DE19736755B4 - Befestigungsanordnung für ein gestrecktes Profilteil an einem Träger, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein gestrecktes Profilteil an einem Träger, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für ein gestrecktes Profilteil an einem Träger, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem Trägerprofil, das an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, mit ineinandergeschobenen Bereichen von Profilteil und Träger, die profilteilseitig einen auf den Träger weisenden, verschiebbar von einem trägerseitigen Längsschlitz aufgenommenen Längsrandsteg bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche von gestrecktem Profilteil (14) und Träger (5) ferner neben Längsschlitz (18) und Steg (17) in einer Längsrichtung des gestreckten Profilteils (14) ineinanderschiebbare und dann einander in Querrichtung hintergreifende, Spiel in Richtung der Weite des Längsschlitzes (18) sicherstellende Gleitrampen (7, 10) bilden mit gleichsinnigen Neigungen, die beim Ineinanderschieben eine zunehmende Annäherung von gestrecktem Profilteil (14) und Träger (5) in Querrichtung erzwingen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wie aus der gattungsbildenden EP 0417654 B1 hervorgeht, müssen derartige Befestigungsanordnungen insbesondere in dem bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich zur Befestigung der seitlichen Stoßfängerabdeckung an einem karosserieseitigen Trägerprofil eines Kraftfahrzeuges, eine Reihe von Bedingungen erfüllen. So muß einerseits dafür gesorgt sein, daß eine vorbestimmte Bündigkeit der Stoßfängerabdeckung mit der Ebene anschließender Karosseriebereiche auch über lange Betriebszeit gewahrt ist, andererseits muß die Befestigungsanordnung aber auch so ausgelegt sein, daß durch Herstellungstoleranzen und Temperatureinflüsse hervorgerufene Abmessungsänderungen sich nicht nachteilig bemerkbar machen.
  • Bei dem genannten Stand der Technik sollen diese Anforderungen dadurch erfüllt werden, daß die Stoßfängerabdeckung mit einem auf die Karosserie weisenden Steg verschiebbar von einem Längsschlitz in einer korosseriefesten Führungsschiene aufgenommen ist, wobei der Längsschlitz durch einen Außensteg der Führungsschiene begrenzt ist, der einen direkten Kontakt zwischen der Stoßfängerabdeckung und einem durch Einprägung entstandenen horizontalen Karosseriebereich und damit einen Lackabrieb bei Relativbewegungen ausschließen soll. Dieser Schiebesitz mag zwar einerseits beispielsweise thermisch bedingten Abmessungsänderungen Rechnung tragen, jedoch kann er nicht die erforderliche Festigkeit der Verbindung zwischen Stoßfängerabdeckung einerseits und karosserieseitiger Führungsschiene andererseits garantieren.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Stoßfängerabdeckung in ihren mittleren Bereich, d. h. an der Front bzw. am Heck des Fahrzeuges, durch zusätzliche Maßnahmen und Einrichtungen festgelegt ist.
  • Bei Fahrzeugen der Anmelderin sind Befestigungen für Stoßfängerabdeckungen im Einsatz, bei denen die ineinander geschobenen Bereiche durch in einer Längsrichtung ineinander schiebbare, danach einander in Querrichtung hintergreifende Gleitrampen mit gleichsinnigen Neigungen gebildet sind. Dadurch wird die zum Zusammenbringen von Stoßfängerabdeckung und Trägerprofil ohnehin erforderliche Relativbewegung zwischen beiden zugleich zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen ihnen ausgenutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die ohne zusätzlichen Aufwand die Vorteile der beschriebenen beiden Konstruktionen vereint.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen beschreiben die Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die einander in Querrichtung hintergreifenden Gleitrampen Spiel in Richtung der Weite des Längsschlitzes (d. h. bei einer Stoßfängerabdeckung in vertikaler Richtung) zulassen, wird die Justierung der Lage des gestreckten Profils in dieser Richtung durch die Steg-Schlitz-Kombination nicht beeinträchtigt. Die Herstellung des Eingriffs zwischen beiden erfolgt gleichzeitig mit der Herstellung des Hintergriffs der Gleitrampen.
  • Verständlicherweise erfolgt auch bei der Erfindung, wenn man den bereits angegebenen bevorzugten Einsatzfall betrachtet, eine zusätzliche Festlegung der Stoßfängerabdeckung in ihren mittleren Bereich, d. h. vor dem Bug oder vor dem Heck des Fahrzeuges.
  • Betrachtet man zwecks Veranschaulichung der Darstellung auch weiterhin die Verhältnisse bei der Befestigung einer seitlichen Stoßfängerabdeckung, so können der Steg und die ihr zugeordneten Gleitrampen in das Material der Stoßfängerabdeckung integriert sein, die dann aus einem einzigen Bauteil besteht. Zwecks Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an die Stoßfängerabdeckung im Betrieb des Fahrzeuges einerseits und an den Steg sowie die Gleitrampen während der Montage der Stoßfängerabdeckung andererseits kann es aber zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 2 die Stoßfängerabdeckung aus mehreren Bestandteilen fest zusammenzusetzen, beispielsweise aus unterschiedlichen Kunststoffen zusammenzuschweißen, damit die einzelnen Bereiche der Stoßfängerabdeckung im Hinblick auf ihre unterschiedlichen Aufgaben – Stoßschutz im Betrieb des Fahrzeuges, feste lagedefinierte Verbindung zwischen Stoßfängerabdeckung und karosserieseitigem Trägerprofil – optimiert werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung die Befestigungsanordnung für eine aus Übersichtlichkeitsgründen hier nur teilweise dargestellte seitliche Stoßfängerabdeckung,
  • 2 die Befestigungsanordnung im ineinandergeschobenen Zustand,
  • 3 die in 2 bei III-III angegebene Schnittansicht und
  • 4 die in 2 bei IV-IV angegebene Schnittansicht.
  • Betrachtet man zunächst 1, so ist von dem Kraftfahrzeugaufbau lediglich bei 1 der vordere linke Radhausbereich mit dem Flansch 2 zum Anschrauben der Befestigungsanordnung für die seitliche Stoßfängerabdeckung bezeichnet. Die Befestigungsanordnung enthält als wesentliche Bestandteile das mittels der Schrauben 3 und der diesen zugeordneten, den Bereich 2 an den Löchern hintergreifenden Spreitzmuttern 4 karosserieseitig befestigbare Trägerprofil 5 und das Teil 6, das als Führungsprofil für die eigentliche Stoßfängerabdeckung mit dieser, wie anhand der 3 und 4 noch erläutert wird, beispielsweise durch Schweißungen fest verbunden ist.
  • Das karosserieseitige Trägerprofil 5 enthält eine Vielzahl von in Richtung seiner Längserstreckung aufeinander folgenden Gleitrampen 7, die paarweise durch abgestellte Schrägen des Teils 5 gebildet sind und auf unterschiedlichen Seiten der Stützstege 9 verlaufen, also gleichsam einander abgekehrt sind.
  • In ihren in 1 und 2 nach links weisenden Bereichen bilden die Schrägen 8 gleichsam Aufnahmen zum Einführen von Gleitrampen 10 an dem abdeckungsfesten Teil 6, die – vgl. insbesondere 2 – durch seitliche Randbereiche 11 von Ausnehmungen 12 gebildet sind. Diese Randbereiche weisen also gleichsam aufeinander zu; ihr senkrechter Abstand ist kleiner als die entsprechende Abmessung der Schrägen 8.
  • Schiebt man nach Befestigung des karosserieseitigen Trägerprofils 5 am Fahrzeug, also an der Karosserie, die seitliche Stoßfängerabdeckung mit dem Teil 6 in 1 von links nach rechts über das Trägerprofil 5, so hintergreifen sich die einander benachbarten Gleitrampen 7 und 10, und infolge der gewählten gleichsinnigen Neigungen derselben erfolgt mit zunehmender Schiebebewegung eine zunehmende Annäherung der beiden Teile 5 und 6 in Querrichtung. Dabei bewirken die am Teil 5 vorgesehenen Gleitkanten 13 eine Führung der Randbereiche 11 des Teils 6 in der Weise, daß sie mit den Gleitrampen 7 Spalte bilden, deren Weite in Richtung nach rechts, betrachtet in 1, abnimmt, so daß eine Klemmarretierung entsteht.
  • In den 3 und 4 ist nun bei 14 die eigentliche Stoßfängerabdeckung gezeichnet, die außer dem bereits ausführlich erläuterten Teil 6 mit den Gleitrampen 10 auch den äußeren, im Hinblick auf die Erfordernisse des Fahrzeugbetriebs ausgelegten Bestandteil 15 enthält; beide Bestandteile 6 und 15 sind bei 16 miteinander verschweißt.
  • Die Konstruktion ist, soweit sie bisher beschrieben wurde, so ausgelegt, daß sie in vertikaler Richtung Spiel zwischen Stoßfängerabdeckung 14 und Trägerprofil 5 zuläßt. Zur Justierung in dieser Richtung dienen der Längsrandsteg 17 an der Abdeckung 14 und der diesen verschiebbar aufnehmende Längsschlitz 18 am Trägerprofil 5. Rippen 19 drücken den Steg 17 einschließlich der trägerseitigen Lippe 20 gegen die horizontale Partie 21 das Radhausbereich; dadurch wird eine definierte Höhenlage der Abdeckung 14 bezüglich der Karosserie beim Ineinanderschieben der Gleitrampen 7 und 10 erzielt.
  • Damit auch das Trägerprofil 5 trotz Toleranzen im Bereich seiner Befestigungen 3, 4 eine definierte Höhenlage am Karosserieflansch 2 hat, besitzt es Fortsätze 22 mit schrägen Justierflächen 23, die sich an Randbereichen von karosserieseitigen Ausnehmungen 24 abstützen.
  • Mit der Erfindung ist somit eine Befestigungsanordnung geschaffen, die gestattet, gleichsam mit einer Bewegung ein gestrecktes Profilteil an einem Träger in einer definierten Position zu fixieren.

Claims (6)

  1. Befestigungsanordnung für ein gestrecktes Profilteil an einem Träger, insbesondere für eine seitliche Stoßfängerabdeckung an einem Trägerprofil, das an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, mit ineinandergeschobenen Bereichen von Profilteil und Träger, die profilteilseitig einen auf den Träger weisenden, verschiebbar von einem trägerseitigen Längsschlitz aufgenommenen Längsrandsteg bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche von gestrecktem Profilteil (14) und Träger (5) ferner neben Längsschlitz (18) und Steg (17) in einer Längsrichtung des gestreckten Profilteils (14) ineinanderschiebbare und dann einander in Querrichtung hintergreifende, Spiel in Richtung der Weite des Längsschlitzes (18) sicherstellende Gleitrampen (7, 10) bilden mit gleichsinnigen Neigungen, die beim Ineinanderschieben eine zunehmende Annäherung von gestrecktem Profilteil (14) und Träger (5) in Querrichtung erzwingen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gestreckte Profilteil (14) einen mit zumindest einem weiteren Bestandteil (15) verbundenen Bestandteil (6) zur Bildung des Steges (17) und der profilteilseitigen Gleitrampen (10) enthält.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrampen (7) am gestreckten Profilteil oder am Träger (5) die Gleitrampen (10) am Träger oder am gestreckten Profilteil (14) zwischen sich und Gleitkanten (13) am gestreckten Profilteil oder am Träger (5) in Spalten führen, deren Weite in Richtung der Schiebebewegung abnimmt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrampen (10) am gestreckten Profilteil (14) oder am Träger durch aufeinanderweisende Randbereiche (11) von Ausnehmungen (12) und die Gleitrampen (7) am Träger (5) oder am gestreckten Profilteil durch einander abgekehrte Randbereiche von trägerseitigen oder profilteilseitigen Schrägen (8) gebildet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) zur lagegenauen Festlegung an einem Bauteil (2) in Ausnehmungen (24) in dem Bauteil (2) ragende Fortsätze (22) mit schrägen Justierflächen (23) aufweist, die sich an Randbereichen der Ausnehmungen (24) abstützen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (2) ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges ist.
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