DE332970C - Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung - Google Patents

Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung

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DE332970C
DE332970C DE1920332970D DE332970DD DE332970C DE 332970 C DE332970 C DE 332970C DE 1920332970 D DE1920332970 D DE 1920332970D DE 332970D D DE332970D D DE 332970DD DE 332970 C DE332970 C DE 332970C
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boxes
conveyance
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DE1920332970D
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DIPL BERGING FRITZ KOGELHEIDE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Kästenschachtförderung mit zugehöriger Füllort- und Hängebankverladung. Auf die Vorteile, welche die Gefäßschacht-oder Skipförderung vor der fast allgemein üblichen Gestenförderung hat, ist in den letzten Jahren in deutschen und ausländischen Zeitschriften des öfteren hingewiesen worden. Die nachstehend beschriebene Kastenförderung gemäß der Erfindung vereinigt die Vorteile der Skipförderung mit denen der Gestellförderung unter Ausschaltung der Nachteile beider und unter Hinzuziehung neuer großer Vorzüge in bezug auf die Strecken- und Abbauförderung.
  • Das Verfahren der Kastenförderung besteht ganz allgemein darin, daß die Kasten der Streckenförderwagen im Füllort und auf der Hängebank von ihren Rädergestellen gerollt, in senkrechter Richtung um 9o° gedreht bzw. aufgerichtet werden und alsdann in die Seilrahmen gedrückt werden, so daß sie zugleich als Schachtfördergefäße dienen.
  • In dem Falle, daß man es verschmäht, für die Seilfahrt eine besondere Gestellförderung beizubehalten, sollen für die Dauer derselben zerlegbare Böden, Wände und Türen in die Seilrahmen eingefügt werden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens lassen sich in bezug auf die Wahl der Einrichtungen verschiedene Wege beschreiten. Die im folgenden beschriebenen Einrichtungen sollen daher vornehmlich dem Zwecke dienen, das Verfahren näher zu erläutern und seine einfache, praktische Durchführbarkeit nachzuweisen.
  • Fig. I zeigt links den Seilrahmen, davor den zum Aufrichten der Kästen dienenden Wender mit einem eingeschobenen Kasten.
  • Fig. 2 zeigt einen Kasten nach seiner Aufrichtung in dem Wender und in gestrichelter Darstellung nach seiner Weiterbeförderung in dem Seilrahmen.
  • Fig.3 stellt einen Grundriß des Seilrahmens und Wenders bei der Stellung in Fig. I dar.
  • Fig. 4. zeigt eine Vorderansicht des Seilrahmens mit aufgeschobenem Kasten.
  • Auf den Rädergestellen der Streckenförderwagen sind Rollen (Fig. r) angebracht, die an ihren Enden nach Art von Radspurkränzen (Fig.3) verstärkt sind, um ein seitliches Wandern der Kästen zil verhüten. Die Seitenwänile der Kästen schneiden nach unten nicht finit rlem Kastenboden ab, sondern stehen zwecks Schonung des Kastenbodens etwas über. Fig. d. zeigt die überstellenden Kanten K an einem aufgerichteten Kasten. Ein Abrollen von den Rädergestellen wird durch je eine einfache Haltevorrichtung vor jedem Kopfende verhindert. Die obere Öffnung jedes Kastens wird durch ein Blech verschlossen, welches als Schieber ausgebildet ist. Die Rädergestelle tragen an jeder Kopfseite einen nach unten vorspringenden Ansatz, der als Angriffspunkt für die Mitnehmer von Ketten .ohne Ende dient.
  • Vor dem Füllort liegt eine solche Kette ohne Ende. Daran schließt sich nach dem Schacht zu ein Verschiebegleis und hieran der Wender W. Derselbe besteht nach Art eines Kopfwippers in der Hauptsache aus zwei starken, eisernen Ringen, die auf je zwei Rollen ruhen. Im Innern des Wenders sind Rollenreihen angebracht. Da, wo der Drücker D seinen Weg durch den Wender nehmen muß, sind nur kurze Rollenstücke zu beiden Seiten vorgesehen. Die übrigen Rollen gehen, wie der Grundriß Fig. 3 zeigt, lang durch.
  • Der Drücker D besteht in der Hauptsache aus einer durch ein Zahnrad über Rollen bewegten Zahnstange # und dein damit verbundenen Eisenstab D, der sich, da er an seiner Rückseite ebenfalls gezahnt ist, durch ein Zahnrad mit auf derselben Achse sitzender Seiltrommel, durch das Seil s und eine zweite Seiltrommel, die auf der Vorgelegeachse sitzt, in der Zahnstange # heben und senken läßt. Der Eisenstab D trägt an seinem unteren Ende vier Arme, mit denen er an der jeweils rückwärtigen Kastenwand greift.
  • Diese einfachen Einrichtungen sind vor und hinter jedem Schachttrum im Füllort und auf der Hängebank vorhanden. Wenn man sie um a bis 3 m seitlich verschiebbar einrichtet, können sie beide Schachttrümer abwechselnd bedienen. Die Verbindung der vor und hinter dem Schacht liegenden Verschiebegleise wird durch seitwärts am Schacht vorbeiführende Ketten ohne Ende hergestellt.
  • In Fig.4 ist die Vorrichtung skizziert, welche an dieser Schachtseite ein unbeabsichtigtes Ablaufen der Kästen aus den Seilrahmen verhindern soll. Sie besteht aus der Welle v und dem Eisenstab F, der in der angedeuteten Weise gehoben und gesenkt wind. Dieselbe Einrichtung befindet sich auf der anderen Seite, jedoch geht de Welle nicht durch, so daß die beiden Einrichtungen unabhängig voneinander beeinflußt werden können. Dies kann von geeigneten Stellen aus durch einfache Einrichtungen, die zur Sicherheit zwangläufig mit dem Signalapparat verbunden sein können, geschehen.
  • Die vor dem Füllort liegende Kette ohne Ende bringt bei jeder Inbetriebsetzung drei bis fünf Wagen auf das Verschiebegleis bis an den Wender ff, heran. Nachdem die Haltevorrichtungen gelöst sind, wird der vorderste Kasten durch den Drücker über die Rollen seines Rädergestelles hinweg nach vorn in den Wender bis zum Anliegen an dessen Rück wand geschoben. Durch maschinelle Drehung wand geschoben. Durch maschinelle Drehung des Wenders um 90° kommt seine Rückwand nach unten und seine Öffnung nach dem Schachte zu zu liegen. Der hierbei aufgerichtete Kasten wird durch den Drücker über Rollen in den Seilrahmen gedrückt. Die folgenden Kästen werden über die Rollen der davorstehenden Rädergestelle hinweg in den Wender geschoben, nachdem jedesmal der Drücker zuvor angehoben und über den vorderen Kasten weggeführt worden ist. Falls der Drücker für beide Schachttrümer, also seitwärts verschiebbar, eingerichtet ist, kann er bei der Rückwärtsbewegung in derselben Höhe seitwärts an den Kästen vorbeigeführt werden. In diesem Falle braucht er also nicht zum Heben und Senken eingerichtet zu sein.
  • Nachdem die auf dem Verschiebegleis stehenden Rädergestelle ihrer Kästen entledigt sind, werden sie parallel vor die seitwärts am Schacht vorbeiführende Kette ohne Ende verschoben. Der erste von unten um die Umführungsrolle heraufkommende Mitnehmer faßt den vordersten Ansatz des ersten Rädergestelles, zieht sämtliche Gestelle zur Abziehseite des Füllortes hinüber und schiebt sie auf die hier vorhandene Verschiebebahn auf, bis der hintere Ansatz des letzten Wagens so weit vorgedruckt ist, daß die nach unten umbiegenden Mitnehmer von ihm abgleiten. Es kann dann dieser Zug Rädergestelle parallel zu sich selbst vor den dort vorhandenen Wender gefahren und mit leeren vom Tage kommenden kästen versehen werden.
  • Schwenkbühnen kommen nicht zur Anwendung. Wegen des bei der Kastenförderung größeren Übergewichtes auf der vollen Seite, welches zum Gleitendes Seiles auf der Koepescheibe führen kann, wird an Stelle der letzteren eine Reibungstrommel verwendet, um die das Seil finit einer ganzen Umschlingung geführt wird. Auf der Hängebank ist eine der bekannten Aüfsetzvorrichtungen vorgesehen; die das Niederlassen des Seilrahmens ohne vorheriges Anheben gestattet. Am Fühort setzt der Seilrahmen auf eine gewöhnliche Aufsetzvorrichtung auf.
  • Der volle Kasten drückt beim Aufschieben den leeren nach der Abziehseite des Füllortes hin aus dem Seilrahmen heraus: Es ist dafür gesorgt, daß der letztere beim Aufsetzen eine gewisse Neigung nach der Abziehseite bekommt. Die Rollenreihen an beiden Seiten des Schachtes erhalten gleichfalls ein gewisses Gefälle in dieser Richtung. Nachdem der leere Kasten den Seilrahmen verlassen hat, wird an dieser Seite der Fänger F geschlossen, damit der volle Kasten nicht zu weit läuft. Dies ist dadurch möglich, daß, wie schon bemerkt, die senkrechten Längskanten K, mit denen die Kästen aneinanderliegen, etwas überstehen, also an den kurzen horizontalen Kanten bei der Berührung zweier Kästen Zwischenräume frei bleiben.
  • Die Einrichtung auf der Hängebank muß, wenn die Kästen nur einen Schieber haben, so angeordnet sein, daß die vollen Kästen nach der entgegengesetzten Seite, wie sie unten aufgeschoben wurden, abgedrückt werden. Es wird hierdurch erreicht, daß die Kästen nach der Drehung im Wender mit ihrem Schieber nach unten zu liegen kommen. Sie werden aus dem Wender durch einen Drücker 'nahe über den Stückkohlenrost geschoben und durch Herausziehen des Schiebers entleert. Nachdem der Schieber wieder eingeschoben ist, schiebt der Drücker die Kästen weiter auf vorgestellte Rädergestelle. Die Wagen werden in derselben Weise wie im Füllort durch parallele Verschiebung, Kettenbahn usw. auf die andere Seite vor den dortigen Wender geführt. Sie werden aufgerichtet und entleert wieder in die Grube transportiert.
  • Für die Seilfahrt kann in einem anderen Trum desselben Schachtes oder in einem zweiten Schacht eine besondere Gestenförderung bestehen bleiben. Man wird jedoch wegen der großen Vorteile besser die durch die Eigenart der Kastenförderung gebotene Möglichkeit ausnutzen, den leeren Seilrahmen für die Seilfahrt in ein Gestell umzuwandeln.
  • Es sollen z. B. vier Etagen vorgesehen werden. Die Etagenböden E sind auswechselbar, ebenso auch die Seitenwände und Türen. Um ein schnelles und müheloses Auswechseln zu ermöglichen, sind sie in mehrere Teile zerlegbar. Sie liegen während der Förderung auf den drei übereinander angeordneten Bühnen B (Fig. 3), die auf den beiden durch das Auf-und Abdrücken der Kästen nicht beanspruchten Seiten des Schachtes unmittelbar an ihn angebaut sind und ein gleichzeitiges Auf- und Absteigen der Leute auf sämtlichen Ftagen ermöglichen. Die einzelnen Teile werden in einfachster Weise mittels Bolzen an den horizontal an den Seilrahmen angenieteten Winkeleisen E befestigt. Diese Eisen dienen während vder Förderung zur Führung der Kästen leim Auf- und Abdrücken.
  • Die obere Etage kann bestehen bleiben für Beamte und einzelne Arbeiter, die während der Förderung in die Grube oder zu Tage fahren (Fig. 4).
  • Die Vorteile der Kastenförderung vor der Gestell- und vor der Skipförderung sind kurz folgende: r. Hervorragende Leistungsfähigkeit der Schachtförderung, indem bei derselben Gesaintförderlast im Vergleich zur Gestellförderung mit jedem Zug die doppelte Nutzlast gehoben werden kann. Der Grund liegt nicht nur darin, daß das tote Gewicht der Rädergestelle der Förderwagen nicht zu Tage und umgekehrt gefördert zu werden braucht, und daß das tote Gewicht eines großen Kastens bedeutend leichter wiegt als das von acht bis zehn der kleinen Förderwagenkasten, sondern auch darin, daß der Seilrahmen, da sein ganzer Innenraum durch Nutzlast ausgefüllt wird, etwa halb so groß und daher leichter wird als das Gestell. Weiter daran, daß die drei schweren Etagenböden in Wegfall kommen. 2. Vereinfachung der Bedienung und große Zeitersparnis, indem das Versetzen des Gestelles erspart wird.
  • 3. Große Ersparnis an Energie bzw. Dampf im Vergleich zur Gestenförderung, da bei ihr die doppelte Anzahl Züge gehoben werden muß.
  • 4. Kleinere Seildurchmesser, Fördergerüste und Maschinen bei gleicher Teufe und Nutzlast wegen der bedeutend geringeren statischen. Belastung. Dieser Umstand ist für tiefe Gruben von hervorragender Bedeutung.
  • 3. Einfacher Übergang zur Personenförderung mit derselben Fördereinrichtung sowie die Möglichkeit des Ein- und Ausfahrens einzelner Personen während der Förderung.
  • C. :Möglichkeit der Bergeförderung mit derselben Fördereinrichtung. Bei der Skipförderung braucht man hierfür eine besondere Fördereinrichtung und besondere Bunker.
  • 7. Weit größere Leistungsfähigkeit der Streckenförderung sowie Sinken der Kosten iür dieselbe auf rund 2o Prozent der jetzigen Kosten durch Einführung des großen Kastenförderwagens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kastenschachtförderung mit zugehöriger Füllort- und Hängebankv erladung, dadurch gekennzeichnet, daß die allerseits geschlossenen Kästen der Streckenförderwagen im Füllort und auf cler Hängebank auf maschinellem Wege von ihren Rädergestellen gerollt, aufgerichtet und in die Schachtförderseilrahmen gedrückt werden, so daß sie zugleich als Fördergefäße dienen. Schachtförderung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch Einfügung von zerlegbaren Etagenböden, Wänden und Türen in den Seilrahmen für die Personenförderung hergerichtet werden kann.
DE1920332970D 1920-01-21 1920-01-21 Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung Expired DE332970C (de)

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DE332970T 1920-01-21

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DE1920332970D Expired DE332970C (de) 1920-01-21 1920-01-21 Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung

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