DE1924613A1 - Amphibisches Fahrzeug mit Hilfsschwimmkoerpern - Google Patents

Amphibisches Fahrzeug mit Hilfsschwimmkoerpern

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DE1924613A1
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deck
amphibious vehicle
vehicle
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DE19691924613
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Gehlen Dipl-Ing Dr Rer Walter
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GEHLEN DIPL ING DR RER POL HER
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GEHLEN DIPL ING DR RER POL HER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

PATB NTANW ALTB DIPL. ING. C. 8TOEPEL· · DIPL·. ING. W. GOLLWITZBB
LANDAU/PFALZ · AU 8CHÜTZ1NHOI
13, Mai 1969
Eh.
Dipl. -Ing. Dr. rer. pol, Hermann Walter Gehlen, Kaiserslautern/Pfalz
" Amphibisches Fahrzeug mit Hilfsschwimmkörpern "
Die Erfindung betrifft ein amphibisches Fahrzeug mit Hilfsschwimmkörpern, die starr ausgebildet und um Gelenke an der oberen Seitenkante des Fahrzeugdecks schwenkbar sind«
Unter den bekannten Amphibienfahrzeugen mit HilfSEchwimmkörpern ist zu unterscheiden zwischen solchen, bei welchen die Hilfsschwimmkörper Wandungen aus elastischem Material aufweisen und aufblasbar sind und solchen mit starren Hilfsschwimmkörpern.
Die Aufblasbaren Hilfsschwimmkörper können in ungefülltem Zustand an die Seitenwandungen des Hauptschwimmkörpers des Amphibienfahrzeuges angelegt oder in Nischen desselben eingelegt und gegebenenfalls abgedeckt werden. So beanspruchen sie beim Landtransport des Fahrzeuges keinen Raum, weder seitlich des Hauptschwimmkörpers noch über dem Deck desselben. Der Raum über dem Deck steht also unbegrenzt beliebigen Deckeaufbauten und Ausrüetungs-
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teilen wie Fahrbahnelementen für eine Schwimmbrücke, Rampengliedern usw. , gegebenenfalls auch für Lasten zur Verfügung. Dafür bedarf es aber einiger Zeit bis die seitlichen Hilfsschwimmkörper aufgeblasen und einsatzfähig sind. Außerdem sind sie verhältnismäßig leicht verletzbar und verlieren bei Entweichen der Luft ihre Tragfähigkeit. Schließlich entwickeln sie, da sie runden oder angenähert runden Querschnitt aufweisen, erst bei zunehmender Eintauchfähigkeit ihre volle Tragfähigkeit.
Die starren Hilfsschwimmkörper müssen bei Landfahrt in irgendeiner Weise oberhalb des Decks des Hauptschwimmkörpers untergebracht werden, weil sonst die Transportbreite des Fahrzeuges zu groß wäre. Man kann sie wie eingangs erwähnt und wie schon bekannt, an der oberen Seitenkante des Decks des Hauptschwimmkörpers schwenkbar anlenken. Starr« Hilfsschwimmkörper sind wesentlich unempfindlicher gegen Verletzungen , als die vorstehend geschilderten aufblasbaren Seitenschwimmkörper, au«h bei Aufreissen ihrer Wandung verlieren sie kaum an Tragfähigkeit, wenn sie, was in einfacher Weise zu ermöglichen ist, mit starrem Schaumstoff gefüllt sind. Sie benötigen aber während des Landtransports in hochgeklappter Stellung den Platz über dem Deck des Hauptschwimmkörpers. Man hat sich demgemäß bei einem bekannten Amphibienfahrzeug dieser Ausbildungsform damit geholfen, daß die starren Seitenschwimmkörper Ausnehmungen aufweisen, in welchen zusätzlich vorhandene Hampenteile,die zum Einsatz des Fahrzeuges notwendig sind, während der Landfahrt untergebracht sind. Diese Rampenteil· stützen sich im Einsatz auf den seitlichen Hilfsschwimmkörper ab, so daß diese erhebliche Kräfte aufnehmen und Momente übertragen müssen, was eine entsprechend stabile Konstruktion voraussetzt.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Amphibienfahrzeug mit starren Seitenschwimmkörpern die Aufgabe zugrunde, Mittel und
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Wege zu finden, die es erlauben, das Deck des Hauptschwimmkörpers wie bei den Amphibienfalirzeugen mit aufblasbaren seitlichen Hilfsschwimmkörpern frei zu hallen und zwar in einem quaderförmigen Riuun über der gesamten Decksfläche, so daß das Fahrzeug mit an sich beliebigen zusätzlichen Aufbauten, wie z.B. schwenkbaren Fahrbahngliedern für eine zu bildende Schwimmbrücke, ausgerüstet sein kann, oder da:« Deck in seiner Gesamtheit als Ladefläche zur Verfügung steht, wie die:- auch bei den Fahrzeugen mit aufblasbaren Seitenschwimmkörpern der Γ all ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Amphibienr fahrzeug mit seitlichen Hilfs Schwimmkörpern, die starr ausgebildet und um Gelenke an der oberen Seitenkante des Hauptschwimmkörpers des Fahrzeuge-η schwenkbar sind, wobei diese starren Seitenschwimmkörpcr nur an ihren beiden Enden angelenkt und dort mit Abstandsstücken zu den Gelenken ausgerüstet sind, die bei hochgeklappten Seitensohwimmkörpern einen der Größe des Decke des Hauptschwimmkörpers entspinnenden quaderförmigen freien Raum schaffen, der oben durch dir- Seitenschwimmkörper abgedeckt ist.
In diesem Raum können nun beliebig ausgebildete zusätzliche Fahrzeugteile wie Fahrbahnelemente, Rampenglieder, Kombinationen derselben usw. oder auch Nutzlasten angeordnet werden, ohne daß sich hier die starren Seitenschwimmkörper hinderwyieinerkbar machen«
Das ei f indungsgemäße Fahrzeug bietet also zum einen die Vorieile der bekannten Fahrzeuge mit aufblasbaren Seitenschwimmkörpern einerseits und die Vorteile der Fahrzeuge mit starren Seilenschwimmköri« rn andererseits, wählend die Nachteile beider vermieden werden«
Die Si ·!( iiJ=HiWirimkörper konnon "durch hydraulische Z* linder
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über eine Hebelanordnung verschwenkt werden, sie weisen weiterhin Mittel zur Verriegelung in ihrer ausgeschwenkten Schwimmstellung auf.
In dem geschaffenen Raum auf dem Deck kann z.B. und vorzugsweise eine um eine senkrechte Mittelachse schwenkbare Fahrbahn-Rampenkombination angeordnet sein, die einen umfassenden Einsatz des·Fahrzeuges als Brückenfahrzeug« als Brückenendfahrzeug und als Fähre, gegebenenfalls auch als Brücke zur Überwindung sonstiger Ge-W ländehindernisse ermöglicht»
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise dargestellten Aueführungeform des erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
Fig« 1 zeigt das Fahrzeug in Landfahrt in der Seitenansicht, Fig· 2 ist eine Ansicht von hinten und Fig. 3 eine Ansicht von vorne, ebenfalls bei Landfahrt,
Fig. 4 stellt das Fahrzeug in Wasserfahrt mit ausgeklappten Seitenschwimmkörpern dar.
Das Amphibienfahrzeug ist mit einem pontonförmigen Hauptschwimmkörper 1 ausgestattet, der zugleich der Fahrzeufkßrper an sich ist« Dieser Fahrzeugkörper weist Räder 2 zur Fortbewegung auf dem Lande und z. B. einen Ruderpropeller zur Fortbewegung im Wasser auf.
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An den oberen Seitenkanten des Hauptschwimmkörpers 1 sind erfindungsgemäß starre Seitenschwimmkörper 4 und 5 angelenkt und zwar nur durch Gelenke 6 und 7 an den beiden Enden der Seitenschwimmkörper» Zwischen den Gelenken 6 bzw, 7 und den Seitenschwimmkörpern 4 und 5 sind Abstandsstücke 8 und 9 zwischengeschaltet, die bei hochgeklappten Seitenschwimmkörpern 4 und 5 dafür sorgen, daß zwischen dem Deck 10 des Hauptschwimmkörpers 1 und den hochgeklappten Seitenschwimmkörpern 4 und 5 ein sich über die gesamte Fläche des Decks IQ erstreckender quaderförmiger Raum 11 gebildet wird, der beispielsweise und vorzugsweise beliebigen Decksaufbauten des Fahrzeuges zur Verfügung steht.
Zum Verschwenken der Seitenschwimmer 4 und 5 sind hydraulische Zylinder 12 vorgesehen, die über Hebelkombinationen 13 auf die Abstandsstücke 8 und 9 wirken«
Die Seitenschwimmkörper 4 und 5 sind mit seitlichen Ansätzen 14 ausgerüstet, die in entsprechende Ausnehmungen 15 in den Seitenwandungen des Hauptschwimmkörper β 1 eingreifen und dort durch nicht näher dargestellte Mittel verriegelt werden können«
Bei dem dargestellten Fahrzeug ist beispielsweise eine Fahrbahn-Rampen-Kombination vorgesehen, welche an einem um seine senkrechte Mittelachse schwenkbaren Mittelstück 16 angelenkt ist und im einzelnen aus Fahrbahn- bzw. Rampenteilen 17 und auf der einen Seite und 19 und 20 auf der anderen Seite besteht, die durch hydraulische Zylinder 21 betätigt werden können« Ist eine solche Fahrbahn- bzw« Rampenkombination vorgesehen« haben die Seitenachwimmkörper lediglich die Aufgabe, den Auftrieb der Fahrzeuge zu vergrößern« Sie müssen aber nicht, wie bei den bekannten Fahrzeugen mit starren SeitenachwimmkOrpern, wir Abstützung dir
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Fahrbahn - bzw. Rampenplatten herangezogen werden. Sie können demgemäß wesentlich leichter ausgelegt werden als bei diesen bekannten Fahrzeugen·
In eben solcher Weise können in dem erfindungsgemäß geschaffenen Raum über dem Deck 10 des Hauptschwimmkörpers 1 auch beliebig andere Decksaufbauten untergebracht werden, wobei sich diese und die Seitenschwimmer 4 und 5 nicht gegenseitig be-" hindern.
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Claims (3)

Patentansprüche;
1.) Amphibienfahrzeug mit seitlichen HilfsSchwimmkörpern/die starr ausgebildet und um Gelenke an der oberen Seitenkante des Hauptschwimmkörpers des Fahrzeuges schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Seitenschwimmkörper nur an ihren beiden Enden angelenkt und dort mit Abstandeetücken zu den Gelenken ausgerüstet sind« die bei hochgeklappten Seitenschwimmkörpern einen durch diese abgedeckten Raum über dem Deck des Hauptschwimmkörpers von der Ausdehnung desselben in waagerechter Richtung und einer durch die Abstands stücke gegebenen Höhe schaffen.
2.) Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschwimmkörper durch hydraulische Zylinder über entsprechende Hebelanordnungen verschwenkbar und in ihrer ausgeschwenkten Schwinunstellung an den Seitenwandungen des Hauptschwimmkörpers verriegelbar sind«
3.) Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem quaderförmigen Raum zwischen Deck und hochgeklappten Seitenschwimmkörpern eine um eine senkrechte Mittelachse schwenkbare Fahrbahn-Rampenkombination angeordnet
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L β e rl e i t e
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GB22630/70A GB1253334A (en) 1969-05-14 1970-05-11 Improvements in or relating to amphibious vehicles

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