DE102010008292B4 - Transportvorrichtung für Brammen - Google Patents

Transportvorrichtung für Brammen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (1) für Brammen (2), die zwischen mindestens zwei Gießmaschinen (3, 4, 5) und mindestens einem Walzwerk (6) angeordnet ist, wobei die Transportvorrichtung (1) mindestens zwei lineare und ortsfeste Förderabschnitte (7, 8, 9) aufweist, auf denen eine Bramme (2) in eine Förderrichtung (F) gefördert werden kann. Um einen flexiblen Transport der Brammen von den Gießmaschinen zu dem Walzwerk zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass die Transportvorrichtung (1) weiterhin aufweist: ein erstes Fährenelement (10), das zwischen einer Zwischenposition (11) zwischen einem ersten (7) und einem zweiten (8) ortsfesten Förderabschnitt und einer ersten Fluchtungsposition (12), in der es mit dem zweiten (8) Förderabschnitt fluchtet, hin und her beweglich angeordnet ist, ein zweites Fährenelement (13), das zwischen der ersten Fluchtungsposition (12), in der es mit dem zweiten (8) Förderabschnitt fluchtet, und einer vom ersten ortsfesten Förderabschnitt (7) abgewandten und neben dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt (8) angeordneten Zwischenposition (14) hin und her beweglich angeordnet ist, ein drittes Fährenelement (15), das zwischen einer zweiten Fluchtungsposition (16), in der es mit dem ersten Förderabschnitt (7) fluchtet, und einer Zwischenposition (17) zwischen dem ersten (7) und dem zweiten (8) ortsfesten Förderabschnitt hin und her beweglich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Brammen, die zwischen mindestens zwei Gießmaschinen und mindestens einem Walzwerk angeordnet ist, wobei die Transportvorrichtung mindestens zwei lineare und ortsfeste Förderabschnitte aufweist, auf denen eine Bramme in eine Förderrichtung gefördert werden kann.
  • Transportvorrichtungen, mit denen Brammen von mindestens zwei Gießmaschinen zu einem Walzwerk transportiert werden können, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Verschiedene Ausgestaltungen solcher Vorrichtungen sind in der EP 0 845 308 B1 , in der EP 0 908 243 B1 , in der EP 0 908 244 B1 , in der EP 0 682 770 B1 , in der EP 1 127 628 A1 , in der EP 0 492 226 B1 , in der EP 0 593 002 B1 , in der DE 10 2005 011 254 B4 , in der EP 0 438 066 B1 , in der DE 195 24 082 B4 , in der DE 41 37 547 C2 , in der WO 2009/ 030 190 A1 , in der WO 03/ 039 775 A1 und in der WO 00/12 235 A1 beschrieben. Hierunter sind sowohl Lösungen, bei denen die Brammen durch verschwenkbare Elemente nach Art einer Weiche gefördert werden können, als auch solche Vorrichtungen, die Fährenelemente einsetzen, die translatorisch bewegt werden, um die Bramme zu fördern.
  • Es hat sich dabei als nachteilig herausgestellt, dass die Flexibilität des Transfers von Brammen mitunter beschränkt ist. Auch der Durchsatz erfüllt nicht immer die Ansprüche an eine hochproduktive Fertigungsweise.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine Erhöhung der Flexibilität des Transports von den Gießmaschinen zu dem Walzwerk beim Einsatz der Vorrichtung erzielbar ist. Ferner soll es möglich sein, den Durchsatz an Brammen durch die Vorrichtung zu erhöhen und so die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu steigern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung der eingangs genannten Art weiterhin aufweist:
    • ein erstes Fährenelement, das zwischen einer Zwischenposition zwischen einem ersten und einem zweiten ortsfesten Förderabschnitt und einer ersten Fluchtungsposition, in der es mit dem zweiten Förderabschnitt fluchtet, hin und her beweglich angeordnet ist,
    • ein zweites Fährenelement, das zwischen der ersten Fluchtungsposition, in der es mit dem zweiten Förderabschnitt fluchtet, und einer vom ersten ortsfesten Förderabschnitt abgewandten und neben dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt angeordneten Zwischenposition hin und her beweglich angeordnet ist, und
    • ein drittes Fährenelement, das zwischen einer zweiten Fluchtungsposition, in der es mit dem ersten Förderabschnitt fluchtet, und einer Zwischenposition zwischen dem ersten und dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Mit dieser Lösung kann bereits sehr vorteilhaft von mindestens zwei Gießmaschinen ein Brammentransfer zu einem Walzwerk erfolgen.
  • Die Transportvorrichtung weist weiterhin bevorzugt ein viertes Fährenelement auf, das zwischen einer dritten Fluchtungsposition, in der es mit einem dritten ortsfesten Förderabschnitt fluchtet, und einer Zwischenposition zwischen dem zweiten und dem dritten ortsfesten Förderabschnitt hin und her beweglich angeordnet ist. In diesem Falle kann sehr vorteilhaft der Brammentransfer von drei Gießmaschinen zu einem Walzwerk erfolgen.
  • Weiterhin kann ein weiterer ortsfester Förderabschnitt vorhanden sein, mit dem das erste und zweite Fährenelement in eine Fluchtungsposition bringbar ist. Bevorzugt ist der weitere ortsfeste Förderabschnitt dabei in Fluchtung mit dem zweiten Förderabschnitt angeordnet.
  • Bevorzugt sind alle ortsfesten Förderabschnitte parallel zueinander angeordnet. Auch die Fährenelemente können parallel zueinander und translatorisch quer zur Förderrichtung verfahrbar angeordnet sein.
  • Zumindest ein Teil der Fährenelemente ist mit Vorteil beheizbar, wobei die Fährenelemente insbesondere mit Ofenelementen, bevorzugt in Form von Tunnelöfen, versehen sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Ofenelemente jeweils unabhängig voneinander beheizbar ist. Auch die ortsfesten Förderabschnitte können in entsprechender Weise mit Ofenelementen versehen sein.
  • Die Fährenelemente sind dabei bevorzugt unabhängig voneinander beweglich, insbesondere verschiebbar, ausgebildet.
  • Ein besonders kompakter und platzsparender Aufbau der Vorrichtung wird erreicht, wenn weiter vorgesehen wird, dass das erste und das zweite Fährenelement in Förderrichtung betrachtet innerhalb der Längserstreckung des ersten ortsfesten Förderabschnitts und des gegebenenfalls vorhandenen dritten ortsfesten Förderabschnitts angeordnet sind. Entsprechendes gilt, wenn das dritte Fährenelement und das gegebenenfalls vorhandene vierte Fährenelement in Förderrichtung betrachtet außerhalb der Längserstreckung des ersten ortsfesten Förderabschnitts und des gegebenenfalls vorhandenen dritten ortsfesten Förderabschnitts angeordnet sind.
  • Die ortsfesten Förderabschnitte sind mit Vorteil als Rollgangelemente ausgebildet. Zumindest ein Teil der ortsfesten Förderabschnitte kann weiterhin mit thermischen Isolierelementen versehen sein. Die thermischen Isolierelemente können im endseitigen Bereich wärmedämmend verschließbar sein.
  • Zumindest ein Teil der ortsfesten Förderabschnitte kann weiterhin mit Entzunderungselementen versehen sein. Möglich sind auch weitere spezielle Brammenbehandlungseinrichtungen.
  • In einfacher Weise kann somit Walzgut von einem Strang, d. h. von einer Gießmaschine kommend, auf einen anderen Strang übergeleitet werden.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung ergeben sich auch energetische Vorteile: Bei bestimmten Stahlsorten (z. B. bei Siliziumstählen) kann es nötig sein, höhere Temperaturen zu fahren. Dann kann die Temperatur vorbestimmter Öfen erhöht werden, mit denen die betreffenden Förderabschnitte versehen sind. Diese Temperaturerhöhung kann dabei nur für einen Teil der Förderabschnitte vorgesehen werden. Die Förderabschnitte, die nicht Brammen der betreffenden Stahlsorte fördern, können auf der standardgemäßen Temperatur gehalten werden.
  • Die unabhängige Beweglichkeit der Fährenelemente sowie deren unabhängige Beheizbarkeit wirken sich sehr vorteilhaft aus. Die Bewegung erfolgt bevorzugt translatorisch quer zur Förderrichtung, ist allerdings nicht zwingend darauf beschränkt. Die Fährenelemente sammeln das stranggegossene Produkt quasi im Falle von drei Gießsträngen aus den beiden außengelegenen Gießsträngen ein und leiten es zur Walzstraße. Ferner kann die Vorrichtung auch zur Durchleitung des stranggegossenen Produkts aus der mittleren Gießmaschine zum Walzwerk genutzt werden.
  • Problemlos möglich ist auch das zeitweise Stillsetzen eines Teils der Förderabschnitte, z. B. zu Wartungszwecken. Die Transportvorrichtung kann dennoch weiter Brammen in gewissem Umfang fördern. Hieraus ergibt sich auch eine einfachere Möglichkeit, beispielsweise Förderrollen auszutauschen.
  • Die Erfindung kann an allen Gießwalzanlagen eingesetzt werden, die mit mehr als einer Gießmaschine versehen sind. Generell kann der Transport von einem Strang auf einen anderen erfolgen. Die Auslegung von Tunnelöfen kann damit in verbesserter Weise erfolgen.
  • Die Kapazität der Gesamtanlage (Durchsatz) und die Pufferzeiten von Tunnelöfen können erfindungsgemäß erhöht werden. Die vorteilhafte Flexibilität ergibt sich bereits bei zwei Strängen (Gießmaschinen), kommt aber bevorzugt bei drei Strängen zur Wirkung. Die Pufferzeiten sowie die logistische Flexibilität von Tunnelöfen werden also entsprechend erhöht. Es ergibt sich eine flexiblere Fahrweise von Parallelfähren, was bereits bei zwei, besonders aber bei drei Strängen zur Auswirkung kommt.
  • Es können auf der vorgeschlagenen Transportvorrichtung zeitparallel mehrere Brammen im Fährenbereich gefördert werden. Damit wird insbesondere bei Hochproduktionsanlagen (Jahrestonnage von mehr als drei Mio. Tonnen) der Engpass vermieden, der sich oft durch die Fähre ergibt. Es können vielmehr gleichzeitig Brammen von einem Nebenstrang in die Fähre und auf den Hauptstrang gefördert werden.
  • Damit kann insgesamt eine wesentliche Erhöhung der Produktionskapazität der Gesamtanlage erzielt werden. Ein Schwenken der Fährenelemente ist hierfür grundsätzlich nicht erforderlich.
  • Bei gleicher Baulänge der Anlage wie in einer klassischen Parallelfährenanlage ist vorteilhaft die Pufferkapazität der Öfen mit der vorgeschlagenen Konzeption höher.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 schematisch in der Draufsicht eine Transportvorrichtung, mit der Brammen von drei Gießmaschinen zu einem Walzwerk gefördert werden können, wobei ein erster Prozessstatus dargestellt ist,
    • 2 die Darstellung gemäß 1 in einem zweiten Prozessstatus zu einem etwas späteren Zeitpunkt,
    • 3 die Darstellung gemäß 1 in einem dritten Prozessstatus zu einem noch etwas späteren Zeitpunkt,
    • 4 die Darstellung gemäß 1 in einem vierten Prozessstatus zu einem noch etwas späteren Zeitpunkt und
    • 5 die Darstellung gemäß 1 in einem fünften Prozessstatus zu einem noch etwas späteren Zeitpunkt.
  • In den Figuren ist eine Transportvorrichtung 1 in verschiedenen, aufeinander folgenden Prozessstadien zu sehen, mit der Brammen 2 von insgesamt drei Gießmaschinen 3, 4 und 5 zu einem Warmwalzwerk 6 gefördert werden. Dabei liegt eine (Haupt-)Förderrichtung F vor. Die vorliegende Erfindung ist genauso auch bei nur zwei oder bei mehr als drei Gießmaschinen einsetzbar. Das gilt auch für die Anzahl der Walzwerke, wenngleich im Ausführungsbeispiel nur eines vorhanden ist.
  • Die gegossenen Brammen 2 werden in 1 von oben (von den Gießmaschinen 3, 4, 5) nach unten (zum Walzwerk 6) gefördert. Hierfür weist die Transportvorrichtung 1 im in 1 oben dargestellten Bereich drei ortsfeste lineare Förderabschnitte 7, 8 und 9 auf, die vorliegend parallel zueinander angeordnet sind; es ist aber auch genauso möglich, dass die Förderabschnitte 7, 8, 9 nicht parallel, sondern unter einem Winkel zueinander verlaufen.
  • In der dargestellten Position der einzelnen dargestellten Förderabschnitte ist es möglich, dass Brammen 2 der mittleren Gießmaschine 4 linear und direkt - von dem ortsfesten Förderabschnitt 8 kommend - ohne Richtungsumkehr zum Walzwerk 6 gefördert werden. Die Förderung zum Walzwerk 6 erfolgt stets über einen ortsfesten Förderabschnitt 21.
  • Indes erfolgt der Brammentransport von den beiden seitlich angeordneten Förderabschnitten 7 und 9 durch zweimalige Richtungsumkehr der Brammen 2.
  • Hierfür sind neben den ortsfesten Förderabschnitten 7, 8, 9 und dem ebenfalls ortsfesten Förderabschnitt 21 folgende Fährenelemente vorgesehen:
    • Ein erstes Fährenelement 10 ist vorgesehen, das zwischen einer Zwischenposition 11 zwischen dem ersten und dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt 7 bzw. 8 und einer ersten Fluchtungsposition 12 translatorisch hin und her beweglich angeordnet ist, wobei das erste Fährenelement 10 in der Fluchtungsposition 12 mit dem zweiten Förderabschnitt 8 fluchtet.
  • Weiterhin ist ein zweites Fährenelement 13 vorgesehen, das zwischen der ersten Fluchtungsposition 12, in der es mit dem zweiten Förderabschnitt 8 fluchtet, und einer vom ersten ortsfesten Förderabschnitt 7 abgewandten und neben dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt 8 angeordneten Zwischenposition 14 (s. hierzu 3) translatorisch hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Dann ist noch ein drittes Fährenelement 15 vorhanden, das zwischen einer zweiten Fluchtungsposition 16 (s. hierzu 3), in der es mit dem ersten Förderabschnitt 7 fluchtet, und einer Zwischenposition 17 zwischen dem ersten und dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt 7, 8 translatorisch hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Schließlich ist noch ein viertes Fährenelement 18 vorgesehen, das zwischen einer dritten Fluchtungsposition 19, in der es mit einem dritten ortsfesten Förderabschnitt 9 fluchtet, und einer Zwischenposition 20 zwischen dem zweiten und dem dritten ortsfesten Förderabschnitt 8, 9 translatorisch hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Alle translatorischen Bewegungen der Fährenelemente 10, 13, 15, 18 erfolgen quer zur Förderrichtung F.
  • Mit den genannten vier Fährenelementen 10, 13, 15, 18 können Brammen 2 von allen drei Gießmaschinen 3, 4, 5 von den drei Förderabschnitten 7, 8, 9 kommend zum Walzwerk 6 geleitet werden, zu dem sie über den ortsfesten Förderabschnitt 21 zugeführt werden.
  • In 1 ist für einen ersten Prozessstatus dargestellt, wie Brammen über den Förderabschnitt 8 und das sich in Flucht mit diesem befindlichen Fährenelement 13 direkt und ohne Richtungsumkehr in den Förderabschnitt 21 gefördert werden können.
  • Die Bramme 2-1 wird gemäß 1 in das Walzwerk 6 eingefördert, während die Bramme 2-2 in Förderrichtung F vom Fährenelement 13 in den Förderabschnitt 21 gelangt (vergleiche 1 und 2). Von der Gießmaschine 4 gelangt eine weitere Bramme 2-3 in den Förderabschnitt 8.
  • Indes wurde (gemäß 1 und 2) eine Bramme 2-4 von der Gießmaschine 3 über den Förderabschnitt 7 kommend und über das Fährenelement 15 nach Richtungsumkehr in das Fährenelement 10 gefördert (s. Status gemäß 1 und 2). Durch seitliches Verschieben quer zur Förderrichtung F der beiden Fährenelemente 10 und 13 (vergleiche 2 und 3) gelangt das Fährenelement 10 in die Fluchtungsposition 12 mit dem Förderabschnitt 8, so dass in der Folge (s. 4) die Bramme 2-4 über den Förderabschnitt 21 zum Walzwerk 6 gefördert werden kann.
  • Wie aus dem Vergleich der 1 und 2 einerseits mit den 3 und 4 andererseits zu sehen ist, wurde das Fährenelement 15 nach links in die Fluchtungsposition 16 zurückverfahren, so dass eine neue Bramme 2-5 vom Förderabschnitt 7 aufgenommen werden kann. Diese Bramme 2-5 wird auf dem Fährenelement 15 dann weiter nach rechts in die Zwischenposition 17 verschoben (s. 5), um dann in der erläuterten Weise über das Fährenelement 10 in die Fluchtungsposition 12 und in dieser in den Förderabschnitt 21 zu gelangen, wozu es eine zweimalige Richtungsumkehr erfährt.
  • Analog gelangt die Bramme 2-6 von der Gießmaschine 5 über das Förderelement 9 auf das Fährenelement 18 (s. 1) und weiter nach translatorischer Querverschiebung in die Zwischenposition 20 (s. 3). Nach Richtungsumkehr fährt die Bramme 2-6 auf das Fährenelement 13 (s. 4), das dann quer zur Förderrichtung F in die Fluchtungsposition 12 verschoben wird (s. 5). Von dieser fährt die Bramme 2-6 über den Förderabschnitt 21 ins Walzwerk 6.
  • Die verschiedenen Verfahrbewegungen können teilweise parallel erfolgen, so dass ein wirtschaftlich vorteilhafter Prozess erfolgt.
  • Der Brammentransport kann so mit einer minimalen Anzahl Transportphasen in kurzer Zeit erfolgen. Demgemäß ist der Durchsatz der Anlage höher als bei herkömmlichen Anlagen.
  • Darüber hinaus ist die Flexibilität des Transportsystems hoch, insbesondere wenn Teile der Anlage nicht benötigt werden und stillgesetzt werden. Von Vorteil ist also, dass einzelne Gießmaschinen problemlos zeitweise stillgesetzt werden können. Der Brammentransport kann in effizienter und flexibler Weise fortgeführt werden.
  • Jeder Förderabschnitt und jedes Fährenelement kann separat mit einem (nicht dargestellten) Ofen beheizt werden, wobei Tunnelöfen bevorzugt sind. Ebenfalls bevorzugt sind Induktionsheizungen.
  • In allen Förderabschnitte können wahlweise auch spezielle Einrichtungen integriert werden, die der Entzunderung, der gezielten Oxidation oder der Oberflächenbehandlung der Bramme dienen.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Bramme
    3
    Gießmaschine
    4
    Gießmaschine
    5
    Gießmaschine
    6
    Walzwerk
    7
    ortsfester Förderabschnitt
    8
    ortsfester Förderabschnitt
    9
    ortsfester Förderabschnitt
    10
    erstes Fährenelement
    11
    Zwischenposition
    12
    erste Fluchtungsposition
    13
    zweites Fährenelement
    14
    Zwischenposition
    15
    drittes Fährenelement
    16
    zweite Fluchtungsposition
    17
    Zwischenposition
    18
    viertes Fährenelement
    19
    dritte Fluchtungsposition
    20
    Zwischenposition
    21
    ortsfester Förderabschnitt
    F
    Förderrichtung

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung (1) für Brammen (2), die zwischen mindestens zwei Gießmaschinen (3, 4, 5) und mindestens einem Walzwerk (6) angeordnet ist, wobei die Transportvorrichtung (1) mindestens zwei lineare und ortsfeste Förderabschnitte (7, 8, 9) aufweist, auf denen eine Bramme (2) in eine Förderrichtung (F) gefördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) weiterhin aufweist: ein erstes Fährenelement (10), das zwischen einer Zwischenposition (11) zwischen einem ersten (7) und einem zweiten (8) ortsfesten Förderabschnitt und einer ersten Fluchtungsposition (12), in der es mit dem zweiten (8) Förderabschnitt fluchtet, hin und her beweglich angeordnet ist, ein zweites Fährenelement (13), das zwischen der ersten Fluchtungsposition (12), in der es mit dem zweiten (8) Förderabschnitt fluchtet, und einer vom ersten ortsfesten Förderabschnitt (7) abgewandten und neben dem zweiten ortsfesten Förderabschnitt (8) angeordneten Zwischenposition (14) hin und her beweglich angeordnet ist, und ein drittes Fährenelement (15), das zwischen einer zweiten Fluchtungsposition (16), in der es mit dem ersten Förderabschnitt (7) fluchtet, und einer Zwischenposition (17) zwischen dem ersten (7) und dem zweiten (8) ortsfesten Förderabschnitt hin und her beweglich angeordnet ist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein viertes Fährenelement (18) aufweist, das zwischen einer dritten Fluchtungsposition (19), in der es mit einem dritten ortsfesten Förderabschnitt (9) fluchtet, und einer Zwischenposition (20) zwischen dem zweiten (8) und dem dritten (9) ortsfesten Förderabschnitt hin und her beweglich angeordnet ist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer ortsfester Förderabschnitt (21) vorhanden ist, mit dem das erste und zweite Fährenelement (10, 13) in eine Fluchtungsposition bringbar ist.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere ortsfeste Förderabschnitt (21) in Fluchtung mit dem zweiten Förderabschnitt (8) angeordnet ist.
  5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle ortsfesten Förderabschnitte (7, 8, 9) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fährenelemente (10, 13, 15, 18) parallel zueinander angeordnet und translatorisch quer zur Förderrichtung (F) verfahrbar angeordnet sind.
  7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fährenelemente (10, 13, 15, 18) beheizbar sind, wobei die Fährenelemente (10, 13, 15, 18) insbesondere mit Ofenelementen, bevorzugt in Form von Tunnelöfen, versehen sind.
  8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fährenelemente (10, 13, 15, 18) unabhängig voneinander beweglich, insbesondere verschiebbar, ausgebildet sind.
  9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Fährenelement (10, 13) in Förderrichtung (F) betrachtet innerhalb der Längserstreckung des ersten ortsfesten Förderabschnitts (7) und des gegebenenfalls vorhandenen dritten ortsfesten Förderabschnitts (9) angeordnet sind.
  10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Fährenelement (15) und das gegebenenfalls vorhandene vierte Fährenelement (18) in Förderrichtung (F) betrachtet außerhalb der Längserstreckung des ersten ortsfesten Förderabschnitts (7) und des gegebenenfalls vorhandenen dritten ortsfesten Förderabschnitts (9) angeordnet sind.
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