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Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Schlossgehäuse mit drehbar gelagerter Drehfalle und einem von der Drehfalle zu umfassenden Schließbolzen, der in der Schließstellung von der Drehfalle mit einem eine Ummantelung aufweisenden Drehfallenmaul formschlüssig teilumfasst ist.
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Kraftfahrzeugschlösser, aber auch andere Schlösser mit Schlosshaltern und Drehfalle sind grundsätzlich bekannt, wobei die Schlosshalter häufig drahtförmig gestaltet und an einer Grundplatte befestigt sind. Bei Kraftfahrzeugschlössern im Automobilbau wird üblicherweise ein Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke eingesetzt, um den karosserieseitig befestigten Schlosshalter zu arretieren bzw. die Tür daran festzulegen. So ist das Kraftfahrzeugschloss üblicherweise an einer Kraftfahrzeugtür, einer Heckklappe oder einem anderen beweglichen Karosserieteil befestigt. Im geschlossenen Zustand eines solchen Schlosses greift die Drehfalle mit ihrem Lastarm um den insbesondere bügelförmig ausgeführten Schließbolzen bzw. umfasst ihn. Dabei zieht die Drehfalle den Schließbolzen auch gegen die Kraft einer Türdichtung in das Kraftfahrzeugschloss hinein und wird dann selbst mittels der Sperrklinke so blockiert, dass ein versehentliches Öffnen ausgeschlossen ist. Während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges können Erschütterungen und/oder Verwindungen von Karosseriebauteilen auftreten, die ggf. auch zu einer erhöhten Belastung des Kontaktbereiches zwischen Drehfalle und Schließbolzen führen können. Insbesondere ist es möglich, dass Redativbewegungen zwischen Drehfalle und Schließbolzen auftreten, die ggf. zu Druckspannungen und/oder Reibkräften führen. So kann es insbesondere bei Hinzutreten von Staubkörnern zu dem so genannten mit Geräuschentwicklung verbundenem Knarzen kommen. Solche Geräusche und auch die dafür verantwortlichen Belastungen sind von Nachteil. Zur Verhinderung von Knarzgeräuschen sind nach der
DE 10 2008 035 389 das Aufeinanderliegen von Metall auf Metall in einer lokalen Ausnehmung in der Ummantelung der Drehfalle auf der Umfangsfläche der Drehfalle wichtig. In diesem Fall wird eine Metall/Metall-Kontaktfläche geschaffen, sodass die gewünschte dichte Anlage und hier auch ein erhöhter Druck zur Verfügung steht. Aus der
DE 38 25 594 C2 ist eine Blattfeder als Führungselement bekannt, über das der Schließkeil bzw. der Schließbolzen sicher und gezielt in seine Schließposition gelangt. Diese Blattfeder sorgt für ein gleichmäßiges Einführen des Schließbolzens in das Drehfallenmaul und federt diesen dabei in gewisser Hinsicht ab. Aus der
EP 0 978 606 B1 ist zu entnehmen, dass im Bereich des Drehfallenmauls eine stellenweise abgestützte Metallflachfeder mit reibungsarmer Oberfläche angeordnet ist, um auf diese Art und Weise eine gewisse Geräuschdämmung zu erzielen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schloss insbesondere für Kraftfahrzeugtüren so weiterzuentwickeln, dass bei günstigen Fertigungskosten Knarzgeräusche und ähnliche Beeinträchtigungen möglichst nicht mehr auftreten.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Anlagenbereich der Drehfalle für den Schließbolzen ein den Anlagebereich mindestens teilweise abdeckendes, aus Metall bestehendes und lösbar mit dem Stahlkern der Drehfalle verbundenes Federelement vorgesehen ist.
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Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein solches Federelement vorab mit dem Stahlkern lösbar zu verbinden oder aber nach dem Ummanteln dieses Federelement so anzuordnen, dass es den Anlagebereich zwischen Drehfalle und Schließbolzen abdeckt. Für beide Bauteile ist somit abgesichert, dass jeweils Metall auf Metall liegt, sodass die lästigen Knarzgeräusche vom Grundsatz her nicht mehr auftreten können. Das Federelement ist ein Bauteil, das unter Belastung nachgibt und nach Entlastung in die ursprüngliche Gestalt zurückgeht, sich also elastisch rückstellend verhält. Das Federelement ist vorzugsweise so gespannt angeordnet, dass damit auch das gleichmäßige Anliegen am Schließbolzen gesichert ist, was bezüglich des evtl. Eindringens von Staub oder sonstiger Schmutzpartikel vorteilhaft ist. Da das Federelement etwas über den übrigen Außenbereich der Drehfalle vorsteht, ist auch ein höherer Druck bzw. Andruck auf diese Art sichergestellt, sodass insgesamt gesehen die gestellte Aufgabe vorteilhaft sicher zu lösen ist.
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Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Federelement als flächige Blattfeder ausgebildet ist. Eine solche Blattfeder hat den Vorteil, dass die gesamte Anliegefläche zwischen Drehfalle und Schließbolzen auf jeden Fall die gewünschte Metalloberfläche zur Verfügung stellt, egal, ob der Schließbolzen direkt darauf auftrifft oder aber gleitend in seine Endkontaktposition hineingeführt wird. Das Federelement und damit auch die Blattfeder, die flächig ausgebildet ist, haben keine Führungsaufgabe und können sie auch nicht wahrnehmen, sorgen aber eben für das dichte Anliegen in der Endposition, sodass ein Eindringen von schädlichem Staub nicht zu befürchten ist.
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Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ist die, bei der das Federelement von einem oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Federdrähten gebildet ist. Hier erfolgt nur eine linienförmige aber hohen Druck erzeugende Berührung und Abstützung von Drehfalle und Schließbolzen, was aber in der Regel ausreicht, um die gewünschte Metall-auf-Metall-Kontaktierung zu erreichen. Von daher ist es vorteilhaft, wenn drei solcher Drähte oder mindestens zwei zum Einsatz kommen, um den richtigen Kontakt zwischen Drehfalle und Schließbolzen sicher zu stellen. Dabei kann der einzelne Federdraht in die Ummantelung eingebettet sein, nur ist sicher zu stellen, dass die Kontaktfläche als solche von der Ummantelung frei bleibt. Auf diese Weise kann geschickt die sichere Anordnung gewährleistet bleiben, auch dann, wenn das Schloss schon zigfach geschlossen worden ist.
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Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dann vorgesehen, dass die Blattfeder in der Ummantelung fixiert ist, vorzugsweise durch Auffüllen der Quernuten im Stahlkern mit Ummantelungsmaterial. Dies bedeutet, dass der Stahlkern solche Quernuten aufweisen muss, die von der Oberkante zur Unterkante führen, also axial zur Drehfallenachse, sodass entsprechende Blattfedern in diese Quernuten eingespannt werden können. Die Blattfeder selbst ist ja an dem Stahlkern anliegend geformt, sodass die Anbringung durch Einführen und Festlegen in den Quernuten zweckmäßig durchzuführen ist. Ein Herausrutschen wird dann durch das Einbringen von Ummantelungsmaterial verhindert, wobei dieses zweckmäßigerweise mit der übrigen Ummantelung eingebracht wird. Ist die Ummantelung aber vorher schon angebracht, kann das Ummantelungsmaterial auch im Nachhinein in Form eines Stopfens auf die Enden der Blattfeder aufgebracht werden.
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Das Einlegen bzw. Festlegen in den Quernuten wird dadurch begünstigt, dass die Blattfeder oder die Federdrähte endseitig mehrfach abgebogen und in die Quernuten eingepasst sind. Die Enden der Blattfeder bzw. der Federdrähte weisen also zweckmäßig eine entsprechende, die Befestigung in den Quernuten begünstigende Form auf, sodass sie schon als solche in den Quernuten festgelegt sind, begünstigt durch das ergänzende Festlegen durch das Ummantelungsmaterial.
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Die in den Stahlkern einzubringenden Quernuten sind nach einer Weiterbildung zweckmäßig rechteckig ausgebildet und die Blattfeder oder die Federdrähte sind angepasst eckig ausgebildet. Dadurch ist das Festlegen in den Quernuten einfach und sicher zu erreichen, wobei die Quernuten auch eine winklig verlaufende Nutwand aufweisen können, um so das Verhaken der Enden der Blattfeder bzw. der Federdrähte noch zu begünstigen.
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Die Blattfeder soll ja den Anlagenbereich vorgeben, wobei dies zweckmäßig dadurch erreicht wird, dass die Blattfeder sich über die gesamte Drehfallendicke erstreckt und somit mit der Oberkante und der Unterkante des Stahlkerns abschließend ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die Blattfeder vorab mit dem Stahlkern verbunden wird, d. h. also vor dem Aufbringen der Ummantelung. Ist die Ummantelung aber vorab schon aufgebracht, so ist das Festlegen der Blattfeder in der gewünschten, genauen Position immer noch möglich, weil sie die entsprechenden Abmessungen aufweist oder entsprechend der verbleibenden Quernut dieser angepasst ist.
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Um das Eindringen von Staub zusätzlich abzuwehren, ist es zweckmäßig, wenn der Stahlkern eine Drucknase aufweist, über die der Druck in einem bedingt schmalen Bereich erhöht wird, sodass hier das Eindringen von Schmutz praktisch ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass die Blattfeder oder die Federdrähte mit der Drucknase des Stahlkerns korrespondierend geformt sind. Dies bedeutet, dass die ja sowieso an der Außenkante des Stahlkerns anliegenden Federdrähte bzw. die Blattfeder sich auch im Bereich der Drucknase anschmiegen und somit für eine weitere Erhöhung des Druckes in diesem Bereich mit Sorge tragen. Dies hat wie schon erwähnt den Vorteil, dass das Eindringen von Schmutzpartikeln praktisch ausgeschlossen ist.
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Das Eindringen von Schmutzpartikeln ist wie weiter vorn erwähnt durch die Erhöhung der Druckkräfte unterbunden. Diese Wirkung kann gezielt aber auch noch dadurch unterstützt werden, dass die dem Schließbolzen zugewandte Oberfläche der Blattfeder eventuell eingedrungene Staubpartikel aufnehmende Riefen aufweist. Die Staubpartikel, die versuchen in den zu schützenden Bereich einzudringen, werden also in den Riefen festgelegt bzw. so gespeichert, dass sie ihre schädliche Wirkung nicht entfalten können, während die übrigen Bereiche der Blattfeder glatt bleiben und für das sichere Anliegen von Schließbolzen und Drehfalle Sorge tragen.
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Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Anlagenbereich der Drehfalle so durch eine Blattfeder oder durch Federdrähte abgesichert wird, dass der aus Metall bestehende Schließbolzen nur direkt daran anliegen kann und nicht an anderen Bereichen der Drehfalle, sodass lästige Knarzgeräusche nicht mehr auftreten können. Es ist immer sichergestellt, dass Metall auf Metall liegt und dass der Anlagenbereich durch zusätzliche Maßnahmen so geschützt ist, dass die schädlichen Staubpartikel gar nicht erst in den Bereich gelangen können, wo sie zu den nachteiligen Knarzgeräuschen führen. Die vorgeschlagene Lösung ist im Verhältnis einfach und auch einfach zu montieren, sodass die Fertigungskosten dadurch, wenn überhaupt, nur unwesentlich belastet sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 in eine Kraftfahrzeugtür eingebautes Schloss mit Gesperre,
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2 eine perspektivische Ansicht der Drehfalle des in 1 gezeigten Gesperres mit einem integrierten Federelement,
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3 eine perspektivische Ansicht des Stahlkerns einer Drehfalle mit festgelegter Blattfeder und
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4 einen Ausschnitt des Stahlkerns mit mehreren Federdrähten, die im Anlagenbereich der Drehfalle angeordnet sind.
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1 zeigt das Schloss 1 mit seinem Schlossgehäuse 2, das in eine Kraftfahrzeugtür 3 so integriert ist, dass das Gesperre 4 aus Drehfalle 5 und Sperrklinke 7 optimal wirken und verrasten kann, um den Schließbolzen 6 sicher festzulegen. Dieses Festlegen erfolgt über die Drehfalle 5, die nach Erreichen der Schließposition um den Schließbolzen 6 herumgeschwenkt ist, um dann die Kraftfahrzeugtür 3 am Chassis wirksam festzulegen. Nach Erreichen der Endposition sorgt die Sperrklinke 7 des Gesperres 4 dann dafür, dass die Drehfalle 5 nicht unbeabsichtigt aus ihrer Schließposition heraugeschwenkt wird. Das den Schließbolzen 6 aufnehmende Drehfallenmaul 8 weist eine Ummantelung 9 auf und zwar aus einem Kunststoff, der über die notwendige Härte und ausreichende Flexibilität verfügt. Die Drehfalle 6 wird übrigens um die Drehfallenachse 19 in die Schließposition (siehe 1) sowie in die Öffnungsposition geschwenkt. Mit 13 ist der Fangarm der Drehfalle 6 bezeichnet und der Lastarm ist mit 14 versehen. Am Lastarm 14 sind Antiknarzmaßnahmen vorgesehen.
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2 zeigt die Drehfalle 5 in perspektivischer Ansicht, wobei im Anlagenbereich 10 für den Schließbolzen 6 ein Federelement 15 angeordnet ist. Das Federelement 15 liegt direkt auf dem Stahlkern 11 der Drehfalle 5, der in den Öffnungen der Ummantelung 9 erkennbar ist und im Übrigen in 3 wiedergegeben wird.
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Das Federelement 15 in Form einer Blattfeder 16 deckt den Anlagenbereich 10 mindestens teilweise so ab, dass damit immer sichergestellt ist, dass nach dem Einführen des Schließbolzens 6 in die Drehfalle 5 bzw. in deren Drehfallenmaul 8 immer Kontakt Metall auf Metall besteht. Am Eingang des Drehfallenmauls 8 ist vorzugsweise eine Drucknase 12 vorhanden, die für einen erhöhten Andruck in diesem Bereich Sorge trägt, wenn der Schließbolzen 6 daran anliegt, sodass dann durch den höheren Druck sichergestellt ist, dass Schmutzpartikel nicht eindringen können. Auch in diesem Bereich ist die Oberfläche 28 der Blattfeder 16 erkennbar. Erkennbar ist in 2 außerdem, dass die Blattfeder 16 von Oberkante 25 bis Unterkante 26 den gesamten Drehfallenkörper abdeckt, insbesondere den Stahlkern 11. Wie schon erwähnt, zeigt 3 diesen Stahlkern 11 in perspektivischer Ansicht, sodass die Position der im Anlagenbereich 10 angespannten Blattfeder 16 erkennbar ist. Um diese Blattfeder 16 geschickt und für die Montage einfach anbringen zu können, sind im Stahlkern 11 Quernuten 20, 21 ausgebildet, die rechteckig sind bzw. die entsprechend kantig sind, sodass darin die Enden der Blattfeder 16 leicht festgehakt werden können. Auf der Oberfläche 28 der Blattfeder 10 sind Riefen 29, 30 angedeutet, die dafür sorgen, dass eventuell in diesen Bereich gelangender Schmutz sich in diesen festsetzt und die dazwischen liegenden Flächen frei bleiben, sodass Knarzgeräusche auch so ergänzend vermieden werden können. Die Antiknarzmaßnahmen sind dem Lastarm 14 in Form der Blattfeder 16 zugeordnet.
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Beim Vergleich der 2 und der 3 erkennt man, dass die Quernuten 20, 21 durch Ummantelungsmaterial 22 ausgefüllt sind, sodass damit eine zusätzliche Sicherung des Federelementes 15 bzw. der Blattfeder 16 erreicht ist. Diese Quernuten 20, 21 sind jeweils im Randbereich des Anlagenbereiches 10 vorhanden, wobei die 3 auch noch wieder ergänzend verdeutlicht, dass die Drucknase 12 von der Blattfeder 16 mit umfasst ist, wobei diese vorab eine entsprechende Form erhalten hat.
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Statt einer Blattfeder 16 kann auch gemäß 4 die Oberfläche des Stahlkerns 11 mit Federdrähten 17, 18 versehen werden, die die gleiche Form wie die Blattfeder 16 aufweisen, aber nur eine linienförmige Berührung erreichen. Gezeigt sind hier drei Federdrähte 17, 18, wobei in der Regel ein einzelner Federdraht 17 auch ausreicht, um nach dem Einbringen der Ummantelung 9 immer noch den notwendigen Metall/Metall-Kontakt zu bewirken.
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Ebenso wie bei der Blattfeder 16 weisen die Enden 23 der Federdrähte 17, 18 Abbiegungen oder Abkantungen 24 auf, die das Einfügen in die Quernute 20, 21 begünstigen, zumindest aber erleichtern. Nach dem Einfügen in diese Quernute 20, 21 ist dann der Federdraht 17, 18 oder auch die Blattfeder 16 so verspannt und so angeordnet, dass das dichte Anliegen von Drehfalle 5 und Schließbolzen 6 gewährleistet ist.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008035389 [0002]
- DE 3825594 C2 [0002]
- EP 0978606 B1 [0002]