DE102013008674A1 - Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens. - Google Patents

Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens. Download PDF

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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal

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Abstract

Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und gehört zu der Stranggusstechnologie des Stahles. Das bekannte Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage enthält den Anfang der Entleerung jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne. Der Mangel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Das gegebene Analogon sicherstellt die Bewegung der Karren mit den Gießpfannen durch Marschweg nicht, der in einen Ring geschlossen ist. Eine Aufgabe der Erfindung ist Herabsetzung der Investitionen beim Investbau und der Betriebsaufwendungen mittels der Erschaffung der Möglichkeit technologischer und anderer Verrückungen der vollen und leeren Gießpfannen ohne Nutzung der Pfannenkräne in der Abteilung des Strangguß. Die genannte Aufgabe wird per Ergänzung des angegebenen bekannten Verfahrens durch die folgenden Merkmale gelöst: Die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der vollen Gießpfannen zum Verteiler und schon der leeren Gießpfannen bei ihrer Entfernung vom Verteiler in der einen Richtung. Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu der Technologie der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu der Technologie der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage.
  • Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage und die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens sind bekannt (sehen Sie bitte Pat. US 4 903 752 B22D 11/10). Das Verfahren enthält die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus dieser Gießpfannen in den Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen und auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne, wobei in Verfahren der Entleerung der Gießpfanne in den Verteiler nach der Entfernung von Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne man die horizontale Bewegungen und die Halten dieser Gießpfanne über dem Verteiler verwirklicht. In Technologie dieses Verfahrens gibt es viel der positive Möglichkeiten: dieses Verfahren erlaubt das ständigen Niveau des flüssigen Metalls im Verteiler und entsprechend die Stabilität des Prozesses des Vergießen zu haben, was die Widerstandsfähigkeit zur Abnutzung der Stranggießanlage verzugrößern und insbesondere die Standhaftigkeit der Ausfütterung des Verteilers verzugrößern erlaubt. Gemäß dem Patent US die Vorrichtung enthält den Verteiler und die einsitzige Gießpfannenkarren für die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung und die Verrückung dieser Gießpfannen über dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen. Dank Vorhandensein im Gefäßboden jeder Gießpfanne der zwei Ausgüßen erlaubt dieses Analogon den Marschweg der zyklischen Bewegung der Karren mit den vollen und leeren Gießpfannen, der in einen Ring geschlossen ist, auch, zu verwirklichen, was die Möglichkeit technologischer und anderer Verrückungen der vollen und leeren Gießpfannen ohne Nutzung der Pfannenkräne kreiert. Jedoch fehlt im gegebenen Patent irgendwelche Erwähnung über der angegebenen Möglichkeit.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Die Karren für Pfannen haben der unabhängigen Mechanismen des Aufstiegs – des Herablassens der Pfannen oder Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren nicht. Deshalb zulässt das gegebenen Analogon die Entleerung der Gießpfannen in den Verteiler durch Methode ”das Vergießen unter das Niveau” wegen Unmöglichkeit der Aufstellung des Gießrohres auf dem Gefäßboden der Gießpfanne, die sich nur horizontal bewegt, nicht: das Rohr, das zu dem Gefäßboden der Gießpfanne unten hart festgemacht ist und in flüssiges Metall in dem Verteiler eingetaucht werden soll, bei horizontaler Bewegung der Gießpfanne auf der Karre zu den Verteiler stößt auf den Bord des Verteilers. Fehlen ”des Vergießens unter das Niveau” ausschließt Möglichkeit des Schutzes des Spiegels des Metalls im Verteiler durch den Schicht des Schlacke, weil die unmittelbare Wirkung auf die Schlacke des Strahls des Metalls aus Gießpfanne die gegossenen Blöcke durch die Schlackeeinsprengungen verschmutzen wird, was unzulässig ist. Außerdem in diesem Fall geschieht die Oxydierung des Metalls in Strahl und in Verteiler, was die Qualität der fertigen Metallprodukte herabsetzt. Die Flüssigmetallbeschickung aus jeder Gießpfanne dauert mehr der eine Stunde. Das Flüssigmetall auf beträchtlicher Entfernung vom Zentrum des Verteilers nebenan mit seinem schmalen Bord, wo es das Entleeren der Gießpfanne in dieser Zeit nicht gibt und entsprechend wo es keine Bewegung des Flüssigmetalls gibt, erkaltet wesentlich und kann sogar verhärten, was äußerst unerwünscht ist. Das Patent US enthält die Beschreibung der Maßnahmen zur Prävention der ungleichmäßigen Abnutzung beider Ausgüßen jeder Gießpfanne nicht.
  • Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt und enthält den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel, auch den Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers. Dabei enthält die Vorrichtung den Einguß in dem Deckel unweit von dem einen schmalen Bord des Verteilers, und Anordnung dieses Eingußes in dem Deckel in bezug auf schmalen Bord des Verteilers zulässt die Entleerung in den Verteiler einer Gießpfanne durch diesen Einguß per ”das Vergießen unter das Niveau”. Auch enthält die Vorrichtung den Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers unweit von seinem anderen schmalen Bord (sehen Sie bitte Pat. US 5083754 A ; B22D 41/14, auch sehen Sie bitte Pat. US 4686687 ). Dank Anordnung des Ausgußes unweit von dem einen schmalen Bord und des Eingußes unweit von gegenüberliegendem schmalen Bord des Verteilers wird das Verfahren des Stranggußes, das man mit Hilfe der gegebenen Vorrichtung realisiert, durch Strömung des Metalls vom Einguß zum Ausguß durch alle Höhle des Verteilers charakterisiert, und es erlaubt, das notwendige Temperaturregime im Verteiler ständig zu unterstützen.
  • Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Gegebenes Analogon ist vorausbestimmt nicht und ist unangepasst für Realisierung des angemeldeten Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage. Das angemeldete Verfahren enthält das Merkmal des Anfangs der Flüssigbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne. Folglich für Realisation des angemeldeten Verfahrens ist es notwendig, die zwei Eingüßen in dem Deckel des Verteilers oder den Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne zu haben. Gemäß dem gegebenen Analogon in dem Deckel des Verteilers gibt es nur den einen Einguß.
  • Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt (sehen Sie bitte Anmeldung DE 10 2010 044 606.8 B22D 11/10 B22D 41/14).
  • Das Verfahren enthält die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus dieser Gießpfannen unter das Niveau des flüßigen Metalls in dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen, auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne, und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne, die ausgeleert wird, entlang des Eingußes in dem Deckel des Verteilers in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne. Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist bekannt (sehen Sie bitte Anmeldung DE 10 2010 056 617.9 IPC B22D 11/10 B22D 41/13 B22d 37/00 B22D 41/08) und enthält den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne, auch die einsitzige Gießpfannenkarren für die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage, die Unterbringung und die Verrückung dieser Gießpfannen über dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen, wobei die Karren durch Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren ausgestattet sind.
  • Die Mängel der beiden letzten Analoga bestehen im Folgenden. Die gegebenen Analoga sicherstellen die Bewegung der Karren mit den Gießpfannen durch Marschweg nicht, der in einen Ring geschlossen ist. Zugleich sind die vorliegende Analoga nach dem technischen Wesen zu dem Objekt, den sich anmeldet ist, am meisten artverwandten und deshalb sind als Prototypen zum Verfahren und zu der Vorrichtung für Realisierung dieses Verfahrens akzeptiert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist merklichen Herabsetzung der Investitionen beim Investbau und der Betriebsaufwendungen der Werkstatt der Produktion der stranggegossenen Blöcke mittels der Erschaffung der Möglichkeit technologischer und anderer Verrückungen der vollen und leeren Gießpfannen ohne Nutzung der Pfannenkräne in der Abteilung des Strangguß und bei Notwendigkeit der begrenzten Nutzung der Pfannenkräne in der Schmelzabteilung mit bindender Verwendung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” und des Vergießen mit der zeitlichen Überdeckung des Anfanges der Entleerung der nächsten vollen Gießpfanne und des Abschlusses der Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne.
  • Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das angebotene Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage den Merkmalen, die in den Punkten 1–7 der Patentansprüche angegeben sind, entspricht.
  • Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, das die folgenden Merkmale enthält:
    die Beförderung der angefüllten Gießpfannen zu Verteiler der Stranggießanlage,
    die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus dieser Gießpfannen unter das Niveau des flüßigen Metalls in dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen,
    auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne,
    und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne, die ausgeleert wird, entlang des Eingußes in dem Deckel des Verteilers in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne,
    ist neu, dass man die horizontalen Verrückungen der vollen Gießpfannen zum Verteiler und schon der leeren Gießpfannen bei ihrer Entfernung vom Verteiler in der einen Richtung verwirklicht
    und dabei das Entleeren jeder Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne man in der nachstehend angegebenen Ordnung verwirklicht:
    während der Entleerung der turnusmäßigen Gießpfanne in den Verteiler durch den Ausguß dieser Gießpfanne und entsprechendes Gießrohr, die sich als erste über der Spalte beim Herannahen dieser Gießpfanne zum Verteiler erwiesen haben, in die erwähnte longitudinale Spalte in dem Deckel des Verteilers führt man zweites Gießrohr dieser Gießpfanne ein und setzt das Entleeren der Pfanne schon durch zwei Gießrohre fort, kurz vor dem Ende der Entleerung dieser Gießpfanne die Flüssigmetallbeschickung durch das erste Gießrohr hält man ein,
    man zieht dieses Rohr aus der Spalte in dem Deckel des Verteilers heraus,
    und man verrückt die Gießpfanne bis zu maximal möglichen Annäherung seiner des zweiten Gießrohrs mit dem Rand der longitudinalen Spalte seitens der Entfernung der leeren Gießpfannen vom Verteiler und hält dort an,
    über dem entgegengesetzten Rand der longitudinalen Spalte hält man die folgende volle Gießpfanne an, man führt in longitudinale Spalte seiner das erste Gießrohr ein und beginnt die Entleerung dieser Gießpfanne gleichzeitig mit dem Abschluss der Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne,
    nach der vollen Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne ihrer das zweite Gießrohr zieht man aus der Spalte im Deckel des Verteilers auch heraus und stellt über dem Deckel auf, die leere Gießpfanne entfernt man von Verteiler und man verwirklicht die zyklische Entleerung der Gießpfannen so.
  • Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der vollen Gießpfannen zum Verteiler und schon der leeren Gießpfannen bei ihrer Entfernung vom Verteiler in der einen Richtung und die Entleerung jedes Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre entsprechend der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne, die in der oben angegebenen Ordnung verwenden, schaffen die Möglichkeit der Fließzuführung der Karren mit den Gießpfannen aus der Schmelzabteilung in die Abteilung des Stranggieß und somit beseitigen die Notwendigkeit der Nutzung der Pfannenkräne in der Abteilung des Stranggieß.
    • 2. Gemäß dem Punkt 2 und nach dem Punkt 1 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass bei der Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers unmittelbar unter dem zentralen Teil der longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers und bei Entleeren der Gießpfanne durch zwei Gießrohre man die Amplitude der hin- und hergehenden horizontalen Verrückungen der Gießpfanne über Verteiler auf die Größe des Abstandes zwischen seinen Gießrohren verringert.
  • Verminderung der Amplitude der hin- und hergehenden horizontalen Bewegungen der Gießpfanne über Verteiler auf die Größe des Abstandes zwischen seinen Gießrohren bei Entleeren der Gießpfanne durch zwei Rohre minimiert die Periode der asymmetrischen Flüssigmetallbeschickung aus Gießpfanne in den Verteiler und entsprechend der Erneuerung des flüssigen Metalls in allem Arbeitsumfang des Verteilers, was die Stabilität des Prozesses des Stranggieß erhöht.
    • 3. Gemäß dem Punkt 3 und nach dem Punkt 1 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass bei der asymmetrischen Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich unter einen der Ränder der longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers man den größeren Teil des Flüssigmetalls aus der Gießpfanne in den Verteiler bei der äußersten möglichen Lage der Gießpfanne nah dem entgegengesetzten Rand der longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers ausgießt.
  • Ausströmung des größeren Teiles des Flüssigmetalls aus der Gießpfanne in den Verteiler bei der asymmetrischen Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich unter einen der Ränder der longitudinalen Spalte im Deckel des Verteilers und bei der äussersten Lage der Gießpfanne nah dem entgegengesetzten Rand der longitudinalen Spalte im Deckel des Verteilers garantiert die Erneuerung des flüssigen Metalls in allem Arbeitsumfang des Verteilers und entsprechend die Stabilität des Prozesses des Stranggieß ohne der irgendwelchen zusätzlichen technologischen Manipulationen mit der Giesspfanne.
    • 4. Gemäß dem Punkt 4 und nach den Punkten 1, 2, 3 der Patentansprüche in dem angebotenen Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass man jede Gießpfanne zu Verteiler periodisch entweder durch den eine Ausguß oder den durch andere Ausguß vorwärts richtet.
  • Zuführung jeder Gießpfanne zu Verteiler periodisch entweder durch den eine Ausguß oder den durch andere Ausguß vorwärts beseitigt die ungleichmäßige Abnutzung der Ausgüßen der Gießpfannen.
    • 5. Gemäß dem Punkt 5 und nach dem Punkt 1 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die den Verteiler mit dem Deckel und dem Einguß in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs der Gießpfanne, auch den Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers und auch die einsitzigen Gießpfannenkarren für das Transportieren der vollen und leeren Gießpfannen zu und von Verteiler der Stranggießanlage enthält, wobei die Karren durch Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren ausgestattet sind, ist neu, dass jede Karre durch zwei Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren nach der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne ausgestattet ist.
  • Vorhandensein in jedem Karren der zwei Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren nach der Zahl der Ausgüßen der Gießpfanne ist eine optimale technische Entscheidung für die Realisierung der Fließzuführung der Karren mit den Gießpfannen in die Abteilung des Stranggieß. In der Tat. Beim Vorhandensein bei jeder Gießpfanne nur des einen Ausgußes und entsprechend nur des einen Gießrohrs führt die Realisierung gleichzeitiger Entleerung der zwei Gießpfannen in den Verteiler die ungerechtfertigte Vergrößerung der Umfange des Verteilers herbei.
  • Unter der Voraussetzung, dass die Karre mit dem Mechanismus des Aufstiegs und des Herablassens der Gießpfannen versorgt ist und ist die Pfanne mit zwei Rohren versorgt, wird die Ausführung der Handgriffen der gegebenen Weise die Realisierung der Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” kurzzeitig verletzen oder als die Variante erzwingen wird, Entleerung der Pfanne kurzzeitig aufzuhören.
    • 6. Gemäß dem Punkt 6 und nach den Punkten 1, 3, 5 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Ausguß in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich unter einen der Ränder der longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers gelegen ist.
  • Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich unter einen der Ränder der longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers ist eine konstruktive Gründung für die Verwirklichung der Handgriffe des Punktes 3 der Patentansprüche.
    • 7. Gemäß dem Punkt 7 und nach den Punkten 1 und 4 der Patentansprüche in der angebotenen Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass der Marschweg der Fließbewegung der Karren mit den Gießpfannen zu und von der Stranggießanlage die bogenförmigen Abschnitten hat und in einen Ring mittels der einen Gabelung geschlossen ist.
  • Vorhandensein beim Marschweg der Fließbewegung der Karren mit den Gießpfannen der bogenförmigen Abschnitten und der einen Gabelung, die den Marschweg in einen Ring schliesst, gewährleistet das Folgende:
    gerade auch der Marschweg der Bewegung der Karren mit den Gießpfannen, der in einen Ring geschlossen ist, zusammen mit neuen Merkmalen aus erstem Punkt der Patentansprüche gewährleistet den Fließcharakter der Bewegung der Karren und auch die Erreichung der positiven Nutzeffekten, die in der Aufgabe der Erfindung formuliert sind;
    die Vorhandensein beim Marschweg der bogenförmigen Abschnitten und der einen Gabelung ist eine Maßnahmen zur Prävention der ungleichmäßigen Abnutzung beider Ausgüßen und der Gießrohren jeder Gießpfanne.
  • Der Charakter der Erfindung wird durch die 19 und die ausführliche Beschreibung erklärt. Es wird gezeigt:
  • 1 – die Gießpfannenkarre mit dem Verteiler und der Kokille, kombinierten Schnitt ”A-A” auf 2, 3.
  • 2 – Selb, Ansicht nach dem Zeiger ”B1” auf 1. (Schnitt ”A-A” und Ansicht nach dem Zeiger ”B1” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
  • 3 – Selb, Ansicht nach dem Zeiger ”B2” auf 1; unter anderem, die asymmetrische Anordnung des Ausgußes in dem Gefäßboden des Verteilers in dem Bereich unter einen der Ränder der longitudinalen Spalte im Deckel des Verteilers.
  • 4 – die hin- und hergehenden Bewegungen des Karrens mit der Gießpfanne bei der Entleerung dieser Gießpfanne in den Verteiler.
  • 5 – die Entleerung der Gießpfanne in den Verteiler mittels der zwei Gießrohre; auch die Karre mit der Gießpfanne in feldmarschmäßiger Lage.
  • 6 – der Anfang des Entleerens der nächsten vollen Gießpfanne gleichzeitig mit dem Abschluss des Entleerens der vorhergehenden Gießpfanne.
  • 7 – Das Objekt ”C” auf 1 in dem größeren Maßstab – die longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers, Querschnitt.
  • 8 – Das Objekt ”D” auf 1 in dem größeren Maßstab – die longitudinalen Spalte in dem Deckel des Verteilers, longitudinaler Schnitt.
  • 9 – Der Marschweg der Fließbewegung der Karren mit den Gießpfannen zu und von der Stranggießanlage.
  • Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage enthält die einsitzigen Gießpfannenkarren (1), (1a) für das Transportieren der vollen und leeren Gießpfannen (2), (2a) zu und von Verteiler (3) der Stranggießanlage (4). Jede Gießpfannenkarre (1) ist durch zwei Mechanismen (5), (5a) für die Manipulationen durch die Gießrohren (6), (6a) nach der Zahl der Ausgüßen (7), (7a) der Gießpfanne (2) ausgestattet.
  • Die Konstruktion der Mechanismen (5), (5a) für die Manipulationen durch die Gießrohren (6), (6a) soll die für den gegebenen konkreten Fall notwendige Kinematik dieser Rohren gewährleisten. Einige zusätzliche Informationen in Bezug auf die Kinematik des Mechanismus werden niedriger in Zusammenhang mit der Beschreibung der Konstruktion des Verteilers vorgestellt sein. In Zusammenhang mit der vollen Identität der Bedingungen der Nutzung der angegebenen Mechanismen (5), (5a) für das Objekt, das in dieser Anmeldung beschrieben ist, und des Prototyps die Konstruktionen dieser Mechanismen in dem gegebenen Objekt und dem Prototyp sind vollständig identisch. Deshalb in der vorliegenden Anmeldung fehlen die Beschreibung und die entsprechenden erklärenden Zeichnungen des Mechanismus für die Manipulationen durch das Rohr. Der Einguß (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ”B” ein wenig mehr als den Durchmesser ”d” des Gießrohrs (6) der Gießpfanne und mit der Länge ”L” zulässt die gleichzeitige Entleerung in den Verteiler (3) durch diesen Spalt (8) der zwei Gießpfannen (2, 2a) auf entsprechenden Karren (1, 1a) per ”das Vergießen unter das Niveau” (11) (6). Insbesondere bei der Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) unmittelbar unter dem zentralen Teil der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) (2, 4, 5, 6) gibt es die vollen Identität der Bedingungen der Nutzung des angegebenen Verteilers für das Objekt, das in dieser Anmeldung beschrieben ist, und des Prototyps, die Konstruktion dieses Verteilers in dem gegebenen Objekt und dem Prototyp sind vollständig identisch. Dabei sind die Stirnseiten (12, 12a) des Spalts (8) nebenan mit den beiden schmalen Borden (13, 13a) des Verteilers (3) angeordnet. Der gegebene Vorschlag enthält die andere Variante der Konstruktion des Verteilers (3) auch. Es ist die Variante der asymmetrischen Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich unter einen der Ränder (12) oder (12a) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) (3). Die gegenseitige Anordnung der Gießpfanne (2) auf dem Karren (1) und des Verteilers (3) über der Stranggießanlage (4) ist aus Bedingung gewählt, damit beide Ausgüßen (7) und (7a) in dem Gefäßboden der Gießpfanne (2) über der Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) gelegen waren.
  • Deshalb und in Zusammenhang mit der Konstruktion des Eingußes in dem Deckel (9) des Verteilers (3) in Form des longitudinalen Spalts ist die Kinematik der Mechanismen (5) für die Manipulationen durch die Gießrohren (6) und (6a) aus Bedingung der Möglichkeit der horizontalen Bewegung dieser Gießrohren unter der Gießpfanne (2) längs des angegebenen Spalts (8) ausgewählt. Der eine Mechanismus (z. B. (5)) manipuliert durch das eine Gießrohr (6) und bedient den einen Ausguß (7) der Gießpfanne (2). Wobei die Konstruktion des Mechanismus beliebig sein kann. Die konkreten Forderungen zum Mechanismus die Folgenden. Der Mechanismus (5) sicherstellt den senkrechten Gang des Gießrohrs (6) aus der Lage höher des Deckels (9) des Verteilers (3) der Stranggießanlage (4) in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Rohres unter das Niveau (11) des flüssigen Metalls in diesem Verteiler und auch den horizontalen Gang aus der Lage neben die Wand der Gießpfanne (2) in die gleichachsige Lage mit jenem Ausguß (7) dieser Gießpfanne, der naher sich befindet. Die Konstruktion der einsitzigen Gießpfannenkarre (1), (1a) ist der Stand (14) auf den Laufrädern (15) für die horizontale Verrückung nach den Schienen (16) der einen Pfanne (2). Der Stand (14) der einsitzigen Gießpfannenkarre (1) ist die Rahmenkonstruktion vorwiegend aus dem Walzstahl, die die tragende für übrige Ausrüstung des Wagens ist und auf die die Gießpfannen unmittelbar installiert sind. Die Rahmenkonstruktion des Standes ist geschlossen, und der Antrieb des Drehens der Laufräder ist integriert in diese Laufräder (sehen Sie bitte EP 0396073 A1 Europäische Klassifikation B62M 7/12; EP1110790 A1 Europäische Klassifikation B60K 7/00E; (19)RU (11)2102266 (13)C1 (51) IPC 6 B61C9/48). Der Marschweg der Fließbewegung der Karren (1) mit den Gießpfannen (2) zu und von der Stranggießanlage (9) hat die bogenförmigen Abschnitte (17) und ist in einen Ring mittels der einen Gabelung (18) geschlossen. Oder mit anderen Worten, der Haupt- (19) und Umleitungsast (20) des Marschwegs der Fließbewegung der Karren mit den Gießpfannen sind miteinander mittels des bogenförmigen Abschnittes (17) bei dem einen Ende der Äste (19), (20) und der einen Gabelung (18) bei dem andren Ende dieser Äste vereinigt. Dabei verbindet der Hauptast (19) des Marschwegs die Schmelzabteilung (21) mit der gelegenen nebeneinander Abteilung (22) der Stranggießanlage unmittelbar. Die Abteilung (23) der Reparatur und der Vorbereitung der Gießpfannen auf die Nutzung ist hinter der Gabelung (18) auf der Fortsetzung (24) des Hauptasts (19) gelegen. Von den Zeigern (25) sind die Richtungen der Bewegung der Karren mit den vollen und leeren Gießpfannen entlang alles Marschwegs bezeichnet.
  • Das angebotene Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage mittels der beschriebenen Vorrichtung verwirklicht auf folgende Weise sich. Während der Entleerung der turnusmäßigen Gießpfanne (2) in den Verteiler (3) durch den Ausguß (7) dieser Gießpfanne und entsprechendes Gießrohr (6), die sich als erste über der Spalte (8) beim Herannahen dieser Gießpfanne zum Verteiler (3) erwiesen haben, in die erwähnte longitudinale Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) führt man zweites Gießrohr (6a) dieser Gießpfanne ein und setzt die Entleerung der Pfanne (2) schon durch zwei Gießrohre (6) und (6a) fort (sehen Sie bitte 5). Kurz vor dem Ende der Entleerung dieser Gießpfanne (2) die Flüssigmetallbeschickung durch das erste Gießrohr (6) hält man ein, man zieht dieses Rohr aus der Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) heraus, und man verrückt die Gießpfanne (2) bis zu maximal möglichen Annäherung seiner des zweiten Gießrohrs (6a) mit dem Rand (12) der longitudinalen Spalte (8) seitens der Entfernung der leeren Gießpfannen vom Verteiler und hält dort an. Über dem entgegengesetzten Rand (12a) der longitudinalen Spalte (8) hält man die folgende volle Gießpfanne (2a) an, man führt in longitudinale Spalte seiner das erste Gießrohr (6) ein und beginnt die Entleerung dieser Gießpfanne (2a) gleichzeitig mit dem Abschluss der Entleerung der vorhergehenden Gießpfanne (2). Man zieht das zweite Gießrohr (6a) der vorhergehenden Gießpfanne (2) aus der Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) nach der vollen Entleerung dieser Gießpfanne (2) auch heraus und fixiert über dem Deckel (9) des Verteilers (3), man entfernt die leere Gießpfanne (2) von den Verteiler (3) mittels seiner Karre (1) und man verwirklicht die zyklische Entleerung der Gießpfannen so. Der Vorschlag über die Nutzung der zwei Rohre fordert die zusätzliche Empfehlung: die Gießpfanne (2) durch zwei Rohre gleichzeitig bei dem vollständig offenen Ausguß (7) der Gießpfanne zu entleeren es folgt nach dem Signal des Sensors des Niveaus (11) des Metalls in dem Verteiler (3) über den Anfang der Herabsetzung des angegebenen Niveaus. Während der Entleerung der Gießpfanne (2) durch erstes Rohr (6) für die Variante der Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) unmittelbar unter dem zentralen Teil der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) (sehen Sie bitte 2, 4, 5, 6) erledigt man die hin- und hergehenden horizontalen Bewegungen der Gießpfanne (2) über Verteiler (3) entlang der ganzen Spalte (8). Durch die Phantomlinien sind den Kontursteil der Gießpfanne (2) auf der Karre (1) und das Rohr (6) dieser Pfanne in der Mittellage, die Position (26), und in Äusserstlage, die Position (27), gezeigt (4). Und während der Entleerung der Gießpfanne (2) durch zwei Gießrohre (6) und (6a) verringert man die Amplitude der hin- und hergehenden horizontalen Bewegungen der Gießpfanne (2) über Verteiler auf die Größe des Abstandes ”A” zwischen seinen Gießrohren (6) und (6a). Bei der Verwendung der Variante der asymmetrischen Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich unter einen der Ränder (12) oder (12a) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) (sehen Sie bitte 3) ausgießt man den größeren Teil des Flüssigmetalls aus der Gießpfanne (2) in den Verteiler (3) bei der äußersten möglichen Lage der Gießpfanne (2) nah dem entgegengesetzten Rand (12a) oder (12) der longitudinalen Spalte (8) im Deckel des Verteilers. Diese Variante sieht die Ausführung der hin- und hergehenden horizontalen Bewegungen der Gießpfanne nicht vor. Diese Variante enthält die zwei Möglichkeit:
    • 1) Der Ausguß (10) ist in dem Bereich unter dem Rand (12a) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) seitens der Annäherung der vollen Gießpfannen (2), (2a) zum Verteiler gelegen. Bei solcher Lage des Ausgußes (10) in dem Verteiler (3) die turnusmäßige Gießpfanne (2) mit dem Metall, die man nur begonnen hat, zu entleeren, versetzt man zum entgegengesetzten Rand (12) der Spalte (8) sofort nach der Entfernung vom Verteiler (3) der vorhergehenden leeren Gießpfanne. Auf der 3 ist die Lage der Gießpfanne (2) vor den Abschluß sie der Entleerung gezeigt. Durch die Phantomlinien sind den Kontursteil der nächsten vollen Gießpfanne (2a) auf der Karre (1a) und das Rohr (6) dieser Pfanne in Lage des Austausches der Gießpfannen, die Position (28), gezeigt.
    • 2) Der Ausguß (10) ist in dem Bereich unter dem Rand (12) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) seitens der Entfernung der leeren Gießpfannen vom Verteiler (3) gelegen.
  • Bei solcher Lage des Ausgußes (10) in dem Verteiler (3) die turnusmäßige Gießpfanne (2) mit dem Metall, die man entleert, versetzt man zum entgegengesetzten Rand (12) der Spalte (8) nur vor die Zuführung der turnusmäßigen vollen Gießpfanne (2a) zum Verteiler (3). Nach der Entleerung der turnusmäßigen Gießpfanne (2) in der Abteilung (22) der Stranggießanlage (4) diese Gießpfanne auf ihrer Karre (1) nach den Hauptast (19) und seiner Fortsetzung (24) verfrachtet man in die Abteilung (23) der Reparatur und der Vorbereitung der Gießpfannen. Die Stelle dieser Gießpfanne in der Abteilung (22), wie es schon beschrieben war, besetzt die nächste volle Gießpfanne (2a). Man richtet die Gießpfanne (2) nach der Vorbereitung für die nachfolgende Nutzung mittels der Gabelung (18) auf den Umleitungsast (20) und den bogenförmigen Abschnitt (17) und weiter in die Schmelzabteilung (21) für die Ausfüllung durch die nächste Portion des flüssigen Metalls. Das Vorhandensein beim Marschweg, der in einen Ring geschlossen ist, der bogenförmigen Abschnitten (17) und einer Gabelung (18) gewährleistet den Dreh der Karre (1) mit der Gießpfanne (2) auf 180° um die senkrechte Achse bei jeder nächsten Rückführung sie in die Abteilung (22) der Stranggießanlage (4). Gerade erlaubt solcher Dreh, das Vergießen jedesmal zu beginnen und den großen Teil des Metalls aus der Gießpfanne durch anderen Ausguß auszugießen. In der Schmelzabteilung (21) die Gießpfanne (2a) auf der Karre (1a) führt man unter das Schmelzaggregat zu, das Aggregat dreht man in die Lage der Entleerung um, und das flüßige Metall wird in die Gießpfanne ausgegossen. So wird der Kran und für diese Operation nicht gefordert. Der Kran oder irgendwelche andere Vorrichtung für die Manipulationen durch volle Gießpfannen sind im Falle der Notwendigkeit der ergänzenden Bearbeitung des Metalls in der Gießpfanne nach Schmelzaggregat erforderlich, wenn man diese Bearbeitung in der geschlossenen Kamera, z. B. bei dem Durchblasen des Metalls durch inerten Gas oder bei dem Vakuumieren erledigt. In die Abteilung (23) der Reparatur und der Vorbereitung der Gießpfannen ist es auch nötig, die Kräne oder irgendwelche andere Vorrichtungen für die Manipulationen durch leere Gießpfannen zu haben. So erlaubt der Vorschlag wirklich, die Aufgaben zu entscheiden, die in der entsprechenden Abteilung der Anmeldung formuliert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0396073 A1 [0032]
    • EP 1110790 A1 [0032]
    • RU 2102266 C1 [0032]

Claims (7)

  1. Das Verfahren der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, das die folgenden Merkmale enthält: die Beförderung der angefüllten Gießpfannen (2) und (2a) zu Verteiler (3) der Stranggießanlage (4), die Unterbringung sie über dem Verteiler, stetige Entleerung jeden aus dieser Gießpfannen unter das Niveau (11) des flüßigen Metalls in dem Verteiler und die Entfernung von Verteiler schon der leeren Gießpfannen, auch den Anfang der Flüssigmetallbeschickung aus jeder nächsten Gießpfanne (2a) in den Verteiler der Stranggießanlage früher der vollen Entleerung in denselben Verteiler der vorhergehenden Gießpfanne (2), und auch nach der Entfernung vom Verteiler der vorhergehenden leeren Gießpfanne die Verwirklichung der horizontalen Verrückungen der nächsten Gießpfanne, die ausgeleert wird, entlang des Eingußes (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs (6) der Gießpfanne, ist dadurch gekennzeichnet, dass man die horizontalen Verrückungen der vollen Gießpfannen zum Verteiler und schon der leeren Gießpfannen bei ihrer Entfernung vom Verteiler in der einen Richtung verwirklicht und dabei die Entleerung jeder Gießpfanne (2) oder (2a) in den Verteiler (3) mittels der zwei Gießrohre (6), (6a) entsprechend der Zahl der Ausgüßen (7), (7a) der Gießpfanne (2), (2a) man in der nachstehend angegebenen Ordnung verwirklicht: während der Entleerung der turnusmäßigen Gießpfanne (2) in den Verteiler (3) durch den Ausguß (7) dieser Gießpfanne und entsprechendes Gießrohr (6), die sich als erste über der Spalte (8) beim Herannahen dieser Gießpfanne zum Verteiler erwiesen haben, in die erwähnte longitudinale Spalte in dem Deckel (9) des Verteilers führt man zweites Gießrohr (6a) dieser Gießpfanne ein und setzt das Entleeren der Pfanne (2) schon durch zwei Gießrohre fort, kurz vor dem Ende der Entleerung dieser Gießpfanne die Flüssigmetallbeschickung durch das erste Gießrohr (6) hält man ein, man zieht dieses Rohr aus der Spalte in dem Deckel des Verteilers heraus, und man verrückt die Gießpfanne (2) bis zu maximal möglichen Annäherung seiner des zweiten Gießrohrs (6a) mit dem Rand (12) der longitudinalen Spalte (8) seitens der Entfernung der leeren Gießpfannen vom Verteiler und hält dort an, über dem entgegengesetzten Rand (12a) der longitudinalen Spalte (8) hält man die folgende volle Gießpfanne (2a) an, man führt in longitudinale Spalte seiner das erste Gießrohr (6) ein und beginnt das Entleeren dieser Gießpfanne gleichzeitig mit dem Abschluss des Entleerens der vorhergehenden Gießpfanne (2), nach dem vollen Entleeren der vorhergehenden Gießpfanne (2) ihrer das zweite Gießrohr (6a) zieht man aus der Spalte (8) im Deckel (9) des Verteilers (3) auch heraus und stellt über dem Deckel (9) auf, die leere Gießpfanne (2) entfernt man von Verteiler (3) und man verwirklicht die zyklische Entleerung der Gießpfannen so.
  2. Das Verfahren nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) unmittelbar unter dem zentralen Teil der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers und bei Entleerung der Gießpfanne (2) durch zwei Gießrohre (6), (6a) man die Amplitude der hin- und hergehenden horizontalen Verrückungen der Gießpfanne (2) über Verteiler (3) auf die Größe des Abstandes zwischen seinen Gießrohren (6), (6a) verringert.
  3. Das Verfahren nach dem Punkt 1 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der asymmetrischen Anordnung des Ausgußes (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich unter einen der Ränder (12) oder (12a) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers man den größeren Teil des Flüssigmetalls aus der Gießpfanne (2) in den Verteiler bei der äußersten möglichen Lage der Gießpfanne nah dem entgegengesetzten Rand (12a) oder (12) der longitudinalen Spalte (8) im Deckel des Verteilers ausgießt.
  4. Das Verfahren nach den Punkten 1, 2, 3 der Patentansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass man jede Gießpfanne (2), (2a) zu Verteiler (3) periodisch entweder durch den eine Ausguß (7) oder den durch andere Ausguß (7a) vorwärts richtet.
  5. Die Vorrichtung für Realisierung des Verfahrens der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage nach dem Punkt 1 der Patentansprüche, die den Verteiler (3) mit dem Deckel (9) und dem Einguß (8) in dem Deckel in Form des longitudinalen Spalts mit der Breite ein wenig mehr als den Durchmesser des Gießrohrs (6) oder (6a) der Gießpfanne (2) oder (2a), auch den Ausguß (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) und auch die einsitzigen Gießpfannenkarren (1), (1a) für das Transportieren der vollen und leeren Gießpfannen (2), (2a) zu und von Verteiler (3) der Stranggießanlage (4) enthält, wobei die Karren durch Mechanismen für die Manipulationen durch die Gießrohren ausgestattet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Karre (1), (1a) durch zwei Mechanismen (5), (5a) für die Manipulationen durch die Gießrohren (6), (6a) nach der Zahl der Ausgüßen (7), (7a) der Gießpfanne ausgestattet ist.
  6. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 3, 5 der Patentansprüche, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ausguß (10) in dem Gefäßboden des Verteilers (3) in dem Bereich unter einen der Ränder (12) oder (12a) der longitudinalen Spalte (8) in dem Deckel (9) des Verteilers (3) gelegen ist.
  7. Die Vorrichtung nach den Punkten 1, 4 der Patentansprüche, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Marschweg der Fließbewegung der Karren (1), (1a) mit den Gießpfannen (2), (2a) zu und von der Stranggießanlage (4) die bogenförmigen Abschnitten (17) hat und in einen Ring mittels der einen Gabelung (18) geschlossen ist.
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