DE102012201133B3 - Fitting - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fitting mit Schraubring zum Anschrauben des Fittings z. B. an einen Ventilstutzen, mit einem Umfangswulst, welcher von wenigstens radial nach innen vorstehenden Bund des Schraubringes hintergriffen wird, und dadurch die Zugkraft des Schraubrings auf das Fitting überträgt, wobei der Schraubring mittels wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufenden Trennfugen in wenigstens zwei in radialer Richtung abnehmbare oder abnehmbare Ringteile teilbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fitting mit Schraubring zum Anschrauben des Fittings z. B. an einen Ventilstutzen, mit einem Umfangswulst, welcher von wenigstens radial nach innen vorstehenden Bund des Schraubringes hintergriffen wird, und dadurch die Zugkraft des Schraubrings auf das Fitting überträgt, wobei der Schraubring mittels wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufenden Trennfugen in wenigstens zwei in radialer Richtung abhebbare Ringteile teilbar ist.
  • Fittings mit Schraubring, beispielsweise zum Anschluss an einen Ventilstutzen, bieten dann kein Montageproblem, wenn das Fitting als gerades Fitting ausgebildet ist oder nur eine leichte Krümmung aufweist, so dass es durch den Schraubring hindurch gesteckt werden kann, bevor man das Fitting befestigt. Soll ein Schraubring jedoch drehbar aber nicht abziehbar an einem Fitting montiert werden, das sich im weiteren Verlauf beispielsweise erweitert oder als 90°-Bogen ausgebildet ist, so lässt sich der Schraubring nicht ”von hinten” montieren. Man ist dann auf ein Fitting der einleitend bezeichneten Art angewiesen, dessen Schraubring ”von vorn” montiert wird.
  • Bei einem bekannten Anschluss ( DE 84 20 176 U1 ) besteht der Schraubring aus zwei miteinander verschraubbaren Teilringen, wobei die Montage so erfolgt, dass zunächst der erste Teilring von vorn über den Anschlussstutzen gesteckt wird, dann die Bogenstücke eingelegt werden und schließlich der zweite Teilring aufgesteckt und mit dem ersten Teilring verschraubt wird, wobei die beiden Teilringe die Bogenstücke zwischen sich einklemmen.
  • Aus der EP 0 214 777 A1 ist ein Anschluss bekannt, bei welchem auf das Ende des Fittings eine Hülse mit Außengewinde aufgeschoben und dann in eine Umfangsnut des Fittings zwei Bogenstücke eingesetzt werden, die ein Abziehen der Hülse verhindern. Auf die Hülse kann dann ein Schraubring aufgeschraubt werden. Dieser bekannte Anschluss ist jedoch wegen der Zweiteiligkeit des Schraubrings aufwändig in der Herstellung und schwierig zu montieren.
  • Die DE 35 36 286 A1 zeigt einen Rohranschluss mit Schraubring für ein Gehäuse mit angeformtem Anschlussstutzen, bei dem in eine Umfangsnut Bogenstücke eingelegt sind, welche radial überstehen und an einem nach innen vorstehenden Bund des Schraubrings anliegen. Dabei sind Bogenstücke mit einem Außengewinde versehen und der Schraubring weist ein mit diesem zusammenpassendes Innengewinde auf. Wenigstens ein Bogenstück ist mittels eines auf Bruch ausgelegten Zapfens so lange an einer Drehung um den Anschlussstutzen gehindert, bis im Verlauf der gegenseitigen Verschraubung der Schraubringbund an den Bogenstücken zur Anlage kommt und der Zapfen abgeschert wird. Durch die Verschraubung des Schraubringes mit den Bogenstücken und der Festlegung der Bogenstücke am Rohranschluss, kann der Rohranschluss keine beliebige Winkellage einnehmen. Als nachteilig wird angesehen, dass diese Lösung für gebogene Fittings nicht verwendet werden kann, da der Fitting in jeder Richtung vom Stutzen abragen soll.
  • Schließlich ist aus der DE 20 2011 105 649 U1 ein Fitting mit einem Schraubring bekannt, wobei der Fitting eine Umfangsnut aufweist, in welche zwei Einlegeteile eingesetzt werden, die von einem Bund des Schraubringes über- und hintergriffen werden, so dass die Zugkraft des Schraubringes auf das Fitting übertragen werden kann. Das Fitting benötigt jedoch ausreichend Platz hinter der Umfangsnut, so dass der Schraubring so weit auf das Fitting aufgeschoben werden kann, dass die Einlegeteile in die Umfangsnut eingelegt werden kann. Dieser für das Aufschieben des Schraubringes erforderliche gerade Abschnitt ist aber mitunter unerwünscht.
  • Die DE 198 17 633 A1 zeigt eine Schraubmutter für eine Rohrverbindung, die in zwei gleiche Teile aufgeteilt werden kann. Aus der DE 10 2004 058 252 B4 ist eine aus zwei Hälften bestehende Überwurfmutter bekannt, deren Hälften miteinander verrastbar sind. Die DE 10 2010 004 309 A1 zeigt eine Rohrverschraubung nach Art einer Rohrschelle. Aus der US 4,372,587 A ist eine teilbare Mutter mit radial abragenden Flanschen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fitting bereit zu stellen, das diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fitting gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Fitting weist somit den Vorteil auf, dass der Schraubring von vorne montiert und dass das Fitting in jeder beliebigen Winkellage am Ventilstutzen befestigt werden kann. Die Erfindung kann nicht nur an gebogenen sondern an jedem beliebigen Fitting verwirklicht werden, auch bei Fittings, bei denen der Schraubring von hinten aufschiebbar ist. Wird z. B. bei der Montage des Fittings am Ende einer Rohrleitung vergessen, den Schraubring vorher aufzuschieben, so kann dies nunmehr noch nachträglich erfolgen, da er von vorne montiert werden kann. Die Fittings können gänzlich ohne Schraubring in den Handel kommen, so dass sie mit jedem gewünschten Schraubring bestückt werden können, z. B. mit Schraubringen für Gabelschlüssel oder Hakenschlüssel oder für die Handmontage. Außerdem kann der Schraubring direkt hinter einer Biegung auf das Fitting aufgesteckt werden. Es bedarf keines geraden Rohrabschnittes.
  • Eine einfache Herstellung und Lagerhaltung für die Ringteile wird dadurch erreicht, dass sie gleich ausgebildet sind. Es bedarf dann lediglich Ringteile unterschiedlicher Durchmesser, d. h. für Fittings mit unterschiedlichen Durchmessern, oder Ringteile für unterschiedliche Werkzeuge, z. B. Gabelschlüssel, Hakenschlüssel etc..
  • Die Ringteile weisen Mittel zur gegenseitigen Verankerung auf. Dabei sind die Mittel an den Ringteilen angeformt oder als separate Verankerungsbauteile ausgebildet. Über diese Mittel wird der für eine sichere Verschraubung erforderliche Formschluss der Ringteile hergestellt, so dass das Fitting wie gewohnt an andere, Fluide führende Einrichtungen angeschraubt werden kann.
  • Erfindungsgemäß weisen die Ringteile wenigstens eine axiale Aufnahmeöffnung auf, die zur Anschraubseite hin offen ist. Diese Aufnahmeöffnung dient dazu, ein Verankerungsbauteil aufzunehmen, mit welchen die einzelnen Ringteile nach dem Aufsetzen auf das Fitting miteinander verbunden werden.
  • Dabei ist in die Aufnahmeöffnung eine Hülse als Verankerungsbauteil einschiebbar. Hierfür ist die Aufnahmeöffnung schlitzförmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass nach dem Aufsetzen der Ringteile lediglich das Verankerungsbauteil eingesetzt werden muss, um die Ringteile miteinander zu verbinden.
  • Um z. B. zu Reparaturzwecken oder dergleichen ein Öffnen der Ringteile zu ermöglichen ist vorgesehen, dass zwischen den Ringteilen ein Werkzeug einsetzbar ist, mit welchem die gegenseitige Verankerung der Ringteile lösbar ist. Mit dem Werkzeug kann das Verankerungsbauteil aus den Ringteilen herausgezogen oder ausgeschoben werden, so dass die Ringteile wieder voneinander getrennt sind und vom Fitting abgenommen werden können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Verankerungsbauteil aus Metall, so dass große Kräfte aufgenommen werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fittings gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Fitting in Richtung des Pfeils II gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt III-III gemäß 2; und
  • 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß 3.
  • Die Zeichnung zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Fitting, das an andere, Fluide führende Bauteile z. B. einen Ventilstutzen angeschraubt werden kann. Hierfür wird ein Schraubring 12 verwendet, der auf ein Außengewinde am anderen Bauteil aufgeschraubt wird. Hierfür weist der Schraubring 12 an seinem dem anderen Bauteil zugewandten Ende ein Innengewinde 14 und zur Befestigung am Fitting 10 einen radial nach innen vorstehenden Bund 16 auf. Dieser Bund 16 hintergreift einen am Fitting 10 vorgesehenen Umfangswulst 18, der den Außenumfang des Fittings 10 überragt. Dieser Umfangswulst 18 wird vom Bund 16 hintergriffen. Der Umfangswulst 18 weist eine radial nach außen gerichtete Oberfläche auf, die sich mit dem Innengewinde 14 des Schraubringes 12 formschlüssig nicht verbindet. Dies bedeutet, dass der Schraubring 12 ohne Eingriff in den Umfangswulst 18 gedreht werden kann. Dies hat wiederum zur Folge, dass beim Anschrauben des Schraubringes 12 an das andere Bauteil sich der Fitting 10 in jede Winkellage drehen lässt. Eine Abdichtung zwischen Fitting 10 und Ventil dem anderen Bauteil erfolgt in üblicher Weise.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass der Schraubring 12 in zwei Ringteile 20 geteilt ist und zwischen den Ringteilen 20 ein Spalt 22 herrscht, d. h. die beiden Ringteile 20 voneinander beabstandet sind. Die Trennebene 24 verläuft also in radialer und axialer Richtung. Die beiden Ringteile 20 können in radialer Richtung gefügt werden.
  • Im Längsschnitt (durch die Trennebene 24) gemäß 3 ist erkennbar, dass das Ringteil 20 eine sacklochartige Aufnahmeöffnung 26 aufweist. Diese Aufnahmeöffnung 26 läuft im Ringteil 20 um und ist zur Anschraubseite hin offen. Sie dient zur Aufnahme eines Verankerungsbauteils 28, welches als Hülse 30 ausgebildet ist. Außerdem ist erkennbar, dass die schlitzförmige Aufnahmeöffnung 26 sich über 85% bis 90% der Gesamtlänge des Schraubringes 12 erstreckt, so dass die eingesetzte Hülse 30 vollständig den Bereich des Innengewindes 14 überdeckt. Bevorzugt überdeckt die Hülse 30 auch den Gereicht, in welchem der Bund 16 den Umfangswulst 18 hintergreift.
  • Mittels dieser Hülse 30 werden die beiden Ringteile 20 miteinander verbunden und am Fitting 10 befestigt, nachdem die beiden Ringteile 20 radial auf das Fitting 10 derart aufgesetzt worden sind, dass der Bund 16 den Umfangswulst 18 hintergreift. Das Schraubring 12 kann also auch bei Fittings 10 befestigt werden, wenn unmittelbar im Anschluss an den Umfangswulst 18 eine Krümmung oder eine Rohraufweitung folgt, die eine Verschieben des Schraubrings 12 nicht zulässt. Die Hülse 30 wird mittels eines geeigneten Werkzeugs in die Aufnahmeöffnung 26 eingeschoben. Mittels eines anderen Werkzeugs, welches in den Spalt 22 eingreift, kann die Hülse 30 wieder aus der Aufnahmeöffnung 26 entfernt werden, woraufhin der Schraubring 12 geöffnet werden kann.

Claims (6)

  1. Fitting (10) mit Schraubring (12) zum Anschrauben des Fittings (10) z. B. an einen Ventilstutzen, mit einem Umfangswulst (18), welcher von wenigstens einem radial nach innen vorstehenden Bund (16) des Schraubringes (12) hintergriffen wird und dadurch die Zugkraft des Schraubrings (12) auf das Fitting (10) überträgt, wobei der Schraubring (12) mittels wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufenden Trennfugen in wenigstens zwei in radialer Richtung abhebbare oder abnehmbare Ringteile (20) teilbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (20) wenigstens eine axiale, zur Anschraubseite hin offene Aufnahmeöffnung (26) aufweisen, in die eine Hülse (30) als Verankerungsbauteil (28) einschiebbar ist.
  2. Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (20) Mittel oder wenigstens ein Bauteil (28) zur gegenseitigen Verankerung aufweisen.
  3. Fitting nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel an den Ringteilen (20) angeformt oder als separate Verankerungsbauteile (28) ausgebildet sind.
  4. Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (26) schlitzförmig ausgebildet ist.
  5. Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ringteilen (20) ein Werkzeug einsetzbar ist, mit welchem die gegenseitige Verankerung der Ringteile (20) lösbar ist.
  6. Fitting nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (20) gleich ausgebildet sind.
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