DE102011006197B4 - Behälter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Es wird ein Behälter vorgesehen, der erste und zweite Unterteilungen aufweist. Die ersten Unterteilungen (81, 82) unterteilen eine Bremsbehälterkammer (105) und Kupplungsbehälterkammern (93, 94). Die ersten Unterteilungen (81, 82) erstrecken sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und sind senkrecht entlang der Seitenwände (26, 27) ausgebildet. Die zweiten Unterteilungen (85, 86) verbinden die ersten Unterteilungen (81, 82) und die Seitenwände (26, 27) neben den ersten Unterteilungen (81, 82). Die zweiten Unterteilungen (85, 86) sind senkrecht an Mittenpositionen der jeweiligen Seitenwände (26, 27) in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammern (93, 94) sind ausgebildet, um auf die Seitenwände (26, 27) zu zeigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der an einem Fahrzeug angeordnet ist und Fluid speichert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als Behälter, die an einem Fahrzeug angeordnet sind, um Fluid zu speichern, ist der, der eine Bremsbehälterkammer, die mit einem Bremshauptzylinder verbunden ist, und eine Kupplungsbehälterkammer, die mit einem Kupplungshauptzylinder verbunden sind, umfasst, bekannt (siehe JP 2008-265561 A ).
  • Aus der JP H0623494 Y2 geht ein ähnlicher Behälter hervor, bei dem ferner ein Verbindungsanschluss in einer der Seitenwände mit der Kupplungsbehälterkammer in Verbindung steht. Zusätzlich sind Unterteilungen vorgesehen, welche die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer unterteilen, wobei sich erste Unterteilungen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und senkrecht entlang der Seitenwände ausgebildet sind, und zweite Unterteilungen an Mittenpositionen der Seitenwände in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet sind, sodass sie die ersten Unterteilungen und die Seitenwände verbinden und die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer in Verbindung mit den Seitenwänden bringen.
  • Ähnliche Behälter sind aus DE 32 39 438 A1 und KR 10 2001 060060 A bekannt.
  • Bei den wie oben beschriebenen Behältern, um den Freiheitsgrad an Fluidentladung zu erhöhen, wurde es angedacht die Kupplungsbehälterkammern im Inneren von jeder Seitenwand des Behälters auszubilden, welche parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Jedoch kann es in ein solch einem Fall schwierig sein, eine gute Sicht von außerhalb in Bezug auf ein gespeichertes Fluidniveau in der Bremsbehälterkammer zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, welcher ein Niveau an gespeichertem Fluid sichtbar macht. Diese Aufgabe wird durch den Behälter gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Behälter einen Behälterkörper, welcher zumindest ein Paar an Seitenwänden aufweist; eine Bremsbehälterkammer, in der Fluid gespeichert ist und die mit einem Bremshauptzylinder verbunden ist; Kupplungsbehälterkammern, die von der Bremsbehälterkammer getrennt sind, in der Fluid gespeichert ist, und die mit einem Kupplungshauptzylinder verbunden sind; einen Verbindungsanschluss, der an einer der Seitenwände mit der die Kupplungsbehälterkammern in Kontakt stehen, ausgebildet ist; und Unterteilungen, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammern unterteilen. Die Unterteilungen (engl.: partitions) umfassen erste Unterteilungen und zweite Unterteilungen. Die ersten Unterteilungen erstrecken sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und sind senkrecht entlang der Seitenwände ausgebildet und die zweiten Unterteilungen sind senkrecht an Mittelpositionen der Seitenwände in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet, um die ersten Unterteilungen und die Seitenwände neben den ersten Unterteilungen zu verbinden und um die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammern in Kontakt mit den Seitenwänden zu bringen.
  • Die ersten Unterteilungen können mit einer hinteren Wand, die in einer Rückwärtsrichtung (engl.: rear direction) des Fahrzeugs an einer gegenüberliegenden Seite zu der Seite, die mit den zweiten Unterteilungen verbunden ist, verbunden sein.
  • Die ersten Unterteilungen können Verbindungsleitungen, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammern miteinander verbinden, umfassen.
  • Die ersten Unterteilungen und die zweiten Unterteilungen können senkrecht ausgebildet sein, um symmetrisch in Bezug auf die Seitenwände zu sein.
  • Jede der Seitenwände kann eine Fluidniveauanzeigelinie umfassen, die das Niveau des Fluids in der Bremsbehälterkammer und der Kupplungsbehälterkammer anzeigt.
  • Der Behälter kann ferner eine Verbindungsunterteilung umfassen, der senkrecht durch eine Verbindung zwischen den ersten Unterteilungen ausgebildet ist und der die Kupplungsbehälterkammern miteinander verbindet.
  • Die Verbindungsunterteilung kann beabstandet zu einer hinteren Wand, die in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, ausgebildet sein.
  • Die Verbindungsunterteilung kann beabstandet zu einer vorderen Wand, die in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, ausgebildet sein.
  • Einer der ersten Abschnitte kann eine Verbindungsleitung, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer miteinander verbindet, umfassen.
  • Gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine gute Sichtbarkeit des in dem Behälter gespeicherten Fluids vorzusehen.
  • KURZE BESCHREIGBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Behälter und einen Bremshauptzylinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Behälterkörper des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Behälterkörper des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 ist eine Draufsicht, die einen Behälterkörper des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 4 gemacht wurde.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B von 4 gemacht wurde.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen unteren Bestandteil des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Bestandteil des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, die einen weiteren unteren Bestandteil des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist eine Draufsicht, die einen unteren Bestandteil eines Behälters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht, die einen weiteren unteren Bestandteil des Behälters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist eine Draufsicht, die einen weiteren unteren Bestandteil des Behälters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 ist eine Draufsicht, die einen unteren Bestandteil des Behälters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 14 ist eine Draufsicht, die einen weiteren unteren Bestandteil des Behälters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 15 ist eine Draufsicht, die einen weiteren unteren Bestandteil des Behälters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird jede Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Behälter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Der Behälter der ersten Ausführungsform ist an einem Fahrzeug wie beispielsweise einem vierrädrigen Fahrzeug angeordnet und ist insbesondere an dem Fahrzeug durch Befestigung an einem Bremshauptzylinder 12, wie in 1 gezeigt, angeordnet. Der in 1 gezeigte Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem der Behälter 11 und der Bremshauptzylinder 12 an dem Fahrzeug angeordnet sind. Der Behälter 11 und der Bremshauptzylinder 12 sind an dem Fahrzeug mit der linken Seite von 1 als der Vorderseite, wenn das Fahrzeug sich nach vorne bewegt, angeordnet. Ferner bezeichnen in der folgenden Beschreibung vorne, hinten, links und rechts jeweils vorne, hinten, links und rechts des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug sich nach vorne bewegt.
  • Der Bremshauptzylinder 12 bildet einen Teil einer Bremsvorrichtung aus, die Räder abbremst. Der Bremshauptzylinder 12 erzeugt einen Bremsfluiddruck, welcher in einen Radzylinder (nicht gezeigt), der an einem Rad angeordnet ist, eingeführt wird, und erzeugt eine Bremskraft in einer Hydraulikkammer mittels einer Bewegung eines Kolbens 13, der als Antwort auf beispielsweise die Bremsbetätigung eines Fahrers angetrieben wird. Der Bremshauptzylinder 12 ist vom Tandemtyp, in dem zwei Hydraulikkammern (nicht gezeigt), die den Bremsfluiddruck mittels einer dualen Bremsleitung erzeugen können, vorne und hinten vorgesehen sind. Jedoch ist der Bremshauptzylinder nicht auf den Tandemtyp beschränkt, sondern kann vom einzelnen Typ sein, in dem eine Hydraulikkammer vorgesehen ist. Ferner kann der Bremshauptzylinder mit zwei oder mehr Hydraulikkammern versehen sein.
  • Der Bremshauptzylinder 12 ist an einem Fahrzeugaufbau in einer Stellung befestigt, die leicht in einer Richtung nach vorne und nach oben in Bezug auf eine horizontale Linie geneigt ist. Der Bremshauptzylinder 12 ist mit Befestigungsnabenabschnitten 14 und 15 an einem oberen Abschnitt davon versehen. Die Befestigungsnabenabschnitte 14 und 15 sind ausgebildet, sodass obere Oberflächen davon in derselben Ebene angeordnet sind und leicht in einer Richtung nach vorne und nach oben in Bezug auf eine horizontale Linie geneigt sind. Die Befestigungsnabenabschnitte 14 und 15 sind im Inneren jeweils mit Leitungslöchern (nicht gezeigt) versehen, an welchen der Behälter 11 befestigt ist, und verbinden das Innere des Behälters 11 mit jeweiligen Hydraulikkammern.
  • Fluid wird in dem Behälter 11 gespeichert. Der Behälter 11 stellt dem vorher genannten Bremshauptzylinder 12 und einem Kupplungshauptzylinder 17 das Fluid bereit. Der Kupplungshauptzylinder 17 bildet einen Teil einer Kupplungsvorrichtung aus, die eine Übertragungsbahn für die Antriebskraft zwischen einem Motor und Rädern verbindet und trennt. Der Kupplungshauptzylinder 17 unterstützt eine Betätigungskraft bei der Kupplungsbetätigung eines Fahrers.
  • Der Behälter 11 umfasst einen Behälterkörper 20 der aus einem Kunstharz ausgebildet ist, das optisch transparent ist und wird in 1 bis 4 gezeigt, und einen aus einem Kunstharz ausgebildeten Deckel 21, der entfernbar mit dem Behälterkörper 20 verbunden ist und in 1 gezeigt ist. Der Behälterkörper 20 ist ausgebildet, sodass ein oberer Bestandteil 22, welcher ein einteiliges Formteil ist, und ein unterer Bestandteil 22, welcher ein einteiliges Formteil ist, einstückig durch beispielsweise Schweißen geformt sind.
  • Der untere Bestandteil 23 umfasst einen Hauptbodenabschnitt 25, der in 2 und 3 gezeigt ist; ein Paar an plattenartigen Seitenwandabschnitten 26 und 27, die in 2 gezeigt sind; einen plattenartigen hinteren Wandabschnitt 28, der in 3 gezeigt ist; einen plattenartigen Zwischenvorderwandabschnitt 29, einen plattenartigen vorderen Bodenabschnitt 30, einen plattenartigen vorderen Endwandabschnitt 31, einen Verbindungsflanschabschnitt 32 und einen Verstärkungsplattenabschnitt 33, die in 2 und 3 gezeigt sind; und ein Paar an Verbindungsplattenabschnitten 34 und 35, die in 2 gezeigt sind.
  • Der Hauptbodenabschnitt 25 umfasst, wie in 1 gezeigt, einen vorderen Anbringabschnitt 38 und einen hinteren Anbringabschnitt 39, die an den vorderen und hinteren Befestigungsnabenabschnitten 14 und 15 des Bremshauptzylinders 12 jeweils angeordnet sind. Der vordere und hintere Anbringabschnitt 38 und 39 sind ausgebildet, sodass die Bodenoberflächen davon auf den oberen Oberflächen der Befestigungsnabenabschnitte 14 und 15 angeordnet werden, die in derselben Ebene angeordnet sind. Daher sind die Bodenoberflächen der vorderen und hinteren Anbringabschnitte 38 und 39 in derselben Ebene angeordnet und sind leicht in einer Richtung nach vorne und nach oben in Bezug auf die horizontale Linie geneigt.
  • Der Hauptbodenabschnitt 25 umfasst, wie in 1 und 2 gezeigt, einen plattenartigen vorderen Bodenabschnitt 40, der parallel zu der Bodenoberfläche des vorderen Anbringabschnitts 38 an einer Basisendposition des vorderen Anbringabschnitts 38 ist. Der Hauptbodenabschnitt 25 umfasst auch einen plattenartigen hinteren Bodenabschnitt 41, der parallel zu der Bodenoberfläche des hinteren Anbringabschnitts 39 an einer Basisendposition des hinteren Anbringabschnitts 39 ist. Wie in 2 gezeigt, ist der vordere Bodenabschnitt 40 mit einem Befestigungsvorsprung 42 versehen, der sich nach unten von dem vorderen Bodenabschnitt 40 in einer vertikalen Richtung an einer inneren Position des vorderen Anbringabschnitts 38 erstreckt. Der hintere Bodenabschnitt 41 ist mit einem Befestigungsvorsprung 43 versehen, der sich nach unten von dem hinteren Bodenabschnitt 41 in einer Vertikalrichtung an einer inneren Position des hinteren Anbringabschnitts 39 erstreckt.
  • Der Befestigungsvorsprung 42 ist mit einem Verbindungsloch 44 in dem Zentrum davon versehen, welches von der Innenseite hin zu der Außenseite des Behälterkörpers 20 verläuft. Der Befestigungsvorsprung 43 ist auch mit einem Verbindungsloch 45 in dem Zentrum davon versehen, das von der Innenseite hin zu der Außenseite des Behälterkörpers 20 verläuft. Die Befestigungsvorsprünge 42 und 43 des Behälterkörpers 20 sind in die Leitungslöcher (nicht gezeigt) der Befestigungsnabenabschnitte 14 und 15 des in 1 gezeigten Bremshauptzylinders 12 eingepasst. Es ist dem Behälterkörper 20 gestattet in Verbindung mit den Hydraulikkammern des Bremshauptzylinders 12 über die Leitungslöcher der Befestigungsnabenabschnitte 14 und 15 zu stehen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Hauptbodenabschnitt 25 einen vorderen Plattenabschnitt 50, der sich nach oben von einem hinteren Rand des vorderen Bodenabschnitts 40 in einer Vertikalrichtung erstreckt, einen hinteren Plattenabschnitt 51, der sich von einem vorderen Rand des hinteren Bodenabschnitts 41 in einer Vertikalrichtung nach oben erstreckt, und einen Bodenplattenabschnitt 52, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, um obere Ränder des vorderen und hinteren Plattenabschnitts 50 und 51 miteinander zu verbinden.
  • Wie in 5 gezeigt, zeigt das Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27 nach außen an sowohl der linken als auch rechten Seite des Behälterkörpers 20 (d.h., des Behälters 11). Das Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27 erstreckt sich nach oben von den gegenüberliegenden linken und rechten Seitenrändern des Hauptbodenabschnitts 25 bis hin zu einer vorgegebenen Position mit einer konstanten Höhe in einer vertikalen Richtung in einer Stellung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Das Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27 ist in einer symmetrischen Form von links nach rechts ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, umfassen die Seitenwandabschnitte 26 und 27 Hauptseitenwandabschnitte 55, die sich von den Seitenrändern des Hauptbodenabschnitts 25 bis hin zu einer Position mit der gleichen Höhe in einer Aufwärtsrichtung und mit ungefähr der gleichen Länge in einer Längenrichtung erstrecken und Verlängerungsseitenwandabschnitte 56, die sich von oberen Enden der Hauptseitenwandabschnitte 55 in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Jeder von dem Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27 ist mit einer Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 (eine Fluidniveauanzeigelinie) an einer äußeren Oberfläche davon, die ein niedrigstes Fluidniveau anzeigt und die sich nach außen erstreckt, versehen. Die Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 ist an dem Hauptseitenwandabschnitt 55 ausgebildet und ist unterhalb des Verlängerungsseitenwandabschnitts 56 angeordnet. Die Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 ist in einer Horizontalrichtung ausgebildet, um sich nach vorne von ungefähr einer Mittelposition des Hauptseitenwandabschnitts 55 des Seitenwandabschnitts 26 zu erstrecken, um über den Zwischenvorderwandabschnitt 29 in einer Breitenrichtung, wie in 2 gezeigt, zu verlaufen, und um sich nach hinten von dem Seitenwandabschnitt 27 bis hin zu der gleichen Position wie der Seitenwandabschnitt 26 zu erstrecken.
  • In jedem von dem Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27, wie in 3 nur für den Seitenwandabschnitt 26 gezeigt, ist auf dem Hauptseitenwandabschnitt 55 außen eine Markierung „MIN“, welche ein niedrigstes Fluidniveau darstellt, unterhalb der Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 geprägt. Ferner ist der Hauptseitenwandabschnitt 55 von jedem der Paare an Seitenwandabschnitte 26 und 27 mit Anzeigelinien 59 und 60 an oberen und unteren Seiten der Mitte der Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 in einer Höhenrichtung versehen, wobei die Anzeigelinien 59 und 60 sich nach außen erstrecken. Folglich sind die Anzeigelinien 59 und 60 ausgebildet, um sich in einer vertikalen Richtung zu erstrecken.
  • Der hintere Wandabschnitt 28 zeigt nach außen an dem hinteren Abschnitt des Behälterkörpers 20 (d.h., dem Behälter 11). Der hintere Wandabschnitt 28 umfasst einen hinteren Wandabschnitt 62, der sich von einem hinteren Rand des Hauptbodenabschnitts 25 erstreckt, um leicht in einer nach hinten gehenden Aufwärtsrichtung geneigt zu sein und einen hinteren Wandabschnitt an einem oberen Ende 63, der sich nach oben von einem oberen Rand des hinteren Wandabschnitts 62 in einer vertikalen Richtung erstreckt. Der hintere Wandabschnitt 28 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um die hinteren Ränder des Paars an Seitenwandabschnitten 26 und 27 miteinander zu verbinden. Der hintere Wandabschnitt 28 ist bis hin zu einer vorgegebenen Position mit der gleichen konstanten Höhe ausgebildet, wie das Paar an Seitenwandabschnitten 26 und 27.
  • Der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 29 erstreckt sich nach oben von dem vorderen Rand des Hauptbodenabschnitts 25 in einer vertikalen Richtung. Der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 29 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um die vorderen Ränder der Hauptseitenwandabschnitt 55 des Paars an Seitenwandabschnitten 26 und 27 miteinander zu verbinden. Der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 29 ist bis zu einer unteren Endposition des Paars an Verlängerungsseitenwandabschnitten 56 ausgebildet.
  • Der vordere Bodenabschnitt 30 erstreckt sich von einem oberen Rand des vorderen Zwischenvorderwandabschnitts 29 in einer horizontalen Richtung nach vorne. Der vordere Bodenabschnitt 30 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um untere Ränder der Verlängerungsseitenwandabschnitte 56 des Paars an Seitenwandabschnitten 26 und 27 miteinander zu verbinden. Der vordere Bodenabschnitt 30 ist bis hin zu einer vorderen Endposition der Verlängerungsseitenwandabschnitte 56 ausgebildet.
  • Der vordere Endwandabschnitt 31 erstreckt sich nach oben von dem vorderen Rand des vorderen Bodenabschnitts 30 in einer ungefähr vertikalen Richtung. Der vordere Endwandabschnitt 31 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um vordere Ränder der Verlängerungsseitenwandabschnitte 56 des Paars an Seitenwandabschnitten 26 und 27 miteinander zu verbinden. Der vordere Endwandabschnitt 31 ist bis hin zu einer vorgegebenen Position mit der gleichen konstanten Höhe wie die Verlängerungsseitenwandabschnitte 56 ausgebildet.
  • Der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 29, der vordere Bodenabschnitt 30 und der vordere Endwandabschnitt 31 zeigen an dem vorderen Abschnitt des Behälterkörpers 20 (d.h., dem Behälter 11) in einer Stufenform nach außen.
  • Der Verbindungsflanschabschnitt 32 erstreckt sich von allen kontinuierlichen oberen Rändern des Paars an Seitenwandabschnitten 26 und 27, dem hinteren Wandabschnitt 28 und dem vorderen Endwandabschnitt 31 gegenüber inneren und äußeren Seiten. Der Verbindungsflanschabschnitt 32 ist in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Verstärkungsplattenabschnitt 33 an einer Mittenposition in Breitenrichtung des vorderen Zwischenvorderwandabschnitts 29 und des vorderen Bodenabschnitts 30 in einer vertikalen Richtung ausgebildet, um sie miteinander zu verbinden. Wie in 3 gezeigt, ist eine vordere Oberfläche des Verstärkungsplattenabschnitts 33 in einer Richtung nach vorne und nach oben geneigt, um ein unteres Ende des vorderen Zwischenvorderwandabschnitts 29 und ein vorderes Ende des vorderen Bodenabschnitts 30 in einer geraden Form miteinander zu verbinden.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich das Paar an Verbindungsplattenabschnitten 34 und 35 nach unten von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung. Die Verbindungsplattenabschnitte 34 und 35 sind parallel zueinander in einer Breitenrichtung in einer Stellung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Die Verbindungsplattenabschnitte 34 und 35 sind mit Einführlöchern 65 versehen, in welche ein Pin 64 (in 1 gezeigt) zur Befestigung an dem Bremshauptzylinder 12 eingeführt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der untere Bestandteil 23 darin mit einem Schwimmerführungsabschnitt 70, einem vorderen inneren Wandabschnitt 71 und einem hinteren inneren Wandabschnitt 72 versehen.
  • Der Schwimmerführungsabschnitt 70 weist eine ungefähr zylindrische Form auf und erstreckt sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung. Ein Schwimmerschalter (nicht gezeigt) zum Überprüfen einer Fluidknappheit wird in den Schwimmerführungsabschnitt 70 eingeführt, um anhebbar zu sein.
  • Der vordere, innere Wandabschnitt 71 umfasst einen Plattenabschnitt 73, der sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung erstreckt, um in Kontakt mit einem vorderen Ende des Schwimmerführungsabschnitts 70 in einer Stellung zu sein, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt, und ein Paar an Plattenabschnitten 74 und 75, das sich von gegenüberliegenden Endrändern des Plattenabschnitts 73 in einer Vorwärtsrichtung in einer Stellung erstreckt, die sich in einer Vertikalrichtung erstreckt. Das Verbindungsloch 44 ist innerhalb eines Bereichs des vorderen, inneren Wandabschnitts 71 angeordnet.
  • Der hintere, innere Wandabschnitt 72 umfasst einen Plattenabschnitt 76, der sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung erstreckt, um in Kontakt mit einem hinteren Ende des Schwimmerführungsabschnitts 70 in einer Stellung, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt, und ein Paar an Plattenabschnitten 77 und 78, das sich von gegenüberliegenden Endrändern des Plattenabschnitts 76 in einer nach hinten gerichteten Richtung in einer Stellung erstreckt, die sich in einer Vertikalrichtung erstreckt. Das Verbindungsloch 45 ist innerhalb eines inneren Bereichs des inneren Wandabschnitts 72 angeordnet.
  • Ferner ist der untere Bestandteil 23 mit einem Paar an Unterteilungen (ersten Unterteilungen) 81 und 82 zwischen dem Schwimmerführungsabschnitt 70, dem vorderen inneren Wandabschnitt 71 und dem hinteren inneren Wandabschnitt 72 und den Seitenwandabschnitten 26 bzw. 27 verbunden. Sowohl die Unterteilung 81 an der Seite des Seitenwandabschnitts 26 als auch die Unterteilung 82 an der Seite des Seitenwandabschnitts 27 sind zwischen einer Mittelposition in Längsrichtung und einem hinteren Abschnitt des unteren Bestandteils 23 ausgebildet. Diese Unterteilungen 81 und 82 erstrecken sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. D.h., das Paar an Unterteilungen 81 und 82 ist senkrecht ausgebildet, um entlang den jeweiligen Seitenwandabschnitten 26 und 27 in einer Stellung zu verlaufen, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Jede der Unterteilungen 81 und 82 ist mit dem hinteren Wandabschnitt 28 an einem hinteren Rand davon über seine Höhe verbunden. Ein vorderer Endrand von jeder der Unterteilungen 81 und 82 erstreckt sich in einer Vertikalrichtung und ist von dem vorderen Zwischenvorderwandabschnitt 29 beabstandet. Jede der Unterteilungen 81 und 82 ist mit einem rechteckigen Kerbenabschnitt 83 (in 6 gezeigt) an einer Mittelposition in Längsrichtung eines oberen Abschnitts davon versehen. Ein oberer Rand von jeder der Unterteilungen 81 und 82 weist eine vorgegebene Höhe auf, die gleich der des Verbindungsflanschabschnittes 32 ist, außer der Kerbenabschnitt 83. Ein unteres Ende des Kerbenabschnitts 83 ist oberhalb der Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57, die in 3 gezeigt ist, angeordnet. Der Kerbenabschnitt 83 bildet eine Verbindungsleitung aus, die mit einer Bremsbehälterkammer 105 und Kupplungsbehälterkammern 93 und 94, die im Folgenden beschrieben werden, in Verbindung steht.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der untere Bestandteil 23 mit einem Paar an Unterteilungen (zweiten Unterteilungen) 85 und 86 an vorderen Positionen der Unterteilungen 81 und 82 versehen. Jede der Unterteilungen 85 und 86 erstreckt sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt. Eine Unterteilung 85 ist ausgebildet, sodass ein Endrand davon an der Seite des angrenzenden Seitenwandabschnitts 26 mit dem Seitenwandabschnitt 26 über ihre Höhe hindurch verbunden ist und so dass der andere Randabschnitt davon mit einem vorderen Rand der angrenzenden Unterteilung 81 über ihre Höhe verbunden ist. Die andere Unterteilung 86 ist ausgebildet, sodass ein Ende davon an der Seite des angrenzenden Seitenwandabschnitts 27 mit dem Seitenwandabschnitt 27 über dessen Höhe verbunden ist und so dass der andere Seitenrand davon mit einem vorderen Rand der angrenzenden Unterteilung 82 über deren Höhe verbunden ist. Jede der Unterteilungen 85 und 86 weist eine vorgegebene Höhe gleich der des Verbindungsflanschabschnitts 32 auf.
  • Die vorgenannten Unterteilungen 81 und 82 und die Unterteilungen 85 und 86 sind senkrecht und symmetrisch in Bezug auf die Seitenwandabschnitte 26 und 27 ausgebildet. Im Detail haben der Seitenwandabschnitt 26, die Unterteilung 81 und die Unterteilung 85 und der Seitenwandabschnitt 27, die Unterteilung 82 und die Unterteilung 86 eine spiegelsymmetrische Form in Bezug auf eine Ebene, die durch ein Zentrum des unteren Bestandteils 23 in der Breitenrichtung verläuft.
  • Hier, da die vorderen Ränder der Unterteilungen 81 und 82 an der Seite des hinteren Wandabschnitts 28 statt an dem vorderen Zwischenvorderwandabschnitt 29 angeordnet sind, sind die Unterteilung 85 und 86 auch an der Vorderseite des hinteren Wandabschnitts 28 statt an dem vorderen Zwischenvorderwandabschnitt 29 angeordnet. Daher sind die Unterteilungen 85 und 86 mit den Hauptseitenwandabschnitten 55 verbunden, die den Seitenwandabschnitten 26 und 27 an der Vorderseite der Hauptseitenwandabschnitte 55 entsprechen, statt an zentralen Positionen an den Hauptseitenwandabschnitten 55 in der Längsrichtung. Im Detail sind die Unterteilungen 85 und 86, die die Unterteilungen 81 und 82 und die Seitenwandabschnitte 26 und 27 neben den Unterteilungen 81 und 82 verbinden, senkrecht an der Vorderseite der Seitenwandabschnitte 26 und 27 statt an den Mittelpositionen der Seitenwandabschnitte 26 bzw. 27 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Jede der Unterteilungen 85 und 86 weist eine konstante Höhe auf, die gleich der des oberen Randes von jeder der Unterteilungen 81 und 82 ist, außer dem Kerbenabschnitt 83 von jeder der Unterteilungen 81 und 82.
  • Der Schwimmerführungsabschnitt 70 des unteren Bestandteils 23 ist mit einem Paar an Verbindungswänden 90 und 91 an gegenüberliegenden linken und rechten Seiten davon versehen. Jede der Verbindungswände 90 und 91 erstreckt sich nach oben von dem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt. Eine Verbindungswand 90 ist ausgebildet, sodass ein Rand davon an der Seite der angrenzenden Unterteilung 81 mit der Unterteilung 81 über ihre Höhe verbunden ist und sodass der andere Rand davon mit dem Schwimmerführungsabschnitt 70 verbunden ist. Die andere Verbindungswand 91 ist ausgebildet, sodass ein Rand davon an der Seite der angrenzenden Unterteilung 82 mit der Unterteilung 82 über ihre Höhe verbunden ist und sodass der andere Rand davon mit dem Schwimmerführungsabschnitt 70 verbunden ist. Der Kerbenabschnitt 83 von jeder der Unterteilungen 81 und 82 ist ausgebildet, sodass ein hinteres Ende davon zu einer vorderen Oberfläche von jeder der Verbindungswände 90 und 91 ausgerichtet ist.
  • Eine Kupplungsbehälterkammer 93 wird von und innerhalb der Unterteilungen 81 und 85 und eines hinteren Bereichs des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85, von welchen alle an derselben Seite in der Breitenrichtung ausgebildet sind, festgelegt. Die andere Kupplungsbehälterkammer 94 wird von und innerhalb der Unterteilungen 82 und 86 und eines hinteren Bereichs des Seitenwandabschnitte 27 statt der Unterteilung 86 festgelegt, von denen alle an der Seite in der Breitenrichtung angeordnet sind. Das Paar an Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 weist auch eine spiegelsymmetrische Form in Bezug auf eine Ebene, die durch ein Zentrum des unteren Bestandteils 23 in einer Breitenrichtung verläuft, auf.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist einer der Seitenwandabschnitte 26 und 27 mit einem Verbindungsanschluss 97 versehen, der sich in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt. Der andere der Seitenwandabschnitte 26 und 27 ist mit einem Vorsprung 98 versehen, der kürzer ist als der Verbindungsanschluss 97 und sich in einer zylindrischen Form in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt. Wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 26 ausgebildet sind, sind sie an einer Position ausgebildet, an der ihre unteren Abschnitte auf die Kupplungsbehälterkammer 93 zeigen. Wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet sind, sind sie an einer Position ausgebildet, an der ihre unteren Abschnitte auf die Kupplungsbehälterkammer 94 zeigen. In anderen Worten, wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 26 ausgebildet sind, sind sie zwischen der Unterteilung 85 und dem hinteren Wandabschnitt 28 des Seitenwandabschnitts 26 ausgebildet. Wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet sind, sind die zwischen der Unterteilung 86 und dem hinteren Wandabschnitt 28 des Seitenwandabschnitts 27 ausgebildet.
  • Der Verbindungsanschluss wird in dieser Reihenfolge aus einem Basisabschnitt 100, einem Zwischenverlängerungsabschnitt 101 und einem Kopfteil 102 beginnend an einem Basisende davon ausgebildet. Der Basisabschnitt 100 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und weist den gleichen äußeren Durchmesser und die gleiche Länge wie der Vorsprung 98 auf. Der Zwischenverlängerungsabschnitt 101 ist in einer zylindrischen Form an derselben Achse wie der Basisabschnitt 100 ausgebildet und ist dünner als der Basisabschnitt 100. Der Kopfteil 102 ist in einer geschrägten konischen Form an der gleichen Achse wie der Zwischenverlängerungsabschnitt 101 ausgebildet und weist einen Abschnitt mit großem Durchmesser auf, der größer ist als der Zwischenverlängerungsabschnitt 101.
  • Der Verbindungsanschluss 97 ist mit einem Durchgangsloch 103 in dem Zentrum davon versehen. Wenn der Verbindungsanschluss 97 an dem Seitenwandabschnitt 26, wie in 7 gezeigt, ausgebildet ist, erwirkt das Durchgangsloch 103, dass die Kupplungsbehälterkammer 93, welche auf den Seitenwandabschnitt 26 an der Seite, an der der Verbindungsanschluss 97 ausgebildet ist, zeigt, eine Verbindung nach außen aufweist. Wenn der Verbindungsanschluss 97 an dem Seitenwandabschnitt 27, wie in 8 gezeigt, ausgebildet ist, erwirkt das Durchgangsloch 103, dass die Kupplungsbehälterkammer 94, welche auf den Seitenwandabschnitt 27 an der Seite zeigt, an der der Verbindungsanschluss 97 ausgebildet ist, eine Verbindung nach außen aufweist. Ein Schlauch 104, von dem ein Ende mit dem Kupplungshauptzylinder 17, wie in 1 gezeigt, verbunden ist, ist mit dem Verbindungsanschluss 97 an dem anderen Ende davon verbunden. Daher, wie in 7 und 8 gezeigt, wird eine der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94, die auf einen der Seitenwandabschnitte 26 und 27, an dem der Verbindungsanschluss 97 ausgebildet ist, zeigt, mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden.
  • Der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 sind zueinander in einer Längsrichtung und einer Höhenrichtung ausgerichtet. Ferner ist der untere Bestandteil 23 ausgebildet, sodass die Beziehung zwischen dem Verbindungsanschluss 97 und dem Vorsprung 98 für Linkslenkerfahrzeuge im Vergleich zu Rechtslenkerfahrzeugen umgekehrt ist.
  • Obwohl nicht gezeigt, umfasst eine Form zum Spritzgießen des Bestandteils 23 eine Verbindungsanschlussausbildeform, die eine Ausnehmung zum Ausbilden des Verbindungsanschluss 97 aufweist, eine Vorsprungsausbildeform, die eine Ausnehmung zum Formen des Vorsprungs 98 aufweist, eine äußere Form, die eine Ausnehmung zum Ausbilden eines äußeren Abschnitts zusätzlich zu diesen aufweist, und eine innere Form zum Ausbilden eines inneren Abschnitts. Wie in 7 gezeigt, wenn der Verbindungsanschluss an der linken Seite ausgebildet ist, und der Vorsprung 98 an der rechten Seite ausgebildet ist, werden die Verbindungsanschlussausbildeform und die Vorsprungsausbildeform an der linken bzw. rechten Seite der äußeren Form befestigt. Wie in 8 gezeigt, wenn der Verbindungsanschluss 97 an der rechten Seite ausgebildet ist und der Vorsprung 98 an der linken Seite ausgebildet ist, werden die Verbindungsanschlussausbildeform und die Vorsprungsausbildeform an der rechten bzw. linken Seite der äußeren Form befestigt. In anderen Worten werden der untere Bestandteil 23 für Linkslenkerfahrzeuge und der untere Bestandteil 23 für Rechtslenkerfahrzeuge, die äußere Form, die innere Form, die Verbindungsanschlussausbildeform und die Vorsprungsausbildeform gemeinsam verwendet, jedoch werden die Positionen der Verbindungsanschlussausbildeform und der Vorsprungsausbildeform lediglich getauscht. Dadurch wird die Konfiguration verändert. Das Durchgangsloch 103 des Verbindungsanschlusses 97 wird durch Einführen einer stangenartigen Form beim Spritzgießen ausgebildet.
  • Ferner, als ein technischer Bezug, falls die Vorsprungsausbildeformen an der äußeren Form an sowohl der rechten Seite als auch der linken Seite befestigt werden, kann es möglich sein, den unteren Bestandteil 23 des Behälters auszubilden, der nicht mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist und an dem an beiden Seiten die Vorsprünge 98, wie in 9 gezeigt, ausgebildet werden. D.h., unter Verwendung gemeinsamer Formen können der untere Bestandteil 23 für Linkslenkerfahrzeuge, der mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, der untere Bestandteil 23 für Rechtslenkerfahrzeuge, der mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, und der gemeinsame untere Bestandteil 23 für Linkslenker- und RechtslenkerFahrzeuge, der nicht mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, hergestellt werden.
  • Wie in 7 gezeigt, wird in dem unteren Bestandteil 23 eine Bremsbehälterkammer 105 von und in dem Paar an Unterteilungen 81 und 82, dem Paar an Unterteilungen 85 und 86, dem hinteren Wandabschnitt 28, dem vorderen Zwischenvorderwandabschnitt 29, dem vorderen Bodenabschnitt 30, dem vorderen Endwandabschnitt 31 und den vorderen Bereichen der Seitenwandabschnitte 26 und 27 statt den Unterteilungen 85 und 86 ausgebildet. In anderen Worten werden die Bremsbehälterkammer 105, die Kupplungsbehälterkammer 93 und die Kupplungsbehälterkammer 94 von dem Paar an Unterteilungen 81 und 82 und dem Paar an Unterteilungen 85 und 86 unterteilt.
  • Dadurch zeigt der Seitenwandabschnitt 26 auf die Bremsbehälterkammer 105 an der Vorderseite statt der Unterteilung 85 und die Kupplungsbehälterkammer 93 auf der Rückseite statt der Unterteilung 85. Ferner zeigt der Seitenwandabschnitt 27 auf die Bremsbehälterkammer 105 an der Vorderseite statt der Unterteilung 86 und die Kupplungsbehälterkammer 94 an der Rückseite statt der Unterteilung 86. D.h., die Bremsbehälterkammer 105 und die Kupplungsbehälterkammer 93 sind ausgebildet, um auf den Seitenwandabschnitt 26 zu zeigen, während die Bremsbehälterkammer 105 und die Kupplungsbehälterkammer 94 ausgebildet sind, um auf den Seitenwandabschnitt 27 zu zeigen. Die Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57, die das Fluidniveau (beispielsweise in 3) anzeigt, ist zwischen einer Position, die auf die Kupplungsbehälterkammer 93 und einer Position, die auf die Bremsbehälterkammer 105 an dem Seitenwandabschnitt 26 zeigt und zwischen einer Position, die auf die Kupplungsbehälterkammer 94 und einer Position, die auf die Bremsbehälterkammer 105 an dem Seitenwandabschnitt 27 zeigt, ausgebildet.
  • Der obere Bestandteil 22 umfasst einen plattenartigen oberen Plattenabschnitt 110, einen Einlass 111, ein Paar an plattenartigen Seitenwandabschnitten 112 und 113 (in 2 gezeigt), einen plattenartigen hinteren Wandabschnitt 114, einen plattenartigen vorderen Wandabschnitt 115 und einen Verbindungsflanschabschnitt 116 (in 3 gezeigt).
  • Der obere Plattenabschnitt 110 ist in einer horizontalen Richtung angeordnet. Der obere Plattenabschnitt 110 ist ausgebildet, sodass linke und rechte Seitenränder davon sich in einer Längsrichtung erstrecken und sodass vordere und hintere Ränder davon sich in einer Breitenrichtung erstrecken. Der Einlass 111 weist eine zylindrische Form auf und ist ausgebildet, um sich in einer Aufwärtsrichtung von einer zentralen Position der Vorderseite des oberen Plattenabschnitts 110 in der Breitenrichtung zu erstrecken. Der Einlass 111 ist mit einem flanschartigen Eingriffsabschnitt 118 an einem oberen Ende davon versehen, der mit einem Deckel 21 in Eingriff steht.
  • Das Paar an plattenartigen Seitenwandabschnitten 112 und 113 (in 2 gezeigt) zeigt nach außen an sowohl der rechten und linken Seite des Behälterkörpers 20 (d.h. dem Behälter 11). Das Paar an plattenartigen Seitenwandabschnitten 112 und 113 erstreckt sich von dem linken und rechten Seitenrand des oberen Plattenabschnitts 110 hin zu einer vorgegebenen Position mit einer konstanten Höhe in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Jeder der plattenartigen Seitenwandabschnitte 112 und 113 ist mit einer Anzeigelinie für das höchste Fluidniveau 120 an einer äußeren Oberfläche davon versehen, welche ein höchstes Fluidniveau anzeigt und sich nach außen erstreckt. Die Anzeigelinie für das höchste Fluidniveau 120 ist in einer horizontalen Richtung ausgebildet, um sich nach vorne von einer Mittelposition des Seitenwandabschnitts 112 in einer Längsrichtung, wie in 3 gezeigt, zu erstrecken, um über den vorderen Wandabschnitt 115 in einer Breitenrichtung, wie in 2 gezeigt, zu verlaufen und um sich nach hinten von dem Seitenwandabschnitt 113 bis hin zu der gleichen Position wie der Seitenwandabschnitt 112 zu erstrecken. In jedem von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113, wie in 3 nur für den Seitenwandabschnitt 112 gezeigt, ist eine Markierung „MAX“, die ein höchstes Fluidniveau darstellt, außen unterhalb der Anzeigelinie für das höchste Fluidniveau 120 eingeprägt.
  • Der hintere Wandabschnitt 114 erstreckt sich nach unten von einem hinteren Rand des oberen Plattenabschnitts 110 in einer vertikalen Richtung. Der hintere Wandabschnitt 114 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um hintere Ränder von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113 miteinander zu verbinden und erstreckt sich bis hin zu einer vorgegebenen Position mit einer konstanten Höhe gleich zu der von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113.
  • Der vordere Wandabschnitt 115 erstreckt sich nach unten von einem vorderen Rand des oberen Plattenabschnitts 110 in einer vertikalen Richtung. Der vordere Wandabschnitt 115 erstreckt sich in einer Breitenrichtung, um vordere Ränder von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113 miteinander zu verbinden und erstreckt sich bis hin zu einer vorgegebenen Position mit einer konstanten Höhe gleich zu der von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113.
  • Der Verbindungsflanschabschnitt 116 erstreckt sich von allen kontinuierlichen unteren Rändern von dem Paar an Seitenwandabschnitten 112 und 113, dem hinteren Wandabschnitt 114 und dem vorderen Wandabschnitt 115 hin zu sowohl inneren als auch äußeren Seiten. Der Verbindungsflanschabschnitt 116 ist in derselben horizontalen Ebene angeordnet. Der Verbindungsflanschabschnitt 116 weist dieselbe Form wie der Verbindungsflanschabschnitt 32 des unteren Bestandteils 23 auf.
  • Der Verbindungsflanschabschnitt 116 des oberen Bestandteils 22 und der Verbindungsflanschabschnitt 32 des unteren Bestandteils 23 werden über ihren Umfang mit dem Schwimmerschalter (nicht gezeigt), der in den Schwimmerführungsabschnitt 70 eingeführt wird, verbunden. Dadurch wird der Behälterkörper 20 ausgebildet. Der obere Bestandteil 22 und der untere Bestandteil 23 des Behälterkörpers 20 sind ausgebildet, sodass, wie in 2 gezeigt, der Seitenwandabschnitt 112 und der Seitenwandabschnitt 26 in derselben Ebene angeordnet sind und der Seitenwandabschnitt 113 und der Seitenwandabschnitt 27 in derselben Ebene angeordnet sind und sodass, wie in 3 gezeigt, der vordere Wandabschnitt 115 und der vordere Endwandabschnitt 31 in derselben Ebene angeordnet sind und der hintere Wandabschnitt 114 und der obere Endwandabschnitt 63 in derselben Ebene angeordnet sind. Ferner sind aufgrund von dieser Anordnung das hintere Ende von der Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57 und das hintere Ende von der Anzeigelinie für das höchste Fluidniveau 120 miteinander in einer Längsrichtung ausgerichtet.
  • Fluid wird in den Behälterkörper 20 von der Einlassseite 111 aus injiziert. Das injizierte Fluid wird in die Bremsbehälterkammer 105, die unterhalb des Einlasses 111 in einer Vertikalrichtung angeordnet ist, gefüllt. Wenn das Fluid das untere Endniveau des Kerbenabschnitts 83 der Unterteilungen 81 und 82 in der Bremsbehälterkammer 105 überschreitet, wird das Fluid in beide Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 über die Kerbenabschnitte 83 gefüllt. Wenn das Fluid in den Behälterkörper 20 auf diese Weise gefüllt wird, wird das Fluidniveau der Bremsbehälterkammer 105 an der Vorderseite der Seitenwandabschnitte 26 und 27 statt den Unterteilungen 85 und 86 angezeigt und das Fluidniveau der Kupplungsbehälterkammer 93 auf der Rückseite des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 und das Fluidniveau der Kupplungsbehälterkammer 94 auf der Rückseite des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angezeigt.
  • Dadurch wird der Einlass 111 des Behälterkörpers 20, der mit dem Fluid gefüllt ist, mittels des Deckels 21, der mit dem Eingriffsabschnitt 118 des oberen Abschnitts davon in Eingriff steht, verschlossen.
  • In dem Behälter, der in der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungs-Nr. 2008-265561 veröffentlicht ist, wird die Kupplungsbehälterkammer auf einer Linie mit der Richtung des Verbindungsanschlusses zum Entladen von Fluid an den Kupplungshauptzylinder ausgebildet. Jedoch können die linken und rechten Befestigungspositionen des Behälters und des Bremshauptzylinders für Linkslenkerfahrzeuge und Rechtslenkerfahrzeuge sich voneinander unterscheiden. In diesem Fall unterscheiden sich auch die linke und rechte Richtung des Verbindungsanschlusses zum Entladen von Fluid an den Kupplungshauptzylinder. Sogar wenn die linke und rechte Richtung des Verbindungsanschlusses auf diese Weise unterschiedlich hergestellt werden, um zu bewirken, dass die anderen Teile gemeinsam verwendet werden können, kann das Ausbilden der Kupplungsbehälterkammern in den linken und rechten Seitenwänden des Behälters, die sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in Erwägung gezogen werden. Jedoch, wenn die Kupplungsbehälterkammern in den linken und rechten Seitenwänden des Behälters vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, obwohl es möglich ist ein Niveau des Fluids der Kupplungsbehälterkammern von außen zu überwachen, kann es unmöglich werden, eine gute Sichtbarkeit von außerhalb in Bezug auf das Niveau des Fluids der Bremsbehälterkammer zu erhalten.
  • Im Gegensatz sind gemäß der ersten oben beschriebenen Ausführungsform sowohl die Unterteilung 81, die die Bremsbehälterkammer 105 und die Kupplungsbehälterkammer 93 unterteilt, und die Unterteilung 82, die die Bremsbehälterkammer 105 und die Kupplungsbehälterkammer 94 unterteilt, senkrecht in einer Längsrichtung des Fahrzeuges ausgebildet, um parallel zu den Seitenwandabschnitten 26 und 27 zu verlaufen. Die Unterteilung 85, die die Unterteilung 81 und den Seitenwandabschnitt 26 neben der Unterteilung 81 verbindet, ist senkrecht in der Mittenposition des Seitenwandabschnitts 26 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet und wird dadurch so ausgebildet, dass die Bremsbehälterkammer 105 und die Kupplungsbehälterkammer 93 auf den Seitenwandabschnitt 26 zeigen. Die Unterteilungen 86, die die Unterteilung 82 und den Seitenwandabschnitt 27 neben der Unterteilung 82 verbindet, wird senkrecht in der Mittenposition des Seitenwandabschnitts 27 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet und wird dadurch so ausgebildet, dass die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer 94 auf den Seitenwandabschnitt 27 zeigen. Der Verbindungsanschluss 97, der mit der Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, ist an dem Seitenwandabschnitt 26, auf den die Kupplungsbehälterkammer 93 zeigt, oder dem Seitenwandabschnitt 27, auf den die Kupplungsbehälterkammer 94 zeigt, ausgebildet. Dadurch wird die gute Sichtbarkeit von außen in Bezug auf die Niveaus des Fluids der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 sowie das Niveau des Fluids der Bremsbehälterkammern 105 erhalten.
  • Ferner sind die Unterteilung 81 und die Unterteilung 85, und die Unterteilung 82 und die Unterteilung 86 senkrecht ausgebildet, um symmetrisch in Bezug auf die Seitenwandabschnitte 26 bzw. 27 zu sein. Dadurch können die Kupplungsbehälterkammern 93, die von der Unterteilung 81 definiert wird, die Unterteilung 85, und der Seitenwandabschnitt 26 und die Kupplungsbehälterkammer 94, die von der Unterteilung 82 festgelegt wird, die Unterteilung 86, und der Seitenwandabschnitt 27 das gleiche Volumen einnehmen. Demgemäß, sogar wenn der Verbindungsanschluss 97 in den Seitenwandabschnitten 26 oder 27 ausgebildet ist, ist es möglich, den Kupplungshauptzylinder mit der Kupplungsbehälterkammer zu verbinden, die das gleiche Volumen aufweist.
  • Ferner ist die Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57, die das Fluidniveau in der Bremsbehälterkammer 105 und der Kupplungsbehälterkammer 93 anzeigt, an dem Seitenwandabschnitt 26 ausgebildet. Die Anzeigelinie für das niedrigste Fluidniveau 57, die das Fluidniveau in der Bremsbehälterkammer 105 und der Kupplungsbehälterkammer 94 anzeigt, ist auch an dem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet. Es ist daher möglich, die Fluidniveaus der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 sowie das Fluidniveau der Bremsbehälterkammer 105 auf eine einfache und ordentliche Weise zu handhaben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kerbenabschnitte 83 in jedem von dem Paar an Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet, jedoch ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Kerbenabschnitt 83 nur in der Unterteilung 81 vorgesehen sein, die der Kupplungsbehälterkammer 93 entspricht, an der der Verbindungsanschluss 97 vorgesehen ist. Daher ist es möglich, einen Betrag an Bremsfluid zu reduzieren, der nicht verwendet wird und nur reserviert ist.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform fokussierend auf Abschnitte, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden, vorwiegend basierend auf den 10 bis 12 beschrieben. Ferner werden für Teile, die identisch zu der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Namen und Bezugszeichen verwendet.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die Verlängerungsseitenwandabschnitte 56, der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 29, der vordere Bodenabschnitt 30 und der vordere Endwandabschnitt 31 der ersten Ausführungsform nicht an dem unteren Bestandteil 23 ausgebildet. Stattdessen ist ein Vorderwandabschnitt 130, der sich in einer Breitenrichtung erstreckt, entlang einer vertikalen Richtung ausgebildet, um die vorderen Endränder der Seitenwandabschnitte 26 und 27 miteinander zu verbinden. Die vorderen Ränder der Unterteilungen 81 und 82 sind an der Seite eines hinteren Wandabschnitts 28 statt an dem Vorderwandabschnitt 130 angeordnet. Unterteilungen 85 und 86 sind auch an der Seite des hinteren Wandabschnitts 28 statt an dem vorderen Wandabschnitt 130 angeordnet. Daher ist eine der Unterteilungen 85 und 86, die den Seitenwandabschnitten 26 und 27 entspricht, an einer Mittenposition des entsprechenden Seitenwandabschnitts 26 oder 27 in einer Längsrichtung verbunden. Daher wird in der ersten Ausführungsform ein Fluidniveau einer Bremsbehälterkammer 105 an der Vorderseite des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 und an der Vorderseite des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angezeigt. Ferner wird ein Fluidniveau einer Kupplungsbehälterkammer 93 an der Rückseite des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 angezeigt und ein Fluidniveau einer Kupplungsbehälterkammer 94 wird an der Rückseite des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angezeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform sind hintere Enden der Unterteilungen 81 und 82 des unteren Bestandteils 23 nicht mit dem hinteren Wandabschnitt 28 verbunden. Ferner weist nur die Unterteilung 81 unter den Unterteilungen 81 und 82 den Kerbenabschnitt 83, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, auf. Eine hintere Verbindungsunterteilung (eine Verbindungsunterteilung) 131 ist ausgebildet, um die hinteren Enden der Unterteilungen 81 und 82 miteinander zu verbinden. Im Detail erstreckt sich die hintere Verbindungsunterteilung 131 nach oben von einem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt. Ein linker Endrand der hinteren Verbindungsunterteilungs 131 ist mit einem Endrand der Unterteilung 81 über seine Höhe verbunden und ein rechter Endrand der rechten Verbindungsunterteilungs 131 ist mit dem hinteren Endrand der Unterteilung 82 über seine Höhe verbunden. Die hintere Verbindungsunterteilung 131 ist beabstandet zu dem hinteren Wandabschnitt 28 auf der Rückseite des unteren Bestandteils 23 ausgebildet, der nach außen zeigt. Ferner kann der Kerbenabschnitt 83 sowohl ein der Unterteilung 81 als auch der Unterteilung 82 statt nur in der Unterteilung 81 ausgebildet sein und kann nur in der Unterteilung 82 ausgebildet sein. Ferner kann der Kerbenabschnitt 83 in der Unterteilung 85, der Unterteilung 86, und/oder der hinteren Verbindungsunterteilung 131 ausgebildet sein.
  • Daher stehen die Kupplungsbehälterkammer 93, die in den Unterteilungen 81 und 85 und einem hinteren Bereich des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 angeordnet ist und die Kupplungsbehälterkammer 94, die in den Unterteilungen 82 und 86 und einem hinteren Bereich des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angeordnet ist, stets über eine hintere Verbindungskupplungsbehälterkammer 132 zwischen der hinteren Verbindungsunterteilung 131 und dem hinteren Wandabschnitt 28 in Verbindung. In anderen Worten verbindet die hintere Verbindungsunterteilung 131, der senkrecht durch eine Verbindung zwischen den Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet ist, die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 miteinander. Die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und die hintere Verbindungskupplungsbehälterkammer 132 weisen eine U-Form als ganzes auf, wenn sie von oben betrachtet werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls, wie in 10 und 11 gezeigt, einer der Seitenwandabschnitte 26 und 27 mit einem Verbindungsanschluss 97 versehen, der sich in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt und der andere ist mit einem Vorsprung 98 versehen, der kürzer ist als der Verbindungsanschluss 97 und der sich in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt. In diesem Fall, wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 26 ausgebildet sind, sind sie an Positionen ausgebildet, die auf die Kupplungsbehälterkammer 93 zeigen. Wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet sind, sind sie an Positionen ausgebildet, die auf die Kupplungsbehälterkammer 94 zeigen.
  • Ferner, als ein technischer Bezug, kann es sogar in diesem Fall, wie in 12 gezeigt, möglich sein auf einfache Weise den unteren Bestandteil 23 des Behälters, der nicht mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, und an dem an beiden Seiten die Vorsprüngen 98 ausgebildet sind, auszubilden.
  • Gemäß der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform umfasst der Behälter die hintere Verbindungsunterteilung 131, die senkrecht durch Verbindung zwischen den Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet ist, und die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 miteinander verbindet. Daher, sogar wenn der Verbindungsanschluss 97 mit einer der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 in Verbindung steht, stehen alle die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und die hintere Verbindungskupplungsbehälterkammer 132 in Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 97. Daher, da keine Kupplungsbehälterkammern ein ineffektives Fluid speichern, ist es möglich, eine Gesamtreduzierung der Größe durchzuführen. Daher, da es möglich ist, die Längen der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 nach dem Sichern ihrer Volumina zu reduzieren, wird die Sichtbarkeit des gespeicherten Fluids der Bremsbehälterkammer 105 verbessert. Zusätzlich ist es möglich, das gespeicherte Fluid der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und der hinteren Verbindungskupplungsbehälterkammer 132, die miteinander von sowohl der linken und rechten Seite in Verbindung stehen, zu überwachen.
  • Ferner, da die hintere Verbindungsunterteilung 131 beabstandet zu dem hinteren Wandabschnitt 28 in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, wenn der Verbindungsanschluss 97 an einem hinteren Abschnitt des hinteren Bestandteils 23 ausgebildet ist, ist es möglich, eine Gesamtreduzierung der Größe durchzuführen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform fokussierend auf Abschnitte, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden, vorwiegend basierend auf 13 bis 15 beschrieben. Ferner werden für Teile, die identisch zu der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Namen und Bezugszeichen verwendet.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Verlängerungsseitenwandabschnitte 56, der vordere Zwischenvorderwandabschnitt 19, der vordere Bodenabschnitt 30 und der vordere Endwandabschnitt 31 der ersten Ausführungsform nicht an dem unteren Bestandteil 23 ausgebildet. Stattdessen ist ein Vorderwandabschnitt 140, der sich in einer Breitenrichtung erstreckt, entlang einer vertikalen Richtung ausgebildet, um die vorderen Endränder der Seitenwandabschnitte 26 und 27 miteinander zu verbinden.
  • In der dritten Ausführungsform sind Abschnitte 81 und 82 des unteren Bestandteils an einer vorderen Position des unteren Bestandteils 23 ausgebildet. Ferner, wie in der zweiten Ausführungsform, weist nur eine Unterteilung 81 den Kerbenabschnitt 83, der in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, auf.
  • Zusätzlich ist in der dritten Ausführungsform ein Paar an Unterteilungen 85 und 86 an den hinteren Positionen der Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet. Eine Unterteilung 85 ist ausgebildet, sodass ein Rand davon an der Seite des angrenzenden Seitenwandabschnitts 26 mit dem Seitenwandabschnitt 26 über ihre Höhe verbunden ist und so dass der andere Endrand davon mit einem hinteren Endrand der angrenzenden Unterteilung 81 über seine Höhe verbunden ist. Die andere Unterteilung 86 ist ausgebildet, sodass ein Rand davon an der Seite des angrenzenden Seitenwandabschnitts 27 mit dem Seitenwandabschnitt 27 über seine Höhe verbunden ist und so dass der andere Endrand davon mit einem hinteren Rand der angrenzenden Unterteilung 82 über seine Höhe verbunden ist. Die hinteren Ränder der Unterteilungen 81 und 82 sind an der Seite eines hinteren Wandabschnitts 28 statt des Vorderwandabschnitts 140 angeordnet und die Unterteilungen 85 und 86 sind auch an der Seite des hinteren Wandabschnitts 28 statt dem Vorderwandabschnitt 140 angeordnet.
  • Eine Kupplungsbehälterkammer 93 wird von und in den Unterteilungen 81 und 85 und einem vorderen Bereich des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 festgelegt, welche alle auf der gleichen Seite in der Breitenrichtung angeordnet sind. Die andere Kupplungsbehälterkammer 94 wird von und in den Unterteilungen 82 und 86 und einem vorderen Bereich des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 festgelegt, welche alle an der anderen Seite in der Breitenrichtung angeordnet sind. Eine der Unterteilungen 85 und 86, die den Seitenwandabschnitten 26 und 27 entspricht, ist an einer Mittenposition des entsprechenden Seitenwandabschnitts 26 oder 27 in einer Längsrichtung verbunden. Daher wird ein Fluidniveau einer Bremsbehälterkammer 105 an der Rückseite der Seitenwandabschnitte 26 und 27 statt den Unterteilungen 85 und 86 angezeigt. Ferner wird ein Fluidniveau der Kupplungsbehälterkammer 93 an der Vorderseite des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 und einen Fluidniveau der Kupplungsbehälterkammer 94 wird an der Vorderseite des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angezeigt.
  • Zusätzlich sind die vorderen Enden der Unterteilungen 81 und 82 auch an der Seite des hinteren Wandabschnitts 28 statt des Vorderwandabschnitts 140 angeordnet. Eine vordere Verbindungsunterteilung (eine Verbindungsunterteilung) 141 ist ausgebildet, um die vorderen Enden der Unterteilungen 81 und 82 miteinander zu verbinden. Im Detail erstreckt sich die vordere Verbindungsunterteilung 141 nach oben von einem Hauptbodenabschnitt 25 in einer Vertikalrichtung in einer Stellung, die sich in einer Breitenrichtung erstreckt. Ein linker Endrand der vorderen Verbindungsunterteilung 141 ist mit einem vorderen Endwand der Unterteilung 81 über seine Höhe verbunden und ein rechter Endrand der vorderen Verbindungsunterteilung 141 ist mit einem vorderen Endrand der Unterteilung 82 über seine Höhe verbunden. Die vordere Verbindungsunterteilung 141 ist beabstandet zu dem Vorderwandabschnitt 140 an der Vorderseite des unteren Bestandteils 23, der auf die Außenseite zeigt, ausgebildet. Ferner kann der Kerbenabschnitt 83 an der vorderen Verbindungsunterteilung 141 ausgebildet sein.
  • Folglich stehen die Kupplungsbehälterkammer 93, die in den Unterteilungen 81 und 85 und einem vorderen Bereich des Seitenwandabschnitts 26 statt der Unterteilung 85 angeordnet ist, und die Kupplungsbehälterkammer 94, die in den Unterteilungen 82 und 86 und einemvorderen Bereich des Seitenwandabschnitts 27 statt der Unterteilung 86 angeordnet ist, stets über eine vordere Verbindungskupplungsbehälterkammer 142 zwischen der vorderen Verbindungsunterteilung 141 und dem Vorderwandabschnitt 140 miteinander in Verbindung. In anderen Worten verbindet die vordere Verbindungsunterteilung 141, die senkrecht durch Verbindung zwischen den Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet ist, die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 miteinander. Die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und die vordere Verbindungskupplungsbehälterkammer 142 weisen eine U-Form als Ganzes auf, wenn sie von oben betrachtet werden.
  • Auch in der dritten Ausführungsform, wie in 13 und 14 gezeigt, ist einer der Seitenwandabschnitte 26 und 27 mit einem Verbindungsanschluss 97 versehen, der sich in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt und der andere ist mit einem Vorsprung 98 versehen, der kürzer ist als der Verbindungsanschluss 97 und sich in einer senkrechten Richtung dazu erstreckt. In diesem Fall, wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 26 ausgebildet sind, werden sie an Positionen ausgebildet, die auf die Kupplungsbehälterkammer 93 zeigen. Wenn der Verbindungsanschluss 97 und der Vorsprung 98 an dem Seitenwandabschnitt 27 ausgebildet sind, sind sie an Positionen ausgebildet, die auf die Kupplungsbehälterkammer 94 zeigen.
  • Ferner als ein technischer Bezug, kann es sogar in diesem Fall, wie in 15 gezeigt, möglich sein, leicht den unteren Bestandteil 23 des Behälters, der nicht mit dem Kupplungshauptzylinder 17 verbunden ist, und bei dem an beiden Seiten davon die Vorsprünge 98 ausgebildet sind, auszubilden.
  • Gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform umfasst der Behälter die vordere Verbindungsunterteilung 141, die senkrecht durch Verbindung zwischen den Unterteilungen 81 und 82 ausgebildet ist, und die die Kupplungsbehälterkammer 93 und 94 miteinander verbindet. Daher, sogar wenn der Verbindungsanschluss 97 mit einer der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 in Verbindung steht, stehen alle die Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und die vordere Verbindungskupplungsbehälterkammer 142 in Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 97. Daher, da keine Kupplungsbehälterkammern ein ineffektives Fluid speichern, ist es möglich eine Gesamtreduzierung der Größe durchzuführen. Ferner, da es möglich ist, die Längen der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 nach dem Sichern ihrer Volumina zu reduzieren, wird die Sichtbarkeit des gespeicherten Fluids der Bremsbehälterkammer 105 verbessert. Zusätzlich ist es möglich, ein gespeichertes Fluid der Kupplungsbehälterkammern 93 und 94 und der vorderen Verbindungskupplungsbehälterkammer 142, die miteinander von sowohl der linken als auch rechten Seite in Verbindung stehen, zu überwachen.
  • Ferner, da die vordere Verbindungsunterteilung 141 beabstandet zu dem Vorderwandabschnitt 140 in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, wenn der Verbindungsanschluss 97 in einem vorderen Abschnitt des unteren Bestandteils 23 ausgebildet wird, ist es möglich, eine Gesamtgrößenreduzierung durchzuführen.
  • Gemäß der ersten bis dritten Ausführungsformen erstrecken sich in einem Behälter, der einen Bremsbehälter aufweist, in dem Fluid gespeichert wird und der mit dem Bremshauptzylinder und Kupplungsbehälterkammern verbunden ist, die von der Bremsbehälterkammer abgetrennt sind, in der Fluid gespeichert ist und die mit dem Kupplungshauptzylinder verbunden sind, erste Unterteilungen, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer voneinander trennen, in der Längsrichtung eines Fahrzeugs und sind senkrecht entlang der Seitenwände ausgebildet. Zweite Unterteilungen, die ersten Unterteilungen, und die Seitenwände neben den ersten Unterteilungen verbinden, sind senkrecht in Mittelpositionen der Seitenwände in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammern sind ausgebildet, um auf die jeweiligen Seitenwände zu zeigen. Eine der Seitenwände, auf die die Kupplungsbehälterkammern zeigen, ist mit einem Verbindungsanschluss versehen, der mit dem Kupplungshauptzylinder verbunden ist. Daher wird gute Sichtbarkeit von außen in Bezug auf Fluidniveaus der Kupplungsbehälterkammer sowie auf das Fluidniveau der Bremsbehälterkammer erhalten.
  • Ferner sind gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform die ersten Unterteilungen und die zweiten Unterteilungen senkrecht ausgebildet, um symmetrisch in Bezug auf die Seitenwände zu sein. Daher können die Kupplungsbehälterkammer, die von einer der ersten Unterteilungen, eine der zweiten Unterteilungen, und einer der Seitenwände unterteilt wird, und die Kupplungsbehälterkammer, die von der anderen der ersten Unterteilungen, der anderen der zweiten Unterteilungen, und der anderen der Seitenwände unterteilt wird, das gleiche Volumen haben. Daher, sogar wenn der Verbindungsanschluss in einer der Seitenwände ausgebildet ist, ist es möglich, den Kupplungshauptzylinder mit den Kupplungsbehälterkammern, die das gleiche Volumen aufweisen, zu verbinden.
  • Ferner weist gemäß der ersten bis dritten Ausführungsformen jede Seitenwand eine Fluidniveauanzeigelinie auf, die das Fluidniveau in der Bremsbehälterkammer und den Kupplungsbehälterkammern anzeigt. Daher ist es möglich, das Fluidniveau von jeder Kupplungsbehälterkammer sowie das Fluidniveau der Bremsbehälterkammer auf eine einfache und ordentliche Weise zu handhaben.
  • Ferner sind gemäß der ersten Ausführungsform die ersten Unterteilungen mit einer hinteren Wand in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite, die mit den zweiten Unterteilungen verbunden ist, verbunden. Ferner sind die Unterteilungen nicht darauf beschränkt. Daher können die ersten Unterteilungen mit einer vorderen Wand in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs an der gegenüberliegenden Seite zu der Seite, die mit den zweiten Unterteilungen verbunden ist, verbunden sein.
  • Ferner sind gemäß der ersten Ausführungsform die ersten Unterteilungen mit Verbindungsleitungen, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer miteinander verbinden, versehen. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsleitung kann nur in einer der ersten Unterteilungen ausgebildet sein, die der Kupplungsbehälterkammer entspricht, die mit dem Kupplungshauptzylinder verbunden ist.
  • Ferner wird gemäß der zweiten und dritten Ausführungsformen eine Verbindungsunterteilung, die senkrecht durch Verbinden der ersten Unterteilungen ausgebildet wird und die die Kupplungsbehälterkammern miteinander verbindet, vorgesehen. Daher, sogar wenn der Verbindungsanschluss mit einer der Kupplungsbehälterkammern in Verbindung steht, stehen beide der Kupplungsbehälterkammern in Verbindung mit dem Verbindungsanschluss. Demgemäß, da keine Verbindungsbehälterkammern ein ineffektives Fluid speichern (engl.: ineffective fluid), ist es möglich, eine Gesamtgrößenreduzierung zu fördern.
  • Ferner ist gemäß der zweiten und dritten Ausführungsformen die Verbindungsleitung, die die Bremsbehälterkammer und die Kupplungsbehälterkammer miteinander verbindet, in einer der ersten Unterteilungen ausgebildet. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsleitung kann in jeder der ersten Unterteilungen ausgebildet sein. Ferner kann die Verbindungsleitung in den ersten Unterteilungen sowie den zweiten Unterteilungen ausgebildet sein oder in der Verbindungsunterteilung.
  • Ferner ist gemäß der zweiten Ausführungsform die Verbindungsleitung beabstandet zu der hinteren Wand in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Daher, wenn der Verbindungsanschluss an dem hinteren Abschnitt ausgebildet wird, ist es möglich, adäquat eine Gesamtgrößenreduzierung zu begünstigen.
  • Ferner ist gemäß der dritten Ausführungsform die Verbindungsunterteilung beabstandet zu der vorderen Wand in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Daher, wenn die Verbindungsunterteilung an dem vorderen Abschnitt ausgebildet wird, ist es möglich, adäquat eine Gesamtgrößenreduzierung zu begünstigen.

Claims (10)

  1. Behälter (11), umfassend: einen Behälterkörper (20), der zumindest ein Paar Seitenwände (26, 27) aufweist; eine Bremsbehälterkammer (105), in der Fluid gespeichert ist und die mit einem Bremshauptzylinder (12) verbunden ist; Kupplungsbehälterkammern (93, 94), die von der Bremsbehälterkammer (105) abgetrennt sind, in welchen Fluid gespeichert ist, und die mit einem Kupplungshauptzylinder (17) verbunden sind; einen Verbindungsanschluss (97), der in einer der Seitenwände (26, 27) ausgebildet ist, mit dem die Kupplungsbehälterkammern (93; 94) in Kontakt stehen; und Unterteilungen (81, 82, 85, 86), die die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammern (93; 94) unterteilen, wobei die Unterteilungen (81, 82, 85, 86) erste Unterteilungen (81, 82) und zweite Unterteilungen (85, 86) umfassen, wobei die ersten Unterteilungen (81, 82) sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und senkrecht entlang der Seitenwände (26, 27) ausgebildet sind, wobei die zweiten Unterteilungen (85, 86) senkrecht an Mittenpositionen der Seitenwände (26, 27) in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet sind, um die ersten Unterteilungen (81, 82) und die Seitenwände (26, 27) neben den ersten Unterteilungen (81, 82) zu verbinden, und um die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammern (93; 94) in Kontakt mit den Seitenwänden (26, 27) zu bringen, und wobei die ersten Unterteilungen (81, 82) und die zweiten Unterteilungen (85, 86) derart ausgebildet sind, dass sie in Bezug auf eine Ebene, die durch ein Zentrum des Behälterkörpers (20) in einer Breitenrichtung verläuft, eine spiegelsymmetrische Form aufweisen.
  2. Behälter (11) nach Anspruch 1, bei dem die ersten Unterteilungen (81, 82) mit einer hinteren Wand (28) verbunden sind, die in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs an einer gegenüberliegenden Seite zu einer Seite, die mit den zweiten Unterteilungen (85, 86) verbunden ist, vorgesehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten Unterteilungen (81, 82) Verbindungsleitungen (83) umfassen, die die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammern (93; 94) miteinander verbinden.
  4. Behälter (11) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine der ersten Unterteilungen (81, 82) der Kupplungsbehälterkammer (93; 94), die den Verbindungsanschluss (97) aufweist, eine Verbindungsleitung (83) umfasst, die die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammer (93; 94) miteinander verbindet.
  5. Behälter (11) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Verbindungsunterteilung (131), die senkrecht durch eine Verbindung zwischen den ersten Unterteilungen (81, 82) ausgebildet ist, und die die Kupplungsbehälterkammern (93; 94) miteinander verbindet.
  6. Behälter (11) nach Anspruch 5, bei dem die Verbindungsunterteilung (131) beabstandet zu einer hinteren Wand (28), die in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist.
  7. Behälter (11) nach Anspruch 5, bei dem die Verbindungsunterteilung (131) beabstandet zu einer vorderen Wand (115), die in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, ist.
  8. Behälter (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die ersten Unterteilungen (81, 82) und die zweiten Unterteilungen (85, 86) senkrecht ausgebildet sind, um symmetrisch in Bezug auf die Seitenwände (26, 27) zu sein.
  9. Behälter (11) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem eine der ersten Unterteilungen (81, 82) eine Verbindungsleitung (83) umfasst, die die Bremsbehälterkammer (105) und die Kupplungsbehälterkammer (93; 94) miteinander verbindet.
  10. Behälter (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem jede der Seitenwände (26, 27) eine Fluidniveauanzeigelinie (57) umfasst, die das Fluidniveau in der Bremsbehälterkammer (105) und der Kupplungsbehälterkammer (93; 94) anzeigt.
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