DE102017111994B3 - Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands - Google Patents

Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands. Durch die Nutzung seines Mobilfunkgerätes kann der Nutzer Gegenstände wie z.B. ein Fahrrad gegen Diebstahl zusätzlich zum Schloss sichern. Sollte es doch zum Diebstahl kommen, verknüpft sich eine am Gegenstand angebrachte Sicherheitsvorrichtung, die ebenfalls durch die Erfindung dargestellt ist, immer dann mittels Mobilfunkgeräten mit einer zentralen Datenverarbeitungseinheit, wenn sie Mobilfunkgeräte erreichen kann, die der zentralen Datenverarbeitungseinheit bekannt sind. So kann der Standort des Gegenstandes ermittelt und gegebenenfalls ein zukünftiger Standort geschätzt werden, so dass ein Zugriff auf den gestohlenen oder verlorenen Gegenstand erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstandes, insbesondere eines Fahrrades.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Zahl der Diebstähle, insbesondere von Fahrrädern, ist seit Jahren unverändert auf einem sehr hohen Niveau. Während es in den vergangenen Jahren immer wieder einmal verbesserte Aufklärungsquoten gab, mussten aber auch Jahre hingenommen werden, in denen weniger Erfolg zu verzeichnen war. Da nicht alle Diebstähle gemeldet werden, ist aber von einer sehr viel größeren Zahl von Diebstählen auszugehen, die von der Kriminalstatistik nicht erfasst werden. Insbesondere die zunehmende Zahl an Diebstählen durch organisierte Banden lässt vermuten, dass die Zahl der Diebstähle in der Zukunft nicht sinken wird.
  • Besitzer von Fahrrädern rüsten daher immer stärker auf, gute Fahrradschlösser sind mittlerweile sehr stabil ausgeführt, aber daher auch sehr schwer. Leider bringen sie nicht immer den ersehnten Erfolg, da gut organisierte Diebe schnell Möglichkeiten zum Knacken dieser Schlösser entwickeln. Auch die Registrierung der Fahrräder, die von den Strafverfolgungsbehörden immer wieder angeraten wird, wird von Inhabern dieser Gegenstände leider viel zu selten genutzt. Auch ist die Registrierung - insbesondere bei bandenmäßigem Diebstahl - nicht immer zielführend.
  • Daher wurden verschiedene Vorrichtungen in der Vergangenheit entwickelt, mit denen direkt beim Diebstahl bereits auf dieses Ereignis aufmerksam gemacht wird. So werden Geräte mit dem Fahrrad schwer oder nicht lösbar verbunden, die mittels eines Bluetooth-Transponders scharf geschaltet werden können. Sobald ein Unbefugter das Rad bewegen möchte, reagiert dieses Gerät mit einem Alarmton, der den Dieb in der Regel zunächst abschrecken soll. Der befugte Benutzer kann mit dem Transponder das Gerät entschärfen und dieses dann ohne Alarm benutzen. Bleibt der Diebstahl ungehört oder schafft es der Dieb, den Alarmton zu unterdrücken, gibt es für den Eigentümer allerdings in der Regel keine Möglichkeit, in den Besitz des Fahrrades zurückzukommen.
  • Für andere Gegenstände, z.B. Schlüssel, wurde in der Vergangenheit Signalgeber entwickelt, die für den Fall, dass der Besitzer den Schlüssel verlegt hatte, beim Auffinden helfen konnten. Diese Signalgeber helfen im Fall des Diebstahls nicht, Sicherungen für andere Gegenstände als Fahrräder sind oft nicht erhältlich oder in der Wirkungsweise nicht mehr an die Bedürfnisse von Inhabern der Gegenstände oder der Ermittlungsbehörden angepasst.
  • Die Offenbarung WO 2017/210002 A1 zeigt ein System, mit der eine Ortung eines mobilen Gerätes mittels einer Verfolgungseinheit erfolgen kann. Sobald das mobile Gerät von der Verfolgungseinheit entfernt wird oder umgekehrt, wird eine Benachrichtigung an den Nutzer übermittelt. Dieses reicht allerdings in der Regel nicht aus, um Fahrräder vor dem Diebstahl zu schützen.
  • Aus der Offenbarung GB 250 53 24 A ist ein Beobachtungs-System bekannt, mit dem verschiedene Gegenstände in Ihrer Position beobachtet werden können, wobei an jedem Gegenstand ein Etikett befestigt wird. Bei Trennung des Etiketts vom Gegenstand wird dieses erkannt und gemeldet. Für die Vielzahl von Fahrrädern, die in Deutschland genutzt wird, ist dieses System als ungeeignet zu betrachten.
  • Gemäß der Offenbarung US 2016/0093201 A1 wird ein System offenbart, mit dem Fahrräder geschützt werden sollen. Hier werden das Fahrrad und ein Mobilfunkgerät miteinander gekoppelt und bei Vergrößerung des Abstandes von Fahrrad und Mobilfunkgerät ein Alarm ausgelöst. Für den täglichen Gebrauch erscheint dies Lösung nicht praktikabel, da beim Abstellen des Fahrrades z.B. für einen Einkauf das Mobiltelefon nicht in der Nähe des Fahrrades belassen werden kann. Noch schwieriger wird dies in der Nacht.
  • In der Offenbarung US 2017/0006425 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, mit der Gegenstände, Tiere oder Personen in der Umgebung des Nutzers hinsichtlich Ihrer Position und Entfernung überwacht werden können. Sofern sich z.B. ein Haustier oder ein Kind zu weit vom Nutzer entfernen, wird eine entsprechende Benachrichtigung des Nutzer vorgenommen. Auch würde übertragen auf die vorliegende Anwendung lediglich die Tatsache übermittelt werden, dass ein Gegenstand aus dem Umkreis eines Nutzers entfernt wird, allerdings nicht mehr. Zur Wiedererlangung eines gestohlenen Gegenstandes ist dies nicht ausreichend.
  • Schließlich wird in der Schrift US 2007/0296574 A1 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zur Benachrichtigung im Fall von gefährlichen Wetterlagen abgegeben werden kann. Hier wird ein Information an solche Nutzer gegeben, die sich im Gefahrenbereich des Unwetters befinden. Eine adäquate Nutzung des Systems für Zwecke der Diebstahlsicherung und Rückführung gestohlener Gegenstände ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das es dem Besitzer ermöglicht, auch zu einem späteren Zeitpunkt in den Besitz eines gestohlenen Gegenstandes zu gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Bereitstellung eines Verfahrens durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche stellen Ausgestaltungen der Hauptmerkmale dar.
  • Das Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands nutzt wie der Stand der Technik ein Mobilfunkgerät und eine mit dem Mobilfunkgerät mittels Funkverbindung selbstständig koppelbare Sicherheitsvorrichtung am Gegenstand sowie eine zentrale Datenverarbeitungseinheit. Der Gegenstand kann in erster Linie ein Fahrrad, ein Motorrad, ein Roller, ein Kinderwagen oder -buggy, ein Segway oder etwas Vergleichbares sein. Es können aber auch andere Gegenstände denkbar sein, wie weitere Formen von Kraftfahrzeugen (z.B. Quads), Computer, wichtige Akten usw. Schließlich ist das Verfahren nicht auf Gegenstände limitiert, lediglich die Verwendung einer Sicherheitsvorrichtung setzt bei zu kleinen oder feingliedrigen Gegenständen den Möglichkeiten ein Ende. Die Sicherheitsvorrichtung gibt bei Bewegung des Gegenstandes einen Alarmton ab, sofern das der Sicherheitsvorrichtung bekannte Mobilfunkgerät nicht in einem bestimmten Umkreis ist. Dieser Umkreis kann vordefiniert werden und z.B. wenige Meter betragen, so dass die Sicherung bereits aktiviert ist, wenn der Eigentümer den Gegenstand vor einem Geschäft abstellt oder -legt und dieses betritt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung gibt bei Bewegung hingegen keinen Alarmton ab, sofern sich das der Sicherheitsvorrichtung bekannte Mobilfunkgerät in dem bezeichneten Umkreis befindet. Wenn der Alarm ausgelöst wird, erkennt die Sicherheitsvorrichtung, dass der Gegenstand gestohlen wurde. In diesem Fall wird eine Information von der Sicherheitsvorrichtung direkt an das Mobiltelefon des Eigentümers des Gegenstandes gesendet. Es wäre auch denkbar, diese Informationen über die zentrale Datenverarbeitungseinheit zu versenden. Erfindungsgemäß kann eine größere Zahl von Mobilfunkgeräten mit der zentralen Datenverarbeitungseinheit gekoppelt werden, da das Verfahren im Wesentlichen auch auf der Nutzung durch eine Gemeinschaft beruht. Diese Gemeinschaft teilt den Wunsch nach einer Sicherung eines Gegenstandes und bezieht dafür eine entsprechende Applikation für jedes Mobilfunkgerät. Jedes dieser Mobilfunkgeräte wird nach dem Diebstahl in die Lage versetzt, Daten von der Sicherheitsvorrichtung des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes zu empfangen. So kann jeder Angehörige der Gemeinschaft zum Wiederauffinden beitragen, indem bei Empfang der Daten der Sicherheitsvorrichtung das einzelne Mobilfunkgerät Informationen über den Standort des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes an die zentrale Datenverarbeitungseinheit sendet.
  • Aus den empfangenen Daten werden Rückschlüsse auf die zukünftige Position des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes gezogen. Dieses kann z.B. dadurch erfolgen, dass anhand von Sichtungen durch die Mobiltelefone eine Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit errechnet wird. Weitere Mobilfunkgeräte, die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit aus angesprochen werden können und sich im Bereich einer errechneten zukünftigen Position befinden, werden über die mögliche Ankunft des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes informiert. So können Teilnehmer der Gemeinschaft den unberechtigten Nutzer des Gegenstandes bereits „erwarten“. Außerdem ist es für den Inhaber des Gegenstandes oder die zentrale Datenverarbeitungseinheit möglich, Strafverfolgungsbehörden einzuschalten.
  • Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands wird gemeinsam mit der Information über die zukünftige Position des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes auch ein Bild bzw. weitere Daten wie eine Beschreibung oder eine Liste mit besonderen Merkmalen oder Vergleichbares des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes übermittelt. Für Teilnehmer an der Gemeinschaft kann es so erleichtert werden, den Gegenstand zu erkennen und diesen vielleicht selbst, in der Gruppe durch den benachrichtigten Eigentümer oder mit Hilfe von Behörden sicherzustellen. [0010] Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands werden die Informationen über Diebstähle oder Diebstahlsversuche an Mobiltelefone von Nutzern weitergegeben, die zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt einen Gegenstand am Ort des Diebstahls oder des Diebstahlsversuchs einen Gegenstand hinterlassen möchten. So kann die Gemeinschaft Mitglieder der Gemeinschaft vor Gefahrenschwerpunkten warnen. Orte mit hoher Diebstahlsrate können so von Besitzern entsprechender Gegenstände gemieden werden, oder die Eigentümer sichern den jeweiligen Gegenstand mit erhöhter Sorgfalt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands versendet jedes von der zentralen Datenverarbeitungseinheit erreichbare Mobiltelefon im Falle der Nähe zu einem gestohlenen oder vermissten Gegenstand eine Nachricht an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung versendet. Daneben oder stattdessen ist es möglich, dass jedes von der zentralen Datenverarbeitungseinheit erreichbare Mobiltelefon im Falle der Nähe zu einem gestohlenen oder vermissten Gegenstand eine Push-Benachrichtigung erhält. Weiterhin ist es daneben oder stattdessen möglich, dass die Sicherheitsvorrichtung mittels eines Warntones auf sich aufmerksam macht, wenn erkannt wird, dass sich Mitglieder der Gemeinschaft in der Nähe befinden müssten.
  • Im Verlauf des Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands kann der Besitzer des Gegenstandes über die zentrale Datenverarbeitungseinheit einen Finderlohn bereitstellen. Dieser wird bei Auffinden des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes unter allen Nutzern der durch die zentrale Datenverarbeitungseinheit ansprechbaren Mobilfunkgeräte gewichtet aufgeteilt. So ist es denkbar, dass die Nutzer, die einen erhöhten Anteil an der Widerbeschaffung haben, so z.B. solche, die den Gegenstand für den Eigentümer sicherstellen oder Behörden hinzuziehen, während Nutzer, die lediglich über eine Bewegungsrichtung informieren oder informieren lassen, mit einem geringeren Anteil am ausgelobten Finderlohn versehen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands kommunizieren die Sicherheitsvorrichtungen von unterschiedlichen Gegenständen untereinander und geben Informationen über einen Diebstahl untereinander weiter. Dies wird dann von Vorteil sein, wenn keine mit der zentralen Datenverarbeitungseinheit koppelbaren Mobilfunkgeräte von den Sicherheitsvorrichtungen erreicht werden können. So können aber Informationen über die gestohlenen oder verlorenen Gegenstände mittels weiterer nicht durch Diebstahl betroffener Sicherheitsvorrichtungen gespeichert und an den Eigentümer weitergeleitet werden, sobald ein Mobilfunkgerät dies an die zentrale Datenverarbeitungseinheit weitergeben kann. Auch auf diese Weise können Informationen über den Weg des gestohlenen Gegenstandes gesammelt und zu Prognosen über zukünftige Standorte errechnet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahrens zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands kann auch genutzt werden, bei dem ein Mobilfunkgerät und eine mit dem Mobilfunkgerät mittels Funkverbindung selbstständig koppelbare Sicherheitsvorrichtung am Gegenstand sowie eine zentrale Datenverarbeitungseinheit Anwendung finden, kann auch genutzt werden, um eine ungewöhnliche Situation, z.B. einen Sturz, mittels Sensoren, insbesondere Bewegungssensoren, von herkömmlichen Situationen wie der Benutzung zu unterscheiden. Im Falle einer ungewöhnlichen Situation, z.B. eines Unfalls, wird dies an die zentrale Datenverarbeitungseinheit gemeldet, welche dann den Nutzer der Sicherheitsvorrichtung zwecks Bestätigung der ungewöhnlichen Situation mittels des Mobilfunkgerätes kontaktiert. Der Nutzer kann mittels einer Aktion am Mobilfunkgerät bestätigen, dass kein Notfall vorliegt, so dass keine weiteren Schritte einleitet werden. Mangelt e an einer Aktion des Nutzers, wird z.B. ein Alarm der Sicherheitsvorrichtung an die zentrale Datenverarbeitungseinheit initiiert. Weiterhin ist es stattdessen oder zusätzlich möglich, dass weitere von der zentralen Datenverarbeitungseinheit ansprechbare Mobilfunkgeräte in einem definierten Umkreis über das Vorliegen eines Notfalls informiert werden. Weiterhin können stattdessen oder ergänzend Rettungskräfte über zentrale Notrufstellen über den Standort des Gegenstandes und damit über das Vorliegen eines Notfalls informiert werden. Dieser zusätzliche Aspekt des Verfahrens ermöglicht eine Ortung des Gegenstandes durch Dritte, wodurch für den Nutzer ein Sicherheitsgewinn erreicht wird. Anders als bei ähnlichen Sicherheitsvorrichtungen in Kraftfahrzeugen kann aber auch die schnelle Hilfe von anderen Nutzern aus der Gemeinschaft insbesondere auch in abgelegenen Bereichen erreicht werden.
  • Für den Fall, dass kein Notfall vorliegt, sondern z.B. eine Panne, kann der Nutzer über sein Mobilfunkgerät auch in unbekanntem Gelände ein Hilfegesuch an die zentrale Datenverarbeitungseinheit weitergeben, die dann ansprechbare Mobilfunkgeräte in der Nähe oder innerhalb eines definierten Umkreises des Nutzers über das Hilfeersuchen informiert. Dieser Umkreis kann ein Stadtviertel beinhalten oder einen vordefinierten Radius von z.B. einem Kilometer. Auch wenn hier vielleicht ein Anruf bei einem Hilfedienstleister oder Freunden möglich wäre, ist über die Ortung durch das System eine sehr viel bessere Zielführung für die durchaus auch unbekannten aber der Gemeinschaft angehörenden Helfenden gegeben. Zudem ist denkbar auch hier eine Prämie für die Hilfeleistung auszuloben um so einen Anreiz auszuüben.
  • Um das beanspruchte und zuvor beschriebene Verfahren nutzen zu können, sollte die Sicherheitsvorrichtung zur Verwendung im Verfahren wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung an diebstahlgefährdeten Gegenständen, Bewegungssensoren, akustische und/oder optische Warngeber, eine Funkübertragungseinrichtung zur Kopplung mit einem Mobilfunkgerät, eine Datenspeicherungs- und Datenübertragungseinheit, eine Energieversorgung und ein Verschlusselement umfassen. Ein Entfernen des Mobilfunkgerätes aktiviert dabei die Sicherheitsvorrichtung und ein Nähern des Mobilfunkgerätes deaktiviert die Sicherheitsvorrichtung. Erfindungsgemäß weist die Sicherheitsvorrichtung eine Grundplatte auf, welche mit dem Gegenstand wenigstens an einem Befestigungspunkt fest oder lösbar verbunden werden kann. Darüber hinaus weist die Sicherheitsvorrichtung ein Gehäuse auf, welches wiederum mit der Grundplatte lösbar oder gegebenenfalls auch fest verbindbar ist. Wichtig ist, dass das Gehäuse nach der Verbindung mit der Grundplatte alle Befestigungspunkte vollständig überdeckt. So ist gewährleistet, dass nach Anbringung des Gehäuses der aktivierbaren Sicherheitsvorrichtung ein Abnehmen dieser vom gefährdeten Gegenstand unmöglich macht.
  • Von Vorteil ist, wenn die Befestigungspunkte der Sicherheitsvorrichtung in Größe und Abstand an bereits am Fahrrad vorgesehene, meist standardisierte Befestigungsaufnahmen, z.B. für Getränkeflaschen, angepasst sind. So spart sich der Nutzer ein Anbohren des Rahmens mit den damit verbundenen Risiken des Rostens, sondern kann sonst vielleicht ungenutzte Befestigungspunkte noch einem Zweck zuführen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass im Gehäuse zwischen Gehäuse und Grundplatte Verschlusselemente vorgesehen sind, welche nur mittels einer möglichst gesicherten Funkverbindung ansteuerbar sind. Dies sichert das Gehäuse von unberechtigtem Zugriff durch einen Dritten, der sich so der Sicherheitsvorrichtung auch nicht entledigen kann.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1: ein Ablaufschema des Verfahrens unter Nutzung von Mobilfunkgeräten,
    • 2: ein Ablaufschema des Verfahrens unter Nutzung von Mobilfunkgeräten und Sicherheitsvorrichtungen und
    • 3 a) bis c): eine Sicherheitsvorrichtung in unterschiedlichen Anbaustufen.
  • In 1 ist ein gestohlenes Fahrrad (1) in einer Bewegung in Fahrtrichtung (2) unterwegs, so dass davon ausgegangen werden kann, dass ein Unbefugter dieses Fahrrad (1) nutzt. Am Fahrrad (1) ist eine Sicherheitsvorrichtung (3) angeordnet. Über eine Funkverbindung (4) gibt das gestohlene Fahrrad (1) mittels eines Mobilfunkgeräts (5) Daten über den aktuellen Standort mittels Datenübertragung (7) an eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) weiter. Bei einem erneuten Kontakt der Sicherheitsvorrichtung (3) mit einem beliebigen anderen Mobilfunkgerät (5) wird auch der neue Standort mittels Datenübertragung (7) an die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) weitergegeben. Bei einer ausreichenden Zahl von Sichtungen an unterschiedlichen Orten kann durch die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) eine Prognose gestellt werden, wann das gestohlene Fahrrad (1) wo anzutreffen sein wird. Hierbei können mehrere Möglichkeiten (9) entstehen, die gleichberechtigt oder gewichtet behandelt werden können. In der Folge wird dann durch die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) an diverse Mobilfunkgeräte (5) an den prognostizierten Orten eine Information (8) über die nahende Ankunft des gestohlenen Fahrrades (1) weitergegeben werden. Zum Auffinden des Fahrrades wird dabei durch die Besitzer der Mobilfunkgeräte (5) beigetragen, die den Weg dokumentiert und am Zielort zur Verfügung gestanden haben.
  • In 2 ist das Verfahren beschrieben, bei dem statt mehrerer Informationsweitergaben von der Sicherheitsvorrichtung (3) an Mobilfunkgeräte (5) auch eine zwischenzeitliche Informationsweitergabe an eine andere Sicherheitsvorrichtung (30) erfolgt, bevor diese dann, sobald ein Mobilfunkgerät (5) erreichbar ist, über dieses die dann wahrscheinlich historischen Daten an die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) übermittelt. Aber auch diese Daten können zur Feststellung einer zukünftigen Position des Fahrrades (1) herangezogen werden.
  • In 3 ist schließlich in drei Teilzeichnungen die Sicherheitsvorrichtung (3) dargestellt. Zur Sicherheitsvorrichtung (3) gehört gem. 3a) eine Grundplatte (10). In der Grundplatte sind Öffnungen (11) vorgesehen, durch die Befestigungsmittel (12) greifen können. Zudem ist an der Grundplatte (10) ein Grundplattenverschlusselement (13) angeordnet. Nach 3b) ist die Grundplatte (10) nun mit den Befestigungsmitteln (12) am Gegenstand angeordnet. Das Gehäuse (14) der Sicherheitsvorrichtung (3) wird derart an der Grundplatte (10) angesetzt, dass ein Lösen oder ein gewaltsames Entfernen weitestgehend verhindert wird. Dazu kann z.B. das dem Grundplattenverschlusselement (13) gegenüberliegende Ende der Grundplatte (10) so ausgestaltet sein, dass das Gehäuse (14) darin eingehakt oder eingeschoben werden kann. Der Verschluss erfolgt im Wesentlichen mechanisch durch eine Aufforderung mittels Software, indem gem. 3c) ein Motor (15) dafür sorgt, dass eine Gewindestange (16) gedreht wird, so dass ein in die Gewindestange (16) eingreifendes Zahnrad (17) eine Sperrriegel (18) derart in Drehrichtung (19) verdreht, dass der Sperrriegel (18) unter das Grundplattenverschlusselement (13) unter greift.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Verfahren um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Informationsverarbeitungen in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann die Sicherheitsvorrichtung in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrrad
    2
    Fahrtrichtung
    3
    Sicherheitsvorrichtung
    30
    andere Sicherheitsvorrichtung
    4
    Funkverbindung
    5
    Mobilfunkgerät
    6
    zentrale Datenverarbeitungseinheit
    7
    Datenübertragung
    8
    Information
    9
    Möglichkeiten
    10
    Grundplatte
    11
    Öffnung
    12
    Befestigungselemente
    13
    Grundplattenverschlusselement
    14
    Gehäuse
    15
    Motor
    16
    Gewindestange
    17
    Zahnrad
    18
    Sperrriegel
    19
    Drehrichtung

Claims (5)

  1. Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands, wobei ein Mobilfunkgerät (5) und eine mit dem Mobilfunkgerät (5) mittels Funkverbindung (4) selbstständig koppelbare Sicherheitsvorrichtung (3) am Gegenstand sowie eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) Anwendung finden, und die Sicherheitsvorrichtung (3) bei Bewegung des Gegenstandes einen Alarmton abgibt, sofern das Mobilfunkgerät (5) nicht innerhalb eines definierten Umkreises zur Sicherheitsvorrichtung (3) ist, und die Sicherheitsvorrichtung (3) bei Bewegung keinen Alarmton abgibt, sofern das Mobilfunkgerät (5) innerhalb des definierten Umkreises ist, wobei im Fall eines Alarmes die Sicherheitsvorrichtung (39 erkennt, dass der Gegenstand gestohlen wurde und eine Information von der Sicherheitsvorrichtung (3) über die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) an das Mobiltelefon (5) des Eigentümers des Gegenstandes gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass - mit der zentralen Datenverarbeitungseinheit (6) eine Vielzahl von Mobilfunkgeräten (5) gekoppelt werden, - jedes dieser Mobilfunkgeräte (5) nach dem Diebstahl in die Lage versetzt wird, Daten von der Sicherheitsvorrichtung (3) des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes zu empfangen, - bei Empfang der Daten das einzelne Mobilfunkgerät (5) Informationen über den Standort des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes an die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) sendet, - aus den empfangenen Daten Rückschlüsse auf die zukünftige Position des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes gezogen werden und - weitere Mobilfunkgeräte (5), die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit (6) aus angesprochen werden können, im Bereich einer errechneten zukünftigen Position über die mögliche Ankunft des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes informiert werden.
  2. Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Information über die zukünftige Position des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes auch ein Bild des gestohlenen oder vermissten Gegenstandes und weitere sachdienliche Hinweise zum gestohlenen oder vermissten Gegenstand übermittelt wird.
  3. Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über Diebstähle oder Diebstahlsversuche an Mobilfunkgeräte (5) von Nutzern weitergegeben werden, die zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt einen Gegenstand am Ort des Diebstahls oder des Diebstahlsversuchs einen Gegenstand hinterlassen möchten.
  4. Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von der zentralen Datenverarbeitungseinheit (6) erreichbare Mobilfunkgerät (5) im Falle der Nähe zu einem gestohlenen oder vermissten Gegenstand eine Nachricht an die zentrale Datenverarbeitungseinrichtung (6) versendet und/oder jedes von der zentralen Datenverarbeitungseinheit (6) erreichbare Mobilfunkgerät (5) im Falle der Nähe zu einem gestohlenen oder vermissten Gegenstand ein Push-Benachrichtigung erhält und/oder die Sicherheitsvorrichtung (3) mittels eines Warntones auf sich aufmerksam macht.
  5. Verfahren zur Ortung eines gestohlenen oder vermissten Gegenstands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsvorrichtungen (3) untereinander kommunizieren und Informationen über einen Diebstahl untereinander weitergeben, bis diese Informationen mittels eines Mobilfunkgerätes (5) an die zentrale Datenverarbeitungseinheit (6) weitergegeben werden können.
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