DE3923288A1 - Glasfalzeinlage - Google Patents
GlasfalzeinlageInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5409—Means for locally spacing the pane from the surrounding frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glasfalzeinlage gemäß den Merk
malen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glasfalzeinlagen dieser Gattung sind in vielfältiger Form
bekannt. In der Regel werden solche Glasfalzeinlagen zusam
men mit Verglasungsklötzen eingesetzt. Um ein Verlagern der
Verglasungsklötze relativ zu den Glasfalzeinlagen zu vermei
den, hat man die Auflageflächen der Glasfalzeinlagen einer
seits und die Stützflächen der Verglasungsklötze andererseits
durch Anordnung von Querrippen so gestaltet, daß eine Rela
tivverlagerung unterbunden werden soll. Die bekannten Maßnah
men haben jedoch nicht immer befriedigt, weil sie eine mehr
oder weniger genaue Abstimmung der Verglasungsklötze und der
Glasfalzeinlagen aufeinander verlangen.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Glasfalzeinlage die Aufgabe zu
grunde, diese so weiterzugestalten, daß eine Lagearretierung
von Glasfalzeinlage und benachbartem Verglasungsklotz selbst
dann gewährleistet wird, wenn Bauarten verschiedener Her
steller und verschiedener Konfiguration einander zugeordnet
werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Der über die Auflagefläche vorkragende kurze Längenabschnitt
der Rastnase kann beim Zusammenfügen der Glasfalzeinlage und
des Verglasungsklotzes in die an der Unterseite des Vergla
sungsklotzes in aller Regel vorgesehenen Ausnehmungen fassen
und dadurch die Relativlage von Glasfalzeinlage und Vergla
sungsklotz gegen eine unzulässige Verschiebung sicherstellen.
Die Biegsamkeit der Rastnase ist derart gestaltet, daß das
Gewicht des Verglasungsklotzes allein keine Verlagerung
des Verglasungsklotzes relativ zur Glasfalzeinlage gegen die
Rückstellkraft der Rastnase bewirken kann. Nur zum Einsetzen
oder Entfernen des Verglasungsklotzes ist es erforderlich,
eine Kraft aufzubringen, welche die durch die Rastnase erzeug
te Arretierung zwischen Verglasungsklotz und Glasfalzeinlage
aufhebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Rastnase wird in den
Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Die Rastnase ist dadurch
stabil, dennoch kann die Kegelspitze zweckentsprechend bieg
sam gestaltet werden.
Die federnd elastische Lagerung der Rastnase kann gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 3 sichergestellt werden.
In diesem Zusammenhang besteht eine besonders bevorzugte
Ausführungsform in den Merkmalen des Anspruchs 4. Die Rast
nase kann hierdurch gewissermaßen wie die Sprungmatte eines
Trampolins über die Federstege an der Grundplatte befestigt
sein. Vorteilhaft werden drei oder vier Federstege vorge
sehen.
Um sicherzustellen, daß mindestens die Rastung einer Rast
nase einwandfrei erfolgt, sind gemäß Anspruch 5 zwei Rast
nasen in diagonaler Versetzung zum Basiskörper vorgesehen.
Selbst wenn eine Rastnase auf einem unterseitigen Steg des
Verglasungsklotzes zu liegen kommen sollte, sichert dann
jedoch die andere Rastnase die Arretierung von Verglasungs
klotz und Glasfalzeinlage.
Es ist von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 6 jede Rastnase
einen einstückigen Bestandteil des Basiskörpers bildet. Dies
ist besonders dann der Fall, wenn die Glasfalzeinlage aus
einem entsprechend stabilen Kunststoff gefertigt wird. Es
steht dem selbstverständlich nichts entgegen, daß die Rast
nase auch ein gesonderter Bauteil sein kann, welcher dann
mit dem Basiskörper in geeigneter Weise verbunden wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grund
gedankens besteht in den Merkmalen des Anspruchs 7.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt dieser Ausführungsform be
steht darin, daß der stabile Basiskörper nunmehr gezielt auf
die in der Praxis geringste Breite eines Glasfalzes abge
stimmt werden kann. Das außenseitig einer Längsseite des
Basiskörpers vorgesehene federnd elastische Klemmelement
übernimmt dann die Brückenfunktion zur gegenüberliegenden
Seitenwand des Glasfalzes und damit auch die Klemmfunktion
für die Glasfalzeinlage. Es genügt folglich ein einziger
Basiskörper, der in seinen Abmaßen unverändert bleibt, so
daß der Basiskörper auch das als Streckenlast wirkende Ge
wicht der Verglasung optimal auf die Fensterrahmenkonstruk
tion übertragen kann. Dies gilt sowohl für die materialspe
zifischen Anforderungen, wie z.B. zulässige Druckbelastung
des Rahmenmaterials, als auch für die mechanischen Anforde
rungen, wie Kippmomente etc. Da der Basiskörper unverändert
bleibt, kann er unterseitig auch unabhängig von dem jeweili
gen Falzraummaß gezielt so ausgebildet werden, daß in die
Rahmenkonstruktion eingedrungenes Wasser ungehindert über
die Glasfalzeinlage zu den in der Rahmenkonstruktion vorge
sehenen Ablaufbereichen gelangen kann.
Während der Basiskörper lediglich die erforderlichen Abmaße
aufweisen muß, um die jeweilig einzusetzenden Verglasungen
sicher aufzunehmen, braucht das federnd elastische Klemmele
ment nur mit einem derartig minimalen Werkstoffaufwand ge
fertigt zu werden, daß die Klemmung der Glasfalzeinlage
bei Überbrückung auch größerer Falzraummaße sichergestellt
wird. Andere Aufgaben hat das Klemmelement nicht wahrzu
nehmen.
Das Material von Basiskörper und Klemmelement kann überein
stimmen. Insbesondere gelangt ein entsprechender druckfester
Kunststoff zur Anwendung. Denkbar ist aber auch, daß Basis
körper und Klemmelement aus verschiedenen Werkstoffen be
stehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Anspruchs 8 gesehen. Ein solcher federnder
Finger kann dann vom Querschnitt her ohne weiteres so ge
staltet werden, daß er alle Falzraummaße unter Einklemmung
der Glasfalzeinlage im Glasfalz elastisch überbrückt. Das
eine Ende des Klemmelements ist am Basiskörper festgelegt,
während sich das andere Ende an der gegenüberliegenden Sei
tenwand des Glasfalzes abstützt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in den
Merkmalen des Anspruchs 9. Hierbei kann jeder Finger des
Klemmelements für sich am Basiskörper befestigt sein. Vor
stellbar ist aber auch eine Abwandlung, bei welcher die
Finger des Klemmelements über einen Steg miteinander verbun
den und durch diesen gemeinsam am Basiskörper festgelegt
sind. Die Verbindung kann lösbar oder unlösbar sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich in den Merkmalen des Anspruchs 10. Auch
ein solcher Bügel kann hinsichtlich des Querschnitts sehr
klein gehalten werden, so daß er allen vorkommenden Über
brückungsmaßen zwischen Basiskörper und gegenüberliegender
Seitenwand des Glasfalzes gerecht wird.
Im Anspruch 11 ist eine Ausführungsform gekennzeichnet, bei
welcher der Basiskörper über ein stegartiges Klemmelement
mit einem Ergänzungskörper verbunden ist. Eine solche Bauart
kann beispielsweise dann zum Tragen kommen, wenn die Ver
glasung sehr breit bemessen ist und große Falzraummaße zu
überbrücken sind. Bevorzugt ist hierbei der ebenfalls stabil
ausgebildete Ergänzungskörper schmaler als der Basiskörper
bemessen.
Im vorstehenden ist bereits angedeutet worden, daß das Klemm
element einen lösbaren oder einen unlösbaren Bestandteil des
Basiskörpers bilden kann. Insbesondere bei dem Material
Kunststoff ist es gemäß Anspruch 12 aber von Vorteil, wenn
das Klemmelement einen einstückigen Bestandteil des Basis
körpers bildet. Auch hierbei kann das Klemmelement stets
so gestaltet werden, daß es die erforderliche Brücken-
und Klemmfunktion wahrnimmt.
Auch die Merkmale des Anspruchs 13 sind dann mit Vorteil
anzuwenden, wenn die Verglasung eine bestimmte Breite über
steigt und sicherzustellen ist, daß das als Streckenlast
wirkende Gewicht der Verglasung optimal auf die Rahmenkon
struktion eines Fensters übertragen wird. Basiskörper und
Ergänzungskörper können formschlüssig zusammensteckbar sein,
so daß sie dann eine Handhabungseinheit bilden.
Für eine ausreichende Dimensionierung der unterseitigen
Stützflächen der Glasfalzeinlage zwecks Sicherstellung noch
zulässiger Druckspannungen des tragenden Materials der Rah
menkonstruktion einerseits sowie zur Erzielung eines unge
hinderten Wasserdurchflusses werden die Merkmale des An
spruchs 14 vorgeschlagen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig.
1 bis 5 fünf verschiedene Ausführungsformen einer
Glasfalzeinlage in der Draufsicht;
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die Glasfalzeinlage
der Fig. 2 gemäß dem Pfeil VI mit einer
zusätzlichen Variante;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht
eine weitere Ausführungsform einer Glasfalz
einlage;
Fig. 8 eine Stirnansicht auf die Glasfalzeinlage
der Fig. 7 gemäß dem Pfeil VIII;
Fig. 9 in nochmals vergrößerter Darstellung den
Ausschnitt IX der Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.
9 entlang der Linie X-X zusammen mit einem
Verglasungsklotz und
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Fensterrahmenkon
struktion.
In der Fig. 11 ist eine Fensterrahmenkonstruktion 1 zur
Halterung einer Verglasung 2 im Schema veranschaulicht.
Die Fensterrahmenkonstruktion 1 umfaßt einen Glasfalz 3,
in den die Verglasung 2 eingesetzt und mittels Dichtprofilen
4 gehalten wird. Die Verglasung 2 ist auf in den Glasfalz
3 eingesetzten Glasfalzeinlagen 5 sowie auf Verglasungs
klötzen 6 abgestützt.
Eine erste Ausführungsform einer Glasfalzeinlage 5a zeigt
die Fig. 1. Diese Glasfalzeinlage 5a umfaßt einen Basiskör
per 7 mit einer Grundplatte 8, von der unterseitig zwei
parallele Längsstege 9 im Abstand zu den Längsseiten 10
vorstehen (siehe auch Fig. 6 und 11). Oberseitig der
Grundplatte 8 ist eine Auflagefläche 11 vorgesehen, die
dem Zusammenwirken mit dem aus den Fig. 10 und 11 erkenn
baren Verglasungsklotz 6 dient.
Zwischen den Längsstegen 9 mit den unterseitigen Stütz
flächen 23 werden Wasserdurchflußbereiche 24 gebildet.
Außenseitig einer Längsseite 10 des Basiskörpers 7 ist ein
Klemmelement 12 in Form eines einzelnen federnden Fingers
ausgebildet. Dieses Klemmelement 12 bildet einen Bestandteil
der aus Kunststoff gestalteten einstückigen Glasfalzeinlage
5a. Es ist an einem der Längsstege 9 befestigt. Das freie
Ende 13 des Klemmelements 12 ist beispielsweise gekrümmt und
gelangt, wie aus der Fig. 11 ersichtlich, an einer Seiten
wand 14 des Glasfalzes 3 zur Anlage, so daß die Glasfalzein
lage 5, 5a in dem Glasfalz 3 sicher eingeklemmt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist ein Klemmelement 12a
aus zwei federnd ausgebildeten Fingern vorgesehen, die in
trapezförmiger Konfiguration am Basiskörper 7 befestigt
sind. Die übrige Ausgestaltung der Glasfalzeinlage 5b ent
spricht derjenigen der Fig. 1 oder 11.
Bei der Ausführungsform einer Glasfalzeinlage 5c gemäß Fig.
3 ist ein Klemmelement 12b als ovaler federnder Bügel ausge
bildet, dessen beide Enden 15 am Basiskörper 7 befestigt
sind. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bilden auch
die Klemmelemente 12a und 12b der Fig. 2 und 3 ebenfalls
Bestandteile der einstückigen Basiskörper 7.
Im Rahmen der Glasfalzeinlage 5d der Fig. 4 ist wiederum
ein Basiskörper 7 vorgesehen, der über ein diagonal angeord
netes stegartiges Klemmelement 12c mit einem im Vergleich
zum Basiskörper 7 schmaleren Ergänzungskörper 16 verbunden
ist. Basiskörper 7, Klemmelement 12c und Ergänzungskörper 16
sind einstückig aus Kunststoff gebildet. Der Querschnitt von
Basiskörper 7 und Ergänzungskörper 16 entspricht dem Quer
schnitt, der aus Fig. 6 erkennbar ist.
Die Ausführungsform einer Glasfalzeinlage 5e gemäß Fig.
5 zeigt einen Basiskörper 7 und einen Ergänzungskörper 16,
die etwa gleich breit bemessen sind. Basiskörper 7 und Er
gänzungskörper 16 sind hierbei durch zwei etwa V-förmig
gestaltete stegartige Klemmelemente 12d miteinander verbun
den. Auch hierbei sind Basiskörper 7, Klemmelemente 12d
und Ergänzungskörper 16 einstückig gestaltet.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine Ausführungsform einer Glas
falzeinlage 5f veranschaulicht, die gezielt dem Zusammenwir
ken mit einem Verglasungsklotz 6 dient (Fig. 10). Vom Ge
samtaufbau her handelt es sich um die Glasfalzeinlage 5b
gemäß Fig. 2 und 6.
Zusätzlich sind jedoch in der Grundplatte 8 des Basiskörpers
7 zwei Rastnasen 17 in Form von Kegeln in diagonaler Verset
zung angeordnet. Die Rastnasen 17 sind in Ausnehmungen 18
der Grundplatte 8 aufgehängt. Dazu sind vier schmale Feder
stege 19 zwischen den Rastnasen 17 und den Wandungen 20
der Ausnehmungen 18 vorgesehen.
Die Höhe der Rastnasen 17 (Fig. 8 und 10) ist so bemes
sen, daß ihre Spitzen 21 so weit über die Auflagefläche
11 des Basiskörpers 7 vorstehen, daß sie mit den in der
Regel unterhalb eines Verglasungsklotzes 6 vorgesehenen Aus
nehmungen 25 im Sinne von Arretierungen zur Vermeidung von
relativen Längsverschiebungen zusammenwirken (Fig. 10).
In Fig. 6 ist in strichpunktierter Linienführung ein Ergän
zungskörper 22 veranschaulicht, der bei sehr breiten Glas
falzen 3 mit dem Basiskörper 7 zusammensteckbar ist. Basis
körper 7 und Ergänzungskörper 22 bilden dann eine Handha
bungseinheit. Auch der Ergänzungskörper 22 besitzt Längs
stege 9, welche einen Wasserdurchflußbereich 24 begrenzen.
Bezugszeichenaufstellung
1 Fensterrahmenkonstruktion
2 Verglasung
3 Glasfalz
4 Dichtprofil
5 Glasfalzeinlage
5a - Glasfalzeinlage
5b - Glasfalzeinlage
5c - Glasfalzeinlage
5d - Glasfalzeinlage
5e - Glasfalzeinlage
5f - Glasfalzeinlage
6 Verglasungsklotz
7 Basiskörper
8 Grundplatte
9 Längsstege
10 Längsseiten
11 Auflagefläche
12 Klemmelement
12a - Klemmelement
12b - Klemmelement
12c - Klemmelement
12d - Klemmelement
13 freies Ende von 12
14 Seitenwand von 3
15 Enden von 12b
16 Ergänzungskörper
17 Rastnase
18 Ausnehmungen
19 Federstege
20 Wandungen von 18
21 Spitzen von 17
22 Ergänzungskörper
23 Stützflächen
24 Wasserdurchflußbereiche
25 Ausnehmungen in 6
2 Verglasung
3 Glasfalz
4 Dichtprofil
5 Glasfalzeinlage
5a - Glasfalzeinlage
5b - Glasfalzeinlage
5c - Glasfalzeinlage
5d - Glasfalzeinlage
5e - Glasfalzeinlage
5f - Glasfalzeinlage
6 Verglasungsklotz
7 Basiskörper
8 Grundplatte
9 Längsstege
10 Längsseiten
11 Auflagefläche
12 Klemmelement
12a - Klemmelement
12b - Klemmelement
12c - Klemmelement
12d - Klemmelement
13 freies Ende von 12
14 Seitenwand von 3
15 Enden von 12b
16 Ergänzungskörper
17 Rastnase
18 Ausnehmungen
19 Federstege
20 Wandungen von 18
21 Spitzen von 17
22 Ergänzungskörper
23 Stützflächen
24 Wasserdurchflußbereiche
25 Ausnehmungen in 6
Claims (14)
1. Glasfalzeinlage, die eine auf die Streckenlast der in
einen Glasfalz (3) einzusetzenden Verglasung (2) abgestimmte
obere Auflagefläche (11) als Bestandteil eines rechteckigen
Basiskörpers (7), dieser gegenüberliegende unterseitige
Stützflächen (23) sowie neben den Stützflächen (23) ausge
bildete längskanalisierte Wasserdurchflußbereiche (24) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Ebene der Auflagefläche (11) des Basiskörpers (7)
mindestens eine biegsame Rastnase (17) vorkragt.
2. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastnase (17) aus einem
Kegel besteht.
3. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastnase (17) federnd
elastisch in einer Ausnehmung (18) der Grundplatte (8)
gelagert ist.
4. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastnase
(17) über mindestens zwei Federstege (19) in einer Ausneh
mung (18) der Grundplatte (8) aufgehängt ist.
5. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Rastnasen
(17) in diagonaler Versetzung zum Basiskörper (7) vorgese
hen sind.
6. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß jede Rastnase
(17) einen einstückigen Bestandteil des Basiskörpers (7)
bildet.
7. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß außenseitig
einer Längsseite (10) des Basiskörpers (7) ein federnd
elastisches Klemmelement (12, 12a-12d) vorgesehen ist.
8. Glasfalzeinlage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmelement (12) als
federnder Finger ausgebildet und mit einem Ende am Basis
körper (7) befestigt ist.
9. Glasfalzeinlage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmelement (12a) aus
zwei federnd ausgebildeten Fingern besteht, die in trapez
förmiger Konfiguration am Basiskörper (7) befestigt sind.
10. Glasfalzeinlage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmelement (12b) als
ovaler federnder Bügel ausgebildet ist, dessen beide Enden
(15) am Basiskörper (7) befestigt sind.
11. Glasfalzeinlage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein stegartiges
Klemmelement (12c, 12d) zwischen dem Basiskörper (7) und
einem Ergänzungskörper (16) vorgesehen ist.
12. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Klemmele
ment (12, 12a-12d) einen einstückigen Bestandteil des Basis
körpers (7) bildet.
13. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10 oder
12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Basiskörper (7) mit einem Ergänzungskörper (16) zusammen
steckbar ist.
14. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflage
fläche (11) oberseitig einer Grundplatte (8) ausgebildet
ist, von der unterseitig zwei parallele Längsstege (9)
im Abstand zu den Längsseiten (10) vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923288 DE3923288A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Glasfalzeinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923288 DE3923288A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Glasfalzeinlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923288A1 true DE3923288A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3923288C2 DE3923288C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6385018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923288 Granted DE3923288A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Glasfalzeinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923288A1 (de) |
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