DE102009031490A1 - Schließfolgeregelung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Schließfolgeregelung von zweiflügeligen Türen mit einem Gangflügel und einem Standflügel, umfassend einen auf den Gangflügel eine Türschließkraft ausübenden Türschließer, der über einen Gleitarm und einen Gleiter in eine Gleitschiene eingreift, eine Blockiereinrichtung, mit der der Gangflügel in Abhängigkeit von der Stellung des Standflügels in einer Mindestöffnungsposition feststellbar ist, in der der Standflügel am Gangflügel in seine geschlossene Position vorbeischwenken kann, wobei die Blockiereinrichtung einen Blockieranschlag aufweist, der zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbar ist und der Gleiter zumindest in der Haltestellung gegen den festgestellten Blockieranschlag anschlägt und dadurch entgegen der durch den Türschließer hervorgerufenen Türschließkraft in der Mindestöffnungsposition gehalten wird, eine vom Standflügel betätigbare Auslöseeinrichtung und ein Übertragungsmittel zwischen der Blockiereinrichtung und der Auslöseeinrichtung, das in der Weise ausgebildet ist, dass es eine Betätigung der Auslöseeinrichtung durch den Standflügel an die Blockiereinrichtung in der Weise überträgt, dass diese von der Haltestellung in die Freigabestellung schaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schließfolgeregelung von zweiflügeligen Türen mit einem Gangflügel und einem Standflügel. Die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung umfasst einen auf den Gangflügel eine Türschließkraft ausübenden Türschließer, der über einen Schließarm und einen am Schließarm angelenkten Gleiter in eine Gleitschiene eingreift. Gattungsgemäß ist ferner eine Blockiereinrichtung vorhanden, mit der der Gangflügel in Abhängigkeit von der Stellung des Standflügels in einer Mindestöffnungsstellung feststellbar ist. In der Mindestöffnungsstellung ist der Gangflügel mindestens soweit geöffnet, dass der Standflügel am Gangflügel von seiner geöffneten Stellung in seine geschlossene Position vorbeischwenken kann. Je nach Ausführung des Türelementes, insbesondere im Hinblick auf die Türbreite, die Türblattstärke, die Ausbildung des Falzes etc., liegt die Mindestöffnungsstellung häufig im Bereich eines Türöffnungswinkel zwischen 20° bis 30°. Der Türöffnungswinkel entspricht dabei dem Winkel zwischen dem Türblatt und dem von oben an das Türblatt angrenzenden Türrahmen in der Schwenkebene des Gangflügeltürblatts.
  • Zweiflügelige Türen weisen häufig Vorrichtungen zur Regelung der Schließfolge der beiden Türflügel auf, um das Schließen beider Türflügel in einer bestimmten Reihenfolge zu gewährleisten. Eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Schließfolgeregelung ist beispielsweise aus der DE 36 04 091 C2 bekannt. Grundsätzlich unterscheidet man bei zweiflügeligen Türen den Gangflügel von dem Standflügel. Der Gangflügel ist derjenige Türflügel, der im Normalfall zu Begehungszwecken etc. benutzt wird. Der Standflügel hingegen wird häufig nur in besonderen Fällen geöffnet, wenn ein vergrößerter Zugang, wie beispielsweise in einem Notfall zu Evakuierungszwecken oder zum Hindurchtragen breiter Objekte etc., erforderlich ist.
  • Beide Flügel weisen an ihren einander zugewandten Seitenkanten üblicherweise jeweils einen Falz auf, um beispielsweise ein besonders dichtes Schließen der zweiflügeligen Tür zu ermöglichen. Der Falz des Gangflügels ist dabei auf der zur Öffnungsrichtung weisenden Türblattseite angeordnet und übergreift im geschlossenen Zustand den Standflügel. Der Falz am Standflügel ist dagegen auf der zur Türschließrichtung weisenden Türblattseite des Standflügels angeordnet und übergreift den Gangflügel. Der Falz bedingt allerdings, dass der Standflügel nicht unabhängig von der Position des Gangflügels geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Gangflügel muss vielmehr in einem bestimmten Mindestöffnungswinkel geöffnet sein, damit der Standflügel mit seinem Falz an dem Gangflügel und dessen Falz vorbeigeschwenkt werden kann. Eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Schließfolgeregelung stellt nun sicher, dass der geöffnete Standflügel vor dem Gangflügel seine geschlossene Position einnehmen kann. Die Schließfolgeregelung hält somit in Abhängigkeit von der Stellung des Standflügels den Gangflügel in der Mindestöffnungsstellung zumindest so lange fest, bis der Standflügel am Gangflügel vorbei, insbesondere in seine geschlossene Stellung, geschwenkt ist, um die zur Türschließung erforderliche Reihenfolge beider Türflügel zu gewährleisten.
  • Ein wesentliches Element derartiger Vorrichtungen zur Schließfolgeregelung von zweiflügeligen Türen ist, neben einem Türschließer, der auf den Standflügel eine Türschließkraft ausübt, üblicherweise ein weiterer Türschließer, der auf den Gangflügel eine Türschließkraft ausübt. Türschließkraft ist dabei so zu verstehen, dass diese Kraft in einer das Türblatt in seine geschlossene Position bewegenden Weise auf das Türblatt wirkt. Der Türschließer umfasst neben einer Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einer Druckfeder etc., einen Schließarm, mit dem die Türschließkraft vom Türschließer in eine Schwenkbewegung des Gangflügels umgesetzt wird. Die bauliche Einheit aus Türschließer und Schließarm ist dazu auf dem Türblatt zwischen dem Gangflügel und dem an den Gangflügel angrenzenden Wandbereich, insbesondere dem Türrahmen, angeordnet, wobei der Türschließer türflügelseitig montiert werden kann. Eine Untergruppe der Türschließer bilden die Gleitschienentürschließer, deren wesentliches Charakteristikum in einem vom Schließarm angelenkten und in einer Gleitschiene geführten Gleiter besteht. Gleitschienentüröffner sind insbesondere aus ästhetischen Gesichtpunkten bevorzugt, da hier beispielsweise verhältnismäßig weit in den Raum hineinreichende Hebelgestänge vermieden werden können bzw. diese Art Türschließer eine besonders kompakte Erscheindungsform haben. Die Gleitschiene ist dabei dem Türschließer gegenüberliegend angeordnet. Besonders häufig ist der Türschließer am Gangflügel und die Gleitschiene an dem an den Gangflügel angrenzenden Wandbereich, wie insbesondere dem Türrahmen, angeordnet. Zwischen Gleitschiene und Türschließer befindet sich der Schließarm, der an seinem einen Endbereich am Türschließer und an seinem anderen Endbereich an dem in die Gleitschiene eingreifenden Gleiter angelenkt ist. Ferner sind weitere Variationen durch die Anordnung des Türschließers oberhalb oder unterhalb oder intern des Türblatts (sogenannte Bodentürschließer) möglich. Wird der mit der Türschließeranordnung verbundene Türflügel geöffnet oder geschlossen, führt dies zu einer gradlinigen Verschiebung des Gleiters in der Gleitschiene. Diese Umsetzung der Schwenkbewegung des Türflügels in die Gleitbewegung des Gleiters macht man sich zur Regelung der Schließbewegung in bekannten Vorrichtungen zur Schließfolgeregelung zunutze.
  • Um den Gangflügel beim Schließen zur Gewährleistung der Schließreihenfolge zumindest in der Mindestöffnungsstellung feststellen zu können, umfasst die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung eine Blockiereinrichtung mit einem Blockieranschlag. Der Blockieranschlag ist mindestens zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbar, wobei der Blockieranschlag in der Weise ausgebildet ist, dass der Gangflügel in der Haltestellung des Blockieranschlages zumindest in der Mindestöffnungsstellung gehalten wird und in der Freigabestellung in seine geschlossene Stellung schwenken kann. Dazu schlägt der Gleiter gegen den im Gleitweg des Gleiters in der Gleitschiene in der Haltestellung festgestellten Blockieranschlag an. Der Gangflügel wird dadurch entgegen der durch den Türschließer hervorgerufenen Türschließkraft in der Mindestöffnungsstellung gehalten. In der Freigabestellung ist der Blockieranschlag dagegen gelöst. Der Gleiter kann sich dann in der Gleitschiene in Türschließrichtung bewegen. Unter der Türschließrichtung des Gleiters in der Gleitschiene ist dabei die Bewegungsrichtung des Gleiters zu verstehen, in die er sich bei der Schließbewegung des Gangflügels in der Gleitschiene bewegt (analog gilt dies auch für die Definition der Bewegung des Gleiters in Türöffnungsrichtung). Das Lösen der Blockade kann beispielsweise durch ein Herausschwenken des Blockieranschlages aus dem Gleitweg des Gleiters geschehen oder alternativ auch durch ein „Weichschalten” das Blockieranschlages erfolgen, so dass dieser mit dem Gleiter in Türschließrichtung mitbewegt wird. Die Blockiereinrichtung ist ferner im weitesten Sinne derart ausgebildet, dass sie die Stellung und/oder den Zustand der Blockieranschlages steuert.
  • Darüber hinaus ist eine vom Standflügel betätigbare Auslöseeinrichtung und ein Übertragungsmittel zwischen der Blockiereinrichtung und der Auslöseeinrichtung vorhanden. Die Auslöseeinrichtung ist in der Weise ausgebildet, dass sie die Stellung des Standflügels erfasst und, sobald dieser in seiner geschlossenen Position ist oder zumindest ausreichend am Gangflügel in Schließrichtung vorbeigeschwenkt ist, die Blockade der Blockiereinrichtung löst. Eine weit verbreitete Auslöseeinrichtung umfasst beispielsweise einen auf den Standflügel wirkenden Gleitschienentüröffner. Dabei wird der in der Gleitschiene hin und her bewegte Gleiter als Auslöseelement genutzt, das auf die im Gleitweg des Gleiters angeordnete Auslöseeinrichtung aufläuft. Die Position des Gleiters in der Gleitschiene wird somit genutzt, um indirekt die Öffnungsstellung des Standflügels zu erfassen. Die Auslöseeinrichtung kann beispielsweise ein entsprechend geeigneter Druckschalter etc. sein.
  • Zur Ansteuerung der Blockiereinrichtung ist die Auslöseeinrichtung funktional mit dieser über eine Übertragungseinrichtung verbunden. Diese ist in der Weise ausgebildet, dass sie eine Betätigung der Auslöseeinrichtung durch den Standflügel an die Blockiereinrichtung überträgt und diese von der Haltestellung in die Freigabestellung schaltet.
  • Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen zur Schließfolgeregelung ist insbesondere die üblicherweise verwendete und mit dem Gleiter des Gangflügels gekoppelte lange Sperrstange, die über den gesamten Weg der Türöffnungsweite verschiebbar sein muss, um einen steten Eingriff der Blockiereinrichtung zu ermöglichen. Die Sperrstangen erstrecken sich somit über einen wesentlichen Teil der Türbreite der zweiflügeligen Tür. Zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Rauchmelder oder Türöffnersensoren, können daher nicht in diesem Bereich integriert werden, da die Sperrstange im Weg ist. Auch einer Integration in die Gleitschiene selbst, was beispielsweise in installationstechnischer Hinsicht von Vorteil ist, scheidet aus, da ausreichend Platz zur Führung der Sperrstange in der Gleitschiene vorhanden sein muss. Gerade dieser Bereich ist jedoch aufgrund seiner häufig mittigen und zentralen Lage am an die Türflügel angrenzenden Wandbereich bzw. am Türrahmen insbesondere für die Anbringung von Alarmvorrichtungen, wie beispielsweise Fluchttürkennzeichnungen, Warnleuchten etc., besonders geeignet. Die bisher bekannten auf die Gleitschiene von außen aufsteckbaren Rauchmelder erfüllen dagegen häufig nicht ästhetische Wünsche der Benutzer.
  • Ein erster Lösungsansatz in diesem Zusammenhang ist aus der DE 103 60 036 A1 bekannt, die die Verwendung einer verkürzten Sperrstange, die nicht mehr über den gesamten Gleitweg des Gleiters hinweg mitgeführt wird, offenbart. Der Blockieranschlag bzw. die Klemmstange ist vielmehr soweit verkürzt, dass sie sich in der Gleitschiene nur noch lediglich bis hin zu einer Sperrstellung verschieben lässt. In der Sperrstellung des Blockieranschlages befindet sich der Gangflügel in seiner Mindestöffnungsstellung. Dadurch, dass der Gleiter in der Gleitschiene somit gegen den Blockieranschlag anschlägt und an einem Weitergleiten in Türschließrichtung (bzw. in die Richtung, in die sich der Gleiter in der Gleitschiene bewegt, wenn der Gangflügel weiter geschlossen wird) gehindert wird, wird der Gangflügel somit in Türschließrichtung in seiner Mindestöffnungsstellung gehalten.
  • Um nun zu gewährleisten, dass der Anschlag beim Öffnen des Gangflügels in die entsprechende Haltestellung gebracht wird, sieht die DE 103 60 036 A1 eine Blockiereinrichtung mit einem zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung bewegbaren Blockieranschlag vor, der vom gangflügelseitigen Gleiter lösbar ist. Konkret löst die DE 103 60 036 A1 die Entkoppelbarkeit des Gleiters über einen steuerbaren Rast- bzw. Einhakmechanismus, der in der Weise ausgebildet ist, dass der Gleiter den Blockieranschlag in die an diesem angeordnete Sperrstange beim Öffnen des Gangflügels bis zur Haltestellung (bzw. der Mindestöffnungsstellung des Gangflügels) mitzieht und anschließend mechanisch von diesem über das Lösen einer Hakenverbindung ausgekoppelt wird. Zum Blockieren des Gleiters bewegt sich dieser wieder in der Gleitschiene auf den dann in der Haltestellung befindlichen Blockieranschlag zu. Stellt die aktivierte Blockiereinrichtung den Blockieranschlag fest, läuft der Gleiter in der Gleitschiene somit auf den Blockieranschlag in der Haltestellung auf und wird an einer Weiterbewegung in Türschließrichtung (die durch die Türschließkraft des Türschließers angetrieben wird) gehindert. Der Gangflügel verharrt in der Mindestöffnungsstellung. Problematisch an dieser Anordnung ist jedoch einerseits die vergleichsweise komplizierte Mechanik des Rast- bzw. Einhakmechanismus und andererseits die damit einhergehende Anfälligkeit für Fehlfunktionen, die vergleichsweise hohen Produktionskosten etc..
  • Ausgehend von der DE 103 60 036 A1 ist es somit die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der Schließfolge des Gangflügels und des Standflügels einer zweiflügeligen Tür anzugeben, die einerseits die Installation weiterer Elemente, insbesondere von Fluchtweganzeige- und/oder Alarmmitteln, in den Bereich der Gleitschiene ermöglicht und sich andererseits durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau und eine besonders hohe Funktionszuverlässigkeit auszeichnet.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß dem unabhängigen Anspruch. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Stellmittel vorhanden, das den in der Freigabestellung befindlichen Blockieranschlag bis wenigstens hin zur Haltestellung mit einer Stellkraft beaufschlagt. Der Kerngedanke der Erfindung liegt somit darin, die Positionierung des Blockieranschlags von der Bewegung des Gleiters zu Entkoppeln und vielmehr über die Integration des zusätzlichen Stellmittels eine vom Gleiter unabhängige Positionierung des Blockieranschlages zu ermöglichen. Das Stellmittel ermöglicht dabei konkret über das Aufbringen der Stellkraft auf den Blockieranschlag, dass dieser von dem Stellmittel und nicht mehr vom Gleiter von seiner Freigabestellung in seine Haltestellung verfahren wird. Die vom Stellmittel aufgebrachte Stellkraft wirkt auf den in der Freigabestellung befindlichen Blockieranschlag in Richtung seiner Haltestellung. Im Unterschied zum Stand der Technik ist es erfindungsgemäß somit nicht mehr erforderlich, den Blockieranschlag über den Gleiter beim Öffnen des Gangflügels von der Freigabestellung mittels eines Rast- bzw. Einhakmechanismus in die Haltestellung zu ziehen bzw. die Positionierung des Blockieranschlages passiv über die Geiterbewegung zu erreichen. Das Stellmittel ermöglicht vielmehr durch die Beaufschlagung des in Freigabestellung befindlichen Blockieranschlags mit einer Stellkraft in Richtung der Sperrstellung, dass der Blockieranschlag selbsttätig, aktiv und unabhängig vom Gleiter bzw. einem bestimmten Bewegungsmuster des Gleiters (um beispielsweise das Ein- und Aushaken zur ermöglichen) in die Haltestellung gebracht wird. Auf diese Weise kann insbesondere auf eine vergleichsweise komplizierte, teure und ausfallanfällige Kopplungsmechanik verzichtet werden. Das Stellmittel schiebt bzw. drückt vielmehr den Blockieranschlag aktiv von der Freigabestellung in die Haltestellung. Eine zumindest übergangsweise funktionsmäßige Kopplung zwischen Gleiter und Blockieranschlag ist somit nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäß vorhandene Stellmittel, dass der Blockieranschlag unabhängig von der Position des Gleiters in der vom Stellmittel in seine Haltestellung gedrückt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich der (nicht festgestellte) Blockieranschlag zumindest immer dann in seiner Haltestellung befindet, so lange der Gleiter nicht gegen den Blockieranschlag anschlägt bzw. der Gangflügel über die Mindestöffnungsstellung hinaus aufgeschwenkt ist. Die Positionierung des Blockieranschlages in der Haltestellung ist somit erfindungsgemäß unabhängig von einem bestimmten Bewegungsablauf, wie z. B. einem vorhergehenden Einrasten und Mitziehen des Blockieranschlages.
  • Zweckmäßigerweise ist das Stellmittel in der Weise ausgebildet, dass die vom Stellmittel auf den in Freigabestellung befindlichen Blockieranschlag ausgeübte Stellkraft kleiner als die vom Türschließer auf den Gangflügel aufgebrachte Türschließkraft ist. Damit überwiegt im kräftemäßigen Vergleich die vom Türschließer auf den Gangflügel ausgeübte Türschließkraft und die daraus resultierende Schließbewegung gegenüber der auf den Blockieranschlag ausgeübten Stellkraft des Stellmittels. Dies hat zur Folge, dass der ungesperrte Gangflügel immer in seine geschlossene Position fallen kann und daran nicht von dem dieser Bewegung entgegenwirkenden Stellmittel gehindert wird. Diese gezielte Abstimmung der Stellkraft des Stellmittels im Verhältnis zur Türschließkraft des Türschließers erlaubt einen besonders einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schließfolgeregelung, da keine gesonderten Maßnahmen ergriffen werden müssen, die eine gegebenenfalls erforderliche Entkopplung der Stellkraft beim Schließen der Tür erforderlich machen.
  • Das Stellmittel an sich kann auf unterschiedliche Arten und Weisen realisiert werden. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die Verwendung einer Druckfeder. Druckfedern sind vergleichsweise platzsparend, günstig in der Anschaffung und zeichnen sich durch eine hohe Funktionszuverlässigkeit aus. Von den unterschiedlichen im Stand der Technik bekannten Druckfedern, wie beispielsweise Gasdruckfedern etc., hat sich insbesondere die Verwendung einer, insbesondere zylindrischen, Schraubendruckfeder als vorteilhaft gezeigt.
  • Auch zur konkrete Ausgestaltung der Blockiereinrichtung kann auf die aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsalternativen zurückgegriffen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Blockiereinrichtung eine Klemmeinrichtung, deren Aktivierung die Feststellung des Blockieranschlags in der Haltestellung bewirkt. Derartige Klemmeinrichtungen können bekanntermaßen beispielsweise durch entsprechende Klemmplatten, Klemmrampen etc. erhalten werden. Erfindungsgemäß ist es nun von Vorteil, das Stellmittel zwischen dem Blockieranschlag und der Klemmeinrichtung anzuordnen. Auf diese Weise gelingt eine besonders raumsparende Anordnung des Stellmittels. Eine bevorzugte Anordnung liegt beispielsweise in einer Verwendung eine Schraubendruckfeder, die in Axialrichtung von einer Sperrstange durchlaufen wird, die den Blockieranschlag funktional mit der Blockiereinrichtung, insbesondere der Klemmeinrichtung, verbindet.
  • Der Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schließfolgeregelung wird weiter dadurch verbessert, dass die Blockiereinrichtung eine Überlastsicherung aufweist. Derartige Überlastsicherungen stellen einen Schutz für den Gangflügel und dessen Türschließergetriebe inklusive Schließarm vor zu hohen Belastungen etc., insbesondere in Türschließrichtung, dar. Die Überlastsicherung ist dabei in der Weise ausgebildet, dass sie ein Schließen des über den festgestellten Blockieranschlag in der Mindestöffnungsstellung gehaltenen Gangflügels ermöglicht, ohne dass dazu der Standflügel seine vorher vorgegebene Position zum Aktivieren der Auslösevorrichtung und damit zum Lösen der Blockiereinrichtung eingenommen hat. Derartige Situationen können beispielsweise bei einer Fehlbedienung der Schließfolgeregelung auftreten, insbesondere dann, wenn versucht wird, den (festgestellten) Gangflügel mit Gewalt bei geöffnetem Standflügel zu schließen. Die Überlastsicherung ermöglicht in so einem Fall in einer bevorzugten Ausführungsform, dass sie den in der Haltestellung befindlichen Blockieranschlag unabhängig von der Position des Standflügels freigibt, nachdem ein vorher festgelegter Türschließkraftgrenzwert überschritten worden ist. Damit ist eine Begrenzung der maximal auf das Gangflügeltürblatt und auf die diesen in der Mindestöffnungsposition haltenden Elemente, wie beispielsweise dem Türschließerarm, der Blockiereinrichtung etc., wirkenden Türschließkraft bzw. Kraft in Türschließrichtung möglich. Auf diese Weise kann besonders wirksam dauerhaften Beschädigungen der Mechanik der Vorrichtung zur Schließfolgeregelung infolge von Fehlbedienungen wirksam vorgebeugt werden.
  • Die Blockiereinrichtung umfasst konkret bevorzugt eine Sperrstange, deren Längsachse idealerweise parallel und ganz besonders koaxial zur Verschiebebahn des Gleiters in der Gleitschiene verläuft. Die Sperrstange ist in der Weise ausgebildet, dass sie an ihrem dem Gleiter in der Gleitschiene zugewandten Ende den Blockieranschlag aufweist. Dazu ist der Blockieranschlag beispielsweise einstückig mit der Sperrstange ausgebildet, um eine besonders belastbare Verbindung zwischen dem Blockieranschlag und der Sperrstange zu erhalten. Alternativ kann der Anschlag an der Sperrstange auch auswechselbar ausgebildet sein, um beispielsweise bei fortgeschrittenen Verschleißerscheinungen den Blockieranschlag selektiv austauschen zu können oder auch um den Blockieranschlag an unterschiedliche Installationsgegebenheiten, wie beispielsweise unterschiedliche Größen der Gleitschiene etc. anpassen zu können. Mit ihrem dem Blockieranschlag gegenüberliegenden Endbereich steht die Sperrstange bevorzugt im Eingriff mit der Klemmeinrichtung. Wird die Klemmeinrichtung aktiviert, wird die Sperrstange und damit auch der Blockieranschlag in Bezug auf die Klemmeinrichtung festgestellt. Die Blockiereinrichtung und insbesondere die Klemmeinrichtung sind dabei bevorzugt in der Weise ausgebildet, dass die Klemmkraft auf die Sperrstange schräg und insbesondere orthogonal zur Verschieberichtung der Sperrstange bzw. zu deren Längsachse aufgebracht wird. Auf diese Weise kann eine besonders zuverlässige und effiziente Feststellung der Sperrstange erreicht werden.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung ferner um eine Feststelleinrichtung erweitert, die zum Feststellen des Gangflügels in einem Öffnungswinkel > 80° und insbesondere > 90° ausgebildet ist. Im Gegensatz zur Blockiereinrichtung, die den Gangflügel gegen Ende seiner Schließposition in der Mindestöffnungsposition feststellt, ist die Feststelleinrichtung dazu vorgesehen, den weit geöffneten Gangflügel in dieser geöffneten Position dauerhaft festzustellen. Dazu ist beispielsweise ein entsprechendes Rastelement in der Gleitschiene vorgesehen, welches vom Gleiter übergleitet werden kann und im Gleitweg des Gleiters feststellbar ist. Der Gleiter wird damit an einer Weiterbewegung in Schließrichtung der Tür gehindert, wodurch über den am Türblatt zumindest mittelbar angelenkten Gleitarm die Schließbewegung des Gangflügels ebenfalls unterbrochen wird. Bei dieser Ausführungsform der Feststelleinrichtung erfolgt somit die Kontrolle bzw. das Fixieren der Gangflügelposition über eine Positionssteuerung des Gleiters in der Gleitschiene.
  • Um eine Anpassung der Vorrichtung zur Schließfolgeregelung an unterschiedliche Türflügeltypen, beispielsweise hinsichtlich der Falzbreiten, der Türblattbreiten und -dicken etc., zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Schließfolgeregelung bevorzugt in der Weise ausgebildet, dass der Türöffnungswinkel der Mindestöffnungsposition, also der Türöffnungswinkel, in dem der gegen den in Haltestellung befindlichen Blockieranschlag anschlagende Gleiter den Gangflügel hält, variierbar ist. Grundsätzlich liegt der Türöffnungswinkel der Mindestöffnungsposition bevorzugt im Bereich von 20 bis 40°, insbesondere im Bereich von 20 bis 30° und ganz besonders im Bereich von 20 bis 25°. Dabei gilt beispielsweise, je breiter der Falz am Gangflügel ist, desto größer muss der Türöffnungswinkel in der Mindestöffnungsposition sein, um ein Vorbeigleiten des Standflügels am Gangflügel zu ermöglichen. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst hohen Betriebssicherheit ist es jedoch bevorzugt, den Türöffnungswinkel in der Mindestöffnungsposition so klein wie möglich zu halten. Erfindungsgemäß ist es in diesem Zusammenhang vorgesehen, die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung in der Weise auszubilden, dass der Türöffnungswinkel der Mindestöffnungsposition verstellbar ist und damit an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann. Dies kann Beispielsweise durch die Veränderungen des Stellweges des Stellmittels, beispielsweise mittels unterschiedlicher Druckfedern, oder dem Verschieben der Blockiereinrichtung in der Gleitschiene etc. erfolgen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner ein Stellanschlag vorhanden, der in der Weise ausgebildet ist, dass er ein Bewegen des Blockieranschlages über die Haltestellung hinaus verhindert. Das Ausmaß der Bewegung des von der Freigabestellung kommenden und in die Haltestellung sich bewegenden Blockieranschlages wird somit durch den Stellanschlag begrenzt. Schlägt der Blockieranschlag gegen den Stellanschlag an, befindet er sich in seiner Haltestellung. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die vom Stellmittel ausgehende Stellkraft höher gewählt werden kann, als zur alleinigen Bewegung des Blockieranschlages zur Haltestellung hin erforderlich ist, da ein Weiterbewegen des Blockieranschlages über seine Haltestellung hinaus durch den Stellanschlag verhindert wird. Diese Ausführungsform zeichnet sich somit dadurch aus, dass der Blockieranschlag besonders sicher seine Haltestellung einnimmt. Idealerweise ist der Stellanschlag selbst verstellbar ausgebildet. Damit können beispielsweise die Vorteile des Stellanschlages an sich mit denen der vorhergehenden Ausführungsform mit variierbarem Türöffnungswinkel kombiniert werden, insbesondere, wenn der Stellanschlag mit der Position des Blockieranschlages in der Haltestellung zusammenfällt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine zweiflügelige Tür mit einer Schließfolgeregelung in perspektivischer Draufsicht; und
  • 2 eine Prinzipskizze der Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schließfolgeregelung.
  • Bei den im Folgenden dargestellten Ausführungsformen sind gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 1 dient die Vorrichtung zur Steuerung der Schließreihenfolge einer zweiflügeligen Tür dazu, den Schließfolgeablauf der zweiflügeligen Tür zu gewährleisten. Die zweiflügelige Tür umfasst einen Gangflügel 1 und einem Standflügel 2. Ferner ist ein auf den Gangflügel 1 eine Türschließkraft in Türschließrichtung a des Pfeiles 3 ausübender Türschließer 4 vorhanden. Der Türschließer 4 ist funktional über einen Schließarm 5 mit der am oberen Türrahmen 21 angeordneten Gleitschiene 6 verbunden, wobei der Schließarm 5 an seinem einen Endbereich drehbar am Türschließer 4 und an seinem anderen Endbereich drehbar an einem Gleiter (in 1 nicht sichtbar) angelenkt ist, der in die Gleitschiene 6 eingreift und in dieser in Pfeilrichtung c–d linear geführt ist. Dabei bewegt sich der Gleiter in Richtung c, wenn der Gangflügel 1 in Türschließrichtung a geschlossen wird, und in Richtung d, wenn der Gangflügel 1 in Türöffnungsrichtung b bzw. entgegen der Türschließrichtung a geöffnet wird. Beim Türschließer 4 handelt es sicht somit um einen Gleitschienentürschließer.
  • Wie der Gangflügel 1 weist auch der Standflügel 2 einen Türschließer 7 auf, der ebenfalls über einen Gleitarm 8 und einen Gleiter (in 1 nicht sichtbar) in die Gleitschiene 6 eingreift. Bis auf die seitenverkehrten Ausbildungen sind der Türschließer 4 und 5 und der jeweilige Schließarm 7 und 8 baugleich ausgebildet. Auch der Türschließer 7 übt eine Türschließkraft aus, allerdings auf den Standflügel 2. Durch den Türschließer 7 wird der Standflügel 2 somit in Türschließrichtung a' gedrückt, wobei sich der Gleiter (in 1 nicht sichtbar) in Richtung c' bewegt. Wird der Standflügel 2 dagegen in Türöffnungsrichtung b' aufgeschwenkt, bewegt sich der Gleiter des Standflügels 2 in Richtung d'. Insgesamt laufen die beiden Gleiter des Gangflügels 1 und des Standflügels 2 somit beim Schließen der beiden Türflügel 1 und 2 aufeinander zu und beim Öffnen der beiden Türflügel 1 und 2 auseinander. Alternativ zur in 1 dargestellten bandseitigen Montage von Türschließer und Gleitschiene ist auch eine Montage auf der Bandgegenseite möglich. Grundsätzlich ist auch neben der in 1 angegebenen bandseitigen Montage, auf der die Türschließer 4 und 7 auf der Seite der Türbänder 22 und 22' der Türflügel 1 und 2 angeordnet sind, die bandgegenseitige Montage möglich. Ferner ist der Öffnungswinkel des Gangflügels 1 mit α und der Öffnungswinkel des Standflügels 2 mit β angegeben, wobei die Winkel α und β jeweils in der Schwenkebene der beiden Flügel 1 und 2 zwischen dem Türblatt des jeweiligen Flügels 1 oder 2 und dem jeweils daran angrenzenden Wandbereich (in 1 dem Türrahmen 21) angegeben sind.
  • Der Gangflügel 1 weist ferner einen Falz 9 auf, der im geschlossenen Zustand des Gangflügels 1 und des Standflügels 2 den Standflügel 2 in seinem Randbereich in Türöffnungsrichtung b/b' überlappt. Auch der Standflügel 2 weist einen Falz 9' auf, der den Gangflügel 1 im geschlossenen Zustand in Türschließrichtung a/a' überlappt. Bei geschlossenen Türflügeln 1 und 2 ist es somit nicht möglich, den Standflügel 2 in Türöffnungsrichtung b' zu bewegen, ohne gleichzeitig den Gangflügel 1 in Türöffnungsrichtung b zu drücken, bis der Standflügel 2 am Falz 9 des Gangflügels 1 bzw. der Falz 9' des Standflügels 2 am Gangflügel 1 vorbei gleiten kann. Entsprechend ist es auch erforderlich, um ein reguläres Schließen der beiden Türflügel 1 und 2 gemäß 1 zu ermöglichen, dass der Standflügel 2 in Türschließrichtung a' am zumindest teilweise geöffneten Gangflügel 1 vorbei gleiten kann, bevor dieser selbst in seine geschlossene Position schwenkt.
  • Um dies zu gewährleisten weist die Gleitschiene 6 eine Schließfolgeregelung auf, deren wesentliche Elemente sowie deren Zusammenspiel detailliert in 2 angegeben sind. In 1 ist dazu die Lage des Ausschnitts gemäß 2 der Übersicht halber angezeigt. Die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß 2 weist demnach eine Blockiereinrichtung 10 auf. Die Blockiereinrichtung 10 umfasst einen Blockieranschlag 11, der zwischen einer Haltestellung e und einer Freigabestellung f in der Gleitschiene 6 bewegbar ist. Die Haltestellung e und die Freigabestellung f stellen die beiden für die Steuerung der Schließreihenfolge wesentlichen Eckpunkte des Verschiebeweges des Blockieranschlages 11 dar, wobei der Blockieranschlag in der in 2 gezeigten Ausführungsform auch über die beiden Eckpunkte e und f hinweg verschiebbar ist. Die Blockiereinrichtung umfasst ferner eine Sperrstange 12, eine Klemmeinrichtung 13, ein Stellmittel 14, ein Klemmglied 15, eine Steuerschräge 16, einen Steuernocken 17 und eine Anlagefläche 18.
  • Der Blockieranschlag 11 ist insgesamt stempelartig ausgebildet und weist ein T-förmiges Profil auf. Im in 2 angegebenen Ausführungsbeispiel ist der Blockieranschlag 11 ein separates Bauteil, das über eine nicht weiter dargestellte Schraubverbindung fest mit der Sperrstange 14 verbunden ist. Der Blockieranschlag 11 ist im Gleitweg in Richtungen c–d des Gleiters 23 angeordnet, der in der Gleitschiene 6 geführt ist. Der Gleiter 23 ist über den in 2 lediglich angedeuteten Haltearm 5 funktional mit dem Türschließer 4 verbunden, der am Gangflügel 1 angeordnet ist. Der Blockieranschlag 11 ist mit einer Sperrstange 12 verbunden, die durch eine nachfolgend noch näher beschriebene Klemmeinrichtung 13 verläuft. Zwischen dem Gehäuse der Klemmeinrichtung 13 und dem Blockieranschlag 11 ist das Stellmittel 14 in Form einer Schraubendruckfeder 14 angeordnet, die eine Stellkraft auf den Blockieranschlag 11 hin zur Haltestellung e ausübt. Dabei durchläuft die Sperrstange 12 die Schraubendruckfeder 14 entlang und koaxial zur Längsachse der Schraubendruckfeder 14.
  • Die wesentlichen Elemente der Klemmeinrichtung 13 sind einerseits die Sperrstange 12, das Klemmglied 15 sowie die Steuerschräge 16. Das von der Sperrstange 12 durchlaufene Klemmglied 15 ist gegenüber der Sperrstange 12 längsverschieblich und ragt mit einem Spitzenbereich in die Klemmeinrichtung 13 hinein. In diesem Spitzenbereich weist das Klemmglied 15 einen Steuernocken 17 auf, der auf der gehäuseseitigen Steuerschräge 16 aufliegt. Weiterhin ist eine Anlagefläche 18 in der Klemmvorrichtung 13 vorhanden, die der Steuerschräge 16 gegenüberliegend angeordnet ist. Das Klemmglied 15 ist gegenüber dem Gehäuse der Klemmeinrichtung 13 ferner mit dem Stellmittel 27 federbeaufschlagt, welches in der Weise auf das Klemmglied 15 wirkt, dass dieses in 2 nach rechts, d. h. entgegen dem (in 2 nicht sichtbaren Gleiter des Türschließers 7) sich in Türschließrichtung c' bewegenden Gleiter des Türschließers 7 gedrückt wird. In diese Richtung verjüngt sich jedoch der Abstand der Steuerschräge 16 zur Sperrstange 14. Der auf die Steuerschräge 16 auflaufende Steuernocken 17 führt somit dazu, dass das Klemmglied im Bereich der Steuerschräge 16 orthogonal zur Längsachse bzw. dem Verschiebeweg der Sperrstange 12 auf die Sperrstange 12 drückt und diese gegen die Anlagefläche 18 drückt. Der dadurch erhaltene Reibschluss stellt die Sperrstange 12 und damit auch den Blockieranschlag 11 schließlich in ihrer/seiner Position fest.
  • Zum lösen des Reibschlusses sind zwei verschiedene Möglichkeiten vorgesehen. Einerseits ist die gangflügelseitig betätigbare Überlastsicherung 26 vorhanden, deren Betätigung ein Lösen des Reibschlusses zur Folge hat. Im Regelfall wird der Reibschluss jedoch durch den in seiner geschlossenen Position befindlichen Standflügel 2 gelöst. Dieser betätigt über seinen in der Gleitschiene 6 geführten Gleiter (nicht dargestellt) beim Erreichen seiner geschlossenen Position die Auslöseeinrichtung 24, die anschließend über das in 1 schematisch angezeigte Übertragungsmittel 25 auf das Klemmglied 15 in Pfeilrichtung c' in 2 wirkt, also entgegen der Druckfederbeaufschlagung 27. Dadurch wird der Reibschluss innerhalb der Klemmeinrichtung 13 gelöst, die Sperrstange 14 kann wieder entlang ihrer Längsachse verschoben werden und der vorher in der Haltestellung e festgestellte Blockieranschlag kann wieder, beispielsweise in die Freigabestellung f, verschoben werden.
  • Das wesentliche Merkmale der Erfindung liegt gemäß 2 darin, dass der Blockieranschlag 11 über das Stellmittel 14 von seiner Freigabeposition f in seine Halteposition e gedrückt wird. Im geschlossenen Zustand des Gangflügels befindet sich der Blockieranschlag 11 in der Freigabestellung f, d. h. der Gangflügel kann frei und vom Blockieranschlag 11 ungehindert in seine geschlossene Position schwenken. Die vom Gangflügeltürschließer 4 auf den Gangflügel 1 in Türschließrichtung a wirkende Türschließkraft ist wesentlich größer als die vom Stellmittel 14 auf die Sperrstange 12 bzw. den Blockieranschlag 11 in Richtung d bzw. in Richtung der Halteposition e ausgeübte Stellkraft. Der geschlossene Gangflügel 1 wird daher auch nicht durch das Stellmittel 14 aufgedrückt. Wird der Gangflügel 1 nun in Türöffnungsrichtung b aufgeschwenkt, bewegt sich der Gleiter 23 in Richtung d. Der Blockieranschlag 11 folgt dieser Bewegung des Gleiters 23 nun wenigstens bis hin zur Haltestellung e, da der Gleiter 23 dem Stellmittel 14 nicht mehr entgegenwirkt und das Stellmittel 14 den Blockieranschlag 11 aktiv und insbesondere unabhängig von einer unmittelbaren Wirkverbindung zwischen dem Gleiter 23 und dem Blockieranschlag 11 bis mindestens in die Haltestellung e drückt. Der Verschiebeweg des Blockieranschlages 11 ist jedoch vergleichsweise kurz, da das Stellmittel 14 den Blockieranschlag 11 nicht über den gesamten Gleitweg des Gleiters 23 beim vollständigen Öffnen des Gangflügels 1 folgt, sondern lediglich bis zur Haltestellung e. Die Sperrstange 12 kann daher auch vergleichsweise kurz gehalten werden.
  • Wird nun der Standflügel 2 geöffnet, wird der Blockieranschlag 11 in der Haltestellung e von der Klemmeinrichtung 13 festgestellt. Dies hat zur Folge, dass der in 2 von links kommende Gleiter 23 des Türschließers 4 seine Bewegung in Schließrichtung c nicht bis zu dem Punkt fortsetzen kann, in dem der Gangflügel 1 geschlossen ist. Der Gleiter 23 schlägt vielmehr gegen den in der Haltestellung e festgestellten Blockieranschlag 11 an, womit der Gangflügel 1 in der Mindestöffnungsstellung (beim Türöffnungswinkel α gemäß 1) gehalten wird und nicht weiter bis zu seiner geschlossenen Stellung schwenkt. Erst wenn der Standflügel 2 nun am Gangflügel 1 vorbeigeschwenkt und in seiner geschlossenen Stellung ist, betätigt er über die Auslöseeinrichtung 24 und über das Übertragungsmittel 25 das Klemmglied 15, womit die Feststellung der Sperrstange 12 und damit des Blockieranschlages 11 aufgehoben wird. Dadurch, dass die vom Türschließer 4 ausgeübte Türschließkraft größer als die vom Stellmittel 14 ausgehende Kraft in Türöffnungsrichtung ist, drückt der Türschließer den Gangflügel 1 nun von seiner Mindestöffnungsstellung in seine geschlossene Position, wobei der Gleiter 23 in der Gleitschiene 6 in Richtung c läuft und dabei dem Blockieranschlag von seiner Halterstellung e bis in die Freigabestellung f drückt. Der vorstehend dargelegte Aufbau und die beschriebene Funktionsweise der Vorrichtung zur Steuerung der Schließreihenfolge einer zweiflügeligen Tür umfasst ferner die sogenannte Vollpanikfunktion. Die Vollpanikfunktion zeichnet sich dadurch aus, dass eine flüchtende Person bei Vollpanik von der Bandgegenseite sowohl durch den Gangflügel 1 als auch durch den Stadflügel 2 flüchten kann. Erfolgt das Aufdrücken der zweiflügeligen Tür über den Standflügel 2, drückt der Standflügel 2 bis zu einem gewissen Grad auch den Gangflügel 1 auf, der durch den Falz 9' mitgenommen wird. Ab einem gewissen Öffnungswinkel beider Flügel 2 und 3 gleiten die Falze 9 und 9' aneinander vorbei. Um das anschließende Schließen der zweiflügeligen Tür in adäquater Weise zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass der Gangflügel 1 in dieser Position (also in diesem Mindestwinkel) gehalten wird, damit der Standflügel 2 anschließend wieder vor dem Gangflügel 1 zufallen kann. Es ist deshalb besonders wichtig, dass die Klemmeinrichtung 13 besonders schnell anspricht und auch bereits bei minimalem Öffnungswinkel wirksam ist.
  • Die Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß 2 weist ferner eine Feststelleinrichtung 19 auf, der ein zwischen einer Anschlagposition und einer Freigabeposition bewegbares druckfederbeaufschlagtes und in der ausgefahrenen Stellung feststellbares Sperrelement 20 umfasst. Der grundsätzliche Aufbau dieser Feststelleinrichtung 19 entspricht der in der Patentanmeldung DE 10 2008 056 214 offenbarten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3604091 C2 [0002]
    • - DE 10360036 A1 [0009, 0010, 0010, 0011]
    • - DE 102008056214 [0035]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung von zweiflügeligen Türen mit einem Gangflügel (1) und einem Standflügel (2), umfassend – einen auf den Gangflügel (1) eine Türschließkraft ausübenden Türschließer (4), der über einen Gleitarm (5) und einen Gleiter (23) in eine Gleitschiene (6) eingreift, – eine Blockiereinrichtung (10), mit der der Gangflügel (1) in Abhängigkeit von der Stellung des Standflügels (2) in Schließrichtung (a) des Gangsflügels (1) in einer Mindestöffnungsposition feststellbar ist, in der der Standflügel (2) am Gangflügel (1) in seine geschlossene Position vorbeischwenken kann, wobei die Blockiereinrichtung (10) einen Blockieranschlag (11) aufweist, der zwischen einer Haltestellung (e) und einer Freigabestellung (f) bewegbar ist und der Gleiter (23) zumindest in der Haltestellung (e) gegen den festgestellten Blockieranschlag (11) anschlägt und dadurch entgegen der durch den Türschließer (4) hervorgerufenen Türschließkraft in der Mindestöffnungsposition gehalten wird, – eine vom Standflügel (2) betätigbare Auslöseeinrichtung (24) und – ein Übertragungsmittel (25) zwischen der Blockiereinrichtung (10) und der Auslöseeinrichtung (24), das in der Weise ausgebildet ist, dass es eine Betätigung der Auslöseeinrichtung (24) durch den Standflügel (2) an die Blockiereinrichtung (10) in der Weise überträgt, dass diese von der Haltestellung (e) in die Freigabestellung (f) schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass ein den in der Freigabestellung (f) befindlichen Blockieranschlag (11) bis hin zur Haltestellung (e) mit einer Stellkraft beaufschlagendes Stellmittel (14) vorhanden ist.
  2. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (14) in der Weise ausgebildet ist, dass die vom Stellmittel (14) auf den in Freigabestellung (f) befindlichen Blockieranschlag (11) ausgeübte Stellkraft kleiner als die Türschließkraft ist.
  3. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (14) eine Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder, ist.
  4. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (10) eine Klemmeinrichtung (13) aufweist, deren Aktivierung die Feststellung des Blockieranschlags (11) in der Sperrstellung (e) bewirkt, und dass das Stellmittel (14) zwischen dem Blockieranschlag (11) und der Klemmeinrichtung (13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (10) eine Überlastsicherung (26) aufweist.
  6. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (10) eine Sperrstange (12) umfasst, deren Längsachse parallel zur Verschiebebahn des Gleiters (23) in der Gleitschiene (6) verläuft.
  7. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockieranschlag (11) einstückig mit der Sperrstange (12) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockieranschlag (11) an der Sperrstange (12) auswechselbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststelleinrichtung (20) vorhanden ist, die zum Feststellen des Gangflügels (1) in einem Türöffnungswinkel (α) > 85° ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türöffnungswinkel (α) der Mindestöffnungsstellung im Bereich 20 bis 40°, besonders im Bereich 20 bis 30° und ganz besonders im Bereich 20 bis 25° liegt.
  11. Vorrichtung zur Schließfolgeregelung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperranschlag vorhanden ist, der in der Weise ausgebildet ist, dass er ein Bewegen des Blockieranschlages über die Sperrstellung hinaus verhindert.
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