DE19817633A1 - Schraubmutter - Google Patents

Schraubmutter

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DE19817633A1
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    • F16B37/0892Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two or more pieces, e.g. assemblies made by two C-shaped nuts mutually interlocked, or retained by an additional member

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Abstract

Die Schraubmutter für eine abgedichtete Rohrverbindung oder Rohraufnahme ist in zwei Mutterhälften (1a, 1b) geteilt, und beide Mutterhälften (1a, 1b) weisen an/in ihrer Trennfläche (2) Kupplungsglieder (3, 4) auf, welche zur Verbindung beider Mutterhälften (1a, 1b) formschlüssig ineinandergreifen. DOLLAR A Die beiden Mutterhälften (1a, 1b) können mit ihren Kupplungsgliedern (3, 4) in Radialrichtung (R) oder in Axialrichtung formschlüssig ineinandergreifen. DOLLAR A Die Kupplungsglieder (3, 4) haben jeweils einen hinterschnittenen Querschnitt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubmutter, insbesondere für eine abgedichtete Rohrverbindung oder Rohraufnahme.
Die Schraubmuttern für eine abgedichtete Rohrverbindung oder Rohraufnahme in den verschiedensten technischen Bereichen sind einstückig ausgeführt und werden dabei als Überwurfmuttern auf einen Flansch eines Rohrstutzens geschraubt und drücken mit ihrem Überwurfring gegen einen Flansch des zweiten Rohrstutzens.
Weiterhin ist es bekannt, die Rohrverbindungen durch Flanschverbindungen vor zusehen, wobei an den Rohrstutzen Flansche angebracht sind, die durch Schrauben und Muttern zusammengehalten werden.
Diese beiden Verbindungsarten sind nach DIN genormt und allgemein üblich.
Beim Lösen dieser Schraubverbindungen ist ein verhältnismäßig großer Platz erforderlich und die Bauteile müssen auch für das Auswechseln von Dichtungen und anderen Verschleißteilen auseinandergenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubmutter zu schaffen, die in einfacher Weise in ihrer Verbindung und Lösung ausgeführt ist und ein Auswechseln von Verschleißteilen in der Rohraufnahme und -ver­ bindung auf engem Raum mit wenigen Handgriffen und ohne weitere Demontagearbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubmutter in zwei Mutterhälften geteilt ist und beide Mutterhälften an/in ihrer Trennfläche Kupplungsglieder aufweisen, welche zur Verbindung beider Mutterhälften formschlüssig ineinandergreifen.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Mutter gemäß der Erfindung ist aus zwei gleich großen Ringhälften gebildet, welche durch trennflächenseitige, im Querschnitt hinterschnittene Kupplungsglieder zusammensetzbar sind und somit dann eine geschlossene Mutter ergeben.
Diese Mutter läßt sich sowohl in radialer Richtung als auch in vertikaler Richtung zusammensetzen, so daß bei den Rohrverbindungen und Rohraufnahmen zum Anbringen der Mutter und zum Lösen derselben nur ein geringer Platzbedarf erforderlich ist, indem die Mutter nach rechts und links von der Rohrverbindung weg oder in axialer Richtung des Rohres auf kurzem Weg zusammen- bzw. auseinandergezogen wird.
Die Kupplungsglieder stehen als Vorsprünge an der Trennfläche einer oder beider Mutterhälften ab bzw. sind von an einer oder beiden Mutterhälften in die Trennfläche eingearbeiteten Ausbuchtungen gebildet, so daß die Vorsprünge und Ausbuchtungen ineinandergreifen und somit den geschlossenen Zusammenhalt der Mutter ergeben.
Diese Mutter läßt sich als Überwurfmutter bzw. auch als Kontermutter ausbilden und kann für die verschiedensten Verbindungen und Befestigungen eingesetzt werden und in den unterschiedlichsten Größen ausgeführt sein.
Insbesondere ist diese Mutter als Überwurfmutter für Wellen-Ab­ dichtungen mit Stopfbuchsen in der Lebensmittelindustrie vorgesehen.
Diese Mutter ist vorteilhafterweise aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt, sie kann jedoch auch aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
Ein Erfindungsgedanke wird in der geteilten Mutter für den verschiedensten Einsatzzweck gesehen und ein zweiter Erfindungsgedanke liegt in der Konstruktion der Rohrverbindung bzw. Rohraufnahme mit der geteilten Mutter.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine abgedichtete Rohraufnahme mit Lagerbuchse, dadurch geführten, abgedichteten Rohr und auf die Lagerbuchse aufgeschraubten, geteilten Muttern als Konter- und Überwurfmutter,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Einzelteile der Rohraufnahme im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die geteilte, in Radialrichtung formschlüssig verbindbare Überwurfmutter,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die geteilte Überwurfmutter,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die beiden in Radialrichtung auseinander gezogenen Mutterhälften,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die beiden zusammengesteckten Mutterhälften mit an einer Hälfte an der Trennfläche abstehenden Vorsprüngen und in der anderen Hälfte eingearbeiteten Schlitzlöchern,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Mutterhälfte mit an einer Trennfläche abstehendem Vorsprung und in die andere Trennfläche eingearbeitetem Schlitzloch.
Die Schraubmutter (1) für eine abgedichtete Rohrverbindung oder Rohraufnahme (RA) ist in zwei Mutterhälften (1a, 1b) geteilt und beide Mutterhälften (1a, 1b) weisen an/in ihrer Trennfläche (2) Kupplungsglieder (3, 4) auf, welche zur Verbindung beider Mutterhälften (1a, 1b) formschlüssig ineinandergreifen.
Die baden Mutterhälften (1a, 1b) greifen mit ihren Kupplungsgliedern (3, 4) in Radialrichtung (R) formschlüssig ineinander, wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt. Weiterhin können die beiden Mutterhälften (1a, 1b) mit ihren Kupplungsgliedern (3, 4) in Axialrichtung formschlüssig ineinandergreifen, was aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist.
Die Kupplungsglieder (3, 4) haben jeweils einen hinterschnittenen Querschnitt.
In bevorzugter Weise zeigen die Kupplungsglieder (3, 4) einen kreisförmigen Querschnitt in Loch- und Vorsprungform.
Die loch- oder vorsprungförmigen Kupplungsglieder (3, 4) sind dabei von einem Rundzylinder (3) und einem runden Zylinderloch (4) gebildet. Praktisch haben der Rundzylinder (3) und das Zylinderloch (4) eine Pilzform.
Die lochförmigen Kupplungsglieder (4) liegen im Abstand hinter der Trennfläche (2) und sind durch einen Einführschlitz (4a) zur Trennfläche (2) hin geöffnet; die vorsprungförmigen Kupplungsglieder (3) werden über einen von der Trennfläche (2) abgehenden und in den Einführschlitz (4a) eingreifenden Steg (3a) im Abstand vor der Trennfläche (2) gehalten. Der Steg (3a) ist einstückig mit dem Vorsprung (3) und der Hälfte (1a) verbunden.
Bei der radialen Kupplungsglieder-Verbindung verlaufen die Steckachsen (SA) in Mutterebene (Fig. 5) und bei der axialen Kupplungsglieder-Verbindung (Fig. 6 und 7) stehen die Steckachsen (SA) senkrecht zur Mutterebene. Somit werden die beiden Hälften (1a, 1b) einmal innerhalb der Bogenebene in waagerechter Richtung ineinander geschoben und zum anderen von oben nach unten mit ihrem Bogen zusammengeführt.
Eine Mutterhälfte (1a) hat an ihren beiden Trennflächen (2) je ein vorspringendes Kupplungsglied (3) und die zweite Mutterhälfte (1b) in ihren beiden Trennflächen (2) je ein lochförmiges Kupplungsglied (4), was zwei Typen an Mutterhälften (1a, 1b) ergibt, wie Fig. 3 bis 5 zeigen.
Weiterhin kann, wie Fig. 7 zeigt, jede Mutterhälfte (1a, 1b) an einer Trennfläche (2) ein lochförmiges Kupplungsglied (4) und an der anderen Trennfläche (2) ein vorsprungförmiges Kupplungsglied (3) aufweisen, was somit nur einen Typ an Mutterhälften (1a/1b) ergibt.
Die Schraubmutter (1) ist als Überwurfmutter (1) mit einem Innengewinde (7), einem Druckring (5) und mantelseitigen Werkzeugnuten (6) ausgebildet.
Weiterhin ist dieselbe Schraubmutter (1) als Kontermutter (1c) mit geringer Mutterhöhe und mantelseitigen Werkzeugnuten (6) ausgeführt (Fig. 1 und 2). Bei der radialen Mutterhälften-Ver­ bindung nehmen beide Kupplungsglieder (3, 4) die gesamte Ringstärke der Mutter (1) im Bereich des Innengewindes (7) ein; bei der axialen Mutterhälften-Verbindung verlaufen beide Kupplungsglieder (3, 4) über die gesamte Höhe der Mutter (1).
Die abgedichtete Rohraufnahme (RA) oder Rohrverbindung (gemäß Fig. 1 und 2) setzt sich aus einer Lagerbuchse (8), einem dadurch geführten, mit umlaufenden Dichtungen (9) gegenüber der Lagerbuchse (8) abgedichtetem Rohr (10) und einer auf die Dichtungen (9) einwirkenden, in zwei Hälften geteilten, Druckbuchse (11) zusammen, welche von der geteilten, auf ein Außengewinde (8a) der Lagerbuche (8) aufgeschraubten Schraubmutter (1) beaufschlagt wird.
In Fig. 1 ist die Kontermutter (1c) mit Abstand zur Überwurfmutter (1) dargestellt; im Konterzustand liegt diese jedoch direkt unter (an) der Überwurfmutter (1) an.
Mit (12) ist ein Luftverteilerring unter den Dichtungen (9) bezeichnet, der mit einem Luft-Zuführanschluß an und Luftzuführkanälen in der Lagerbuchse (8) - nicht dargestellt - verbunden ist.
Die Kupplungsglieder (3, 4) können auch einen schwalbenschwanzförmigen, ovalen oder mehreckigen Querschnitt mit Hinterschneidung haben.

Claims (12)

1. Schraubmutter für eine abgedichtete Rohrverbindung oder Rohraufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in zwei Mutterhälften (1a, 1b) geteilt ist und beide Mutterhälften (1a, 1b) an/in ihrer Trennfläche (2) Kupplungsglieder (3, 4) aufweisen, welche zur Verbindung beider Mutterhälften (1a, 1b) formschlüssig ineinandergreifen.
2. Schraubmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (1a, 1b) mit ihren Kupplungsgliedern (3, 4) in Radialrichtung (R) formschlüssig ineinandergreifen.
3. Schraubmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterhälften (1a, 1b) mit ihren Kupplungsgliedern (3, 4) in Axialrichtung formschlüssig ineinandergreifen.
4. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (3, 4) jeweils einen hinterschnittenen Querschnitt haben.
5. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (3, 4) einen kreisförmigen Querschnitt in Loch- und Vorsprungform haben.
6. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lochförmigen Kupplungsglieder (4) im Abstand hinter der Trennfläche (2) liegen und durch einen Einführschlitz (4a) zur Trennfläche (2) hin geöffnet sind und die vorsprungförmigen Kupplungsglieder (3) über einen von der Trennfläche (2) abgehenden und in den Einführschlitz (4a) eingreifenden Steg (3a) im Abstand vor der Trennfläche (2) gehalten sind.
7. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der radialen Kupplungsglieder-Verbindung die Steckachsen (SA) in Mutterebene verlaufen und bei der axialen Kupplungsglieder-Verbindung die Steckachsen (SA) senkrecht zur Mutterebene stehen.
8. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutterhälfte (1a) an ihren beiden Trennflächen (2) je ein vorspringendes Kupplungsglied (3) und die zweite Mutterhälfte (1b) in ihren beiden Trennflächen (2) je ein lochförmiges Kupplungsglied (4) hat.
9. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutterhälfte (1a, 1b) an einer Trennfläche (2) ein lochförmiges Kupplungsglied (4) und an der anderen Trennfläche (2) ein vorsprungförmiges Kupplungsglied (3) aufweist.
10. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Überwurfmutter (1) ausgebildet ist.
11. Schraubmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Kontermutter (1c) ausgebildet ist.
12. Abgedichtete Rohraufnahme (RA) oder Rohrverbindung mit einer Lagerbuchse (8), einem dadurch geführten, mit umlaufenden Dichtungen (9) gegenüber der Lagerbuchse (8) abgedichteten Rohr (10) und einer auf die Dichtungen (9) einwirkenden geteilten Druckbuchse (11), welche von der geteilten, auf die Lagerbuchse (8) aufgeschraubten Schraubmutter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 beaufschlagt ist.
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