DE102014212379A1 - Verbindungselement zur Verbindung eines Aggregates mit einer Druckleitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Aggregates mit einer Druckleitung oder einem Packer, wobei das Verbindungselement einen Kugelhahn (1) und ein Anschlussteil (2) enthält. Das Anschlussteil (2) ist mit der Druckleitung mittels eines Bajonettverschlusses verbindbar. Der Bajonettverschluss besteht aus einem mit der Druckleitung oder dem Packer fest verbundenem Bajonettring, welcher einen nach innen gerichteten gekröpften Ansatz aufweist, und einer am Anschlussteil (2) angeordneten zylindrischen Befestigungseinrichtung, wobei der Bajonettring einen Innenzylinder aufweist, der axial über einen Außenzylinder der Befestigungseinrichtung geschoben werden kann, sowie nach innen gerichteten gekröpfte Ansätze, und wobei die Befestigungseinrichtung Längsnuten (2.1) und Quernuten (2.2) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Aggregates mit einer Druckleitung oder einem Packer, wobei das Verbindungselement einen Kugelhahn und ein Anschlussteil enthält.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Versorgungsleitungen für Maschinen oder Anlagen mit sogenannten Schnellkupplungen anzuschließen. Zur flexiblen und damit wirtschaftlichen Nutzung sind häufig Leitungen nicht fest miteinander oder mit einem Aggregat verbunden, sondern durch Schnellkupplungen trennbar gestaltet. Dies ermöglicht ein rationelles und zuverlässiges Anschließen und Auswechseln von Systemen, Aggregaten, Geräten und dergleichen.
  • In DE 297 07 044 U1 ist ein Anschlussstück zur Verbindung eines Schlauches mit einem Druckleitungsanschluss oder einem Packer beschrieben, bestehend aus einem Klemmteil, in welches ein Einführende des Schlauches einführbar und klemmbar ist, und einem am Klemmteil angeordneten Griffstück mit Anschlussstutzen und Durchgangsbohrung als Druckleitungsanschluss. Dabei wird der Schlauch durch die Innenwulst beim Aufschieben des Klemmringes bis an die Außenwulst des Klemmteiles ringförmig festgeklemmt. Der Innenkonus soll ein leichtes Einfädeln des Schlauches in das geöffnete Klemmteil bis hin zur Durchgangsbohrung im Griffstück ermöglichen.
  • Ein weiteres Anschlussstück zur Verbindung eines Schlauches mit einem Druckleitungsanschluss oder einem Pack ist aus DE 197 16 329 A1 bekannt. Hierbei sind einführseitig in einem Klemmteil Längsschlitze angeordnet. Das Klemmteil weist einen dem Außendurchmesser des Schlauches entsprechenden Innendurchmesser auf und ist an seiner Einführöffnung mit einem kurzen Innenkonus versehen, dem sich im hohlzylindrischen Teil eine Innenwulst geringer Dicke anschließt. Das Klemmteil ist umfangsseitig nacheinander zylindrisch, konisch und zylindrisch mit einer abschließenden zweiten Außenwulst an der Einführöffnung ausgebildet. Ein auf dem zylindrischen Teil befindlicher Klemmring ist über diese erste Außenwulst bis hin zur zweiten Außenwulst schiebbar angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlussstück zur Verbindung eines Schlauches mit einem Druckleitungsanschluss zu entwickeln, das ein einfaches Verbinden ohne zusätzliche Werkzeuge ermöglicht, das robust ist, sich fertigungstechnisch leicht herstellen lässt und funktionssicher gehandhabt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anschlussstück, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Verbindungselement besteht aus einem Kugelhahn und einem Anschlussteil.
  • Das Anschlussteil ist mit der Druckleitung mittels eines Bajonettverschlusses verbindbar. Mit Hilfe des Bajonettverschlusses wird eine schnell lösbare mechanische Verbindung der beiden zylindrischen Teile, Bajonettring und Anschlussstück, erreicht. Die Teile werden durch Ineinanderstecken und entgegengesetztes Drehen verbunden und so auch wieder getrennt.
  • Der Bajonettring weist einen nach innen gerichteten gekröpften Ansatz sowie einen Innenzylinder oder ein Zylindersegment auf und kann axial über einen Außenzylinder des Befestigungselementes geschoben werden. Das Befestigungselement besitzt zwei Längsnuten, an deren Enden sich rechtwinklig jeweils eine Quernut befindet.
  • Für Hochdruckausführungen besteht das Anschlussteil aus Metall, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium, und für Niederdruckausführungen vorzugsweise aus Kunststoff, Messing oder Aluminium.
  • Bei der metallischen Hochdruckausführung ist am Außenmantel des Befestigungselementes ein metallischer Zylinderring angeordnet, dessen äußere Stirnfläche plan verläuft und dessen innere Stirnfläche eine Steigung aufweist oder planparallel zur äußeren Stirnfläche verläuft.
  • Der metallische Zylinderring kann als gesondertes Teil ausgeführt und vorzugsweise am Außenmantel angeschweißt sein.
  • Eine besonders stabile Ausführung ergibt sich dadurch, dass das Anschlussteil mit dem metallischen Zylinderring einstückig ausgeführt ist.
  • Bei der aus Kunststoff gefertigten Niederdruckausführung sind am Umfang des Befestigungselementes zwei Längsnuten eingearbeitet, die jeweils in eine Quernut enden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Quernut nicht rechtwinklig, sondern unter einem geringen Winkel ausgeführt ist, so dass eine keilförmige Anlagefläche entsteht, mit der ein spielfreies Anziehen erreicht werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine Hochdruckausführung des Verbindungselementes im demontierten Zustand,
  • 2 eine Hochdruckausführung des Verbindungselementes im montierten Zustand,
  • 3 eine Niederdruckausführung des Verbindungselementes im demontierten Zustand,
  • 4 eine Niederdruckausführung des Verbindungselementes im montierten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Hochdruckausführung im demontierten Zustand. Der Kugelhahn 1 wird mit dem Betätigungshebel 1.1 geöffnet und geschlossen, indem die mit einer Bohrung versehene Kugel 1.2 gedreht wird. Der Kugelhahn 1 enthält Öffnungen mit Innengewinde. Im dargestellten Beispiel ist ein Anschlussteil 2 vor der Montage dargestellt. Zur druckdichten Abdichtung des Anschlussteils 2 gegenüber dem Kugelhahn 1 dient ein axialer Dichtring 3 und ein radialer Dichtring 4. Am Umfang des Anschlussteils 2 ist der Zylinderring 2.3 angeordnet, der mit dem Anschlussteil 2 verschweißt sein kann. Es ist auch möglich, das Anschlussteil 2 mit dem Zylinderring 2.3 aus einem Teil zu fertigen. Der Zylinderring 2.3 ist mit zwei gegenüber liegenden Längsnuten 2.1 versehen. Er schließt an seiner anschlussseitigen Grundfläche plan ab und weist auf der inneren Grundfläche eine Steigung auf. Beim Zusammenfügen des Bajonettverschlusses wird der am Schlauch befestigte Bajonettring auf das Anschlussteil 2 geschoben, wobei die nach innen gekröpften Ansätze des Bajonettrings durch die Längsnuten 2.1 des Anschlussteils geführt und durch eine Drehbewegung befestigt werden.
  • Alternativ zur Verwendung eines Bajonettrings, der am Schlauch befestigt ist, ist es auch möglich, den Schlauch mit einer Anzahl hakenförmiger Fahnenbleche zu versehen, die in den Bajonettverschluss eingreifen.
  • In 2 ist das Verbindungselement im zusammengebauten Zustand dargestellt. 2a zeigt die Anordnung im zusammengebauten Zustand im Schnitt, 2b in perspektivischer Ansicht in Explosionsdarstellung und 2c im zusammengebauten Zustand in Seitenansicht.
  • Aus 3 ist eine Niederdruckausführung ersichtlich. Die Schnittdarstellung zeigt das Verbindungselement im demontierten Zustand. Das zylindrische Anschlussteil 2 besteht aus Kunststoff. Es ist am Umfang mit zwei gegenüberliegenden Längsnuten 1.2 versehen. Die Längsnuten 1.2 sind am äußeren Ende des Anschlussteils 2 offen und münden am inneren Ende in eine Quernut 2.2, die mit einer optionalen Steigung versehen ist. Die Befestigung des Bajonettrings erfolgt damit wie bei 1 beschrieben.
  • Alternativ zur Verwendung eines am Schlauch befestigten Bajonettrings ist es ebenfalls möglich, den Schlauch mit einer Anzahl hakenförmiger Fahnenbleche zu versehen, die in den Bajonettverschluss eingreifen.
  • In 4 ist die Niederdruckausführung im montierten Zustand dargestellt. 4a zeigt die Anordnung im Schnitt. In 4b ist eine perspektivische Ansicht dargestellt. Eine seitliche Anordnung der Niederdruckausführung im montierten Zustand ist aus 4c ersichtlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kugelhahn
    1.1
    Betätigungshebel
    1.2
    Kugel
    2
    Anschlussteil
    2.1
    Längsnut
    2.2
    Quernut
    2.3
    Zylinderring
    3
    axialer Dichtring
    4
    radialer Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29707044 U1 [0003]
    • DE 19716329 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verbindungselement zur Verbindung eines Aggregates mit einer Druckleitung oder einem Packer, wobei das Verbindungselement einen Kugelhahn (1) und ein Anschlussteil (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) mit der Druckleitung mittels eines Bajonettverschlusses verbindbar ist, welcher aus einem mit der Druckleitung oder dem Packer fest verbundenem Bajonettring, welcher einen nach innen gerichteten gekröpften Ansatz aufweist, und einer am Anschlussteil (2) angeordneten zylindrischen Befestigungseinrichtung besteht, wobei der Bajonettring einen Innenzylinder aufweist, der axial über einen Außenzylinder der Befestigungseinrichtung geschoben werden kann, sowie nach innen gerichtete gekröpfte Ansätze, und wobei die Befestigungseinrichtung Längsnuten (2.1) und Quernuten (2.2) besitzt.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) aus Metall besteht.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) aus Kunststoff besteht.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung durch einen am Außenmantel des Anschlussteils (2) angeordneten metallischen Zylinderring (2.3) gebildet wird, dessen äußere Stirnfläche plan verläuft und dessen innere Stirnfläche eine Steigung aufweist.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) einstückig ausgeführt ist.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung am Umfang zwei Längsschlitze aufweist, die jeweils in einem Querschlitz enden.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz eine Steigung aufweist.
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