DE102011056301A1 - Fensterflügelprofil mit Federelement für die Montage von Klotzbrücken oder dergleichen - Google Patents

Fensterflügelprofil mit Federelement für die Montage von Klotzbrücken oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Ein Fensterflügelprofil (4) zur Aufnahme von einer oder mehreren Klotzbrücken (20), Trageklötzen (21) und Verglasung (2) zeichnet sich dadurch aus, dass die eine oder mehreren Klotzbrücken (20) durch wenigstens ein oder mehrere Federelemente (18) auf den Fensterflügel (4) kraft- und formschlüssig in der vorgesehenen Position festgelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fensterflügelprofil mit Federelement für die Montage von Klotzbrücken oder dergleichen.
  • Unterschiedliche Fensterflügelprofile sind einschlägig bekannt. Solche Profile weisen insbesondere in ihrem Falzbereich Funktionsträger auf, die durch eine spezielle Geometrie ausgeformt werden, um zusätzliche Komponenten am Fensterflügelprofil zu befestigen. Die zusätzlichen Komponenten können dabei z.B. zusätzliche Falzleisten, Verstärkungselemente, Teilprofile aus einem anderen Werkstoff als das Grundprofil, Glashalteleisten oder Tragleisten umfassen.
  • So wird in DE 10 2006 042 423 A1 ein Fensterrahmenprofil aus Kunststoff vorgestellt, bei dem sich der Falzbereich für den Einbau von verschiedenen, dass Grundprofil funktional ergänzende Profilkomponenten eignet. Dazu weist das Rahmenprofil eine Falzgeometrie auf, die verschiedenen Verbindungsprofilelemente, wie Vorsprünge, Kammern, Hinterschneidungen etc. auf, die dazu dienen, die zusätzlichen Profilkomponenten formschlüssig am Grundprofil festzulegen.
  • Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass die Profilkomponenten, die formschlüssig befestigt werden, vor dem Konfektionieren von Profilabschnitten zu kompletten Rahmen in das Grundprofil eingeschoben werden müssen.
  • In der DE 10 2004 027 281 B4 wird ein Fensterelement beschreiben, dass eine Glasleiste aus Holz aufweist, die die Verglasung auf dem Falzbereich des Grundrahmenprofils positioniert. Dabei weist die Glasleiste Rastmittel auf, die mit Rastaufnahmemittel, die in einer Rahmenleiste eingelassen sind, korrespondieren. Die Rahmenleiste wird so durch die Glasleiste gehalten. Über eine Befestigung der hier als Lagerelemente bezeichneten Klotzbrücken, bzw. Tragklötzen ist hingegen nichts offenbart.
  • In der DE 2 261 090 A wird ein Bausatz aus aufeinander angepassten Profilen zur Herstellung von Blend- und Flügelrahmen für Fenster, Türen oder dergleichen offenbart. Ein Führungsprofil für einen Rolladen ist dabei an ein Rahmengrundprofil über eine druckknopfartige Schnappverbindung verbindbar. Darüber hinaus ist eine Abdeckleiste vorgesehen, die über eine Hinterschneidung des Grundprofils festgelegt werden kann. Über eine Befestigung der hier als Lagerelemente bezeichneten Klotzbrücken, bzw. Tragklötzen ist hingegen nichts offenbart.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Fensterflügelprofil zu schaffen, dass die Möglichkeit bietet, Klotzbrücken, die zur Aufnahme und Positionierung von Trageklötzen dienen, auf einfache Weise am Fensterflügelelement lösbar zu befestigen, so dass die Trageklötze stets konform zu einschlägigen Verklotzungsrichtlinen für Verglasungen vor dem Verglasen in den Falzbereich des Fensterflügelprofils eingelegt werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Klotzbrücken durch wenigstens ein Federelement auf dem Fensterflügelprofil vorzugsweise kraft- und formschlüssig in der vorgesehenen Position festgelegt werden.
  • Dabei ist der Begriff „Federelement“ nicht einschränkend, im Sinne der physikalischen Federbauformen, sondern allgemein zu verstehen und umfasst insbesondere auch Werkstofffedern.
  • Durch eine optimale Position für die Trageklötze wird in besonders vorteilhafter Weise dafür gesorgt, dass die Verklotzung der Verglasung stets so angeordnet wird, dass das Gewicht der Verglasung im Fensterflügel so verteilt wird, dass der Fensterflügel die Glasscheibe sicher trägt und der Fensterflügel in seiner Gangbarkeit nicht beeinträchtigt wird, der Fensterflügel in seiner bestimmungsgemäßen Position im Fensterelement bleibt und nicht im Blendrahmen klemmt.
  • Darüber hinaus ist so besonders vorteilhaft und sicher gewährleistet, dass die Verglasung an keiner Stelle direkten Kontakt zum Fensterrahmenprofil hat. Außerdem kann die Montage der Verglasung zeitsparender und ggf. auch automatisierbar erfolgen.
  • Dazu weist der Falzbereich eines erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils verschiedene Höhenniveaus auf, die zur Aufnahme einer festzulegenden Klotzbrücke bzw. zur Aufnahme von Federelementen zur kraft- und formschlüssigen Festlegung der Klotzbrücke dienen.
  • Das erfindungsgemäße Fensterflügelprofil weist darüber hinaus eine Hinterschneidung auf, die zur konturkongruenten Aufnahme von Federelementen zur kraft- und formschlüssigen Festlegung von Klotzbrücken dient.
  • Ein wesentlicher Funktionsträger des erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils ist die Haltedichtung, die ebenfalls eine Federfunktion aufweist und an der eine Klotzbrücke festgelegt werden kann. Zur Unterstützung der Federfunktion kann die Haltedichtung zusätzlich mit einem Hohlraum versehen sein. Die Dichtlippe der erfindungsgemäßen Haltedichtung weist oberhalb des erfindungsgemäßen Federelementes eine Sollverformungsstelle auf, durch die die Haltedichtung bei Bedarf einfach gekürzt werden kann.
  • Die Haltedichtung ist dabei aus einem im Vergleich zum Fensterflügelprofil weichen und elastischen Kunststoffwerkstoff – vorzugsweise Weich-PVC- hergestellt und ist stoffschlüssig -vorzugsweise durch Ko-Extrusion – mit dem erfindungsgemäßen Fensterflügelprofil verbunden. Sofern das Fensterflügelprofil aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist, wird die Haltedichtung in einer entsprechenden Haltenut im Fensterflügelprofil befestigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen des Nutverschlussprofils sind den Nebenansprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fensterprofils mit Federelement sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: die Vordereinsicht eines Fensterflügels mit Verglasung und Klotzungsbrücken sowie Öffnungssymbolen, in diesem Fall für einen kombinierten Dreh- und Kippflügel.
  • 2a: eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Profils für die Montage von Klotzungsbrücken
  • 2b: eine Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung in 2a, die insbesondere die Montageebene der Klotzbrücke detaillierter zeigt
  • 2c: eine Ausschnittsvergrößerung der Dichtlippe des Profils aus 2b mit einer eingearbeiteten Verschwächung, die die Funktion einer Sollverformungsstelle übernimmt und einer Dichtlippenfußgeometrie, die eine Federfunktion übernimmt
  • 3a: eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Profils für die Montage von Klotzbrücken
  • 3b: eine Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung in 3a, die insbesondere die Montageebene der Klotzbrücke detaillierter zeigt
  • 3c: eine Ausschnittsvergrößerung der Dichtlippe des Profils aus 3b mit einer eingearbeiteten Verschwächung, die die Funktion einer Sollverformungsstelle übernimmt und einer Dichtlippenfußgeometrie, die eine Federfunktion übernimmt
  • 4a: eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßem Fensterflügelprofils nach 2a, 2b, 2c oder 3a, 3b, 3c und einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke mit montiertem Tragklotz und eingestellter Verglasung mit dreischeibigem Aufbau
  • 4b: eine Schnittdarstellung nach 4a mit montierter Klotzbrücke, jedoch ohne Tragklotz und Verglasung
  • 4c: eine räumliche Darstellung nach 4b mit montierter Klotzbrücke, jedoch ohne Tragklotz und Verglasung
  • 4d: eine Schnittdarstellung nach 4a mit montierter Klotzbrücke und montiertem Tragklotz, jedoch ohne Verglasung
  • 4e: eine räumliche Darstellung nach 4d mit montierter Klotzbrücke und montiertem Tragklotz, jedoch ohne Verglasung
  • 4f: Eine Ausschnittsvergrößerung nach 4a, 4b und 4d die das Detail der Federelemente an der Klotzbrücke sowie die konturkongruente Anformung der Federelemente an die Kontur der Hinterschneidung des Fensterflügelprofils zeigt.
  • 5a:–5d: jeweils Schnittdarstellungen von Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Federelements
  • 5e5h: jeweils Schnittdarstellungen von Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Haltedichtung mit integriertem Federelement
  • 1 zeigt einen kombinierten Dreh- und Kippfensterflügel 1 mit Verglasung 2 und montierter Verklotzung 3 der Verglasung 2. Die Verklotzung 3 ist hier gemäß einschlägiger Verglasungsvorschriften jeweils an den Randbereichen der Seitenkanten der Verglasung 2, jedoch mit entsprechendem Abstand von den Eckbereichen der Verglasung 2 vorgenommen worden, um das Gewicht der Verglasung 2 so zu verteilen, dass der Fensterflügel 1 optimal trägt, der Fensterflügel 1 in seiner Gangbarkeit nicht beeinträchtigt wird, so dass der Fensterflügel 1 stets in der richtigen Position im Fensterelement bleibt und die Kanten der Verglasung 2 an keiner Stelle direkten Kontakt zum Fensterflügel 1 haben.
  • Die 2a, 2b und 2c zeigen Darstellungen einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils 4 für die Montage von Klotzungsbrücken.
  • Das Fensterflügelprofil 4 ist als einstückiges, in sich vollständig geschlossenes, hohles Profil ausgebildet und weist einen Grundquerschnitt auf, der durch ein auf der Seite liegendes „Z“ beschreibbar ist. Das Fensterflügelprofil 4 ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, wie z.B. PVC durch Extrusion hergestellt. Es können jedoch auch andere, metallische Werkstoffe, wie z. B. Aluminium für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils 4 verwendet werden. Das Fensterflügelprofil 4 ist sinnvollerweise zur Einsparung von Werkstoff nicht massiv ausgeführt, sondern ist in seinem Hohlraum 5 durch eine Reihe von Versteifungstreben 6 durchzogen.
  • Weiterhin weist das Fensterflügelprofil 4 mehrere T-förmige Nuten auf. Die Nut 7 im Bereich der oberen Innenseite des Fensterflügelprofils 4 nimmt eine äußere Falzdichtung 8 auf, mit der der äußere Spalt zwischen Verglasung 2 (nicht dargestellt) und Fensterflügelprofil 4 abgedichtet wird. Die Nut 9 an der unteren Innenseite des Fensterflügelprofils 4 dichtet den Spalt zwischen Fensterflügelprofil und Blendrahmenprofil (nicht dargestellt) ab.
  • Eine weitere, schwalbenschwanzförmige Funktionsnut 10 befindet sich im Falzbereich 11 des Fensterflügelprofils 4 und dient zur formschlüssigen Festlegung einer Klotzbrücke 20 (nicht dargestellt).
  • Der Falzbereich 11 des Fensterflügelprofils 4 ist als abgestufte Ebene mit drei unterschiedlichen Höhenniveaus I, II, III ausgeführt, wobei der Bereich, der für die Lagerung der Verglasung 2 (nicht dargestellt) vorgesehen ist, zwei unterschiedliche Höhenniveaus I und II aufweist.
  • Durch die unterschiedlichen Höhenniveaus im Falzbereich 11 des Fensterflügelprofils wird die Möglichkeit geschaffen, eine Klotzbrücke 20 (nicht dargestellt) so bauraumsparend montieren zu können, dass sie auf Höhenniveau II montiert eine durchgehende Ebene mit Höhenniveau I bildet, so dass ein durchgehende, plane und stabile Auflagefläche für die Verwendung von Trageklötzen 21 (nicht dargestellt) zur fachmännischen Verklotzung der Verglasung 2 (nicht dargestellt) geschaffen wird, die die Anforderungen der einschlägigen Verglasungsvorschriften in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
  • Darüber hinaus kann die Glasfalzhöhe – also der Abstand zwischen Fensterflügelprofil und Verglasung – besonders klein gewählt werden (2–8 mm, bevorzugt 3–5 mm) wodurch sich die Wärmedämmeigenschaften des Fensters insgesamt verbessern.
  • Der Bereich des Höhenniveaus III weist einen Befestigungssteg 12 auf, der bündig mit dem Höhenniveau II verläuft und in den Raum oberhalb des Höhenniveaus III hineinragt. Das Höhenniveau III ist über einen Übergangsradius 13 in Form einer Hinterschneidung 14 in Richtung der Außenseite 15 des Fensterflügelprofils 4 in die vertikal nach oben führende Erstreckungsrichtung des Fensterflügelprofils 4 weitergeführt. So das sich insgesamt ein Konturzug ergibt, der an einen Freistich erinnert, wie er aus der Zerspanungstechnik einschlägig bekannt ist.
  • Im Übergangsbereich zwischen Höhenniveau I und II ist eine Haltedichtung 16 angeordnet, die mit dem Fensterflügelprofil 4 stoffschlüssig verbunden ist. Damit die Haltedichtung 16 ihre Funktion erfüllen kann, wird für die Haltedichtung 16 vorzugsweise ein Kunststoffwerkstoff mit gummi-elastischen Eigenschaften gewählt. Es können aber für eine erfindungsgemäße Haltedichtung 16 auch andere geeignete Werkstoffe gewählt werden, wesentlich sind dabei die elastischen Eigenschaften. Die stoffschlüssige Verbindung zwischen Haltedichtung 16 und Fensterflügelprofil 4 – sofern das Fensterflügelprofil aus Kunststoff hergestellt wird – kann dabei in besonders vorteilhafter Weise durch Ko-Extrusion erfolgen. Es sind aber auch andere Fügetechnologien zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung beider Elemente im Sinne der vorliegenden Erfindung denkbar. Sofern das Fensterflügelprofil 4 aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist, wird die Haltedichtung 16 in einer entsprechenden Haltenut (nicht dargestellt) im Fensterflügelprofil 4 befestigt.
  • Im Fußbereich der Haltedichtung 16 ist die Haltedichtung 16 so gestaltet, dass sich eine filmscharnierartige Sollverformungsstelle 17 ergibt. Darüber hinaus weist dieser Bereich durch die Verringerung des Querschnitts eine verringerte Steifigkeit im Vergleich zu einem massiv gestalteten Fußbereich auf, so dass sich für den Fußbereich der Haltedichtung 16 im Zusammenspiel mit einem gummi-elastischen Werkstoff eine zusätzliche Federfunktion des Fußbereichs ergibt. Der Fußbereich der Haltedichtung 16 ist also mit einem integrierten Federelement 18 ausgestattet.
  • Der Übergangsbereich zwischen den Höhenniveaus I und II ist im Wesentlichen in Bezug auf die Ebene der Höhenniveaus I und II als ein senkrecht-vertikale verlaufender Absatz gestaltet. Der Absatz wirkt somit für das Federelement 18 als festes Widerlager W, über das die im Wesentlichen horizontal zum Absatz wirkenden Federkräfte kompensiert bzw. abgestützt werden.
  • Die 3a, b und 3c zeigen Darstellungen einer weiteren Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils 4 für die Montage von Klotzungsbrücken.
  • Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsvariante nach 2a, 2b und 2c liegt bei der Ausführungsvariante nach 3a, 3b und 3c in der konstruktiven Gestaltung des Fußbereichs der Haltedichtung 16. Der Fußbereich der Haltedichtung 16 ist bei dieser Ausführungsvariante erfindungsgemäß so gestaltet, dass die Funktion der Sollverformungsstelle 17 und der Federelements 18 durch zwei separate Funktionsträger realisiert ist.
  • Durch die Funktionsseparation kann das Federelement 18 konstruktiv mit einem Hohlraum 19 versehen werden, so dass sich das Verformungsvermögen des Federelements 18 durch eine solche geometrische Gestaltung in besonders vorteilhafter Weise verbessert.
  • Die bevorzugte Wirkrichtung des Federelementes 18 ist horizontal, bzw. parallel zu den Höhenniveaus I und II, besonders bevorzugt unterhalb des Höhenniveaus I.
  • In den 4a bis 4f ist eine Ausführungsvariante einer Klotzbrücke 20 in Verbindung mit einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Fensterflügelprofils 4 sowie Trageklötzen 21 und der eingestellten Verglasung 2 dargestellt.
  • Die Klotzbrücke 20 weist dabei eine solche Dicke auf, dass sie betragsmäßig den Unterschied zwischen Höhenniveau I und Höhenniveau II ausgleicht, so dass sich eine gemeinsame Ebene zwischen Höhenniveau I und der Oberseite der montierten Klotzbrücke 20 ergibt, auf die Trageklötzen 21 aufgelegt werden können.
  • Die Breite ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsvariante so bemessen, dass durch die Klotzbrücke 20 die gesamte Fläche des Höheniveaus II des Falzbereichs 11 auf dem Fensterflügelprofil 4 abdeckt wird, so dass die Klotzbrücke zusätzlich zu den beiden Federelementen 23, 24 an der Klotzbrücke auch durch dass Federelement 18 der Haltedichtung 16 festgelegt wird. Es ergibt sich so eine Einspannung in beiden translatorisch horizontalen Richtungen, so dass eine besonders vorteilhafte und sichere Festlegung der Klotzbrücke 20 auf dem Fensterflügelprofil erfolgt.
  • An der Haltedichtung 16 wird dabei im Bereich der zu montierenden Klotzbrücke 20 die Dichtlippe bevorzugt an der Sollverformungsstelle 17 abgetrennt, so dass nur das Federelement 18 verbleibt. Dies kann manuell mit einfachen Handschneidwerkzeugen oder aber alternativ automatisiert erfolgen. Alternativ kann auch eine Variante der Haltedichtung 16 verwendet werden, die lediglich aus dem Federelement 18, ggf. mit integriertem Befestigungssteg 12 besteht, so dass die eigentliche Dichtungsfunktion in diesem Fall entfällt.
  • Zur sicheren Festlegung der Klotzbrücke 20 an das Fensterflügelprofil 4 sind an der zur Außenseite 15 des Fensterflügelprofils 4 zeigenden Seite der Klotzbrücke 20 im Querschnitt hakenförmige Federelemente 22 angebracht. Die unteren Federelemente 23 der Klotzbrücke 20 umgreifen im montierten Zustand den Befestigungssteg 12, so dass die Klotzbrücke in beiden vertikalen Richtungen translatorisch festgelegt ist. Die seitlichen Federelemente 24 schmiegen sich im montierten Zustand der Klotzbrücke 20 unter Spannung konturkongruent in die Hinterschneidung 14, so dass die Klotzbrücke 20 im Zusammenspiel mit den unteren Federelementen 23 auch in beiden horizontalen Richtungen translatorisch sowie rotatorisch um einen gedachten Drehpunkt an der Spitze des Befestigungsstegs 12 festgelegt ist und somit sicher auf dem Fensterflügelprofil 4 positioniert ist.
  • Der Befestigungssteg 12 nimmt dabei bevorzugt in auf die horizontale Ebene der Höhenniveaus I, II, III) bezogen senkrecht-vertikaler Richtung wirkende Kräfte auf, bzw. ermöglicht eine besonders sichere Festlegung einer Klotzbrücke 20.
  • Zur Positionierung von Trageklötzen 21 befinden sich auf der Seite der seitlichen Federelemente 24 vertikal nach oben erstreckende Anschlagnasen 25, an denen die Trageklötze 21 angelegt werden können.
  • Die 5a bis 5d zeigen erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Haltedichtung 16.
  • Die 5a und 5b zeigen erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Haltedichtung 16, die in Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke 20 nach 5a bis 5d eingesetzt werden. Bei diesen Ausführungsvarianten ist die Haltedichtung 16 auf das Federelement 18 reduziert, wobei beide Ausführungsvarianten einen in das Federelement 18 integrierten Befestigungssteg 12a aufweisen. Die Ausführungsvariante nach 5b weist zudem einen Hohlraum 19 auf, der die Verformbarkeit des Federelements 18 insbesondere in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke 20 nach 4a bis 4f verbessert. Beide Ausführungsvarianten sind für Fensterflügelprofile vorgesehen, die abweichend von 2a bis 2b, 3a bis 3b, 4b und 4d nur zwei Höhenniveaus – in diesem Falle die Höhenniveaus I und III – aufweisen, so dass eine Klotzbrücke 20 direkt auf dem Höhenniveau I zu liegen kommt.
  • Die 5c und 5d zeigen erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Haltedichtung 16, die in Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke 20 nach 4a bis 4f eingesetzt werden. Bei diesen Ausführungsvarianten ist die Haltedichtung 16 auf das Federelement 18 reduziert, wobei beide Ausführungsvarianten einen in das Federelement 18 integrierten Befestigungssteg 12a aufweisen. Die Ausführungsvariante nach 5d weist zudem einen Hohlraum 19 auf, der die Verformbarkeit des Federelements 18 insbesondere in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke 20 nach 4a bis 4f verbessert.
  • Durch das Fehlen der Dichtlippe muss diese nicht abschnittsweise abgetrennt werden, so dass sich eine besonders einfache, zeitsparende und deshalb vorteilhafte Montage der Klotzbrücke 20 ergibt.
  • Die 5e und 5f zeigen erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Haltedichtung 16, die in Zusammenhang mit einer Klotzbrücke 20 nach 4a bis 4f eingesetzt werden. Zur Verwendung der Haltedichtung 16 gemäß 4a bis 4f wird die Dichtlippe der Haltedichtung 16 im Bereich der Klotzbrücke 20 entfernt, so dass lediglich der Bereich des Federelements 18 am Fensterflügelprofil 4 verbleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante nach 5e sind die Funktionen des Federelements 18 und der Sollverformungsstelle 17 durch eine entsprechende Schwächung des Fußes der Haltedichtung 16, die fertigungstechnisch besonders einfach zu realisieren ist, zusammenfassend realisiert, während bei der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante nach 5f das Federelement 18 und die Sollverformungsstelle 17 durch eine filmscharnierartige Ausführung der Sollverformungsstelle 17 in zwei separate Funktionsträger aufgeteilt sind.
  • Die 5g und 5h zeigen weitere erfindungsgemäße Ausführungsvarianten der Haltedichtung 16, die in Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Klotzbrücke 20 nach 4a bis 4f eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante nach 5g sind neben den Funktionen des Federelementes 18 und der Sollverformungsstelle 17 auch die Funktion des Befestigungsstegs 12a in die Haltedichtung integriert. Die erfindungsgemäße Ausführungsvariante nach 5h weist dazu zusätzlich noch einen Hohlraum 19 im Federelement 18 auf.
  • Die Federelemente 18 nach 5a bis 5h sind bevorzugt so ausgelegt, dass sie in horizontaler, bzw. in einer parallel zu den Höhenniveaus I, II, III liegenden Wirkrichtung den größten Federweg aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterflügel
    2
    Verglasung
    3
    Verklotzung
    4
    Fensterflügelprofil
    5
    Hohlraum
    6
    Versteifungsstreben
    7
    T-Nut an der oberen Innenseite
    8
    Äußere Falzdichtung
    9
    T-Nut an der unteren Innenseite
    10
    Funktionsnut
    11
    Falzbereich
    12
    Befestigungssteg am Fensterflügelprofil
    12a
    Befestigungssteg an der Haltedichtung
    13
    Radius
    14
    Hinterschneidung
    15
    Außenseite des Profils
    16
    Haltedichtung
    17
    Sollverformungsstelle
    18
    Federelement
    19
    Hohlraum
    20
    Klotzbrücke
    21
    Trageklotz
    22
    Federelemente
    23
    unteres Federelement
    24
    seitliches Federelement
    25
    Anschlagnase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006042423 A1 [0003]
    • DE 102004027281 B4 [0005]
    • DE 2261090 A [0006]

Claims (18)

  1. Fensterflügelprofil (4) zur Aufnahme von einer oder mehreren Klotzbrücken (20), Trageklötzen (21) und Verglasung (2) dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Klotzbrücken (20) durch wenigstens ein oder mehrere Federelemente (18) auf dem Fensterflügelprofil (4) vorzugsweise kraft- und formschlüssig in der vorgesehenen Position festgelegt sind.
  2. Fensterflügelprofil (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Falzbereich (11) des Fensterflügelprofils verschiedene Höhenniveaus (I, II, III) aufweist.
  3. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Falzbereich (11) des Fensterflügelprofils (4) mindestens zwei unterschiedliche Höhenniveaus (I, II, III) aufweist.
  4. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Höhenniveau (I, II, III) so ausgebildet ist, dass es in Verbindung mit einer in dieses Höhenniveau (I, II, III) einbaubare Klotzbrücke (20) mit dem von der Außenseite des Profils 15 am weitesten weg befindlichen Höhenniveaus (I, II, III) des Falzbereichs (11) eine durchgehende Ebene bildet.
  5. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich des Höhenniveaus, dass zur Aufnahme einer Klotzbrücke (20) vorgesehen ist, ein Befestigungssteg (12) befindet, der auf der von der Außenseite des Profils (15) weg zeigenden Seite des Höhenniveaus (I, II, III), das für die Aufnahme einer Klotzbrücke vorgesehen ist, angeordnet ist.
  6. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am nächsten zur Außenseite des Profils (15) liegende Höhenniveau (I, II, III) in Bezug auf die Ebene des oder der anderen Höhenniveaus (I, II, III) tiefer liegt.
  7. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich des Höhenniveaus (I, II, III), das am nächsten zur Außenseite des Profils (15) liegt, senkrecht zur Ebene dieses Höhenniveaus (I, II, III) eine Hinterschneidung (14) befindet.
  8. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterflügelprofil (4) aus einem harten und festen Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  9. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterflügelprofil (4) aus Hart-PVC oder aus Aluminium, bzw. einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  10. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterflügelprofil eine Haltedichtung (16) aufweist, die sich auf dem Höhenniveau (I, II, III), das für die Aufnahme einer Klotzbrücke (20) vorgesehen ist, befindet.
  11. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterflügelprofil eine Haltedichtung (16) aufweist, die sich auf dem Höhenniveau (I, II, III), das für die Aufnahme einer Klotzbrücke (20) vorgesehen ist befindet und an den in Bezug auf die vertikale Richtung dazu höher gelegenen Höhenniveau (I, II, III) angrenzt.
  12. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedichtung (16) im Vergleich zum Werkstoff des Fensterflügelprofils (4) aus einem weichen und elastischen Kunststoff, insbesondere aus Weich-PVC hergestellt ist.
  13. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterflügelprofil (4) stoffschlüssig mit der Haltedichtung (16) verbunden ist.
  14. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die stoffschlüssige Verbindung zwischen Fensterflügelprofil (4) und Haltedichtung (16) durch Ko-Extrusion hergestellt ist.
  15. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedichtung (16) ein Federelement (18) aufweist.
  16. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedichtung (16) eine Sollverformungsstelle (17) aufweist.
  17. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedichtung (16) im Bereich des Federelementes (18) einen Hohlraum (20) aufweist.
  18. Fensterflügelprofil (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltedichtung (16) einen Befestigungssteg (12a) aufweist.
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