DE102008009698B4 - Zusammenklappbares Boot - Google Patents

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Abstract

Klappboot in der Form eines Kanadiers mit spitz zulaufender Form vorne und hinten, zwei Teile, je eine Spitzseite (6; 6') und eine Stumpfseite (9; 8) umfassend, wobei die ineinandergefügten Spitzseiten (6; 6') des Bootes ein Verrutschen der zwei Teile im zusammengeklappten Zustand verhindern, wobei die Spitze (6) des einen Teils in die Spitze (6') des anderen Teils versenkbar ist, derart, dass im zusammengeklappten Zustand die beiden Spitzen (6; 6') so weit überlappen, dass die Gesamthöhe des zusammengeklappten Bootes ca. 1/3 höher ist als die mittlere Gesamthöhe des aufgeklappten Bootes, wobei das Boot nur eine einzige Gelenkachse (3) aufweist, um den Klappmechanismus zu bedienen und die Trennflächen geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Boot, insbesondere ein Boot in Form eines sogenannten Kanadiers.
  • Bekannt sind Boote, die sich bei Nichtgebrauch zusammenlegen lassen.
  • Solche zusammenklappbaren Boote werden beispielsweise in der DE #44 10 154 C1 beschrieben. Diese Boote sind meist eine Art von Rettungsboot für größere Schiffe, die zusammengeklappt transportiert werden. Dabei wird das Boot mittig zusammengeklappt, wobei eine Hälfte beispielsweise gemäß der DE 44 10 154 C1 komplett in die andere Hälfte hineinversenkt wird, wie dort aus der 9 hervorgeht.
  • Als Faltboote bekannte Typen bestehen in der Regel aus einem Gestänge in Bootsform, das in einsatzbereitem Zustand von einer flexiblen Bootshaut umspannt wird. Bei Schlauchbooten bilden luftgefüllte Kammern aus flexiblem Material den Bootskörper.
  • Weitere Druckschriften, aus denen Klappboote bekannt sind, bei denen ein starrer Bootskörper quer zur Längsachse in zwei Teile geteilt wird sind beispielsweise die US 4,841,900 A , WO 03/024775 A1 , US 3,684,139 A , DE 1951418 A und die RD 109927 B1 . Dort werden jeweils die beiden Bootsteile entlang einer gemeinsamen Achse zusammengeklappt.
  • Auch eine klappbare Version eines Bootes aus einer Kombination von Auftriebs-Hohlkörpern mit einem aufblasbaren Schlauchkörper ist bekannt ( FR 2878819 ).
  • Weiter sind Boote bekannt, deren einzelne Segmente ineinander geschachtelt werden können ( DE 69318014 T2 ).
  • Es sind keine zusammenklappbaren Sportboote bekannt. Vielmehr werden diese bisher immer so transportiert, dass die Transportlänge der Gesamtlänge des Bootes entspricht. Dies ist insbesondere deshalb von Nachteil, da die Boote dann auf dem Dach eines PKW oder in extra Anhängern transportiert werden müssen und damit einen extremen Transportaufwand verursachen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Kanadier zu schaffen, der zusammengeklappt gelagert und transportiert werden kann und/oder Stauraum zur Verfügung stellt und in zusammengeklapptem Zustand eine geringe Bauhöhe aufweist und weitgehend traditionelle Bootsformen in alltagstauglicher Ausführung erlaubt und die jeweiligen Bootshälften auch für sich schwimmfähig sind.
  • Die Lösung der Aufgabe und der Gegenstand der Erfindung sind aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren zu entnehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Klappboot in der Form eines Kanadiers mit spitz zulaufender Form vorne und hinten, zumindest zwei Teile, je eine Spitzseite (6; 6') und eine Stumpfseite (9; 8) umfassend, wobei die Spitzseiten 6 des Bootes in zusammengeklapptem Zustand ein Verrutschen der zumindest zwei Teile verhindert, wobei die Spitze 6 des einen Teils in die Spitze 6' des anderen Teils versenkbar ist, derart, dass im zusammengeklappten Zustand die beiden Spitzen (6; 6') so weit überlappen, dass die Gesamthöhe des zusammengeklappten Bootes ca. 1/3 höher ist als die mittlere Gesamthöhe des aufgeklappten Bootes, wobei das Boot nur eine einzige Gelenkachse (3) aufweist, um den Klappmechanismus zu bedienen und die Trennflächen geschlossen sind.
  • Die Stumpfseite der jeweiligen Bootsteile entspricht der Trennfläche, die das Boot in die beiden Einzelteile teilt.
  • Bei den bekannten klappbaren Booten mit starrem Rumpf stoßen die Bootswände in zusammengeklapptem Zustand in der Regel stumpf aufeinander. Daraus ergibt sich eine Gesamthöhe des zusammengeklappten Bootes von der doppelten Höhe des Bootsrumpfes. Diese Höhe in zusammengeklapptem Zustand erschwert Transport und Lagerung des Bootes.
  • In der Funktion als Dachbox wirkt sich eine große Aufbauhöhe aufgrund des Luftwiderstandes und des hohen Schwerpunktes besonders negativ aus. Stumpf aufeinander stoßende Bootswände erschweren darüberhinaus das Abdichten zwischen der Unter- und Oberschale, um sowohl den Bootsinnenraum wie auch darin untergebrachte Gegenstände vor Verschmutzung während des Transportes und der Lagerung zu schützen.
  • Zudem erlauben die so aufeinanderstoßenden Boots-Seitenwände in horizontaler Richtung nur eine gerade Formgebung des oberen Bootsrandes, also keine Deckskonturen in klassischen Bootsformen mit hochgezogenem Bug und Heck. Traditionelle und bewährte Bootsformen müssen bei bisher bekannten Ausführungen klappbarer Boote teilweise der Klappfunktion untergeordnet werden.
  • Der Bootskörper wird durch eine Trennfläche (1) quer zur Bootslängsachse (2) in zwei Teile geteilt.
  • Beide Teile entlang der Trennfläche sind geschlossen.
  • Die Bootsteile sind miteinander über ein Gelenk (8) verbunden.
  • Ein besonderer Vorteil des Bootes nach der Erfindung ist, dass nur eine einzige Gelenkachse (3) ausreicht, um den Klappmechanismus zu bedienen.
  • Das Gelenk kann durchgehend über die gesamte Bootsbreite ausgeführt sein.
  • Auch können die Bootsteile über je ein separates Gelenk an jeder Bootsseite verbunden sein. Zudem können zwischen diesen beiden Gelenken noch ein oder mehrere zusätzliche Gelenke angebracht sein.
  • Alternativ zu beweglichen Gelenken können die Teile auch mittels entsprechender Vorrichtungen in bestimmten Positionen zueinander fixiert werden.
  • Die Gelenkachse (3) bzw. die fiktive Drehachse liegt dabei nicht exakt mittig zur Länge des Bootes sondern ist in Richtung eines Endes des Bootes, in Richtung Bug oder Heck, versetzt.
  • Dadurch ergeben sich zwei unterschiedlich lange Bootsteile, ein längerer Bootsteil (4), der in zusammengeklapptem Zustand der überlappende Bootsteil ist, und ein kürzerer Bootsteil (5), der in zusammengeklapptem Zustand der überlappte Bootsteil ist.
  • Zudem ist diese Drehachse (3) nicht am oberen Bootsrand angeordnet sondern in Richtung Schiffsboden versetzt.
  • Des weiteren ist der Rumpfquerschnitt des kürzeren Bootsteils (4) so geformt, daß er im oberen Rumpfbereich derart verjüngt, das heißt schmäler ausgeführt ist als der beim Zusammenklappen korrespondierende Rumpfbereich des anderen Bootsteils (3), so daß der längere Bootsteil teilweise über den kürzeren Bootsteil gestülpt werden kann (6). Unter Verjüngung des Querschnitts versteht man, daß der horizontale Abstand der Bootswände in einer gewissen Höhe geringer ist als in einer anderen Höhe.
  • Alternativ kann auch der Rumpfquerschnitt des längeren Bootsteiles so aufgeweitet, das heißt breiter als der des anderen Bootsteiles sein, daß der zweite Bootsteil teilweise über den ersten Bootsteil gestülpt werden kann. Unter Aufweitung des Querschnitts versteht man, daß der horizontale Abstand der Bootswände in einer gewissen Höhe größer ist als in einer anderen Höhe. Auch Mischformen dieser beiden Ausführungen sind denkbar.
  • Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist, daß sie sich auf ein Boot mit starrem Rumpf bezieht. Im Gegensatz zu verkleinerbaren Falt- und Schlauchbooten sind starre Boote in der Regel unempfindlicher gegen Beschädigung und erfordern weniger Pflegeaufwand. Außerdem sind die Laufeigenschaften eines Bootes mit starrem Rumpf im Wasser in der Regel besser als die eines flexiblen Bootes. Die beiden Teile des hier beschriebenen Bootes überlappen sich in zusammengeklapptem Zustand teilweise, wodurch sich eine verringerte Aufbauhöhe ergibt.
  • Dadurch, daß dabei die beiden Bootsteile mit ihren Rändern nicht stumpf aufeinander stoßen, was eine entsprechend aneinander angepaßte Linienführung dieser Ränder erfordern würde, sondern daß ein Bootsteil teilweise in den anderen Bootsteil eintaucht, bestehen hinsichtlich der Ausformung der Bootsoberseite, also insbesondere hinsichtlich der Linienführung des oberen Bootsrandes, der Bootskontur, große Gestaltungsfreiheiten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben:
  • 1: Seitenansicht des Bootes im Betriebszustand
  • 2: Draufsicht des Bootes im Betriebszustand
  • 3: Rumpfquerschnitt des längeren, überlappenden Bootsteils
  • 4: Rumpfquerschnitt des kürzeren, teilweise überlappten Bootsteils
  • 5: Seitenansicht des Bootes in zusammengeklapptem Zustand
  • 6: Querschnitt des Bootes in zusammengeklapptem Zustand
  • 7: Bootsrand als Dichtung zwischen den zusammengeklappten Bootsteilen
  • 8: Verschiedene Phasen beim Zusammenklappen des Bootes
  • Der obere Bootsrand, auch Süllrand genannt, kann so ausgeführt werden, daß er zum Teil beim zusammengeklappten Boot gleichzeitig die Funktion einer Dichtung zwischen den beiden Bootsteilen übernimmt, welche den dann zwischen den beiden Bootsteilen entstehenden Hohlraum, der auch als Stauraum für diverse Gegenstände genutzt werden kann, vor dem unerwünschten Eindringen von Schmutz schützt.
  • An den Trennwänden lassen sich Sitzgelegenheiten sowie Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstungsgegenstände anbringen.
  • Die Arretierung der beiden Bootsteile für den Einsatz als Boot, also in aufgeklapptem Zustand, kann durch einen parallel von oben auf die Trennflächen wirkenden Spannmechanismus erfolgen, wie auch durch abgedichtete Schraub- oder sonstige Spannverbindungen zwischen den Trennflächen, wie auch durch Spann- oder Schraubverbindungen an der Außenseite des Bootsrumpfes, die auch in entsprechenden Aussparungen eingelassen sein können, sowie aus Kombinationen dieser Varianten. Im Falle der Anbringung derartiger Vorrichtungen an der Außenseite des Bootes können diese durch entsprechende Ausformung und/oder Abdeckung besonders strömungsgünstig ausgeführt werden.
  • Die paßgenaue Arretierung der beiden Bootsteile kann dadurch unterstützt werden, daß die Trennflächen Ausbuchtungen haben, die mit entsprechenden Steckplätzen der anderen Trennfläche korrespondieren.
  • Zur strömungstechnischen Optimierung des Bootsrumpfes kann zwischen den Trennflächen eine Dichtung vorgesehen werden, die einen möglicherweise ausführungsbedingt verbleibenden störenden Spalt zwischen den Trennflächen ausfüllt.
  • Des Weiteren können die Bootsteile jeweils mit Vorrichtungen wie z. B. Ösen versehen sein, die die Anbringung eines Schlosses ermöglichen, mit Hilfe dessen das zusammengeklappte Boot gegen unberechtigtes oder unbeabsichtigtes Öffnen gesichert werden kann.
  • Die Gelenkachse kann zudem mit einer anatomisch geformten Außenform ausgeführt sein, die als Tragejoch den Transport des Bootes auf den Schultern eines Menschen erleichtert.

Claims (24)

  1. Klappboot in der Form eines Kanadiers mit spitz zulaufender Form vorne und hinten, zwei Teile, je eine Spitzseite (6; 6') und eine Stumpfseite (9; 8) umfassend, wobei die ineinandergefügten Spitzseiten (6; 6') des Bootes ein Verrutschen der zwei Teile im zusammengeklappten Zustand verhindern, wobei die Spitze (6) des einen Teils in die Spitze (6') des anderen Teils versenkbar ist, derart, dass im zusammengeklappten Zustand die beiden Spitzen (6; 6') so weit überlappen, dass die Gesamthöhe des zusammengeklappten Bootes ca. 1/3 höher ist als die mittlere Gesamthöhe des aufgeklappten Bootes, wobei das Boot nur eine einzige Gelenkachse (3) aufweist, um den Klappmechanismus zu bedienen und die Trennflächen geschlossen sind.
  2. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bootsteil der Rumpf so geformt ist, dass er im oberen Breich verjüngt ausgeführt ist, so dass die horizontale Breite des Querschnitts in ca. dem oberen 1/3 des Rumpfes kleiner ist als die größte Breite des Rumpfes in diesem Querschnitt (4).
  3. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bootsteil der Rumpf so geformt ist, dass er im oberen Bereich aufgeweitet ist, so dass die horizontale Breite des Querschnitts in ca. dem oberen 1/3 des Rumpfes größer ist als die Breite des Rumpfes in den unteren 2/3 in diesem Querschnitt.
  4. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (8) über die ganze Breite des Bootes durchgehend ist.
  5. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Bootsseiten jeweils durch ein separates Gelenk miteinander verbunden sind.
  6. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überlappenden Bootsseiten jeweils durch ein separates Gelenk miteinander verbunden sind und zwischen diesen Gelenken noch ein oder mehrere zusätzliche Gelenke auf dieser Gelenkachse (3) angebracht sind.
  7. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsteile in bestimmten, dem jeweiligen Grad des Auf- bzw. Zuklappens entsprechenden Winkelstellungen zueinander durch in bestimmten Stufen einrastende Verbindungsvorrichtungen oder durch stufenlos feststellbare Fixiervorrichtungen arretiert werden.
  8. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche in ihrer Höhenrichtung in einem beliebigen Winkel zur Boots-Längsachse steht.
  9. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen eben, gestuft oder gewölbt sind oder eine beliebige andere Form aufweisen.
  10. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen herausnehmbar sind.
  11. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsteile bei der Nutzung als Boot mittels eines parallel von oben auf die Trennflächen wirkenden Spannmechanismus arretiert werden.
  12. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsteile bei der Nutzung als Boot durch abgedichtete Schraub- oder Spannverbindungen zwischen den Trennflächen arretiert werden.
  13. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsteile bei der Nutzung als Boot durch Spann- oder Schraubverbindungen an der Bootsaußenseite oder durch Spann- oder Schraubverbindungen in Aussparungen der Bootsaußenseite arretiert werden.
  14. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsteile bei der Nutzung als Boot durch eine Kombination von Verbindungsvarianten nach den Ansprüchen 11, 12 und 13 arretiert werden.
  15. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Arretierung der Bootsteile bei der Nutzung als Boot erforderlichen Vorrichtungen an der Bootsaußenseite besonders strömungsgünstig ausgeführt sind oder entsprechend strömungsgünstig abgedeckt werden.
  16. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Bootsteile durch korrespondierende Ausbuchtungen an den Trennflächen unterstützt wird.
  17. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bootsrand teilweise auch die Funktion einer Abdichtung zwischen den zusammengeklappten Bootsteilen übernimmt.
  18. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Abdichtung wirkende Bootsrand mit einer entsprechenden Formgebung der dagegenwirkenden Abdichtungsfläche korrespondiert.
  19. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen den Trennflächen abgedichtet ist.
  20. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen eine oder mehrere Öffnungen aufweisen.
  21. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trennflächen Sitzgelegenheiten angebracht sind.
  22. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trennflächen Befestigungsmöglichkeiten für Ausrüstungsgegenstände angebracht sind.
  23. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bootsteilen Vorrichtungen wie z. B. Ösen zur Befestigung eines Schlosses zwischen den zusammengeklappten Bootsteilen angebracht sind.
  24. Klappboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse eine anatomisch geformte Außenform als Tragejoch zum Transport des Bootes auf den Schultern eines Menschen aufweist.
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