DE102012211672B4 - Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung (10), die in einem Fahrzeug installiert ist, mit einer Funktion zum automatischen Stoppen eines Motors, wenn eine Automatikstopp-bedingung erfüllt ist, und zum Neustarten des Motors, wenn eine Fahrzeugneustartbedingung erfüllt ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung umfasst:
einen Gebläseventilator (12) zum Führen von Klimatisierungsluft zur Temperaturregelung zu einem Fahrzeuginnenraum (R);
einen Wärmetauscher (14) zum Erwärmen der Klimatisierungsluft durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser für den Motor;
eine Temperaturregeleinheit (18) zum Ausführen einer Temperaturregelung in dem Fahrzeuginnenraum durch Regeln einer Wärmeaustauschrate der Klimatisierungsluft zwischen dem Wärmetauscher und der Klimatisierungsluft;
eine Temperaturdetektiereinheit zum Detektieren der Temperatur der Klimatisierungsluft vor dem Erwärmen der Klimatisierungsluft durch den Wärmetauscher; und
eine Luftvolumenregeleinheit zum Regeln, beim Heizen während eines automatischen Stopps des Motors, des Antriebs des Gebläseventilators, um ein Luftvolumen in Abhängigkeit von der Klimatisierungslufttemperatur, die von der Temperaturdetektiereinheit detektiert wird, bereitzustellen;
einen Außenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Außenluft außerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Außenluftströmungsweg einzuführenden Außenluft detektiert;
einen Innenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Innenluft innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Innenluftströmungsweg einzuführenden Innenluft detektiert;
eine Strömungswegumschalteinheit (15) zum Umschalten, um entweder den Außenluftströmungsweg oder den Innenluftströmungsweg auszuwählen, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der Klimatisierungsluft detektiert, die durch den ausgewählten Außenluftströmungsweg oder Innenluftströmungsweg einzuführen ist;
wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Außenluftströmungsweg eingeführten Außenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem ersten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen;
wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Innenluftströmungsweg eingeführten Innenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem zweiten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Innenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen;
wobei in Abhängigkeit vom Umschalten der Strömungswegumschalteinheit eines aus dem ersten Luftvolumenkennfeld und dem zweiten Luftvolumenkennfeld ausgewählt wird.
einen Gebläseventilator (12) zum Führen von Klimatisierungsluft zur Temperaturregelung zu einem Fahrzeuginnenraum (R);
einen Wärmetauscher (14) zum Erwärmen der Klimatisierungsluft durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser für den Motor;
eine Temperaturregeleinheit (18) zum Ausführen einer Temperaturregelung in dem Fahrzeuginnenraum durch Regeln einer Wärmeaustauschrate der Klimatisierungsluft zwischen dem Wärmetauscher und der Klimatisierungsluft;
eine Temperaturdetektiereinheit zum Detektieren der Temperatur der Klimatisierungsluft vor dem Erwärmen der Klimatisierungsluft durch den Wärmetauscher; und
eine Luftvolumenregeleinheit zum Regeln, beim Heizen während eines automatischen Stopps des Motors, des Antriebs des Gebläseventilators, um ein Luftvolumen in Abhängigkeit von der Klimatisierungslufttemperatur, die von der Temperaturdetektiereinheit detektiert wird, bereitzustellen;
einen Außenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Außenluft außerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Außenluftströmungsweg einzuführenden Außenluft detektiert;
einen Innenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Innenluft innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Innenluftströmungsweg einzuführenden Innenluft detektiert;
eine Strömungswegumschalteinheit (15) zum Umschalten, um entweder den Außenluftströmungsweg oder den Innenluftströmungsweg auszuwählen, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der Klimatisierungsluft detektiert, die durch den ausgewählten Außenluftströmungsweg oder Innenluftströmungsweg einzuführen ist;
wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Außenluftströmungsweg eingeführten Außenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem ersten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen;
wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Innenluftströmungsweg eingeführten Innenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem zweiten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Innenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen;
wobei in Abhängigkeit vom Umschalten der Strömungswegumschalteinheit eines aus dem ersten Luftvolumenkennfeld und dem zweiten Luftvolumenkennfeld ausgewählt wird.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung und insbesondere eine Klimaregelung während der Ausführung eines Leerlaufstopps.
- Hintergrund der Technik
- Weithin bekannt ist eine Vielfalt von Fahrzeugen, die durch einen Motor (Brennkraftmaschine) angetrieben betrieben werden und ein Leerlaufstoppsystem zum Stoppen eines Betriebs des Motors zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, während die Fahrbewegung eines Fahrzeugs angehalten ist, unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung und der Reduktion der Umweltbelastung aufweisen.
- Es ist weithin verbreitet, in einem Fahrzeug beim Heizen Warmluft, welche durch Wärmeaustausch zwischen Kühlwasser des Motors erzeugt wird, innerhalb eines Fahrzeuginnenraums zum Zweck des Bereitstellens eines angenehmen Raumklimas darin einzuführen. Da beim Leerlaufstopp eine Pumpe, die Kühlwasser umwälzt und in einem Wärmetauscher angeordnet ist, ihren Betrieb einstellt, füllt diese auf keinerlei Weise das Wärmespeichervolumen, das zum Erwärmen der Warmluft verwendet wird, auf. Demnach kommt es zu einer Situation, in der die Temperatur des Wärmetauschers entsprechend dem ab dem Leerlaufstopp verstrichenen Zeitraum sinkt, was dazu führt, dass es nicht möglich ist, ausreichend erwärmte Warmluft ins Innere des Fahrzeuginnenraums zu blasen.
- Bei dem Fahrzeug dieses Typs wurde, wenn beim Motorstillstand beim Leerlaufstopp die Erwärmung aufgrund absinkender Warmlufttemperatur schlechter wird und wenn die Außenlufttemperatur niedriger als eine bestimmte Temperatur ist, bisher vorgeschlagen, die Ausführung des Leerlaufstopps zu verbieten (siehe Patentschrift 1) . Ferner wurde, da es beim Leerlaufstopp zu Schwierigkeiten beim ausreichenden Erwärmen von kühler Außenluft kommt, vorgeschlagen, von der Zufuhr von Außenluft, bei der Außenluft eingeführt wird, um einen Fahrzeuginnenraum zu erwärmen, auf Innenluftzirkulation umzuschalten, bei der Luft in dem Fahrzeuginnenraum umgewälzt wird (siehe Patentschrift 2). Ferner wird vorgeschlagen, wenn die Ausführung des Leerlaufstopps nicht gestoppt wird, auf Innenluftzirkulation umzuschalten, bei der ein geringes Luftvolumen zugeführt wird, da kalte Außenluft dort eindringt, wenn die Ventilation gestoppt wird (siehe Patentschrift 3).
- Schriften zum Stand der Technik
- Patentschriften
-
- Patentschrift 1:
JP S58-140442 A - Patentschrift 2:
JP S59-57010 A - Patentschrift 3:
JP 2001-341515 A - Kurzdarstellung der Erfindung
- Problemstellung
- Mittlerweile weist, beim Heizen in dem Fahrzeug, die Warmluft in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Fahrzeuginnenraum das optimale Luftvolumen auf, und der Insasse fühlt sich erst zu diesem Zeitpunkt wohl, wenn die warme Luft mit der Haut des Insassen in Kontakt gelangt. Bei dem oben genannten Heizen empfindet ein Insasse Kälte, wenn Warmluft mit einer Temperatur, die niedriger als die im Fahrzeuginnenraum herrschende ist, stark gegen die Haut des Insassen geblasen wird, auch wenn die Warmluft wärmer als die Außenluft ist. Zudem gibt es Fälle, bei denen der Komfort manchmal beeinträchtigt wird und ein Insasse aufgrund dessen empfindet, dass wegen eines kleinen Luftvolumens etwas fehlt.
- Kurzum gibt es beim Heizen bei einem derartigen Leerlauf stopp, wenn der Leerlaufstopp nicht verboten ist, wie in Patentschrift 1 offenbart wird, Fälle, bei denen kontinuierliches Ventilieren eines konstanten Luftvolumens, unabhängig von der gesenkten Temperatur der Warmluft, wie in Patentschriften 2 und 3 offenbart wird, dazu führt, dass Warmluft, die nicht für die Raumtemperatur in dem Fahrzeuginnenraum geeignet ist, zu einem Insassen ausgeblasen wird und der Insasse folglich gelegentlich Unbehagen empfindet.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine angenehme Heizung bei Leerlaufstopp realisiert.
- Problemlösung
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist, mit einer Funktion zum automatischen Stoppen eines Motors, wenn eine Automatikstopp-Bedingung erfüllt ist, und zum Neustart des Motors, wenn eine Fahrzeugneustart-Bedingung erfüllt ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung umfasst: einen Gebläseventilator zum Führen von Klimatisierungsluft zur Temperaturregelung zu einem Fahrzeuginnenraum; einen Wärmetauscher zum Erwärmen der Klimatisierungsluft durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser für den Motor; eine Temperaturregeleinheit zum Ausführen einer Temperaturregelung in dem Fahrzeuginnenraum durch Regeln einer Wärmeaustauschrate der Klimatisierungsluft zwischen dem Wärmetauscher und der Klimatisierungsluft; eine Temperaturdetektiereinheit zum Detektieren der Temperatur der Klimatisierungsluft vor dem Erwärmen der Klimatisierungsluft durch den Wärmetauscher; und eine Luftvolumenregeleinheit zum Regeln, beim Heizen, während des Automatikstopps des Motors, des Antriebs des Gebläseventilators, um ein Luftvolumen in Abhängigkeit von der durch die Temperaturdetektiereinheit detektierten Klimatisierungslufttemperatur bereitzustellen.
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung neben den oben genannten spezifischen Punkten des ersten Aspekts einen Außenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Außenluft von außerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Außenluftströmungsweg einzuführenden Außenluft detektiert.
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die Erfindung gemäß einem dritten Aspekt der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung neben den oben genannten spezifischen Punkten des ersten Aspekts einen Innenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Innenluft in den Fahrzeuginnenraum zu führen, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Innenluftströmungsweg einzuführenden Innenluft detektiert.
- Um die oben genannten Probleme zu lösen, schafft die Erfindung gemäß einem vierten Aspekt der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung neben den oben genannten spezifischen Punkten des zweiten Aspekts einen Innenluftströmungsweg zum Einführen von Innenluft als Klimatisierungsluft in das Fahrzeug, und eine Strömungswegumschalteinheit zum Umschalten, um entweder den Außenluftströmungsweg oder den Innenluftströmungsweg auszuwählen, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der über den ausgewählten Außenluftströmungsweg oder Innenluftströmungsweg einzuführenden Klimatisierungsluft detektiert.
- Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Erfindung die Ventilation von erwärmter Warmluft, wobei ein Luftvolumen zu der Zeit, zu welcher der Motor während des Ausführens des Leerlaufstopps vorübergehend auf neustartfähige Weise gestoppt wird, von der Temperatur von temperaturgeregelter Luft (Außenluft oder Innenluft) abhängig ist, ehe es mittels des Wärmetauschers erwärmt wird. Somit kann das Heizen soweit wie möglich innerhalb der Grenzen auch während des Leerlaufstopps mit einem nicht für die Temperatur geeigneten Luftvolumen fortgesetzt werden, ohne dass man aufgrund des Ausblasens von Warmluft Unbehagen empfindet.
- Figurenliste
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1 ist eine Ansicht, welche eine erste Ausführungsform einer Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und ist ein konzeptionelles Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration darstellt; -
2 ist ein Blockdiagramm, das die Kommunikation verschiedener Informationen darstellt; -
3 ist ein Regelkennfeld, das eine Beziehung mit der Außenlufttemperatur, die bei der Luftvolumenregelung zu verwenden ist, darstellt; -
4 ist ein Flussdiagramm, das einen Klimaregelungsvorgang (ein Klimaregelungsverfahren) darstellt; -
5 ist eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und ist ein Blockdiagramm, das die Kommunikation verschiedener Informationen darstellt; -
6 ist ein Regelkennfeld, das eine Beziehung mit der Innenlufttemperatur, die bei der Luftvolumenregelung zusätzlich zu verwenden ist, darstellt; und -
7 ist ein Flussdiagramm, das einen Klimaregelungsvorgang (ein Klimaregelungsverfahren) darstellt. - Beschreibung von Ausführungsformen
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr ausführlich beschrieben.
1 bis4 sind Ansichten, die eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugklimageräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. - Erste Ausführungsform
- In
1 ist eine Klimatisierungsvorrichtung10 ein Heizungs-Lüftungs-Klimatechnik-System (HLK-System) zum Heizen, Lüften und Klimatisieren in einem FahrzeuginnenraumR eines Automobils (Fahrzeugs) mit einem Motor. Die Klimatisierungsvorrichtung10 umfasst einen Gebläseventilator (Ventilator)12 , einen Verdampfer13 , einen Heizkörper14 , eine Einlassklappe (Strömungswegumschalteinheit)15 , eine Luftmischklappe16 , eine Auslassklappe17 und einen automatischen Luftregler (Temperaturregeleinheit)18 . - Der Gebläseventilator
12 erzeugt einen Luftstrom durch zwangsweises Saugen von Luft in einen Luftkanal11 von dem stromaufwärtigen Bereich und durch Ausblasen hin zu dem stromabwärtigen Bereich. Der Verdampfer13 kühlt Luft, welche durch den Luftkanal11 tritt. Der Heizkörper14 erwärmt Luft, welche durch den Luftkanal11 tritt. Die Einlassklappe15 schaltet einen Luftströmungsweg, durch welchen der Gebläseventilator12 Luft in den Luftkanal11 saugt, auf eine äußere Einlassöffnung (Außenluftströmungsweg)To oder eine innere Einlassöffnung (Innenluftströmungsweg)Ti des FahrzeuginnenraumsR . Die Luftmischklappe16 regelt einen Teil der Luft, die durch den Luftkanal11 tritt, derart, dass diese in einen Luftströmungsweg geführt wird, welcher mit dem Heizkörper14 in Kontakt steht. Die Auslassklappe17 schaltet einen Strömungsweg, um Luft aus dem Luftkanal11 in einen der KanalauslässeB1 bisB3 auszublasen, die in dem FahrzeuginnenraumR installiert sind. Der automatische Luftregler18 regelt übergreifend jede der Einheiten, um im FahrzeuginnenraumR ein komfortables Klima aufrecht zu erhalten. - Im vorliegenden Fall bewirkt der Verdampfer
13 , dass in einem Kompressor (nicht dargestellt) auf eine Weise Zirkulation stattfindet, dass mit einem Expansionsventil das Kältemittel ausgedehnt und verdampft wird, ehe das durch einen Kondensator (Dampfkondensator) verflüssigte Kältemittel eingeführt wird. Dabei ist der Verdampfer13 in dem Luftkanal11 angebracht und kühlt Luft, welche dort hindurch tritt (damit in Kontakt kommt), durch Nutzung von Verdampfungswärme, die durch Verdampfen des Kältemittels erzeugt wird. - Der Heizkörper
14 ist in dem Luftkanal11 installiert, und zwar derart, dass Warmluft, welche hindurchtritt, erwärmt wird, um Luft, die hindurchtritt, zu erwärmen, durch Nutzung von Wärmeaustausch, der in einem Radiator durchgeführt wird, um Kühlwasser für einen Motor (nicht dargestellt) umzuwälzen. Der Heizkörper14 stellt einen Wärmetauscher dar. - Der automatische Luftregler
18 (der in der Folge einfach als Klimaregler18 bezeichnet wird) ist mit einem Klimabedienfeld21 und einer Regelsensorgruppe22 , die entsprechend daran angeschlossen sind, versehen. Das Klimabedienfeld21 wird durch das Vornehmen von Einstellungseingaben bezüglich verschiedener Klimatisierungsbedingungen usw. bedient. Die automatische Luftregelsensorgruppe22 umfasst einen Verdampfertemperatursensor, einen Innenlufttemperatursensor, einen Außenlufttemperatursensor, einen Sonnenstrahlungssensor, einen Wassertemperatursensor, einen Fahrzeugsgeschwindigkeitssensor, einen Kältemitteldrucksensor und einen Feuchtigkeitssensor zum Detektieren verschiedener Situationen usw. - Der Klimaregler
18 regelt übergreifend jede der Einheiten12 bis17 zum Durchführen von Klimaregelung innerhalb des FahrzeuginnenraumsR basierend auf verschiedenen Klimabedienfeldinformationen, die an dem Klimabedienfeld21 einzugeben sind, und verschiedenen Detektierinformationen, die durch die automatische Luftregelsensorgruppe22 zu erfassen sind, gemäß einem im Voraus erstellten Regelprogramm, wie bei einem typischen Klimaregler. In diesem Zusammenhang wird jede Klappe15 bis17 in dem Luftkanal11 betätigt, um einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) durch den Klimaregler18 zum Bilden eines gewünschten Strömungswegs einzuschalten. Ferner bezeichnet in1 das Bezugszeichen13a einen Temperatursensor, um die Temperatur des Verdampfers13 zu detektieren. - Im Übrigen wirkt bei der Klimatisierungsvorrichtung
10 der Klimaregler18 mit einem Hauptregler (Regeleinheit (nicht dargestellt)) zusammen, um jede der Einheiten auf einer Fahrzeugkarosserieseite übergreifend zu regeln, um in dem FahrzeuginnenraumR ein angenehmes Klima aufrecht zu erhalten. - Darüber hinaus weist das Automobil mit Motor ein Leerlaufstoppsystem auf, um einen Motor unmittelbar in einen neustartfähigen Zustand zu versetzen und um den Motor vorübergehend zu stoppen, wenn vorgegebene Kriterien erfüllt sind. Die Leerlaufstoppfunktion wird von dem Hauptregler ausgeführt.
- Der Klimaregler
18 der Klimatisierungsvorrichtung10 führt, wenn das Automobil mit Motor den Leerlaufstopp ausführt, eine an den Leerlaufstopp angepasste Klimaregelung aus. - Der Klimaregler
18 ist derart konfiguriert, dass er das Antreiben des Gebläseventilators12 regelt, um ein Luftvolumen in Abhängigkeit von Außenlufttemperatur-(Klimatisierungslufttemperatur)-Informationen bereitzustellen, welche durch Detektieren der Temperatur der Luft erfassbar sind, die durch die äußere EinlassöffnungTo tritt, durch welche der Außenlufttemperatursensor (Temperaturdetektiereinheit)22a in der automatischen Luftregelsensorgruppe22 beim Heizen während des Leerlaufstopps Luft in den FahrzeuginnenraumR führt. Mit anderen Worten stellt der Klimaregler18 die Luftvolumenregeleinheit dar. Nebenbei muss nicht erwähnt werden, dass der Außenlufttemperatursensor22a konfiguriert werden kann, um die Temperatur außerhalb des Fahrzeuginnenraums direkt zu detektieren. - Insbesondere führt der Klimaregler
18 eine Klimatisierung durch, um ein angenehmes Innenraumklima zu schaffen, wobei Frischluft in den FahrzeuginnenraumR geführt wird, sofern keine Eingabeanweisungen durch das Klimabedienfeld21 beim Ausführen der Klimatisierung in dem FahrzeuginnenraumR erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Klimaregler18 , wie er in2 dargestellt ist, konfiguriert, um als Klimatisierungsbedingungsberechnungseinheit18a , als Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit18b und als Luftvolumenberechnungseinheit18c gemäß dem Regelungsprogramm zu dienen, um die Eingabe- und Ausgaberegelung von verschiedenen Informationen zum Ausführen der Antriebsregelung jeder der Einheiten durchzuführen. - Der Klimaregler
18 berechnet als Klimatisierungsbedingungsberechnungseinheit18a eine SollblastemperaturFt und ein SollblasluftvolumenFs von Klimatisierungsluft, die in dem FahrzeuginnenraumR aus den KanalauslässenB1 bisB3 aufgrund von Klimabedienfeldinformationen12 und verschiedenen Bestimmungsinformationen13 auszublasen ist. - Die Klimabedienfeldinformationen
12 sind Eingabeinformationen, beispielsweise die Temperatur im FahrzeuginnenraumR , automatische Klimatisierung oder manuelle Klimatisierung, die basierend auf Anweisungen an dem Klimabedienfeld21 eingegeben und eingestellt sind. - Ferner sind die verschiedenen Detektierinformationen
13 Detektierinformationen, beispielsweise Verdampfertemperatur, Temperatur im Fahrzeug (Innenlufttemperatur), Sonnenstrahlung, Wassertemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit, Kältemitteldruck, Feuchte und AußenlufttemperaturOt . - Die Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit
18b ist konfiguriert, um das GrenzluftvolumenXn in Abhängigkeit von der AußenlufttemperaturOt , welche durch den Außenlufttemperatursensor22a detektiert wird, zu erfassen, wenn LeerlaufstoppinformationenI1 einen Regelbefehl zugleich mit der Ausführung des Leerlaufstopps durch den Hauptregler zu Beginn der Ausführung oder während der Ausführung der Klimaregelung melden. Das GrenzluftvolumenXn , das beispielsweise in3 dargestellt ist, wird voreingestellt, um, in Abhängigkeit von der AußenlufttemperaturOt , während die Temperatur sinkt, je 10°C (10 Grad Celsius) im Bereich von -20°C bis 30°C ein jeweils kleineres LuftvolumenXn (XI bis X6) festzulegen. Dieses GrenzluftvolumenXn wird als Luftvolumenwert in Abhängigkeit von der AußenlufttemperaturOt berechnet, basierend auf einem abgestuften Luftvolumen, das in dem Luftvolumenkennfeld dargestellt ist. Es versteht sich von selbst, dass eine Berechnung des GrenzluftvolumensXn nicht unbedingt darauf beschränkt ist, sondern dass die Berechnung durch das Ersetzen eines arithmetischen Ausdrucks durch Parameterinformationen, beispielsweise der AußenlufttemperaturOt , der SollblastemperaturFt oder des SollblasluftvolumensFs , erfolgen kann. - Die Luftvolumenberechnungseinheit
18c wählt und erfasst Gebläseventilatorantriebsluftvolumeninformationen zum Antreiben des Gebläseventilators12 mit dem kleineren Luftvolumen aus SollblasluftvolumenFs , das durch die Klimatisierungsbedingungsberechnungseinheit18a berechnet wird, und GrenzluftvolumenXn , das durch die Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit18b berechnet wird, um ein GebläseventilatorantriebssignalSf zum Aktivieren eines Antriebsmotors des Gebläseventilators12 zu erzeugen. - Insbesondere führt der Klimaregler
18 einen Klimatisierungsvorgang (ein Klimatisierungsverfahren) aus, der durch ein in4 dargestelltes Flussdiagramm veranschaulicht wird. - Nach Erhalt einer Klimatisierstart-Anweisung, die durch einen Insassen von dem Klimabedienfeld
21 aus abgesetzt wird, empfängt der Klimaregler18 zu Beginn Detektierinformationen13 , welche die AußenlufttemperaturOt (SchrittS11 ) enthalten, und empfängt auch Klimabedienfeldinformationen12 , die durch das Klimabedienfeld21 eingegeben und eingestellt werden. Dann überprüft der Klimaregler18 , ob ein automatisches Luftvolumen zum automatischen Einstellen des Luftvolumens ausgewählt ist (SchrittS13 ). Wenn das automatische Luftvolumen ausgewählt ist, werden die SollblastemperaturFt und das SollblasluftvolumenFs der Klimatisierungsluft berechnet, und zwar basierend auf dem Festlegen einer Temperatur in dem FahrzeuginnenraumR durch die Klimabedienfeldinformationen12 oder verschiedene Detektierinformationen13 , welche durch die automatische Luftregelsensorgruppe22 detektiert werden (SchrittS15 ). - Daraufhin überprüft der Klimaregler
18 , ob der Leerlaufstopp aktiv ist (SchrittS17 ) . Ist der Leerlaufstopp aktiv, wird ein Vergleich zwischen der berechneten SollblastemperaturFt und der HeizungsbestimmungstemperaturHt durchgeführt (SchrittS19 ). Wenn die SollblastemperaturFt größer gleich der HeizungsbestimmungstemperaturHt ist, wird eine Luftvolumenbegrenzungsregelung ausgeführt. Hier sollte die HeizungsbestimmungstemperaturHt eine Bedingung verwenden, die für jede Klimaregelung zu verwenden ist, bei der bestimmt wird, dass ein Heizen erforderlich ist. Alternativ dazu kann beispielsweise ein Vergleich zwischen der SollblastemperaturFt und der aktuellen Blastemperatur (diese kann die Temperatur im FahrzeuginnenraumR sein)Bt durchgeführt werden, und dann kann die Luftvolumenregelung durchgeführt werden, wenn die SollblastemperaturFt größer gleich der aktuellen BlastemperaturBt ist. - Bei der Luftvolumenbegrenzungsregelung berechnet und erfasst der Klimaregler
18 das GrenzluftvolumenXn in Abhängigkeit von der bereits erfassten AußenlufttemperaturOt (SchrittS21 ) und vergleicht dieses mit dem SollblasluftvolumenFs (SchrittS23 ). - Ist das Sollblasluftvolumen
Fs größer gleich dem GrenzluftvolumenXn , so wählt der Klimaregler18 als Gebläseventilatorantriebsluftvolumen das GrenzluftvolumenXn (SchrittS25 ). Andernfalls, wenn das SollblasluftvolumenFs kleiner als das GrenzluftvolumenXn ist, wählt der Klimaregler18 das SollblasluftvolumenFs als Gebläseventilatorantriebsluftvolumen (SchrittS27 ). Infolgedessen erzeugt der Klimaregler18 das Gebläseventilatorantriebssignal und gibt dieses aus (SchrittS29 ), und dann wird der Antriebsmotor des Gebläseventilators12 aktiviert. - Dabei kann der Gebläseventilator
12 während des Ausführens des Leerlaufstopps temperierte Luft, die durch den Heizkörper14 erwärmt wurde, in den FahrzeuginnenraumR blasen, mit dem SollluftvolumenFs oder dem GrenzluftvolumenXn , je nachdem welches Luftvolumen kleiner ist. Aus diesem Grund kann vermieden werden, dass Kaltluft aus den KanalauslässenB1 bisB3 mit dem großen SollblasluftvolumenFs ausgeblasen wird und gegen den Insassen bläst, der in dem FahrzeuginnenraumR sitzt, um zu verhindern, dass der Insasse Unbehagen empfindet, selbst wenn der Heizkörper14 die temperierte Luft, die durch den Luftkanal11 tritt, nicht bis auf die SollblastemperaturFt erwärmen kann, da der Radiator aufgrund des Motorstillstands, der durch das Ausführen des Leerlaufstopps herbeigeführt wurde, nicht in der Lage ist, eine hohe Temperatur aufrechtzuerhalten. Ferner kann vermieden werden, dass Kaltluft aus den KanalauslässenB1 bisB3 ausgeblasen wird und gegen den Insassen bläst, der in dem FahrzeuginnenraumR sitzt, um zu verhindern, dass der Insasse Unbehagen empfindet, da das GrenzluftvolumenXn umso kleiner eingestellt wird, je tiefer die AußenlufttemperaturOt ist. Darüber hinaus bringt die Luftvolumenbegrenzung ferner einen Vorteil, dass verhindert wird, dass das Luftvolumen verschwenderisch bereitgestellt wird, wodurch der Energieverbrauch reduziert wird. - Wenn in Schritt
S13 die Bestätigung erfolgt, dass das automatische Luftvolumen nicht ausgewählt und eingestellt ist, wird das Luftvolumen gemäß der Einstellung des Klimabedienfelds21 unverändert als Gebläseventilatorantriebsluftvolumen eingestellt (SchrittS31 ). Wenn andernfalls in SchrittS17 keine Bestätigung erfolgt, dass der Leerlaufstopp aktiv ist, ist es nicht weiter erforderlich, das Gebläseventilatorluftvolumen zwangsweise zu begrenzen, falls in SchrittS19 die SollblastemperaturFt kleiner als die HeizungsbestimmungstemperaturHt ist oder falls in SchrittS23 das SollblasluftvolumenFs kleiner als das GrenzluftvolumenXn ist. Daher wird in Abhängigkeit von dem SollblasluftvolumenFs ein Gebläseventilatorantriebssignal erzeugt und unverändert ausgegeben, um den Gebläseventilator12 anzutreiben (SchrittS27 undS29 ). - Wenn es schwierig ist, die temperierte Luft durch den Heizkörper
14 in einem ausreichenden Maß zu erwärmen, während der Leerlaufstopp aktiv ist, welcher bewirkt, dass der Motor vorübergehend auf neustartfähige Weise gestoppt wird, ist es somit bei der vorliegenden Erfindung möglich, die Klimatisierungsluft in dem FahrzeuginnenraumR mit dem GrenzluftvolumenXn auszublasen, das in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur reduziert wurde. Dadurch wird vermieden, dass es zum Empfinden von Unbehagen aufgrund das Ausblasens von sich kalt anfühlender temperierter Luft gegen einen Insassen, zu einer zwangsläufigen Absenkung der Temperatur in dem Fahrzeuginnenraum oder zu einem übermäßig hohen Verbrauch von elektrischer Energie kommt. - Zweite Ausführungsform
-
5 bis7 sind sodann Ansichten, die eine zweite Ausführungsform der Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Da die vorliegende Ausführungsform auf die im Wesentlichen selbe Weise wie die zuvor beschriebene Ausführungsform angeordnet ist, werden ihre Merkmale ausschließlich unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen für dieselbe Anordnung erläutert. - In
5 ist der Klimaregler18 der Klimatisierungsvorrichtung10 konfiguriert, um beim Heizen während des Ausführens des Leerlaufstopps den Antrieb des Gebläseventilators12 zu regeln, so dass er ein Luftvolumen bereitstellt, wobei nicht nur Außenlufttemperaturinformationen in der äußeren EinlassöffnungTo berücksichtigt werden, welche durch den Außenlufttemperatursensor22a detektiert werden, der zu der automatischen Luftregelsensorgruppe22 gehört, sondern auch Innenlufttemperatur(Klimatierungslufttemperatur)-Informationen in der inneren EinlassöffnungTi , durch welche Innenluft eingeführt wird, welche durch den Innenlufttemperatursensor (Temperaturdetektiereinheit)22b detektiert werden. - Insbesondere ist der Klimaregler
18 dazu konfiguriert, nicht nur als eine Klimatisierungsbedingungsberechnungseinheit18a , eine Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit18b und eine Luftvolumenberechnungseinheit18c , sondern auch als eine Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit18d und eine Klimatisierungsbedingungsbegrenzungsbestimmungseinheit18e gemäß dem Regelungsprogramm zu dienen, um die Eingangs- und Ausgangsregelung verschiedener Informationen durchzuführen, um dadurch die Antriebsregelung jeder der Einheiten auszuführen. - Die Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit
18d erfasst das GrenzluftvolumenYn in Abhängigkeit von der InnenlufttemperaturRt , die von dem Innenlufttemperatursensor22b detektiert wurde, wenn LeerlaufstoppinformationenI1 einen Regelbefehl zugleich mit der Leerlaufstoppausführung von dem Hauptregler zu Beginn der Ausführung oder während der Ausführung der Klimaregelung melden, wie bei der Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit18b . Die GrenzluftvoluminaXn undYn werden ausgewählt und berechnet, in Abhängigkeit von der Einstellung auf Außenluftzufuhr oder Innenluftzirkulation beim Heizen, welche in den Klimabedienfeldinformationen12 , die von dem Klimabedienfeld21 aus eingegeben werden, enthalten ist. Das GrenzluftvolumenYn wird, wie beispielsweise in6 dargestellt, derart eingestellt, dass das GrenzluftvolumenYn , wenn die Temperatur in Abhängigkeit von der InnenlufttemperaturRt auf eine tiefe Temperatur absinkt, alle 10°C (Grad) im Bereich von -20°C bis 30°C auf ein kleineres Luftvolumen Yn(Y1 bis Y6) reduziert wird. Das GrenzluftvolumenYn wird als Luftvolumenwert in Abhängigkeit von der InnenlufttemperaturRt berechnet, basierend auf dem abgestuften Luftvolumen, das in dem Luftvolumenkennfeld dargestellt ist. Es muss wohl kaum erwähnt werden, dass eine Berechnung des GrenzluftvolumensYn nicht unbedingt darauf beschränkt ist, sondern vielmehr ein arithmetischer Ausdruck durch Parameterinfomationen, beispielsweise die InnenlufttemperaturRt , die SollblastemperaturFt und das SollblasluftvolumenFs usw. ersetzt werden kann, um das GrenzluftvolumenYn zu berechnen. Die beispielhafte Erläuterung, bei der ein Fall dargelegt wird, bei dem die GrenzluftvoluminaXn undYn ausgewählt und berechnet werden, ist nicht darauf beschränkt und die GrenzluftvoluminaXn undYn können auch nach der Berechnung ausgewählt werden. - Die Klimatisierungsbedingungsbegrenzungsbestimmungseinheit
18e verwendet beim Heizen als GrenzluftvolumenZn eines der GrenzluftvoluminaXn undYn , die in Abhängigkeit von der Einstellung der Außenluftzufuhr oder der Innenluftzirkulation ausgewählt und berechnet werden, welche in den Klimabedienfeldinformationen12 , die von dem Klimabedienfeld21 aus eingegeben werden, enthalten sind. Die Luftvolumenberechnungseinheit18c wählt und erfasst Gebläseventilatorantriebsluftvolumeninformationen zum Antreiben des Gebläseventilators12 mit dem kleinsten Luftvolumen aus GrenzluftvolumenZn und SollblasluftvolumenFs , um ein GebläseventilatorantriebssignalSf zu erzeugen, um dadurch den Antriebsmotor für den Gebläseventilator12 zu aktivieren. - Insbesondere führt der Klimaregler
18 einen Klimatisierungsvorgang (ein Klimatisierungsverfahren) aus, der durch ein in7 dargestelltes Flussdiagramm veranschaulicht wird. - Nach Empfang einer Klimatisierungsanweisungseingabe, die von einem Insassen von dem Klimabedienfeld
21 aus abgesetzt wird, empfängt der Klimaregler18 zunächst Detektierinformationen13 , welche die AußenlufttemperaturOt und die InnenlufttemperaturRt enthalten, wie bei der oben genannten Ausführungsform, sowie Klimabedienfeldinformationen12 (SchrittS11 undS12 ). Dann überprüft der Klimaregler18 , ob das automatische Luftvolumen ausgewählt ist (SchrittS13 ). Falls das automatische Luftvolumen ausgewählt ist, werden die SollblastemperaturFt und das SollblasluftvolumenFs der Klimatisierungsluft basierend auf verschiedenen Detektierinformationen13 berechnet (SchrittS15 ). Danach überprüft der Klimaregler18 , ob der Leerlaufstopp aktiv ist (SchrittS17 ), wie bei der zuvor genannten Ausführungsform. Wenn der Leerlauf stopp aktiv ist, wird ein Vergleich zwischen der berechneten SollblastemperaturFt und der HeizungsbestimmungstemperaturHt durchgeführt (SchrittS19 ). Wenn die SollblastemperaturFt größer gleich der HeizungsbestimmungstemperaturHt ist, wird die Luftvolumenbegrenzungsregelung durchgeführt. - Bei der Luftvolumenbegrenzungsregelung überprüft der Klimaregler
18 , ob Heizen ausgewählt wurde, bei dem eine Einlassöffnung, die durch die Einlassklappe15 implementiert ist, auf einen Außenluftströmungsweg geschaltet ist, um Außenluft durch die äußere EinlassöffnungTo gemäß einer Einstellungsanweisung einer Außenluftzufuhr oder einer Innenluftzirkulation einzuführen, die in den Klimabedienfeldinformationen12 enthalten ist (SchrittS20 ). Wenn die Außenluftzufuhr ausgewählt ist, berechnet und erfasst der Klimaregler18 das GrenzluftvolumenXn in Abhängigkeit von der bereits erfassten AußenlufttemperaturOt , wie bei der zuvor genannten Ausführungsform. Daraufhin wird das GrenzluftvolumenXn als GrenzluftvolumenZn verwendet (SchrittS21 ) . Andererseits berechnet und erfasst, wenn die Außenluftzufuhr nicht ausgewählt ist und die Innenluftzirkulation Luft innerhalb des FahrzeuginnenraumsR durch die innere EinlassöffnungTi des Innenluftströmungswegs ansaugt und umwälzt, der Klimaregler18 das GrenzluftvolumenYn in Abhängigkeit von der bereits erfassten InnenlufttemperaturRt . Daraufhin wird das GrenzluftvolumenYn als GrenzluftvolumenZn verwendet (SchrittS22 ). - Danach vergleicht der Klimaregler
18 ein GrenzluftvolumenZn der ausgewählten, berechneten und erfassten GrenzluftvoluminaXn undYn mit dem SollblasluftvolumenFs , wie bei der zuvor genannten Ausführungsform (SchrittS23 ). Wenn das SollblasluftvolumenFs größer gleich dem GrenzluftvolumenZn ist, wird das GrenzluftvolumenZn als Gebläseventilatorantriebsluftvolumen verwendet (SchrittS25 ) . Andernfalls wird, wenn das SollblasluftvolumenFs kleiner als das GrenzluftvolumenZn ist, das SollblasluftvolumenFs als Gebläseventilatorantriebsluftvolumen gewählt (SchrittS27 ). Dann erzeugt der Klimaregler18 ein Gebläseventilatorantriebssignal und gibt dieses aus (SchrittS29 ) und aktiviert einen Antriebsmotor für den Gebläseventilator12 . - Dabei kann der Gebläseventilator
12 temperierte Luft, die durch den Heizkörper14 erwärmt wurde, in den FahrzeuginnenraumR einblasen, mit dem kleineren Luftvolumen aus SollblasluftvolumenFs und GrenzluftvolumenZn , welche in Abhängigkeit von der InnenlufttemperaturRt in dem FahrzeuginnenraumR ausgewählt sind, auch wenn während des Ausführens des Leerlaufstopps die Innenluftzirkulierung ausgewählt und angewiesen wird. - Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung, neben Wirkungen und Vorteilen, die durch die oben genannten Ausführungsformen bewerkstelligt werden, das Verhindern von Unannehmlichkeiten, wie einen Fall, in dem ein Insasse Unbehagen empfindet, wobei nicht nur das Heizen durch Außenluftzufuhr, sondern auch das Heizen durch Innenluftzirkulierung berücksichtigt wird.
- Es sollte festgehalten werden, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung bei weitem nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen, die beschrieben und dargestellt werden, beschränkt ist, sondern dass die Ausführungsformen vielmehr alle Ausführungsformen mit einschließen sollen, welche von der vorliegenden Erfindung angestrebte äquivalente Wirkungen ermöglichen. Darüber hinaus ist der Umfang der Erfindung keineswegs auf die Kombination von Merkmalen der vorliegenden Erfindung, welche durch jeden der Ansprüche definiert werden, beschränkt, sondern vielmehr ist der Umfang durch jede gewünschte Kombination aus konkreten Merkmalen aus den jeweils offenbarten Merkmale definiert.
- Industrielle Anwendbarkeit
- Wenngleich die Beschreibung hinsichtlich einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt ist und die vorliegende Erfindung in verschiedenen und unterschiedlichen Formen innerhalb der Grenzen der technischen Idee ausgeführt werden kann, ohne auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt zu sein.
-
- 10:
- Klimatisierungsvorrichtung
- 11:
- Luftkanal
- 12:
- Gebläseventilator
- 13:
- Verdampfer
- 14:
- Heizkörper
- 15:
- Einlassklappe
- 16:
- Luftmischklappe
- 17:
- Auslassklappe
- 18
- automatischer Luftregler, Temperaturregeleinheit, Klimaregler
- 18a:
- Klimatisierungsbedingungsberechnungseinheit
- 18b, 18d:
- Klimatisierungsbedingungsbegrenzungseinheit
- 18c:
- Luftvolumenberechnungseinheit
- 18e:
- Klimatisierungsbedingungsbegrenzungsbestimmungseinheit
- 21:
- Klimabedienfeld
- 22:
- automatische Luftregelsensorgruppe
- 22a:
- Außenlufttemperatursensor
- 22b:
- Innenlufttemperatursensor
- B1 bis B3:
- Kanalauslass
- R:
- Fahrzeuginnenraum
- Ti:
- innere Einlassöffnung
- To:
- äußere Einlassöffnung
Claims (1)
- Fahrzeug-Klimatisierungsvorrichtung (10), die in einem Fahrzeug installiert ist, mit einer Funktion zum automatischen Stoppen eines Motors, wenn eine Automatikstopp-bedingung erfüllt ist, und zum Neustarten des Motors, wenn eine Fahrzeugneustartbedingung erfüllt ist, wobei die Klimatisierungsvorrichtung umfasst: einen Gebläseventilator (12) zum Führen von Klimatisierungsluft zur Temperaturregelung zu einem Fahrzeuginnenraum (R); einen Wärmetauscher (14) zum Erwärmen der Klimatisierungsluft durch Wärmeaustausch mit Kühlwasser für den Motor; eine Temperaturregeleinheit (18) zum Ausführen einer Temperaturregelung in dem Fahrzeuginnenraum durch Regeln einer Wärmeaustauschrate der Klimatisierungsluft zwischen dem Wärmetauscher und der Klimatisierungsluft; eine Temperaturdetektiereinheit zum Detektieren der Temperatur der Klimatisierungsluft vor dem Erwärmen der Klimatisierungsluft durch den Wärmetauscher; und eine Luftvolumenregeleinheit zum Regeln, beim Heizen während eines automatischen Stopps des Motors, des Antriebs des Gebläseventilators, um ein Luftvolumen in Abhängigkeit von der Klimatisierungslufttemperatur, die von der Temperaturdetektiereinheit detektiert wird, bereitzustellen; einen Außenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Außenluft außerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Außenluftströmungsweg einzuführenden Außenluft detektiert; einen Innenluftströmungsweg, um als Klimatisierungsluft Innenluft innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu verwenden, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der als Klimatisierungsluft durch den Innenluftströmungsweg einzuführenden Innenluft detektiert; eine Strömungswegumschalteinheit (15) zum Umschalten, um entweder den Außenluftströmungsweg oder den Innenluftströmungsweg auszuwählen, wobei die Temperaturdetektiereinheit die Temperatur der Klimatisierungsluft detektiert, die durch den ausgewählten Außenluftströmungsweg oder Innenluftströmungsweg einzuführen ist; wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Außenluftströmungsweg eingeführten Außenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem ersten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen; wobei die Luftvolumenregeleinheit konfiguriert ist, um ein Grenzluftvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Innenluftströmungsweg eingeführten Innenluft zu berechnen, und zwar basierend auf einem zweiten Luftvolumenkennfeld, das eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von der Innenlufttemperatur bei Temperaturabnahme ein kleineres Grenzluftvolumen festzulegen; wobei in Abhängigkeit vom Umschalten der Strömungswegumschalteinheit eines aus dem ersten Luftvolumenkennfeld und dem zweiten Luftvolumenkennfeld ausgewählt wird.
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