DE10111732A1 - Schliessfolgeregler für eine zweiflügelige Tür - Google Patents

Schliessfolgeregler für eine zweiflügelige Tür

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für eine zweiflügelige Tür, die aus einem Standflügel und einem Gangflügel besteht, wobei die Türflügel jeweils mit Türschließern versehen sind, die innerhalb der Türblätter unsichtbar eingebaut sind. Oberhalb der Tür befindet sich innerhalb des Türrahmens verdeckt eingebaut eine Führungsschiene zum mittelbaren Anschluß der Türschließer, die gleichzeitig den Schließfolgereglermechanismus aufnimmt. In der Führungsschiene sind zwei Gleitstücke angeordnet, die jedem der eingebauten Türschließer zugeordnet und mit diesen jeweils über einen drehgelenkigen Schwenkarm verbunden sind. Um einen einfachen mechanischen Schließfolgeregler zu schaffen, der auch bei geringen Türöffnungswinkeln eine gesicherte Schließfolge der Flügel einer zweiflügeligen Tür gewährleistet, die aber in einer optischen ansprechenden Form und mit möglichst wenigen ausladenden Bauteilen erreicht, ist ein Schubglied einenends mit einem einen Sperrmechanismus auslösenden Betätigungsstift und anderenends mit einem Zwischenstück verbunden, das federbelastet an dem Gleitstück des Standflügels anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler für eine zweiflügelige Tür, die aus einem Standflügel und einem Gangflügel besteht. Die Türflügel sind dabei jeweils mit Türschließern versehen, die innerhalb der Türblätter unsichtbar eingebaut sind. Oberhalb der Tür befindet sich innerhalb des Türrahmens verdeckt eingebaut eine Führungsschiene zum mittelbaren Anschluß der Türschließer, die aber auch gleichzeitig den Schließfolge­ reglermechanismus aufnimmt. In der Führungsschiene sind zwei Gleitstücke angeordnet, die jedem der eingebauten Türschließer zugeordnet und mit diesen jeweils über einen drehgelenkigen Schwenkarm verbunden sind.
Zweiflügelige Türen der eingangs genannten Art überlappen einander im Mittelbereich (Falz), so dass der eine, einen Standflügel bildenden Türflügel einen Anschlag für den anderen, den Gangflügel bildenden Türflügel aufweist, wobei zu deren dichtem Abschluß eine bestimmte Schließfolge erforderlich ist, wenn die Türflügel ordnungsgemäß geschlossen sein sollen. Zu diesem Zweck werden Schließfolgeregler eingesetzt, welche stets die für das vorgenannte ordnungsgemäße Schließen erforderliche Reihenfolge der Übergänge der beiden Türflügel in die Schließlage gewährleisten. Eine bestimmte Reihenfolge der Schließbewegung beider Türflügel ist auch deshalb notwendig, um den in der Regel mit einem Schloß versehenen Gangflügel erst dann in die Schließstellung gelangen zu lassen, wenn der den Türanschlag bildende, in der Regel das Schließblech oder dergleichen aufweisende Standflügel geschlossen ist.
Der DE 36 04 091 A1 ist beispielsweise ein Schließfolgeregler für zweiflügelige Türen zu entnehmen, der innerhalb einer Führungsschiene eingebaut ist. Die Führungsschiene ist dabei oberhalb der Türflügel auf dem Türrahmen montiert. Die Funktionsweise eines solchen Schließfolge­ reglers wirkt in Schließlage des Standflügels auf das in einem schienen­ festen Lagerkörper geführte Schubglied über einen in der Führungsschiene ebenfalls verschiebbar angeordneten Übertragungs­ block auf das Gleitstück am Schwenkarm des standflügelseitigen Türschließers derart ein, daß das Schubglied ein Widerlager für die federbelastete, an einem Überlastglied gestützte Klemmplatte bildet. Diese Klemmplatte, die sich bei Schließlage des Standflügels in einer solchen Lage befindet, daß eine mit dem Gangflügel wirkverbundene und die Klemmplatte durchquerende Klemmstange, diese Klemmplatte ungehindert passieren kann, so daß eine Betätigung des Gangflügels ungehindert erfolgen kann. Wird jedoch der Standflügel aus seiner Schließlage herausgebracht, so wird zwangsläufig dadurch eine Ver­ schiebebewegung des Gleitstückes am standflügelseitigen Türschließer in Richtung auf das Türband des Standflügels hin ausgeführt und das Schubglied drucklos, so ist die die Klemmplatte beaufschlagende Feder in der Lage, die Klemmplatte in eine Schrägstellung zu bringen. Durch die Schrägstellung erfolgt auf der Klemmstange eine Verklemmung der Klemmplatte, die gleichzeitig eine Festsetzung des Gangflügels in der momentanen Öffnungslage bewirkt. Durch diese Vorgehensweise wird dem Benutzer klar, daß vor Schließung des Gangflügels zunächst wieder der Standflügel in seine ordnungsgemäße Schließlage überführt werden muß, so daß anschließend eine funktionale Schließfolge von Stand- und Gangflügel erfolgen kann. Um jedoch bei auftretender Überlast am Gangflügel diesen auch bei leicht geöffnetem Standflügel in Richtung seiner Schließlage bewegen zu können, ist das die Klemmplatte lagernde Überlastglied im Sinne des Gangflügels federbelastet abgestützt. Hierdurch wird bei Beginn der Schließbewegung des Gangflügels die schräg gestellte Klemmplatte in eine Vertikallage überführt, so daß die Klemmstange dann die Klemmplatte passieren kann. Diese Funktionsweise bedingt jedoch, daß die Türbänder auf der gleichen Türseite angeordnet sind wie auch die Türschließerführungsschiene mit Schließfolgevorrichtung.
Aufgrund eines sogenannten Kräftedreieckes ergibt sich jedoch in dem Augenblick eine andere Betätigungsabfolge, wenn bei einer zweiflügeligen Tür die Türbänder nicht auf der gleichen Seite wie der Türschließer und die Führungsschiene mit dem Schließfolgeregler sondern auf der entgegengesetzten Seite angebracht sind. In diesem Falle bewegen sich infolge der geometrischen Verhältnisse die Gleitstücke an den Schwenkarmen der Türschließer bei einer Öffnungsbewegung der einzelnen Türflügel zunächst geringfügig in Schloßrichtung hin und erst danach in die Richtung auf die Bandseite der Türflügel. Dies kann unter Umständen zu Verklemmungen bei der bekannten Schließfolgevorrichtung führen.
Eine Schließfolgeregelung, die auch auf der Bandgegenseite montiert werden kann, ist der DE 40 16 283 C1 zu entnehmen. Bei einer Öffnungs­ bewegung des Standflügels wird die im Beginn der Öffnungsphase zur Türschloßseite hingerichtete Verschiebebewegung des Gleitstückes dazu benutzt, den in Übertotpunktlage befindlichen Auslösehebel über seine Totpunktlage hinaus zu verschwenken. Dieses kann entweder durch den Türflügel selbst oder mittelbar über eine Zusatzeinrichtung geschehen, so daß das auf die Klemmplatte einwirkende Schubglied zurückweicht und dadurch der die Klemmplatte belastenden Feder ermöglicht, die im Überlastglied schwenkbar angeordnete Klemmplatte in eine Schräglage zur Verklemmung an der Klemmstange zu überführen. Hierdurch wird der Gangflügel in seiner jeweiligen Öffnungslage festgehalten. Gleichzeitig wird zur Erzielung einer sicheren Freigabe der Klemmplatte bei Schließung des Standflügels der Auslösehebel als zweiseitiger Hebel ausgebildet. Einer dieser Hebelarme ist an der Führungsschiene gelagert und anderenends mit einer am Schubglied abgestützten Druckstange drehgelenkig verbunden. Der zweite Hebelarm ist an einem Ende mit dem ersten Hebelarm verbunden, und an seinem freien Ende befindet sich eine Auslöserolle und ein von der Schubvorrichtung des Standflügelgleit­ stückes beaufschlagbarer Auslösezapfen. Damit der Auslösehebel in seiner vom Standflügel verursachten Schließlage verbleibt bis eine zwangsläufige Auslösebewegung eingeleitet ist, und auch eine feste Verbindung zwischen den Hebelarmen nach deren Einstellung zueinander erzielt werden kann, ist der erste Hebelarm des Auslösehebels winkelförmig gestaltet und weist in seinem Endbereich einen zum Türdurchgang hinreichenden Zapfen mit einer Stirnverzahnung auf, an dem der zweite Hebelarm drehfest anklemmbar ist. An seinem freien Ende lagert in der Schließlage der Standflügel an einer anliegenden Auslöserolle. Hierdurch wird zum einen die Verschwenkung des Auslösehebels in eine Übertotpunktlage ermöglicht, und andererseits läßt sich die Auslöserolle sicher vom Standflügel beaufschlagen. Die Ansteuerung des Auslösehebels aus seiner Übertotpunktlage läßt sich dadurch erreichen, daß die die Auslöserolle lagernde, am zweiten Hebelarm des Auslösehebels angeordnete Achse, einen an dem zweiten Hebelarm herausragenden Auslösezapfen aufweist, der von einer geneigten Stellfläche, an der mit dem Gleitstück des Standflügels verbundenen Schubvorrichtung zur Verschwenkung des Auslösehebels betätigbar ist. Durch diese Vorrichtung ist gewährleistet, daß bei Öffnung des Standflügels durch die Verschwenkung des Auslösehebels die daran angelenkte Druckstange geringfügig von dem die Klemmplatte beauf­ schlagenden Schubglied zurückgezogen wird, so daß die Klemmplatte infolge der sie belastenden Feder in eine Sperrlage zur Feststellung des Gangflügels gelangen kann.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 92 09 276 U1 beschreibt einen Obentürschließer mit Gleitschienengestänge für den verdeckten Einbau in Türblätter oder Türrahmen. Der hier beschriebene Türschließer für den unsichtbaren Einbau ist aufgrund seiner Konstruktion so beschaffen, daß er sowohl für DIN-rechts- als auch für DIN-links - Türen eingesetzt werden kann. Darüber hinaus sind seine geometrischen Abmaße so klein gehalten, daß er auch in sogenannte Profilrahmentüren ohne Probleme eingebaut werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 295 01 776 U1 ist darüber hinaus ein Schließfolgeregler für eine zweiflügelige Tür bekannt, bei dem die Türschließer innerhalb des Stand- und des Gangflügels jeweils im oberen Bereich verdeckt eingebaut werden und die Führungsschiene ebenfalls verdeckt oberhalb des Türflügels innerhalb des Türrahmens eingelassen ist. Des weiteren ist die Schließfolgeregelmechanik ebenfalls in der Türschiene völlig unsichtbar angeordnet. Die Schließfolgeregelung weist dabei ebenfalls ein Betätigungsglied auf, das mit einem drehgelagerten Auslösehebel in der Art zusammenwirkt, daß der Standflügel in einer die Sperrvorrichtung in Freigabelage lagernde Stellung gehalten wird. Der Auslösehebel wird dabei bei einer Öffnungsbewegung des Standflügels verzögert aufgrund der Überwindung des Totpunktes freigegeben. Nachteilig ist jedoch dabei, daß bei einer Öffnung des Gangflügels über den Standflügel hinaus ein verhältnismäßig großer Türöffnungswinkel erforderlich ist, bei der die Schließfolge in jedem Fall gewährleistet werden kann.
Die bekannten Vorrichtungen bestehen aus mehreren mechanisch zusammenarbeitenden Kleinteilen, die aufwendig herzustellen und zu montieren sind. Die hohe Anzahl an Kleinteilen ist eine Ursache für Funktionsstörungen. Darüber hinaus sind die Möglichkeiten die Schließfolgemechanik an örtliche und bauteilbedingte Gegebenheiten anzupassen äußerst gering und relativ ungenau.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen einfachen mechanischen Schließfolgeregler zu schaffen, der auch bei geringen Türöffnungswinkeln eine gesicherte Schließfolge der Flügel einer zweiflügeligen Tür gewährleistet, dies aber in einer optisch ansprechenden Form und mit möglichst wenigen ausladenden Bauteilen erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufzeigen.
Der erfindungsgemäße Schließfolgeregler weist den Vorteil auf, daß einerseits alle relevanten Bauteile des Schließfolgereglers verdeckt innerhalb der Türen bzw. der Führungsschiene eingebaut sind und andererseits gewährleistet ein zwischen dem Gleitstück und dem Schubglied des Standflügels angeordnetes federndes Zwischenstück, auch bei geringem Türöffnungswinkel eine korrekte Schließfolge der beiden Türflügel.
Insbesondere die Verwendung eines federnden Zwischenstückes und die übrige Anordnung der Schließfolgereglermechanik ermöglicht eine platz­ sparende und damit für den verdeckten Einbau vorteilhafte Ausführung einer Schließfolgeregelung. Das Zwischenstück liegt kraftschlüssig an dem Gleitstück des Standflügels an und ist fest mit einem auf den Sperrmechanismus wirkenden Schubglied verbunden. Es besteht aus einer Aufnahmeschale, in der eine Feder und ein Stößel angeordnet sind, wobei die Feder den Stößel gegen das Gleitstück drückt. Das Schubglied ist als hohles Rohr ausgebildet, das zusammen mit dem Zwischenstück verschiebbar über einer Klemmstange des Gangflügels geführt ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine flache Bauform. Die Feder innerhalb der Aufnahmeschale ermöglicht eine einfache Justierung des Lösehubes und Anpassung an die lokalen Gegebenheiten. Insbesondere läßt sich die Feder im Bedarfsfall leicht austauschen, um somit eine optimale Federkraft durch Einsetzen einer geeigneten Feder zu erreichen.
Bei geschlossenem Standflügel befindet sich eine Klemmplatte des Sperrmechanismus in einer Stellung, die ein einwandfreies Öffnen des Gangflügels ermöglicht. Beim Öffnen des Standflügels und der damit verbundenen Bewegung des Gleitstückes in Richtung zum Schloß wird die Feder im Zwischenstück gespannt. Beim weiteren Öffnen der Tür erreicht das Zwischenstück bereits in Nähe der Grundstellung des Gleitstückes die Lage, in der die Klemmplatte ihre Funktion zur Schließfolgeregelung übernimmt. Hierdurch wird ein früherer Haltepunkt als bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Drehgelenk möglich. Durch diese rein mechanisch arbeitende Schließfolgeregelung, die dabei keine elektrische, hydraulische oder pneumatische zusätzliche Energie benötigt, wird ein sicherer Schließfolgeregler geschaffen, der unsichtbar angeordnet auch an Brandschutztüren eingesetzt werden kann.
Dabei ist zum Ausgleich fertigungsbedingter Toleranzen und Spiele sowie zur Anpassung des Stellhubes an die Gegebenheiten das Schubglied verstellbar mit einem aus dem Sperrmechanismus herausragenden Betätigungstift verbunden. Der auf die Klemmplatte wirkende Betätigungsstift ist in einem an der Führungsschiene festgelegten Lagerbock verschiebbar geführt, in dem desweiteren die mit dem Gangflügel verbundene Klemmstange und ein Überlastglied angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zweiflügelige Tür mit einem Schließfolgeregler, der innerhalb des Türrahmens sowie innerhalb der Türen eingebauter Türschließer wiedergegeben wird.
Fig. 2 eine Führungsschiene im Schnitt von vorne gesehen.
Fig. 3 eine Führungsschiene im Schnitt von oben gesehen.
Fig. 4 ein Zwischenstück in einem Querschnitt.
Fig. 5 ein Zwischenstück in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte zweiflügelige Tür, bestehend aus einem Standflügel 1 und einem Gangflügel 2, ist über jeweils zwei Bänder 3, 4 mit einem Türrahmen 5 drehgelagert verbunden. Dabei weisen der Standflügel 1 und der Gangflügel 2 im mittleren Bereich eine Falz auf, die einen sicheren Verschluß der Türen gewährleistet. Innerhalb der Türblätter 1, 2, die entweder als Feuerschutztür oder aber als Rahmentür ausgeführt sein können, befinden sich im oberen Bereich, unsichtbar eingelassen, Türschließer 6 und 7. Bei den Türschließern 6, 7 handelt es sich um Türschließer, die für den unsichtbaren Einbau konzipiert worden sind. An der nicht dargestellten Schließerwelle befindet sich jeweils ein Schwenkarm 8, 9, der anderenends mit je einem Gleitstück 10, 11, welche jeweils innerhalb einer Führungsschiene 12 verschiebbar gelagert sind, verbunden ist. Die Führungsschiene 12 ist unsichtbar in den oberen Bereich des Türrahmens 5 eingelassen worden, so dass bei geschlossenem Standflügel 1 und Gangflügel 2 keinerlei Teile eines Türschließers 6, 7 als auch einer Schließfolgeregelvorrichtung sichtbar sind. Selbst bei geöffnetem Standflügel 1 oder Gangflügel 2 sind in diesem Falle nur die verbindenden Elemente zwischen den Türschließern 6, 7 und der Führungsschiene 12, nämlich die Schwenkarme 8, 9 von unten sichtbar.
Die Türbänder 3, 4, die Türschließer 6, 7 und die in der Führungsschiene 12 verschiebbaren Gleitstücke 10, 11 sind aufgrund ihrer geometrischen Anordnung nicht auf einer Linie angeordnet, so daß sich zwangsläufig bei Öffnung einer der Türflügel 1 oder 2 beim Öffnungsbeginn jeweils eine Verschiebung des Gleitstückes 10 oder 11 zur Schloßseite hin ergibt. Das heißt, es muß quasi ein Totpunkt überwunden werden, nach dessen Überwindung das Gleitstück 10, 11 sich dann zurück zur Wandseite hin innerhalb der Führungsschiene 12 sicher bewegt. Die erste Verschiebung des Gleitstückes 10, 11 zur Schloßseite hin ist für den Benutzer nicht merkbar und beinhaltet auch keinerlei Nachteile für die benutzenden Personen.
Das in den Fig. 2 und 3 ausschnittsweise gezeigte Teil der Führungsschiene 12 gibt das Zusammenwirken des Gleitstückes 10 des Standflügels 1 mit einem einen Sperrmechanismus 13 auslösenden Zwischenstück 14 wieder. Es wird darauf verwiesen, dass die Fig. 2 und 3 den Standflügel 1 in der geschlossenen Stellung darstellen, dass heißt auch das Zwischenstück 14 befindet sich noch in der Stellung, in der der Gangflügel 2 frei bewegbar ist. Der Schwenkarm 8 des Türschließers 6 ist drehgelagert mit dem Gleitstück 10 verbunden. Gleichzeitig liegt das Zwischenstück 14 kraftschlüssig an dem Gleitstück 10 an. Dagegen ist das Gleitstück 11 des dem Gangflügel 2 zugeordneten Türschließers 7 fest mit einer Klemmstange 15 verbunden, die sich in Richtung auf den Standflügel 1 hin erstreckt und in der Führungsschiene 12 längs verschiebbar geführt ist. Türmittig ist in der Führungsschiene 12 ein Lagerbock 16 ortsfest montiert, der die vorgenannte Klemmstange 15 axial verschiebbar führt. Im Lagerbock 16 ist eine die Klemmstange 15 mit einer Öffnung 17 umgreifende Klemmplatte 18 angeordnet. Einendig liegt die Klemmplatte 18 an einem durch den Standflügel 1 über das Zwischenstück 14 und ein Schubglied 19 betätigbaren verschiebbaren Betätigungsstift 20 an.
Das Zwischenstück 14 besteht aus einem, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, Aufnahmekörper, in dem eine Druckfeder 21 angeordnet ist. Das Zwischenstück 14 ist fest mit dem auf den Sperrmechanismus 13 wirkenden Schubglied 19 verbunden. In dem Zwischenstück 14 ist des weiteren ein Stößel 22 gelagert, der durch eine Öffnung 23 aus dem Zwischenstück 14 hervorragt und durch die Druckfeder 21 kraftschtüssig gegen das Gleitstück 10 des Standflügels 1 gedrückt wird. Als Widerlager dient der Druckfeder 21 eine der Öffnung 23 gegenüberliegende Wand 24 des Zwischenstückes 14. Der Stößel 22 weist einen radial umlaufenden Kragen 25 auf, wodurch er federbelastet innerhalb des Zwischenstückes 14 gehalten wird. Das Zwischenstück 14 weist weiterhin eine hülsenförmige Führung 26 auf, die horizontal verschiebbar die Klemmstange 15 umgibt.
Das Schubglied 19 ist als hohles Rohr ausgebildet, das horizontal verschiebbar über der in der Führungsschiene 12 angeordneten Klemmstange 15 positioniert ist. Das Schubglied 19 endet vor dem Lagerbock 16 und ist mit dem in dem Lagerbock 16 verschiebbar angeordneten Betätigungsstift 20 verbunden. Zwischen dem Schubglied 19 und dem Betätigungstift 20 ist ein nicht näher dargestelltes Justierelement 38 angeordnet. An seinem Ende weist das Schubglied 19 einen Gewindeabschnitt auf, der in eine Gewindebohrung eines das Justierelement 38 mit dem Betätigungsstift 20 verbindenden Ringes 39 einstellbar eingeschraubt ist. Die jeweilige Einstelllage des Betätigungsstiftes 20 wird durch eine Kontermutter oder andere geeignete Mittel gewährleistet.
Nachfolgend wird kurz der Aufbau des Sperrmechanismus 13 erläutert. Der Lagerbock 16 weist zwei Endschenkel 27, 28 sowie einen dazwischen angeordneten Mittelschenkel 29 auf, in denen die vorgenannte Klemmstange 15 axial verschiebbar geführt ist. Im Bereich des Mittelschenkels 29 des Lagerbocks 16 ist zwischen dem Mittelschenkel 29 und dem Endschenkel 27 die die Klemmstange 15 mit einer Öffnung 17 umgreifende Klemmplatte 18 angeordnet, die in einer Ausnehmung 30 eines bügelförmigen Überlastgliedes 31 eingreift, welches sich längs verschiebbar geführt auf der Klemmstange 15 abstützt und den Mittelschenkel 29 des Lagerbocks 16 übergreift. Ein der Ausnehmung 30 gegenüberliegendes Ende 32 der Klemmplatte 18 liegt an dem durch den Standflügel 1 mittelbar betätigbaren und in dem Endschenkel 27 und Mittelschenkel 29 des Lagerbocks 16 axial verschiebbar geführten Betätigungsstift 20 an.
Ein Überlastglied 31 übergreift mit seinem linken Schenkel 33 den Mittelschenkel 29 und liegt an dessen dem Endschenkel 27 zugekehrten Seite an und wird in dieser Anlageposition durch eine zwischen dem Überlastglied 31 und dem Endschenkel 27 des Lagerbocks 16 angeordnete, die Klemmstange 15 umgreifende, als Schraubendruckfeder ausgebildete Überlastfeder 34 gehalten. Zwischen der Klemmplatte 18 und dem dem Endschenkel 28 des Lagerbocks 16 zugekehrten Schenkel 35 des Überlastgliedes 31 befindet sich auf der dem Schubglied 19 gegenüberliegenden Seite eine weitere Schraubendruckfeder 36, die jedoch eine geringere Federkraft als die Überlastfeder 34 aufweist. Das den Mittelschenkel 29 in Richtung auf den Endschenkel 28 hin geringfügig überragende Ende des Betätigungsstiftes 20 weist einen daran festgelegten Anlagering 37 zur Begrenzung der von der Schraubendruckfeder 36 geäußerten Rückstellbewegung der Klemmplatte 18 auf.
Bei geschlossenem Standflügel 1 befindet sich die Klemmplatte 18 des Sperrmechanismus 13 in einer Stellung, die ein einwandfreies Öffnen des Gangflügels 2 ermöglicht. Da der Stößel 22 federbelastet in dem Zwischenstück 14 angeordnet ist, wird das Schubglied 19 bei einer Öffnungsbewegung des Standflügels 1 zur Bandseite hin verschoben. Die Feder 21 im Zwischenstück 14 wird gespannt. Beim weiteren Öffnen der Tür wird das Zwischenstück 14 zurückgeschoben und erreicht bereits in Nähe der Grundstellung des Gleitstückes 10 die Lage, in der die Klemmplatte 18 ihre Funktion zur Schließfolgeregelung übernimmt. Hierdurch wird ein früherer Haltepunkt als bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Drehgelenk möglich.
Die Festsetzung des Gangflügels 2 erfolgt durch die Zurückziehung des Schubgliedes 19 und die dadurch entstehende Entlastung und Verschiebung des Betätigungsstiftes 20 in Richtung des Standflügels 1. Aufgrund der Federbelastung der Klemmplatte 18 wird diese dabei aus ihrer vertikalen Stellung bei geschlossenem Standflügel 1 in eine Schräglage gebracht, wodurch die Klemmstange 15 und damit der Gangflügel2 vorübergehend fixiert werden. Der Gangflügel 2 kann erst dann wieder geschlossen werden, wenn der Standflügel 1 das Schubglied 19 horizontal zurück verschoben hat. Dieses bewirkt ein horizontales Verschieben des Betätigungsstiftes 20, weil aufgrund der auftretenden Kräfte des Türschließers 6 die Federkraft, mit welcher der Betätigungsstift 20 beaufschlagt ist, überwunden wird. Der Betätigungsstift 20 wird zurückgerückt und gibt dadurch gleichzeitig den Gangflügel 2 frei, wo aufgrund des anstehenden Schließmomentes des Türschließers 7 der Gangflügel 2 sicher in die Schließlage gebracht wird.
Wie das Ausführungsbeispiel deutlich macht, ist neben den Gleitstücken 10, 11 auch der gesamte Schließfolgemechanismus und damit auch das Zwischenstück 14 innerhalb der Führungsschiene 12 für den Betrachter bei geschlossener Tür nicht sichtbar. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen worden, daß eine Führungsschiene 12 vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, z. B. zwei Führungsschienen mit dazwischen montierter Schließfolgeregelvorrichtung einzusetzen, bei der auch die gleiche Funktionsfolge und damit auch die gleiche Art der Steuerung des Gangflügels 2 erfolgt.
Bezugszeichenliste
1
Standflügel
2
Gangflügel
3
Band
4
Band
5
Türrahmen
6
Türschließer
7
Türschließer
8
Schwenkarm
9
Schwenkarm
10
Gleitstück
11
Gleitstück
12
Führungsschiene
13
Sperrmechanismus
14
Zwischenstück
15
Klemmstange
16
Lagerbock
17
Öffnung
18
Klemmplatte
19
Schubglied
20
Betätigungsstift
21
Feder
22
Stößel
23
Öffnung
24
Wand
25
Kragen
26
Führung
27
Endschenkel
28
Endschenkel
29
Mittelschenkel
30
Ausnehmung
31
Überlastglied
32
Ende
33
Schenkel
34
Überlastfeder
35
Schenkel
36
Schraubendruckfeder
37
Anlagering
38
Justierelement
39
Ring

Claims (6)

1. Schließfolgeregler für eine zweiflügelige, selbstschließende, einen Standflügel (1) und einen Gangflügel (2) aufweisende Tür, deren Türflügel von je einem im Schließsinn wirkenden Türschließer (6, 7) bewegbar sind,
wobei der Gangflügel (2) mittels eines vom Standflügel (1) freigebbaren in einer Führungsschiene (12) angeordneten Sperrmechanismus (13) feststellbar ist.
wobei an jedem der Türschließer (6, 7) ein Schwenkarm (8, 9) angebracht ist, der einendig mit einem in der Führungsschiene (12) längs verschiebbar angeordneten Gleitstück (10, 11) verbunden ist,
wobei die Türschließer (6, 7) jeweils im oberen Bereich innerhalb des Standflügels (1) und des Gangflügels (2) verdeckt eingebaut sind und die Führungsschiene (12) oberhalb der Türflügel innerhalb eines Türrahmens (5) verdeckt eingebaut ist, und
wobei ein Schubglied (19) einenends mit einem den Sperrmechanismus (13) auslösenden Betätigungsstift (20) und anderenends mit einem Zwischenstück (14) verbunden ist, das federbelastet an dem Gleitstück (10) des Standflügels (1) anliegt.
2. Schließfolgeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenstück (14) eine Feder (21) und ein Stößel (22) horizontal angeordnet sind, wobei die Feder (21) den Stößel (22) durch eine Öffnung (23) gegen das Gleitstück (10) drückt.
3. Schließfolgeregler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (22) einen radial umlaufenden Kragen (25) aufweist, der an der Öffnung (23) des Zwischenstückes (14) federnd anliegt.
4. Schließfolgeregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (21) zwischen einer der Öffnung (23) gegenüberliegenden Wand (24) des Zwischenstückes (14) und dem Kragen (25) des Stößels (22) eingesetzt ist.
5. Schließfolgeregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (14) eine hülsenförmige Führung (26) aufweist, die längs verschiebbar eine Klemmstange (15) umgibt.
6. Schließfolgeregler nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Zwischenstück (14) verbundene Schubglied (19) ein langgestreckter Hohlkörper ist, der gleitend an der Klemmstange (15) geführt ist.
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