung der Gegenstände in die Abteilungen gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Sortiermaschine sind die einzelnen Gegenstände in einer Abteilung sehr viel platzsparender einordbar, beispielsweise in geordneten Schichten, Stapeln oder Reihen.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die von demselben magazineigenen Fördermittel versorgten Abteilungen ladenartig übereinander angeordnet sind und daß das entsprechende Fördermittel im wesentlichen zu einer Aufwärts- und/oder Abwärtsbewegung der einzusortierenden Gegenstände eingerichtet und vorgesehen ist. Hierzu kann das Fördermittel bevorzugt im wesentlichen ein um horizontale Achsen umlaufendes Bandorgan sein, an dem vorzugsweise Taschen zur Aufnahme eines einzelnen Gegenstandes angeordnet sind. Ein derartiges Fördermittel kann daher beispielsweise im weitesten Sinne paternosterartig ausgebildet sein.
Die ladenartige Ausbildung der Abteilungen ermöglicht nicht nur eine besonders schonende Einordnung der Gegenstände durch eine Horizontalbewegung, sondern die Ordnung der Gegenstände ist darüber hinaus besonders übersichtlich und die eingeordneten Gegenstände sind sehr leicht zu entnehmen, insbe­ sondere dann, wenn die Abteilung zudem schubladenartig aus­ ziehbar ausgebildet ist, wie es eine andere Weiterbildung der Erfindung vorsieht.
Das magazineigene Fördermittel könnte getaktet betrieben werden und die Gegenstände könnten beispielsweise mit Stempeln seitwärts in die Abteilungen eingeschoben werden. Eine Weiter­ bildung der Erfindung sieht jedoch bevorzugt vor, daß Weichenelemente im Bereich jeder Abteilung zur Ausleitung eines Gegenstandes aus dem Förderstrom des magazineigenen Fördermittels vorgesehen sind, so daß das magazineigene Förder­ mittel stetig betrieben werden kann und der Fluß der Gegen­ stände nicht unterbrochen werden muß.
Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Sortier­ maschine sieht dann vor, daß jede Tasche des Fördermittels im Querschnitt im wesentlichen L-förmig mit zur Abteilung zugewandter offener Seite und von der Abteilung aus gesehen gabelförmig ausgebildet ist und daß das Weichenelement im wesentlichen ein in die Gabelform in Eingriff bringbarer, vorzugsweise in die Gabelform einsteckbarer Finger ist.
Bei fort laufender Bewegung des Fördermittels setzt dann die Tasche dem ausgeschwenkten Weichenfinger keinen Widerstand entgegen, sondern kann passieren, während der in der Tasche befindliche Gegenstand am Weichenfinger hängen bleibt und an dem Weichenfinger entlang in die zugeordnete Abteilung einge­ leitet wird. Umgekehrt könnte auch das Weichenelement zur Um­ greifung der Tasche gabelförmig ausgebildet sein.
Ein unbeabsichtigtes Herausfallen und möglicherweise Verklemmen eines Gegenstandes aus einer Tasche des magazineigenen Fördermittels wird vorzugsweise dadurch vermieden, daß zur Verschließung der L-förmigen Taschen zwischen den Abteilungen Begrenzungsflächen angeordnet sind, denen die offenen Seiten der Taschen zugewandt und an denen die Taschen entlanggeführt werden.
Die ladenartigen Abteilungen des Magazins können nach einer Weiterbildung zu ihrem vom Fördermittel weggerichteten freien Ende hin geneigt ausgebildet sein, so daß die Schwerkraftwirkung die Einleitung des einzuordnenden Gegenstandes in diese Abteilung erleichtert.
Weiter kann jede Lade ein buchstützenartiges in Schichtrichtung der Gegenstände bewegbares Begrenzungselement zur Begrenzung des freien Endes des Gegenstandstapels bzw. der Gegenstandsreihe aufweisen, so daß eine geordnete Orientierung und Abstützung der in einer Abteilung befindlichen Gegenstände bei jeder Länge der Gegenstandsreihe gewährleistet ist. Das Begrenzungselement kann dabei einer entgegen der Einführrich­ tung der Gegenstände gerichteten Kraft unterliegen, insbeson­ dere einer Reibungskraft. Beispielsweise kann der Boden einer Abteilung aus einem um zwei Achsen geführten umlaufenden Band bestehen, welches selbst nicht angetrieben ist. An diesem Band kann an einer Stelle ein buchstützenartiges Begrenzungselement angeordnet sein. Durch das Einschieben der Gegenstände in die Abteilung wird das buchstützenartige Begrenzungselement weiterbewegt, so daß sich die freie Länge der Abteilung nach und nach vergrößert. Hierzu muß daß buchstützenartige Element seine Bewegung auf das umlaufende Band übertragen, was nur durch Überwindung der Reibungskräfte des Bandes an den Achsen möglich ist. Derartige Reibungskräfte können durchaus ausrei­ chen, auch bei schräger Anordnung der Abteilung, das Gewicht des buchstützenartigen Begrenzungselementes und des darauf lastenden Gegenstandsstapels zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinde­ rische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen, auf dem Markt befindlichen Sortiermaschine,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein Magazin einer erfindungsgemäßen Sortiermaschine entlang der entsprechend in Fig. 1 dargestellten, mit II-II bezeichneten strichpunktierten Linie und
Fig. 3 das in Fig. 2 mit III bezeichnete Detail in einer Ausschnittvergrößerung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömm­ lichen, auf dem Markt befindlichen Sortiermaschine. Diese Sortiermaschine hat eine Eingabestation 1, durch die unsor­ tierte Gegenstände 2, im gezeigten Falle räumlich flach ausgebildete Gegenstände 2, die auf einer ihrer Grundflächen liegen, vereinzelt in die Sortiermaschine eingegeben werden. Mittels eines Fördermittels 3 werden die Gegenstände in ein verzweigtes Magazin 4 der Sortiermaschine gefördert, wobei dieses Magazin 4 zur Einsortierung der Gegenstände 2 Abteilun­ gen 5 aufweist, die regalartig angeordnet sind und oberhalb derer das Fördermittel 3 verläuft.
Mit der Eingabestation 1 gekoppelt ist eine Steuerung, die die Einsortierung der Gegenstände 2 steuert. Hierzu werden die Gegenstände 2 auf irgendeine Weise, beispielsweise durch Erkennen von Markierungen, identifiziert und jeweils einer ganz bestimmten Abteilung 5 des Magazines 4 zugeordnet und mit dem Fördermittel 3 zur Position dieser Abteilung 5 gefördert.
Jeder Gegenstand 2 wird somit bis oberhalb der Abteilung 5 transportiert, in die er eingebracht werden soll. Sobald er diese Position erreicht hat wird er vom Fördermittel entfernt, vorzugsweise abgeworfen bzw. fallengelassen. Die Abteilungen 5 weisen jeweils eigene Einwurfschächte auf, die sich bis in Höhe des hochgelegten Fördermittels 3 erstrecken, so daß der bis in eine ganz bestimmte Position geförderte Gegenstand 2 genau in den unter ihm befindlichen Einwurfschacht fällt, und somit in die ihm zubestimmte Abteilung 5 eingebracht wird.
Die Anordnung der Einwurfschächte für die Abteilungen 5 bedingt einen relativ großen ungenutzten Volumenbereich, der außerdem dazu führt, daß die höhergelegten Abteilungen 5 räumlich nur kleiner ausgebildet werden können, als die tiefer gelegenen, da in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die höchsten Abteilungen jeweils noch die zwei Einwurfschächte der beiden unter ihnen befindlichen Abteilungen neben sich haben. Die Aufnahmekapazität der Abteilungen 5 ist daher unterschied­ lich, was für die Einsortierung der Gegenstände 2 ungünstig ist, insbesondere wenn davon ausgegangen wird, daß grundsätz­ lich in jede Abteilung 5 etwa die gleiche Anzahl von Gegenstän­ den einsortiert werden sollte. Zwar könnte bei der Zuordnung der jeweiligen Abteilung auch die Kapazität der jeweiligen Abteilung berücksichtigt werden und beispielsweise einem speziellen Kunden entsprechend der bei ihm durchschnittlich anfallenden Gegenstände eine entsprechende Kapazität gewählt werden, was aber eine zusätzliche Steuerungslogistik erfor­ dert, die von Zeit zu Zeit überprüft werden muß.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Arm eines Magazines 14 einer erfindungsgemäßen Sortiermaschine in einer Schnitt­ ebene, die entsprechend in Fig. 1 mit einer mit II-II gekenn­ zeichneten strichpunktierten Linie angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Sortiermaschine kann im wesentlichen unverändert über eine Eingabestation 1, ein Fördermittel 3 und eine entsprechende Sortiersteuerung verfügen, wie die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Sortiermaschine. Auch kann die Anordnung des Magazins in ihrer groben Formgebung gleich bleiben. Es bestehen jedoch wesentliche Unterschiede zur Aus­ gestaltung und Anordnung der Abteilungen 15.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt zwei parallele Strecken des Fördermittels 13 des Magazins 14. Das Fördermittel 13 trägt Transporttaschen 16, in denen auf ihre Längsschmalseite hochkant gestellt, räumlich flach ausgebildete Gegenstände 2 transportiert werden. Sobald ein Gegenstand 2 in der Tasche 16 eine Position erreicht hat, in der er sich oberhalb der ihm zugeordneten Abteilung 15 befindet, fällt er hochkant aus der Tasche 16 heraus und fällt dann flach auf eine Tasche 17 eines weiteren (magazineigenen) Fördermittels 18.
Jedes Fördermittel 18 ist als um horizontale Achsen 19 umlaufendes Förderband ausgebildet, welches mit einem Antrieb gekoppelt ist. In gleichmäßigen Abständen weist dieses Förderband Taschen 17 auf. In jeder Tasche 17 kann ein Gegenstand 2 aufgenommen werden. Jede Tasche ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Ein Verschluß zur offenen Seite der Tasche 17 wird beim Transport durch eine Entlangführung an Begrenzungsflächen 20 erreicht.
Seitlich neben jedem Fördermittel 18 sind die Abteilungen 15 angeordnet, die bei der erfindungsgemäßen Sortiermaschine etwa schubladenartig mit einer nahezu horizontalen Erstreckung ausgebildet sind. Jede Abteilung 15 ist mit Hilfe von Teleskopschienen 21 zur bequemeren Entnahme von in der Abteilung 15 befindlichen Gegenständen 2 ausziehbar.
An der Öffnung jeder Abteilung 15 zum zugeordneten Fördermittel 18 befindet sich ein gegen das Fördermittel 18 schwenkbares Weichenelement 22. Bei den in der Fig. 2 dargestellten Abteilungen 15 befinden sich die Weichenelemente 22 in unterschiedlichen Stellungen bzw. Phasen.
Von der Abteilung 15 her gesehen ist jede Tasche 17 des Fördermittels 18 im wesentlichen gabelförmig ausgebildet, so daß das Weichenelement 22, welches im wesentlichen als Finger ausgebildet ist, in diese Gabelform eingeschwenkt werden kann, ohne die Weiterführung der Tasche 17 zu behindern, um dagegen aber den in der Tasche 17 befindlichen Gegenstand 2 aus der Tasche 17 heraus in die Abteilung 15 hineinzuleiten. Das Wei­ chenelement schwenkt also gegen die Tasche 17, sobald ein Gegenstand 2 vorbeigefördert wird, der für die jeweilige Abtei­ lung 15 bestimmt ist, zu der dieses Weichenelement 22 gehört. Durch Einschwenken des Weichenelementes in die Abteilung 15 kann der neu einsortierte Gegenstand 2 an die bereits vorhandenen Gegenstände 2 herangepreßt werden.
Innerhalb der Abteilung 15 werden die einlaufenden Gegen­ stände 2 hintereinander in Reihe angeordnet, und zwar prinzipiell wie in einer Zettelkartei, so daß die Gegenstände 2 besonders ordentlich und übersichtlich orientiert sind.
Der Boden jeder Abteilung 15 besteht aus einem Endlosband 23, daß unangetrieben um Achsen 24 herumgeführt ist. Radial vorstehend ist an diesem Endlosband 23 jeweils ein buchstützen­ artiges Begrenzungselement 25 angeordnet, daß durch den Druck der in die Abteilung 15 eingeführten Gegenstände 2 immer weiter zum freien Ende hin verschoben werden kann, unter Mitnahme des Endlosbandes 23, welches somit nach und nach um die Achsen 24 umläuft. Der in der Abteilung 15 befindliche Stapel von Gegenständen 2, sowie das Begrenzungselement 25 selbst, wird vom Gewicht her durch die Reibungskräfte gehalten, die zwischen dem Endlosband 23 und den Achsen 24 bestehen. Falls einfache Reibungskräfte nicht ausreichen, könnte zusätzlich eine Bremse, eine Feder oder dergleichen vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 mit III bezeichnete Detail in einer Ausschnittvergrößerung. In dieser Darstellung sind die Elemente der Abteilung 15 etwas genauer erkennbar.

Claims (17)

1. Verfahren zur Einsortierung von vorzugsweise räumlich flachen Gegenständen in Abteilungen eines Magazins, insbeson­ dere von briefartigen Sendungen in empfängerbezogene Abtei­ lungen des Magazins, bei dem die einzusortierenden Gegenstände unsortiert, aber vereinzelt angeliefert werden, mittels eines Fördermittels jeder Gegenstand in das Magazin transportiert und dann im Bereich der für ihn bestimmten Abteilung vom Fördermittel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gegenstand von dem ersten Fördermittel an ein zweites Fördermittel übergeben wird, welches den Gegen­ stand der für ihn bestimmten Abteilung zuführt und daß der Gegenstand dann von dem Fördermittel herunter in kontrollier­ ter Weise in die bestimmte Abteilung eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände, die derselben Abteilung zubestimmt worden sind, aneinander anschließend in Reihe in der Abteilung einge­ ordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände derselben Abteilung aneinandergeschichtet, vorzugsweise in zettelkarteiartiger Weise aneinandergeschich­ tet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß räumlich flach ausgebildete Gegenstände hochkant mit einer nach unten weisenden Längs­ schmalseite in das Magazin gefördert, im Bereich der für den Gegenstand bestimmten Abteilung in eine flache Position auf eine ihrer Grundflächen umgelegt, in eine zweite Hochkant­ position mit nach unten weisender Kurzschmalseite umgeschwenkt und unter weitgehender Beibehaltung dieser Orientierung in die Abteilung eingebracht werden.
5. Sortiermaschine zur Einsortierung von vorzugsweise räumlich relativ flachen Gegenständen in Abteilungen eines Magazins, insbesondere von briefartigen Sendungen in empfänger­ bezogene Abteilungen des Magazins, umfassend ein in Abteilun­ gen untergliedertes Magazin, eine Eingabestation zur unsor­ tierten aber vereinzelten Eingabe der Gegenstände in die Sortiermaschine, wenigstens ein Fördermittel zum Transport der einzelnen Gegenstände von der Eingabestation in das Magazin und eine Steuerung zur gesteuerten Abgabe eines jeweiligen der Gegenstände an das Magazin in einer bestimmten, diesem Gegen­ stand im Hinblick auf eine bestimmte Abteilung zugeordneten Position, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) wenigstens ein (weiteres) eigenes Förder­ mittel (18) zur Weiterleitung eines jeweiligen Gegenstandes (2) vom Fördermittel (13) der Sortiermaschine zu der für ihn bestimmten Abteilung (15) aufweist.
6. Sortiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) über eine Vielzahl von eigenen Fördermittel (18) verfügt.
7. Sortiermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der magazineigenen Förder­ mittel (18) zur Versorgung von mehreren Abteilungen (15) des Magazins (14) vorgesehen ist.
8. Sortiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die von demselben magazineigenen Fördermittel (18) versorgten Abteilungen (15) ladenartig übereinander angeordnet sind und daß das entsprechende Fördermittel (18) im wesentlichen zu einer Aufwärts- und/oder Abwärtsbewegung der einzusortierenden Gegenstände (2) eingerichtet und vorgesehen ist.
9. Sortiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fördermittel (18) im wesentlichen ein um horizontale Achsen (19) umlaufendes Bandorgan ist.
10. Sortiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Bandorgan Taschen (17) zur Aufnahme eines einzelnen Gegenstandes (2) angeordnet sind.
11. Sortiermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Weichenelemente (22) im Bereich jeder Abteilung (15) zur Ausleitung eines Gegenstandes (2) aus dem Förderstrom des magazineigenen Fördermittels (18) vorgesehen sind.
12. Sortiermaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (17) des Fördermittels (18) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig mit zur Abteilung (15) zugewandter offener Seite und von der Abteilung (15) aus gesehen gabelförmig ausgebildet ist und daß das Weichenelement (22) im wesentlichen ein in die Gabelform in Eingriff bring­ bar, vorzugsweise in die Gabelform einschwenkbarer Finger ist.
13. Sortiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschließung der L-förmigen Taschen (17) zwischen den Abteilungen (15) Begrenzungsflächen (20) angeordnet sind, denen die offenen Seiten der Taschen (17) zugewandt und an denen die Taschen (17) entlanggeführt werden.
14. Sortiermaschine, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ladenartigen Abteilungen (15) zu ihrem vom Fördermittel (18) weggerichteten freien Ende hin geneigt ausgebildet sind.
15. Sortiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Lade ein buchstützenartiges in Schicht­ richtung der Gegenstände (2) bewegbares Begrenzungselement (25) zur Begrenzung des freien Endes des Gegenstandstapels bzw. der Gegenstandsreihe aufweist.
16. Sortiermaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Begrenzungselement (25) einer entgegen der Einführrichtung der Gegenstände (2) gerichteten Kraft, insbesondere Reibungskraft, unterliegt.
17. Sortiermaschine, insbesondere nach Anspruch 8, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abteilung (15) schubladenartig zur Entnahme des Gegenstandstapels ausziehbar ist.
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