DE102010023904A1 - Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit Ummantelung - Google Patents

Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit Ummantelung Download PDF

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Abstract

Ein Schloss 1 für eine Kraftfahrzeugtür 3 aber auch für andere Einsatzbereiche verfügt über eine besonders ausgebildete Ummantelung 9 um die Ausnehmung 10 herum. Außerdem ist über spitze Ansätze 15, 18 und/oder Lamellen 28, 29 in der Ummantelung 9 sichergestellt, dass Staubteilchen nicht in diesen Bereich eindringen können. Auf diese Weise sind Knarzgeräusche und andere Probleme nicht zu befürchten, wobei eine vorteilhafte Geräuschdämmung durch einen Ummantelungswulst 21 und/oder 30 im Anlagebereich 17 sorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Schlossgehäuse mit drehbar gelagerter Drehfalle und einem von der Drehfalle zu umfassenden Schließbolzen, der in der Schließstellung von der Drehfalle mit ihrem Drehfallenmaul teilweise formschlüssig umfasst ist, wobei das Drehfallenmaul eine lokale Ausnehmung im Bereich Tragarm der Drehfalle aufweist.
  • Kraftfahrzeugschlösser oder auch andere Schlösser mit Schlosshaltern und Drehfalle sind grundsätzlich bekannt, wobei die Schlosshalter häufig drahtförmig gestaltet und an einer Grundplatte befestigt sind. Bei Kraftfahrzeugschlössern im Automobilbau wird üblicherweise ein Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke eingesetzt, um den karosserieseitig befestigten Schlosshalter zu arretieren. So ist das Kraftfahrzeugschloss üblicherweise an einer Kraftfahrzeugtür, einer Heckklappe oder einem anderen beweglichen Karosserieteil befestigt. Im geschlossenen Zustand eines solchen Schlosses greift die Drehfalle mit ihrem Tragarm um den insbesondere bügelförmig ausgeführten Schließbolzen bzw. umfasst ihn. Dabei zieht die Drehfalle den Schließbolzen auch gegen die Kraft einer Türdichtung in das Kraftfahrzeugschloss hinein und wird dann selbst mittels der Sperrklinke so blockiert, dass ein versehentliches Öffnen ausgeschlossen ist. Während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges können Erschütterungen und/oder Verwindungen von Karosseriebauteilen auftreten, die gegebenenfalls auch zu einer erhöhten Belastung des Kontaktbereiches zwischen Drehfalle und Schließbolzen führen können. Insbesondere ist es möglich, dass Relativbewegungen zwischen Drehfalle und Schließbolzen auftreten, die gegebenenfalls zu Druckspannungen und/oder Reibkräften führen. So kann es insbesondere bei Hinzutreten von Staubkörnern zu dem so genannten Knarzen kommen. Solche Geräusche und auch die dafür verantwortlichen Belastungen sind von Nachteil. Zur Verhinderung dieser Knarzgeräusche wird in der DE 10 2008 035 389 vorgeschlagen, den Schließbolzen an einer Ausnehmung anliegen zu lassen, wobei im Bereich dieser Ausnehmung auf der Umfangsfläche der Drehfalle lokal begrenzt keine Ummantelung mehr vorgesehen ist. In diesem Fall wird eine Metall/Metall-Kontaktfläche geschaffen, sodass die gewünschte dichte Anlage und hier mit erhöhtem Druck zur Verfügung steht. Bekannt ist es aus der EP 1 500 762 A2 , an den Rändern der Anschlagfläche zwischen Drehfalle und/oder Sperrklinke zur Geräuschdämpfung Dämpfungsmittel in Form von Überständen anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Zusammenwirken von Schließbolzen und Drehfalle zu verbessern und insbesondere den Anlagebereich so zu gestalten und anzuordnen, dass hier eine hohe Flächenpressung vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ummantelung im Bereich der Ausnehmung einen eine zusätzliche Presskraft auf den Kontaktbereich Schließbolzen/Drehfalle ausübenden Überstand aufweist. Über diesen vorgegebenen, verhältnismäßig großen Überstand der Ummantelung wird nach dem Anlegen des Schließbolzens an die Drehfalle eine noch höhere Presskraft auf diese Verbindung ausgeübt. Damit wird sichergestellt, dass zumindest in diesem Bereich durch die erhöhte Presskraft Staubpartikel und Ähnliches nicht eindringen können und somit der gewünschte und notwendige Metall/Metallkontakt zwischen Schließbolzen und Drehfalle vorhanden ist, ohne dass es zu den nachteiligen Knarzgeräuschen oder Ähnlichem kommen kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, dass die Ummantelung rund um die Ausnehmung am Tragarm herum überstehend ausgebildet ist. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass der Überstand gezielt den Gesamtbereich der Metall-Metall-Auflage abdeckt und sicherstellt, dass hier nachteilige Geräusche nicht auftreten können. Der Überstand führt zu den schon erwähnten höheren Kräften, weil die Ummantelung, die aus einem geeigneten Kunststoff besteht, beim Zusammenführen von Schließbolzen und Drehfalle entsprechend verformt werden muss.
  • Bezüglich der Höhe eines solchen Überstandes sieht die Erfindung vor, dass er mit 0,01 mm bis 2 mm, vorzugsweise 0,05 mm bis 1 mm aufweisen soll. Ein solcher Überstand, zumal wenn er rundum vorhanden ist und quasi senkrecht hoch steht, führt zu den geschilderten höheren Verpressungen bzw. Presskräften, sodass auch im Fahrbetrieb feinkörnige Staubpartikel nicht in diesen Bereich hineingelangen werden.
  • Wie weiter vorne schon erwähnt sollen im Bereich der Ausnehmung Schließbolzen und Drehfalle einen Metall/Metallkontakt erhalten, wobei die Erfindung hierzu betonend vorschreibt, dass die Ausnehmung oder die Ausnehmungen einen Kontakt Metall/Metall von Schließbolzen und Drehfalle zulassend ausgebildet und angeordnet ist, wobei dieser Kontakt auch an den Rändern auftreten kann. Der notwendige Kontakt als solcher kann aber durch entsprechende Formgebung und Bemaßung der Ausnehmung gezielt so gelegt werden, wie dies für den jeweiligen Einsatz erforderlich ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll die Ummantelung um die Ausnehmung herum überstehend ausgebildet sein, wobei ergänzend hierzu vorgesehen ist, dass seitliche Teile der Ummantelung im Bereich Ausnehmung Dämpfungsfunktionen wahrnehmend wulstartig ausgebildet sind. Durch Dicke, Formgebung oder auch Materialwahl ist eine solche Dämpfungsfunktion zusätzlich und gezielt zu verwirklichen, sodass beim Einführen des Schließbolzens in das Drehfallenmaul schädliche Stöße aufgefangen werden.
  • Ebenfalls zur Erhöhung der Spannkräfte oder besser gesagt zur Erhöhung der Flächenpressung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Drehfalle im Bereich der Ausnehmung einen spitzen Ansatz unterhalb der Ummantelung aufweist, sodass hier eine linienförmige höher beanspruchte Zone vorgegeben ist, die dem schädlichen Staub das Eindringen in diesen Bereich unmöglich macht. Der spitze Ansatz als solcher ist im Kontaktbereich mit der Ummantelung und dem Schließbolzen abgerundet, sodass eine Beschädigung der Ummantelung nicht eintreten kann.
  • Um die gleichmäßige Belastung im gesamten Anlagebereich nicht zu beeinträchtigen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Ansatz nur von einem dünnwandigen Teilstück der Ummantelung abgedeckt ist, während im übrigen Bereich die volle Ummantelung vorhanden ist. Je nach Dicke dieses Teilstücks kann so die Höhe des zusätzlichen Andrucks noch beeinflusst werden.
  • Um beidseitig des Anlagebereiches das Eindringen von Staub auszuschließen, sieht die Erfindung vor, dass beidseitig des Anlagebereiches vom Tragarm und Schließbolzen ein solcher Ansatz der Drehfalle vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass beidseitig des Anlagebereiches ein solcher, gleich hoher Ansatz und ein Ansatz mit der gleichen Abdeckung durch die restliche Ummantelung verwirklicht ist, um so insgesamt gezielt das Eindringen von Staub vor allem in den Bereich der Metall/Metall-Auflage sicher zu verhindern.
  • Die gezielte Auflage Metall auf Metall kann nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung noch dadurch gezielt und gleichmäßig vorgegeben werden, dass im Bereich der Ansätze oder rundum des Drehfallenmauls eine Teilausnehmung in der Ummantelung vorgesehen ist, die einen über den Tragarmrand vorstehenden Ummantelungswulst aufweist. Dieser Ummantelungswulst steht somit über den Metallrand oder die Metallfläche des Tragarms gezielt vor und stellt sicher, dass beim Einführen des Schließbolzens eine Geräuschdämpfung erzielt wird, weil zunächst einmal der Ummantelungswulst belastet werden muss, bevor die Metall auf Metall-Auflage erfolgt. Durch diesen überstehenden Kunststoffwulst oder Ummantelungswulst wird das so genannte ticking noise beim Schließen eines Schlosses verhindert. Es reicht dabei, wenn der Ummantelungswulst nur geringfügig über den Tragarmrand vorsteht, da eigentlich nur der erste Schlag oder nur der erste Kontakt zwischen Tragarm und Schließbolzen abgefedert werden soll. Schon mit verhältnismäßig geringem Aufwand soll die Verformung dieses Überstandes erfolgen, sodass dann der gewünschte Metall auf Metall-Kontakt vorhanden ist.
  • Dieser geringe Überstand ist nach der Erfindung so gewählt, dass der Ummantelungswulst um 0,1 mm bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,1 mm + 0,05 mm vorstehend ausgebildet ist. Bereits bei einem solchen geringen Überstand wird die gewünschte Abfederung sichergestellt und nicht gewünschte Geräusche werden abgemildert bzw. ganz verhindert.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass im Einlaufbereich der Drehfalle in der Ummantelung Lamellen vorgesehen sind, die eventuell in den Anlagebereich eingedrungene Schmutzpartikel abführend ausgebildet sind. Diese Lamellen sind in der Ummantelung ausgebildet, sodass sie zunächst einmal eingedrungene Staubpartikel aufnehmen und ggf. auch abführen, sodass es nicht zu den nachteiligen Knarzgeräuschen kommen kann. Das Einbringen der Lamellen hat also zwei Effekte, nämlich einmal den der Aufnahme der Schmutzpartikel und Zwischenlagerung oder auch Endlagerung, sodass diese Schmutzpartikel nicht schädlich wirksam werden können und das Verhindern von nachteiligen Aufprallgeräuschen.
  • Es hat sich gezeigt, dass es zweckmäßig ist, wenn die Lamellen radial zur Drehfallenachse oder leicht geneigt in Richtung Anlagebereich verlaufend ausgeführt sind. Dies bedeutet, dass sich diese eventuell eingedrungenen Schmutzpartikel in den Lamellen bzw. im Lamellentiefsten sammeln und dann langsam ansteigend sich weitertransportieren und entsorgen lassen.
  • Weiter vorne ist darauf hingewiesen worden, dass sich das mit Druck abgesicherte Anlegen der Ummantelung im Bereich des Schließbolzens unterstützen lässt, indem in diesem Bereich ein spitzer Ansatz oder Ähnliches am Stahlteil vorgesehen ist. Die Ummantelung ist hier auch dünnwandiger. Hier setzt die weiter oben beschriebene Weiterentwicklung gezielt an, indem vorgeschlagen wird, dass die Lamellen den Bereich mit dem spitzen Ansatz überdeckend ausgebildet sind. Damit wird genau dort, wo der Spitzendruck erzeugt wird, das Wirksamwerden von Schmutzpartikeln behindert bzw. ganz unterbunden, sodass damit der Anlagebereich zusätzlich abgesichert ist.
  • Die beschriebenen Lamellen sind nicht nur im eigentlichen Randbereich des Anlagebereiches vorgesehen, sondern zusätzlich ist auch vorgesehen, dass ein den Anlagebereich unterteilender oder begrenzender Wulst aus Ummantelungsmaterial mit Lamellen vorgesehen ist. Auch dies unterstützt den dichten Abschluss des Anlagebereiches gezielt, was die weiter vorne schon mehrfach beschriebene Effekte erbringt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Schloss geschaffen ist, das insbesondere in Kraftfahrzeugen vorteilhaft eingesetzt werden kann und das so aufgebaut ist, dass die notwendigen Kräfte zwischen Drehfalle und Schließbolzen sicher übertragen werden und dabei gleichzeitig so, dass schädlicher Staub nicht in den Anlagebereich eindringen kann. Über die besondere Anordnung bzw. Ausbildung der Ummantelung im Bereich der an sich bekannten Ausnehmung wird der notwendige Metall/Metallkontakt gesichert und gleichzeitig die Umgebung bzw. der Rand der Ausnehmung so ausgebildet, dass eine Geräuschdämmung erzielt wird. Schließlich werden zusätzliche Ansätze auf dem Tragarm bzw. der Drehfalle vorgegeben, die vor allem die Aufgabe erfüllen, den Anlagebereich vor eindringendem Staub zu schützen. Dadurch ist sichergestellt, dass keine Knarzgeräusche bei diesem Schloss auftreten können. Der eventuell eingedrungene Staub wird gezielt auch noch dadurch unschädlich gemacht, dass vor allem am Rand des Anlagebereiches in die Ummantelung Lamellen eingebracht sind, die vorzugsweise radial zur Drehfallenachse verlaufen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Ansicht eines Schlosses mit Gesperre,
  • 2 den Kern der Drehfalle, d. h. das entsprechende Stahlteil in perspektivischer Wiedergabe,
  • 3 eine perspektivische Wiedergabe der Drehfalle mit randseitigem Überstand,
  • 4 die gleiche Ansicht einer Drehfalle, hier mit Ummantelungswulst im Anlagebereich,
  • 5 einen Schnitt durch den Tragarm mit dem in 4 gezeigten Überstand,
  • 6 eine perspektivische Wiedergabe einer Drehfalle mit Lamellen in der Ummantelung und
  • 7 die vergrößerte Darstellung des Drehfallenmauls einer Drehfalle mit den in 6 gezeigten Lamellen.
  • 1 zeigt das Schloss 1 mit seinem Schlossgehäuse 2, das in eine Kraftfahrzeugtür 3 so integriert ist, dass das Gesperre 4 optimal wirken kann, um den Schließbolzen 6 sicher festzulegen. Dieses Festlegen erfolgt über die Drehfalle 5, die nach Erreichen der Schließposition um den Schließbolzen 6 herumgeschwenkt ist, um dann die Kraftfahrzeugtür 3 am Chassis wirksam festzulegen. Nach Erreichen der Endposition sorgt die Sperrklinke 7 des Gesperres 4 dann dafür, dass die Drehfalle 5 nicht unbeabsichtigt aus ihrer Schließposition heraugeschwenkt wird. Das den Schließbolzen 6 aufnehmende Drehfallenmaul 8 weist eine Ummantelung 9 auf und zwar aus einem Kunststoff, der über die notwendige Härte und ausreichende Flexibilität verfügt. Die Drehfalle 6 wird übrigens um die Drehfallenachse 19 in die Schließposition (s. 1) sowie in die Öffnungsposition geschwenkt.
  • 2 zeigt den eigentlichen Kern einer Drehfalle 5, das so genannte Stahlteil 26. Dieses Stahlteil 26 ist bei 3 von der Ummantelung 9 völlig eingehüllt bzw. annähernd vollständig, wobei man in 2 deutlich einen spitzen Ansatz 15 erkennt, der sich nachher bei der Ummantelung 9 auch gezielt bemerkbar macht, um den Anlagebereich 17 möglichst dicht gegen die Umwelt abzuschließen.
  • 3 zeigt eine Drehfalle 5 in perspektivischer Darstellung, wobei hier im Anlagebereich 17 zunächst einmal der ihn begrenzende spitze Ansatz 15 sowie der zweite Ansatz 18 angedeutet sind. Diese Ansätze 15, 18 sind mit einem dünnwandigen Teilstück der Ummantelung 9 versehen, wobei hier deutlich die Ausnehmung 10 in der Ummantelung 9 erkennbar ist. Hier ist also sichergestellt, dass der Stahl der Drehfalle 5 mit dem Stahl des Schließbolzens 6 in Kontakt kommt. Mit 12 ist der Überstand gekennzeichnet, also eine Art Wulst, über den eine besonders günstige Abdichtung des Anlagebereiches 17 sichergestellt wird. Der Überstand 12 ist möglichst beidseitig des Anlagebereiches 17 vorzusehen, wobei der zweite Ansatz 18 nur angedeutet ist.
  • Mit 32 ist der Einlaufbereich der Drehfalle 5 bezeichnet, der eigentlich als Drehfallenmaul 8 bezeichnet wird, hier aber mit einem gesonderten Bezugszeichen versehen ist, weil in diesen Einlaufbereich nach einer weiter hinten gezeigten Variante Lamellen eingebracht sind.
  • Das Stahlteil 26 kommt an einigen Stellen aus der Ummantelung 9 hervor, insbesondere aber eben im Anlagebereich 17.
  • 4 sieht auf den ersten Blick der Darstellung nach 3 sehr ähnlich. Hier ist allerdings der Anlagebereich 17 in gewisser Hinsicht verkleinert, weil ein Ummantelungswulst 21 ausgebildet ist bzw. eine vorstehende Gummifläche 24. Entsprechendes geht deutlich aus 5 hervor. Dennoch ist auch in 4 erkennbar, dass die Ausnehmung 10 vom oberen Rand bis zum unteren Rand durchgehend ausgebildet ist, während nach 5 diese Ausnehmung 10 unterbrochen ist, was durch unterschiedliche Farbgebung verdeutlicht ist. Die dunkle Fläche ist die vorstehende Gummifläche 24.
  • Wie schon erwähnt zeigt die 5 die weiter vorne angesprochene besondere Ausbildung, nach der im Stahlteil 26 des Tragarmes 11 eine Ausnehmung 20 geschaffen ist, um so einen deutlichen Ummantelungswulst 21 vorgeben zu können. Dieser Ummantelungswulst 21 steht über den Tragarmrand 22 mit seiner Metallfläche 23 vor, sodass beim Auftreffen des Schließbolzens 6 auf die Drehfalle 5 zunächst einmal dieser Ummantelungswulst 21 dämpfend wirksam wird. Erst wenn die entsprechende Andruckkraft aufgebracht ist, kommt der aus Metall bestehende Schließbolzen 6 auf der Metallfläche 23 zum Anliegen und die gewünschte Verhinderung der Knarzgeräusche ist erreicht. Gleichzeitig erbringt die Gummifläche 24 oder besser gesagt der Ummantelungswulst 21 eine vorteilhafte Geräuschdämpfung beim Schließen der Kraftfahrzeugtür 3, weil vor einem Kontakt zwischen Drehfalle 5 und Schließbolzen 6 zunächst einmal dieser überstehende Bereich des Ummantelungswulstes 21 bzw. die vorstehende Gummifläche 24 so verformt werden muss, dass es dann zum Metallkontakt kommt. Auch diese Lösung erfüllt somit zwei Forderungen gleichzeitig, da sowohl eine Geräuschdämpfung erreicht ist, wie auch ein sicherer Kontakt zwischen Drehfalle 5 und Schließbolzen 6. Da die Dicke 25 der vorstehenden Gummifläche 24 für die Geräuschdämpfung wichtig ist, ist diese mit gesonderten Bezugszeichen 25 versehen.
  • 6 und 7 schließlich zeigen eine besondere Ausführungsform insofern, als hier in der Ummantelung Lamellen 28, 29 vorgesehen sind. Die Lamellen 28, 29 verlaufen annähernd radial zur Drehfallenachse 19, wobei sie vorzugsweise wie in 7 erkennbar leicht geneigt verlaufen. Dies ist erkennbar, weil bei der unteren Kante, aber auch bei der oberen Kante Austritte 33, 34 erkennbar sind. In den Rillen 35 zwischen den Lamellen 28, 29 kann sich eventuell eingedrungener Staub oder Staubpartikel sammeln, sodass sie bezüglich der Entwicklung von Knarzgeräuschen unwirksam werden. Durch die entsprechende Schrägstellung wandern eventuelle Schmutzteile auch nach außen ab und können dann nicht mehr schädlich wirksam werden.
  • Erkennbar ist der mit 17 gekennzeichnete Anlagebereich, wo die Metallflächen 23, 23' mit der Metalloberfläche des Schließbolzens 8 in Berührung kommen. Dieser Anlagebereich 17 wird bei der in 6 und 7 gezeigten Ausführungsform durch einen Wulst 30 unterteilt, der ebenfalls wieder Lamellen 31 aufweist und so ebenfalls zur Zwischenlagerung oder zur Unschädlichmachung von Staubpartikeln mit beiträgt. Der Wulst selber ebenso wie auch die Lamellen 28, 29 im Einlaufbereich 32 sorgen dafür, dass hier ein erhöhter Andruck entsteht, der die gewünschte Abdichtung dieses Bereiches mit trägt.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035389 [0002]
    • EP 1500762 A2 [0002]

Claims (14)

  1. Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Schlossgehäuse (2) mit drehbar gelagerter Drehfalle (5) und einem von der Drehfalle (5) zu umfassenden Schließbolzen (6), der in der Schließstellung von der Drehfalle (5) mit ihrem Drehfallenmaul (8) teilweise formschlüssig umfasst ist, wobei das Drehfallenmaul (8) eine lokale Ausnehmung (10) im Bereich Lastarm (11) der Drehfalle (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (9) im Bereich der Ausnehmung (10) einen eine zusätzliche Presskraft auf den Kontaktbereich Schließbolzen (6)/Drehfalle (5) ausübenden Überstand (12) aufweist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (9) rund um die Ausnehmung (10) am Lastarm (11) herum überstehend ausgebildet ist.
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (12) 0,01 mm bis 2 mm, vorzugsweise 0,05 mm bis 1 mm betragend ausgebildet ist.
  4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) oder die Ausnehmungen einen Kontakt Metall/Metall von Schließbolzen (6) und Drehfalle (5) zulassend ausgebildet und angeordnet ist.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Teile der Ummantelung (9) im Bereich Ausnehmung (10) auch Dämpfungsfunktionen wahrnehmend wulstartig ausgebildet sind.
  6. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (5) im Bereich der Ausnehmung (10) einen spitzen Ansatz (15) unterhalb der Ummantelung (9) aufweist.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (15) nur von einem dünnwandigen Teilstück der Ummantelung (9) abgedeckt ist.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Anlagebereiches (17) vom Lastarm (11) und Schließbolzen (6) ein solcher Ansatz (15, 18) der Drehfalle (5) vorgesehen ist.
  9. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ansätze (15, 18) oder rundum des Drehfallenmauls (8) eine Teilausnehmung (20) in der Ummantelung (9) vorgesehen ist, die einen über den Lastarmrand (22) vorstehenden Ummantelungswulst (21) aufweist.
  10. Schloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ummantelungswulst (21) um 0,1 mm bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,1 mm + 0,05 mm vorstehend ausgebildet ist.
  11. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufbereich (32) der Drehfalle (5) in der Ummantelung (9) Lamellen (28, 29) vorgesehen sind, die eventuell in den Anlagebereich (17) eingedrungene Schmutzpartikel abführend ausgebildet sind.
  12. Schloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (28, 29) radial zur Drehfallenachse (14) oder leicht geneigt in Richtung Anlagebereich (17) verlaufend ausgeführt sind.
  13. Schloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (28, 29) den Bereich mit dem spitzen Ansatz (15) überdeckend ausgebildet sind.
  14. Schloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Anlagebereich (17) unterteilender Wulst (30) aus Ummantelungsmaterial mit Lamellen (31) vorgesehen ist.
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