DE102010018337A1 - Abdeckungseinrichtung für einen Laderaum, Rückbankanordnung, Laderaum und Kraftfahrzeug, sowie Verwendung einer Abdeckungseinrichtung - Google Patents

Abdeckungseinrichtung für einen Laderaum, Rückbankanordnung, Laderaum und Kraftfahrzeug, sowie Verwendung einer Abdeckungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Abdeckungseinrichtung (10) für einen durch eine klappbare Rückbankanordnung (20) zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges begrenzten Laderaum (30), umfassend ein erstes Abdeckungselement (11), das mit mindestens einem zweiten Abdeckungselement (12) über mindestens ein zwischen den Abdeckungselementen (11, 12) angeordnetes Scharniersystem (13) in eine erste Richtung klappbar und gleitfrei gekoppelt ist, wobei das erste und/oder das mindestens eine zweite Abdeckungselement (11, 12) Teilungsmittel aufweist, die für eine Unterteilung der Abdeckungselemente (11, 12) in eine zweite Richtung geeignet sind, um eine flexible, voneinander unabhängige Anordnung der Abdeckungselemente (11, 12) in verschiedenen Klappzuständen zu realisieren. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Rückbankanordnung (20) für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Abdeckungseinrichtung (10) und einen Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Rückbankanordnung (21).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckungseinrichtung für einen durch eine klappbare Rückbankanordnung zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges begrenzten Laderaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Rückbankanordnung für ein Kraftfahrzeug zur Abgrenzung eines Fahrgastraums zu einem Laderaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Auch betrifft die Erfindung einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Nicht zuletzt betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Abdeckungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Abdeckungseinrichtungen für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges sind allgemein bekannt. Diese Abdeckungen dienen beispielsweise dazu, eine weitere Ladebodenebene zum besseren Verstauen oder Sichern von Gepäck zu erzeugen. Der Laderaum in einem herkömmlichen Kraftfahrzeug wird dabei nach vorne von der Rücklehne einer Rückbankanordnung und heckseitig von einer Ladekante und/oder einer Heckklappe begrenzt.
  • Aus der EP 0 927 663 B1 ist beispielsweise ein modularer Raumteiler für den hinteren Teil eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dieser modulare Raumteiler weist eine abnehmbare Bodenplatte auf, die von mehreren Rippen an den inneren Seitenwänden getragen wird und in unterschiedlichen Positionen befestigt werden kann. Die Rippen definieren wenigstens eine horizontale hohe Position und eine horizontale niedrige Position der Bodenplatte, sowie wenigstens eine vertikale Position der Bodenplatte. Die Verbindung zum hinteren Fahrzeugsitz erfolgt über Rippen, die an dem Fahrzeugsitz angebracht sind. Die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes kann auf die Sitzbank herunter geklappt werden, wobei durch die Bodenplatte eine durchgängige Ladefläche geschaffen werden kann. Es ist hierbei jedoch nicht vorgesehen, die Bodenplatte entsprechend einer Teilung des Fahrzeugsitzes ebenfalls zu teilen.
  • Weiterhin beschreibt die EP 2 075 153 A1 einen höhenverstellbaren Ladeboden, der mittels eines Hebels an dem hinteren Fahrzeugsitz befestigt ist. In dieser Schrift wird eine asymmetrische Teilung des klappbaren Fahrzeugsitzes durch die Teilung des Ladebodens berücksichtigt. Der Ladeboden schließt mit der Ladekante des Laderaumes ab. Über Schiebeelemente wird hier zusätzlich ein Längenausgleich der Ladefläche realisiert. Jedoch wird nur eine vertikale Position des Ladebodens oberhalb der Ladefläche gezeigt. Ein ähnliches System mit einem ausziehbaren zweiten Ladeboden wird in der DE 103 16 887 A1 dargestellt.
  • Ansonsten zeigt die DE 10 2008 011 737 A1 einen Fahrzeugsitz mit einer plattenförmigen Abdeckung, die derart am Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes angelenkt ist, dass sie in eine Ladebodenposition verschwenkbar ist. Die Abdeckung besteht aus zwei verschwenkbaren Teilen, um eine vollständige und mit der Ladekante bündige Abdeckung zu erreichen. Ein geteilt klappbares Rückenlehnenteil und eine weitere horizontale Ladebodenposition der Abdeckung sind nicht vorgesehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug, eine Rückbankanordnung, eine Abdeckungseinrichtung und eine Verwendung hierfür zu schaffen, welche eine flexible Anordnung eines weiteren Ladebodens in variabel einstellbaren Klappzuständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges gewährleistet, wobei dies auch bei nach vorne geklappter Rücklehne gewährleistet werden soll.
  • Schließlich ist es noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Abdeckungseinrichtung zu schaffen, wobei ein zusätzlicher Ladeboden durch geeignete Anordnung der Abdeckungseinrichtung ausgebildet werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Abdeckungseinrichtung gemäß dem Anspruch 1, einer Rückbankanordnung gemäß dem Anspruch 6, einem Laderaum gemäß dem Anspruch 9, einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 und einer Verwendung hiervon gemäß dem Anspruch 12 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Abdeckungseinrichtung für einen durch eine klappbare Rückbankanordnung zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges begrenzten Laderaum, umfassend ein erstes Abdeckungselement, das mit mindestens einem zweiten Abdeckungselement über mindestens eine zwischen den Abdeckungselementen angeordnete Scharniersystem in eine erste Richtung klappbar und gleitfrei gekoppelt ist, vorgesehen ist, dass das erste und/oder das mindestens eine zweite Abdeckungselement Teilungsmittel aufweist, die für eine Unterteilung der Abdeckungselemente in eine zweite Richtung geeignet sind, um eine flexible, voneinander unabhängige Anordnung der Abdeckungselemente in verschiedenen Klappzuständen zu realisieren. Eine derartige Abdeckungseinrichtung kann vollständig an den Bedarf eines Benutzers angepasst werden. Sie ist sowohl dazu geeignet, den Platz zum Transport von größeren Gegenständen zu bieten als auch kleinere Gegenstände sicher zu verstauen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der Abdeckungselemente, bevorzugt mehrere Abdeckungselemente, Arretiermittel aufweisen, um die klappbaren Abdeckungselemente in dem jeweiligen Klappzustand zu arretieren. Die Arretiermittel sind beispielsweise als Rasterung, Clips, federbeaufschlagte Arretiermittel und dergleichen ausgebildet. Die Arretiermittel sind beispielsweise manuell über einen Mechanismus lösbar. In anderen Ausführungsformen sind die Arretiermittel über eine Fernbedienung, beispielsweise im Cockpit eines Kraftfahrzeugs lösbar. Der Lösemechanismus kann über beispielsweise die Zündung gekoppelt sein, sodass zum Beispiel während eines Betriebs des Fahrzeugs ein Lösen der Arretierung nicht möglich ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass an mindestens einem der Abdeckungselemente mindestens eine Halteanformung zum Zusammenwirken mit mindestens einer komplementären Halteausnehmung des Laderaums ausgebildet ist, um ein Abstützen des mindestens einen Abdeckungselementes zu gewährleisten. Die Halteanformungen können vorzugsweise nasenartig ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die Halteanformungen über im Wesentlichen die gesamte Breite der Abdeckungseinrichtung. Die Halteanformungen sind in einer anderen Ausführungsform bevorzugt klappbar, beispielsweise als Falzkante, ausgeführt. In wiederum anderen Ausführungsformen sind die Halteanformungen teleskopierbar und/oder ausfahrbar ausgebildet. Zum Ausklappen der Halteanformungen ist vorzugsweise ein Scharniersystem vorgesehen, das mit den Abdeckungselementen verbunden ist. Zum weiteren Halten können in Ausformungen vorgesehen sein, die mit komplementären Anformungen, beispielsweise Anformungen einer Seitenverkleidung, zusammen wirken.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass an mindestens einem Abdeckungselement ein Sicherungssystem vorgesehen ist, um die Abdeckungselemente reversibel aneinander und/oder an dem Laderaum und/oder der Rückbank zu sichern. Dadurch kann ein ungewolltes Auseinanderklappen der Abdeckungselemente und/oder ein Wegklappen der Abdeckungselemente von der Rücklehne verhindert werden. Das Sicherungssystem ist in einer Ausführungsform abnehmbar ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform ist das Sicherungsystem zumindest teilweise in die Abdeckungseinrichtung integriert. In einer Ausführungsform ist das Sicherungssystem mit einer Bordelektronik des Kraftfahrzeugs gekoppelt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Sicherungssystem mindestens ein Verbindungselement aufweist. Dabei kann das mindestens eine Verbindungselement eine vorzugsweise form-, kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen den Abdeckungselementen an sich und den Abdeckungselementen von der Rücklehne herstellen. Dies kann beispielsweise durch Druckknöpfe oder Klettverschlüsse erreicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Verbindungselemente vorgesehen. Die mehreren Verbindungselemente können in einer Ausführungsform unterschiedlich zueinander ausgebildet sein.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass eine Rückbankanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine teilbare, klappbare hintere Rückbankanordnung, zur Abgrenzung eines Fahrgastraums zu einem Laderaum mit einer klappbaren Rücklehne, vorgesehen ist, bei der die Rücklehne an ihrer dem Laderaum zugewandten Seite eine mit einem Rücklehnenscharniersystem befestigte erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung aufweist. Die Abdeckungseinrichtung befindet sich somit also bereits im Laderaum und kann über das Rücklehnenscharniersystem vorteilhafterweise je nach Bedarf flexibel und reversibel in diesem angeordnet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Rücklehnenscharniersystem und/oder die Rücklehne eine Rückenlehnenarretierungsvorrichtung aufweist, mit der die Abdeckungseinrichtung in einer an der Rücklehne anliegenden Ruheposition und/oder mindestens einer vorzugsweise horizontalen und am Innenraum des Kraftfahrzeuges abgestützten Ladebodenposition arretierbar ist. Durch die erfindungsgemäß geschickte Anordnung der Abdeckungseinrichtung an der Rücklehne mittels des Rücklehnenscharniersystems ist vorteilhafterweise eine Nutzung sowohl bei aufrechter Rücklehne als auch bei nach vorn geklappter Rücklehne möglich. In einer Ausführungsform kann die Abdeckungseinrichtung heruntergeklappt und als doppelter, zusätzlicher Laderaumboden verwendet werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Abdeckungseinrichtung an der Rücklehne in Ruheposition verbleiben, sodass der Laderaumboden frei ist. Besonders in dieser Ruheposition ist eine Sicherung der Abdeckungseinrichtung durch die Rückenlehnenarretierungsvorrichtung günstig, um ein unbeabsichtigtes Herabfallen, beispielsweise währende der Fahrt oder dem Be- und/oder Entladen des Laderaumes, zu vermeiden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Rücklehne Rücklehnenteilungsmittel zum Teilen aufweist, wobei Rücklehnenteile einzeln und/oder zusammen klappbar sind, und die Rücklehnenteilungsmittel korrespondierend zu den Teilungsmitteln der Abdeckungseinrichtung ausgebildet sind, sodass eine Unterteilung der Abdeckungselemente der Unterteilung der Rücklehne entspricht. In einer Ausführungsform kann die Rücklehne asymmetrisch teilbar gestaltet sein, beispielsweise im Verhältnis 2:1. Dies ist besonders günstig, wenn sowohl Personen auf der Rückbankanordnung als auch Gepäck im Laderaum befördert werden sollen. Dann kann beispielsweise auf der Seite der geklappten Rücklehne ein doppelter Laderaumboden mit heruntergeklappter Abdeckungseinrichtung erzeugt werden, was beispielsweise für den Tarnsport von Wintersportgeräten vorteilhaft ist, und auf der anderen Seite mit der aufrechten Rücklehne können die Abdeckungselemente in Ruheposition an der Rücklehne gesichert werden. Selbstverständlich ist auch eine diagonale Unterteilung der Rücklehne und/oder der Abdeckungseinrichtung möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein durch eine Ladekante und/oder Heckklappe nach hinten begrenzter, geschlossener Laderaum, umfassend eine Seitenwandung zur seitlichen Begrenzung, einen Laderaumboden zur Begrenzung in Richtung Kraftfahrzeugunterseite, eine Ladekante zur zumindest teilweisen heckseitigen Begrenzung und eine erfindungsgemäße Rücklehne, wobei die Ladekante und eine Rückseite der Rücklehne in Benutzerposition eine Längserstreckung des Laderaumes definieren, vorgesehen ist, dass die Längserstreckung der Länge des ersten Abdeckungselementes in Richtung der Längserstreckung entspricht. In einer Ausführungsform wird die Fläche des Laderaumes also durch seine Breite von Seitenwandung zu Seitenwandung und seine Längserstreckung – Länge von der Rücklehne bis zur Ladekante definiert. Dabei entsteht eine im Wesentlichen rechteckige, vorzugsweise quadratische Grundfläche des Laderaumes, das heißt der Ladeboden. Vorteilhafterweise kann dann der Laderaum über seine gesamte Länge bei aufrechter Rücklehne von dem heruntergeklappten ersten Abdeckungselement bedeckt werden. Bei nach vorne geklappter Rücklehne kann das zweite Abdeckungselement als Verlängerung verwendet werden, um weiterhin eine Abdeckung des Laderaumes über die gesamte Länge zu erreichen. Dies ist vorteilhaft, da sich das Rückenlehnenscharniersystem mit der hieran befestigten Abdeckungseinrichtung beim nach vorne Klappen der Rücklehne ebenfalls nach vorne bewegen kann und ohne den Längenausgleich mit dem zweiten Abdeckungselement eine vollständige Abdeckung nicht möglich wäre.
  • Dadurch kann erreicht werden, dass die Abdeckungseinrichtung auch bei einem Umklappen der Rückenlehne nach vorne über die gesamte Fläche, vor allem die gesamte Länge, des Laderaumes reicht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenwandungen, die Rückseite der Rücklehne und/oder die Ladekante zu den Anformungen der Abdeckungseinrichtung komplementäre Halteausnehmungen zur Aufnahme der Halteanformungen aufweisen, sodass die Abdeckungselemente in ihrem jeweiligem Klappzustand abgestützt haltbar sind.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kleinkraftfahrzeug, mit einer Rückbank und einem Laderaum, bei dem ein erfindungsgemäßer Laderaum und/oder eine erfindungsgemäße Rückbankanordnung vorgesehen ist. Unter Kleinkraftfahrzeug werden in der vorliegenden Erfindung Kraftfahrzeuge verstanden, die den Einsteigermodellen beliebiger Hersteller entsprechen und insbesondere für den Stadtverkehr geeignet sind. Die Abmessungen derartige Kleinstfahrzeug sind minimal ausgelegt.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass vorgesehen ist, eine erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung als zusätzlichen Laderaumboden und/oder als Hutablage in einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug zu verwenden. Erfindungsgemäß können durch eine geeignete Unterteilung der Abdeckungseinrichtung in einzelne Abdeckungselemente und entsprechende Positionierung der Rücklehne verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der Abdeckungseinrichtung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges verwirklicht werden. Vorteilhafterweise kann die Abdeckungseinrichtung an einer aufrechten Rücklehne in Ruheposition gesichert werden, sodass der Laderaum frei verwendbar ist. Weiterhin kann je nach Bedarf die Abdeckungseinrichtung in verschiedene Ladebodenpositionen gebracht werden. Bei aufrechter Rücklehne kann beispielsweise ein zusätzlicher Laderaumboden oder eine Hutablage erzeugt werden. Dazu können vorteilhafterweise die ersten und die zweiten Abdeckungselemente heruntergeklappt werden beziehungsweise nur die zweiten Abdeckungselemente. Die Ladebodenpositionen und die Ruheposition sind beliebig mit einer Unterteilung der Rücklehne kombinierbar und dadurch an einen flexiblen Platzbedarf zum Transport von Gepäck und/oder Personen anpassbar.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung als zusätzlicher flexibler Ladeboden weist die folgenden Vorteile auf. Die Abdeckungseinrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel an der Hinterseite der Rücklehne einer Rückbankanordnung klappbar mit einem Rücklehnenscharniersystem angebracht. Die Anbringung kann werkzeuglos lösbar oder dauerhaft fest ausgebildet sein. Heruntergeklappt schließt die Abdeckungseinrichtung mit der Ladekante ab und bildet eine zweite Ladebodenebene beziehungsweise einen zusätzlichen Ladeboden, welcher vorzugsweise horizontal über dem eigentlichen Ladeboden angeordnet ist. Bei einer geteilt klappbaren Rückbankanordnung ist die Abdeckungseinrichtung auch entsprechend geteilt klappbar. Die Abdeckungseinrichtung besteht aus einem ersten und mindestens einem zweiten Abdeckungselement, welche über ein weiteres Scharniersystem klappbar miteinander verbunden sind. Das mindestens eine zweite Abdeckungselement kann separat aufgeklappt werden und ist dann beispielsweise als Hutablage verwendbar, wenn das erste Abdeckungselement nicht genutzt wird. Dabei liegt das mindestens eine erste Abdeckungselement in Ruheposition an der Rücklehne an und das mindestens eine zweite Abdeckungselement ragt vorzugsweise horizontal in den Laderaum hinein. Der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Abdeckungselement ist dabei nicht zwangsläufig rechtwinkelig, sondern hängt von der Ausrichtung der Rückenlehne beziehungsweise von der Ruheposition des ersten Abdeckungselementes ab. Eine horizontale Ausrichtung des mindestens einen zweiten Abdeckungselementes ist zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen besonders sinnvoll. Weiterhin kann beispielsweise eine oder mehrere Vertiefung in die Oberfläche des horizontalen Abdeckungselementes eingebracht werden oder die Oberfläche kann mit einem rutschfesten Material überzogen werden, um ein Abrutschen von aufgelegten Gegenständen zu verhindern. Das mindestens eine erste Abdeckungselement kann in Ruheposition an der Rückbankanordnung gegen Aufklappen gesichert werden, indem das Rücklehnenscharniersystem arretiert wird oder ein beliebiger anderer Sicherheitsmechanismus angebracht ist.
  • Ist die Rückbankanordnung zur Vergrößerung des Laderaumes nach vorne geklappt, dient das mindestens eine zweite Abdeckungselement als Verlängerung des ersten Abdeckungselementes in Fahrzeugrichtung, um so weiterhin den Abschluss mit der Ladekante des Laderaumes zu gewährleisten.
  • Daraus ergeben sich zusammengefasst die folgenden Verwendungsmöglichkeiten: In einem Klappzustand ist eine Verwendung als zweiter, zusätzlicher Laderaumboden möglich. In einem anderen Klappzustand ist eine Freigabe des eigentlichen Laderaumbodens durch an der Rücklehne anliegende Ruheposition mit und ohne Hutablage möglich. In einem weiteren Klappzustand ist eine Verwendung als flacher, vergrößerter Laderaumboden bei nach vorne geklappter Rücklehne möglich.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Abdeckungseinrichtung in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges in einem ersten Klappzustand,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht die Abdeckungseinrichtung gemäß 1 in einem zweiten Klappzustand,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die Abdeckungseinrichtung gemäß 1 in einem dritten Klappzustand,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht Abdeckungseinrichtung gemäß 1 in einem vierten Klappzustand,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht Abdeckungseinrichtung gemäß 1 in einem fünften Klappzustand,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht Abdeckungseinrichtung gemäß 1 in einem sechsten Klappzustand,
  • 7 in einer ersten perspektivischen Ansicht die Abdeckungseinrichtung gemäß 2,
  • 8 in einer zweiten perspektivischen Ansicht die Abdeckungseinrichtung gemäß 7,
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht die Abdeckungseinrichtung gemäß 5,
  • 10 in einer perspektivischen Detailansicht ein Abdeckungselement der Abdeckungseinrichtung gemäß 9,
  • 11 in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform der Abdeckungseinrichtung in einem Klappzustand gemäß 2, und
  • 12 in einer perspektivischen Ansicht eine dritte Ausführungsform der Abdeckungseinrichtung in einem Klappzustand gemäß 5.
  • Die 1 bis 12 zeigen teilweise verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Abdeckungseinrichtung 10 für einen durch eine klappbare Rückbankanordnung 20 zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges begrenzten Laderaum 30 in verschiedenen Klappzuständen. Dabei zeigen die 7 bis 10 beziehungsweise 11 bis 12 die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 mit zwei verschiedenen Ausführungsformen der Halteanformungen 141 und 142 und der Halteausnehmungen 34.
  • Zu sehen sind jeweils ein erstes Abdeckungselement 11 und ein zweites Abdeckungselement 12, wobei die Abdeckungselemente 11 und 12 über ein zwischen den Abdeckungselementen 11 und 12 angeordnetes Scharniersystem 13 in eine erste Richtung klappbar und gleitfrei gekoppelt sind. Die erste Richtung entspricht dabei einer Fahrzeuglängsrichtung. Dabei weisen die Abdeckungselemente 11 und 12 Teilungsmittel auf, die für eine Unterteilung der Abdeckungselemente 11 und 12 in eine zweite Richtung geeignet sind. Die zweite Richtung entspricht in den dargestellten Ausführungsformen einer Querrichtung, das heißt einer Richtung in Breitenrichtung des Fahrzeugs. Andere Ausführungsformen, bei denen ein Klappen zum Beispiel diagonal möglich sind, sind denkbar. Somit lassen sich die verschiedenen Klappzustände mit flexiblen Anordnungen der Abdeckungselemente 11 und 12 realisieren.
  • In den gezeigten Ausführungsformen der 1 bis 12 entspricht die Unterteilung in die erste Richtung einer Unterteilung senkrecht zur Fahrzeuglängsachse und die Unterteilung in die zweite Richtung entspricht einer Unterteilung längs der Fahrzeuglängsachse. Dadurch wird letztendlich eine Unterteilung in im Wesentlichen rechteckige Abdeckungselemente 11 und 12 erreicht.
  • Weiterhin weisen die Abdeckungselemente 11 und 12 Arretiermittel 15 auf, sodass diese in dem jeweiligen Klappzustand arretiert und gegen ein unbeabsichtigtes Aufklappen und/oder Zusammenklappen gesichert werden.
  • Außerdem sind an den Abdeckungselementen 11 und 12 und am Laderaum 20 Halteanformungen 141 und 142 und Halteausnehmungen 34 in verschiedenen Ausführungsformen zu sehen, welche jeweils zusammenwirken und so ein Abstützen der Abdeckungselemente 11 und 12 gewährleisten. In den 1 bis 10 sind an den Seitenwandungen 31 des Laderaumes 30 bekannte ausgeformte Halteauflagen 35, auf die die Abdeckungselemente 11 und 12 aufgelegt und so seitlich stabilisiert werden. In den 7 bis 10 und 11 bis 12 sind weiterhin zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen der Halteanformungen 141 und 142 und Halteausnehmungen 34 dargestellt.
  • Zusätzlich sind die Abdeckungselemente 11 und 12 mit einem oder mehreren – in den Fig. nicht dargestellten – Verbindungselementen eines Sicherungssystems gesichert, sodass ein ungewolltes Aufklappen verhindert wird. Beispielsweise handelt es sich hierbei um Druckknöpfe oder einen Klettverschluss, die die Abdeckungselemente 11 und 12 reversibel aneinander und/oder an dem Laderaum und/oder der Rückbankanordnung befestigt.
  • Die in den 1 bis 12 gezeigte Rückbankanordnung 20 ist jeweils teilbar und mit einer klappbaren Rücklehne 21 ausgeführt. Sie trennt den Fahrgastraum von dem Laderaum 30 des Kraftfahrzeuges ab. An der Rückseite der Rücklehne 21, also an der dem Laderaum 30 zugewandten Seite, ist über ein Rückenlehnenscharniersystem 22 die Abdeckungseinrichtung 10 befestigt. Zum Arretieren der Abdeckungseinrichtung 10 befindet sich an dem Rückenlehnenscharniersystem 22 und/oder direkt an der Rücklehne 21 eine Rückenlehnenarretierungsvorrichtung, mit der die Abdeckungseinrichtung 10 in den verschiedenen Klappzuständen arretiert werden kann. Die hier dargestellten Klappzustände sind entweder eine an der Rücklehne 20 anliegende Ruheposition oder verschiedene horizontale und am Innenraum des Kraftfahrzeuges abgestützte Ladebodenpositionen.
  • Die Rücklehne 21 ist mit Hilfe von Rücklehnenteilungsmitteln unterteilbar ausgeführt, wobei die Rücklehnenteile einzeln und/oder zusammen klappbar sind. Weiterhin sind die Rücklehnenteilungsmittel korrespondierend zu den Teilungsmitteln der Abdeckungseinrichtung 10 ausgebildet, sodass die Unterteilung der Abdeckungseinrichtung 10 der Unterteilung der Rücklehne 21 entspricht.
  • Der in den 1 bis 12 gezeigte Laderaum 30 ist durch eine Ladekante 33 und eine nicht gezeigte Heckklappe nach hinten und durch eine Seitenwandung 31 zur Seite begrenzt. Der Laderaumboden 32 stellt die Begrenzung in Richtung Kraftfahrzeugunterseite dar. Die Ladekante 33 und die Rückseite der Rücklehne 21 in aufrechter Position definieren eine Längserstreckung des Laderaumes 30. Dabei entspricht diese Längserstreckung der Länge des ersten Abdeckungselementes 11.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 in einem ersten Klappzustand. Dabei sind die Abdeckungselemente 11 und 12 beide nach oben geklappt und an der Rücklehne 21 der Rückbankanordnung 20 durch das hier nicht sichtbare Sicherungssystem aneinander und an der Rücklehne 21 gegen unbeabsichtigtes Herunterklappen gesichert.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 in einem zweiten Klappzustand. Die über das Rücklehnenscharniersystem 22 klappbar an der Rückenlehne 21 befestigten Abdeckungselemente 11 und 12 sind in einer horizontalen und am Laderaum 30 des Kraftfahrzeuges abgestützten Ladebodenposition arretiert. Das zweite Abdeckungselement 12 ist weiterhin mit dem hier nicht sichtbaren Sicherungssystem an dem ersten Abdeckungselement 11 gesichert.
  • Die 3 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 in einem dritten Klappzustand. Das erste Abdeckungselement 11 liegt an der Rücklehne 21 gesichert an und das zweite Abdeckungselement 12 ist einzeln aufgeklappt. Es ist durch Arretiermittel 15 an dem Scharniersystem 13 und an der Seitenwandung 31 gegen ein Herunterklappen gesichert und wird so stabilisiert.
  • Die 4 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 in einem vierten Klappzustand. Hierbei ist die Rücklehne 21 der Rückbankanordnung 20 komplett nach vorne geklappt, um zusätzlichen Laderaum zu schaffen. Beide Abdeckungselemente 11 und 12 liegen auf der Rücklehne 21 auf und sind weiterhin über das nicht sichtbare Sicherungssystem aneinander und an der Rücklehne 21 gesichert.
  • Die 5 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 in einem fünften Klappzustand. Die Rücklehne 21 der Rückbankanordnung 20 ist ebenfalls komplett nach vorne geklappt, jedoch sind beide Abdeckungselemente 11 und 12 der Abdeckungseinrichtung 10 horizontal nach hinten geklappt und dienen so als zusätzlicher Ladeboden. Dabei wird das zweite Abdeckungselement 12 als Verlängerung des ersten Abdeckungselementes 11 verwendet, um die Längenänderung des Laderaumes 30 bei nach vorne geklappter Rücklehne 21 auszugleichen. Die Abdeckungselemente 11 und 12 sind auch hier über nicht sichtbare Arretiermittel gegeneinander gesichert und die Halteauflagen 35 an den Seitenwandungen 31 des Laderaumes 30 dienen zur Stabilisation.
  • Die 6 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung in einem sechsten Klappzustand. Sowohl die Rücklehne 21 als auch die Abdeckungseinrichtung weisen eine zusätzliche Unterteilung längs zur Fahrzeuglängsachse auf und sind in Längsrichtung geteilt und unabhängig voneinander klappbar. Die eine Hälfte der Rücklehne 21 und der Abdeckungseinrichtung 10 ist weiterhin als zusätzlicher Ladeboden nach vorne beziehungsweise unten geklappt und entsprechend gesichert und stabilisiert gemäß dem in der 5 gezeigten Klappzustand. Der andere Teil der Rücklehne 21 befindet sich aufgerichtet in Benutzerposition. Auf dieser Seite ist entsprechend nur das erste Abdeckungselement 11 horizontal über den Ladeboden geklappt. Das zweite Abdeckungselement 12 ist nicht sichtbar unter dem ersten Abdeckungselement 11 gesichert.
  • Die 7 bis 12 zeigen zur besseren Übersicht jeweils nur eine Seite des Laderaumes 30 mit nur einem Längsteil der Abdeckungseinrichtung 10 und nur den zum Verständnis wesentlichen Merkmalen. Selbstverständlich gelten alle für diese Seite gezeigten und beschriebenen Merkmale analog auch für die andere nicht gezeigte Seite des Laderaumes 30 und der Abdeckungseinrichtung 10.
  • Die 7 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 2 in einer ersten Ausführungsform in einer ersten Ansicht. Beide Abdeckungselemente 11 und 12 sind hier bei aufrechter Rücklehne 21 in eine horizontale Ladebodenposition geklappt. An den zur Ladekante 33 und zu der Seitenwandung 31 zeigenden Rändern des ersten Abdeckungselementes 11 – und nicht sichtbar auch an dem zweiten Abdeckungselement 12 – sind nasenartige einzelne Halteanformungen 141 ausgebildet. Entsprechende komplementäre Halteausnehmungen 35 zum Aufnehmen der nasenartigen Halteanformungen 141 sind in der Ladekante 33 und in der Seitenwandung 31 ausgebildet.
  • Die 8 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 7 in einer zweiten Ansicht, das heißt leicht seitlich. Zu sehen sind auch hier die an dem ersten Abdeckungselement 11 beziehungsweise an der Seitenwandung 31 und an der Ladekante 43 ausgeformten nasenartigen Halteanformungen 141 beziehungsweise Halteausnehmungen 34 zum Aufnehmen der Halteanformungen 141. Die Halteausnehmung 34 der Seitenwandung 31 ist in dieser Ausführungsform in die Halteauflagen 35 integriert.
  • Die 9 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 5 in einer ersten Ausführungsform. Die Abdeckungseinrichtung 10 befindet sich in einer horizontalen Ladebodenposition bei nach vorne geklappter Rücklehne 21, wobei das aufgeklappte zweite Abdeckungselement 12 als Verlängerung des ersten Abdeckungselementes 12 dient. In dem hier gezeigten Klappzustand der Abdeckungseinrichtung 10 sind auch die nasenartigen Halteanformungen 141 an dem zweiten Abdeckungselement 12 zu erkennen. Die zur Ladekante 33 zeigenden Halteanformungen 141 des ersten Abdeckungselementes 11 dienen bei aufgeklapptem zweiten Abdeckungselement 12 als zusätzliches Arretiermittel 15, indem sie in die Längskante des zweiten Abdeckungselementes 12 eingreifen.
  • Die 10 zeigt eine Detailansicht der Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 9. Dargestellt ist nur das zweite Abdeckungselement 12. Auch das zweite Abdeckungselement 12 weist an seiner Längskante zusätzliche als Arretiermittel 15 dienende Halteanformungen 141 auf, die in die Längskante des ersten Abdeckungselementes 11 eingreifen können. Besonders gut zu erkennen ist die Halteanformung 141 an der Seitenkante des Abdeckungselementes 12 und die entsprechende in die Halteauflage 35 der Seitenwandung 31 integrierte Halteausnehmung 34. Diese Halteanformung 141 ist im Vergleich zu den übrigen Halteanformungen 141 an der Längskante größer ausgeformt.
  • Die 11 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 2 in einer zweiten Ausführungsform. Beide Abdeckungselemente 11 und 12 sind bei aufrechter Rücklehne 21 in eine horizontale Ladebodenposition geklappt. Hierbei ist die falzkantenartige Halteanformung 142 der Abdeckungselemente 11 und 12 über die gesamte Breite der Abdeckungseinrichtung 10 ausgeformt.
  • Dabei handelt es sich um eine klappbare Falzkante. Zum Klappen dient das Scharniersystem 13 der Abdeckungselemente 11 und 12. Die Halteausnehmung 34 am Laderaum 30 dient bei einer derartigen Ausführung als Auflagefläche, sodass bei dieser Ausführungsform keine seitliche Halteauflage 35 notwendig ist. Sie lässt sich auch ohne Falzkante realisieren und ist optisch angenehmer als die erste Ausführungsform aus den 7 bis 10.
  • Die 12 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckungseinrichtung 10 gemäß 5 in einer zweiten Ausführungsform. Beide Abdeckungselemente 11 und 12 sind in einer horizontalen Ladebodenposition mit nach vorne geklappter Rücklehne 21 gezeigt. Die klappbare falzartige Halteanformung 142 ist hierbei an dem zur Verlängerung aufgeklappten zweiten Abdeckungselement 12 über ein zusätzliches Scharniersystem befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abdeckungseinrichtung
    11
    erstes Abdeckungselement
    12
    zweites Abdeckungselement
    13
    Scharniersystem
    141
    nasenartige Halteanformung
    142
    falzkantenartige Halteanformung
    15
    Arretiermittel
    20
    Rückbankanordnung
    21
    Rücklehne
    22
    Rückenlehnenscharniersystem
    30
    Laderaum
    31
    Seitenwandung
    32
    Laderaumboden
    33
    Ladekante
    34
    Halteausformung
    35
    Halteauflage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0927663 B1 [0007]
    • EP 2075153 A1 [0008]
    • DE 10316887 A1 [0008]
    • DE 102008011737 A1 [0009]

Claims (12)

  1. Abdeckungseinrichtung (10) für einen durch eine klappbare Rückbankanordnung (20) zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges begrenzten Laderaum (30), umfassend: ein erstes Abdeckungselement (11), das mit mindestens einem zweiten Abdeckungselement (12) über mindestens ein zwischen den Abdeckungselementen (11, 12) angeordnetes Scharniersystem (13) in eine erste Richtung klappbar und gleitfrei gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das mindestens eine zweite Abdeckungselement (11, 12) Teilungsmittel aufweist, die für eine Unterteilung der Abdeckungselemente (11, 12) in eine zweite Richtung geeignet sind, um eine flexible, voneinander unabhängige Anordnung der Abdeckungselemente (11, 12) in verschiedenen Klappzuständen zu realisieren.
  2. Abdeckungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Abdeckungselemente (11, 12), bevorzugt mehrere Abdeckungselemente (11, 12), Arretiermittel (15) aufweisen, um die klappbaren Abdeckungselemente (11, 12) in dem jeweiligen Klappzustand zu arretieren.
  3. Abdeckungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Abdeckungselemente (11, 12) mindestens eine Halteanformung (141, 142) zum Zusammenwirken mit mindestens einer komplementären Halteausnehmung (34) des Laderaums (30) ausgebildet ist, um ein Abstützen des mindestens einen Abdeckungselementes (11, 12) zu gewährleisten.
  4. Abdeckungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Abdeckungselement (11, 12) ein Sicherungssystem vorgesehen ist, um die Abdeckungselemente (11, 12) reversibel aneinander und/oder an dem Laderaum (30) und/oder der Rückbankanordnung (20) zu sichern.
  5. Abdeckungseinrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem mindestens ein Verbindungselement aufweist.
  6. Rückbankanordnung (20) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine teilbare, klappbare hintere Rückbankanordnung (20), zur Abgrenzung eines Fahrgastraums zu einem Laderaum (30) mit einer klappbaren Rücklehne, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklehne (31) an ihrer dem Laderaum (30) zugewandten Seite eine mit einer Rückenlehnenscharniersystem 22 befestigte Abdeckungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Rückbankanordnung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenscharniersystem 22 und/oder die Rücklehne (21) eine Rückenlehnenarretierungsvorrichtung aufweist, mit der die Abdeckungseinrichtung (10) in einer an der Rücklehne (21) anliegenden Ruheposition und/oder mindestens einer vorzugsweise horizontalen und am Laderaum (30) des Kraftfahrzeuges abgestützten Ladebodenposition arretierbar ist.
  8. Rückbankanordnung (20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklehne (21) Rücklehnenteilungsmittel zum Teilen aufweist, wobei Rücklehnenteile einzeln und/oder zusammen klappbar sind, und die Rücklehnenteilungsmittel korrespondierend zu den Teilungsmitteln der Abdeckungseinrichtung (10) ausgebildet sind, sodass eine Unterteilung der Abdeckungselemente (11, 12) der Unterteilung der Rücklehne (21) entspricht.
  9. Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein durch eine Ladekante (33) und/oder Heckklappe nach hinten begrenzter, geschlossener Laderaum (30), umfassend: eine Seitenwandung (31) zur seitlichen Begrenzung, einen Laderaumboden (32) zur Begrenzung in Richtung Kraftfahrzeugunterseite, eine Ladekante (33) zur zumindest teilweisen heckseitigen Begrenzung und eine Rücklehne (21) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Ladekante (33) und eine Rückseite der Rücklehne (21) in Benutzerposition eine Längserstreckung des Laderaumes (30) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung der Länge des ersten Abdeckungselementes (11) in Richtung der Längserstreckung entspricht.
  10. Laderaum (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (31), die Rückseite der Rücklehne (21) und/oder die Ladekante (33) zu den Halteanformungen (141, 142) der Abdeckungseinrichtung (10) komplementäre Halteausnehmungen (34) zur Aufnahme der Halteanformungen (141, 142) aufweisen, sodass die Abdeckungselemente (11, 12) in ihrem jeweiligen Klappzustand abgestützt haltbar sind.
  11. Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kleinkraftfahrzeug, mit einer Rückbankanordnung (20) und einem Laderaum (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum (30) nach einem der Ansprüche 9 oder 10 und/oder die Rückbankanordnung (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 ausgebildet ist.
  12. Verwendung einer Abdeckungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als zusätzlicher Laderaumboden (30) und/oder als Hutablage in einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 11.
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