DE3417054A1 - Treibstangenverschluss fuer den standfluegel von zweifluegeligen tueren, insbesondere selbsttaetig schliessenden feuerschutztueren - Google Patents

Treibstangenverschluss fuer den standfluegel von zweifluegeligen tueren, insbesondere selbsttaetig schliessenden feuerschutztueren

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DE3417054A1
DE3417054A1 DE19843417054 DE3417054A DE3417054A1 DE 3417054 A1 DE3417054 A1 DE 3417054A1 DE 19843417054 DE19843417054 DE 19843417054 DE 3417054 A DE3417054 A DE 3417054A DE 3417054 A1 DE3417054 A1 DE 3417054A1
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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Description

  • Treibstangenverschluß f-Sr den -Standf'Iügel von zweiflugeligen Türen, insbesondere selbsttätig schließenden Feuerschutztüren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibstangenverschluß für den Standflügel von zweiflügeligen Türen, insbesondere selbsttägig schtießenden Feuerschutztüren, mit mindestens einer verschiebbaren Treibstange, die unter Wirkung einer sie mit ihrem freien Ende in eine Aufnahmeöffnung an der Türzarge selbsttätig in Verriegelungsstellung zu drücken suchenden Feder steht und entgegen deren Wirkung durch einen Betätigungshebel in ihre Entriegelungsstellung einfahrbar ist.
  • Treibstangenverschlüsse obiger Art sind z.- B. durch die DE-PS 26 11 359 bekannt. Sie werden vorzugsweise bei mehrflügeligen Feuer- oder Rauchschutztüren verwendet, die normalerweise von Türschließern mit elektromagnetischer Feststellung oder Haftmagneten in Offenstellung gehalten werden, beispielsweise während der Geschäftszeiten, um dabei einen freien ungehinderten Durchgang zu gewãhrleisten. Demgegenüber müssen solche Türen im Brandfall oder aus anderem Anlaß durch Auslösekontakte eines Rauch-, Brand- oder sonstigen Warnmelders selbsttätig geschlossen werden, um auf diese Weise'Schutz gegen übergreifen des Brandes oder sonstige Gefahren auf andere Gebäudeteile oder gegen Eintritt von Rauch od. dgl. zu gewährleisten.
  • Das selbsttätige Schließen der Türen erfolgt dabei durch hydraulische Türschließer oder Federbänder, die noch dazu durch'einen Schließfolgeregler gesteuert werden, damit der Standflügel jeweils zUerst schließt. Bei diesen Treibstangenverschlüssen ist vorteilhaft noch eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die wie z. B. im Falle der DE-PS 27 46 049 eine die Treibstangen in ihrer ganz oder teilweise eingefahrenen Stellung blockierende, federbelastete Klemmplatte sowie eine Auslösefalle aufweist, die beim Schließen des Standflügels am Türrahmen anschlägt und dadurch die Klemmplatte in ihre die Treibstangen fur ihre Ausfahrbewegung freigebende Freigabestellung schwenkt.
  • Die gegenläufig verstellbaren, unter Federdruck stehenden Treibstangen können sodann mit ihren äußeren Enden in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen oben in der Türzarge und unten im Boden einfahren. Der Standflügel ist selbsttätig verriegeIt. Das Öffnen des Standflügel-Treibstangenverschlusses geschieht mittels des zumeist als Drückerbeschlag ausgebildeten Betätigungshebels vom Türblatt her uber eine als Zahnrad oder Kupplungshebel ausgebildete Schloßnuß.
  • Bei den mit Treibstangenverschlüssen obiger Art ausgerüsteten Standflügeln von zweiflugeligen Türen kann es leicht zu Beschädigungen der Türen bzw. Türbeschläge kommen, wenn nämlich beim Öffnen solcher Türen zunächst der Standflügel geöffnet wird, weil dabei die beiden Türflügel an ihren einander zugewandten Falzen verklemmen können und dadurch den Öffnungsvorgang behindern oder entsprechende Türbeschädigungen hervorrufen. Diese Gefahr ist besonders in den Fällen gegeben, bei denen die Standflügel vergleichsweise schmal ausgelegt sind, hingegen die'Gehflügel eine normale'Breite aufweisen. Solche Standflügel werden als sogenannte Bedarfsflügel nur dann geöffnet, um im Einzelfall große'Gegenstände hindurchzuschaffen.
  • Im Normalfall jedoch wird nur der Gehflügel benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zUgrunde, einen Treibstangenverschluß der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die vorgenannten Klemm-und Beschädigungsgefahren mit Sicherheit vermieden werden, indem der Standflügel erst geöffnet werden kann, nachdem der Gehflügel hinreichend weit geöffnet worden ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Treibstangenverschluß der in Rede stehenden Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel im Standflügel innen angeordnet und über dessen dem Gehflügel zugewandte Falzseite bedienungszugänglich ist. Hierdurch'wird sichergestellt, daß die Treibstangen des Standflügels aus ihrer ausgefahrenen Verriegelungsstellung immer erst dann eingefahren werden konnen und damit der Standflügel geöffnet werden kann, wenn der Gehflügel offen ist, so daß jedwede Zwängung zwischen Stand- und Gehflügei beim Öffnen der doppelflügeligen Tür mit Sicherheit vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist der Betätigungsinnenhebel als im Treibstangenschloß um eine quer zur Wandflugelebene verlaufende'Achse beweglicher Schwenkhebel ausgebildet, der einerseits mittel- oder unmittelbar- am inneren Ende der insbesondere unteren Treibstange angreift und andererseits mit seinem Betätigungsende durch eine'im Stulp des Treibstangenschlosses vorhandene Öffnung hindurchiuschwenken ist.
  • Am Betätigungsinnenhebel kann vorteilhaft eine ihn auch bei eingefahrenen Treibstangen in Einrückstellung haltende Rückstellfeder, insbesondere eine Schenkelfeder angreifen. Diese sorgt also dafür, daß der Betätigungsinnenhebel immer in seiner eingerückten Stellung im Treibstangenschloß steht, also nicht etwa mit seinem Betätigungsende aus der Falzfläche des Standflügels -vorsteht. In diesem Falle ist der Treibstangenverschluß im Standflügel nur über seinen Betätigungsinnenhebel zu betätigen, also ein entsprechender Außenbetätigungsbeschlsag auf dem Türblatt des Standflügels gar nicht vorhanden.
  • Jedoch ist es auch möglich, den Treibstangenverschluß zusätzlich durch herkömmliche Ausbetätigungsmittel zu betätigen. Für diesen Fall dient der Betätigungsinnenhebel zugleich als Blockierelement, indem er in beiden Bewegungsrichtungen mit der Treibstange oder einer damit in formschlüssigen Eingriff stehenden Schwinge formschlüssig verbunden ist und bei geschlossenem Gehflügel gegen dessen dem Standflügel zugewandte Stirnfläche fährt, bevor die äußeren Treibstangenenden aus ihren Aufnahmeöffnungen im Türrahmen ausgefahren sind.
  • Auch in diesem Falle kann also trotz des Vorhandenseins eines Außendrückerbeschlages der Standflügel wiederum erst geöffnet werden, wenn der Gehflügel geöffnet -worden ist, da nur dann der zugleich als Blockierungselement dienende Betätigungsinnenhebel frei nach außen schwenken kann und damit die Treibstangenverstelung durch den Außenbetätigungshebel freigibt. Da es hier jedoch bei gewaltsamer Betätigung des Außenbetätigungshebels bei blockierendem Betätigungsinnenhebel unter Umständen zu Beschädigungen des Treibstangenverschlusses kommen kann, verdient die andere Version, also mit vollständig fehlendem Außenbetätigungshebel den Vorzug.
  • Der Betätigungsinnenhebel ist-zweckmäßig als S-förmiger Doppelarmhebel ausgebildet, an dessen äußerem Betätigungsende ein Betätigungshilfsmittel, z. B. eine Hebelstange, ein- oder aufsteckbar ist und der mit seinem inneren Ende an einer Schwinge angreift, die um eine unterhalb der Betätigungsinnenhebel-Schwenkachse gelegene und dazu parallel -verlaufende Achse schwenkbeweglich ist und mit ihrem freien Ende in formschlüssigem Eingriff mit dem inneren Treibstangenende steht. Hier erfolgt also die'Betätigung des Betätigungsinnenhebel's über eine an ihm ein- oder aufzusteckende Hebelstange.
  • Es ist aber auch möglich, den Betätigungsinnenhebel direkt von Hand zu betätigen. In diesem Falle ist er zweckmäßig als L-förmiger Winkel'hebel' ausgebildet, der mit seinem inneren Ende nach Überwindung der Rückstellfederwirkung und eines anfänglichen Leerhubes einen am inneren Treibstangenende vorhandenen Mitnehmer direkt untergreift und der an seinem äußeren Ende, wie'erwãhnt, ohne'Hilfsmittel direkt von Hand oder deren Fingern zU betätigen ist.
  • Für schmale Rohrrahmen empfiehlt es sich, die inneren Treibstangenenden in bekannter Weise als in einem schmalen Treibstangenschloß übereinander liegende, gegenbeweglich miteinander verbundene Flachschieber auszubilden, wobei der Betãtigungsinnenhebel dann vorteilhaft als einarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse auf der seinem Betätigungsende gegenüber liegenden Seite des Treibstangenschlosses liegt und der über eine zwischen dem Betätigungsende und der Schwenkachse gelegene Mitnehmerbolzen-Schlitz-Verbindung mit dem einen, insbesondere dem der unteren Treibstange zugehörigen Flachschieber bewegungsschlussig gekuppelt ist.
  • Der Betätigungsinnenhebel kann an seinem die Schwenkachse bildenden Ende zú einer Außendrückernuß geformt sein, so daß auch in diesem Fall eine zusätzliche Außenbetätigung des Treibstangenverschlusses vom Türblatt her möglich ist, da der Betätigungsinnenhebel zugleich als an der Gehflügel-Falzseite anschlagendes Blockierungselement dienen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Treibstangenverschlüsse dargestellt, und zwar jeweils in der Draufsicht bei abgenommener Treibstangenschloßdeöke und in verschiedenen Positionen der Verschlußteile. Dabei zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform mit unter Wirkung einer Rückstellfeder stehendem Betätigungsinnenhebel, Fig. 3 bis 5 eine weitere Ausführungsform mit einem bewegungsformschlüssig mit dem Treibstangen verbundenen Betätigungsinnenhebel, Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsform mit einem unmittelbar an der einen Treibstange angreifenden, unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Betätigungsinnenhebel und Fig. 8 bis 10 eine vierte Ausführungsvariante, die insbesondere für mit schmalen Rohrrahmen versehene Standflügel geeignet ist.
  • Allen Ausfu.hrungsbeispielen ist gemeinsam, daß es sich'dabei um zweiflügelige, jeweils aus einem Standflügel 1 und einem nur strichpunktiert angedeuteten Gehflügel 2 bestehende Türen, insbesondere mit selbsttätigen Türschließern und Schließfolgereglern versehene Feuerschutztüren handelt, die mit -elektrischen oder hydraulischen Feststelleinrichtungen versehen sind, welche durch Brand- -od. dgl. Melder ausgelöst werden können und dadurch die solange offen gehaltenen Türflügel unter dem Einfluß ihrer Türschließer in ihre ordnungsgemãBe'SchließsteIlung gelangen lassen. Weiterhin ist bei allen Ausführungsbeispielen der Standflügel 1 mit einem Treibstangenverschluß versehen, der aus zwei gegenläufig verstellbaren Treibstangen, nämlich der oberen Treibstange 3 und der unteren Treibstange 4 besteht, deren innere'Enden 3', 4' über ein Kupplungsstuck'5 gegenbeweglich miteinander verbunden sind und die zusammen mit diesem in einem Treibstangenschloß 6 untergebracht sind. Die Treibstangen 3, 4 stehen unter Wirkung mindestens einer Feder 7,- die sie mit-ihren freien Enden 3'' bzw. 4 in an der Türzarge 8 sowie im Boden 9 vorhandene Aufnahmeöffnungen 10 bzw. 11 selbsttätig in Verriegelungsstellung zu drücken sucht. Um die Treibstangen entgegen der Wirkung der Feder 7 in ihrer für das Öffnen des Standflügels erforderlichen ganz'oder teilweise eingefahrenen Stellung blockieren zu können, sind die Treibstangenverschlüsse oben noch mit einer Sperrvorrichtung 12 versehen, die eine federbelastete Klemnplatte 13 sowie eine'Auslösefalle 14 aufweist. -Die Klemmplatte 13 ist so beschaffen, daß sie die Treibstange 3 und damit auch die mit -letzterer gekuppelte Treibstange 4 in ihrer eingefahrenen Stellung zu blockieren vermag, dagegen durch die beim Schli-eß'en des Standflügels 1 am Turrahmen bzw. der Türzarge 8 anschlagende'Auslõsefalle 14 in eine'Freigabestellung verschwenkt wird, in der sie die Treibstangen 3, 4 für ihre unter dem Einfluß der Federn 7 zustandekommende Ausfahrbewegung freigeben.
  • Damit die Standflügel 1 jeweils erst nach dem öffnen des Geflügels 2 geöffnet -werden können und auf diese Weise also entsprechende Zwängungen oder Beschädigungen zwischen den beiden einander zugewandten Flügel'falzen vermieden werden, ist bei allen Ausführungsbeispielen im Standflügel 1 ein Betätigungsinnenhebel angeordnet, der allein über die dem Gehflügel 2 zugewandte'Falzseite des Standflügels bedienungszugänglich'ist.
  • Im Falle der Fig. 1 und 2 ist der Betätigungsinnenhebel als S-förmiger Doppelarmhebel 15 ausgebildet, der um den im Schloß 6 ortsfest angeordneten Gelenkbolzen 16 schwenkbeweglich ist. An seinem freien Ende 15' ist der Hebel 15 mit einer Einstecköffnung 17 für eine darin einzusteckende Hebelstange 18 versehen, die mit einem entsprechend abgestuften Einsteckende 18' versehen ist.
  • Durch die um den Gelenkbolzen 16 herumgelegte, sich einerseits-an dem Gelenkbolzen 19 und andererseits an dem Stift 15'' abstützende Schenkelfeder 20 wird der Hebel 15 in die dargestellte, im Schloß 6 eingerückte Stellung gedrückt. Mit seinem Ende 15''' untergreift der Betätigungsinnenhebel 15 den Mitnehmerstift 21, der an der um den Gelenkbolzen 19 beweglichen Schwinge 22 angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende 22' mit einer im inneren Treibstangenende 4r vorhandenen Aussparung 4 in ständigem formschlüssigen Bewegungseingriff steht. In Höhe des Betätigungsendes 15' des Betätigungsinnenhebels 15 ist in der Schloßstulpe 6' eine Durchtrittsöffnung 6'' für das Betätigungshebelende 15' vorhanden.
  • Das Öffnen des Standflügels 1 aus seiner in Fig. 1 dargestellten, durch die ausgefahrenen Treibstangen 3, 4'bewirkten Verriegelungsstellung ist nur über den Betätigungsinnenhebel 15 möglich. Da dieser allein über die falzseitig gelegene Stulpöffnung 6'' bedienungszugänglich ist, muß zuvor in jedem Fall erst der Gehflügel geöffnet werden. Sodann kann mit Hilfe der einzusteckenden Hebelstange 18 der Betätigungsinnenhebel 15 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Betätigungsstellung verschwenkt werden, wobei er über die Schwinge 22 die untere Treibstange'4 und über das als Zahnstangennuß ausgebildete Kupplungsstück 5 auch die obere'Treibstange 3'unter gleichzeitiger Spannung der Druckfedern 7 einfährt. Der Standflügel 1 kann dann geöffnet werden, wobei die Treibstangen 3, 4 in ihrer eingefahrenen Stellung durch die Klemmplatte 13 gehalten werden. Der Betätigungshebel 15 wird auch in dieser Stellung der Treibstangen nach Abziehen der Hebelstange 18 durch die Schenkelfeder 20 wieder in seine Einrückstellung gemäß Fig. 2 bewegt. Trotz des -Vorhändenseins einer verzahnten Antriebsnuß 5 ist hier keine zusätzIiche Außenbetä-tigung des Standflügels 1 vorgesehen.
  • Das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen nur insoweit, als -der Betättigungshebel 15 hier mit seinem unteren Ende 15''' zwischen zwei an der Schwinge 22 vorhandene'Mitnehmerstifte 21, 21' greift, mithin bewegungsformschlüssig mit der Schwinge 22 verbunden ist. Die Schenkelfeder 20 entfällt hier. In diesem Falle kann in die das Kupplungsstück 5 bildende AuBenbetätigungsnuß ein zusätzlicher, strichpunktiert dargestellter Außenbetätigungshebel 23 eingesteckt und über diesen der TreibstangenverschIuß gegebenenfalls auch im Öffnungssinne betätigt werden, vorausges'etzt, daß der Gehflügel 2 bereits geöffnet ist. Anderenfalls stößt nämlich, wie Fig. 4 zeigt, der Betätigungshebel 15 mit seinem Betätigungsende 15' gegen die zugewandte'Falzsei'te des Gehflügels 2, wodurch der Betätigungsinnenhebel 15 zugleich als Blokkierungselement dient, indem er über seine bewegungsformschlüssige Verbindung mit der Schwinge 22 und dem inneren Treibstangenende 4' ein weiteres Verschwenken des -Außenbetätigungshebels 23 nicht erlaubt. Dieser kann erst dann voll verschwenkt werden, wenn, wie in Fig. 5, der Gehflügel offen ist und daher der Betätigungshebel 15 ungehindert durch die Stulpöffnung 6'' ausfahren kann.
  • Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsinnenhebel als L-förmiger Winkelhebel 24 ausgebildet, der mit seinem inneren Ende 24' den am inneren Treibstangenende 4,: vorhandenen Mitnehmer 25 zU untergreifen vermag, der hier zUgleich den Anlenkbolzen für die Kupplungsschwinge 26 bildet, die um den im Schloß 6 fest angeordneten Bolzen 27'schwenkbeweglich und über den weiteren Gelenkbolzen 28 mit dem inneren Ende 3' der anderen Treibstange 3 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 2'steht wiederum unter Wirkung der als Schenkelfeder 20 ausgebildeten Rückstellfeder.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Winkelhebel 24, bevor er mit seinem inneren Ende 24 f auf den Mitnehmerbolzen 25 trifft, zunächst eine LeerhUbbewegung ausführt, damit sein Betätigungsende 24f' aus der Schloßöffnung 6'' ausfährt und daher weiterhin durch'einfache Hand- oder Fingerbetätigung ein Verschwenken des Hebels 24 im Sinne des Einholens der Treibstangen 3, 4'zuläßt.
  • Bei dem in Fig. 8 bis 10 dargestellten Treibstangenverschluß handelt es sich um eine insbesondere für mit schmalen Rohrrahmen versehene Standflügel 1 bestimmte Bauart, bei der die inneren Enden der Treibstangen 3, 4 in Form von Flachschiebern 29 bzw. 30 ausgebildet sind, die in dem entsprechend schmal gehaltenen Treibstangenschloß 6''' in geringem Abstand übereinanderliegend untgebracht sind. Die bewequngsgegenläufige Kupplung erfolgt über die um den Bolzen 31'bewegliche Schwinge 32, die zwischen den beiden Flachschiebern 29, 30 liegt und die an letzteren vorhandenen Mitnehmerstifte 29' bzw. 30' gabelartig umgreift. Der Betätigungsinnenhebel ist hier als einarmiger Schwenkhebel 33 ausgebildet, der gleichfalls zwischen den beiden Flachschiebern 29, 30 liegt und der an seinem die Schwenkachse bildenden Ende zu einer Außendrückernuß 33' geformt ist. An seinem freien Betätigungsende 33'' ist der Betätigungsinnenhebel 33 wiederum mit einer Einstecköffnung 33"'' versehen, in die die'entsprechend ausgebildete Hebelstange 18 eingesteckt werden kann. Zwischen dem Ende 33'' und der Außendrückernuß 33' ist am Betätigungsinnenhebel 33 noch ein Mitnehmerbolzen 33IV vorgesehen, der durch den im oberen Flachschieber 30 vorhandenen Schlitz'30'' greift und dadurch'den Schwenkhebel 33 mit dem Flachschieber 30 bewegungsformschlüssig verbindet. Die die Treibstangen 3, 4 in ihre'in den Fig. 8 und 10'wiedergegebene ausgefahrene Verriegelungsstellung zu drücken suchende Feder 7' ist hier aus Raumgründen außerhalb des Schlosses 6''' angeordnet. Im übrigen versteht es sich, daß die Flachschieber 29, 30 über die dargestellten Stift-Schlitzführungen im Schloß 6''' entsprechend geführt und gehalten sind.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, kann der Treibstangenverschluß aus der in Fig. 8 dargestellten Verriegelungsstellung durch Einstecken der Hebelstange 18 in den Innenbetätigungshebel 33 in die in Fig. 9 dargestellte'Offenstellung gebracht -werden, vorausgesetzt, daß der Gehflügel 2 offen ist. Auch ist-es im vorliegenden Falle möglich, den TreibstangenverschIuß zusätzlich durch einen in die Außendrückernuß 33' einzusetzenden Außenbetätigungshebel 23 zu verstellen, der in Fig. 10 strichpunktiert dargestellt ist. Diese'Verstellung ist-aber nur dann möglich, wenn der Gehflügel 2 offen ist, da anderenfalls der Betätigungsinnenhebel 33 mit seinem freien Ende 33'' gegen die'zugewandte'Falzseite des Geflügels 2 stößt, wie'das in Fig. 10 angedeutet ist. Auch hier können daher die Trei'bstangen 3, 4 durch den zusätzlichen Außenbetätigungshebel 23 nur eingefahren werden, wenn der Gehflügel 2 offen ist, da andernfalls der Treibstangenverschluß durch den Betätigungsinnenhebel 33 blockiert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Treibstangenverschluß für den Standflügel von zweiflügeligen Türen, insbesondere selbsttätig schließenden Feuerschutztüren, mit mindestens einer verschiebbaren Treibstange, die unter Wirkung einer sie-mit ihrem freien Ende in eine Aufnahmeöffnung an der Türzarge selbsttätig in Verriegelungsstellunq zd drücken suchenden Feder steht und entgegen deren Wirkung durch einen Betätigungshebel in ihre Entriegelungsstellung einfahrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Betätigungshebel (15) im Standflügel (1) innen angeordnet und über dessen dem Gehflügel (2) zugewandte Falzseite bedienungszugänglich ist.
  2. 2. Treibstangenverschluß nach Anspruch l, mit zwei gegenläufig verstellbaren Treibstangen, deren innere Enden sowie ein letztere gegenbeweglich miteinander verbindendes Kupplungsstück in einem Treibstangenschloß untergebracht sind, und mit einer Sperrvorrichtung, die eine die Treibstangen in ihrer ganz oder teilweise eingefahrenen Stellung blockierende, federbelastete Klemmplatte sowie eine Auslöse falle aufweist, die beim Schließen des Standflügels am Türrahmen anschlägt und dadurch die Klemmplatte in ihre die Treibstangen für ihre Ausfahrbewegung freigebende Freigabestellung schwenkt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Betätigungsinnenhebel als im Treibstangenschloß (6) um eine quer zur Standflügelebene verlaufende Achse (16) beweglicher Schwenkhebel. (15) ausgebildet ist, der einerseits mittel- oder unmittelbar am inneren Ende (4i) der insbesondere unteren Treibstange'(4') angreift und andererseits mit seinem Betätigungsende (15') durch eine im Stulp (6') des Treibstangenschlosses (6) vorhandene Öffnung (6''')'hindurchzuschwenken ist.
  3. 3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z'e'i c h n e t, daß am Betãtigungsinnenhebel (15) eine ihn auch bei eingefahrenen Treibstangen (3, 4) in Einrückstellung haltende Rückstellfeder, insbesondere eine Schenkelfeder (2OY angreift. (Fig. 1, 2 und 6, 7)
  4. 4. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungsinnenhebel als S-förmiger Doppelarmhebel (15) ausgebildet ist, an dessen äußeren Betätigungsende (15') ein Betätigungshilfsmittel, z. B. eine Hebelstange (18), ein- oder aufsteckbar ist und der mit seinem inneren Ende (15''') an einer Schwinge (22) angreift, die um eine unterhalb der Betätigungsinnenhebel-Schwenkachse (16) gelegene und dazu parallel verlaufende Achse'(l9) schwenkbeweglich ist und mit ihrem freien Ende (22') in formschlüssigem Eingriff mit dem innneren Treibstangenende (4f ) steht. (Fig. 1 bis 5)
  5. 5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen die inneren Enden der Treibstangen gegenbeweglich miteinander verbindendes Kupplungsstück als Betätigungsnuß mit darin sitzendem Außenbetätigungshebel ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e -t, daß der BetätigungsinnenhebeI (1'5 bzw. 33) in beiden Bewegungsrichtungen mit der Treibstange (4): oder der damit in formschlüssigem Eingriff stehenden Schwinge (22) formschlüssig verbunden ist und bei geschlossenem Gehflügel (2) gegen dessen dem Standflügel (1) zugewandte Stirnfläche fährt, noch bevor die äußeren Treibstangenenden (3'', 4l) aus ihren Aufnahmeöffnungen (10, 11) im Türrahmen ausgefahren sind.
    (Fig. 4 bzw. -10)
  6. 6. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Betätigungsinnenhebel als L-förmiger Winkelhebel (24) ausgebildet ist, der mit seinem inneren Ende (24 r ) nach Überwindung der RücksteIlfederwirkung und eines anfänglichen Leerhubes einen am inneren Treibstangenende (4f ) vorhandenen Mitnehmer (25) direkt untergreift und der an seinem äußeren Ende (24") ohne Hilfsmittel direkt von Hand zu betätigen ist. (Fig. 6, 7)
  7. 7. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die inneren Treibstangenenden als in einem schmalen Treibstangenschloß übereinander liegende, gegenbeweglich miteinander verbundene Flachschieber ausgebildet sind, insbesondere für schmale Rohrrahmen, d a d u r c h g e k e n nz -e i c h n e t, daß der Betätigungsinnenhebei als einarmiger Schwenkhebel (33)' ausgebildet -ist, dessen Schwenkachse auf der seinem Betãtigungsende (33'') gegenüberliegenden Seite des Treibstangenschlosses (6''')'liegt und der über eine zwischen dem Betätigungsende (33'') und der Schwenkachse gelegene Mitnehmerbolzen-Schlitz-Verbindung (331V1 30'') mit dem einen, insbesondere dem der unteren Treibstange (4) zugehörigen Flachschieber'(30) bewegungsschlüssig gekuppelt ist.
    (Fig. 8 bis 10)
  8. 8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Betãtigungsinnenhebel (33) an seinem die Schwenkachse bildenden Ende zu einer Außendrückernuß (33') 'geformt ist. (Fig. 8 bis 10)
DE19843417054 1984-05-09 1984-05-09 Treibstangenverschluss fuer den standfluegel von zweifluegeligen tueren, insbesondere selbsttaetig schliessenden feuerschutztueren Granted DE3417054A1 (de)

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