DE102013105386A1 - Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge. Um einerseits von Diebstählen abzuschrecken und andererseits die Identifizierung und das Auffinden eines gestohlenen Objektes, insbesondere eines Fahrzeugs, zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass mindestens ein nicht entfernbares, lesbares Mittel (1, 7) vorgesehen ist, das eine individuelle Kennung (4) zur Identifizierung des Objektes und/oder seines Eigentümers aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge, zum Beispiel für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge, Bau- und Schwerlastfahrzeuge, Fahrräder und Motorräder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allein im Jahre 2011 wurden etwa 20.000 kaskoversicherte Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland gestohlen. Insgesamt wurden gut 41.000 Autodiebstähle zur Anzeige gebracht. Durch Einbrüche in Zulassungsstellen und hierbei entwendete Fahrzeugpapiere gelingt häufig der Weiterverkauf an ahnungslose Autokäufer oder die Verbringung des gestohlenen Kraftfahrzeuges ins Ausland. Um dies zu verhindern, werden Kraftfahrzeuge mit elektronischen Wegfahrsperren und Alarmanlagen ausgestattet. Diese Diebstahlschutzsysteme lassen sich jedoch umgehen und bieten nur einen geringen Schutz. Selbst Ortungssysteme können mittels Störsignalen außer Kraft gesetzt werden oder schalten sich beim Grenzübertritt in andere Länder ab.
  • Da die 17-stelligen Fahrzeugidentifizierungsnummern nach dem Diebstahl häufig verändert oder gefälscht und ausgetauscht werden, können gestohlene Kraftfahrzeuge häufig nicht als solche identifiziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund des vorstehend beschriebenen Stands der Technik entwickelt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diebstahlschutzsystem vorzuschlagen, durch das einerseits im Sinne einer Prävention Diebe abgeschreckt werden und durch das andererseits, sollte es dennoch zum Diebstahl gekommen sein, die Identifizierung und das Auffinden des Diebesgutes, insbesondere des Fahrzeugs ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Diebstahlschutzsystem mindestens ein nicht entfernbares, lesbares Mittel vorgesehen ist, das eine individuelle Kennung zur Identifizierung aufweist. Soweit das Diebstahlschutzsystem für Fahrzeuge vorgesehen ist, kann das lesbare Mittel an einem oder mehreren Bauteilen des Fahrzeugs angeordnet sein. Die individuelle Kennung ist beispielsweise eine Buchstaben- und/oder Zahlenfolge, anhand derer Daten des Fahrzeugs und/oder des derzeitigen, rechtmäßigen Eigentümers bzw. Halters des Fahrzeugs ermittelbar sind. Hierdurch können sich Behörden oder interessierte Käufer darüber informieren, ob der Verkäufer mit dem Eigentümer identisch ist. Durch das les- und damit sichtbare Mittel und der damit verbundenen Möglichkeit zur Identifizierung des Eigentümers werden Diebe außerdem von der Entwendung des Fahrzeugs abgehalten. Das Diebstahlschutzsystem ist zwar besonders für Kraftfahrzeuge geeignet, die Erfindung ist auf diese Verwendung aber nicht beschränkt. So können alle Arten von transportablen Objekten mit dem nicht entfernbaren, lesbaren Mittel versehen und deren Eigentümer ermittelt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung mit zusätzlichen Merkmalen werden nachfolgend beschrieben.
  • Das lesbare Mittel kann eine Polymerfolie sein, die beispielsweise gut sichtbar auf eine oder mehrere Fahrzeugscheiben aufgeklebt ist, und die individuelle Kennung zeigt. Das lesbare Mittel kann auch als eine in Geräte oder Bauteile des Fahrzeugs eingeätzte Struktur ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, dass ein säurefester Stempel mittels Lasers hergestellt wird, eine Ätzpaste mit Ammoniumhydrogendifluorid und Fluorwasserstoff aufgetragen und der Stempel mit der Kennung auf die Glasoberfläche des Fensters aufgesetzt wird, die geätzt werden soll. Nach wenigen Minuten ist die Glasoberfläche dauerhaft verändert. Eine spurlose, nachträgliche Entfernung ist nicht mehr möglich. Das Auftragen des lesbaren Mittels auf metallische Oberflächen mittels Ätzmittel erfolgt auf die gleiche Weise. Zum Beispiel können der Motorblock und andere metallische Bauteile irreversibel markiert werden. Vorzugsweise sind die Fahrzeugteile sowohl mit Polymerfolien als auch mit geätzten Strukturen gekennzeichnet.
  • Das Mittel kann eine für Menschen lesbare Klarschrift aufweisen und/oder maschinell lesbar sein, letzteres vorzugsweise mittels eines QR-Codes. Ein QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die kodierte Daten binär darstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Diebstahlschutzsystem eine extern abrufbare Datenbank, in welcher die individuellen Kennungen und diesen zugeordnete Datensätze gespeichert sind, welche die Informationen zur Identifizierung des Objekts bzw. des Fahrzeugs umfassen.
  • Der maschinell lesbare Code, also zum Beispiel der QR-Code, kann von einem Smartphone gelesen werden. Hierzu wird die Kamera des Smartphone auf den Code gerichtet. Das Smartphone ist mittels einer Software eingerichtet, den individuellen Code zu lesen und zu entschlüsseln, die externe Datenbank über eine Internetverbindung abzufragen und die für den individuellen Code gespeicherten Informationen anzuzeigen oder auszugeben.
  • Die externe Datenbank kann alternativ oder zusätzlich eingerichtet sein, über eine Telefonverbindung abgefragt und nach Eingabe der individuellen Kennung die zugehörigen gespeicherten Informationen wiederzugeben, vorzugsweise mittels Sprachausgabe.
  • Das lesbare Mittel kann zusätzlich mit einer Telefonnummer in Klarschrift beschriftet sein, durch deren Anwahl eine Verbindung mit einer Zentrale oder mit der externen Datenbank herstellbar ist.
  • Die Folie kann mit einer Leucht- oder Signalfarbe gekennzeichnet sein. Hierdurch ist sie besonders gut sichtbar und wirkt auf Diebe abschreckend.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 als Folie ausgebildetes lesbares Mittel; und
  • 2 ein als geätzte Struktur ausgebildetes lesbares Mittel. Funktionsmäßig gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Merkmale den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • 1 zeigt das lesbare Mittel, welches als Polymerfolie 1 ausgebildet ist. Die Polymerfolie 1 weist eine orangerote Signalfarbe 6 auf, durch die auf das Diebstahlschutzsystem aufmerksam gemacht wird, um Diebe abzuschrecken. Auf die Polymerfolie 1 ist ein quadratischer QR-Code 2 gedruckt, durch den eine individuelle Kennung für das Fahrzeug kodiert ist. Die Kennung ist außerdem in Klarschrift 4 auf die Polymerfolie 1 gedruckt, ebenso ein Hinweis 3 auf das Diebstahlschutzsystem. Die Polymerfolie 1 weist außerdem einen Abschnitt mit einer Telefonnummer 5 auf.
  • 2 zeigt das lesbare Mittel, welches als geätzte Struktur 7 ausgebildet ist und ebenso einen QR-Code 2, die Kennung 4 in Klarschrift, einen Hinweis 3 in Klarschrift sowie eine Telefonnummer 5 enthält. Diese Elemente sind jedoch nicht gedruckt, sondern unlösbar zum Beispiel direkt in das Glas der Fenster oder in das Metall von Motorbauteilen geätzt.
  • Für einen optimalen Schutz ist ein zu schützendes Objekt, also insbesondere ein Fahrzeug mit beiden Arten von lesbaren Mitteln, also mit der Polymerfolie 1 und der geätzten Struktur 7, gekennzeichnet.
  • Wird das so gekennzeichnete Objekt bzw. Fahrzeug zum Verkauf angeboten, dann kann der Käufer auf einfache Weise feststellen, ob das Fahrzeug gestohlen worden ist. Hierzu wird ein Smartphone mit einer Applikation verwendet, in dem die Kamera auch den QR-Code 2 gerichtet wird. Die Applikation enthält eine Bildverarbeitungssoftware, die den aufgenommenen QR-Code 2 lesen und die kodierte Kennung entschlüsseln kann. Das Smartphone bzw. die Applikation stellt über das Internet eine Verbindung mit einem Server her, der eine Datenbank enthält. Das Smartphone übermittelt der Datenbank die durch den QR-Code 2 gelesene individuelle Kennung für das Fahrzeug.
  • In der Datenbank ist der individuellen Kennung ein Datensatz zugeordnet, der wiederum über das Internet an das Smartphone übermittelt und in dessen Display angezeigt wird.
  • Die übertragenen Informationen können zum Beispiel der Fahrzeugtyp und der rechtmäßige Eigentümer und dessen Telefonnummer sein. Es kann aus Datenschutzgründen aber auch lediglich die Telefonnummer einer Zentrale übermittelt werden, die dann angerufen werden kann und über die Auskunft über den Eigentümer erteilt wird.
  • Es ist möglich, dass der Datensatz der Datenbank eine Information darüber enthält, ob das Fahrzeug als gestohlen gemeldet ist und dass diese Informationen direkt vom Smartphone angezeigt wird.
  • Die Polymerfolie 1 und die geätzte Struktur 7 weisen außerdem die individuelle Kennung 4 und eine Telefonnummer 5 in Klarschrift auf. Wenn der Käufer kein Smartphone zur Verfügung hat, kann er die Telefonnummer 5 anrufen und die Kennung 4 in Klarschrift lesen und dann per Telefon nennen oder eingeben.
  • Er wird dann mit der Zentrale verbunden und erhält Auskunft über den Eigentümer des Objekts, insbesondere des Fahrzeugs. Es ist auch möglich, dass er über die Telefonnummer 5 direkt mit der Datenbank verbunden wird, die nach Übermittlung der individuellen Kennung 4 Informationen automatisiert über eine Sprachausgabe ausgibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Polymerfolie
    2
    QR-Code Signalfarbe
    3
    Hinweis
    4
    Kennung in Klarschrift
    5
    Telefonnummer in Klarschrift
    6
    Signalfarbe
    7
    Geätzte Struktur

Claims (8)

  1. Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nicht entfernbares, lesbares Mittel (1, 7) vorgesehen ist, das eine individuelle Kennung (4) zur Identifizierung aufweist.
  2. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lesbare Mittel als aufgeklebte Folie (1) und/oder als eingeätzte Struktur (7) ausgebildet ist.
  3. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lesbare Mittel (1, 7) die Kennung als eine für Menschen lesbare Klarschrift (4) aufweist und/oder maschinell lesbar ist, letzteres vorzugsweise mittels eines QR-Codes (2).
  4. Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine extern abrufbare Datenbank umfasst, in welcher die individuellen Kennungen (4) und diesen zugeordnete Datensätze gespeichert sind, welche die Informationen zur Identifizierung des Objekts, insbesondere des Fahrzeugs umfassen.
  5. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Smartphone umfasst, welches mittels einer Software eingerichtet ist, ein die individuellen Kennungen (4) aufweisendes Mittel (1, 7) zu lesen, die externe Datenbank über eine Internetverbindung abzufragen und die für die individuelle Kennung (4) gespeicherten Informationen anzuzeigen oder auszugeben.
  6. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Datenbank eingerichtet ist, über eine Telefonverbindung abgefragt und nach Eingabe der individuellen Kennung (4) die zugehörigen gespeicherten Informationen wiederzugeben, vorzugsweise mittels Sprachausgabe.
  7. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lesbare Mittel (1, 7) mit einer Telefonnummer (5) beschriftet ist, durch deren Anwahl eine Verbindung mit der externe Datenbank herstellbar ist.
  8. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) mit einer Leucht- oder Signalfarbe (6) gekennzeichnet ist.
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