DE3908457A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von gewalztem material aus brammen - Google Patents
Verfahren und anlage zum herstellen von gewalztem material aus brammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ge
walztem Material aus Brammen, die in einer Stranggießmaschine
gegossen, durch einen beheizten Zwischenwärmofen hindurchge
fördert und sodann in eine Walzstraße eingeführt werden. Fer
ner betrifft die Erfindung eine Anlage zum Herstellen von
gewalztem Material aus Brammen mit einer Stranggießmaschine,
einem beheizbaren Zwischenwärmofen und einer Walzstraße.
In der Regel werden sogenannte Dünnbrammen verarbeitet. Sie
werden kontinuierlich gegossen, auf Länge geschnitten, im
Zwischenwärmofen gleichmäßig auf die gewünschte Walztemperatur
eingestellt und sodann meist direkt in die Walzstraße einge
führt. Der stündliche Durchsatz ist erheblich. Daraus resul
tiert eine entsprechende Länge des Zwischenwärmofens.
Den kritischen Punkt stellt die Walzstraße dar. Sobald es hier
zu Schwierigkeiten kommt, muß die Brammenzufuhr unterbrochen
werden. Dies bereitet keine Schwierigkeiten, sofern an der
Stranggießmaschine gerade ein Chargenwechsel bevorsteht. Ist
jedoch gerade ein Chargenwechsel erfolgt, so kann der Gießvor
gang nur noch so lange fortgesetzt werden, bis die Speicherka
pazität des Zwischenwärmofens erschöpft ist. Sodann muß der
Gießvorgang abgebrochen werden, was bekanntlich äußerst nach
teilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe vorzu
sehen und eine Möglichkeit dafür zu schaffen, daß bei Auftre
ten etwaiger Störungen im Bereich des Zwischenwärmofens und/
oder der Walzstraße der Gießvorgang einer begonnenen Charge in
jedem Falle zu Ende geführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Stranggießmaschine
kommenden Brammen durch mindestens eine Fähre hindurchgeför
dert und von dieser wahlweise an den Zwischenwärmofen oder an
mindestens eine neben letzterem angeordnete Speicherstrecke
abgegeben bzw. aus der Speicherstrecke entnommen werden.
Solange das Verfahren störungsfrei läuft, steht die Fähre
still und bildet den Anschluß des Zwischenwärmofens an die
Stranggießmaschine. Kommt es zu einer Störung, und kann der
Zwischenwärmofen keine weiteren Brammen mehr aufnehmen, so
holt die Fähre die Brammen einzeln oder in Gruppen an der
Stranggießmaschine ab, verbringt sie zur Speicherstrecke und
gibt sie mit erhöhter Fördergeschwindigkeit in diese ab. Sie
fährt sodann rechtzeitig zurück zur Stranggießmaschine, um
dort die nächste Bramme in Empfang zu nehmen. Die Auslegung
der Speicherstrecke bzw. der Speicherstrecken wird so getrof
fen, daß im Extremfall eine komplette Gießcharge gespeichert
werden kann. Ist die Störung behoben, so dient die Fähre dazu,
die Brammen wieder aus der Speicherstrecke zu entnehmen und in
den Zwischenwärmofen einzuführen.
Aus Gründen der Durchsatzsteigerung ist es vorteilhaft, die
Brammen in mindestens zwei Strängen zu gießen und durch minde
stens zwei Fähren hindurchzufördern sowie von diesen abwech
selnd an den Zwischenwärmofen abzugeben. Der Zwischenwärmofen
wird dabei von beiden Gießsträngen beschickt, und zwar in
abwechselnder Reihenfolge, wobei die Fähren den Transport
übernehmen. Je nach Transportrhythmus kann die Anzahl der
Fähren die Anzahl der Stränge auch übersteigen. Gegebenenfalls
wird die Zahl und Länge der von den Fähren zu versorgenden
Speicherstrecken an die Produktionskapazität und die geforder
te Speicherkapazität angepaßt.
Um den Übergang der Brammen von der Stranggießmaschine auf die
Fähren besonders gut steuern zu können, sind den Fähren Ein
laufstrecken vorgeschaltet, deren Transportgeschwindigkeit
größer ist als die Gießgeschwindigkeit.
Die Fähren sind beheizt und bilden somit einen Bestandteil des
Zwischenwärmofens. Die Speicherstrecken sind im unbenutzten
Zustand kalt und werden bei Bedarf vorzugsweise auf eine
niedrigere Temperatur beheizt als der Zwischenwärmofen, so daß
keine Pickelbildung an den Rollen auftritt.
In sämtlichen Ofenteilen kann erfindungsgemäß nach Bedarf
durchgefahren oder gependelt werden.
Die Anlage nach der Erfindung ist zur ganz besonders vorteil
haften Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zwischenwärmofen mindestens eine Speicherstrecke ne
bengeordnet und mindestens eine Fähre für die aus der Strang
gießmaschine kommenden Brammen vorgeschaltet ist und daß die
Fähre zwischen dem Zwischenwärmofen und der Speicherstrecke
verfahrbar ist.
Dabei ist die Speicherstrecke vorzugsweise niedriger beheizt
als der Zwischenofen und mit gruppenweise angetriebenen, unge
kühlten Rollen versehen. Die Ofentemperatur bleibt so niedrig,
daß ein periodisches Reinigen der Rollen von Pickeln entfällt,
so daß auf Einzelantriebe verzichtet werden kann.
Sind mehrere Speicherstrecken vorhanden, so werden diese vor
zugsweise beidseitig des Zwischenwärmofens vorgesehen, wobei
der Abstand zwischen dem Zwischenwärmofen und mindestens einer
der Speicherstrecken seitlichen Zugang zum Zwischenwärmofen
gewährt. Dieser Zugang läßt problemlose Rollenwechsel am Zwi
schenwärmofen zu.
Wenn, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, die Strang
gießmaschine mindestens zweistrangig ausgebildet ist, sind
mindestens zwei Fähren für die aus der Stranggießmaschine
kommenden Brammen vorgesehen, wobei die Fähren verfahrbar und
abwechselnd dem Zwischenwärmofen vorschaltbar sind. Eine der
artige Anordnung führt auch dann zu einer vorteilhaften Pro
duktionssteigerung, wenn keine Speicherstrecken vorgesehen
werden müssen. Optimale Verhältnisse ergeben sich bei mehr
strangigen Anlagen in Kombination mit Speicherstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen
Grundriß einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die Anlage arbeitet mit einer zweistrangigen Stranggießmaschi
ne, die Brammen zunächst in Einlaufstrecken 1 und sodann in
zwei Fähren 2 und 3 abgibt. Letztere sind, wie die Einlauf
strecken, beheizt und mit einzeln angetriebenen Rollen ausge
bildet. Die Fähren können quer zur Transportrichtung verfahren
werden und zwar derart, daß sie die Brammen abwechselnd in
einen nachgeschalteten Zwischenwärmofen 4 abgeben. Dort erhal
ten die Brammen ihre gleichmäßige Walztemperatur, mit der sie
dann vom Zwischenwärmofen 4 in eine schematisch angedeutete
Walzstraße 5 übergeben werden.
Kommt es zu einer Störung in der Walzstraße 5 oder bereits im
Zwischenwärmofen 4, so werden die Fähren 2 und 3 derart ver
fahren, daß sie die Brammen in Speicherstrecken 6 und 7 hin
einfördern, welche beidseitig des Zwischenwärmofens 4 vorgese
hen sind. Die Aufnahmekapazität der Speicherstrecken 6 und 7
reicht aus, eine komplette Charge der Stranggießmaschine auf
zunehmen.
Sobald die Störung behoben ist, werden die Fähren 2 und 3 dazu
verwendet, die Speicherstrecken 6 und 7 zu entleeren und die
Brammen in das Eintrittsende des Zwischenwärmofens 4 hinzuför
dern.
Der Abstand zwischen dem Zwischenwärmofen 4 und der Speicher
strecke 6 ist so groß, daß Zugang zum Zwischenwärmofen 4 für
den Rollentausch gewährt wird. Die Speicherstrecken 6 und 7
sind beheizt und mit gruppenweise angetriebenen Rollen ausge
bildet.
Abweichend von der dargestellten Anlage kann auch in drei oder
vier Stränge gegossen werden. Die Zahl der Fähren wird ent
sprechend erhöht, und zwar ggf. auch über die Zahl der Stränge
hinaus. Findet nur ein Strang Verwendung, so kann eine einzige
Fähre unter Umständen ausreichen.
Gleichermaßen ist es möglich, die Zahl der Speicherstrecken zu
erhöhen oder zu vermindern. Das erfindungsgemäße Konzept um
faßt auch die Arbeitsweise ohne Speicherstrecken, sofern eine
mehrstrangige Stranggießmaschine in Verbindung mit mindestens
zwei Fähren zum Einsatz kommt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material aus Bram
men, die in einer Stranggießmaschine gegossen, durch einen
beheizten Zwischenwärmofen hindurchgefördert und sodann in
eine Walzstraße eingeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Stranggießmaschine kommenden Brammen durch
mindestens eine Fähre hindurchgefördert und von dieser wahl
weise an den Zwischenwärmofen oder an mindestens eine neben
letzterem angeordnete Speicherstrecke abgegeben bzw. aus der
Speicherstrecke entnommen werden.
2. Verfahren zum Herstellen von gewalztem Material aus Bram
men, die in einer Stranggießmaschine gegossen, durch einen
beheizten Zwischenwärmeofen hindurchgefördert und sodann in
eine Walzstraße eingeführt werden, insbesondere nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brammen in mindestens zwei
Strängen gegossen und durch mindestens zwei Fähren hindurchge
fördert sowie von diesen abwechselnd an den Zwischenwärmofen
abgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Stranggießmaschine austretenden Brammen vor
Eintritt in die Fähren durch eine Einlaufstrecke geführt wer
den.
4. Anlage zum Herstellen von gewalztem Material aus Brammen
mit einer Stranggießmaschine, einem beheizten Zwischenwärmofen
(4) und einer Walzstraße (5), dadurch gekennzeichnet, daß dem
Zwischenwärmofen (4) mindestens eine Speicherstrecke (6, 7)
nebengeordnet und mindestens eine Fähre (2, 3) für die aus der
Stranggießmaschine kommenden Brammen vorgeschaltet ist und daß
die Fähre zwischen dem Zwischenwärmofen und der Speicher
strecke verfahrbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherstrecke (6, 7) als beheizter Ofen mit gruppenweise
angetriebenen Rollen ausgebildet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß beidseitig des Zwischenwärmofens (4) Speicher
strecken (6, 7) vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen
dem Zwischenwärmofen und mindestens einer der Speicherstrecken
seitlichen Zugang zum Zwischenwärmofen zum Austausch von Rol
len gewährt.
7. Anlage zum Herstellen von gewalztem Material aus Brammen
mit einer Stranggießmaschine, einem beheizbaren Zwischenwärm
ofen (4) und einer Walzstraße (5), insbesondere nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggieß
maschine mindestens zweistrangig ausgebildet ist und daß min
destens zwei Fähren (2, 3) für die Aufnahme der aus der
Stranggießmaschine kommenden Brammen vorgesehen sind, wobei
die Fähren verfahrbar und abwechselnd dem Zwischenwärmofen (4)
vorschaltbar sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Fähren (2, 3) Einlaufstrecken (1) vorge
schaltet sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fähren (2, 3) als beheizte Öfen mit einzeln
angetriebenen Rollen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908457 DE3908457A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und anlage zum herstellen von gewalztem material aus brammen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893908457 DE3908457A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und anlage zum herstellen von gewalztem material aus brammen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908457A1 true DE3908457A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893908457 Withdrawn DE3908457A1 (de) | 1989-03-15 | 1989-03-15 | Verfahren und anlage zum herstellen von gewalztem material aus brammen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3908457A1 (de) |
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