DE102010043269A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Johann Jobst
Franz Kiechle
Thomas Steck
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens ein Geschirrkorb zur Aufnahme von zu reinigendem und/oder zu trocknenden Spülgut angeordnet ist, der an wenigstens zwei seitlichen Führungsschienen (1) aus dem Spülbehälter herausziehbar ist, die mit einem darin längsbeweglich angeordneten Führungselement (6) ausgestattet sind, dessen Längsbeweglichkeit entlang der Führungsschiene (1) durch einen an der Führungsschiene (1) vorgesehenen Anschlag (20) begrenzt ist, der in einer ersten Position (X) in den Führungsweg (21) der Führungsschiene (1) ragt und die Ausziehbewegung des Geschirrkorbs hemmt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Anschlag (20) bei seiner Beaufschlagung entgegen der Ausziehrichtung (25) aus dem Führungsweg (21) in eine zweite Position (Y) verdrängbar ist und bei seiner Beaufschlagung in Ausziehrichtung (25) des Geschirrkorbs im Führungsweg (21) festgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens ein Geschirrkorb zur Aufnahme von zu reinigendem und/oder zu trocknendem Spülgut angeordnet ist, der an wenigstens zwei seitlichen Führungsschienen aus dem Spülbehälter herausziehbar ist, die mit einem darin längsbeweglich angeordneten Führungselement ausgestattet sind, dessen Längsbeweglichkeit entlang der Führungsschiene durch einen an der Führungsschiene vorgesehenen Anschlag begrenzt ist, der in einer ersten Position in den Führungsweg der Führungsschiene ragt und die Ausziehbewegung des Geschirrkorbs hemmt.
  • Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschinen, weisen zur Aufnahme von Spülgut mindestens einen Geschirrkorb auf, der zum leichteren Be- und Entladen aus einem Spülraum der Haushalts-Geschirrspülmaschine herausziehbar gelagert ist. Der Spülraum der Haushalts-Geschirrspülmaschine ist regelmäßig durch eine Tür verschließbar. Es sind mehrere Ausführungsformen der verlagerbaren Halterung von Geschirrkörben bekannt, in denen Rollen und Führungsschienen in einer solchen Weise zusammenwirken, dass ein (geführtes) Verlagern des Geschirrkorbes aus dem Spülraum heraus und wieder zurück möglich ist. Der Geschirrkorb wird hierbei regelmäßig durch Rollen entlang der Führungsschiene bewegt, wodurch sich in Erstreckung der Führungsschiene ein Führungsweg ergibt, den die mindestens eine Rolle bei Verlagerung des Geschirrkorbs durchläuft. Die Führungsschiene weist mindestens einen Anschlag auf, der ein unbeabsichtigtes Abgleiten oder Herausgleiten des Geschirrkorbs von oder aus der Führungsschiene beziehungsweise der von am Geschirrkorb befestigten Rollen aus dem Führungsweg verhindert. Dieser Anschlag muss zum Abschluss der Montage eingesetzt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Montage derartiger Führungsschiene zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Anschlag bei seiner Beaufschlagung entgegen der Ausziehrichtung aus dem Führungsweg in eine zweite Position verdrängbar ist und bei seiner Beaufschlagung in Ausziehrichtung des Geschirrkorbs im Führungsweg festgesetzt ist. Dabei kann das Führungselement den Anschlag beaufschlagen. Somit ist eine Richtsperreinrichtung gebildet, die an einer Stelle des Führungsweges in Ausziehrichtung eine Verlagerung des wenigstens einen Führungselements in der Führungsschiene blockiert und in Einschubrichtung erlaubt, wobei durch in Eingriff bringen eines Führungselements der Richtsperreinrichtung mit der Führungsschiene durch eine Montagebewegung entlang des Führungswegs in Einschubrichtung der Anschlag aus einer ersten Position in einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der Anschlag in der ersten Position den Führungsweg in Einschub- und Ausziehrichtung freigibt und in der zweiten Position den Führungsweg in Einschubrichtung blockiert. Es ist also durch eine Montagebewegung zum Einführen einer Rolle in Einschubrichtung z. B. eine Schwenkbewegung aus der ersten in die zweite Position des Anschlags bewirkbar. Wird also z. B. die Rolle in Einschubrichtung in den Führungsweg eingeführt, kann die Schwenkbewegung erfolgen. Somit wird eine einfache Montage durch eine Fügebewegung in Einschubrichtung ermöglicht, z. B. um einen Eingriff zwischen der Führungsschiene und den Führungselement, z. B. Rollen, herzustellen, während nach dieser Fügebewegung eine Demontage durch eine Bewegung in Ausziehrichtung unterbunden ist. Ein durch einen Monteur erfolgendes Entfernen oder Ausklammern oder Ausrasten des Anschlags ist also nicht erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anschlag zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar an der Führungsschiene gelagert ist, wobei der Anschlag in der zweiten Position den Führungsweg freigibt und in der ersten Position den Führungsweg blockiert. Anders als im Stand der Technik ist der Anschlag in einer solchen Art und Weise an der Führungsschiene gelagert, dass er zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist. In der zweiten Position gibt der Anschlag den Führungsweg frei, wohingegen er ihn in der ersten Position blockiert.
  • Der Anschlag kann ein Teil der Führungsschiene sein, d. h. Anschlag und Führungsschiene sind einstückig ausgebildet, z. B. aus Kunststoff, wobei an der Verbindungsstelle zwischen Anschlag und Führungsschiene eine Materialschwächung vorgesehen sein kann, um den Anschlag beweglich zu lagern bzw. federnd vorzuspannen. In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist aber vorgesehen, dass der Anschlag einer Endklammer zugeordnet ist, die an der Führungsschiene befestigt ist. Dies erlaubt es, die Endklammer mit dem Anschlag und die Führungsschiene aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen und anschließend miteinander zu verbinden.
  • Es ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass dem Anschlag ein eine Schwenkbewegung erlaubender Hakenschenkel zugeordnet ist. Dabei kann die Führungsschiene den Hakenschenkel aufweisen. Es in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der Hakenschenkel der Endklammer zugeordnet ist.
  • Es kann vorzugsweise der Hakenschenkel mittels eines Freischnitt gebildet sein, der in einen Grundkörper der Endklammer eingebracht wurde und den Hakenschenkel im Wesentlichen u-förmig umläuft.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anschlag schwenkbeweglich gelagert, d. h. er ist durch eine Schwenkbewegung aus der ersten Position in die zweite Position bringbar, und umgekehrt. Das Einnehmen der ersten Position oder der zweiten Position des Anschlags wird demzufolge durch eine Schwenkbewegung des Anschlags, oder eines Teiles des Anschlags bewirkt. Hierbei ist es insbesondere nicht erforderlich, den Anschlag insgesamt aus seiner Position an der Führungsschiene heraus zu entfernen oder auch nur wesentlich aus dieser heraus zu bewegen. Die Freigabe des Führungswegs in der ersten Position beziehungsweise das Abschließen/Blockieren des Führungswegs in der zweiten Position erfolgt durch die genannte Schwenkbewegung des Anschlags, der als solcher, zumindest im Wesentlichen, an seiner Montageposition an der Führungsschiene verbleibt.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Anschlag eine mit dem Führungselement in Kontakt bringbare Einlaufschräge aufweist. Durch eine derartige, beispielsweise keilförmig ausgebildete Einlaufschräge am Anschlag kann das Einführen des Führungselements bei gleichzeitigem Verlagern des Anschlags aus der ersten Position in die zweite Position erleichtert werden. Dabei wird durch eine beispielsweise keilförmige Gestaltung eine Einlaufschräge gebildet, so dass bei Auftreffen des beispielsweise rollenförmigen Eingriffelements auf die Einlaufschräge des Anschlags der Anschlag zu einer Schwenkbewegung gezwungen wird, sodass das Führungselement an dem ausgelenkten Anschlag vorbei entlang des Führungswegs der Führungsschiene in eine Montageposition bewegt werden kann.
  • Auf diese Weise ist es leicht möglich, Führungselemente des Geschirrkorbs, z. B. Rollen in der Rollenführung der Führungsschiene zu montieren: Die Rollen werden ganz einfach in den Führungsweg der Führungsschiene eingeschoben. Anstelle von Rollen kann der Geschirrkorb auch Walzen oder reibungsvermindert beschichtete Zapfen aufweisen. Durch dieses Einschieben ergibt sich die Schwenkbewegung des Anschlags, der den Führungsweg freigibt und hierdurch das Passieren der z. B. Rolle in die Rollenführung hinein im Führungsweg ermöglicht. In die entgegengesetzte, erste Richtung hingegen blockiert der Anschlag die Bewegung der Rolle, mit der Folge, dass die Rolle aus der Rollenführung nicht mehr herausgleiten und den Führungsweg damit nicht verlassen kann. Ist nun beispielsweise die Rolle an dem Geschirrkorb angeordnet, lässt sich der Geschirrkorb vermittels der Rolle entlang des Führungswegs in der Rollenführung der Führungsschiene verlagern, also insbesondere aus dem Spülraum der Haushaltsgeschirrspülmaschine herausziehen, wobei ein Herausgleiten der Rolle aus dem Führungsweg der Führungsschiene durch den Anschlag verhindert wird, da das Herausziehen des Geschirrkorbs in die von dem Anschlag blockierte erste Richtung erfolgt. Wird hingegen, aus welchen Gründen auch immer, der Geschirrkorb mit Bedacht aus der Haushaltsgeschirrspülmaschine entnommen und die Rolle daher mit Bedacht aus dem Führungsweg der Führungsschiene gelöst, lässt sie sich leicht wieder durch einfaches Einführen in der zweiten Richtung, also in den Führungsweg hinein, in die Rollenführung der Führungsschiene verbringen, wodurch der Geschirrkorb wieder seine Arbeitsposition an der Führungsschiene einnimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlag federnd vorgespannt in der ersten Position gehalten. Auf diese Weise ist es sehr vorteilhaft sichergestellt, dass der Anschlag in der ersten Position, in der der Führungsweg blockiert wird, gehalten wird, sofern nicht eine ihn bewegende Kraft auf ihn einwirkt. Der Ruhezustand in Montageendstellung des Anschlags ist folglich die Position, nämlich die erste Position, die den Führungsweg blockiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Sicherungsmittel vorgesehen, das den Anschlag in der ersten Position sichert. Das Sicherungsmittel dient hierbei dazu, die erste Position, die den Führungsweg blockiert, in einer solchen Art und Weise zu sichern, dass nicht unbeabsichtigt eine Bewegung des Anschlags aus der ersten Position heraus in beispielsweise die zweite Position erfolgen kann, die den Führungsweg freigibt. So wird ein unbeabsichtigtes Freigeben des Führungswegs vermieden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Sicherungsmittel mindestens ein Eingriffsmittel aufweist, das in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt durch Verlagern des Anschlags aus einer ersten in eine zweite Verschiebeposition gebracht werden kann. Das Sicherungsmittel, das die Sicherung des Anschlags in der ersten Position sichert, weist demzufolge mindestens ein Eingriffsmittel auf, das mit dem Befestigungsabschnitt in Eingriff steht. Hierbei ist es möglich, durch Verlagern des Anschlags das Eingriffsmittel in eine erste und in eine zweite Verschiebeposition zu bringen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Anschlag durch Verschieben entlang einer Achse verlagerbar. Der Anschlag selbst ist demzufolge nicht nur (zumindest abschnittsweise oder teilweise) verschwenkbar, sondern zusätzlich verlagerbar, wobei diese Verlagerung entlang einer Achse erfolgt. Der Anschlag kann demzufolge zusätzlich zur ersten und zweiten Position, wie vorstehend beschrieben, noch unterschiedliche Positionen in Axialerstreckung entlang der Achse einnehmen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die Achse entlang der Führungsschiene erstreckt. Die Achse, entlang derer der Anschlag verlagerbar ist, erstreckt sich demzufolge entlang der Führungsschiene, insbesondere entlang der Längserstreckung der Führungsschiene. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Axialverlagerung des Anschlags parallel der Längserstreckung der Führungsschiene erfolgt.
  • Ferner gehört zur Lösung der Aufgabe eine Führungsschiene mit einem derartigen Anschlag für eine Geschirrspülmaschine.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne aber hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigen
  • 1 eine Führungsschiene mit zwei Rollen und Anschlag;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch einen Endbereich der Führungsschiene;
  • 3 eine solche Schnittdarstellung mit montierter Rolle;
  • 4 eine Darstellung des Anschlags an der Führungsschiene und
  • 5 eine Darstellung des Anschlags an der Führungsschiene von der Stegaußenseite her.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene 1 zum rollengelagerten Halten eines nicht dargestellten Geschirrkorbs einer nicht dargestellten Haushalts-Geschirrspülmaschine. Die Führungsschiene 1 ist im Wesentlichen, im Schnitt betrachtet, als C-Profil 2 ausgebildet, das einen Steg 3 und, ober- sowie unterseitig dieses Stegs 3, Arme 4 mit Übergriffschenkeln 5 aufweist. Durch die am Steg 3 angeordneten Arme 4 und die gegenüber dem Steg 3 das C-Profil 2 hinsichtlich seiner lichten Weite wieder teilweise verschließenden Übergriffschenkel 5 werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel darin angeordnete Führungselemente, im vorliegenden Ausführungsbeispiel geführte Rollen 6 gehalten und am Herauskippen aus der im Inneren des C-Profils 2 entlang der Führungsschiene 1 ausgebildeten Rollenführung 7 gehindert. Die beiden dargestellten Rollen 6 sind demzufolge innerhalb des C-Profils 2 in der Rollenführung 7 über deren Längserstreckung verlagerbar gehalten. Die Rollen 6 weisen außenumfangsseitig Laufflächen 8 auf, die, sich auf Innenseiten 9 der Arme 4 abstützend, in der Rollenführung 7 rollen. Die Rollen 6 sind mit einer konzentrischen Rollenaufnahme 10 (bevorzugt in einer Drehachse der Rollen 6) an einer nicht dargestellten Innenwand des nicht dargestellten Spülraums der nicht dargestellten Haushalts-Geschirrspülmaschine befestigt, wodurch sich die Führungsschiene 1, auf den Rollen 6 gleitend, aus dem nicht dargestellten Spülraum herausziehen und wieder in diesen einschieben lässt.
  • An einem Führungsschienenende 18, das einer nichtdargestellten Tür zum Verschließen des Spülraums und/oder einer Spülraumöffnung (nicht dargestellt) der Haushalts-Geschirrspülmaschine zugewandt ist, weist die Führungsschiene 1 einen im Wesentlichen hakenförmig ausgestalteten Führungsschienenabschluss 12 auf, der als Kunststoffteil 13 ausgebildet und in einen offenen Querschnitt 14 an einer Stirnseite 15 der Führungsschiene 1 eingeschoben und dort vorzugsweise durch geeignete Mittel, beispielsweise Rasten, gehalten ist. Diese Mittel zur Festlegung des Führungsschienenabschlusses 12 verhindern, dass der Führungsschienenabschluss 12 bei Kraftbeaufschlagung, beispielsweise durch einen auftreffenden, nicht dargestellten Geschirrkorb, unbeabsichtigt von der Führungsschiene 1 gelöst wird. Der Führungsschienenabschluss weist eine Abschlussnase 16 auf, die auf einer Armoberseite 17 der Führungsschiene 1 geführte, hier nicht dargestellte, dem Geschirrkorb zugeordnete Geschirrkorbrollen, am Heruntergleiten von der Führungsschiene 1 beziehungsweise von der Armoberseite 17 hindert.
  • An der entsprechend gegenüberliegenden, in die nicht dargestellte Haushaltsgeschirrspülmaschine hineinragenden Position 11, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Endposition 11 der Führungsschiene 1 an einem ihrer Enden, ist, das C-Profil 2 der Führungsschiene 1 endseitig außen umgreifend, aber den offenen Querschnitt 14 offen lassend, eine Endklammer 19 steg- und armseitig aufgebracht. Die Endklammer 19 weist einen Anschlag 20 auf, der in einen in Längserstreckung der Rollenführung 7 ausgebildeten Führungsweg 21 hineinragt. Durch dieses Hineinragen in den Führungsweg 21 werden die in der Rollenführung 7 geführten, beiden Rollen 6 an einem Herausgleiten aus eben dieser Rollenführung 7 im Bereich der Endseite 11 (nämlich dem offenen Querschnitt 14) gehindert. Das Hineinragen des Anschlags 20 in den Führungsweg 21 erfolgt hierbei in einer solchen Weise, dass der offene Querschnitt 14 zumindest bereichsweise reduziert wird, nämlich so, dass eine Rolle 6 zwangsläufig mit ihrer Lauffläche 8 in Kontakt mit dem Anschlag 20 gerät, sobald sie in dessen Bereich die Rollenführung 7 durch den offenen Querschnitt 14 verlassen wollte. Durch diese Reduzierung des Querschnitts 14 in einer solchen Art und Weise, dass er für einen Durchtritt der Rolle 6 zu klein ist, wird die Rolle 6 in der Rollenführung 7 gehalten.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Führungsschiene 1 in etwa mittig des Stegs 3 in Aufsicht auf einen Arm 4 der Führungsschiene 1. Geschnitten dargestellt sind der Anschlag 20 sowie eine Rolle 6, letztere in ihrer Rollenachse 22.
  • Der Anschlag 20 lagert dergestalt an der Führungsschiene 1, dass er eine erste Position X und eine zweite Position Y einnehmen kann. In der zweiten Position Y gibt der Anschlag 20 den Führungsweg 21 für den Durchtritt der Rolle 6 frei, wohingegen in der ersten Position X der Anschlag 20 den Führungsweg 21 und so den Durchtritt der Rolle 6 blockiert. Der Anschlag 20 kann hierbei durch eine Schwenkbewegung 23 von der ersten Position X in die zweite Position Y und umgekehrt gebracht werden.
  • Die Rolle 6 kann sich im Führungsweg 21 in Längsrichtung 24 der Führungsschiene 1 bewegen, nämlich in einer ersten Richtung 25 und in einer zweiten Richtung 26, wobei die erste Richtung 25 der zweiten Richtung 26 entgegengesetzt ist. Der Anschlag 20 gestattet hierbei einen Durchtritt der Rolle 6 durch den offenen Querschnitt 14 an der Endseite 11 der Führungsschiene 1 in Richtung der zweiten Richtung 26 in den Führungsweg 21 hinein, auf dem Arm 4 der Führungsschiene 1 laufend. Der Anschlag 20 wird hierbei von der Lauffläche 8 der Rolle 6 von seiner zweiten Position Y, in der er den Führungsweg blockiert, in die erste Position X gebracht, nämlich durch die Schwenkbewegung 23. Die Schwenkbewegung 23 ist demzufolge durch Einführen der Rolle 6 in Richtung der zweiten Richtung 26 bewirkbar. Der Anschlag 20 weist hierzu eine der Endseite 11 der Führungsschiene 1 zugewandte schräge Auflauffläche 27 auf, die bei Kontakt mit der Lauffläche 8 der Rolle 6 in Richtung der zweiten Richtung 26 durch vektorielle Kraftzerlegung ein Hinausdrücken des Anschlags 20 aus seiner zweiten Position Y und ein Verschwenken in die erste Position X bewirkt.
  • Der Anschlag 20 ist als Kunststoffformteil 28 ausgebildet, wobei der Anschlag 20 im Wesentlichen bereichsweise hakenförmig so ausgebildet ist, dass ein Anschlagskopf 29, der, der Endseite 11 zugewandt, die Auflauffläche 27 einerseits und, der Endseite 11 der Führungsschiene 1 abgewandt, eine Anstoßfläche 30 andererseits aufweist, mit einem im Wesentlichen zungenförmig ausgebildeten Hakenschenkel 31 verbunden ist, wobei der Hakenschenkel 31 aus dem als Endklammer 19 ausgebildeten Kunststoffformteil 28 im Bereich des Anschlagkopfes 29 und entlang des Hakenschenkels 31 freigeschnitten ist, so dass er lediglich an dem dem Anschlagskopf 29 abgewandten Hakenschenkelende 32 mit dem Kunststoffformteil 28 (der Endklammer 19) verbunden ist. Hierdurch wird eine federnde Vorspannung des Anschlags 20 in der ersten Position X bewirkt. Die Schwenkbewegung 23, also das Auslenken des Anschlags 20 aus der ersten Position X in die zweite Position Y, erfolgt demzufolge bei Einführen der Rolle 6 in den Führungsweg 21 entgegen dieser Federvorspannung. Die Federvorspannung kann hierbei insbesondere durch das Material des Kunststoffformteils 28 bewirkt sein, das zu diesem Zweck in einem gewissen Grade eigenelastisch ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung 23 kann also durch elastische Verformung des Kunststoffformteils 28 bewirkt werden, wobei keine plastische Verformung eintritt, sondern der Anschlag 20 zurückkehrt, sobald die Kraftbeaufschlagung des Anschlags 20 im Bereich des Anschlagkopfes 29 durch die Rolle 6 endet.
  • Das Kunststoffformteil 28 weist einen Lagerungsabschnitt 33 auf, der, in eine Lageröffnung 34 des Stegs 3 von einer Stegaußenseite 35 her eingreifend, das Kunststoffformteil 28 mit seinem dem Anschlagskopf 29 abgewandten Ende 36 fixiert. Der Hakenschenkel 31 ist demzufolge an der Stegaußenseite 35 angeordnet, wohingegen der Lagerungsabschnitt 33 nach Durchgriff der Lageröffnung 34 an einer Steginnenseite 37 gelagert ist. Auf diese Weise wird vorteilhaft der Anschlag 20, nämlich das gesamte als Endklammer 19 ausgebildete Kunststoffformteil 28, in der vorgesehenen Montageposition fixiert und ist hierdurch verliersicher auf der Führungsschiene 1 angeordnet.
  • Am Anschlag 20 ist im Bereich des Anschlagskopfs 29 ein Sicherungsmittel 38 vorgesehen, das eine Bewegung des Anschlagskopfs 29 von der ersten Position X in die zweite Position Y verhindert. Hierzu ist der Anschlagskopf mit einer unterseitigen, in der zweiten Position Y im Wesentlichen parallel zum Steg 3 verlaufenden Haltefläche 39 versehen, die beispielsweise als ein Hinterschnitt 40 des Hakenwinkels 31 im Bereich des Anschlagskopfes 29, dem Steg 3 zugewandt, ausgebildet ist. Zur Ausführung der Schwenkbewegung 23 tritt der Anschlag 20 mit dem Anschlagskopf 29 zumindest bereichsweise durch eine Stegausnehmung 41 hindurch, um hinreichend lichte Weite 42 in der Rollenführung 7 für den Durchtritt der Rolle 6 zu schaffen. Die Haltefläche 39 liegt bei Durchführung dieser Schwenkbewegung 23, die durch den Durchtritt der Rolle 6 veranlasst wird, der Stegausnehmung 41 gegenüber, so dass die Schwenkbewegung 23 erfolgen kann. Ist die Rolle 6 in einer hier nicht dargestellten Position jedoch bereits in dem Führungsweg 21 der Rollenführung 7 eingeschoben, also dergestalt, dass die Lauffläche 8 der Anstoßfläche 30 des Anschlags 20 gegenüberliegt, nicht der Auflauffläche 27, so wird durch die Kraftbeaufschlagung der Anstoßfläche 30 der Anschlagkopf 29 in einer solchen Weise in die erste Richtung 25 geschoben, nämlich entlang der Längsrichtung 24, dass die Haltfläche 39 der Steginnenseite 37 gegenüber liegt. Hierdurch ist die Durchführung der Schwenkbewegung 23 verhindert, da die Haltfläche 39 nicht mehr genau der Stegausnehmung 41 gegenüberliegt, sondern der Steginnenseite 37, und von dieser beaufschlag wird.
  • 3 zeigt die Endseite 11 der Führungsschiene 1 mit dem Anschlag 20 und der Rolle 6, wiederum in Schnittdarstellung auf Höhe der Rollenachse 22. Der Anschlag 20 ist als Kunststoffformteil 28, nämlich insgesamt einstückig mit der Endklammer 19, entlang einer Achse 43 von einer ersten Verschiebeposition 44 in eine zweite Verschiebeposition 45 verlagerbar, nämlich in Längsrichtung 24 der Führungsschiene 1 verschieblich.
  • Die Rolle 6 ruht mit ihrer Lauffläche 8 hierbei wiederum auf dem Arm 4 der Führungsschiene 1 innerhalb der Rollenführung 7. Das als Endklammer 19 ausgebildete Kunststoffformteil 28, das den Anschlag 20 bildet, ist, wie ausgeführt, entlang der Achse 43 in Längsrichtung 24 der Führungsschiene 1 längsverschieblich auf der Endseite der Führungsschiene 1 gelagert.
  • Das Sicherungsmittel 38, das, wie zu 2 erläutert, beispielsweise als Hinterschnitt 40 an dem der Endseite 11 zugewandten Seite des Anschlagkopfes 29 ausgebildet ist, wird hierbei in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt 46 des Steges 3 der Führungsschiene 1 gebracht, wobei der Befestigungsabschnitt 46 der Stegausnehmung 41 zugeordnet ist; die Stegausnehmung 41 weist hierbei eine solche Öffnungsweite auf, dass in der ersten Verschiebeposition 44 der Anschlagkopf 29 hindurchtreten kann, wobei das Sicherungsmittel 38, insbesondere die Haltfläche 39, nicht im Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt 46 steht, so dass die Schwenkbewegung 23 (vergleiche 2) erfolgen kann. In der hier dargestellten zweiten Verschiebeposition 45 befindet sich das Sicherungsmittel 38 im Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt 46, so dass die Schwenkbewegung 23 (wie in 2 gezeigt) nicht erfolgen kann.
  • Bei Anstoßen der Lauffläche 8 der Rolle 6 an die Anstoßfläche 30 wird durch die Kraftbeaufschlagung der Anstoßfläche 30, über den Hakenschenkel 31 vermittelt, das gesamte Kunststoffformteil 28 in Längsrichtung 24 verlagert, dergestalt, dass es die dargestellte zweite Verschiebeposition einnimmt und so, zwangswirkend, das Sicherungsmittel 38 in Eingriff mit dem Befestigungsabschnitt 46 kommt. Ein unbeabsichtigtes Freigeben des Führungswegs 21, wodurch ein Herausgleiten der Rolle 6 aus der Rollenführung 7 möglich wäre, ist hierdurch zuverlässig verhindert. Umgekehrt wird beim Einführen der Rolle 6, von der Endseite 11 in die Rollenführung 7 entlang des Führungswegs 21 her, die Auflauffläche 27 des Anschlagskopfes 29 von der Rolle 6 beaufschlagt, so dass die in 2 dargestellte Schwenkbewegung 23 mit Einnahme der ebenfalls in 2 dargestellten ersten Position X bewirkt wird, wobei zuvor durch das Auftreffen der Rolle 6 auf die Auflauffläche 27 das gesamte Kunststoffformteil 28 auf der Endseite 11 der Führungsschiene 1 aus der hier dargestellten zweiten Verschiebeposition 45 in die erste Verschiebeposition 44 verlagert wird. Der Lagerabschnitt 33 des Anschlags 20 verlagert sich hierbei in der Lageröffnung 34 in gleicher Weise, wozu die Lageröffnung 34 eine hinreichend groß bemessene Weite aufweist, um diese Längsverschiebung zu ermöglichen. Der Lagerabschnitt 33 ist in seiner Längserstreckung (entlang der Führungsschiene 1) an der Steginnenseite 37 so ausgebildet, dass er auch bei Verlagerung in Längsrichtung 24 den Hintergriff des Stegs 3 durch die Lageröffnung 34 hindurch nicht verlässt, so dass der Anschlag 20 stets durch den Lagerabschnitt 33 steginnenseitig gehalten ist, gleichgültig, ob er sich in der ersten Verschiebeposition 44, in der zweiten Verschiebeposition 45 oder in einer Zwischenstellung befindet.
  • 4 zeigt die Endseite 11 der Führungsschiene 1 in Aufsicht auf die Steginnenseite 37 mit auf die Arme 4, den Steg 3 und die Übergriffschenkel 5 aufgeschobener Endklammer 19, die als Kunststoffformteil 28 den Anschlag 20 bildet. Der Anschlagskopf 29 durchtritt in der hier dargestellten, den Führungsweg 21 der Rollenführung 7 freigebenden, also die Schwenkbewegung 23 ermöglichenden, ersten Verschiebeposition 44 die Stegausnehmung 41, wobei der Lagerabschnitt 33 durch die Lageröffnung 34 des Stegs 3 hindurchtritt und an der Steginnenseite 37 gehalten ist.
  • 5 zeigt die in 4 dargestellte Anordnung von der Stegaußenseite 35 des Stegs 3 her, nämlich die Ausbildung des Anschlags 20 als Kunststoffformteil 28 in Form einer Endklammer 19, das insgesamt auf die Endseite 11 der Laufschiene 1 aufgeschoben wird. Die Endseite 11 wird an ihrem Abschluss 47 von einer eine Klemmwirkung ausübenden Klemmfassung der Endklammer 19 in einer solchen Weise umgriffen, dass die Endklammer 19 durch die Klemmwirkung auf der Endseite 11 der Laufschiene 1 gehalten ist. Einstückig hierzu ausgebildet ist eine Lagerzunge 48, die in Längsrichtung 24 der Laufschiene 1, von der Endseite 11 weg gerichtet ist und den Hakenschenkel 31 aufweist, der mittels eines Freischnitts 49 aus dem Material des Kunststoffformteils 28 heraus ausgebildet ist, in einer solchen Art und Weise, dass er an seinen Hakenschenkellängsseiten 50 und der Endseite 11 der Führungsschiene zugewandt freigeschnitten ist, am Hakenschenkelende 32 hingegen nicht. Auf diese Weise wird eine durch die Materialeigenschaften des Kunststoffformteils 28 bedingte, federnde Verschwenkung des auf der hier nicht dargestellten, gegenüberliegenden Seite des Hakenschenkels 31 angeordneten Anschlagkopfes 29 ermöglicht. Das ganze Kunststoffformteil 28 als Endklammer 19, die bei Aufschieben auf die Endseite 11 der Führungsschiene 1 durch ihre Klemmwirkung selbststätig gehalten ist, bewirkt hierbei als einteiliges Bauteil in sehr einfacher Weise eine Sicherung eingeschobener, hier in 5 nicht dargestellter Rollen 6 sowie eine leichte Montage derselben. Sicherung und Freigabe zur Montage des in den 1 bis 4 dargestellten Führungswegs 21 erfolgen hierbei selbststätig. Der so ausgebildete Anschlag 20 ist verliersicher auf der Führungsschiene 1 angeordnet und als Kunststoffformteil preisgünstig herstellbar.

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dem wenigstens ein Geschirrkorb zur Aufnahme von zu reinigendem und/oder zu trocknendem Spülgut angeordnet ist, der an wenigstens zwei seitlichen Führungsschienen (1) aus dem Spülbehälter herausziehbar ist, die mit einem darin längsbeweglich angeordneten Führungselement (6) ausgestattet sind, dessen Längsbeweglichkeit entlang der Führungsschiene (1) durch einen an der Führungsschiene (1) vorgesehenen Anschlag (20) begrenzt ist, der in einer ersten Position (X) in den Führungsweg (21) der Führungsschiene (1) ragt und die Ausziehbewegung des Geschirrkorbs hemmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) bei seiner Beaufschlagung entgegen der Ausziehrichtung (25) aus dem Führungsweg (21) in eine zweite Position (Y) verdrängbar ist und bei seiner Beaufschlagung in Ausziehrichtung (25) des Geschirrkorbs im Führungsweg (21) festgesetzt ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) zwischen der ersten Position (X) und der zweiten Position (Y) bewegbar an der Führungsschiene (1) gelagert ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) einer Endklammer (19) zugeordnet ist, die an der Führungsschiene (1) befestigt ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlag (20) ein eine die Schwenkbewegung erlaubenden Hakenschenkel (31) zugeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenschenkel (31) der Endklammer (19) zugeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenschenkel (31) mittels eines Freischnitt (49) gebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) schwenkbeweglich gelagert ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) eine mit dem Führungselement (6) in Kontakt bringbare Einlaufschräge aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) federnd vorgespannt in der ersten Position (X) gehalten ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsmittel (38) vorgesehen ist, das den Anschlag (20) in der ersten Position (X) sichert.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (38) eine Bewegung aus der ersten Position (X) in die zweite Position (Y) verhindert.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (38) mindestens ein Eingriffsmittel aufweist, das in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt der Führungsschiene (1) durch Verlagern des Anschlags (20) aus einer ersten in eine zweite Verschiebeposition (45) gebracht werden kann.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) durch Verschieben entlang einer Achse (43) verlagerbar ist, die sich entlang der Führungsschiene (1) erstreckt.
  14. Führungsschiene (1) mit wenigstens einem Anschlag (20) für eine Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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