DE102010053589A1 - Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage Download PDF

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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    • B22D11/147Multi-strand plants

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Abstract

Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und gehört zu der Stranggusstechnologie des Stahles. Gegebene Vorrichtung schließt die 2 flurgebunden Schienengießpfannenwagen mit den Laufrädern, den Rahmenkonstruktionen und auch mit den Antrieben der horizontalen Verrückung ein, wobei jeder Wagen den Pfannenstuhl für die Einstellung der Gießpfannen enthält. Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Gegebenes Analogon zulässt das Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler durch Methode ”das Vergießen unter das Niveau” nicht, weil erwähnte Gießpfannenwagen der Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens der Pfannenstühle nicht haben. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vervollkommnung der bekannten Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage per Anpassung der Schienengießpfannenwagen dieser Vorrichtung zum Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage mit der Verwendung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau”. Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jeder Gießpfannenwagen den Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens seines Pfannenstuhls hat, und die Größe des senkrechten Gangs dieses Pfannenstuhls durch angegebenen Mechanismus ist aus Bedingung des Herablassens des Gießrohres der Gießpfanne, die auf diesem Stuhl aufgestellt ist, aus der Lage höher des Deckels des Verteilers der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Gießrohres unter das Niveau des flüssigen Metalls in diesem Verteiler ausgewählt. Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu den Anlagen für Aufstellung der Gießpfannen auf Position des Entleerens bei Stranggießanlagen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu den Anlagen für Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage.
  • Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und enthält den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne und demgemäß mit Möglichkeit der Benutzung aller Länge des Spalts für Entleeren der Gießpfanne in den Verteiler per ”das Vergießen unter das Niveau”, mit der Anordnung der Stirnseiten des Spalts nebenan mit den beiden schmalen Borden des Verteilers und mit dem Abstand zwischen der schmalen Borden des Verteilers, der das gleichzeitige Entleeren in den Verteiler durch diesen longitudinalen Einguß der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau” zulässt (sehen Sie bitte Anmeldung DE 10 2010 044 606.8 B22D 11/10 B22D 41/14 vom 07.09.2010).
  • Vorrichtung ist für Realisation des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage vorausbestimmt, deren das Wesen im Folgenden besteht:
    Man anfängt die Flüssigbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher des vollen Entleerens in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne,
    wobei bei dem Entleeren der Gießpfanne in den Verteiler nach der Entfernung von Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne man die horizontale Bewegungen und die Halten dieser Gießpfanne über dem Verteiler verwirklicht, man erledigt die Flüssigmetallbeschickung aus der Gießpfanne unter das Niveau des flüßigen Metalls in dem Verteiler durch Einguß im Deckel des Verteilers in Form des longitudinalen Spalts, und dabei kurz vor dem Ende des Entleerens dieser Gießpfanne man diese Gießpfanne in die Ausgangslage zurückgibt, die sie in Anfang ihrer des Entleeren bis zu der Entfernung von Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne hatte.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden.
  • In der Beschreibung der gebrachten Quelle der Information als das Mittel für die Manipulationen mit Gießpfanne, die in den Verteiler sich entleert, ist der Gießpfannenkran erwähnt.
  • Das liegt auf der Hand, dass bei praktische Verwendung des angebotenen Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, das in dieser Quelle der Information beschrieben ist, die Benutzung des Kranes für Manipulationen mit der Gießpfanne in Zeit ihrer des Entleerens unrationell ist, aber speziale Mechanismen für es waren während der Abfassung der erwähnten Beschreibung unbekannt.
  • Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und enthält die 2 flurgebunden Schienengießpfannenwagen mit den Laufrädern, den Rahmenkonstruktionen und auch mit den Antrieben der horizontalen Verrückung, wobei jeder Gießpfannenwagen den Pfannenstuhl für die Einstellung auf diesen Stuhl vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen enthält, auch enthält Vorrichtung den Verteiler.
  • Die Konstruktion der gegebenen Vorrichtung für der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist im Patent auf das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage als den Beispiel der Realisierung dieses Verfahrens beschrieben (sehen Sie bitte Pat. US 4 903 752 B22D 11/10).
  • Das Wesen des angegebenen Verfahrens ist folgendes.
  • Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage enthält die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetiges Entleeren dieser Gießpfannen in den Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen,
    wobei das Wesen des Verfahrens in der Verwirklichung des Anfangs der Flüssigbeschickung aus jeder nächsten angefüllten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher des vollen Entleerens in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne besteht, und gemäß Beschreibung des gegebenen Analogons in Verfahren des Entleerens der Gießpfanne in den Verteiler nach der Entfernung von Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne man die horizontale Bewegungen und die Halten dieser Gießpfanne über dem Verteiler verwirklicht.
  • Oder wenn kurz zu sagen, ist das Wesen des Verfahrens des Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler das Entleeren mit dem Auflegen.
  • Dabei gemäß dem Patent US die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung dieser Gießpfannen über dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen realisiert man mittels der obenerwähnten Gießpfannenwagen.
  • Das erwähnte bekannte Verfahren ist sehr perspektivisch bei der gelungene Realisierung: es erlaubt das ständigen Niveau des flüssigen Metalls im Verteiler und entsprechend die Stabilität des Prozesses des Vergießen zu haben, was das Reparaturintervall der Stranggießanlage vergrößert und insbesondere die Standhaftigkeit der Ausfütterung des Verteilers erhöht.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden.
  • Die Gießpfannenwagen für Pfannen haben der unabhängigen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens der Pfannen nicht. Deshalb zulässt das gegebenen Analogon das Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler durch Methode ”das Vergießen unter das Niveau” wegen Unmöglichkeit der Aufstellung des Gießrohres auf dem Boden der Gießpfanne, die sich nur horizontal bewegt, nicht: das Rohr, das zu dem Boden der Gießpfanne unten hart festgemacht ist und in flüssiges Metall in dem Verteiler eingetaucht werden soll, bei horizontaler Bewegung der Gießpfanne auf erwähntem Gießpfannenwagen zu den Verteiler stößt auf den Bord des Verteilers.
  • Das Fehlen ”des Vergießen unter das Niveau” ist Grund, dass das gegebene Analogon die breite Verbreitung in der Hüttenindustrie nicht bekommen hat.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vervollkommnung der bekannten Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage per Anpassung der Schienengießpfannenwagen dieser Vorrichtung zum Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage mit der Verwendung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau”.
  • Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das angebotene Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage den Merkmalen, die in den Punkten 1–5 der Patentansprüche angegeben sind, entspricht.
  • Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die die zwei flurgebunden Schienengießpfannenwagen mit der Laufräder, der Rahmenkonstruktionen und auch mit den Antrieben der horizontale Verrückung enthält,
    wobei jeder Gießpfannenwagen den Pfannenstuhl für die Einstellung auf diesen Stuhl vorzugsweise durch Kran der Gießpfannen enthält, ist neu,
    dass jeder Gießpfannenwagen den Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens seines Pfannenstuhls hat,
    und die Größe des senkrechten Gangs dieses Pfannenstuhls durch angegebenen Mechanismus ist aus Bedingung des Herablassens des Gießrohres der Gießpfanne, die auf diesem Stuhl aufgestellt ist, aus der Lage höher des Deckels des Verteilers der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Gießrohres unter das Niveau des flüssigen Metalls in diesem Verteiler ausgewählt.
  • Das Vorhandensein in jedem Gießpfannenwagen des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens seines Pfannenstuhls mit der Größe des senkrechten Gangs dieses Pfannenstuhls durch angegebenen Mechanismus, die aus Bedingung des Herablassens des Gießrohres der Gießpfanne, die auf diesem Stuhl aufgestellt ist, aus der Lage höher des Deckels des Verteilers in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Gießrohres unter das Niveau des flüssigen Metalls im Verteiler ausgewählt ist, erlaubt, diese Schienengießpfannenwagen zum Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage mit der Verwendung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” zu anpassen.
  • Gemäß dem Punkt 2 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens unter diesem Stuhl und höher der Rahmenkonstruktion unmittelbar gelegen ist.
  • Anordnung des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens unmittelbar unter diesem Stuhl und höher der Rahmenkonstruktion erlaubt, erwähnte Gießpfannenwagen durch kompakte und standfeste erzuledigen.
  • Gemäß dem Punkt 3 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Kraftteil des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens z. B. die zwei Hydrozylindern zwischen dem Pfannenstuhl und der Rahmenkonstruktion des Wagens unmittelbar gelegen ist und mit sie z. B. per Scharniere direkt verbunden ist.
  • Unmittelbare Anordnung des Kraftteils des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens z. B. der zwei Hydrozylindern zwischen dem Pfannenstuhl und der Rahmenkonstruktion des Wagens und die Kupplung des Stuhles und der Rahmenkonstruktion durch genannten Kraftteil z. B. per Scharniere erlauben den Kinematischteil des Mechanismus von riesigem Gewicht der Gießpfanne entzulasten und seine Konstruktion auf solche Weise leichter zu machen.
  • Gemäß dem Punkt 4 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens gemäß dem Typ ”den doppelten Hebelgesteuertparallelogramm” mit den zweiarmigen Hebeln erledigt ist, wobei die Hebelnarme gegenseitigrechtwinklige sind.
  • Erfüllung des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens gemäß dem Typ ”den doppelten Hebelgesteuertparallelogramm” mit den zweiarmigen Hebeln, deren Arme gegenseitigrechtwinklige sind, erlaubt, die kinematische Problemen der Konstruktion des Mechanismus zu optimieren und auch diesen Mechanismus unter dem Stuhl kompakt unterzubringen.
  • Gemäß dem Punkt 5 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Gießpfannenwagen die Doppelladefähigkeit und die zwei Individualmechanismen des Aufstiegs und des Herablassens der zwei Pfannenstühlen hat, wobei der Abstand zwischen dieser Pfannenstühlen ist aus Bedingung der Möglichkeit des gleichzeitigen Entleerens in den Verteiler der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau” ausgewählt.
  • Erfüllung des Gießpfannenwagen mit der Doppelladefähigkeit und den zwei Individualmechanismen des Aufstiegs und des Herablassens der zwei Pfannenstühlen und mit dem Abstand zwischen dieser Pfannenstühlen, der aus Bedingung der Möglichkeit des gleichzeitigen Entleerens in den Verteiler der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau” ausgewählt ist, erlaubt, die Kosten auf die Herstellung und die Ausbeutung des einen Wagens statt zwei verzuringern, da in diesem Fall der Wagen nur den einen Antrieb der horizontalen Verrückung und nur die eine gemeinsame für die zwei Mechanismen des Aufstiegs und des Herablassens Station der Hydraulik hat.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die 112 und die ausführliche Beschreibung erklärt.
  • Es wird gezeigt:
  • 1 – Schienengießpfannenwagen mit dem Verteiler und der Kokille, kombinierten Schnitt ”A-A” auf 2.
  • 2 – Das selbe, Ansicht nach dem Zeiger ”B” auf 1. (Schnitt ”A-A” und Ansicht nach dem Zeiger ”B” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
  • 3 – Das selbe, Ansicht nach dem Zeiger ”C” auf 2, Plan.
  • 41 im größeren Maßstab.
  • 5 – Das gleichzeitigen Entleeren der zwei Gießpfannen in den Verteiler.
  • 6 – Das Entleeren der einen Gießpfanne in den Verteiler mit der Verrückung.
  • 7 – Das Objekt ”D” im größeren Maßstab.
  • 8 – Das Objekt ”E” im größeren Maßstab.
  • 9 – Doppelgießpfannenwagen mit dem Verteiler und der Kokille, kombinierten Schnitt ”F-F” auf 10.
  • 10 – Das selbe, Ansicht nach dem Zeiger ”G” auf 9.
  • 11 – Das gleichzeitigen Entleeren der zwei Gießpfannen, die auf dem Doppelgießpfannenwagen aufgestellt sind, in den Verteiler.
  • 12 – Das Entleeren der Gießpfanne, die auf dem Doppelgießpfannenwagen links aufgestellt ist, in äusserster rechter Lage dieses Wagens bei seiner Pendelbewegung.
  • Konstruktion des flurgebunden Schienengießpfannenwagens für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage besteht im Folgenden.
  • (Die angemeldete Vorrichtung enthält zwei Gießpfannenwagen, beide Wagen sind völlig identisch, nur ist der einen Wagen bezüglich anderes auf 180° umgedreht. Deshalb sind in der untenangeführten Beschreibung irgendwelche Objekte der Maschinen durch die Positionen auf jener der Maschinen bezeichnet, wo sie besser sichtbar sind.)
  • Der Wagen für horizontale Verrückung der Gießpfannen (1) und (1 1) bei Stranggießanlagen (2) enthält den Pfannenstuhl (3) für die Einstellung auf diesen Stuhl vorzugsweise durch Kran (4) der Gießpfannen (1) oder (1 1), den Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens dieses Pfannenstuhls (3), die Rahmenkonstruktion (6), auf die die erwähnten den Stuhl (3) und den Mechanismus (5) aufgestellt sind, und auch die vier Laufräder (7) und (8), auf die die Rahmenkonstruktion (6) aufgestellt ist, wobei zwei aus vier Laufräder (7) sind durch Antrieben (9) der Rotation versorgt.
  • Eigentlich Konstruktion der Pfannenstuhle (3) ist der viereckige Rahmen mit der grossen Öffnung inmitten für die Unterbringung in ihm des unteren Teiles der Gießpfanne (1).
  • Die Unterbringung des unteren Teiles der Gießpfanne (1) innen dieser Öffnung erlaubt, die Lage der Gießpfanne (1) auf dem Wagen und auf solche Weise herabzusetzen, die Standfestigkeit der Gießpfanne (1) bei der Bewegung des Wagens zu erhöhen. (Auf solche Weise aufstellt man die Gießpfannen auf den bewegliche oder unbewegliche Stände immer.)
  • Der Pfannenstuhle (3) ist mit dem Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens von dem Typ ”das doppelten Hebelgesteuertparallelogramm” mit den zweiarmigen Hebeln (10), wobei die Hebelarme gegenseitigrechtwinklige sind, ausgestattet. (Verwendung der Mechanismen solches Typs für die ähnlichen Bedingungen ist bekannt: kucken Sie bitte das Urheberattest UdSSR Nr. 438457 B 21b 35/00, 1 und 6) Der Pfannenstuhle (3) im Mechanismus (5) ist Hauptpleuelstange dieses Mechanismus. Das Vorhandensein der zweiarmigen Hebeln (10) erlaubt, der Mechanismus (5) mit der ergänzenden Pleuelstange (11) auszustatten, die den Synchronisator der Rotation der zweiarmigen Hebeln (10) des Mechanismus (5) ist, und seinerseits erlaubt das Vorhandensein des Synchronisators (11) dem Mechanismus, die fortschreitende Bewegung der Hauptpleuelstange (3) bei dem Aufstieg und dem Herablassen mit der standfeste Kinematik ohne die toten Lagen zu haben.
  • Faktisch ist der Pfannenstuhl (3) mit der zwei platten Mechanismen (5a) und (5b) ausgestattet, die per Welle (12) der Synchronisation untereinander entsprechend verbunden sind und auf solche Weise gelegen sind, dass der unteren Teil der Gießpfanne (1), die auf dem Pfannenstuhl (3) aufgestellt ist, zwischen sie sich befindet. Die beiden platten Mechanismen (5a) und (5b) stützen sich auf den Rahmen (6) mit der Möglichkeit des Drehens der zweiarmigen Hebeln (10) der Mechanismen um die Stützgelenke (13) dieser Hebeln.
  • Der Kraftteil des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens besteht aus zwei Hydrozylindern (14), die die Rahmenkonstruktion (6) des Wagens mit dem Pfannenstuhl (3) per Scharniere (15) und (16) unmittelbar verbinden, wobei die zwei Hydrozylindern (14) des den hydraulischen Antriebs des Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens des Stuhls (3) die Bestandteile der platten Mechanismen (5a) und (5b) sind und bei gegenüberliegenden Seiten des unteren Teiles der Gießpfanne (1), die auf dem Pfannenstuhl (3) aufgestellt ist, symmetrisch relativ dieser Gießpfanne gelegen sind.
  • Man bekommt die untere Lage des Stuhles (3) bei der Lage der Stöcke (17) der Zylinder (14) innen der Höhlen dieser Zylinder.
  • Man bekommt die obere Lage des Stuhles (3) bei der vorgebrachten Lage der Stöcke (17) der Zylinder (14) aus den Höhlen dieser Zylinder.
  • Unmittelbare Verbindung der Rahmenkonstruktion (6) des Wagens und des Pfannenstuhls (3) durch die Zylindern (14) erlaubt, das hebelgesteuerte System der platten Mechanismen (5a) und (5b) nur für Gewährleistung der standfeste Kinematik des Pfannenstuhls (3) zu benutzen und auf solche Weise dieses hebelgesteuerte System erzuleichtern.
  • Die Konstruktion hydraulischer Station der Verwaltung durch die Hydrozylinder ist vollständig standardisiert, deshalb ist sie auf den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Die zwei Laufräder (7) sind durch elektromechanische Antriebe (9) der Rotation versorgt. Die Konstruktion der elektromechanischen Antriebe (9) ist praktisch standardisiert, sie ist auf den Zeichnungen ausführlich genug vorgestellt und in der Beschreibung wird nicht betrachtet.
  • Die zwei Laufräder (8) haben die Antriebe der Rotation nicht.
  • Der flurgebunden Schienengießpfannenwagen hat Möglichkeit horizontaler Verrückung auf dem Schienenweg (18) dank die Laufräder (7) und (8).
  • Der Schienenweg (18) ist gelegt auf der Gerüstbrücke (19), die durch die Stützkonstruktion für die Stranggießanlagen (2) zu gleicher Zeit ist. Insbesondere auf der Gerüstbrücke (19) ist den Verteiler (20) aufgestellt und unter ihm ist die Blockkokille (21) der Stranggießanlage (2) angeordnet.
  • (Der Verteiler (20) wie und die zwei flurgebunden Schienengießpfannenwagen ist Bestandteil der angebotenen Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage.)
  • Für Realisation der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” sind Gießpfannen (1) und (1 1) durch die Gießrohren (22) ausgestattet.
  • Die Gießpfanne, die auf dem Gießpfannenwagen aufgestellt ist, ist bei entsprechender Lage des Wagens auf der Gerüstbrücke (19) über dem Verteiler (20) angeordnet. Besonderheit der Konstruktion des Verteilers (20) ist das Vorhandensein in seinem Deckel (23) des Eingußes (24) in Form des gestreckten Ovals mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs (22) der Gießpfanne (1), wobei die Länge dieses gestreckten Eingußes (24) das gleichzeitigen Aufstellen über dem Verteiler (20) und das gleichzeitigen Entleeren in den Verteiler durch diesen Einguß der zwei Gießpfannen (1) und (1 1), die auf den Gießpfannenwagen sich befinden, per ”das Vergießen unter das Niveau” zulässt, wie ist es auf der Zeichnung die 5 gezeigt. Bei unterer Lage des Stuhles (3) des Gießpfannenwagen ist das Gießrohr (22) der Gießpfanne (1) durch den gestreckten Einguß (24) in die Höhle des Verteilers (20) heruntergelassen, dabei das unteren Ende des Gießrohres (22) der Gießpfanne unter das Niveau (25) des flüssigen Metalls (26) im Verteiler (20) sich niederlässt.
  • Gemäß der Anmeldung DE 10 2010 044 606.8 in dieser Lage kann der Gießpfannenwagen die horizontalen Pendelbewegungen mit den Halten oder ohne in Richtungen von der einen Stirnseite des gestreckten Eingußes (24) zur Andere erledigen. Bei oberer Lage des Stuhles (3) des Gießpfannenwagens befindet das Rohr (22) der Gießpfanne (1 1) höher des Deckels (23) des Verteilers (20) sich, und der Gießpfannenwagen mit der Gießpfanne (1 1) kann vom Verteiler (20) abfahren.
  • Außer der Benutzung zwei autonome Gießpfannenwagen für Verwirklichung der obenerwähnten horizontalen Pendelbewegungen mit den Halten oder ohne der Gießpfannen bei des Entleeren dieser Gießpfannen in den Verteiler können diese zwei autonome Wagen als Verkehrsmittel für Gießpfannen auch angewandt werden, wenn z. B. Schmelzaggregat und Stranggießanlage in verschiedenen Abteilungen sich befinden oder wenn die Abteilung der Stranggießanlage den Gießpfannenkran nicht hat.
  • Bei der Benutzung des autonomen Gießpfannenwagens für Transport der Gießpfannen ist die Lage des Stuhles (3) des Wagens nur obere.
  • Bei der Benutzung in der Abteilung der Stranggießanlage des Kran für Transport der Gießpfannen ist es möglich Verwendung des Doppelgießpfannenwagens wobei nur für technologischer Zielen (1012).
  • Besonderheiten der Konstruktion des Doppelgießpfannenwagens sind nächste.
  • Dieser Gießpfannenwagen hat die Doppelladefähigkeit und die zwei Individualmechanismen des Aufstiegs und des Herablassens der zwei Pfannenstühlen auf der gemeinsamen Rahmenkonstruktion (6), wobei der Abstand „a” zwischen dieser Pfannenstühlen ist aus Bedingung der Möglichkeit des gleichzeitigen Entleerens in den Verteiler der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau” ausgewählt (11).
  • Alle Laufräder (8) des Wagens haben die Antriebe der Rotation nicht und paarweise sind auf die Ausgleichhebel (27) aufgestellt, auf die Rahmenkonstruktion (6) des Wagens mit Hilfe der Scharnieren (28) aufgestellt ist.
  • Gemeinsamer Antrieb (29) der horizontalen Verrückung des Wagens ist nach dem Prinzip vom Doppelzahnblockdrücker erledigt. Solche Blockdrücker werden breit z. B. in der Walzproduktion für Seitenverrückung der Langstücke des Metalls aus der Rollbahn auf das Stapelgerüst verwendet.
  • Für Verwirklichung der technologischen horizontalen Pendelbewegungen abwechselnd durch beide Gießpfannen, die auf verschiedenen Stühlen des Wagens aufgestellt sind, gleicht die Länge der Zahnstange (30) des Antriebs (29) der Doppellänge des Eingußes (24) in Form des gestreckten Ovals im Deckel (23) des Verteilers (20).
  • Bei unterer Lage beider Stühle (3) mit den Gießpfannen befindet das Zahnstangenrad (31) in der Verzahnung mit dem Mittelteil der Zahnstange (30) sich.
  • In dieser Lage ist der Antrieb (29) der horizontalen Bewegungen des Wagens geblockt und einschaltet sich nicht.
  • Der Antrieb (29) der horizontalen Bewegungen des Wagens ist freigegeben und kann sich einschalten, wenn einer oder beide Stühlen (3) in oberer Lage sich befinden.
  • Bei unterer Lage des linken Stuhls (3) mit der Gießpfanne (1) und bei der Verwirklichung der horizontalen Pendelbewegungen des Wagens befindet das Zahnstangenrad (31) in der Verzahnung mit der linken Hälfte der Zahnstange (30) sich.
  • Bei unterer Lage des rechten Stuhls (3) mit der Gießpfanne (1 1) und bei der Verwirklichung der horizontalen Pendelbewegungen des Wagens befindet das Zahnstangenrad (31) in der Verzahnung mit der rechten Hälfte der Zahnstange (30) sich.
  • Der Doppelgießpfannenwagen kann, eine Station der Hydraulik, die die gemeinsame für die zwei Mechanismen des Aufstiegs und des Herablassens ist, zu haben.
  • Die Konstruktion hydraulischer Station der Verwaltung durch die Hydrozylinder ist vollständig standardisiert, deshalb ist sie auf den Zeichnungen auch nicht gezeigt.
  • Die horizontalen Pendelbewegungen der zwei autonome Gießpfannenwagen und auch des Doppelgießpfannenwagens sind auf der 6 durch Positionen 31 und 32 bezeichnet.
  • Die Position 32 ist die äusserste rechte Lage.
  • Die Position 33 ist die Zwischenlage.
  • (Klare Abbildung der verschiedenen Lagen bei den Pendelbewegungen für Doppelgießpfannenwagen durch Mitteln der Graphik ist schwierig ausführbar. Deshalb sind die verschiedenen Lagen bei den Pendelbewegungen nur für autonome Gießpfannenwagen aufgezeigt.)
  • Zur Zeit breit anwendet man Technologie des aufeinanderfolgenden Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage ohne Auflegen, wann man den Anfang des Entleeren der folgenden angefüllten Gießpfanne nach Verlauf von etwas Minuten nach dem vollen Entleeren der vorherigen Gießpfanne verwirklicht. Hauptsächlich realisiert man diese Technologie per Benutzung der Vorrichtungen, die analoge mit der Vorrichtung aus dem Patent USA 6 640 691 B2 sind. Die gegebenen Vorrichtungen zulassen das Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler per Methode ”das Vergießen unter das Niveau”.
  • Aber sogar gewährleistet das schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler per diesen Vorrichtungen das ständigen Niveau des flüssigen Metalls in Verteiler nicht, jedoch und die kurze Pause in Flüssigbeschickung in den Verteiler ist ein Verstoß der Stabilität des Prozesses des Stranggußes. Nur die eine Tatsache: das periodischen Sinken des Niveaus des flüssigen Metalls im Verteiler verringert die Standhaftigkeit ihn der Ausfütterung. Die angebotene Vorrichtung ist zuverlässiger, konstruktiv einfacher und technologisch vollkommener als das gebrachte Analogon, und es erlaubt, auf die breite Anwendung angebotener Vorrichtung in der Hüttenindustrie zu hoffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010044606 [0002, 0062]
    • US 4903752 [0008]
    • US 6640691 B2 [0082]

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die die zwei flurgebunden Schienengießpfannenwagen mit der Laufräder (7) und (8), der Rahmenkonstruktionen (6) und auch mit den Antrieben (9) der horizontale Verrückung enthält, wobei jeder Gießpfannenwagen den Pfannenstuhl (3) für die Einstellung auf diesen Stuhl vorzugsweise durch Kran (4) der Gießpfannen (1) und (1 1) enthält, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gießpfannenwagen den Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens seines Pfannenstuhls (3) hat, und die Größe des senkrechten Gangs dieses Pfannenstuhls (3) durch angegebenen Mechanismus (5) ist aus Bedingung des Herablassens des Gießrohres (22) der Gießpfanne (1) oder (1 1), die auf diesem Stuhl (3) aufgestellt ist, aus der Lage höher des Deckels (23) des Verteilers (20) der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Gießrohres (22) unter das Niveau (25) des flüssigen Metalls (26) in diesem Verteiler (20) ausgewählt.
  2. Vorrichtung nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls (3) des Gießpfannenwagen unter diesem Stuhl und höher der Rahmenkonstruktion (6) unmittelbar gelegen ist.
  3. Vorrichtung nach den Punkten 1, 2 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftteil des Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls des Gießpfannenwagens z. B. die zwei Hydrozylindern (14) zwischen dem Pfannenstuhl (3) und der Rahmenkonstruktion (6) des Wagens unmittelbar gelegen ist und mit sie z. B. per Scharniere (15) und (16) direkt verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (5) des Aufstiegs und des Herablassens des Pfannenstuhls (3) des Gießpfannenwagens gemäß dem Typ ”den doppelten Hebelgesteuertparallelogramm” mit den zweiarmigen Hebeln (10) erledigt ist, wobei die Hebelnarme gegenseitigrechtwinklige sind.
  5. Vorrichtung nach den Punkten 1, 2, 3, 4 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gießpfannenwagen die Doppelladefähigkeit und die zwei Individualmechanismen (5) des Aufstiegs und des Herablassens der zwei Pfannenstühlen (3) hat, wobei der Abstand ”a” zwischen dieser Pfannenstühlen ist aus Bedingung der Möglichkeit des gleichzeitigen Entleerens in den Verteiler (20) der zwei Gießpfannen (1) und (1 1) per ”das Vergießen unter das Niveau” ausgewählt.
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