DE102010034928A1 - Vorderbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem Vorderbau (1) für ein Kraftfahrzeug weisen Haltemittel (4) zur Verbindung eines Stoßfängers (3) mit einem Kotflügel (2) eine Befestigungsleiste (5) und eine Führungsschiene (6) auf. Die Befestigungsleiste (5) stützt sich federelastisch an dem Kotflügel (2) ab und ist mit der Führungsschiene (6) verschraubt. Der Stoßfänger (3) ist an der Führungsschiene (6) verrastet. Hierdurch lässt sich ein gleichmäßiger Fugenverlauf zwischen dem Stoßfänger (3) und dem Kotflügel (2) sicherstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einem in Fahrtrichtung weisenden Stoßfänger, mit einem an dem Stoßfänger angrenzenden Kotflügel und mit Haltemitteln zur Halterung des Stoßfängers an dem Kotflügel.
  • Ein solcher Vorderbau ist beispielsweise aus der DE 44 32 766 A1 bekannt. Bei diesem Vorderbau haben die Haltemittel einen Klemmkörper, welcher einander gegenüberstehende Flansche des Kotflügels und des Stoßfängers miteinander verbindet. Der Stoßfänger hat zudem einen Rasthaken zur Hintergreifung eines Steges des Klemmkörpers.
  • Nachteilig bei diesem Vorderbau ist, dass eine genaue Ausrichtung des Stoßfängers gegenüber dem Kotflügel nicht dauerhaft gewährleistet werden kann. Beispielsweise kann sich die Position des Klemmkörpers während der Montage gegenüber dem Kotflügel verändern, so dass sich automatisch die Position des Stoßfängers gegenüber dem Kotflügel ändert. Diese Veränderung der Position des Stoßfängers gegenüber dem Kotflügel führt zu einem störenden Erscheinungsbild des Vorderbaus.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Vorderbau der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass er eine zuverlässige Fixierung der Position des Stoßfängers gegenüber dem Kotflügel ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Haltemittel eine mit einer Befestigungsleiste verbundene Führungsschiene haben, dass die Befestigungsleiste an dem Kotflügel gehalten ist und die Führungsschiene einen Bund hat, dass der Bund einer Abwinklung des Kotflügels gegenübersteht und dass ein Rand des Stoßfängers zwischen Abwinklung und Bund angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung ist der Stoßfänger von der Führungsschiene und damit über die Befestigungsleiste von dem Kotflügel abgestützt. Damit wird sichergestellt, dass der Stoßfänger den Betriebskräften des Kraftfahrzeuges dauerhaft standhält. Eine Änderung der Position des Stoßfängers gegenüber dem Kotflügel wird damit zuverlässig verhindert. Hierdurch lässt sich ein gleichmäßiger Fugenverlauf zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel sicherstellen.
  • Die Montage des Vorderbaus gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Befestigungsleiste federelastisch an dem Kotflügel abgestützt ist. Damit wird die Befestigungsleiste bei der Montage federelastisch in ihrer Position gehalten. Weiterhin stellt die federelastische Abstützung sicher, dass die Befestigungsleiste zuverlässig gegenüber dem Kotflügel ausgerichtet ist. Wegen der Verbindung des Stoßfängers mit der Befestigungsleiste ist damit auch der Stoßfänger gegenüber dem Kotflügel ausgerichtet.
  • Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung des Kotflügels mit dem Stoßfänger trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Befestigungsleiste mit dem Kotflügel verschraubt oder verklemmt ist.
  • Die Befestigungsleiste ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei der Montage zuverlässig gegenüber dem Kotflügel fixiert, wenn ein Federelement von der Befestigungsleiste absteht und mit einem hakenförmigen Ende in eine Ausnehmung des Kotflügels eindringt.
  • Die Montage des Stoßfängers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn der Stoßfänger einen Rasthaken hat und wenn der Rasthaken zwischen der Führungsschiene und dem Kotflügel verrastet ist.
  • Die Halterung des Stoßfängers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Führungsschiene ein Rastelement zur Halterung des Rasthakens des Stoßfängers hat.
  • Eine unmittelbare Verschraubung der Befestigungsleiste mit dem Kotflügel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn ein Teilbereich des Kotflügels zwischen der Befestigungsleiste und der Führungsschiene eingespannt ist.
  • Die Verbindung der Befestigungsleiste mit der Führungsschiene und die Einspannung des Teilbereichs des Kotflügels gestalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Befestigungsleiste mit der Führungsschiene verschraubt, verrastet oder vernietet ist oder in sonstiger Weise geeignet befestigt ist. Dabei ist der eingespannte Teilbereich des Kotflügels zwischen der Befestigungsleiste und der Führungsschiene angeordnet.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Abstützung des Stoßfängers trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Kotflügel einen hinter den Stoßfänger geführten Stützflansch hat und wenn die Führungsschiene an dem Stützflansch anliegt.
  • Die Führungsschiene weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders stabile mehrfache Abstützung auf, wenn die Führungsschiene mit dem Stützflansch verschraubt, verrastet oder vernietet ist oder in sonstiger Weise geeignet befestigt ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Vorderbau,
  • 2 vergrößert einen Teilbereich des Vorderbaus aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den Teilbereich des Vorderbaus aus 2 entlang der Linie III-III,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch den Teilbereich des Vorderbaus aus 2 entlang der Linie IV-IV,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch den Teilbereich des Vorderbaus aus 2 entlang der Linie V-V,
  • 6 eine Schnittdarstellung durch den Teilbereich des Vorderbaus aus 2 entlang der Linie VI-VI.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem Vorderbau 1. Der Vorderbau 1 hat einen Kotflügel 2 und einen den Vorderbau 2 in Fahrtrichtung begrenzenden Stoßfänger 3. Der Stoßfänger 3 ist über Haltemittel 4 mit dem Kotflügel 2 verbunden. In 1 sind die Haltemittel 4 von dem Kotflügel 2 und dem Stoßfänger 3 verdeckt.
  • 2 zeigt einen Teilbereich des Vorderbaus 1 aus 1 mit dem Kotflügel 2 und den Haltemitteln 4. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der Umriss des Stoßfängers 3 mit einer strichpunktierten Linie dargestellt. Die Haltemittel 4 weisen eine an dem Kotflügel 2 befestigte Befestigungsleiste 5 und eine mit der Befestigungsleiste 5 verbundene Führungsschiene 6 auf. Die Führungsschiene 6 ist unterhalb des Stoßfängers 3 angeordnet, während die Befestigungsleiste 5 in 2 zum größten Teil von dem Kotflügel 2 verdeckt ist.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Haltemittel 4 aus 2 entlang der Linie III-III. Hierbei ist zu erkennen, dass die Befestigungsleiste 5 an einer Abwinklung 7 des Kotflügels 2 anliegt und federelastisch gegen eine Außenhaut 8 des Kotflügels 2 vorgespannt ist. Zu dieser federelastischen Vorspannung hat die Befestigungsleiste 5 ein hakenförmiges Federelement 9, welches mit seinem Ende in eine Ausnehmung 10 des Kotflügels 2 eindringt. Die Ausnehmung 10 ist in einem sich an die Abwinklung 7 anschließenden Stützflansch 11 des Kotflügels 2 angeordnet. Das Federelement 9 ist einstückig mit der Befestigungsleiste 5 gefertigt. Zur Verdeutlichung ist das Federelement 9 in der Zeichnung gestrichelt im ungespannten Zustand dargestellt. Die Führungsschiene 6 hat eine Verschraubung 12 mit der Befestigungsleiste 5. Die Abwinklung 7 des Kotflügels 2 wird durch die Verschraubung 12 zwischen der Führungsschiene 6 und der Befestigungsleiste 5 eingespannt. Weiterhin zeigt 3 einen Teilbereich des sich an die Außenhaut 8 des Kotflügels 2 anschließenden Stoßfängers 3.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Verbindung des Stoßfängers 3 mit dem Kotflügel 2 entlang der Linie IV-IV aus 2. Hierbei ist zu erkennen, dass die Führungsschiene 6 einen der Abwinklung 7 gegenüberstehenden Bund 13 hat. Zwischen dem Bund 133 und der Abwinklung 7 dringt ein Rand 14 des Stoßfängers 3 ein. Der Rand 14 des Stoßfängers 3 hat einen Rasthaken 15, welcher ein Rastelement 16 der Führungsschiene 6 hintergreift. Weiterhin zeigt 4, dass sich die Führungsschiene 6 an dem Stützflansch 11 des Kotflügels 2 abstützt.
  • 5 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch die Verbindung des Stoßfängers 3 mit dem Kotflügel 2 aus 2 entlang der Linie V – V. Hierbei ist zu erkennen, dass die Führungsschiene 6 ein in den Stützflansch 11 eindringendes Halteelement 17 hat.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Haltemittel 4 aus 2 entlang der Linie VI-VI. Der Stützflansch 11 des Kotflügels 2 weist eine weitere Verschraubung 18 mit der Führungsschiene 6 auf.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist eine Ausführung der Erfindung beispielhaft erläutert worden. Daneben existiert noch eine Vielzahl von weiteren Ausführungen, die keine Erwähnung gefunden haben. Mit der Beschreibung lediglich eines oder auch mehrerer Ausführungsbeispiele ist aber keine, wie auch immer geartete Beschränkung des Schutzumfanges, der Anwendung oder der Ausführung der Erfindung beabsichtigt. Die vorhergehende Beschreibung der Erfindung soll dem Fachmann lediglich eine Anleitung an die Hand geben, die es ihm ermöglicht, die Erfindung in der beschriebenen Art zu realisieren. Darüber hinaus sind weitere Änderungen in den Funktionen und der Anordnung der beschriebenen Elemente des Ausführungsbeispieles denkbar, ohne dass der Schutzbereich, wie er von den Patentansprüchen und deren Äquivalenten bestimmt wird, verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderbau
    2
    Kotflügel
    3
    Stoßfänger
    4
    Haltemittel
    5
    Befestigungsleiste
    6
    Führungsschiene
    7
    Abwinklung
    8
    Außenhaut
    9
    Federelement
    10
    Ausnehmung
    11
    Stützflansch
    12
    Verschraubung
    13
    Bund
    14
    Rand
    15
    Rasthaken
    16
    Rastelement
    17
    Halteelement
    18
    Verschraubung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4432766 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorderbau (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem in Fahrtrichtung weisenden Stoßfänger (3), mit einem an dem Stoßfänger (3) angrenzenden Kotflügel (2) und mit Haltemitteln (4) zur Halterung des Stoßfängers (3) an dem Kotflügel (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (4) eine mit einer Befestigungsleiste (5) verbundene Führungsschiene (6) haben, dass die Befestigungsleiste (5) an dem Kotflügel (2) gehalten ist und die Führungsschiene (6) einen Bund (13) hat, dass der Bund (13) einer Abwinklung (7) des Kotflügels (2) gegenübersteht und dass ein Rand (14) des Stoßfängers (3) zwischen Abwinklung (7) und Bund (13) angeordnet ist.
  2. Vorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) federelastisch an dem Kotflügel (2) abgestützt ist.
  3. Vorderbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) mit dem Kotflügel (2) verschraubt oder verklemmt ist.
  4. Vorderbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (9) von der Befestigungsleiste (5) absteht und mit einem hakenförmigen Ende in eine Ausnehmung (10) des Kotflügels (2) eindringt.
  5. Vorderbau nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (3) einen Rasthaken (15) hat und dass der Rasthaken (15) zwischen der Führungsschiene (6) und dem Kotflügel (2) verrastet ist.
  6. Vorderbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) ein Rastelement (16) zur Halterung des Rasthakens (15) des Stoßfängers (3) hat.
  7. Vorderbau nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich des Kotflügels (2) zwischen der Befestigungsleiste (5) und der Führungsschiene (6) eingespannt ist.
  8. Vorderbau nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) mit der Führungsschiene (6) verschraubt, verrastet oder vernietet ist oder in sonstiger Weise geeignet befestigt ist.
  9. Vorderbau nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (2) einen hinter den Stoßfänger (3) geführten Stützflansch (11) hat und dass die Führungsschiene (6) an dem Stützflansch (11) anliegt.
  10. Vorderbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) mit dem Stützflansch (11) verschraubt, verrastet oder vernietet ist oder in sonstiger Weise geeignet befestigt ist.
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