DE102008011737A1 - Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Fahrzeugsitz mit einer verschwenkbaren Rückenlehnenabdeckung - Google Patents

Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Fahrzeugsitz mit einer verschwenkbaren Rückenlehnenabdeckung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) mit einem Laderaum (14), der einen Laderaumboden (24) aufweist, und einem vor dem Laderaum (14) angeordneten Fahrzeugsitz (34), der eine Rückenlehne (38) aufweist. Die Rückenlehne (38) umfasst ein vorderes Rückenlehnenteil (40) und eine plattenförmige Abdeckung (42) zur Abdeckung der Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40). Erfindungsgemäß ist die Abdeckung (42) derart an dem Rückenlehnenteil (40) angelenkt, dass diese von einer Abstützposition, in der die Abdeckung (42) an der Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40) anliegt, in eine Ladebodenposition verschwenkt werden kann, in der die Abdeckung (42) oberhalb des Laderaumbodens (24) angeordnet und an dem Kraftfahrzeug (2) abstützbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Laderaum, der einen Laderaumboden aufweist, und einem vor dem Laderaum angeordneten Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne aufweist, wobei die Rückenlehne ein vorderes Rückenlehnenteil und eine plattenförmige Abdeckung zur Abdeckung der Rückseite des Rückenlehnenteils umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt, die einen Laderaum aufweisen, wobei vor dem Laderaum in der hinteren Sitzreihe ein Fahrzeugsitz angeordnet ist. Die bekannten Fahrzeugsitze weisen eine Rückenlehne auf, die im Wesentlichen zweiteilig aufgebaut ist. So umfassen die Rückenlehnen in der Regel ein vorderes Rückenlehnenteil, gegen das sich der Fahrzeuginsasse lehnen kann und das vorzugsweise als Polsterteil ausgebildet ist, und eine plattenförmige Abdeckung zur Abdeckung der dem Fahrzeuginsassen abgewandten Rückseite des Rückenlehnenteils. Während das vordere Rückenlehnenteil in erster Linie dazu dient, dem Fahrzeuginsassen ein komfortables Sitzen zu ermöglichen, dient die plattenförmige Abdeckung einerseits der Stabilisierung des vorderen Rückenlehnenteils und somit der gesamten Rückenlehne und andererseits dem Schutz der Rückseite des vorderen Rückenlehnenteils vor Beschädigungen oder Verschmutzungen.
  • Der Aufbau der bekannten Fahrzeugsitze bzw. der Rückenlehne der bekannten Fahrzeugsitze hat sich in der Praxis bewährt, ist jedoch insofern verbesserungswürdig, als dass eine flexible Nutzung des Fahrzeugsitzes innerhalb der Kraftfahrzeuginneneinrichtung eingeschränkt ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Fahrzeugsitz zu schaffen, die eine flexiblere Nutzung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zur Gestaltung des Kraftfahrzeuginnenraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist einen Laderaum und einen vor dem Laderaum angeordneten Fahrzeugsitz auf. Der Laderaum ist nach unten durch einen Laderaumboden, der beispielsweise von der Karosserie gebildet sein kann, begrenzt. Der Fahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, wobei die Rückenlehne ein vorderes Rückenlehnenteil, das beispielsweise als Polsterteil ausgebildet sein kann, und eine plattenförmige Abdeckung aufweist. Unter dem vorderen Rückenlehnenteil ist hierbei der dem Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz zugewandte Teil der Rückenlehne zu verstehen. Die plattenförmige Abdeckung dient der Abdeckung der Rückseite dieses Rückenlehnenteils und kann beispielsweise von einer biegesteifen Platte gebildet sein. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung derart an dem Rückenlehnenteil angelenkt, dass diese von einer Abstützposition, in der die Abdeckung an der Rückseite des Rückenlehnenteils anliegt, in eine Ladebodenposition verschwenkt werden kann, in der die Abdeckung oberhalb des Laderaumbodens vorzugsweise horizontal angeordnet und an dem Kraftfahrzeug abstützbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung hat den Vorteil, dass die plattenförmige Abdeckung auf unterschiedliche und somit flexible Weise verwendet werden kann. Während die plattenförmige Abdeckung in der Abstützposition eine Abstützung des Rückenlehnenteils und somit eine Stabilisierung der Rückenlehne bewirkt, kann die plattenförmige Abdeckung in der Ladebodenposition der Unterteilung des Laderaums und der Aufnahme von Ladegut dienen. Dabei gewährleistet die Abstützung an dem Kraftfahrzeug, die beispielsweise über kraftfahrzeugseitige Stützvorsprünge erfolgen kann, einen sicheren Halt der plattenförmigen Abdeckung in der Ladebodenposition, so dass das Ladegut sicher auf der plattenförmigen Abdeckung positioniert werden kann. Ein zusätzlicher Ladeboden, wie er bei bekannten Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, ist nicht erforderlich. Auch kann die in der Abstützposition als Ladeboden fungierende plattenförmige Abdeckung leicht verstaut werden, wenn diese nicht mehr benötigt wird, indem die plattenförmige Abdeckung wieder zurück in die Abstützposition verschwenkt wird.
  • Um die Abdeckung in der Abstützposition sicher und vor ungewollten Zugriffen schützend zu verstauen, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Rückseite des Rückenlehnenteils eine Vertiefung vorgesehen, in der die Abdeckung in der Abstützposition einliegt.
  • Um ferner eine von der Abdeckung in der Abstützposition ausgehende Verletzungsgefahr auszuschließen, die beispielsweise auf hervorstehende Kanten der Abdeckung zurückzuführen sein kann, liegt die Abdeckung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Abstützposition bündig in der Vertiefung ein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist die Abdeckung einen ersten Abdeckungsabschnitt, der um die erste Schwenkachse verschwenkbar an dem Rückenlehnenteil befestigt ist, und einen zweiten Abdeckungsabschnitt auf, der um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an dem ersten Abdeckungsabschnitt befestigt ist. Auf diese Weise kann die Abdeckung einerseits besonders Platz sparend in die Abstützposition verschwenkt werden und andererseits einen besonders großen Ladeboden in der Ladebodenposition ausbilden.
  • So ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Abdeckungsabschnitte um die zweite Schwenkachse zusammen- und auseinandergeklappt werden können, um den zuvor genannten Vorteil zu realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung können die Abdeckungsabschnitte derart um die zweite Schwenkachse zusammengeklappt werden, dass die Unterseiten der Abdeckungsabschnitte in der Abstützposition der Abdeckung aneinander abgestützt sind. Wie bereits zuvor erläutert, ist hierdurch eine besonders Platz sparende Anordnung der Abdeckungsabschnitte bzw. der Abdeckung in der Abstützposition möglich. Darüber hinaus hat die Abdeckung in der Abstützposition einen besonders kompakten Aufbau, der eine Stabilisierung des vorderen Rückenlehnenteils bzw. der Rückenlehne bewirkt.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung können die Abdeckungsabschnitte derart um die zweite Schwenkachse auseinandergeklappt werden, dass die Oberseiten der Abdeckungsabschnitte in der Ladebodenposition der Abdeckung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches Be- und Entladen des Laderaums, der nunmehr durch die Oberseiten der Abdeckungsabschnitte nach unten begrenzt wird, möglich. Indem die Oberseiten der Abdeckungsabschnitte in einer gemeinsame Ebene angeordnet sind, stellt insbesondere der Übergang zwischen den Abdeckungsabschnitten keine Behinderung beim Be- und Entladen des Laderaums dar.
  • Um den Schwenkmechanismus zwischen den beiden Abdeckungsabschnitten besonders einfach, beispielsweise als Filmscharnier, ausbilden zu können, kann die Abdeckung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in der Ladebodenposition im Bereich der zweiten Schwenkachse an dem Kraftfahrzeug abgestützt werden. Wie bereits erwähnt kann dies beispielsweise mit Hilfe von Stützvorsprüngen an dem Kraftfahrzeug erfolgen. Die Abstützung im Bereich des zweiten Schwenkachse bzw. im Bereich des Schwenkmechanismus, der die zweite Schwenkachse ausbildet, bewirkt, dass die als Ladeboden fungierende Abdeckung auch im Bereich der zweiten Schwenkachse mit schwerem Ladegut beladen werden kann, ohne dass der Schwenkmechanismus besonders massiv bzw. stabil ausgebildet sein müsste.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann das Rückenlehnenteil um eine dritte Schwenkachse von einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsposition in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsposition ver schwenkt werden. Befindet sich die Abdeckung in der Abstützposition an der Rückseite des Rückenlehnenteils, so kann diese Abdeckung folglich gemeinsam mit dem vorderen Rückenlehnenteil verschwenkt werden. Indem das vordere Rückenlehnenteil in die im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden kann, ist eine Vergrößerung des Laderaums nach vorne möglich.
  • Um ein besonders einfaches Be- und Entladen des erweiterten Laderaums zu ermöglichen, ist die Rückseite des Rückenlehnenteils in der Nichtgebrauchsposition gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in einer gemeinsamen Ebene mit den Oberseiten der Abdeckungsabschnitte angeordnet, wenn sich die Abdeckung in der Ladebodenposition befindet. Somit ist ein besonders einfaches Durchladen bis in die Sitzreihe des Fahrzeugsitzes möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung erstrecken sich die erste, zweite und/oder dritte Schwenkachse in Querrichtung des Kraftfahrzeugs. So können die erste, zweite und dritte Schwenkachse vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sein.
  • Um mit der Abdeckung in der Ladebodenposition eine Unterteilung des hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten Laderaums zu ermöglichen, ist die Abdeckung in der Ladebodenposition in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung derart oberhalb des Laderaumbodens angeordnet und abgestützt, dass ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung und dem Laderaumboden besteht. Auf diese Weise ist es möglich, den Laderaum mit einer Vielzahl von Gütern zu beladen, die nicht unmittelbar aufeinander gestapelt wer den dürfen. So kann ein Teil dieser Güter auf dem Laderaumboden in dem Zwischenraum abgestellt werden, während der andere Teil dieser Güter auf der Oberseite der Abdeckung abgestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung sind Stützvorsprünge zur Abstützung der Abdeckung in der Ladebodenposition an dem Kraftfahrzeug vorgesehen. Indem die Stützvorsprünge an dem Kraftfahrzeug und nicht an dem Fahrzeugsitz selbst vorgesehen sind, ist eine besonders einfache und gleichermaßen sichere Abstützung der Abdeckung in der Ladebodenposition möglich. Darüber hinaus kann die Abdeckung nach dem Auseinanderklappen der Abdeckungsabschnitte besonders groß ausgebildet sein, ohne dass dadurch eine sichere Abstützung derselben gefährdet wäre.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist mindestens ein Stützvorsprung an einer Ladekante des Laderaums vorgesehen. So kann sich die Abdeckung in der Ladebodenposition bis zu der Ladekante des Laderaums erstrecken, wobei dann immer noch eine sichere Abstützung derselben gewährleistet ist.
  • Um eine rundum sichere Abstützung der Abdeckung in der Ladebodenposition zu ermöglichen, ist ferner mindestens ein Stützvorsprung an einer Seitenwand des Laderaums vorgesehen. Dieser Stützvorsprung kann die Abdeckung vorzugsweise im Bereich der zweiten Schwenkachse zwischen den Abdeckungsabschnitten abstützen. Hier wie auch in den vorstehend genannten Ausführungsformen kann der Stützvorsprung als Teil eines Innenverkleidungsteils oder als Teil der Karosserie ausgebildet sein.
  • Um die Aufnahme von besonders schwerem Ladegut auf der Abdeckung in der Ladebodenposition zu ermöglichen, ist die Abdeckung bzw. sind die Abdeckungsabschnitte in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung als eine biegesteife Platte bzw. als biegesteife Platten ausgebildet. Zu diesem Zweck könnten beispielsweise auch Verstärkungsrippen an der plattenförmigen Abdeckung vorgesehen sein.
  • Um einerseits eine Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen und andererseits eine Beschädigungsgefahr für das auf der Abdeckung in der Ladebodenposition anzuordnende Ladegut auszuschließen, ist auf der Ober- und/oder Unterseite der Abdeckung bzw. der Abdeckungsabschnitte in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung eine weiche Deckschicht vorgesehen. Eine solche Deckschicht kann beispielsweise von einer dünnen Polsterung gebildet sein, wobei die Deckschicht weicher als die Ober- und/oder Unterseite der Abdeckung ausgebildet sein sollte.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise, schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit dem Rückenlehnenteil in der Gebrauchsposition und der Abdeckung in der Abstützposition,
  • 2 das Kraftfahrzeug von 1 mit dem Rückenlehnenteil in der Nichtgebrauchsposition,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 2 mit der Abdeckung in einer Zwischenposition und
  • 4 das Kraftfahrzeug von 3 mit der Abdeckung in der Ladebodenposition.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs 2 mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung 4, wobei die Querrichtungen 6, 8 und die Längsrichtungen 10, 12 anhand von Pfeilen angedeutet sind. Dabei entspricht die Längsrichtung 10 der Vorwärtsrichtung bzw. der Sitzrichtung des Kraftfahrzeugs 2, während die Längsrichtung 12 der Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs 2 entspricht.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Laderaum 14 auf, der in Längsrichtung 12 hinter einer hinteren Sitzreihe 16 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist. Der Laderaum 14 ist in Längsrichtung 10 nach vorne durch die hintere Sitzreihe 16, in Längsrichtung 12 nach hinten durch eine Ladekante 18 und eine Laderaumklappe 20, die hier geöffnet ist, und eine Laderaumöffnung 22 freigibt, nach unten durch einen Laderaumboden 24, nach oben durch ein Fahrzeugdach 26 und in den Querrichtungen 6, 8 zu den Seiten durch Seitenwände 28 des Kraftfahrzeugs 2 begrenzt, wobei in den Figuren lediglich eine der Seitenwände 28 zu sehen ist.
  • An der Ladekante 18 ist ein in Längsrichtung 10 nach vorne in den Laderaum 14 hervorstehender Stützvorsprung 30 vorgesehen. Des Weiteren ist jeweils ein weiterer Stützvorsprung 32 an den Innenseiten der Seiten wände 28 vorgesehen, wobei der Stützvorsprung 32 in Querrichtung 6 bzw. 8 in den Laderaum 14 hervorsteht. Die Stützvorsprünge 30, 32 sind in derselben Höhe gegenüber dem Laderaumboden 24 angeordnet, wobei deren Funktion später eingehender erläutert wird.
  • In Längsrichtung 10 vor dem Laderaum 14 ist ein Fahrzeugsitz 34 in der hinteren Sitzreihe 16 angeordnet. Der Fahrzeugsitz 34 weist ein Sitzteil 36, auf dem ein Fahrzeuginsasse Platz nehmen kann, und eine Rückenlehne 38 auf, gegen die sich der Fahrzeuginsasse auf dem Fahrzeugsitz 34 lehnen kann. Die Rückenlehne 38 weist ein in Längsrichtung 10 weisendes und dem Fahrzeuginsassen zugewandtes vorderes Rückenlehnenteil 40 und eine plattenförmige Abdeckung 42 auf, wobei die Abdeckung 42 unter anderem der Abdeckung der Rückseite 44 des Rückenlehnenteils 40 dient, die in der in 1 dargestellten Position der Rückenlehne 38 in Längsrichtung 12 nach hinten weist.
  • Die Abdeckung 42 ist in der gezeigten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet und umfasst einen ersten plattenförmigen Abdeckungsabschnitt 46 sowie einen zweiten plattenförmigen Abdeckungsabschnitt 48. Der erste Abdeckungsabschnitt 46 weist eine Oberseite 50 und eine Unterseite 52 auf, während der zweite Abdeckungsabschnitt 48 in entsprechender Weise eine Oberseite 54 und eine Unterseite 56 aufweist. Der erste Abdeckungsabschnitt 46 ist derart an einem unteren Abschnitt des Rückenlehnenteils 40 angelenkt, dass dieser relativ zu dem Rückenlehnenteil 40 um eine erste Schwenkachse 58 verschwenkt werden kann, die sich in Querrichtung 6 bzw. 8 erstreckt. Der zweite Abdeckungsabschnitt 48 ist über einen nicht näher dargestellten Schwenkmechanismus an der der ersten Schwenkachse 58 abgewandten Kante des ersten Abdeckungsabschnitts 46 befestigt, so dass der zweite Abdeckungsab schnitt 48 relativ zu dem ersten Abdeckungsabschnitt 46 um eine zweite Schwenkachse 60 verschwenkt werden kann, die sich ebenfalls in Querrichtung 6 bzw. 8 erstreckt und parallel zu der ersten Schwenkachse 58 angeordnet ist. Dank der zweiten Schwenkachse 60 können die Abdeckungsabschnitte 46, 48 somit zusammen- und auseinandergeklappt werden.
  • Die Abdeckungsabschnitte 46, 48 sind als biegesteife Platten ausgebildet. Ferner ist auf den Ober- und Unterseiten 50, 54; 52, 56 der Abdeckungsabschnitte 46, 48 eine weiche Deckschicht (kein Bezugszeichen) vorgesehen, die beispielsweise in einer weichen Polsterung bestehen kann, die weicher als die biegesteifen Abdeckungsabschnitte 46, 48 selbst ausgebildet sind.
  • Um eine Vergrößerung des Laderaums 14 in Längsrichtung 10 nach vorne zu ermöglichen, kann die Rückenlehne 38 des Fahrzeugsitzes 34 in Längsrichtung 10 nach vorne geklappt werden. So ist eine dritte Schwenkachse 62 vorgesehen, um die das Rückenlehnenteil 40 gemeinsam mit der Abdeckung 42 von einer aufrechten Gebrauchsposition, die in 1 gezeigt ist, in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden kann (2).
  • Nachstehend werden die Funktionsweise sowie weitere Merkmale der Kraftfahrzeuginneneinrichtung 4 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • In 1 befindet sich die Rückenlehne 38 bzw. das vordere Rückenlehnenteil 40 in der im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsposition. Die Abdeckung 42 ist in eine Abstützposition verschwenkt. In der Abstützposition liegt die Abdeckung 42 bündig in einer Vertiefung 64 in der Rückseite 44 des vorderen Rückenlehnenteils 40 ein, so dass keine hervorstehenden Kanten der Abdeckung 42 vorhanden sind, die eine erhöhte Verletzungsgefahr bedingen würden. Die entsprechende Vertiefung 64 ist besonders deutlich in den 3 und 4 zu erkennen. Die Oberseite 50 des ersten Abdeckungsabschnitts 46 liegt an der Rückseite 44 des Rückenlehnenteils 40 an, wenn sich die Abdeckung 42 in der Abstützposition befindet. Darüber hinaus sind die Abdeckungsabschnitte 46, 48 in der Abstützposition von 1 derart um die zweite Schwenkachse 60 zusammengeklappt, dass deren Unterseiten 52, 56 aneinander anliegen bzw. aneinander abgestützt sind. In der Abstützposition dient die Abdeckung 42 der Stabilisierung des vorderen Rückenlehnenteils 40 und somit der gesamten Rückenlehne 38. Darüber hinaus verhindert die Abdeckung 42 in der Abstützposition eine Beschädigung der Rückseite 44 des vorderen Rückenlehnenteils 40.
  • Um den Laderaum 14 in Längsrichtung 10 nach vorne zu vergrößern, kann die Rückenlehne 38 von der in 1 gezeigten Gebrauchsposition um die dritte Schwenkachse 62, die sich ebenfalls in Querrichtung 6 bzw. 8 erstreckt und parallel zu der ersten und zweiten Schwenkachse 58, 60 angeordnet ist, in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsposition verschwenkt werden, die in 2 gezeigt ist. Sollte die Bedienungsperson nicht nur eine Vergrößerung des Laderaums 14 in Längsrichtung 10 nach vorne, sondern auch eine Unterteilung des Laderaums 14 in Höhenrichtung wünschen, so kann die Abdeckung 42 ausgehend von der in 2 gezeigten Abstützposition über eine in 3 gezeigte Zwischenposition in eine Ladebodenposition verschwenkt werden, die in 4 gezeigt ist. Um in diese Ladebodenposition zu gelangen, muss lediglich der erste Abdeckungsabschnitt 46 um die erste Schwenkachse 58 verschwenkt werden, während die beiden Abdeckungsabschnitte 46, 48 gleichzeitig um die zweite Schwenkachse 60 auseinandergeklappt werden, wie dies in 3 anhand der Pfeile angedeutet ist.
  • In der Ladebodenposition ist die Abdeckung 42 auf den zuvor beschriebenen Stützvorsprüngen 30, 32 abgestützt, in dem die Unterseiten 52, 56 der Abdeckungsabschnitte 46, 48 auf den Stützvorsprüngen 30, 32 aufliegen. Während der Stützvorsprung 30 an der Ladekante 18 die freie Kante des zweiten Abdeckungsabschnitts 48 abstützt, stützen die Stützvorsprünge 32 an den Seitenwänden 28 die Abdeckung 42 im Bereich der zweiten Schwenkachse 60 an dem Kraftfahrzeug 2 ab. In der Ladebodenposition der Abdeckung 42 sind die Oberseiten 50, 54 der Abdeckungsabschnitte 46, 48 zusammen mit der Rückseite 44 des vorderen Rückenlehnenteils 40 in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene 66 angeordnet, wenn sich das vordere Rückenlehnenteil 40 wie in 4 gezeigt in der Nichtgebrauchsposition befindet.
  • In der in 4 gezeigten Position der Kraftfahrzeuginneneinrichtung 4 ist zunächst eine Vergrößerung des Laderaums 14 in Längsrichtung 10 nach vorne geschaffen worden. Darüber hinaus bewirkt die Abdeckung 42 in der Ladebodenposition, dass der somit vergrößerte Laderaum 14 besonders einfach be- und entladen werden kann. Des Weiteren wird durch die Abdeckung 42 in der Ladebodenposition eine Unterteilung des Laderaums 14 in Höhenrichtung bewirkt. So ist die Abdeckung 42 in der Ladebodenposition derart oberhalb des Laderaumbodens 24 abgestützt, dass ein Zwischenraum 68 zwischen der Abdeckung 42 und dem Laderaumboden 24 besteht. Der Zwischenraum 68 bildet demzufolge einen abgetrennten Teil des Laderaums 14 aus. Somit ist eine besonders flexible und vielseitige Nutzung der Abdeckung 42 der Rückenlehne 38 des Fahrzeugsitzes 34 möglich.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Kraftfahrzeuginneneinrichtung
    6
    Querrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Längsrichtung
    12
    Längsrichtung
    14
    Laderaum
    16
    hintere Sitzreihe
    18
    Ladekante
    20
    Laderaumklappe
    22
    Laderaumöffnung
    24
    Laderaumboden
    26
    Fahrzeugdach
    28
    Seitenwände
    30
    Stützvorsprung
    32
    Stützvorsprung
    34
    Fahrzeugsitz
    36
    Sitzteil
    38
    Rückenlehne
    40
    vorderes Rückenlehnenteil
    42
    plattenförmige Abdeckung
    44
    Rückseite
    46
    erster Abdeckungsabschnitt
    48
    zweiter Abdeckungsabschnitt
    50
    Oberseite
    52
    Unterseite
    54
    Oberseite
    56
    Unterseite
    58
    erste Schwenkachse
    60
    zweite Schwenkachse
    62
    dritte Schwenkachse
    64
    Vertiefung
    66
    horizontale Ebene
    68
    Zwischenraum

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) mit einem Laderaum (14), der einen Laderaumboden (24) aufweist, und einem vor dem Laderaum (14) angeordneten Fahrzeugsitz (34), der eine Rückenlehne (38) aufweist, wobei die Rückenlehne (38) ein vorderes Rückenlehnenteil (40) und eine plattenförmige Abdeckung (42) zur Abdeckung der Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) derart an dem Rückenlehnenteil (40) angelenkt ist, dass die Abdeckung (42) von einer Abstützposition, in der die Abdeckung (42) an der Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40) anliegt, in eine Ladebodenposition verschwenkbar ist, in der die Abdeckung (42) oberhalb des Laderaumbodens (24), vorzugsweise horizontal, angeordnet und an dem Kraftfahrzeug (2) abstützbar ist.
  2. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40) eine Vertiefung (64) vorgesehen ist, in der die Abdeckung (42) in der Abstützposition einliegt.
  3. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) in der Abstützposition bündig in der Vertiefung (64) einliegt.
  4. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) um eine erste Schwenkachse (58) verschwenkbar an einem unteren Abschnitt des Rückenlehnenteils (40) befestigt ist.
  5. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) einen ersten Abdeckungsabschnitt (46), der um die erste Schwenkachse (58) verschwenkbar an dem Rückenlehnenteil (40) befestigt ist, und einen zweiten Abdeckungsabschnitt (48) aufweist, der um eine zweite Schwenkachse (60) verschwenkbar an dem ersten Abdeckungsabschnitt (46) befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsabschnitte (46, 48) um die zweite Schwenkachse (60) zusammen- und auseinanderklappbar sind.
  7. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsabschnitte (46, 48) derart um die zweite Schwenkachse (60) zusammenklappbar sind, dass die Unterseiten (52, 56) der Abdeckungsabschnitte (46, 48) in der Abstützposition der Abdeckung (42) aneinander abgestützt sind.
  8. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsabschnitte (46, 48) derart um die zweite Schwenkachse (60) auseinanderklappbar sind, dass die Oberseiten (50, 54) der Abdeckungsabschnitte (46, 48) in der Ladebodenposition der Abdeckung (42) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) in der Ladebodenposition im Bereich der zweiten Schwenkachse (60) an dem Kraftfahrzeug (2) abstützbar ist.
  10. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenteil (40) um eine dritte Schwenkachse (62) von einer aufrechten Gebrauchsposition in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsposition verschwenkbar ist.
  11. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (44) des Rückenlehnenteils (40) in der Nichtgebrauchsposition in einer gemeinsamen Ebene (66) mit den Oberseiten (50, 54) der Abdeckungsabschnitte (46, 48) angeordnet ist, wenn sich die Abdeckung (42) in der Ladebodenposition befindet.
  12. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste, zweite und/oder dritte Schwenkachse (58, 60, 62) in Querrichtung (6, 8) des Kraftfahrzeugs (2) erstreckt.
  13. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) in der Ladebodenposition derart oberhalb des Laderaumbodens (24) angeordnet und abstützbar ist, dass ein Zwischenraum (68) zwischen der Abdeckung (42) und dem Laderaumboden (24) besteht.
  14. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stützvorsprünge (30, 32) zur Abstützung der Abdeckung (42) in der Ladebodenposition an dem Kraftfahrzeug (2) vorgesehen sind.
  15. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stützvorsprung (30) an einer Ladekante (18) des Laderaums (14) vorgesehen ist.
  16. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stützvorsprung (32) an einer Seitenwand (28) des Laderaums (14) vorgesehen ist.
  17. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) oder die Abdeckungsabschnitte (46, 48) als biegesteife Platten ausgebildet sind.
  18. Kraftfahrzeuginneneinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ober- und/oder Unterseite (50, 54; 52, 56) der Abdeckung (42) oder der Abdeckungsabschnitte (46, 48) eine weiche Deckschicht vorgesehen ist.
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