CH120964A - Namen- oder Nummernschild für Fahrzeuge. - Google Patents

Namen- oder Nummernschild für Fahrzeuge.

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CH120964A
CH120964A CH120964DA CH120964A CH 120964 A CH120964 A CH 120964A CH 120964D A CH120964D A CH 120964DA CH 120964 A CH120964 A CH 120964A
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CH
Switzerland
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transistor
coil
control
oscillator
amplitude
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Inventor
Lindhorst Albert
Gronninger August
Gronninger Henry
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Lindhorst Albert
Gronninger August
Gronninger Henry
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung für den elektrisch angetriebenen       Schwinger    eines zeithaltenden Gerätes    Die     Erfindung    betrifft eine Schaltungsanordnung für  den elektrisch angetriebenen Schwinger eines zeithaltenden Ge  rätes mit wenigstens einem Transistorverstärker, der durch  eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem  und einer Steuerspule erzeugte     Spannung    gesteuert wird und  ausgangsseitig die Triebspule durchfliessende, auf den Schwinger  antreibend wirkende Stromimpulse liefert, wobei zur Begrenzung  der die Triebspule durchfliessenden Stromimpulse eine Transistor  vorgesehen ist.

        Bei Halbleiterverstärker verwendenden     Jchaltungs-          anordnungen    ist eine Stabilisierung der Schwingungsamplitude  des zeithaltenden Schwingers von besonderer Wichtigkeit, da  die von dem Halbleiterverstärker gelieferten Impulse von den  Umgebungsbedingungen, insbesondere der Temperatur, abhängig  sind. Es ist bereits bekannt, für die     Amplitudenstabilisierung     eines ein     Permanentmagnetsystem    tragenden Schwingers eine       Wirbelstrombremse    zu verwenden, welche von dem     Permanent-          magnetsystem        beieinflusst    wird, sobald der Schwinger eine be  stimmte Amplitude überschreitet.

   Der Schwinger wird in diesem  Falle durch die Wirbelströme gebremst und so auf die gewünschte  Schwingungsamplitude zurückgeführt. Diese Stabilisierungsein  richtung wirkt aber nicht ausreichend. Nachteilig ist hierbei  auch, dass die dem Schwinger     zugeführte    überschüssige An  triebsenergie vollständig vernichtet wird. Das bedeutet eine  zusätzliche Belastung der     Antriebsstromguelle.     



  Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung für den  kontaktlosen elektrischen Antrieb eines zeithaltenden Schwingers       bekannt,    bei welcher ausser dem die Triebspule speisenden  Transistorverstärker ein weiterer Transistor vorgesehen ist.  



  Es handelt sich hier     um    eine Anordnung ohne Permanentmagnet,  bei welcher der Reststrom des Transistorverstärkers zur Er  zeugung eines Magnetflusses ausgenutzt wird. Bei dieser Schal  tung ist der zweite Transistor so geschaltet, dass er durch den      die Triebspule durchfliessenden Strom gesteuert wird, wodurch  der Haupttransistor gesperrt wird, so dass der fliessende Rest  strom begrenzt wird.

   Mit dieser Schaltung ist eine gewisse       Amplitudenstabilisierung    bei einer Anordnung der, genannten  Art, bei welcher die     Magnetisierung    vom Reststrom des Tran  sistors abhängt, der wiederum stark temperaturabhängig ist,  erreichbar; bei einer Anordnung mit einem     Permanentmagnet-          system,    bei der also das erzeugte Magnetfeld konstant ist,  ist eine weitere     Amplitudenstabilisierung    in Abhängigkeit von  verschiedensten Einflüssen, insbesondere Von der Höhe der  Batteriespannung, nicht erreichbar.  



  Es ist ferner eine Transistorschaltung zum kontakt  losen Antrieb     eines    Motors mit permanentmagnetischem Rotor be  kannt, bei welcher im Steuerkreis in Reihe mit der Steuer  spule ein     LC-Kreis    und parallel zur Steuerspule eine     Zener-          Diode    geschaltet ist. Hierdurch soll eine Begrenzung der  Amplitude und der Frequenz der in der Steuerspule induzierten  Wechselspannung erreicht werden, um so die Drehzahl des Motors  konstant zu halten. Eine solche Schaltung ist für die Ge  schwindigkeitsstabilisierung von Motoren verwendbar, bei denen  in der Steuerspule im wesentlichen     sinusförmige        Wechsel-          Spannungen    erzeugt werden.

   Sie ist nicht brauchbar für die       Amolitudenstabilisierung    von zeithaltenden mechanischen  Schwingern, bei denen in der Steuerspule die Erzeugung      möglichst     steilflankiger    Impulse angestrebt wird, die sehr  hohe Frequenzen enthalten. Ferner ist eine Regelung mit Hilfe  einer     Zener-Diode    auf einen engen Spannungsbereich begrenzt,  da eine Änderung des     Diodenwiderstandes    bei einer ganz be  stimmten Spannung erfolgt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal  tungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit  welcher eine sehr wirksame     Amplitudenstabilisierung    in einem  sehr grossen Spannungsbereich bei geringem Leistungsverlust  möglich ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der  Steuerspule des Transistorverstärkers ein von einer Regelspule  gesteuerter Regeltransistor parallel geschaltet ist. Vorzugs  weise wird als Regeltransistor ein     Siliziumtransistor    ver  wendet. Die Regelspule kann mit der Steuerspule und der Trieb  spule des Transistorverstärkers zu einer     Spulenanordnung    zu  sammengefasst sein.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung hat gegenüber den be  kannten Anordnungen den Vorteil, dass der der Steuerspule  parallel geschaltete Widerstand in Form eines Transistors  eine Regelung der     Schwingeramplitude    in verhältnismässig  weitem Bereich ermöglicht, und zwar praktisch     unabhängig    von  der Frequenz der in der Steuerspule induzierten Impulse.      Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung  an einigen     Ausführungsbeispielen        näher    erläutert.

   In der  Zeichnung zeigen:         Fig.    1 ein erstes Beispiel der erfindungsgemässen  Schaltungsanordnung,       Fig.    2 die Ausbildung der in     Fig.    1 verwendeten       Spulenanordnung    im Längsschnitt,       Fig.    3 eine weitere Ausführung der erfindungsge  mässen Schaltungsanordnung,       Fig.        4a    bis     4g    Darstellungen der die Triebspule  durchfliessenden Stromimpulse bei verschie  denen Amplituden des Schwingers,       Fig.    5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung  der Regelwirkung.

    
EMI0005.0012     
    
EMI0006.0001     
  
    n <SEP> Fig. <SEP> ' <SEP> ist <SEP> mit <SEP> Tr <SEP> 1 <SEP> der <SEP> Haupttransistor <SEP> be-       zeichnet, welcher den die     Triebspule    L 2 durchfliessenden,  von der Batterie B     gelieferter.    Strom steuert. Der Transis  tor     Tr    1 enthält im Eingangskreis die Steuerspule L 19 wel  cher zur Einstellung der Amplitude ein     Vorwiderstand    oder,/  und ein Parallelwiderstand zugeschaltet werden kann. Paral  lel zur Steuerspule L 1 liegt die     Emitter-Kollektor-Strecke          des    Regeltransistors     Tr    2, welcher in seinem Eingangskreis  die Regelspule L 3 enthält.

   Bei dieser Schaltung wird der  Temperaturgang des Transistors     Tr    1 durch denjenigen des  Transistors     Tr    2 kompensiert. Es     kann    sogar zu einer     bber-          kompensation    kommen,

   weshalb als Regeltransistor vorzugs  weise ein     Silizium-Transistor    und als     Ilaupttransistor    ein       Germanium-Transistor    verwendet wird Es soll der Temperatur  gang von     Tr    2 wesentlich kleiner als der von     Tr    1 sein Ein  eventuell     verbleibender    Temperaturgang kann durch tempera  turabhängige     \Viderstände        kompensiert    werden oder auch durch       entsprechende    Ausbildung der Spulen L1 und L3.

   Reicht     z.B.     der Temperaturgang     Tr2    bei einem gegebenen     Spulendurchmes-          ser    nicht aus, um den Temperaturgang von     Tr1    zu kompensie  ren, so kann eine Verbesserung mit der Vergrösserung der Ver  hältnisse D L3     a    D L1     u.dL1      d     L3    erzielt werden     (Fig.    2).

         Dabei    bedeuten D der Aussendurchmesser und d der Innendurch-           messer    der betreffenden Spule Die Kompensation wird al  so dadurch verbessert, dass der Regelimpuls breiter als  der Steuerimpuls     wird,    Dies     kann    bis zur Überkompensation  getrieben werden.  



  Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass beide  Transistoren gleiche Temperaturen haben, was bei normalem  Betrieb immer der Fall sein dürfte (eine Eigenerwärmung  findet praktisch nicht statt). Für den Fall, dass eine teil  weise Erwärmung des     Uhrgehäuses    auftreten sollte, ist es  vorteilhaft, beide Transistoren in ein Material hoher     '7är-          meleitfähigkeit    einzubetten.

   Mit R ist ein     zViderstand    ange  deutet, der den negativen Pol der Batterie B mit der Basis  des Regeltransistors     Tr    2 verbinden     kann.    Bei     Verwendung     dieses     'liderstandes    R     kann        C-:#uch    die Regelspule L3 entfallen.  In diesem Fall erfolgt die Steuerung des Regeltransistors       Tr.2    durch die Batteriespannung.  



  Die die     Antriebsimpulse    für den Schwinger liefern  de Schaltungsstufe (L1, L2, R,     Tr    1, B in     Fig.    1) wird so  ausgelegt, dass ein möglichst guter Selbstanlauf     gewährleistet     ist und dass eine so grosse Energie dem Schwinger     zugeführt     wird, dass dieser ohne vorhandene Regelung eine übergrosse       Amplitude    annimmt. Der Regeltransistor     Tr    2 darf durch die      in der Regelspule     L    3 erzeugte Spannung erst ausgesteuert  werden, wenn die Normalamplitude nahezu erreicht ist.

   Dies  kann durch entsprechende Ausbildung der Regelspule     L    3 er  reicht werden:  Die in     Fig.    1 gezeigte Schaltungsanordnung arbei  tet folgendermassen:  Bei kleinen Amplituden des nicht dargestellten  Schwingers wird durch die in der Steuerspule     L    1 erzeugte  Steuerspannung der Haupttransistor     Tr    1 teilweise angesteu  ert. In     Fig.    4a ist     beispielsweise    ein in der Triebspule     L    2  bei einer     Schwingeramplitude    von etwa 90o auftretender Strom  impuls gezeigt.

   Bei einer     Schwingeramplitude    von etwa 180o       (Fig.    4b) wird der Haupttransistor     Tr    1 bereits voll ausge  steuert. Bei einer     Schwingeramplitude    von etwa 2400     (Fig.4c)     ist bereits die durch den Schwinger in der Triebspule indu  zierte     Gegen-EMK    deutlich sichtbar.  



  Von einer Amplitude von etwa<B>2500</B>     (Fig.    4d) an  wird der Regeltransistor     Tr    2 mehr     und    mehr ausgesteuert.  Es wird dadurch die Steuerspule     L    1 mehr und mehr kurzge  schlossen, so dass ein Teil des in ihr \erzeugten Steuerstro  mes über den Regeltransistor     Tr    2 fliesst. Die Darstellung  in     Fig.    4e zeigt den auftretenden Impulsstrom bei einer Ampli--           tude    von etwa 2600 Bei einer Schwingungsamplitude von<B>2900</B>       (Fig.    4f) wird die Normalamplitude des Schwingers erreicht.

    Bei Vergrösserung der Schwingungsamplitude auf<B>3200</B>     (Fig.4g)     werden die Stromimpulse kleiner, so dass nicht mehr genügend  Energie dem Schwinger zugeführt wird, um diese Amplitude auf  rechtzuerhalten. Die Amplitude geht deshalb wieder auf ihren  Normalwert von 290o zurück.  



  Bei dem in     Fig.    3 dargestellten Ausführungsbei  spiel ist im Eingangskreis des Haupttransistors     Tr    1 in lei  he mit der Steuerspule L 1 der Kondensator C 1 vorgesehen,  und es sind Kollektor und Basis des Transistors     Tr    1 durch  den     hochohmigen    Widerstand R 1 miteinander verbunden. Dieser  Widerstand R 1 bewirkt bei stillstehendem Schwinger eine La  dung des     Kondensators    C 1 derart, dass der Transistor eine Ba  sis-Vorspannung erhält, die etwa dem     Eingangsschwellwert    des  Transistors entspricht. Der Transistor wird deshalb bereits  sehr schnell ausgesteuert, und es wird der Schwinger bereits  bei sehr geringen Amplituden angetrieben.

   Im Betrieb wird  durch die in der Steuerspule L 1 induzierte     Spannung    der Kon  densator C 1 umgeladen, so dass nunmehr die Basis des Transis  tors     Tr    1 eine unterhalb des Schwellwertes liegende Spannung  erhält, so dass nur die Spitzen der in der Steuerspule L 1 er  zeugten Steuerspannung eine Aussteuerung des Transistors     Tr    1      bewirken. Es ergeben sich dadurch kurze und     steilflankige     Antriebsimpulse, die im wesentlichen nur beim     Durchgang     des Schwingers durch seine Ruhelage auftreten.     CN    ist ein       Neutralisationskondensator.     



       Fig.    5 veranschaulicht die Regelwirkung. D1 und D2  stellen die von der Unruh benötigte     Leistung    und den Wir  kungsgrad bei verschiedener     Dämpfung    in Abhängigkeit von  dar. Die anderen Kurven (10, 11, 12, 13) zeigen die zuge  führte Leistung in Abhängigkeit von     -o    bei verschiedener       Spannung,    und zwar stabilisiert gemäss der Erfindung (10, 11)  und ohne     Stabilisierungs-Massnahme    (12, 13). Die Schnitt  punkte dieser Kurven mit Dl und D2 ergeben die jeweils sich  einstellende Amplitude.

   Aus dem Bild geht     einwandfrei    her  vor, dass sich die Anordnung hauptsächlich zur Spannungs  stabilisation eignet; sie kann aber auch     "Lastschwankungen"     in bestimmten Grenzen ausgleichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Schaltungsanordnung für den elektrisch angetriebenen Schwinger eines zeithaltenden Gerätes, mit wenigstens einem Transistorverstärker, der durch eine durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystem und einer Steuerspule erzeugte Spannung gesteuert wird und ausgangsseitig die Triebspule durchfliessende, auf den Schwinger antreibend wirkende Strom impulse liefert, wobei zur Begrenzung der die Triebspule durchfliessenden Stromimpulse ein Transistor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerspule des Transistor verstärkers ein von einer Regelspule gesteuerter Regeltran sistor parallel geschaltet ist. U n t e r a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Regeltransistor ein Siliziumtransistor ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelspule mit der Steuerspule und der Triebspule des Halbleiterverstärkers zu einer Spulenanordnung zusammengefasst ist.
CH120964D 1925-12-26 1925-12-26 Namen- oder Nummernschild für Fahrzeuge. CH120964A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105386A1 (de) * 2013-05-25 2014-11-27 Christian Friebe Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013105386A1 (de) * 2013-05-25 2014-11-27 Christian Friebe Diebstahlschutzsystem, insbesondere für Fahrzeuge

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