DE102008022576A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Salzwassermischung-Sherbet-Eis - Google Patents

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Abstract

Ein Salzwasser, welches einer Eismaschine 1 zugeführt wird, wird gekühlt, um Eis zu erzeugen. Das Eis wird durch Schaber 1c abgeschabt, um kleine Eispartikel auszubilden, welche mit dem Salzwasser gemischt werden, um Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 zu erzeugen. Das Salzwassermischung-Sherbet-Eis wird von der Eismaschine an einen Eislagertank 14 zugeführt, um in dem Eislagertank gelagert zu werden. Eine vorbestimmte Menge des Salzwassermischung-Sherbet-Eises mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration bei einer vorbestimmten niedrigen Temperatur wird in dem Eislagertank gelagert, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis von dem Eislagertank an die Eismaschine zurückgeflossen wird. Es wird Wasser 24 in das Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei dem Prozess der Erzeugung des Salzwassermischung-Sherbet-Eises injiziert. Durch das Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur einfach erzeugt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung von Salzwassermischung-Sherbet-Eis, bei welchem Eis, welches durch Kühlen von sogenanntem Salzwasser, wie beispielsweise zugeführtes Meereswasser, erzeugt ist, als kleine Eispartikel durch einen Schaber abgeschabt wird, um dadurch ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis zu erzeugen, welches die kleinen Eispartikel hat, welche mit dem Salzwasser gemischt sind.
  • 2. Beschreibung zum Stand der Technik
  • Meeresfische werden bislang im Allgemeinen durch Eisblöcke gekühlt, um die Frische der Meeresfische beizubehalten. Jedoch können die Meeresfische durch die Eisblöcke beschädigt werden aufgrund von Vibrationen während des See- und Landtransportes, wenn die Eisblöcke herkömmliche Eisblöcke sind, oder kann die Frische der Meeresfische durch Wasser verloren gehen, welches durch ein Schmelzen der Eisblöcke erzeugt wird. Daher wurde in den jüngsten Jahren ein Verfahren verwendet, bei welchem Eis, welches durch Kühlen von Salzwasser erzeugt ist, zu Sherbet-förmigem oder Pulverschnee-förmigem Eis, gemischt mit Salzwasser (im Folgenden als Salzwassermischung-Sherbet-Eis bezeichnet) durch einen Schaber (ebenfalls als eine Schabmaschine oder Schabklinge bezeichnet), geformt ist, so dass die Meeresfische durch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis gekühlt werden, wie im Patentdokument 1 offenbart.
  • Es wurde jüngst herausgefunden, dass die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises zum Beibehalten der Frische und des Geschmackes der Meeresfische gemäß der Fischart variiert, wenn die Meeresfische durch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis gekühlt werden. Beispielsweise gibt es, wenn die Meeresfische mit Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei –3°C gekühlt werden, eine Möglichkeit, dass eine schlechte Einwirkung, wie beispielsweise das Einfrieren von Fischfleisch oder das Eintrüben von Fischaugen, gemäß der Art und der Größe des Fisches auftreten kann.
  • Wenn beispielsweise Salzwassermischung-Sherbet-Eis mit einer Eiskonzentration (prozentualer Gewichtsanteil von kleinen Eispartikeln zum Salzwassermischung-Sherbet-Eis, ebenfalls als Eisverdichtungsfaktor (IPF) genannt) von 30% aus allgemeinem Meereswasser (mit einer Salzkonzentration von etwa 3,5%) erzeugt wird, beträgt die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises gleich –3,1°C. Wenn das Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei dieser Temperatur zum Kühlen der Fische verwendet wird, wird das Fischfleisch von nahezu allen Fischen jedoch derart gefroren, so dass der kommerzielle Wert davon verloren geht. Es ist daher notwendig, die Salzkonzentration einzustellen, um Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer derartigen Temperatur bereitzustellen, so dass das Fischfleisch nicht gefroren ist. Es ist beispielsweise notwendig, Salzwasser bei einer Salzkonzentration von 1,7% vorzubereiten, um Salzwassermischung-Sherbet-Eis mit einer Eiskonzentration von 30% bei –1,5°C zu erzeugen (s. Patentdokument 1 für die Beziehung zwischen der Salzkonzentration und der Temperatur von Salzwassermischung-Sherbet-Eis, obwohl es dort keine Beschreibung hinsichtlich der Beziehung zwischen der Eiskonzentration und der Temperatur von Salzwassermischung-Sherbet-Eis gibt).
  • Wenn Salzwasser mit einer niedrigen Salzkonzentration, beispielsweise eine Salzkonzentration von etwa 1,5%, verwendet wird, wird Eis, welches durch eine Eismaschine erzeugt wird, so hart, so dass ein Problem auftritt, dass ein Schaber der Eismaschine ernsthaft verschlissen wird und die Antriebsleistung zum Antreiben des Schabers sehr hoch wird. Daher wurde ein Versuch unternommen, Meeres-Tiefenwasser (Meereswasser von 200 Metern oder mehr unterhalb des Meeresspiegels) zu verwenden, um eine Unterkühlung und eine Unterkühlungs-Auslöschung durchzuführen (s. Patentdokument 2).
    • [Patentdokument 1] JP-A-2002-115945 (1 und Absatz Nr. 0035)
    • [Patentdokument 2] JP-A-2006-10129 (1 bis 3 und deren Beschreibung)
  • Wenn Meereswasser mit einer niedrigen Salzkonzentration (von beispielsweise 1,5%) dazu verwendet wird, um Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (von beispielsweise –1,5°C), wie in Patentdokument 1 zu erzeugen, tritt ein Problem auf, dass der Schaber von der Eismaschine ernsthaft verschlissen wird und die Antriebsleistung zum Antreiben des Schabers sehr hoch wird. Es ist daher vorteilhaft, wenn Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (von beispielsweise –1,5°C) ohne die Verwendung von Meereswasser, welches eine geringe Salzkonzentration hat, erzeugt werden kann.
  • Obwohl Patentdokument 2 offenbart hat, dass Meeres-Tiefenwasser (Meereswasser von 200 Metern oder mehr unterhalb des Meeresspiegels) zur Durchführung der Unterkühlung und der Unterkühlungs-Auslöschung verwendet wird, ist es schwierig, das Salzwassermischung-Sherbet-Eis durch ein solches Verfahren zur Durchführung der Unterkühlung und der Unterkühlungs-Auslöschung stabil zu erzeugen. Es ist daher vorteilhaft, wenn Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (von beispielsweise –1,5°C) ohne die Verwendung eines solchen Verfahrens und mit der Verwendung von ausnahmslos Meereswasser oder einfach verfügbarem Salzwasser erzeugt werden kann.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben genannten Umstände ist es eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung von Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (von beispielsweise –1,5°C) einfach herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis bereit, welches die Schritte enthält: Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis durch Kühlen von Salzwasser, welches einer Eismaschine zum Erzeugen von Eis zugeführt wird, Abschaben des Eises durch Schaber, um kleine Eispartikel auszubilden, um somit die kleinen Eispartikel mit denn Salzwasser zu mischen; Zuführen des Salzwassermischung-Sherbet-Eises von der Eismaschine in einen Eislagertank, um somit das Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem Eislagertank zu lagern; und Speichern einer vorbestimmten Menge des Salzwassermischung-Sherbet-Eises mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration bei einer vorbestimmten geringen Temperatur in dem Eislagertank, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches in dem Eislagertank gelagert ist, mehrfach wiederholt aus dem Eislagertank an die Eismaschine zurückgeflossen wird, wobei Wasser bei dem Prozess zum Erzeugen des Salzwassermischung-Sherbet-Eises in das Salzwassermischung-Sherbet-Eis injiziert wird. Demgemäß gibt es eine Wirkung, dass das Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur einfach erzeugt werden kann.
  • Diese Erfindung stellt ebenfalls eine Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis bereit, welche enthält: eine Eismaschine, welche Salzwassermischung-Sherbet-Eis unter der Steuerung, basierend auf einer Steuerung auf eine solche Art und Weise, erzeugt, das Eis, welches durch Kühlen von Salzwasser, welches der Eismaschine zugeführt wird, erzeugt ist, durch Schaber abgeschabt wird, um kleine Eispartikel auszubilden, um dadurch die kleinen Eispartikel mit dem Salzwasser zu mischen; einen Eislagertank, welcher das Salzwassermischung-Sherbet-Eis lagert, welches von der Eismaschine unter Steuerung, basierend auf der Steuerung zugeführt wird; und eine Wasserinjektionseinheit, welche Wasser in das Salzwassermischung-Sherbet-Eis injiziert; wobei die Steuerung durch die Steuerung derart durchgeführt wird, so dass das Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches im Eislagertank gelagert ist, von dem Eislagertank an die Eismaschine zurückgeflossen wird und die Injektion des Wassers durch die Wasserinjektionseinheit in Schritten eines Zuführens des Salzwassermischung-Sherbet-Eises von der Eismaschine an den Eislagertank und eines Rückfließens des Salzwassermischung-Sherbet-Eises aus dem Eislagertank an die Eismaschine durchgeführt wird. Demgemäß kann eine Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung erzielt werden, welche Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativen hohen Temperatur einfach erzeugen kann.
  • Das Vorhergehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile von der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaubild, welches Ausführungsform 1 von dieser Erfindung anzeigt und ein Beispiel eines gesamten Systemaufbaus von einer Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zur Durchführung eines Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens anzeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches Ausführungsform 1 von dieser Erfindung anzeigt, und ein Beispiel von einem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsvorrichtung, wie in 1 gezeigt, anzeigt;
  • 3 ist ein Kurvenverlauf, welcher Ausführungsform 1 von dieser Erfindung anzeigt, und die Beziehung zwischen einer Salzkonzentration und einem Gefrierpunkt aufgrund der Wirkung der Gefrierpunkt-Unterdrückung anzeigt;
  • 4 ist ein Kurvenverlauf, welcher Ausführungsform 1 von dieser Erfindung anzeigt, und welcher Eiserstellungs-Kurvenverläufe bei Salzkonzentrationen von 1,0% bis 4,5%, bei Intervallen von 0,5% genommen, anzeigt;
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, welcher Ausführungsform 1 von dieser Erfindung anzeigt, und ein Beispiel von einem Salzwasserzustand und einem Eiserstellungs-Kurvenverlauf in dem Falle anzeigt, bei welchem Salzwassermischung-Sherbet-Eis in den Zustand von einer Anfangs-Salzwasserkonzentration von 2,5%, einer Ziel-Salzwassermischung Sherbet-Eis-Temperatur von –1,5°C und einer Ziel-Eiskonzentration (IPF) von 25% durch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und die Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 1 gezeigt, erzeugt wird;
  • 6 ist ein Schaubild, welches Ausführungsform 2 von dieser Erfindung anzeigt, und ein weiteres Beispiel von einem gesamten Systemaufbau der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zur Durchführung des Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens anzeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, welches Ausführungsform 2 von dieser Erfindung anzeigt, und ein Beispiel von einem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 6 gezeigt, anzeigt;
  • 8 ist ein Kurvenverlauf, welcher Ausführungsform 2 von dieser Erfindung anzeigt, und ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 6 gezeigt, anzeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches Ausführungsform 3 von dieser Erfindung anzeigt, und ein weiteres Beispiel von einem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung anzeigt;
  • 10 ist ein Kurvenverlauf, welcher Ausführungsform 3 von dieser Erfindung anzeigt, und ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf in denn Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf, wie in 9 gezeigt, anzeigt;
  • 11 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf anzeigt, welcher die Tatsache anzeigt, dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem Zustand eines Zielpunktbereiches von –1,5°C bis –0,5°C und eines IPF-Bereiches von 15% bis 25% im Falle von einer Salzkonzentration von C = 3,0 in Ausführungsform 1 (ohne jegliche Entwässerungsvorrichtung) und Ausführungsform 3 (ohne jegliche Entwässerungsvorrichtung) von dieser Erfindung erzeugt werden kann; und
  • 12 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf anzeigt, welcher die Tatsache anzeigt, dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem Zustand eines Zielpunktbereiches von –1,5°C bis –0,5°C und eines IPF-Bereiches von 15% bis 25% in dem Falle von einer Salzkonzentration von C = 3,0 in Ausführungsform 2 (mit einer Entwässerungsvorrichtung) von dieser Erfindung erzeugt werden kann.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 1 von dieser Erfindung mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. 1 ist ein Schaubild, welches ein Beispiel von einem gesamten Systemaufbau von einer Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zur Durchführung eines Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens anzeigt. 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel von einen Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 1 gezeigt, anzeigt. 3 ist ein Kurvenverlauf, welcher die Beziehung zwischen der Salzkonzentration und dem Gefrierpunkt aufgrund der Wirkung der Gefrierpunkt-Unterdrückung anzeigt. 4 ist ein Kurvenverlauf, welcher Eiserstellungs-Kurvenverläufe bei Salzkonzentrationen von 1,0% bis 4,5%, genommen bei Intervallen von 0,5% anzeigt. 5 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf in dem Falle anzeigt, bei welchem Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem Zustand von einer Anfangs-Salzkonzentration von 2,5%, einer Ziel-Salzwassermischung Sherbet-Eis-Temperatur von –1,5°C und einer Ziel-Eiskonzentration (IPF) von 25% durch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und die Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 1 gezeigt, erzeugt wird.
  • In 1 enthält die Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung: eine Eismaschine (ebenfalls als Eiserzeuger bezeichnet) 1; eine Antriebsquelle (ein Motor zum Antreiben eines Drehzylinders 1f (welcher später beschrieben wird) in dieser Ausführungsform 1) 2 für die Eismaschine 1; einen Eismaschinen-Lasterfassungssensor (ein Stromsensor, ein Amperemeter, usw.) 3 zum Erfassen des Lastzustandes von der Eismaschine 1; eine Kühlanlage 4; einen Kompressor 5; einen Verflüssiger 6; eine Kühlmedium-Rohrleitung 7; ein Expansionsventil 8; einen Drucksensor 9; einen Temperatursensor 10Ts; eine Hauptzirkulationspumpe 11; eine Pumpensteuerung 11a, wie beispielsweise ein Inverter, usw.; eine Rückflusspfad-Rohrleitung (Eismaschine 1 <- Eislagertank 14 (Salzwasser- oder Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 wird von dem Eislagertank 14 an die Eismaschine 1 durch die Hauptzirkulationspumpe 11 zugeführt)) 12; einen Frischwasser-Temperatursensor 12 Tw; eine Flusspfad-Rohrleitung (Eismaschine -> Eislagertank (Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 wird von der Eismaschine 1 an den Eislagertank 14 durch die Hauptzirkulationspumpe 11 zugeführt)) 13; den Eislagertank 14 zum Lagern einer Mischung 143 aus Sherbet-Eis und Salzwasser (d. h. Salzwassermischung-Sherbet-Eis); einen Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Entladepfad 141; einen Ablaufpfad 142; ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Entladepfad-Umschaltventil 14a; ein Ablaufpfad-Umschaltventil 14b; einen Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Lagerpegelsensor 14cLs zum Erfassen des Lagerpegels des Salzwassermischung-Sherbet-Eises im Eislagertank 14; einen Rührer (ebenfalls als Rührapparat bezeichnet) 16, welcher durch eine Antriebsquelle (beispielsweise ein Motor) 15 angetrieben wird; ein erstes Ventil 19 für den Eislagertank 14; ein zweites Ventil 21 für den Eislagertank 14; einen Salzkonzentrations-Einstelltank 22; eine Salzwasser-Injektionsröhre 231 zum Injizieren von Salzwasser 23, wie beispielsweise Meereswasser, von einer Salzwasserquelle (nicht gezeigt) in dem Eislagertank 14; eine Frischwasser-Injektionsröhre 241 zum Injizieren von Frischwasser 24 von einer Frischwasserquelle (nicht gezeigt) in den Eislagertank 14; ein Frischwassermengen-Einstellventil 25 zum Steuern der Menge von Frischwasser 24, welches in den Eislagertank 14 injiziert wird; einen Salzkonzentrationssensor 26cl zum Erfassen der Salzkonzentration C von Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 in den Eislagertank 14; ein Kaltsalzwasser-Zuführsteuerventil 28 zum Steuern der Menge von Kaltsalzwasser, welches in den Eislagertank 14 injiziert wird; und eine Steuerung 100, welche mit einem Einstellabschnitt 110 bereitgestellt ist.
  • Die Eismaschine 1 enthält: einen Kühlmedium-Seitendurchgang 1a, welcher mit einer Verdampferfunktion bereitgestellt ist; einen Salzwasser-Seitendurchgang 1b; Schaber (ebenfalls als Schabmaschinen oder Schabklingen bezeichnet) 1c; einen äußeren Zylinder 1d; einen inneren Zylinder 1e; und den Drehzylinder 1f. Der Kühlmedium-Seitendurchgang 1a ist zwischen dem äußeren Zylinder 1d und dem inneren Zylinder 1e ausgebildet, so dass der Kühlmedium-Seitendurchgang 1a wie ein Zylinder geformt ist. Der Salzwasser-Seitendurchgang 1b ist zwischen dem Drehzylinder 1f und dem inneren Zylinder 1e ausgebildet, so dass der Salzwasser-Seitendurchgang 1b wie ein Zylinder geformt ist. Die Schaber 1c sind an einem Außenumfang von dem Drehzylinder 1f bei regelmäßigen Abständen, sowohl in einer Umfangsrichtung als auch in einer Richtung der Erstreckung einer Mittenlinie angebracht, so dass die Schaber 1c in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b angeordnet sind.
  • Das Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Entladepfad-Umschaltventil 14a zum Öffnen und Schließen des Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Entladepfades 141 ist in dem Salzwassermischung-Sherbet- Eis-Entladepfad 141 bereitgestellt, welcher in einer Seitenwand des Eislagertanks 14 nahe dem Boden des Eislagertanks 14 bereitgestellt ist.
  • Das Ablaufpfad-Umschaltventil 14b zum Öffnen und Schließen des Ablaufpfades 142 ist in dem Ablaufpfad 142 bereitgestellt, welcher im Boden des Eislagertanks 14 bereitgestellt ist.
  • Der Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Lagerpegelsensor 14cLs zum Erfassen des Lagerpegels des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 im Eislagertank 14 ist im Eislagertank 14 bereitgestellt.
  • Die Steuerung 100 empfängt Erfassungsausgaben von den jeweiligen Sensoren 3, 9, 10Ts, 12Tb, 14cLs und 26cl und steuert die jeweiligen Antriebsquellen 2 und 15, die Kühlanlage 4, die jeweiligen Ventile 8, 14a, 14b, 19, 21 und 28 und die Pumpensteuerung 11a, um den Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und die Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung, wie in 2, 5 und 7 gezeigt, auszuführen, welches später beschrieben wird.
  • Der Einstellabschnitt 110 in der Steuerung 100 stellt einen Zielpunkt, usw., ein, welches später beschrieben wird.
  • Eine Salzwasser-Zuführeinheit ist aus der Salzwasserquelle (nicht gezeigt), der Salzwasser-Injektionsröhre 231 und dem Kaltsalzwasser-Zuführsteuerventil 28 ausgebildet. Eine Frischwasser-Zuführeinheit ist aus der Frischwasserquelle (nicht gezeigt), der Frischwasser-Injektionsröhre 241 und dem Frischwassermenge-Einstellventil 25 ausgebildet.
  • Ein gesamter schematischer Betrieb des Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens und der Einrichtung wird im Folgenden mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • Wenn die Erzeugungseinrichtung eingeschaltet wird, so dass die Steuerung 100 beginnt, wird Salzwasser in der Salzwasserquelle, beispielsweise mit einer Salzkonzentration von 2,5%, 3%, 3,5%, usw., wie durch einen Benutzer ausgewählt, in den Eislagertank 14 über das Kaltsalzwasser-Zuführsteuerventil 28 injiziert, um somit im Eislagertank 14 gelagert zu werden.
  • Das im Eislagertank 14 gelagerte Salzwasser wird in den Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine (Eisgenerator) 1 durch die Zirkulationspumpe 11 eingegeben. Eine Kühlmedium-Flüssigkeit bei etwa –12°C, welche von der Kühlanlage 4 zugeführt wird, fließt in den Kühlmedium-Seitendurchgang 1a von der Eismaschine 1.
  • Das Salzwasser, welches die vorbestimmte Salzkonzentration und die vorbestimmte Temperatur hat, fließt in den Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 und kommt mit einer Innenumfangsoberfläche (Wärmeübertragungsoberfläche) von dem inneren Zylinder 1e von der Eismaschine 1 in Kontakt, so dass das Salzwasser, welches mit der Innenumfangsoberfläche von dem inneren Zylinder 1e in Kontakt ist, durch das Kühlmedium in den Kühlmedium-Seitendurchgang 1a gekühlt wird. Auf diese Art und Weise wird Eis an der Innenumfangsoberfläche von dem inneren Zylinder 1e erzeugt.
  • Das an der Innenumfangsoberfläche von dem inneren Zylinder 1e erzeugte Eis wird durch die Schaber (Schabklingen) 1c an dem Außenumfang von dem Drehzylinder 1f, welcher durch die Eismaschine-Antriebsquelle (Drehzylinder-Antriebsmotor) 2 zur Umdrehung angetrieben wird, abgeschabt.
  • Das durch die Schaber 1c abgeschabte Eis wird als Partikel mit einer Größe von ungefähr 0,1 mm bereitgestellt. Die Eispartikel schweben in dem Salzwasser in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1, wobei sie wie Sherbet geformt sind, welches Salzwasser enthält. Das heißt, dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis erzeugt ist.
  • Das Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 erzeugt ist, wird aus dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b durch die Zirkulationspumpe 11 extrudiert, um somit in den Eislagertank 14 über die Flusspfad-Röhrenleitung 13 zugeführt zu werden. Somit wird das Salzwassermischung-Sherbet-Eis im Eislagertank 14 gelagert.
  • Das in dem Eislagertank 14 gelagerte Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 wird in den Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 über die Rückflusspfad-Röhrenleitung 12 durch die Zirkulationspumpe 11 zurückgeflossen. Somit wird Eis an der Innenumfangsoberfläche von dem inneren Zylinder 1e auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben erzeugt. Das Eis wird durch die Schaber 1c abgeschabt, so dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine hohe Menge von Eispartikeln enthält, in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b erzeugt wird.
  • Das Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine solche erhöhte Menge von Eispartikeln enthält, wird ferner von dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b durch die Zirkulationspumpe 11 auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben extrudiert. Somit wird das Salzwassermischung-Sherbet-Eis in den Eislagertank 14 über die Flusspfad-Röhrenleitung 13 zugeführt, so dass das Salzwassermischung-Sherbet-Eis im Eislagertank 14 gelagert wird.
  • Der Fluss- und Reflex-Zyklus, welcher den Rückfluss von Salzwassermischung-Sherbet-Eis aus dem Eislagertank 14 in den Salzwasser-Seitendurchgang 1b, die Erzeugung von Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine hohe Menge von Eispartikeln enthält, in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b, und den Fluss des Salzwassermischung-Sherbet-Eises, welches eine hohe Menge von Eispartikeln enthält, von dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b in den Eislagertank 14, enthält, wird häufig wiederholt, so dass eine vorbestimmte Menge von Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration IPF in dem Eislagertank 14 gelagert wird.
  • Auf diese Weise wird, da es unmöglich ist, Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration zu erlangen, wenn das Salzwasser einmal durch die Eismaschine 1 passiert wird, der Fluss- und Rückfluss-Zyklus vielfach wiederholt, um dadurch Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration stufenförmig zu erzeugen.
  • Beispielsweise wird, um 10 Tonnen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration von 30% zu erzeugen, der Fluss- und Rückfluss-Zyklus bei etwa 10 Stunden wiederholt, um dadurch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 schrittweise zu erzeugen. Demgemäß, da eine hohe Menge von Eis nicht innerhalb von einer kurzen Zeit in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 erzeugt werden kann, wird die Bewirkung des verriegelten Zustandes durch Ansammlung aufgrund von einer Erstarrung von Sherbet-Eis, verglichen mit den Verfahren und der Einrichtung gemäß dem Stand der Technik, bei welchem die Eismaschine nicht arbeiten kann (der Drehzylinder 1f kann sich nicht umdrehen), stets verhindert.
  • Im Übrigen, da der Fluss- und Rückfluss-Zyklus wiederholt wird, steigt die Sherbet-Konzentration des Salzwassermischung-Sherbet-Eises schrittweise an, und steigt die Viskosität davon schrittweise an. Der schrittweise Anstieg der Sherbet-Konzentration des Salzwassermischung-Sherbet-Eises und der Viskosität davon bedeutet, dass die Eismaschine 1 nahe einem Zustand, bei welchem die Eismaschine 1 überlastet ist, und einem Zustand, bei welchem die Eismaschine 1 verriegelt ist, gelangt. Demgemäß ist es, obwohl der verriegelte Zustand in der Ausführungsform 1 von der Erfindung wie oben beschrieben stets verhindert werden kann, notwendig, Maßnahmen zu treffen, um den verriegelten Zustand zu verhindern, beispielsweise sogar bei einem plötzlichen Abfall der Umgebungstemperatur aufgrund von einer plötzlichen Wetteränderung, bei einer Wiederholung von einem vorübergehenden Leistungsausfall, usw., so dass ein zuverlässigeres Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und eine Einrichtung dazu erzielt werden können.
  • Wenn die Sherbet-Konzentration des Salzwassermischung-Sherbet-Eises zu hoch wird, beispielsweise wenn die Sherbet-Konzentration 50% übersteigt und ein beträchtlich hoher Wert von 60%, 70% oder 80% wird, wird die Viskosität des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 so hoch, dass nicht nur eine erzwungene Zirkulation des Salzwassermischung-Sherbet-Eises in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 durch die Zirkulationspumpe 11 schwierig wird, sondern ebenfalls die Antriebsquelle (Drehzylinder-Antriebsmotor) 2 von der Eismaschine hoch belastet und nachfolgend überlastet wird und schließlich anhält. Daher, wenn Salzwassermischung-Sherbet-Eis mit einer korrekten Sherbet-Konzentration, beispielsweise mit einer Sherbet-Konzentration von 30%, erzeugt wurde, beendet die Steuerung 100 die Kühlanlage 4, um somit die Eiserstellung zu beenden, so dass kein Sherbet-Eis mehr erzeugt werden kann. In diesem Fall basiert beispielsweise die Beurteilung in der Steuerung 100, ob die korrekte Sherbet-Konzentration erlangt ist, auf der Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises, welche durch den Temperatursensor 10Ts gemessen wird. Das heißt, wenn die Temperatur von denn Salzwassermischung-Sherbet-Eis eine spezifische Temperatur erreicht, die Kühlanlage 4 angehalten wird. Mit anderen Worten, wird die korrekte Eis-Konzentration IPF, basierend auf der Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises, entsprechend der Salz-Konzentration erfasst, so dass der Betrieb von der Kühlanlage 4 gemäß der Erfassung von der korrekten Eis-Konzentration IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis beendet wird.
  • Auf diese Art und Weise wird die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises überwacht, um den Betrieb von der Kühlanlage 4 derart zu steuern, so dass die Überlastung und die Beendigung von der Eismaschine 1 durch das Ausmaß von der Sherbet-Konzentration verhindert werden können.
  • Im Übrigen hängt die spezifische Temperatur von der Salz-Konzentration des Meereswassers ab. Beispielsweise beträgt die spezifische Temperatur –3,1°C bei einer Salz-Konzentration von 3,5%, und –2,1°C bei einer Salz-Konzentration von 2,5%. –3,1°C ist niedriger als –2,1°C. Die Salz-Konzentration von Meereswasser variiert gemäß der Umgebung. Beispielsweise wird die Salz-Konzentration gerade nach einem schweren Regenfall oder nahe einer Flussmündung niedrig. Demgemäß ist es, wenn die Salz-Konzentration verringert wird, notwendig, die spezifische Temperatur gemäß einem Wert, welcher durch den Salzkonzentrationssensor 26cl erfasst wird, zu erhöhen, und die Kühlanlage 4 schnell zu beenden, nachdem die Sherbet-Konzentration eine korrekte Konzentration erreicht. Jedoch stehen die Theorie und die Praxis nicht immer zueinander im Gleichklang, sogar wenn die spezifische Temperatur erhöht wird, weil die Salzkonzentration verringert wird. Das heißt, dass das Salzwassermischung-Sherbet-Eis mit einer höheren Sherbet-Konzentration als der theoretisch abgeschätzte Wert davon derart erzeugt wird, dass die Viskosität von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis hoch wird. Demgemäß wird nicht nur die erzwungene Zirkulation des Salzwassermischung-Sherbet-Eises in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 durch die Zirkulationspumpe 11 schwierig, sondern kann ebenfalls die Eismaschine-Antriebsquelle (Drehzylinder-Antriebsmotor) 2 aufgrund der hohen Last gestoppt werden. Darüber hinaus, wenn die Sherbet-Konzentration weiter ansteigt, gibt es eine Befürchtung, dass das Eis in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b von der Eismaschine 1 derart ansteigen kann, so dass das Volumen des Eises zunimmt, um dadurch den Körper von der Eismaschine zu zerbrechen.
  • Daher, wenn die Last auf die Antriebsquelle 2 zunimmt, steuert die Steuerung 100 die Pumpensteuerung (Inverter) 11a automatisch gemäß der Ausgabe des Eismaschinen-Lasterfassungssensors (Stromsensor) 3, welcher den Lastzustand von der Antriebsquelle 2, welche dem Drehzylinder 1f von der Eismaschine 1 antreibt, erfasst, um die Ausgabe von der Zirkulationspumpe 11 zu erhöhen, den Entladedruck von der Zirkulationspumpe 11 zu erhöhen, und erzwungenermaßen das Salzwassermischung-Sherbet-Eis aus dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b zu der Flusspfad-Röhrenleitung 13 am Anfangsstadium der Erstarrung des Sherbet-Eises erzwungenermaßen zu extrudieren, um dadurch zu verhindern, dass die Eismaschine 1 in den Überlastzustand oder den verriegelten Zustand abgleitet. Im Übrigen, wenn die Last auf die Eismaschine 1 einen vorbestimmten Wert oder höher erreicht, kann der Benutzer über den Überlastzustand durch einen Summer, eine Sprachausgabe, usw., informiert werden, so dass die Ausgabe von der Zirkulationspumpe 11 manuell erhöht werden kann, wenn der Benutzer über den Überlastzustand informiert ist. Obwohl die Kosten von der Einrichtung etwas geringer werden, wenn ein solcher manueller Betrieb verwendet wird, gibt es eine Befürchtung, dass der Zeitpunkt zur Erhöhung der Ausgabe von der Zirkulationspumpe 11 verzögert werden kann, oder dass die zunehmende Größe von der Ausgabe von der Zirkulationspumpe 11 gering sein kann. Um einen solchen Nachteil zu verhindern, ist es bevorzugt, dass die Zirkulationspumpe 11 durch die Steuerung 100 automatisch gesteuert wird.
  • Bei dem Zustand, bei welchem der Fluss- und Rückfluss-Zyklus durch die Steuerung 100 häufig wiederholt wird, wird das Salzwasser-Zuführsteuerventil 28 durch die Steuerung 100 geschlossen. Andererseits, bei dem Zustand, bei welchem der Fluss- und Rückfluss-Zyklus häufig wiederholt wird, wenn die Ziel-Eiskonzentration IPF von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis beispielsweise 25% beträgt, beträgt die Temperatur von einer Mischung aus Sherbet-Eis und Salzwasser in dem Salzwasser-Seitendurchgang 1b beispielsweise normalerweise –1,9°C bei einer Salzkonzentration von 2,5%. Die Temperatur erreicht bei einer Salzkonzentration von 3,5% etwa –2,7°C.
  • Daher wird in Ausführungsform 1 von der Erfindung, zusätzlich zu der automatischen Steuerung von der Ausgabe von der Zirkulationspumpe 11, basierend auf der Ausgabe von dem Eismaschinen-Lasterfassungssensor 3, die Ausgabe von dem Temperatursensor 10Ts derart verwendet, so dass eine automatische Steuerung durch die Steuerung auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass die Eismaschine fortfährt, bis die Eiskonzentration IPF von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis den Zielwert erreicht, beispielsweise bis die Eiskonzentration IPF 35% erreicht, wenn die Ziel-Eiskonzentration IPF gleich 25% beträgt, wobei das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geöffnet wird, um Frischwasser 24 von der Frischwasser-Injektionsröhre 241 in den Eislagertank 14 zuzuführen, wenn die Temperatur, welche durch den Temperatursensor 10Ts erfasst wird, –2,3°C entsprechend der Eiskonzentration IPF von beispielsweise 35% erreicht, wenn die Salzkonzentration C gleich 2,5% beträgt, und wobei das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geschlossen wird, um die Zuführung von Frischwasser 24 in den Eislagertank 14 zu beenden, wenn die Temperatur, welche durch den Temperatursensor 10Ts erfasst wird, den Zielwert von beispielsweise –1,5°C erreicht. Auf diese Art und Weise kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (beispielsweise bei –1,5°C) einfach aus Salzwasser erzeugt werden, welches eine hohe Salzkonzentration hat.
  • Bei dem Verfahren, bei welchem Eis, welches durch Kühlen von Salzwasser erzeugt wird, durch die Schaber 1c, wie bei der Eismaschine 1 bei dieser Ausführungsform 1, abgeschabt wird, wenn die Salzkonzentration von dem Salzwasser niedrig ist, kann das erzeugte Eis nicht abgeschabt werden, weil das erzeugte Eis hart ist. Das heißt, dass, da es unmöglich ist, Eis abzuschaben, wenn Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von weniger als 2,5% hat, verwendet wird, es notwendig ist, Salzwasser zu verwenden, welches eine Salzkonzentration von 2,5% oder höher hat.
  • Wenn jedoch Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von 2,5% oder höher hat, verwendet wird, beträgt die Temperatur, bei welcher die Eiserzeugung beginnt, gleich –1,5°C, wobei Eis so erzeugt wird, wie es ist, und beträgt die Temperatur, bei welcher die Eiskonzentration IPF gleich 30% erreicht, gleich –2,1°C. Das Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei –2,1°C kann nicht der Kühlung einer bestimmten Fischart angelegt werden, weil das Fischfleisch gefrieren kann, wenn das Salzwassermischung-Sherbet-Eis der Kühlung von Fisch angelegt wird.
  • Daher wird bei dieser Ausführungsform 1 die Ausgabe des Temperatursensors 10Ts derart verwendet, so dass eine automatische Steuerung durch die Steuerung auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass die Eiserstellung fortfährt, bis die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises einen Zielwert oder höher erreicht, wobei das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geöffnet wird, um Frischwasser 24 von der Frischwasser-Injektionsröhre 241 in den Eislagertank 14 zuzuführen, wenn die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises beispielsweise –2,3°C erreicht, und wobei das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geschlossen wird, um die Zuführung von Frischwasser 24 in den Eislagertank 14 zu beenden, wenn die erfasste Temperatur des Temperatursensors 10Ts den Zielwert von beispielsweise –1,5°C erreicht. Auf diese Weise kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur (beispielsweise von –1,5°C) einfach aus Salzwasser erzeugt werden, welches eine hohe Salzkonzentration hat.
  • Der Betriebsablauf in der Steuerung 100, welcher ein Ablauf zur Erzeugung von Salzwassermischung-Sherbet-Eis, basierend auf einer Eiserstellung und einer Injektion von Frischwasser, ist, wird im Folgenden mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • In 2 werden zunächst die Beendigungs-Temperatur (Ziel-Temperatur) Ts2 und die Beendigungs-IPF (Ziel-IPF (Eiskonzentration)) des Salzwassermischung-Sherbet-Eises im Einstellabschnitt 110 von der Steuerung 100 eingestellt (Schritt ST201).
  • Dann wird Salzwasser von der Salzwasser-Injektionsröhre 231 in den Eislagertank 14 injiziert. Ferner wird die Salzkonzentration C des Salzwassers im Eislagertank 14 durch den Salzkonzentrationssensor 26cl gemessen, und wird der Pegel (Wasserpegel) des Salzwassers im Eislagertank 14 durch den Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Lagerpegelsensor 14cLs gemessen (Schritt ST202).
  • Dann wird die Eiserstellungs-Vollendungstemperatur Ts1 im Einstellabschnitt 110 von der Steuerung 100 eingestellt (Schritt ST203).
  • Dann werden das erste und zweite Ventil 19 und 21 geöffnet, wird die Hauptzirkulationspumpe 11 in Betrieb gesetzt, und werden die Eismaschine 1 und die Kühlanlage 4 dazu betrieben, um eine Eiserstellung durchzuführen (Schritt ST204).
  • Dann wird beurteilt, ob die Temperatur Ts des Salzwassermischung-Sherbet-Eises, welche die Ausgabe des Temperatursensors 10Ts ist, die Eiserstellungs-Vollendungstemperatur Ts1 erreicht hat (der Einstellwert, welcher beispielsweise ungefähr –2,2°C beträgt, wenn die Salzkonzentration C gleich 2,5% beträgt), und zwar basierend auf der Messinformation von der Temperatur Ts (Schritt ST205).
  • Wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt ST205 NEIN anzeigt (die Temperatur Ts hat die Eiserstellungs-Vollendungstemperatur Ts1 nicht erreicht), wird mit der Eiserstellung fortgefahren.
  • Wenn andererseits das Beurteilungsergebnis in Schritt ST205 JA anzeigt (die Temperatur Ts hat die Eiserstellungs-Vollendungstemperatur Ts1 erreicht), wird die Eiserstellung beendet (Schritt ST206).
  • Die Schritte ST201 bis ST206 sind ein Betriebsablauf für Einstellungen in einem Standard-Eiserstellungs-Funktionsabschnitt 101 von der Steuerung 100. Dieser Betriebsablauf ist gleich dem Betriebsablauf in den Schritten des Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens gemäß dem Stand der Technik, mit Ausnahme der Einstellung von der Beendigungs-Temperatur (Ziel-Temperatur) Ts2 von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis. In den Schritten ST201 bis ST206 wird Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer niedrigen Temperatur erzeugt.
  • Dann wird das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geöffnet, so dass Frischwasser 24 von der Frischwasser-Injektionsröhre 241 in den Eislagertank 14 injiziert wird (Schritt ST207).
  • Dann wird basierend auf der Messinformation von der Temperatur Ts (Schritt ST208) beurteilt, ob die Temperatur Ts des Salzwassermischung-Sherbet-Eises, welche die Ausgabe von dem Temperatursensor 10Ts ist, die Beendigungs-Temperatur Ts2 erreicht hat oder nicht (der Einstellwert, welcher beispielsweise –1,5°C beträgt, wenn die Salzkonzentration C gleich 2,5% beträgt).
  • Wenn ein Ergebnis der Beurteilung in Schritt ST208 NEIN anzeigt (die Temperatur Ts hat die Beendigungstemperatur Ts2 nicht erreicht), wird mit der Injektion von Frischwasser 24 fortgefahren.
  • Wenn ein Ergebnis von der Beurteilung in Schritt ST208 andererseits JA anzeigt (die Temperatur Ts hat die Beendigungs-Temperatur Ts2 erreicht), wird das Frischwassermengen-Einstellventil 25 geschlossen, um eine Injektion von Frischwasser 24 zu beenden (Schritt ST209).
  • In dem Schritt ST209 wird Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur, beispielsweise bei –1,5°C, als der Zielwert und mit einer IPF von 25% beendet. Das beendete Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur im Eislagertank 14 wird dann aus dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis-Entladepfad 141 automatisch oder optional entladen (Schritt ST210).
  • Die Schritte ST207 bis ST209 sind ein Betriebsablauf in einen Frischwasserinjektions-Funktionsabschnitt 102 von der Steuerung 100. Durch die Schritte ST207 bis ST209 kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer erforderten relativ hohen Temperatur einfach erzeugt werden.
  • Im Übrigen wird die Injektion von Frischwasser durchgeführt, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis im Eislagertank 14 durch den Rührer 16 gerührt wird, so dass die Temperatur und die IPF von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis in dem gesamten Bereich des Eislagertanks 14 gleichmäßig verteilt werden.
  • Im Folgenden werden thermophysikalische Eigenschaften des Salzwassermischung-Sherbet-Eises beschrieben.
  • Die Tatsache, dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer hohen Temperatur erzeugt werden kann, wenn Wasser mit Salzwasser, wie beispielsweise Seewasser, gemischt wird, wie oben beschrieben, wird im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst wird die Gefriertemperatur von Salzwasser beschrieben. Eine Salzwasser NaCl-Lösung gefriert nicht bei 0°C, welches der Gefrierpunkt von Frischwasser ist, sondern gefriert bei einen Punkt niedriger als 0°C aufgrund der Wirkung der Gefrierpunkt-Unterdrückung.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen der Salzkonzentration und dem Gefrierpunkt aufgrund der Wirkung von der Gefrierpunkt-Unterdrückung. Wenn Salzwasser, nachdem es damit beginnt, zu gefrieren, weiter gekühlt wird, wird Eis erzeugt, so dass die Menge von Eis zunimmt. Darüber hinaus, da Eis selber Frischwasser ist, nimmt die Salzkonzentration von dem verbleibenden Salzwasserabschnitt schrittförmig zu. Da die Salzkonzentration zunimmt, nimmt der Gefrierpunkt ab. Demgemäß, wenn mit der Eiserstellung fortgefahren wird, nimmt die Menge von Eis schrittweise zu und nimmt die Temperatur schrittweise ab, wie in 3 gezeigt.
  • Die Kälte-Wärme-Quantität von Salzwassermischung-Sherbet-Eis ist wie folgt definiert.
  • Die Kälte-Wärme-Quantität kann in der spezifischen Enthalpic [kcal/kg] von Salzwassermischung-Sherbet-Eis wie folgt ausgedrückt werden: h = cw × (1·Ipf) × T + ci × Ipf × T – L × Ipf wobei h [kcal/kg] die spezifische Enthalpie von Salzwassermischung-Sherbet-Eis ist, c die spezifische Wärme ist, T die Temperatur von Salzwassermischung-Sherbet-Eis ist, Ipf die Temperatur von Eis ist, und L die latente Wärme der Erstarrung von Wasser ist.
  • In diesem Ausdruck ist der Index w als Wasser bestimmt und ist der Index i als Eis bestimmt.
  • Wenn Salzwasser gekühlt wird, beginnt eine Erzeugung von Eis bei dem Gefrierpunkt und nimmt die Temperatur Stück für Stück ab, während die Eismenge zunimmt. Die Ortslinie davon variiert gemäß der anfänglichen Salzkonzentration, und der Zustand davon ist in 4 gezeigt. 4 zeigt Zustände bei Salzkonzentrationen von 1,0% bis 4,5%, bei Intervallen von 0,5% genommen. In 4 zeigt die Abszisse die Enthalpie des Salzwassermischung-Sherbet-Eises an, und zeigt die Ordinate die Temperatur an. In 4 zeigt IPF% die Eiskonzentration an.
  • Wenn beispielsweise Salzwasser mit einer Salzkonzentration von 3,5% von 0°C aus gekühlt wird, wird es linear gekühlt. Wenn die Temperatur –2,1°C erreicht, beginnt das Salzwasser zu gefrieren und nimmt die Temperatur davon ab, während die Menge von Eis zunimmt. Wenn beispielsweise die Eiskonzentration IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis 30% beträgt, erreicht die Temperatur –3,1°C und erreicht die spezifische Enthalpie etwa –26 kcal/kg.
  • Als Nächstes wird ein Zustand in dem Fall, bei welchem Frischwasser dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis hinzugefügt wird, in Betracht gezogen. Wenn Frischwasser bei einer Temperatur von 0°C oder höher hinzugefügt wird, nimmt die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises zu und nimmt die Salzkonzentration von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis ab, weil die Temperatur von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis gleich 0°C oder weniger beträgt. Im Übrigen hat eine Lösung von Eis, gemischt mit Salzwasser, wie beispielsweise Salzwassermischung-Eiswasser oder Sherbet-Eis, die Eigenschaft, dass die Salzkonzentration davon sich mit dem Gefrierpunkt ausgleicht. Demgemäß, wenn Frischwasser dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis hinzugefügt wird, wird ein Teil des Eises in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis geschmolzen, so dass die Salzkonzentration von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis ferner abnimmt, jedoch die Temperatur von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis abnimmt. Daraus folgend wird sich die Salzkonzentration von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis mit dem Gefrierpunkt ausgleichen.
  • Wenn beispielsweise Frischwasser im Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine Eiskonzentration von 30% hat, injiziert wird, nachdem das Salzwassermischung-Sherbet-Eis auf die Eiskonzentration von 30% gekühlt wird, während es unter Verwendung von Salzwasser erzeugt wird, welches eine Anfangs-Salzkonzentration von 3,5% hat, nimmt die Temperatur von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis über die Ortslinie zu, wie in 4 gezeigt.
  • Im Übrigen zeigt 4 die Zustände in dem Fall an, bei welchem drei Arten von Frischwasser bei 0°C, 5°C und 10°C in Salzwassermischung-Sherbet-Eis unter der Bedingung injiziert werden, dass die Mengen (Gewichtsverhältnisse) von dem hinzugefügten Frischwasser zu dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis gleich 5%, 10%, 20% ..., 100% betragen.
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein weiteres Beispiel von Eiserstellungs-Kurvenverläufen in dem Falle anzeigt, bei welchem das Salzwassermischung-Sherbet-Eis aus Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von 2,5% hat, durch die Schritte ST204 bis ST209 unter der Bedingung erzeugt wird, dass der Zielpunkt von vollendetem Salzwassermischung-Sherbet-Eis gleich –1,5°C mit einer IPF von 25% beträgt.
  • Weil die Eismaschine 1 in der Ausführungsform 1 lediglich dann Eis erzeugen kann, wenn die anfängliche Salzkonzentration gleich 2,5% oder höher beträgt, wie oben beschrieben, ist eine 2,5% Linie als Referenz in 5 angezeigt. Wie durch den Pfeil in 5 dargestellt, wird Eis aus Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von 2,5% hat, erzeugt, bis die IPF eine IPF (= 35% in 5) erreicht, welche höher als ein vorbestimmter Wert der Ziel-IPF (= 25% in 5) ist. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die IPF die IPF (= 35% in 5) höher als der vorbestimmte Wert (die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises erreicht –2,2°C) erreicht, die Eiserstellung beendet und wird Frischwasser bei 0°C injiziert. Es wurde herausgefunden, dass Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur als der Zielpunkt von der Ziel-Temperatur (von –1,5°C in 5) und der Ziel-IPF (von 25% in 5) auf diese Art und Weise erlangt werden kann.
  • Obwohl Ausführungsform 1 für den Fall beschrieben wurde, bei welchem Frischwasser injiziert wird, um somit mit Salzwasser gemischt zu werden, welches eine hohe Salzkonzentration hat, wie beispielsweise Meereswasser, gelten die zuvor genannten Eigenschaften sogar dann, wenn das Frischwasser durch das Salzwasser ersetzt wird. Sogar dann, wenn dünnes Salzwasser (Salzwasser, welches eine geringe Salzkonzentration hat) injiziert wird, um mit dem Salzwasser gemischt zu werden, welches eine hohe Salzkonzentration hat, wie beispielsweise Meereswasser, ist es möglich, die Temperatur des Salzwassermischung-Sherbet-Eises zu erhöhen. Jedoch kann die größte Wirksamkeit zur Erhöhung der Temperatur von Salzwassermischung-Sherbet-Eis erlangt werden, wenn Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von 0 hat, das heißt Frischwasser, verwendet wird.
  • In Ausführungsform 1 können die Antriebsquelle (Drehzylinder-Antriebsmotor) 2 von der Eismaschine 1 und die Hauptzirkulationspumpe 11 ein Betriebssystem mit geringer Geschwindigkeit oder ein Betriebssystem mit variabler Geschwindigkeit gemäß den Notwendigkeiten verwenden.
  • Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 2 von dieser Erfindung mit Bezug auf 6 bis 8 beschrieben. 6 ist ein Schaubild, welches ein weiteres Beispiel von einem gesamten Systemaufbau von der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zur Durchführung des Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahrens zeigt. 7 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablaufes in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der in 6 gezeigten Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zeigt. 8 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der in 6 gezeigten Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zeigt.
  • Ausführungsform 2 ist derart aufgebaut, so dass ein Entwässerungsprozess der zuvor genannten Ausführungsform 1 hinzugefügt ist. Es kann ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine Eiskonzentration IPF höher als jene in Ausführungsform 1 hat, in Ausführungsform 2 erzeugt werden.
  • Das heißt, dass, wie in 6 gezeigt, eine Entwässerungseinheit, welche eine Entwässerungspumpe 22, eine Entwässerungsröhre 221, ein Entwässerungs-Steuerventil 22a und einen Integrier-Flussmesser 22b enthält, der in 1 gezeigten Einrichtung hinzugefügt ist. Wie in 7 gezeigt, sind Schritte ST701 bis ST705 zwischen den Schritten ST206 und ST207 in 2 bereitgestellt. Die zu entnehmende Wassermenge wird berechnet (Schritt ST701). Der Rührer 16 wird gestoppt (Schritt ST702). Die Entwässerungspumpe 22 wird in Betrieb gesetzt (Schritt ST703). Die von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis im Eislagertank 14 zu entnehmende Wassermenge wird basierend auf der Ausgabe des Integrier-Flussmessers 22b gemessen, so dass die Entwässerung beendet wird, wenn die von dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis zu entnehmende Wassermenge einen vorbestimmten Wert erreicht (Schritt ST704). Der Rührer 16 wird neu gestartet (Schritt ST705).
  • Im Übrigen werden die Schritte ST701 bis ST705 durch einen Entwässerungs-Funktionsabschnitt 103 von der Steuerung 100 ausgeführt.
  • Gemäß der Ausführungsform 2 hat sich herausgestellt, dass ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis bei einer relativ hohen Temperatur von –1,5°C mit einer Eiskonzentration IPF von 30%, welche höher als die Eiskonzentration IPF von 25% in Ausführungsform 1 ist, wie folgt erzeugt werden kann. Wie durch den Pfeil in 8 dargestellt, wird, nachdem das Eis aus Salzwasser, welches eine Salzkonzentration von 2,5% hat, erzeugt ist, eine Entwässerung etwas durch die Entwässerungseinheit durchgeführt, und wird dann Frischwasser injiziert, oder wird mit anderen Worten Wasser aus dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis vor der Injektion von Frischwasser entfernt.
  • Ausführungsform 3
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 3 von der Erfindung mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben. 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein weiteres Beispiel von einem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und der Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung zeigt. 10 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von einem Salzwasserzustand- und Eiserstellungs-Kurvenverlauf in dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsverfahren und dem in 9 gezeigten Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungsablauf zeigt.
  • Ausführungsform 3 ist derart aufgebaut, so dass die Eiserstellung und die Injektion von Frischwasser in Ausführungsform 1 wechselweise oder wiederholt durchgeführt werden. Es kann ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine Eiskonzentration IPF hat, welche höher als jene in Ausführungsform 1 ist, in der Ausführungsform 3 ähnlich der Ausführungsform 2 erzeugt werden.
  • In Ausführungsform 3 werden, wie in 9 gezeigt, die Schritte ST201 bis ST206 durch einen ersten Standard-Eiserstellungs-Funktionsabschnitt 101-1 von der Steuerung 100 ausgeführt. Dann werden Schritte ST701 bis ST703, welche gleich den Schritten ST207 bis ST209 sind, durch einen ersten Frischwasser-Injektions-Funktionsabschnitt 102-1 ausgeführt. Dann werden Schritte ST704 bis ST706, welche gleich den Schritten ST204 bis ST206 sind, durch einen zweiten Standard-Eiserstellungs-Funktionsabschnitt 101-2 ausgeführt. Dann werden die Schritte ST207 bis ST209 durch einen zweiten Frischwasser-Injektions-Funktionsabschnitt 102-2 ausgeführt.
  • Gemäß der Ausführungsform 3 hat sich herausgestellt, dass ein Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welches eine Eiskonzentration IPF hat, welche höher als jene in Ausführungsform 1 ist, wie bei Ausführungsform 2 auf die folgende Art und Weise erzeugt werden kann. Wie durch den Fall in 10 dargestellt, werden die Eiserstellung und die Injektion von Frischwasser mehrfach wechselweise und wiederholt durchgeführt.
  • Im Übrigen, in denn Fall, bei welchem Salzwasser, welches beispielsweise eine Salzkonzentration von 3,0% hat, verwendet wird, wie in 11 gezeigt, kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis in einem Temperaturbereich von –1,5°C bis –0,5°C und einem IPF-Bereich von 15% bis 25% in einem durch K-B-C-D-M umgehenden Bereich in Ausführungsform 1 (ohne irgendeine Entwässerungseinheit) und Ausführungsform 3 (ohne irgendeine Entwässerungseinheit) erzeugt werden.
  • Durch einen Frischwasser-Injektionszyklus können die Temperatur und die IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis in einem durch E-C-F umgehenden Bereich eingestellt werden. Durch zwei Frischwasser-Injektionszyklen und einen Eiserstellungs-Zyklus können die Temperatur und die IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis in einem durch G-C-D-H umgehenden Bereich eingestellt werden. Durch eine Mehrzahl von Frischwasser-Injektionszyklen und Eiserstellungs-Zyklen können die Temperatur und die IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis in einem durch K-B-C-D-M umgehenden Bereich eingestellt werden.
  • Der durch A-K-M umgehende Bereich ist ein Bereich, bei welchem die Entwässerung wesentlich ist. Sofern nicht der Entwässerungsprozess in Ausführungsform 2 bereitgestellt ist, können die Temperatur und die IPF von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nicht in den durch A-K-M umgehenden Bereich eingestellt werden.
  • Wie in 12 gezeigt, kann Salzwassermischung-Sherbet-Eis in einer Temperatur von –1,5°C bis –0,5°C und einem IPF-Bereich von 15% bis 25% in einem durch A-B-C-D umgehenden Bereich in Ausführungsform 2 (mit einer Entwässerungseinheit) erzeugt werden.
  • Durch einen Frischwasser-Injektionszyklus können die Temperatur und IPF des Salzwassermischung-Sherbet-Eises in einem durch I-C-F umgehenden Bereich eingestellt werden. Durch einen Entwässerungs- und Frischwasser-Injektionszyklus können die Temperatur und IPF des Salzwassermischung-Sherbet-Eises in einem durch A-B-C-D umgehenden Bereich eingestellt werden.
  • Im Übrigen bedeutet der Ausdruck „Salzwasser", wie in Ausführungsformen 1 bis 3 verwendet, ein sogenanntes Salzwasser, wie beispielsweise Salzwasser, welches durch Mischen von Salz und Wasser oder Seewasser erlangt wird.
  • Obwohl Ausführungsformen 1 bis 3 für den Fall beschrieben wurden, bei welchem die Injektion von Frischwasser und Entwässerung durch die gemeinsam verwendete Steuerung 100 gesteuert werden, können die Injektion von Frischwasser und die Entwässerung durch eine weitere Steuerung gesteuert werden, welche von der Steuerung 100 separat bereitgestellt ist. In diesem Fall kann die Steuerung der bestehenden Salzwassermischung-Sherbet-Eis Erzeugungseinrichtung leicht hinzugefügt werden.
  • In 1 bis 12 sind identische oder äquivalente Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In Ausführungsformen 2 und 3 ist die Beschreibung von Teilen, welche zu jenen in Ausführungsform 1 identisch oder äquivalent sind, in der Regel ausgelassen.
  • Verschieden Modifikationen und Änderungen von dieser Erfindung werden denn Fachmann offensichtlich, ohne vom Umfang und Geist von dieser Erfindung abzuweichen, und es sollte verständlich sein, dass dies nicht auf die hier dargelegten darstellhaften Ausführungsformen beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 200610129 A [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis durch Kühlen von Salzwasser, welches einer Eismaschine 1 zur Erzeugung von Eis zugeführt ist, Abschaben des Eises durch Schaber 1c, um kleine Eispartikel auszubilden, um dadurch die kleinen Eispartikel mit dem Salzwasser zu mischen, um dadurch Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 zu erzeugen, welches die Schritte enthält: Zuführen des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 von der Eismaschine 1 in einen Eislagertank 14, um dadurch das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 in dem Eislagertank 14 zu lagern; und Lagern einer vorbestimmten Menge des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 mit einer vorbestimmten Sherbet-Konzentration bei einer vorbestimmten niedrigen Temperatur in dem Eislagertank 14, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143, welches in dem Eislagertank 14 gelagert ist, mehrfach wiederholt von dem Eislagertank 14 zu der Eismaschine 1 zurückgeflossen wird; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Wasser 24 bei dem Prozess zum Erzeugen des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 in das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 injiziert wird.
  2. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektion von Wasser in dem Eislagertank 14 durchgeführt wird.
  3. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektion von Wasser durchgeführt wird, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 in dem Eislagertank 14 gerührt wird.
  4. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der kleinen Eispartikel durch die Schaber 1c beendet wird, während die Injektion von Wasser durchgeführt wird.
  5. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der kleinen Eispartikel durch die Schaber 1c und die Injektion von Wasser mehrfach wechselweise und wiederholt durchgeführt werden.
  6. Verfahren zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Wasser aus denn Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 vor der Injektion von Wasser entnommen wird.
  7. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis, welche eine Eismaschine 1 hat, welche Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 unter der Steuerung, basierend auf einer Steuerung 100 auf eine solche Art und Weise erzeugt, dass Eis, welches durch Kühlen von Salzwasser, welches der Eismaschine 1 zugeführt ist, erzeugt ist, durch Schaber 1c abgeschabt wird, um kleine Eispartikel auszubilden, um dadurch die kleinen Eispartikel mit dem Salzwasser zu mischen, um dadurch Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 zu erzeugen, welche enthält: einen Eislagertank 14, welcher das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143, welches von der Eismaschine 1 unter der Steuerung basierend auf der Steuerung 100 zugeführt ist, lagert; und eine Wasserinjektionseinheit 241, 25, welche Wasser 24 in das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 injiziert; wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuerung durch die Steuerung 100 derart durchgeführt wird, so dass das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143, welches in dem Eislagertank 14 gelagert ist, von dem Eislagertank 14 zu der Eismaschine 1 zurückgeflossen wird, und die Injektion von Wasser durch die Wasserinjektionseinheit 241, 25 in Schritten eines Zuführens des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 von der Eismaschine 1 zu dem Eislagertank 14, und eines Rückfließens des Salzwassermischung-Sherbet-Eises 143 von dem Eislagertank 14 zu der Eismaschine 1 durchgeführt wird.
  8. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektion von Wasser im Eislagertank 14 durchgeführt wird.
  9. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach Anspruch 8, welche ferner einen Rührer 16 enthält, welcher das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 in dem Eislagertank 14 unter der Steuerung basierend auf der Steuerung 100 rührt, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Injektion von Wasser durchgeführt wird, während das Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 in dem Eislagertank 14 durch den Rührer 16 gerührt wird.
  10. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der kleinen Eispartikel durch die Schaber 1c während der Injektion von Wasser unter der Steuerung basierend auf der Steuerung 100 beendet wird.
  11. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung von kleinen Eispartikeln durch die Schaber 1c und die Injektion von Wasser unter der Steuerung basierend auf der Steuerung 100 mehrfach wechselweise und wiederholt durchgeführt werden.
  12. Einrichtung zum Erzeugen von Salzwassermischung-Sherbet-Eis nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welche ferner eine Entwässerungseinheit 22, 221, 22a enthält, welche Wasser aus dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 entnimmt, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Entnahme von Wasser aus dem Salzwassermischung-Sherbet-Eis 143 vor der Injektion von Wasser unter der Steuerung basierend auf der Steuerung 100 durchgeführt wird.
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