DE102009012202A1 - Fenster mit einem Rahmen aus Holz und einer Isolierglasscheibe - Google Patents

Fenster mit einem Rahmen aus Holz und einer Isolierglasscheibe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Rahmen aus Holz und einer Isolierglasscheibe, wobei zwei über einen Abstandshalterrahmen miteinander verbundene Einzelscheiben die Isolierglasscheibe bilden und dabei die außen liegende Einzelglasscheibe die innen liegende Einzelglasscheibe mit einem Rand überragt. Erfindungswesentlich ist die bestimmte Anordnung der innen liegenden Einzelglasscheibe im Abstandshalterrahmen und einer entsprechend angeordneten Aufnahme für die innen liegende Einzelglasscheibe im Rahmen des Fensters aus Holz. Dazu ist auch die innen liegende Einzelglasscheibe mit einer umlaufenden Stufe ausgebildet, die von einer im Rahmen des Fensters aus Holz passgenau angeordneten Nut aufgenommen wird und so überraschend eine sichere kraft- und formschlüssige Fixierung der Isolierglasscheibe erhalten wird. Die Isolierglasscheibe kann auch aus mehr als zwei Einzelglasscheiben bestehen, die dann in bekannter Weise im Abstandshalterrahmen fixiert sind. Auch die Anordnung von Kipp-/Drehbeschlägen ist in bekannter Weise vorgesehen. Die Erfindung umfasst auch zweiflügelige Fenster. Die Fenster nach der Erfindung sind insbesondere dort einsetzbar, wo der Eindruck einer rahmenlosen Verglasung von Fensterflügeln entstehen soll und die Steigerung des ästhetischen Eindruckes einer Gebäudefassade gewünscht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem Rahmen aus Holz und eine Isolierglasscheibe, wobei zwei über einen Abstandhalterrahmen miteinander verbundene Einzelscheiben die Isolierglasscheibe bilden und dabei die außen liegende Einzelglasscheibe die innen liegende Einzelglasscheibe mit einem Rand überragt.
  • In DE 697 19 307 T2 ist ein solches Fenster beschrieben, wobei die Isolierglasscheibe dadurch positioniert und fixiert wird, dass im Fensterflügelrahmen, im weiteren als Rahmen bezeichnet, an ausgewählten Stellen Nuten zur Aufnahme von Gewindestiften angeordnet sind und damit die Isolierglasscheibe im Rahmen fixiert ist. Der Abstandshalterrahmen sitzt unten im Rahmen auf Tragklötzen oder einer Unterlegplatte, wobei an der Stelle der Nut im Rahmen eine entsprechende Bohrung im Abstandshalterrahmen zur Aufnahme des Gewindestiftes angeordnet ist. Mit zunehmender Einschraubtiefe des Gewindestiftes in den Rahmen und Abstandshalterrahmen wird die Isolierglasscheibe gegen den Rahmen gepresst und fixiert. Dabei endet die innen liegende Einzelglasscheibe im Abstandshalterrahmen, während die außen hegende Einzelglasscheibe den Tragklotz bzw. die Unterlegplatte überragt und zwar über die gesamte Breite des Rahmens. Zur passgenauen Aufnahme des Gewindestiftes in die Nut, sind in der Nut U-förmige Profilleisten angeordnet. Der Überstand der außen liegenden Einzelglasscheibe, im weiteren als Stufe bezeichnet, überdeckt den Rahmen und vermittelt den Eindruck einer rahmenlosen Verglasung des Fensterflügels. Durch eine entsprechend farbliche Gestaltung der Stufe wird die Optik der Isolierglasscheibe verbessert und die Sicht auf die technischen Details der Isolierglasscheibenbefestigung im Fensterrahmen verhindert. Die Einzelglasscheiben sind im Abstandshalterrahmen mittels Klebedichtmasse fest angeordnet. Nachteilig bei dieser technischen Lösung ist der konstruktiv komplizierte Aufbau der Befestigung der Isolierglasscheibe im Rahmen aus Holz. Zweifelhaft bleibt bei diesem komplizierten Aufbau der Fensterrahmen der Ablauf des Regen- und Spritzwassers.
  • Vor diesem technischen Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Lösung zu entwickeln, die ohne zusätzliche technische Mittel bei ausreichender technischer Sicherheit die Einzelglasscheiben im Rahmen des Fensters aus Holz fixiert und dabei konstruktiv einfach und wartungsarm ausgeführt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer bestimmten Anordnung der innen liegenden Einzelglasscheibe im Abstandshalterrahmen und einer entsprechend angeordneten Aufnahme für die innen liegende Einzelglasscheibe im Rahmen des Fensters aus Holz, im weiteren als Fensterrahmen bezeichnet, gelöst. Der Abstandshalterrahmen ist in üblicher Weise ausgeführt. Nach der Erfindung bildet auch die innen liegende Einzelglasscheibe eine umlaufende Stufe. Die Einzelglasscheiben sind mittels Klebedichtmasse im Abstandshalterrahmen fixiert. Die umlaufende Stufe der innen liegenden Einzelglasscheibe wird von einer im Fensterrahmen passgenau angeordneten Nut aufgenommen. Überraschend wurde gefunden, dass mit der Anordnung der relativ kurzen umlaufenden Stufe an der innen liegenden Einzelglasscheibe und der Fixierung dieser kurzen umlaufenden Stufe in einer im Fensterrahmen entsprechend angeordneten Nut eine kraft- und formschlüssige Anordnung der Isolierglasscheibe im Fensterrahmen erreicht wird, die einfach zu realisieren und zugleich sehr sicher ist. Die Positionierung der außen liegenden Einzelglasscheibe im Fensterrahmen bleibt davon unberührt Zur Verbesserung der Optik kann der Stufenbereich der außen liegenden Einzelglasscheibe in bekannter Weise entsprechend farblich gestaltet werden. Die Herstellung eines Fensters mit einem Rahmen aus Holz nach der Lehre der Erfindung ist aufgrund der Eliminierung zusätzlicher Befestigungsmittel wesentlich einfacher als bisher, außerdem kostengünstiger, wartungsärmer und allgemein flexibler in der Herstellung für die unterschiedlichsten Einsatzorte des Fensters. Die Fensterrahmen können selbstverständlich auch mit Kipp-/Drehbeschlägen ausgeführt sein.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht begrenzt auf Isolierglasscheiben aus zwei Einzelglasscheiben. Bei der Verwendung von Isolierglasscheiben mit mehr als zwei Einzelglasscheiben sind die über zwei hinausgehenden Einzelglasscheiben im Abstandshalterrahmen zwischen der innen und außen liegenden Einzelglasscheibe angeordnet, wobei die zusätzlich angeordneten Einzelglasscheiben im Abstandshalterrahmen positioniert sind und keine Stufe bilden.
  • Von der Erfindung wird auch die Ausführung der Fensterrahmen bei zweiflügeligen Fenstern umfasst. Der Aufbau beider Fensterrahmen ist gleich und wie bereits beschrieben. Ein Unterschied besteht nur in der Länge der umlaufenden Stufe der äußeren Einzelscheibe im rechten Fensterrahmen, die kürzer als im linken Fensterrahmen ist, da der Schließmechanismus bei zweiflügelig ausgeführten Fenstern allgemein üblich im linken Fensterrahmen angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 Schnittdarstellung zweiflügeliges Fenster mit Stulp
  • 2 Schnittdarstellung einflügeliges Fenster mit Stulp
  • Die Isolierglasscheibe im linken Fensterrahmen 1 besteht aus einer äußeren Einzelglasscheibe 3, einer inneren Einzelglasscheibe 4 und einer Einzelglasscheibe 5, wie in 1 deutlich zu erkennen ist. Die Einzelglasscheibe 5 ist zwischen der inneren Einzelglasscheibe 4 und der äußeren Einzelglasscheibe 3 in einem Abstandshalterrahmen angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Einzelglasscheiben 3, 5 und 4 durch den Randverbund 6 bestimmt und mit Korkstreifen 7 verklotzt ist. Die Verklotzung mit Korkstreifen 7 nimmt auf grund der besonderen Eigenschaft vor Kork auftretende Spannungen zwischen der Isolierglasscheibe und dem Fensterrahmer aus Holz auf und garantiert so die Formstabilität des Fensters. Die äußere Einzelglasscheibe 3 und die innerer Einzelglasscheibe 4 überragen den Abstandrahmenhalter mit einer umlaufenden Stufe, deren Längen ungleich sind. Die umlaufende Stufe der äußeren Einzelglasscheibe 3 ist so dimensioniert, dass der Fensterrahmen 1 vollständig überdeckt ist und von außen der Eindruck eines rahmenlosen Fensters entsteht. Zur Verstärkung des Eindruckes für ein rahmenloses Fenster wird die Stufe der äußeren Einzelglasscheibe 3 farblich behandelt. Zur Aufnahme der umlaufenden Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4 ist im linken Fensterrahmen 1 eine entsprechend dimensionierte umlaufende Nut 12 eingebracht. Die Nut 12 nimmt die Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4 form- und kraftschlüssig auf. Zur Unterstützung der Verbindung wird die Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4 in die Nut 12 eingeklebt. Die Isolierglasscheibe für einen rechten Fensterrahmen 2 ist analog aufgebaut. Die äußere Einzelglasscheibe 3' überdeckt den rechten Fensterrahmen 2, die innerer Einzelglasscheibe 4' weist eine umlaufende Stufe auf, zwischen der inneren Einzelglasscheibe 4' und der äußeren Einzelglasscheibe 3' ist die Einzelglasscheibe 5' angeordnet. Die Einzelglasscheiben 3', 4' und 5' sind in einem Anstandshalterrahmen mittels Randverbund 6' und mit Korkstreifen 7' verklotzt. Kork ist elastisch genug, um Spannungen von der Einzelscheibe, die beim Einsetzen auftreten und später auch durch den Holzrahmen bedingt sein können, aufnehmen zu können. Kork ist außerdem ein poröses Material und in der Lage Wasser kurzfristig auf- und wieder abgeben zu können. Ein weitere Vorteil für die Verklotzung, da sich im nichtdargestellten Glasfalz kurzfristig Spritz- oder Regenwassermengen ansammeln können. Der rechte Fensterrahmen 2 ist analog dem linken Fensterrahmen 1 aufgebaut, wobei die Stufe an der äußeren Einzelglasscheibe 3' den Fensterrahmen 2 nicht überdeckt, sondern nur abdeckt. Im rechten Fensterrahmen 2 ist eine Nut 13 eingearbeitet, die zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme der Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4' dient. Die Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4 ist in der Nut 13 eingeklebt. In bekannter Weise sind zum Abdichten der geschlossenen Fensterrahmen im Stulp Dichtgummis 8 und 9 angeordnet. In den Fensterrahmen 1, 2 können je nach Wunsch und Erfordernis auch Kipp-/Drehbeschläge angeordnet sein. Die Halterung der Isolierglasscheibe in den Fensterrahmen 1, 2 ist nach der Erfindung mit der Anordnung von Stufen an den Einzelglasscheiben 3, 4 bzw. 3', 4' und der form- und kraftschlüssigen Aufnahme der Stufen in entsprechenden Nuten 12, 13 gewährleistet. Alle darüber hinaus notwendigen Funktionselemente an den Fensterrahmen 1, 2 sind in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt, z. B. Spritz- und Regenwasserablauf.
  • Für ein einflügeliges Fenster ist der Aufbau der Fensterrahmen in 2 wiedergegeben. Das einflügelige Fenster besteht aus dem Fensterrahmen 11 und dem Blendrahmen 10. Im Fensterrahmen 11 ist eine Isolierglasscheibe angeordnet, die eine äußere Einzelglasscheibe 3', eine innere Einzelglasscheibe 4' und eine Einzelglasscheibe 5' aufweist. Die innere Einzelglasscheibe 4' und die äußere Einzelglasscheibe 3' sind mit über den Abstandshalterrahmen hinausragenden und umlaufenden Stufen ausgebildet. Die Stufe der äußeren Einzelglasscheibe 3' deckt den Fensterrahmen 11 ab und vermittelt auch für das einflügelige Fenster den Eindruck eines rahmenlosen Fensters. Im Fensterrahmen 11 ist eine Nut 14 eingearbeitet, die zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme der Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4' dient. Die Stufe der inneren Einzelglasscheibe 4' ist in der Nut 14 eingeklebt. Die Einzelglasscheibe 5' ist zwischen der inneren Einzelglasscheibe 4' und der äußeren Einzelglasscheibe 3' im Randverbund 6 des Abstandshalterrahmens angeordnet und mit Korkstreifen 7 verklotzt. In bekannter Weise sind zum Abdichten des geschlossenen Fensterrahmens im Stulp Dichtgummis 8 und 9 angeordnet.
  • 1
    Fensterrahmen, links
    2
    Fensterrahmen, rechts
    3, 3'
    äußere Einzelglasscheibe
    4, 4'
    innere Einzelglasscheibe
    5, 5'
    Einzelglasscheibe
    6
    Randverbund
    7
    Kork
    8
    Dichtgummi
    9
    Dichtgummi
    10
    Blendrahmen
    11
    Fensterrahmen
    12
    Nut, umlaufend in 1
    13
    Nut, umlaufend in 2
    14
    Nut, umlaufend in 11
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69719307 T2 [0002]

Claims (5)

  1. Fenster mit einem Rahmen aus Holz und einer Isolierglasscheibe, wobei die Einzelglasscheiben einander überragen und die äußere Einzelglasscheibe eine Stufe bildet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Einzelglasscheiben (3, 3', 4, 4') Stufen bilden, die den Abstandshalterrahmen umlaufend überragen, wobei die Stufe der innen liegenden Einzelglasscheibe (4) und die Stufe der außen liegenden Einzelglasscheibe (3) ungleich sind.
  2. Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass – die Stufe der innen liegenden Einzelglasscheiben (4, 4') im Fensterrahmen (1, 2, 11) in einer entsprechend angeordneten Nut (12, 13, 14) aufgenommen wird.
  3. Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass – die Isolierglasscheibe aus mehr als zwei Einzelglasscheiben (3, 4 bzw. 3', 4') besteht, wobei jede weiter angeordnete Einzelglasscheibe (5) im Abstandshalterrahmen in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet ist und den Abstandshalterahmen nicht überragt.
  4. Fenster nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass – die Einzelglasscheibe (5) im Abstandshalterrahmen mit einem elastischen, Spannung aufnehmendem Material verklotzt ist.
  5. Fenster nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass – das elastische Material Kork ist.
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