DE3834721A1 - Auszugfuehrung mit selbsttaetig erreichbarer einschiebeendstellung - Google Patents

Auszugfuehrung mit selbsttaetig erreichbarer einschiebeendstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für eine Schublade oder dergleichen mit einer erste Führungs­ bahnen aufweisenden ersten Führungsschiene und mit einer die ersten Führungsbahnen übergreifenden und diesen ersten Führungsbahnen zugewandte zweite Führungsbahnen aufweisenden zweiten Führungsschiene, mit die Führungsschienen längsverschieblich aneinander­ lagernden Wälzkörpern, welche zwischen den jeweils einander zugewandten ersten und zweiten Führungs­ bahnen in Führungsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und durch diese Führungsbahnen geführt bei einem Verschieben der Auszugführung von einer Einschiebeendstellung in eine Auszugendstellung längs einer Bewegungsbahn laufen, und mit einer an einer der Führungsschienen gehaltenen Einzugschräge, welche so angeordnet ist, daß auf dieser eine Einzug­ strecke vor und in der Einschiebeendstellung ein Einzugskörper aufliegt und dabei in Richtung der Ein­ schiebeendstellung beaufschlagt ist, so daß die Auszugführung selbsttätig in die Einschiebeendstellung übergeht.
Eine derartige Auszugführung ist beispielsweise aus der DE-OS 33 24 379 bekannt. Bei dieser Auszugfüh­ rung ist an der korpusfesten Führungsschiene eine Ein­ zugschräge vorgesehen, welche auf den als Rad ausgebildeten Einzugskörper kurz vor Erreichen der Einschiebeendstellung wirkt. Dieser Einzugskörper selbst ist jedoch nicht an der verschieblichen Führungsschiene, sondern an der Schublade selbst in Form eines zusätzlichen Adapters ge­ halten.
Der Nachteil dieser bekannten Lösung liegt darin, daß zusätzlich zur Führungsschiene noch der Einzugskörper an der Schublade und außerdem noch relativ zu der gesamten Auszugführung justiert positionsgenau angebracht werden muß. Außerdem kann zum einen nicht die die Einzugschräge tragende Führungsschiene als konventionelle Führungs­ schiene hergestellt werden. Dies alles erhöht die Kosten einer derartigen Lösung. Ferner kommt noch hinzu, daß diese Lösung einen optisch nicht so gefälligen Eindruck macht, da der Einzugskörper stets sichtbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute und daher auch zwangsläufig kostengünstige Auszugführung zu schaffen, bei welcher kurz vor Erreichen der Einschiebeendstellung ein selbst­ tätiger Einzug erfolgt und somit auch gleichzeitig die Auszugführung in ihrer Einschiebeendstellung fixiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Auszugführung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzugschräge in einem Abschnitt einer der Führungs­ bahnen angeordnet ist und federnd in die Bewegungs­ bahn der jeweiligen Wälzkörper hineinragt, daß einer der in dieser Führungsbahn laufenden Wälzkörper der Einzugskörper ist und daß die in dieser Führungsbahn laufenden Wälzkörper in einem Abstand voneinander ange­ ordnet sind, welcher größer als die Länge der Einzug­ schräge ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung kann somit jede bisher bekannte wälzkörpergelagerte Auszugführung als eine solche mit einem Selbsteinzug vor Erreichen der Einschiebeendstellung ausgebildetet werden, ohne daß ein zusätzlicher Einzugskörper an der Schublade in justierter Position zu montieren ist, was insbesondere eine einfache kostengünstige und komplette Herstellung einer derartigen Auszugschiene vor deren Montage ermög­ licht.
Außerdem ist durch die Tatsache, daß die Einzugschräge in einem Abschnitt der Führungsbahn angeordnet ist, auch eine konventionell hergestellte Führungsschiene verwendbar, an welcher lediglich die zusätzliche Einzug­ schräge noch angebracht werden muß.
Um zu erreichen, daß der Wälzkörper beim Einschieben auf die Einzugschräge in einfacher Weise auflaufen kann, ist vorgesehen, daß der Einzugschräge in Einschieberich­ tung eine Auflaufschräge vorgeordnet ist, welche prinzi­ piell gleich lang wie die Einzugschräge sein könnte, vor­ teilhafterweise jedoch wesentlich kürzer als die Einzug­ schräge selbst ist. Diese Auflaufschräge dient lediglich dazu, ein federndes Herausdrücken eines die Einzug­ schräge tragenden Teils aus der Bewegungsbahn zu bewirken, bis der Einzugskörper auf der Einzugschräge aufliegt und von dieser in die Einschiebeendstellung weiterbewegt wird.
Prinzipiell könnte im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung der jeweilige Abschnitt der Führungsbahn als federnder Lappen ausgebildet sein, welcher die Einzug­ schräge trägt und in die Bewegungsbahn der Wälzkörper vorsteht. Dieser Lappen könnte auch noch mit der Auflauf­ schräge versehen sein. Der beim Einschieben ankommende Wälzkörper würde nun diesen in seine Bewegungsbahn hineinragenden Abschnitt der Führungsbahn von seiner Ausgangsstellung solang wegbewegen, bis er auf der Einzugschräge aufliegt und von dieser in Richtung ihrer Ausgangsstellung federbeaufschlagten Einzugschräge dann der Wälzkörper durch "Hinabgleiten" auf der Einlauf­ schräge in die Einschiebeendstellung bewegt wird.
Produktionstechnisch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Einzugschräge und gegebenenfalls die Auflaufschräge an einem in die Bewegungsbahn der Wälzkörper hineinragenden Federteil angeordnet sind, welches separat an der jeweiligen Führungsschiene gehalten ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich hierbei erwiesen, wenn das Federteil mit der Einzugschräge und gegebenenfalls der Auflaufschräge aus einer Ausnehmung in der Führungs­ bahn federnd hervorsteht und somit durch den Wälzkörper beim Auflaufen desselben auf dem Federteil in die Aus­ nehmung in derFührungsbahn gedrückt werden kann.
Die einfachste Möglichkeit, eine derartige Ausnehmung vorzusehen ist die, daß diese ein Schlitz in der Führungsschiene ist, den das Federteil durchgreift.
Herstellungstechnisch ist eine Lösung zu bevorzugen, bei welcher das Federteil zur Bildung der Auflauf- und Einzugschräge gewinkelt ist, so daß diese in ein­ facher Art und Weise geformt werden können.
Bei dem bislang beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde nicht darauf eingegangen, wie das Federteil in möglichst einfacher und kostengünstiger Weise be­ festigt werden kann. Hier sind alle Befestigungsmög­ lichkeiten denkbar, wobei jedoch stets zu beachten ist, daß der in Einzugrichtung vor dem Federteil liegende Bereich der Führungsbahn nicht beeinträchtigt werden darf, da auf diesem die Wälzkörper unge­ hindert rollen müssen. Aus diesem Grunde hat es sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Federteil an der jeweiligen Führungsschiene in Ausziehrichtung vor der Einzugschräge befestigt ist, da dieser Teil der Führungsschiene außer­ halb der Bewegungsbahn der Wälzkörper liegt.
Hinsichtlich der Art der Halterung des Federteils sind ebenfalls wieder eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar, so wäre es z.B. vorstellbar, das Federteil an der Führungsschiene zu vernieten. Besonders einfach ist es jedoch, wenn das Federteil zur Befestigung die Führungsschiene im Bereich von deren Führungsbahn durch­ greift und diese mit zwei Schenkeln beidseitig klemmend umfaßt. Somit muß lediglich das Federteil selbst einge­ setzt werden und wird dann durch die beiden beidseitig die Führungsschiene im Bereich der Führungsbahn klemmend umfassenden Schenkel ausreichend sicher gehalten.
Um herstellungstechnisch ein derartiges Federteil möglichst schnell und kostengünstig montieren zu können, ist vorgesehen, daß die Führungsschiene einen Befestigungsschlitz aufweist, durch welchen einer der Schenkel durchsteckbar und dann mit den beiden Schenkeln auf die Führungsschiene aufschiebbar ist.
Um bei der erfindungsgemäßen Lösung auch die Einschiebe­ endstellung als definierte Stellung dieser Auszugführung festlegen zu können, ist vorgesehen, daß das Federteil einen in Einschieberichtung hinter der Einzugschräge liegenden Endanschlag (70) umfaßt, so daß das die Einzugschräge tragende Federteil auch gleich die End­ stellung definiert und somit keine Probleme dadurch auftreten können, daß die Einzugschräge relativ zur Endstellung der jeweiligen Auszugführung exakt position­ niert ist.
Die kostengünstigste und einfachste Ausführung eines erfindungsgemäßen Federteils sieht vor, daß dieses aus Federdraht hergestellt ist. Da bei einer Vielzahl von bekannten Auszugführungen ein Abstand zwischen den ersten Führungsbahnen auf der ersten Führungsschiene gering ist und außerdem diese Führungsbahnen vielfach auf gegenüberliegenden Seiten eines einzigen Führungs­ schenkels angeordnet sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Einzugschräge an einer der zweiten Führungsschienen angeordnet ist, da diese die erste Führungsschiene mit ihren ersten Führungsbahnen über­ greifen und somit auf einer Außenseite der zweiten Führungsschiene genügend Raum vorhanden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Auszugführung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Bereichs A in Fig. 1 in Einschiebeendstellung.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes und als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Auszugführung umfaßt eine erste Führungsschiene 12, welche U-förmig gewinkelt ist und einen an einem Korpus befestigbaren Halteschenkel 14, einen von diesem ungefähr rechtwinklig abstehenden Basisschenkel 16, sowie einen vom Basisschenkel 16 wiederum rechtwinklig ab­ stehenden und parallel zum Halteschenkel 14 verlaufenden Tragschenkel 18 umfaßt. An diesen Tragschenkel 18 ist ein im rechten Winkel von diesem abstehender, parallel zum Basisschenkel 16 verlaufender und in Richtung auf den Halteschenkel 14 weisender erster Führungsschenkel 20 angeformt, welcher eine obere erste Führungsbahn 22 und eine untere Führungsbahn 24 trägt, die auf gegenüber­ liegenden Seiten des Führungsschenkels 20 angeordnet sind, so daß die untere erste Führungsbahn zum Basisschenkel 16 weist, während die obere erste Führungsbahn auf einer dieser entgegengesetzten Seite des Führungsschenkels 20 ange­ ordnet ist.
Eine zweite, im wesentlichen U-förmig gewinkelte Führungs­ schiene 26 umfaßt einen Mittelschenkel 28 sowie zwei Parallel zueinander verlaufende und im rechten Winkel vom Mittelschenkel abstehende, die beiden seitlichen Schenkel eines U-bildende zweite Führungsschenkel 30 und 32.
Die gesamte zweite Führungsschiene 26 ist relativ zur ersten Führungsschiene 12 so angeordnet, daß der Mittel­ schenkel 28 dem Halteschenkel 14 zugewandt ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft, während der obere zweite Führungsschenkel 30 und der untere zweite Führungsschenkel 32 den ersten Führungsschenkel 20 übergreifen, so daß dieser ungefähr mittig zwischen diesen liegt.
Die beiden zweiten Führungsschenkel 30 und 32 sind im Bereich ihrer Schenkelenden konvex nach außen gebogen, so daß sich an einer Innenseite der beiden Schenkelenden jeweils eine konkave zweite Führungsbahn 34 und 36 bildet, wobei die obere zweite Führungsbahn 34 am oberen zweiten Führungsschenkel 30 und die untere zweite Führungs­ bahn 36 am unteren zweiten Führungsschenkel 32 liegt.
Insgesamt sind die zweiten Führungsbahnen 34 und 36 so angeordnet, daß sie jeweils den ersten Führungsbahnen 22 und 24 gegenüberliegen.
Die Führung der zweiten Führungsschiene 26 an der ersten Führungsschiene 12 erfolgt durch zwischen den einander zugewandt gegenüberliegenden ersten und zweiten Führungsbahnen 22 und 34 bzw. 24 und 36 angeordnete obere und untere Wälzkörper 38 bzw. 40, welche im vor­ liegenden Fall Kugeln sind. Das heißt also, daß zwischen der oberen ersten Führungsbahn 22 und der oberen zweiten Führungsbahn 34 die oberen Wälzkörper 38 liegen, über welche sich der obere zweite Führungsschenkel 30 auf dem ersten Führungsschenkel 20 abstützt, und daß zwischen der unteren ersten Führungsbahn 24 und der unteren zweiten Führungsbahn 36 die unteren Wälzkörper 40 liegen, über welche sich der untere zweite Führungs­ schenkel 32 am ersten Führungsschenkel 20 abstützt.
Um mit der zweiten Führungsschiene 26 eine Schublade 42 verbinden zu können, ist an dem Mittelschenkel 28 ein in Richtung des Halteschenkels 14 und parallel zum Basis­ schenkel 16 weisender Stützlappen 44 vorgesehen, welcher einen nach oben, also vom Basisschenkel wegweisenden Dorn 46 umfaßt, welcher beispielsweise in eine entspre­ chende Bohrung 48 einer Seitenwand 50 der Schublade 42 hineinragen kann, um eine in Führungsrichtung feste Verbindung zwischen der zweiten Führungsschiene 26 und der Schublade 42 herzustellen.
Damit die oberen Wälzkörper 38 und die unteren Wälzkörper 40 während des Betriebs im Abstand voneinander verbleiben, ist ein den ersten Führungsschenkel 20 U-förmig über­ greifender und zwischen dem ersten Führungsschenkel 20 und der zweiten Führungsschiene 26 liegender Wälzkörper­ käfig 52 vorgesehen, welcher in definierten Abständen voneinander angeordnete Ausnehmungen 54 aufweist, in welchen die oberen und unteren Wälzkörper 38 und 40 in definierten Abständen gehalten sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen, sind die Wälz­ körper 38 und 40 mit ihrem Wälzkörperkäfig 52 so zwischen der ersten Führungsschiene 12 und der zweiten Führungsschiene 26 angeordnet, daß in einer Auszug­ endstellung der zweiten Führungsschiene 26 sämtliche Wälzkörper 38, 40 im vorderen Bereich des ersten Führungsschenkels 20 stehen und einen hinteren Bereich der zweiten Führungsschenkel 30, 32 der zweiten Führungsschiene 26 abstützen.
In der Einschiebeendstellung dagegen, in Fig. 3 ausschnittsweise gezeichnet, stehen die Wälzkörper 38, 40 im Bereich eines hinteren Endes des ersten Führungs­ schenkels 20 und stützen einen vorderen Endbereich der zweiten Führungsschenkel 30, 32 ab.
Der Weg, den die Wälzkörper 38, 40 zwischen der Auszug­ endstellung und der Einschiebeendstellung zurücklegen ist dabei halb so groß, wie der Weg, den beispielsweise ein vorderer Endbereich 56 der zweiten Führungsschiene 26 von der Auszugendstellung bis zur Einschiebeendstellung oder umgekehrt durchläuft.
Um nun sicherzustellen, daß die zweite Führungsschiene 26 ab einer bestimmten Einschiebestellung selbsttätig die Einschiebeendstellung erreicht, ist im vorderen Bereich 56 der zweiten Führungsschiene 26 ein Federteil 58 vorgesehen, welches eine gegen eine Schieberichtung 60 geneigte Einzugschräge 62 aufweist, welche über die untere zweite Führungsbahn 36 in Richtung auf die untere erste Führungsbahn 24 vorsteht und somit in eine Bewegungsbahn des in Einschieberichtung 60 gesehen ersten unteren Wälzkörpers 40 ausgehend von einem Tiefst­ punkt 64 in Einschieberichtung 60 ansteigend hineinragt und an einem Höchstpunkt 66 endet.
In Einschieberichtung gesehen schließt sich an den Höchstpunkt 66 eine in Einschieberichtung 60 relativ steil abfallende Auflaufschräge 68 an, welche bei Erreichen der unteren zweiten Führungsbahn 36 die Bewegungsbahn des ersten unteren Wälzkörpers wieder verläßt.
Zur Ausbildung der Auflaufschräge 68, des Höchstpunktes 66, der Einzugschräge 62 und des Tiefstpunktes 64 sowie einer sich an den Tiefstpunkt 64 anschließenden, in Einschieberichtung 60 gesehen nach rückwärts oben erstreckenden Anschlagfläche 70 ist das Federteil 58 in entsprechender Weise aus einem Federstahldraht gebogen, welcher von der Anschlagfläche 70 in Einschieberichtung 60 gesehen nach hinten verlaufend auf der unteren zweiten Führungsbahn 36 aufliegt, sich solange nach rückwärts bis zu einem U-förmig umgebogenen Teil 72 erstreckt, welches einen Durchbruch 74 der unteren zweiten Führungs­ schiene 32 durchgreift und mit seinen beiden U-Schenkeln 76 die untere zweite Führungsschiene in einem sich an den Durchbruch 74 anschließenden der Einzugschräge 62 zugewandten Teilbereich klemmend umschließt.
Ferner ist das Federteil mit seinen die Anschlagfläche 70, den Tiefstpunkt 64, die Einzugschräge 62, den Höchstpunkt 66 und die Auflaufschräge 68 bildenden wirksamen Teil­ bereich 78 teilweise in einer Ausnehmung 80 in dem unteren zweiten Führungsschenkel 32 angeordnet. An diesen wirksamen Teilbereich 78 schließt sich ein an dem unteren zweiten Führungsschenkel 32 auf einer der unteren zweiten Führungsbahn 36 gegenüberliegenden Außenseite 82 anlie­ gendes Endstück 84 an.
Durch die Ausbildung des Federteils 58 aus Federstahl­ draht und die Anordnung des wirksamen Teilbereichs 78 in der Ausnehmung 80 kann der wirksame Teilbereich 78 nach unten durch die Ausnehmung 80 hindurch ausweichen, so daß der erste Wälzkörper 40 beim Einschieben in seiner Bewegungsbahn bleiben kann und beim Auflaufen auf die Auf­ laufschräge 68 bis zum Erreichen des Höchstpunktes 66 den wirksamen Teilbereich 78 nach unten in die strichpunk­ tiert gezeichnete Stellung drücken kann, wobei das End­ stück 84 von der Außenseite 82 abhebt. Nach Überschreiten des Höchstpunktes 66 in Einschieberichtung kommt die Ein­ zugschräge 62 zur Wirkung, welche in Verbindung mit der Federkraft des Federteils 58 dazu führt, daß der erste Wälzkörper 40 entlang der Einzugschräge 62 bis zum Tiefst­ punkt 64 rollt bis er in diesem an der Anschlagfläche 70, welche in Verbindung mit dem Tiefstpunkt 64 die Einschiebe­ endstellung definiert, oder an einem dafür vorgesehenen Auszugführungsanschlag anliegt.
Somit funktioniert die erfindungsgemäße Auszugführung 10 so, daß ausgehend von der Auszugendstellung die zweite Führungsschiene solange eingeschoben werden muß, bis der erste Wälzkörper 40 über die Auflaufschräge 68 auf den Höchstpunkt 66 aufgelaufen ist und diesen soweit überschritten hat, daß die Einzugschräge 62 zur Wirkung kommt. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt durch die Wirkung des Federteils 58 in Verbindung mit der Einzugschräge 62 ein selbsttätiges Einziehen bis zur Einschiebeendstellung, in welcher der hintere Wälzkörper 40 im Tiefstpunkt 64 des Federteils 58 steht.
Die Strecke, um die sich die zweite Führungsschiene 26 beim selbständigen Einzug durch die Einzugschräge 62 bewegt, ist dabei doppelt so lang, wie die Länge der Einzugschräge 62 zwischen dem Höchstpunkt 66 und dem Tiefstpunkt 64, da alle Wälzkörper, und somit auch der erste Wälzkörper 40, bei derartigen Auszugführungen lediglich den halben Weg der zweiten Führungsschiene zurücklegen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht einen Abstand zwischen dem Höchstpunkt 66 und dem Tiefstpunkt 64 von ungefähr 10 mm vor, so daß insgesamt die Strecke, über welche eine Einzugwirkung vor Erreichen der Ein­ schiebeendstellung erfolgt, in der Größenordnung von ungefähr 20 mm liegt.

Claims (12)

1. Auszugführung für eine Schublade oder dergleichen mit einer erste Führungsbahnen aufweisenden ersten Führungsschiene und mit einer die ersten Führungsbahnen übergreifenden und diesen ersten Führungsbahnen zugewandte zweite Führungsbahnen aufweisenden zweiten Führungsschiene, mit die Führungsschienen längsverschieblich aneinander lagernden Wälzkörpern, welche zwischen den jeweils einander zugewandten ersten und zweiten Führungs­ bahnen in Führungsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und durch diese Führungsbahnen geführt bei einem Verschieben der Auszugführung von einer Einschiebeendstellung in eine Auszug­ endstellung längs einer Bewegungsbahn laufen, und mit einer an einer der Führungsschienen gehaltenen Einzugschräge, welche so angeordnet ist, daß auf dieser eine Einzugstrecke vor und in der Einschiebeendstellung ein Einzugskörper aufliegt und dabei in Richtung der Einschiebe­ endstellung beaufschlagt ist, so daß die Auszug­ führung selbsttätig in die Einschiebeendstellung übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzug­ schräge (62) in einem Abschnitt einer der Führungs­ bahnen (36) angeordnet ist und federnd in die Bewegungsbahn der jeweiligen Wälzkörper (40) hinein­ ragt, daß einer der in dieser Führungsbahn (36) laufenden Wälzkörper (40) der Einzugskörper ist und daß die in dieser Führungsbahn laufenden Wälzkörper (40) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher größer als die Länge der Einzugschräge (62) ist.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einzugschräge in Einschiebe­ richtung (60) eine Auflaufschräge (68) vorge­ ordnet ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschräge (62) und gegebenenfalls die Auflaufschräge (68) an einem in die Bewegungsbahn der Wälzkörper (40) hineinragenden Federteil (58) angeordnet sind.
4. Auszugführung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federteil (58) mit der Einzugschräge (62) und gegebenenfalls der Auf­ laufschräge (68) aus einer Ausnehmung (80) in der Führungsbahn (36) federnd hervorsteht.
5. Auszugführung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (80) ein Schlitz in der Führungsschiene (26) ist, den das Federteil (58) durchgreift.
6. Auszugführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (58) zur Bildung der Auflauf- und Einzugschräge (68, 62) gewinkelt ist.
7. Auszugführung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (58) an der jeweiligen Führungsschiene (26) in Aus­ ziehrichtung vor der Einzugschräge befestigt ist.
8. Auszugführung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (58) zur Befestigung die Führungsschiene (26) im Bereich von deren Führungsbahn (36) durchgreift und diese mit zwei Schenkeln (76) beidseitig klemmend umfaßt.
9. Auszugführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (26) einen Befestigungs­ schlitz (74) aufweist, durch welchen einer der Schenkel (76) durchsteckbar und dann das Federteil (58) mit beiden Schenkeln (76) auf die Führungs­ schiene (26) aufschiebbar ist.
10. Auszugführung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (58) einen in Einschieberichtung (60) hinter der Einzug­ schräge (62) liegenden Endanschlag (70) umfaßt.
11. Auszugführung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (58) aus Federdraht ist.
12. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugschräge (62) an der zweiten Führungsschiene (26) angeordnet ist.
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