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Die Erfindung betrifft ein Flugzeuginterieurkomponentensystem sowie ein Verfahren zur Montage eines Interieurkomponentensystems in einem Flugzeug.
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Bei der Endmontage von Interieurkomponenten in einem Flugzeug ist es derzeit üblich, Bauteile, wie z. B. Seitenverkleidungspaneele, Dadopaneele, Lichtbänder, etc. einzeln an der Flugzeugstruktur zu befestigen und dabei bauteilseitige Abschnitte relevanter Versorgungsleitungen, wie z. B. elektrische Leitungen, luftführende Leitungen einer Flugzeugklimaanlage oder der Wasserversorgung in einer Flugzeugkabine dienende Rohrleitungen mit entsprechenden flugzeugseitigen Abschnitten der Versorgungsleitungen zu verbinden. Da jedes Bauteil vor seiner Befestigung an der Flugzeugstruktur möglichst genau positioniert werden muss, ist die Endmontage von Interieurkomponenten in einer Flugzeugkabine sehr zeitaufwendig. Ferner ist aufgrund des begrenzten Montageraums in der Flugzeugkabine insbesondere das Anschließen der Versorgungsleitungen in der Regel vergleichsweise mühsam.
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Aus der
DE 10 2009 023 391 A1 ist es bekannt, zur Montage in einer Flugzeugkabine vorgesehene Interieurkomponenten, so umfassend wie möglich außerhalb des Flugzeugs vorzumontieren und zu testen. Insbesondere sollen Großmodule, die mehrere Überkopfgepäckfächer, mehrere Seitenverkleidungspaneele sowie weitere Interieurkomponenten, wie z. B. elektrische Leitungen, luftführende Leitungen einer Flugzeugklimaanlage oder der Wasserversorgung in der Flugzeugkabine dienende Rohrleitungen, Personal Service Units und Personal Service Channels umfassen können, ggf. mit Hilfe einer entsprechenden, in der
DE 10 2009 023 391 A1 beschriebenen Montagevorrichtung außerhalb des Flugzeugs vormontiert und getestet werden. Anschließend sollen die Großmodule, beispielsweise mittels einer in der
DE 10 2009 023 393 A1 beschriebenen Transportvorrichtung, in eine Endmontageposition in einem Flugzeugrumpfelement transportiert werden. Zur Befestigung der Großmodule an der Transportvorrichtung und der Flugzeugstruktur können in der
DE 10 2009 023 400 A1 und der
DE 10 2009 023 401 A1 beschriebene Halter zum Einsatz kommen. Eine Mehrzahl von Interieurkomponenten umfassende Großmodule können jedoch unter Umständen schwierig zu handhaben sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rasch und einfach in einem Flugzeug montierbares Flugzeuginterieurkomponentensystem bereitzustellen. Ferner ist die Erfindung auf die Aufgabe gerichtet, ein Verfahren zur raschen und einfachen Montage eines Interieurkomponentensystems in einem Flugzeug anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch ein Flugzeuginterieurkomponentensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines Interieurkomponentensystems in einem Flugzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem umfasst eine Flugzeuginterieurkomponente, die in Form einer Einzelkomponente, beispielsweise eines Seitenverkleidungspaneels ausgebildet sein kann. Alternativ dazu kann die Flugzeuginterieurkomponente des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems jedoch auch in Form eines Flugzeuginterieurkomponentenmoduls ausgeführt sein, das sich aus mehreren Einzelkomponenten, beispielsweise einem Seitenverkleidungspaneel, einem Dadopaneel und/oder weiteren Komponenten zusammensetzen kann. Ferner umfasst das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem einen ersten Strukturhalter, der an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt ist. Das Element der Flugzeugstruktur kann beispielsweise ein Spant oder ein Stringer, aber auch ein anderes strukturfestes Bauteil sein. Ferner umfasst das Flugzeuginterieurkomponentensystem einen an der Flugzeuginterieurkomponente befestigen und zu dem ersten Strukturhalter komplementären ersten Komponentenhalter.
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Der erste Komponentenhalter ist in einem ersten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einer Flugzeugkabinendecke zugewandt ist. Mit anderen Worten, der erste Bereich der Flugzeuginterieurkomponente, in dem der erste Komponentenhalter an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt ist, bildet im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einen oberen Bereich der Flugzeuginterieurkomponente. Der erste Strukturhalter und der erste Komponentenhalter sind dazu eingerichtet, die Flugzeuginterieurkomponente hängend an dem Element der Flugzeugstruktur anzubringen. Falls gewünscht oder erforderlich, kann das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem auch mehrere erste Strukturhalter und/oder mehrere erste Komponentenhalter umfassen. Wesentlich ist lediglich, dass durch die Position des ersten Strukturhalters und des ersten Komponentenhalters die Position der Flugzeuginterieurkomponente in der Flugzeugkabine in vertikaler Richtung, d. h. in z-Richtung, im Wesentlichen festgelegt wird, wobei der erste Strukturhalter und/oder der erste Komponentenhalter, falls gewünscht, jedoch auch noch einen gewissen Toleranzausgleich bei der Positionierung der Flugzeuginterieurkomponente in der Flugzeugkabine ermöglichen kann/können.
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Die Flugzeuginterieurkomponente ist so gestaltet, dass im durch das Zusammenwirken des ersten Strukturhalters mit dem ersten Komponentenhalter bewirkten, hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebrachten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente zumindest in einem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einem Flugzeugkabinenboden zugewandt ist, zwischen einer Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und einer der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente ein Montagespalt vorhanden ist. Als ”Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente” wird hier eine Seite, d. h. eine Oberfläche der Flugzeuginterieurkomponente verstanden, die im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente von einem Innenraum der Flugzeugkabine abgewandt ist. Der Montagespalt erstreckt sich somit zwischen einer rückseitigen Oberfläche zumindest des zweiten Bereichs der Flugzeuginterieurkomponente, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einen unteren Bereich der Flugzeuginterieurkomponente bildet, und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente. Der Montagespalt kann sich jedoch auch entlang der gesamten Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente erstrecken.
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Der Begriff ”Montagespalt” bezeichnet hier einen dreidimensionalen freien Raum, der von der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Flugzeuginterieurkomponente im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeuginterieurkomponente begrenzt wird. Bei der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeuginterieurkomponente kann es sich um ein Element der Flugzeugstruktur, beispielsweise einen Spant, aber auch um eine andere Flugzeugkomponente, beispielsweise ein Isolationsbauteil oder ein beliebiges funktionales Bauteil des Flugzeugs handeln. Der zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente angeordnete Montagespalt ist vorzugsweise so dimensioniert, dass ein Monteur in den Montagespalt hineingreifen kann.
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Um zu gewährleisten, dass im hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebrachten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite zugewandten Flugzeugkomponente der Montagespalt frei bleibt, weist die Flugzeuginterieurkomponente vorzugsweise eine entsprechende, an die Form und die Position der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente angepasste Form auf. Ferner ist der Schwerpunkt der Flugzeuginterieurkomponente vorzugsweise so positioniert, dass bei der hängenden Befestigung der Flugzeuginterieurkomponente an dem Element der Flugzeugstruktur zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente der gewünschte Montagespalt gebildet wird.
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Das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem kann rasch und einfach in einem Flugzeug montiert werden, da es zunächst lediglich erforderlich ist, den ersten Strukturhalter an dem Element der Flugzeugstruktur zu befestigen und die Flugzeuginterieurkomponente dann in einem einzigen Montageschritt durch Ineingriffbringen des ersten Komponentenhalters mit dem ersten Strukturhalter hängend an dem Element der Flugzeugstruktur anzubringen. Durch den zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente freiliegenden Montagespalt bleiben die Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und die der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegende Flugzeugkomponente auch nach dem hängenden Befestigen der Flugzeuginterieurkomponente an dem Element der Flugzeugstruktur zugänglich, wodurch weitere Montagearbeiten vereinfacht werden.
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Vorzugsweise ist die Flugzeuginterieurkomponente des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems so gestaltet, dass sich der Montagespalt, der zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente vorhanden ist, wenn die Flugzeuginterieurkomponente hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebracht ist, in Richtung des ersten Bereichs der Flugzeuginterieurkomponente verjüngt. Dadurch wird einerseits eine sichere Befestigung der Flugzeuginterieurkomponente an dem Element der Flugzeugstruktur ermöglicht und andererseits verhindert, dass die Flugzeuginterieurkomponente in ihrem hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebrachten Zustand in der Flugzeugkabine zu viel Montageraum einnimmt.
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Im Bereich eines unteren Rands der Flugzeuginterieurkomponente, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einem Flugzeugkabinenboden zugewandt ist, beträgt der Abstand zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente im hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebrachten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente vorzugsweise zwischen ca. 10 cm und ca. 30 cm, besonders bevorzugt zwischen ca. 15 cm und ca. 25 cm. Ein derart dimensionierter Montagespalt ermöglicht es, dass ein Monteur bequem in den von der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente begrenzten Montagespalt hineingreifen kann.
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Die Flugzeuginterieurkomponente des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems umfasst vorzugsweise ferner mindestens einen Versorgungsleitungsabschnitt, der mit einer vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente angeordneten ersten Anschlussvorrichtung verbunden ist. Der der Flugzeuginterieurkomponente zugeordnete Versorgungsleitungsabschnitt kann ein Abschnitt einer elektrischen Leitung, ein Abschnitt einer wasserführenden Leitung oder ein Abschnitt einer luftführenden Leitung sein. Die erste Anschlussvorrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, mit einer zu der ersten Anschlussvorrichtung komplementären zweiten Anschlussvorrichtung zusammenzuwirken, um den Versorgungsleitungsabschnitt der Flugzeuginterieurkomponente mit einem entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitt zu verbinden. Bei einer derartigen Konfiguration der Flugzeuginterieurkomponente kann der zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente vorhandene Montagespalt dazu genutzt werden, die erste Anschlussvorrichtung auf einfache und komfortable Art und Weise mit der zweiten Anschlussvorrichtung zu verbinden und somit den der Flugzeuginterieurkomponente zugeordneten Versorgungsleitungsabschnitt an den entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitt anzuschließen.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems umfasst die Flugzeuginterieurkomponente eine Mehrzahl von Versorgungsleitungsabschnitten, die jeweils mit einer vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente angeordneten ersten Anschlussvorrichtung verbunden sind. Die der Flugzeuginterieurkomponente zugeordneten Versorgungsleitungsabschnitte können Abschnitte elektrischer Leitungen, Abschnitte luftführender Leitungen oder Abschnitte wasserführender Leitungen sein. Je nach Ausgestaltung der Versorgungsleitungsabschnitte kann die erste Anschlussvorrichtung in Form einer Multisystemanschlussvorrichtung ausgestaltet sein, die parallel mit elektrischen Leitungsabschnitten, wasserführenden Leitungsabschnitten und/oder luftführenden Leitungsabschnitten verbunden werden kann. Die erste Anschlussvorrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, mit einer zu der ersten Anschlussvorrichtung komplementären zweiten Anschlussvorrichtung zusammenzuwirken, um die Versorgungsleitungsabschnitte der Flugzeuginterieurkomponente mit entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitten zu verbinden. Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystem können mehrere der Flugzeuginterieurkomponente zugeordnete Versorgungsleitungsabschnitte in einem einzigen Schritt durch einfaches Verbinden der ersten Anschlussvorrichtung mit der zweiten Anschlussvorrichtung an entsprechende flugzeugseitige Versorgungsleitungsabschnitte angeschlossen werden.
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Der erste Strukturhalter und der erste Komponentenhalter können dazu eingerichtet sein, die Flugzeuginterieurkomponente über einen vorbestimmten Winkelbereich um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Element der Flugzeugstruktur anzubringen. Die Schwenkachse kann eine gedachte Achse sein, die sich im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente in dem ersten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse einer Flugzeugkabine, d. h. in x-Richtung erstreckt. Durch ein Verschwenken der Flugzeuginterieurkomponente um die Schwenkachse kann der zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente vorhandene Montagespalt vergrößert oder verkleinert werden. Durch eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems ist die Montage des Flugzeuginterieurkomponentensystems in einem Flugzeug besonders flexibel gestaltbar, da die Dimensionen des Montagespalts anforderungsabhängig angepasst werden können.
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Das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem umfasst vorzugsweise ferner einen zweiten Strukturhalter, der an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt ist. Der zweite Strukturhalter kann an dem gleichen Element der Flugzeugstruktur befestigt sein wie der erste Strukturhalter. Alternativ dazu kann der zweite Strukturhalter jedoch auch an einem anderen Element der Flugzeugstruktur oder einem anderen strukturfesten Bauteil befestigt sein als der erste Strukturhalter. Ferner kann das Flugzeuginterieurkomponentensystem einen an der Flugzeuginterieurkomponente befestigten und zu dem zweiten Strukturhalter komplementären zweiten Komponentenhalter umfassen. Der zweite Komponentenhalter ist vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einem Flugzeugkabinenboden zugewandt ist. Mit anderen Worten, der zweiten Strukturhalter ist vorzugsweise in dem Bereich der Flugzeuginterieurkomponente angebracht, dessen Rückseite, gemeinsam mit der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente den Montagespalt begrenzt, wenn die Flugzeuginterieurkomponente durch das Zusammenwirken des ersten Strukturhalters mit dem ersten Komponentenhalter hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebracht ist.
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Der zweite Strukturhalter und der zweite Komponentenhalter sind vorzugsweise dazu eingerichtet, die Flugzeuginterieurkomponente derart an dem Element der Flugzeugstruktur anzubringen, dass der Montagespalt zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente geschlossen wird. Durch das Zusammenwirken des zweiten Strukturhalters mit dem zweiten Komponentenhalter wird die Flugzeuginterieurkomponente somit auch in ihrem zweiten Bereich sicher und spaltfrei befestigt. Vorzugsweise wird der zweite Komponentenhalter jedoch erst dann mit dem zweiten Strukturhalter verbunden, wenn alle im Bereich des Montagespalts auszuführenden Montagearbeiten abgeschlossen sind. Ferner ist es bei der Durchführung von Wartungsarbeiten möglich, den zweiten Strukturhalter und den zweiten Komponentenhalter wieder voneinander zu entkoppeln und damit den Montagespalt wieder zu ”öffnen”. Über den Montagespalt können dann Wartungsarbeiten im Bereich der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente durchgeführt werden, ohne dass es hierzu erforderlich ist, die Flugzeuginterieurkomponente gänzlich von der Flugzeugstruktur zu lösen.
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Das erfindungsgemäße Flugzeuginterieurkomponentensystem kann ferner einen dritten Strukturhalter umfassen, der an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt ist. Der dritte Strukturhalter kann an dem gleichen Element der Flugzeugstruktur befestigt sein wie der erste und/oder der zweite Strukturhalter. Alternativ ist jedoch auch eine Befestigung des dritten Strukturhalters an einem anderen Element der Flugzeugstruktur oder einem anderen strukturfesten Bauteil möglich. Ferner kann das Flugzeuginterieurkomponentensystem einen an der Flugzeuginterieurkomponente befestigten und zu dem dritten Strukturhalter komplementären dritten Komponentenhalter umfassen. Vorzugsweise ist der dritte Komponentenhalter in einem zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente liegenden dritten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt. Der dritte Strukturhalter und der dritte Komponentenhalter sind vorzugsweise dazu eingerichtet, die Flugzeuginterieurkomponente in ihrem dritten, mittleren Bereich spaltfrei und damit sicher an dem Element der Flugzeugstruktur anzubringen.
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Vorzugsweise sind der erste Strukturhalter und der erste Komponentenhalter und/oder der zweite Strukturhalter und der zweite Komponentenhalter und/oder der dritte Strukturhalter und der dritte Komponentenhalter werkzeuglos miteinander verbindbar. Dadurch wird eine besonders einfache Montage (Click and Snap) des erfindungsgemäßen Flugzeuginterieurkomponentensystems in einem Flugzeug ermöglicht.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage eines Interieurkomponentensystems in einem Flugzeug umfasst das Bereitstellen einer Flugzeuginterieurkomponente, die als Einzelkomponente oder in Form eines Interieurkomponentenmoduls ausgebildet sein kann. Ein erster Strukturhalter wird an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt. Ein zu dem ersten Strukturhalter komplementärer erster Komponentenhalter wird an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt, wobei der erste Komponentenhalter in einem ersten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt wird, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einer Flugzeugkabinendecke zugewandt ist, d. h. einen oberen Bereich der Flugzeuginterieurkomponente bildet.
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Der erste Strukturhalter und der erste Komponentenhalter werden derart miteinander verbunden, dass die Flugzeuginterieurkomponente hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebracht wird. Die Flugzeuginterieurkomponente ist so gestaltet, dass im durch das Zusammenwirken des ersten Strukturhalters mit dem ersten Komponentenhalter bewirkten, hängend an dem Element der Flugzeugstruktur angebrachten Zustands der Flugzeuginterieurkomponente zumindest in einem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einem Flugzeugkabinenboden zugewandt ist, zwischen einer Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und einer der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente ein Montagespalt vorhanden ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens ein Versorgungsleitungsabschnitt der Flugzeuginterieurkomponente, der mit einer vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente angeordneten ersten Anschlussvorrichtung verbunden ist, durch Verbinden der ersten Anschlussvorrichtung mit einer zu der ersten Anschlussvorrichtung komplementären zweiten Anschlussvorrichtung mit einem entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitt verbunden.
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Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Mehrzahl von Versorgungsleitungsabschnitten der Flugzeuginterieurkomponente, die jeweils mit einer vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente angeordneten ersten Anschlussvorrichtung verbunden sind, durch Verbinden der ersten Anschlussvorrichtung mit einer zu der ersten Anschlussvorrichtung komplementären zweiten Anschlussvorrichtung mit entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitten verbunden werden.
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Die Flugzeuginterieurkomponente kann über einen vorbestimmten Winkelbereich um eine Schwenkachse relativ zu dem Element der Flugzeugstruktur verschwenkt werden, um den zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente vorhandenen Montagespalt zu vergrößern oder zu verkleinern.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner das Befestigen eines zweiten Strukturhalters an einem Element der Flugzeugstruktur umfassen. Ferner kann ein zu dem zweiten Strukturhalter komplementärer zweiter Komponentenhalter an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt werden, wobei der zweite Komponentenhalter vorzugsweise in dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt wird, der im in einem Flugzeug montierten Zustand der Flugzeuginterieurkomponente einem Flugzeugkabinenboden zugewandt ist. Der zweite Strukturhalter und der zweite Komponentenhalter können derart miteinander verbunden werden, dass der Montagespalt zwischen der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente und der der Rückseite der Flugzeuginterieurkomponente gegenüberliegenden Flugzeugkomponente geschlossen wird.
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Ferner kann ein dritter Strukturhalter an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt werden. Ein zu dem dritten Strukturhalter komplementärer dritter Komponentenhalter kann an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt werden, wobei der dritte Komponentenhalter in einem zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente liegenden dritten Bereich der Flugzeuginterieurkomponente an der Flugzeuginterieurkomponente befestigt werden kann. Der dritte Strukturhalter und der dritte Komponentenhalter können derart miteinander verbunden werden, dass die Flugzeuginterieurkomponente in ihrem dritten Bereich spaltfrei an dem Element der Flugzeugstruktur angebracht wird.
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Der erste Strukturhalter und der erste Komponentenhalter und/der zweite Strukturhalter und der zweite Komponentenhalter und/der dritte Strukturhalter und der dritte Komponentenhalter werden vorzugsweise werkzeuglos miteinander verbunden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
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1 eine dreidimensionale Ansicht eines Flugzeuginterieurkomponentensystems zeigt,
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2 eine Querschnittsansicht des Flugzeuginterieurkomponentensystems gemäß 1 in einem Zustand zeigt, in dem ein Flugzeuginterieurkomponentenmodul unter Bildung eines Montagespalts hängend an einem Element der Flugzeugstruktur befestigt ist,
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3 eine Querschnittsansicht des Flugzeuginterieurkomponentensystems gemäß 1 in einem Zustand zeigt, in dem das Flugzeuginterieurkomponentenmodul montagespaltfrei mit einem Element der Flugzeugstruktur verbunden ist, und
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4 eine Darstellung eines Flugzeuginterieurkomponentenmoduls des Flugzeuginterieurkomponentensystems gemäß 1 zeigt, in der die Positionen von Komponentenhaltern zur Befestigung des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls an einem Element der Flugzeugstruktur veranschaulicht sind.
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Ein in den 1 bis 4 veranschaulichtes Flugzeuginterieurkomponentensystem 10 umfasst eine in Form eines Moduls ausgebildete Flugzeuginterieurkomponente 12, die sich aus einem Seitenverkleidungspaneel 14, einer ein Dadopaneel 16 sowie ein Dekompressionsgitter 18 umfassenden Dekompressionseinheit 20, zwei Fensterverkleidungen 22 sowie einer Beleuchtungsabdeckung 24 zusammensetzt. Das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 ist dazu vorgesehen, im Seitenwandbereich einer Flugzeugkabine angeordnet zu werden. Die Befestigung des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 erfolgt an in Form von Spanten ausgebildeten Elementen 26 der Flugzeugstruktur.
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Zur Befestigung des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 an der Flugzeugstruktur umfasst das Flugzeuginterieurkomponentensystem 10 zwei erste Strukturhalter 27, die jeweils an einem Spant der Flugzeugstruktur befestigt sind. Ferner sind in einem ersten Bereich 28 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12, der im in einem Flugzeug montierten Zustand des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 einer Flugzeugkabinendecke zugewandt ist und folglich einen oberen Bereich des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 bildet, zwei erste Komponentenhalter 30 befestigt. Jeder erste Komponentenhalter 30 ist dazu vorgesehen, mit einem entsprechenden ersten Strukturhalter 27 zusammenzuwirken, um das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 hängend an den Spanten der Flugzeugstruktur anzubringen.
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Durch die Positionierung der ersten Strukturhalter 27 an den Spanten der Flugzeugstruktur und die Positionierung der ersten Komponentenhalter 30 in dem ersten Bereich 28 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 wird die Position des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 in der Flugzeugkabine in vertikaler Richtung, d. h. in z-Richtung festgelegt. In dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Positionen des in den 1 und 4 links angeordneten ersten Strukturhalters 27 und des in den 1 und 4 links angeordneten ersten Komponentenhalters 30 fixiert. Der in den 1 und 4 rechts angeordnete erste Strukturhalter 27 ermöglicht dagegen im Zusammenwirken mit dem ihm zugeordneten ersten Komponentenhalter 30 eine geringfügige Positionsvariation des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 entlang einer Längsachse der Flugzeugkabine, d. h. in x-Richtung. Dadurch wird ein Ausgleich von Bauteil- und Montagetoleranzen ermöglicht.
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Das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 ist derart geformt, d. h. derart gekrümmt und bezüglich der Anordnung seines Schwerpunkts derart ausgelegt, dass im durch das Zusammenwirken der ersten Strukturhalter 27 mit den ersten Komponentenhaltern 30 bewirkten, hängend an den Spanten der Flugzeugstruktur angebrachten Zustand des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 in einem zweiten Bereich 32 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12, der im in einem Flugzeug montierten Zustand des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 einem Flugzeugkabinenbogen 34 zugewandt ist, zwischen einer Rückseite 36 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 und einer der Rückseite 36 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 gegenüberliegenden Flugzeuginterieurkomponente 38 ein Montagespalt 40 vorhanden ist (siehe 2).
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Der Montagespalt 40 verjüngt sich in Richtung des ersten Bereichs 28 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12, ist in dem zweiten Bereich 32 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 jedoch so dimensioniert, dass ein Monteur problemlos in den Montagespalt 40 hineingreifen kann. Über den Montagespalt 40 bleiben die Rückseite 36 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 und die Flugzeugkomponente 38 auch nach dem Befestigen des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 an den Spanten der Flugzeugstruktur mittels der ersten Strukturhalter 27 und der ersten Komponentenhalter 30 zugänglich, wodurch weitere Montagearbeiten sowie Wartungsarbeiten vereinfacht werden. Im Bereich eines unteren Rands des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12, der im in einem Flugzeug montierten Zustand des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 dem Flugzeugkabinenboden 34 zugewandt ist, beträgt der Abstand zwischen der Rückseite 36 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 und der der Rückseite 36 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 gegenüberliegenden Flugzeugkomponente 38 ca. 20 cm.
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Der erste Strukturhalter
27 und der erste Komponentenhalter
30 können beispielsweise durch ein in der
WO 2009/080641 A1 beschriebenes Haltersystem gebildet werden. Der erste Strukturhalter
27 und der erste Komponentenhalter
30 sind in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel jedenfalls so gestaltet, dass das Flugzeuginterieurkomponentenmodul
12 über einen Winkelbereich von ca. 10° um eine Schwenkachse
50 schwenkbar an den Spanten der Flugzeugstruktur angebracht werden kann. Die Schwenkachse
50 wird durch eine gedachte Achse gebildet, die sich im ersten Bereich
28 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Flugzeugkabine, d. h. in x-Richtung erstreckt. Durch ein Verschwenken des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls
12 um die Schwenkachse
50 kann der Montagespalt
40 vergrößert oder verkleinert werden.
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Wie am Besten in 4 zu erkennen ist, umfasst das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 ferner eine Mehrzahl von Versorgungsleitungsabschnitten 52a–c, die jeweils mit einer in dem zweiten Bereich 32 der Flugzeuginterieurkomponente 12 angeordneten ersten Anschlussvorrichtung 54 verbunden sind. Die Versorgungsleitungsabschnitte 52a–c sind als elektrische Leitungen ausgebildet. Wie in den 2 und 3 zu erkennen ist, kann die erste Anschlussvorrichtung 54 mit einer zu der ersten Anschlussvorrichtung 54 komplementären Anschlussvorrichtung 56 verbunden werden, um die Versorgungsleitungsabschnitte 52a–c des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 mit entsprechenden flugzeugseitigen Versorgungsleitungsabschnitten zu verbinden. Zur Verbindung der ersten Anschlussvorrichtung 54 mit der zweiten Anschlussvorrichtung 56 kann ein Monteur bequem in den Montagespalt 40 hineingreifen.
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Das Flugzeuginterieurkomponentensystem 10 umfasst ferner drei zweite Strukturhalter 58, die jeweils an durch die Spanten der Flugzeugstruktur gebildeten Elementen 26 der Flugzeugstruktur befestigt sind. Ferner umfasst das Flugzeuginterieurkomponentensystem 10 drei zu den zweiten Strukturhaltern 58 komplementäre zweite Komponentenhalter 60, die jeweils in dem zweiten Bereich 32 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 an dem Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 befestigt sind. Durch das Zusammenwirken der zweiten Strukturhalter 58 mit den ihnen zugeordneten jeweiligen zweiten Komponentenhaltern 60 wird das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 so an den Spanten der Flugzeugstruktur festgelegt, dass der Montagespalt 40 geschlossen wird. Die Verbindung der zweiten Strukturhalter 58 mit den ihnen zugeordneten jeweiligen zweiten Komponentenhaltern 60 erfolgt bei der Montage des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 in einer Flugzeugkabine daher erst dann, wenn über den Montagespalt 40 die Verbindung der ersten Anschlussvorrichtung 54 mit der zweiten Anschlussvorrichtung 56 erfolgt ist.
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Schließlich sind an den Spanten der Flugzeugstruktur dritte Strukturhalter 62 befestigt, die zum Zusammenwirken mit entsprechenden dritten, in einem dritten, mittleren Bereich 64 des Flugzeuginterieurkomponentenmoduls 12 an dem Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 befestigten dritten Komponentenhaltern 66 vorgesehen sind. Die dritten Strukturhalter 62 sichern das Flugzeuginterieurkomponentenmodul 12 im Zusammenwirken mit den ihnen zu geordneten jeweiligen dritten Komponentenhaltern 68 in seiner Position in der Flugzeugkabine.
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Die ersten Strukturhalter 27 und die ersten Komponentenhalter 30 können, ebenso wie die zweiten Strukturhalter 58 und die zweiten Komponentenhalter 60 und die dritten Strukturhalter 62 und die dritten Komponentenhalter 68 werkzeuglos miteinander verbunden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009023391 A1 [0003, 0003]
- DE 102009023393 A1 [0003]
- DE 102009023400 A1 [0003]
- DE 102009023401 A1 [0003]
- WO 2009/080641 A1 [0039]