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Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu der Technologie der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage.
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Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und enthält die Beförderung der gefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetiges Entleeren dieser Gießpfannen in den Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen, wobei das Verfahren den Anfang der Flüssigbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in der Reihenfolge der gefüllten Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage früher des vollen Entleerens in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne enthält (sehen Sie bitte Pat.
US 4 903 752 B22D 11/10). Dabei gemäß dem Patent US die Beförderung der gefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung dieser Gießpfannen über dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen realisiert man mittels der Schienenkarren. In Technologie dieses Verfahrens gibt es viel der positive Möglichkeiten: dieses Verfahren erlaubt das ständigen Niveau des flüssigen Metalls im Verteiler und entsprechend die Stabilität des Prozesses des Vergießen zu haben, was die Widerstandsfähigkeit zur Abnutzung der Stranggießanlage verzugrößern und insbesondere die Standhaftigkeit der Ausfütterung des Verteilers verzugrößern erlaubt.
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Die Mangel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Bewegung der Gießpfannen aus Patent USA mit Hilfe der Schienenkarren ist überflüssige Manipulation, weil gemäß der Beschreibung des gegebenen Analogons man die Gießpfannen auf die Schienenkarren durch Pfannenkräne der Gießwerkhalle aufstellt. Bei Vorhandensein in der Gießwerkhalle der Pfannenkräne sind andere Transportmittel für Pfannen überflüssige. Die Schienenkarren für Pfannen sind der unabhängigen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens der Pfannen beraubt. Deshalb zulässt das gegebenen Analogon das Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler per Methode ”das Vergießen unter das Niveau” nicht, weil das Vorhandensein des Gießrohres bei der Gießpfanne, die sich nur horizontal bewegt, prinzipiell unmöglich ist: das Rohr unter dem Boden der Gießpfanne, das in das flüssige Metall in dem Verteiler eingetaucht werden soll, bei horizontaler Bewegung der Gießpfanne auf der Karre zu den Verteiler stößt auf den Bord des Verteilers. (Gewöhnlich realisiert man ”das Vergießen unter das Niveau” per das Versenken des Gießrohres bei der Gießpfanne in das Flüßigmetall in dem Verteiler. Dafür ist es notwendig, die senkrechte Bewegung der Gießpfanne per Kran oder Spezialmechanismus zu verwirklichen. (Im gegebenen Fall fehlen solche Spezialmechanismen.) Aber aufstellt man die Gießpfanne mit dem Flüßigmetall auf diesen Spezialmechanismus und fortschafft leere Gießpfanne von diesem Mechanismus auch per Kran, der die beliebigen Bewegungen einer beliebigen Ladung durch die senkrechten Bewegungen dieser Ladung beginnt und auch sie beendet. Eine beliebige Abweichung von dieser Regel ist den Verstoß der Arbeitssicherheit.) Das Fehlen ”des Vergießen unter das Niveau” ausschließt Möglichkeit des Schutzes des Spiegels des Metalls im Verteiler durch den Schicht des Schlacke, weil die unmittelbare Wirkung auf die Schlacke des Strahls des Metalls aus Gießpfanne die gegossenen Blöcke durch die Schlackeeinsprengungen verschmutzen wird, was unzulässig ist. Außerdem in diesem Fall geschieht die Oxydierung des Metalls in Strahl und in Verteiler, was die Qualität der fertigen Metallprodukte ermäßigt. Gemäß den Zeichnungen des gegebenen Analogons leistet man die Flüssigmetallbeschickung aus den Gießpfannen in den Verteiler, der den Deckel von oben nicht hat. Das Fehlen des Verteilerdeckels, anscheinend, kann man durch die Ausführung des Verteilers aus zwei Teilen (unverständlich, warum) und deshalb durch die Notwendigkeit der Bewegung mit gleichzeitigen Entleeren jeder Gießpfanne zuerst in einen und hernach zugleich in die beiden Teile des Verteilers erklären. Dabei kann das Aufdrehen zweiter Gießöffnung der Gießpfanne nach einige Zeit vom Anfang des Entleerens dieser Gießpfanne durch erste Gießöffnung problematischen wegen des möglichen Aneinanderschweißens des Pfannenstopfens zu den oberen Rand der Gießöffnung der Gießpfanne sein. Das Fehlen der Schicht des Schlacke und des Verteilerdeckels führen zu den beträchtlichen Wärmeverlusten durch Flüßigemetall im Verteiler und entsprechend zu Möglichkeit des Gefrierens des Flüßigmetalls im Verteiler und auch zu Verletzung des Temperaturregimes des Stranggußes. Außerdem bei Erzeugung der massiven platten Gußstücken und entsprechend der Flüssigmetallbeschickung in den Kristallisator durch zentrale Gießöffnung des Verteilers wegen der dauernden asymmetrischen Flüssigmetallbeschickung aus Gießpfanne in den Verteiler in dem Rauminhalt des flüssigen Metalls in dem Verteiler vorfällt die bedeutende Ungleichmäßigkeit der Temperatur, weil laut dem gegebenen Analogon man das Flüssigmetall aus Gießpfanne in den Verteiler immer auf beträchtlicher Entfernung vom Zentrum des Verteilers neben seiner Wänden befördert. Wirklich dauert Flüssigmetallbeschickung aus jeder Gießpfanne mehr der eine Stunde. Das Flüssigmetall auf beträchtlicher Entfernung vom Zentrum des Verteilers, wohin es in diesen Zeit des Entleeren der Gießpfanne nicht gibt und entsprechend wo es keine Bewegung des Flüssigmetalls gibt, wesentlich erkaltet und sogar verhärtet, was äußerst unerwünscht ist. (Anscheinend deshalb ist Analogon durch seine Autoren wie Technologie für die Mehrstufenstranggießanlage vorgelegt. In diesem Fall ist die ständige Bewegung und vor allem die Erneuerung des flüssigen Metalls in dem Verteiler in allem Rauminhalt des flüssigen Metalls vorhanden.) Folglich ist dieses Analogon für das Gießen der Gußstücken aus dem Metall der hohen Qualität und für das Gießen der massiven platten Gußstücken nicht angepasst. Die erwähnten Mängel sind Grund, dass das gegebene Analogon die breite Verbreitung in der Hüttenindustrie nicht bekommen hat.
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Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und enthält den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel unweit vom schmalen Bord des Verteilers, dabei zulässt Anordnung des obenerwähnten Eingußes in dem Deckel in bezug auf schmalen Bord des Verteilers das Entleeren in den Verteiler einer Gießpfanne durch diesen Einguß per ”das Vergießen unter das Niveau” (sehen Sie bitte Pat.
US 5 083 754 A B22D 41/14, auch sehen Sie bitte Pat.
US 4686687 ). Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Gegebenes Analogon ist nicht vorausbestimmt und für Realisierung des obenerwähnten Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage durch das Auflegen des Anfangs des Entleeren des Folgendes aus der Reihenfolge der gefüllten Gießpfannen auf den Abschluss des Entleeren der vorherigen Gießpfanne nicht angepasst.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vervollkommnung des bekannten Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und zwar des Auflegens des Anfangs des Entleerens der folgenden Gießpfanne auf den Abschluss des Entleerens der vorherigen Gießpfanne und auf solche Weise die Erhöhung der Qualität des Metalls der Rohlinge und auch die Erweiterung des Gebietes der Verwendung dieses Verfahrens auf die Technologie des Gießens der massiven platten Rohlinge mittels Schutz des Flüßigmetalls in dem Strahl und Verteiler von den Wärmeverluste durch die Radiation und die Luftkonvektion und auch von Oxidation dank die Verwendung in diesem Verfahren des Verteilers mit dem Deckel, des Schlacke auf dem Spiegel des Metalls in dem Verteiler und des Entleerens der Gießpfannen in den Verteiler per ”das Vergießen unter das Niveau”.
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Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das angebotene Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage den Merkmalen, die in den Punkten 1–4 Patentansprüche anfgeührt sind, entspricht.
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Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, das die Beförderung der gefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetiges Entleeren dieser Gießpfannen in den Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen enthält, wobei das Verfahren den Anfang der Flüssigbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in der Reihenfolge der gefüllten Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage früher des vollen Entleerens in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne enthält, ist neu,
dass jede Gießpfanne, die die ungerade Nummer in der Reihenfolge der Gießpfannen hat, man durch den Einguß im Deckel des Verteilers unweit vom seinen schmalen Bord per ”das Vergießen unter das Niveau” entleert und
jede Gießpfanne, die die gerade Nummer in der derselben Reihenfolge der Gießpfannen hat, man durch anderen Einguß im Deckel des Verteilers unweit vom seinen gegenüberliegenden schmalen Bord auch per ”das Vergießen unter das Niveau” entleert.
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Das Entleeren jeder Gießpfanne, die die ungerade Nummer in der Reihenfolge der Gießpfannen hat, durch den Einguß im Deckel des Verteilers unweit vom seinen schmalen Bord per ”das Vergießen unter das Niveau” und auch das Entleeren jeder Gießpfanne, die die gerade Nummer in der derselben Reihenfolge der Gießpfannen hat, durch anderen Einguß im Deckel des Verteilers unweit vom seinen gegenüberliegenden schmalen Bord auch per ”das Vergießen unter das Niveau” sind die Vervollkommnung des bekannten Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und zwar des Auflegens des Anfangs des Entleerens der folgenden Gießpfanne auf den Abschluss des Entleerens der vorherigen Gießpfanne und auf solche Weise die Erhöhung der Qualität des Metalls der Rohlinge und auch die Erweiterung des Gebietes der Verwendung dieses Verfahrens auf die Technologie des Gießens der massiven platten Rohlinge mittels Schutz des Flüßigmetalls in dem Strahl und Verteiler von den Wärmeverluste durch die Radiation und die Luftkonvektion und auch von Oxidation dank die Verwendung in diesem Verfahren des Verteilers mit dem Deckel, des Schlacke auf dem Spiegel des Metalls in dem Verteiler und des Entleerens der Gießpfannen in den Verteiler per ”das Vergießen unter das Niveau”.
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Gemäß dem Punkt 2 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass bei dem Entleeren der Gießpfanne im einigen Gebiet des flüßigen Metalls in dem Verteiler den Einguß im Deckel des Verteilers über dieses Gebiet durch Änderung der Stellung entsprechender Klappe, durch der dieser Einguß von oben normal geschlossen ist, aufklappt man und, wann man das Entleeren der Gießpfanne in den erwähnten Gebiet beendet, man diesen Einguß per Rückgabe der Klappe in die Ausgangsstellung wieder zumacht.
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Das Aufschlagen des Eingußes im Deckel des Verteilers über einiges Gebiets des flüßigen Metalls in dem Verteiler bei dem Entleeren der Gießpfanne in den Verteiler über dieses Gebiet durch Änderung der Stellung entsprechender Klappe, durch der dieser Einguß von oben normal geschlossen ist, und Schließung dieses Eingußes per Rückgabe der Klappe in die Ausgangsstellung, wann man das Entleeren der Gießpfanne in erwähnten Gebiet beendet, ermäßigt die Wärmeverluste des Flüssigmetalls in dem Verteiler ergänzend und auf solche Weise verstärkt den Effekt von der Verwendung der Merkmalen des ersten Punkts der Patentansprüche.
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Gemäß dem Punkt 3 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel unweit von dem einen schmalen Bord des Verteilers enthält,
dabei zulässt Anordnung des obenerwähnten Eingußes in dem Deckel in bezug auf schmalen Bord des Verteilers das Entleeren in den Verteiler einer Gießpfanne durch diesen Einguß per ”das Vergießen unter das Niveau”, ist neu, dass in dem Deckel des Verteilers unweit vom seinen gegenüberliegenden schmalen Bord es noch den einen Einguß gibt, wobei Abstand zwischen schmalen Borden des Verteilers und Anordnung beider Einguße in bezug auf diesen schmalen Borden zulassen das gleichzeitigen Aufstellen über dem Verteiler und gleichzeitiges Entleeren in den Verteiler durch diese Eingüsse der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau”.
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Vorhandensein in dem Deckel des Verteilers unweit von den schmalen Borden des Verteilers des zwei Eingußes und Wahl solches Abstandes zwischen schmalen Borden des Verteilers, der die Möglichkeit des gleichzeitigen Aufstellen über dem Verteiler und des gleichzeitigen Entleeren in den Verteiler durch diese Eingüsse der zwei Gießpfannen per ”das Vergießen unter das Niveau” zulässt, sind eine konstruktive Begründung der Durchführbarkeit des angebotenen Verfahrens.
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Gemäß dem Punkt 4 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass beide Eingüsse in dem Deckel des Verteilers sind durch die Klappen mit den Individualantrieben des Aufschlagens – der Schließung dieser Eingüsse ausgestattet.
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Ausstattung beider Eingüsse in dem Deckel des Verteilers durch die Klappen mit den Individualantrieben des Aufschlagens – der Schließung dieser Eingüsse ist durch zusätzlichen Schutz des Spiegels des Metalls in dem Verteiler von den Wärmeverluste durch die Radiation und die Luftkonvektion, was den Effekt der Verwendung der Merkmalen des ersten Punkts der Patentansprüche noch mehr verstärkt
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Der Charakter der Erfindung wird durch die 1–7 und die ausführliche Beschreibung erklärt.
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Es wird gezeigt:
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1 – Die Konstruktion Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, der Schnitt A-A auf 2.
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2 – Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, Ansicht nach dem Zeiger ”B” auf 1.
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3 – Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, Ansicht nach dem Zeiger ”C” auf 2, den Plan.
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4 – das Objekt ”D” auf 1.
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5 – das Objekt ”E” auf 2.
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6 – Zwei Gießpfannen auf dem Stand, die Frontalprojektion.
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7 – Zwei Gießpfannen auf dem Stand, Ansicht nach dem Zeiger ”F” auf 6, den Plan.
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Konstruktion der Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage besteht im Folgenden. Vorrichtung enthält den Zweipositionstand (1) für Gießpfannen (2) und (2a). Die eine Position (3) des Standes (1) ist durch die Gießpfanne (2) besetzt. Die zweite Position (3a) ist frei: die Gießpfanne (2a) ist auf den 1 und 2 gezeigt, wann sie auf dem Kran (4) hängt. Der Stand ist auf dem Fundament (5) aufgestellt. Der Stand enthält die Decke (6), die der Gießplatz ist. Auf dem Gießplatz ist der Verteiler (7) der Stranggießanlage aufgestellt, der über dem Kristallisator (8) der Stranggießanlage aufgelegt ist. Der Kristallisator (8) hat das platte breite Arbeitprofil für das Gießen der massiven platten Rohlinge. Die zentrale Ablaßöffnung (9) des Verteilers (7) ist mit Gießrohr (10) ausgestattet, deren untere Ende ist in den zentralen Teil des Arbeitshohlraums des Kristallisators heruntergelassen. In dem Deckel (11) des Verteilers (7) unweit von den schmalen Borden (12) und (12a) des Verteilers gibt's die zwei Einguße (13) und (13a). Beide Eingüsse (13) und (13a) in dem Deckel (11) des Verteilers (7) sind durch die Klappen (14) und (14a) mit den Individualantrieben (15) und (15a) des Aufschlagens – der Schließung dieser Eingüsse ausgestattet. Die Klappe (14) (oder (14a)) besteht aus des tragenden Stahlblattes (16) der rechteckigen Form und des brandfesten Belags (17). Das Blatt (16) ist auf dem Deckel (11) mittels des Gelenkes (18) mit der Möglichkeit der Drehung aus horizontale in die senkrechte Lage und zurück um dieses Gelenk aufgestellt. Der Antrieb (15) (oder (15a)) der Drehung ist hydraulischen. Der Belag (17) der Klappe (14) (oder (14a)) schließt den Einguß (13) (oder (13a)) bei der horizontale Lage des Blattes (16). Bei der senkrechte Lage des Blattes (16) der Klappe (14) (oder (14a)) ist der Einguß (13) (oder (13a)) geöffnet. Der Antrieb (15) (oder (15a)) ist auf den Konstruktionen des Verteilers (7) aufgestellt. Abstand ”L” zwischen schmalen Borden (12) und (12a) des Verteilers (7) und die nahe Anordnung beider Einguße (13) und (13a) zu diesen schmalen Borden sind auf Grund der Bedingung des gleichzeitigen Aufstellens über dem Verteiler und des gleichzeitigen Entleeren in den Verteiler durch diese Eingüsse der zwei Gießpfannen (2) und (2a) usw. per ”das Vergießen unter das Niveau” gewählt. Jede Gießpfanne (2), (2a) usw. hat zwei die Ablaßöffnungen (18), wobei für Realisierung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” eine von beiden der Ablaßöffnungen (18) der Gießpfanne (2) (oder (2a)) mit dem Gießrohr (19) ausgestattet ist. Während des gemeinsamen Aufenthaltes der zwei Gießpfannen auf den Positionen (3) und (3a) des Standes (1) sind eben diese Ablaßöffnungen (18), die mit den Rohren (19) ausgestattet sind, näher zueinander und über den Einguße (13) und (13a) in dem Deckel (11) des Verteilers (7) gelegen, dabei diese beide Rohren (19) in den Einguße (13) und (13a) und weiter durch den Schicht (20) des Schlacke in den Flüßigmetall (21) in dem Verteiler (7) heruntergelassen sind (sehen Sie bitte Zeichnungen 4, 6, 7).
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Das angebotene Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage mittels der beschriebenen Vorrichtung verwirklicht auf folgende Weise sich.
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Durch Pfannenkran (
4) der Gießwerkhalle verwirklicht man die Beförderung der gefüllten Gießpfannen (
2), (
2a) usw. zum Zweipositionstand (
1). Man vorbereitet die gefüllten Gießpfannen zum Entleeren durch Verfahren ”das Vergießen unter das Niveau”, wann sie auf dem Kran (
4) noch hängen, und zwar prüft man den Zustand der Ablaßöffnung (
18) jeder Pfanne und festmacht neues Gießrohr (
19) zu ihm und danach aufstellt man die Pfanne auf die freie Position (
3) (
(
3a)) des Zweipositionstandes (
1) für Entleeren. Auch durch Pfannenkran (
4) verwirklicht man die Entfernung von Verteiler (
7) schon der leeren Gießpfannen (
2), (
2a) usw. zu Schmelzaggregat für den Einlauf. Man das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung aus der Gießpfannen (
2), (
2a) usw. in den Verteiler (
7) durch das Auflegen des Anfangs des Entleeren des Folgendes aus der Reihenfolge der gefüllten Gießpfannen (
2), (
2a) usw. auf den Abschluss des Entleerens der vorherigen Gießpfanne realisiert auf solche Weise, dass jede Gießpfanne z. B. (
2), die die ungerade Nummer in der Reihenfolge der Gießpfannen (
2), (
2a) usw. hat, man durch den Einguß z. B. (
13) im Deckel (
11) des Verteilers (
7) unweit vom seinen schmalen Bord (entsprechend (
12)) per ”das Vergießen unter das Niveau” entleert und jede Gießpfanne z. B. (
2a), die die gerade Nummer in der derselben Reihenfolge der Gießpfannen (
2), (
2a) usw. hat, man durch anderen Einguß (
13a) im Deckel (
11) des Verteilers (
7) unweit vom seinen gegenüberliegenden schmalen Bord (entsprechend (
12a)) auch per ”das Vergießen unter das Niveau” entleert.
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Ein Begriff der Reihenfolge der gefüllten Gießpfannen, die man zu der Stranggießanlage für Entleeren befördert, bedeutet, dass man den Anfang des Abzählens der Reihenfolge z. B. vom Anfang jeder nächsten Arbeitschicht der Werkhalle nimmt. Ein Begriff ”ungerade Nummer in der Reihenfolge der Gießpfannen” bedeutet, dass letzte Ziffer dieser Nummer 1, 3, 5, 7 oder 9 ist. Ein Begriff ”gerade Nummer in der Reihenfolge der Gießpfannen” bedeutet, dass letzte Ziffer dieser Nummer 2, 4, 6, 8 oder 0 ist. Konkret realisiert man das angebotene Verfahren auf solche Weise. Ausgangsstellung ist nächste (sehen Sie bitte Zeichnungen 1, 2, 3). Gießpfanne (2) ist auf der Position (3) des Zweipositionstandes (1) aufgestellt. Einguß (13) in dem Deckel (11) des Verteilers (7) ist geöffnet: die Klappe (14) per Antrieb (15) ist senkrecht aufgestellt (in diese Zeit ist Einguß (13a) in dem Deckel (11) des Verteilers (7) zugedeckt: die Klappe (14a) per Antrieb (15a) ist horizontal aufgelegt). Gießrohr (19) der Gießpfanne (2) ist in den Einguß (13) und weiter durch den Schicht (20) des Schlacke in den Flüßigmetall (21) in dem Verteiler (7) heruntergelassen. Flüßigmetall fließt aus der Gießpfanne (2) in den Verteiler (7). Kurz vor Ende des Entleeren der Gießpfanne (2), die auf der Position (3) des Zweipositionstandes (1) aufgestellt ist und die z. B. die Nummer 3 in der Reihenfolge der Gießpfannen vom Anfang einer Arbeitschicht der Werkhalle hat, heranbringt man die Gießpfanne (2a) mit dem flüssigen Metall, die die Nummer 4 in der Reihenfolge der Gießpfannen vom Anfang einer Arbeitschicht der Werkhalle hat, zur freien Position (3a) des Standes (1) per Kran (4) der Werkhalle, man prüft den Zustand der entsprechenden Ablaßöffnungen (18) der Gießpfanne (2a), festmacht neuen Gießrohr (19) zu ihm, ändert horizontale Stellung der Klappe (14a) auf senkrechte per Einschaltung des Antriebs (15a) und auf solche Weise aufklappt entsprechenden Einguß (13a). Nur danach hinstellt man Pfanne (2a) auf die Position (3a) und befreit Kran (4) von Pfanne (2a). Die Flüssigbeschickung aus der Pfanne (2a) in den Verteiler (7) beginnt man früher als das vorhergehende Gießpfanne (2) völlig entleert wird. Per Kran (4) fortträgt man die leere Pfanne (2) vom Stand (1) zu Schmelzaggregat für nächstes Auffüllen und ändert senkrechte Stellung der Klappe (14) auf horizontale per Einschaltung des Antriebs (15) sogleich und auf solche Weise zudeckt entsprechenden Einguß (13).
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Zur Zeit breit anwendet man Technologie des aufeinanderfolgenden Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage ohne Auflegen, wann man den Anfang des Entleeren der folgenden gefüllten Gießpfanne nach Verlauf von etwas Minuten nach dem vollen Entleeren der vorherigen Gießpfanne verwirklicht. Hauptsächlich realisiert man diese Technologie per Benutzung der Vorrichtungen, die analoge mit der Vorrichtung aus dem Patent
USA 6 640 691 B2 sind. Die gegebenen Vorrichtungen zulassen das Entleeren der Gießpfannen in den Verteiler per Methode ”das Vergießen unter das Niveau”. Aber diese Vorrichtungen als und die Schienenkarren bei Vorhandensein in Gießwerkhalle der Pfannenkräne sind überflüssige.
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Außerdem sogar gewährleistet das schnellen Wechseln der Pfannen über Verteiler per diesen Vorrichtungen das ständigen Niveau des flüssigen Metalls in Verteiler nicht, jedoch und die kurze Pause in Flüssigbeschickung in den Verteiler ist ein Verstoß der Stabilität des Prozesses des Stranggußes. Nur eine Tatsache: das periodischen Sinken des Niveaus des flüssigen Metalls im Verteiler verringert die Standhaftigkeit ihn der Ausfütterung.
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Und zum Schluss. Die Einfachheit und die technologische Effektivität des Vorschlages erlauben, auf ihn die breite Anwendung in der Hüttenindustrie zu hoffen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4903752 [0002]
- US 5083754 A [0004]
- US 4686687 [0004]
- US 6640691 B2 [0028]