DE2350762A1 - Aufblasbares wasserfahrzeug - Google Patents

Aufblasbares wasserfahrzeug

Info

Publication number
DE2350762A1
DE2350762A1 DE19732350762 DE2350762A DE2350762A1 DE 2350762 A1 DE2350762 A1 DE 2350762A1 DE 19732350762 DE19732350762 DE 19732350762 DE 2350762 A DE2350762 A DE 2350762A DE 2350762 A1 DE2350762 A1 DE 2350762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
watercraft according
fuselage
section
floats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732350762
Other languages
English (en)
Inventor
Henry James Folson
Dag Carl Gunnar Forssell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vector Co
Original Assignee
Vector Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vector Co filed Critical Vector Co
Publication of DE2350762A1 publication Critical patent/DE2350762A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

EISENFÜHR& SPEISER Patentanwälte
DiPL-Ing GÜNTHER EISENFÜHR
DDC .4 C M DlPL-lNO DIETER K. SPEISER
BREMEN DR RER NAT HORST ZINNGREBE
UNS. ZEICHEN : V 72
ANMELDER/INH: VECTOR COMPANY
Aktenzeichen: Neuanmeldung
datum 8. Oktober 1973
VECTOR COMPANY, 763 - 33rd Street, Manhattan Beach, California 90266 (V.St.A.)
Aufblasbares Wasserfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfahrzeug mit zwei aufblasbaren Schwimmern aus flexiblem Material und einem steifen Rumpf» Derartige Wasserfahrzeuge bzw. Boote bezeichnet man auch als Katamaran.
Die Entwicklung von aufblasbaren Flößen und Booten hat großen Aufschwung genommen, weil diese Wasserfahrzeuge erwiesenermaßen sicher, leicht und kompakt gebaut sinds bei geringem Platzbedarf leicht zu transportieren und auch unter schwierigen Einsatzbedingungen robust sind» Die bisher bekannten aufblasbaren Wasserfahrzeuge hatten jedoch einen oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Nachteile. Aufblasbare Boote, die einen um das ganze Boot herumgeführten Luftschlauch besitzen, lassen sich nicht besonders gut durch das Wasser bewegen. Ihr flacher, flexibler Boden und ihr geringer Tiefgang sind der Grund für schlechte Fahreigenschaften sowie geringen Unterbringungskomfort für Passagiere im Stehen oder Sitzen,
KG/il
-2- 7350762
und ihre interne FLexibilifit gestaltet den Antrieb dieser Boote mit größerer Leistung schwierig, weil die Kräfteverteilung Schwierigkeiten macht. Gleichzeitig sind derartige bekannte Boote aufgrund ihrer unvollkommenen Form schlecht zu rudern und lassen sich auch nicht in befriedigender Weise mit einer Besegelung versehen.
Aus diesem Grunde ist bereits versucht worden, die Merkmale einer starren Konstruktion mit einem aufblasbaren Rumpftyp zu kombinieren, um die Vorteile der guten Transportierbarkeit und des geringen Platzbedarfs im zusammengelegten Zustand mit den besseren Gebrauchseigenschaften eines vollständig starren Bootes zu vereinigen. Es sind deshalb Versuche unternommen worden, steife Holme und starre Aufbauten hinzuzufügen sowie den Rumpf mit einem Roden zu versteifen. Der aufblasbare Teil solcher Boote kann die Form eines einzelnen V— oder U-förmigen aufblasbaren Schlauches besitzen oder auch die Form von zwei separaten aufblasbaren Schläuchen nach Art eines Ponton« Die bekannten Ausführungen dieser Art haben sich jedoch nicht als leicht transportabel erwiesen, und außerdem sind Schwierigkeiten beim Zusammenbau und beim Zerlegen aufgetreten. Ferner haben sich diese bekannten Boote nicht besonders günstig als Rumpf für Motorboote oder Segelboote erwiesen, und das Angebot an Unterbringungskomfort und Sicherheit für Passagiere war auch nicht besonders überzeugend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes aufblasbares Wasserfahrzeug der genannten Art zu schaffen, welches nach Art eines Katamaran einen festen Rumpfaufbau mit aufblasbaren Schwimmern kombiniert. Dieser Bootstyp laßt sich besonders einfach zusammen-
i 09816/0910
bauen und zerlegen, im zerlegten Zustand unter geringem Platzbedarf verstauen, und es hat im zusammengebauten Zustand sehr gute Schwimm- und Fahreigenschaften sowohl ■als Ruderboot, als Motorboot und als Segelboot. Ferner ist ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug besonders sicher, weil es auch dann noch schwimmt, wenn die Luft aus den aufblasbaren Schwimmern entweichen sollte.
Diese und andere Vorteile lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug erzielen, bei dem zwei aufblasbare Schwimmer im montierten Zustand beispielsweise an zwei kastenförmigen Rumpfabschnitten befestigt sind. Diese Rumpfabschnitte lassen sich im auseinandergenommenen Zustand ineinanderschichten und auf diese Weise äußerst kompakt lagern« An den Längsseiten der Schwimmer sind wulstartige Ansätze angebracht, mit denen die Schwimmer im montierten Zustand fest an den Seiten der Rumpfabschnitte befestigt werden können; diese wulstartigen Abschnitte werden in Schlitze, die sich über die Seitenwände der Rumpfabschnitte erstrecken, hineingezogen, bevor die Schwimmer aufgeblasen werden. Nach dem Aufblasen der Schwimmer keilen sich die Schwimmer an den Seiten der Rumpfabschnitte fest, setzen dabei die wulstartigen Abschnitte unter Spannung und verriegeln somit die Schwimmer an den Rumpf abschnitten·.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bootes unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3
je eine Draufsicht, Seitenansicht und Endansicht des beschriebenen Bootes im vollständig zusammengebauten Zustand,
409816/0910
Fig. 4 einen im wesentlichen durch eine Ebene
4-4 von Fiq. 2 verlaufenden Teilschnitt, in dem iedoch gleichzeitig die ineinanderqoschacnte:te Verstaubarkeit von RumpfnDs-.-hrii tten des Bootes dargestellt ist,
Fiq. 5 das zusammengelegte und auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges verstaute Boot,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von Gewebestreifen-Zuschnitten, aus denen jeder Schwimmer zusammengesetzt ist, und
Fiq. 7 das mit besonderem Zubehör zum Segeln eingerichtete Boot.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt einen Rumpf 10, der aus zwei separaten Sektionen zusammengesetzt ist, nämlich einem vorderen Rumpfabschnitt 12 und einem hinteren Rumpfabschnitt 14. Die beiden als im wesentlichen rechteckige offene Kästen ausgebildeten Rumpfabschnitte 12 und 14 sind nicht genau identisch, können aber identisch sein, falls erwünscht. Der vordere Rumpfabschnitt 12 besitzt einen im wesentlichen flachen Boden 16, eine Frontwand 18, eine Rückwand 20 und Seitenwände 22 und 24. Der hintere Rumpfabschnitt 14 besitzt in ähnlicher Weise einen flachen Boden 26," eine Frontwand 28, eine Rückwand 30 sowie Seitenwände 32 und 34. Sowohl die Frontwand 18, die Seitenwände 22 und 24 des vorderen Rumpfabschnittes als auch die Seitenwände 3 2 und 34 des hinteren Rumpfabschnittes können leicht gekrümmt sein, damit das gesamte Boot schnittiger aussieht. Die Seitenwände beider Rumpfabschnitte besitzen seitlich eingezogene Stufen, die durch eine horizontale Schulter 40 und einen schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 42 begrenzt sind, wie Fig. 3 am besten zeigt. Die oberen Kanten der Front- und Seitenwände sind durch eine über-
409816/091 0
RAD OfIfGlNAL
-S-
hängende Lippe versteift, die beim vorderen Rumpfabschnitt 12 ganz herumgeführt ist, beim hinteren Rumpfabschnitt 14 jedoch durch eine hölzerne Verstärkungsplatte 44 unterbrochen ist, die man zur Montage eines kleinen Außenbordmotors (nicht dargestellt) oder eines Ruders benutzen kann (Fig. 7).
Gemäß Fig. 4 sind beide Rumpfabschnitte vorzugsweise sandwichartig aus zwei vakuumgeformten Kunststoffhüllen zusammengesetzt, nämlich einer Außenhaut 43 und einer Innenhaut 45, die im Bereich eines umlaufenden.Randabschnittes 46· miteinander verbunden sind. Der zwischen der Außenhaut und 'der Innenhaut verbleibende Zwischenraum ist mit festem oder halbfestem Kunststoffschaum gefüllt, um gemäß Fig. 4 den gesamten Rumpfabschnitt zu versteifen. Zusätzlich sind im Bereich der Oberkanten beider Rumpfabschnitte Verstärkungsleisten 47 aus Holz oder Kunststoff eingelegt, um den Rumpfabschnitten zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Der hintere Rumpfabschnitt 14 ist so geformt, daß er sich im vorderen Rumpfabschnitt 12 gemäß Fig. 4 verstauen läßt, wenn das Boot zerlegt und platzsparend verstaut wird. Ferner ist in die Innenhaut 45 des hinteren Rumpfabschnittes 14 gemäß Fig. 4 eine Sitzfläche 48 eingeformt.
Beide Rumpfabschnitte 12 und 14 werden beim montierten Boot durch zwei aufblasbare Schwimmer 50 und 52 getragen und miteinander verbunden, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Jeder Schwimmer ist aus vier länglichen Streifen aus gummiertem Gewebe hergestellt, die gemäß Fig. 6 ausgeschnitten und in einer einzigen Ebene ausgelegt sind. Zwei dieser Streifen 54 und 56 bilden die beiden oberen Umfangsviertel .eines Schwimmers, und die
4098 16/09 1 0
anderen Streifen 5 8 und 60 die beiden unteren Umfangsviertel des Schwimmers. Gemäß Fig., 6 hat jeder dieser Streifen eine gerade durchgehende Kante und eine gegenüberliegende, nur irtf der Mitte gerade, an den Enden mit einer Kurve in die andere einlaufende Kante. Bei der Herstellung des Schwimmers werden die geraden Kanten der oberen Streifen 54 und 56 miteinander verbunden, während die gerade Kante des Streifens 58 mit der gekrümmten Kante des Streifens 54, und die gerade Kante des Streifens 60 mit der gekrümmten Kante des Streifens 56 verbunden wird. Zuletzt werden die gekrümmten Kanten der Streifen 60 und 58 miteinander verbunden,, so daß ein im aufgeblasenen Zustand an beiden Enden spitzer Schwimmkörper entsteht.' Wie sich am besten aus Fig.· 2 entnehmen läßt, besitzt jeder Schwimmer 50 und 52 eine bis zu den Spitzen durchgehende gerade horizontale Oberseite, während der Boden jedes Schwimmers an den Enden mit einer Kurve nach oben gezogen ist, Das hintere Ende kann zur Verbesserung des Gesarataussehens mehr abgerundet sein als das vordere Ende des Schwimmers. Die miteinander verbundenen Kanten der Streifen können in konventioneller Weise mit einem verstärkten Gewebeband 62 überlappt werden. Jeder Schwimmer kann in konventioneller Weise mit konischen Spitzen versehen sein, die mit Stöpseln oder Kappen verschlossen sind; die in Fig. lund 2 dargestellte Konstruktion ist insofern verbessert, als hier im wesentlichen sphärische Endabschnitte gebildet sind, indem die Spitzen der vier Streifen 54 bis 60 entsprechend zugeschnitten wurden. Diese Endabschnitte können entweder mit flachen Verstärkungsstücken überdeckt, oder das Gewebeband 62 kann über die so geformten Enden hinwegge— führt werden. Auf diese Weise werden strukturell bedingte 'Schwach- und Leckstellen an den Endkappen oder Stöpseln vermieden. Erfindungsgemäß läßt sich so eine
409816/0910
Schwimmerform herstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch im Wasser gebrauchstüchtig ist.
Vorzugsweise ist jeder Schwimmer in zwei separate luftdichte Abteilungen unterteilt, indem eine konische Zwischenwand 64 aus gummiertem Gewebe mit den Innenoberflächen der vier Streifen verbunden ist, aus denen jeder Schwimmer besteht. Beiderseits dieser Zwischenwand 64 sind geeignete Ventile 66 und 68 angeordnet, um jeden Schwimmer 50 bzw. 52 mit Luft füllen und die Luft wieder ablassen zu können.
Fig. 4 zeigt am besten, wie die Schwimmer mit den Rumpfabschnitten verbunden werden. In die Außenhaut 43 jedes der beiden Rumpfabschnitte 12 und 14 ist je ein Rohr 70 aus extrudiertem Aluminium oder Kunststoff eingeformt, irjdem sich ein länglicher Schlitz 72 befindet. Dieses geschlitzte Rohr 70 verläuft vorzugsweise über die gesamte Seitenlänge jedes Rumpfabschnittes und sitzt dort, wo die horizontale Schulter 40 in den schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 42 übergeht. Jeder Schwimmer 50 und 52 besitzt seinerseits einen Wulst 74, der über einen beträchtlichen Teil seiner Gesamtlänge verläuft. Dieser Wulst 74 besteht vorzugsweise aus Seil oder festem Kunststoff material, welches mittels eines Gurtbandes 76 mit dem eigentlichen Körper des Schwimmers verbunden ist. Das Gurtband 76 ist entweder durch Nähen oder S.chweißen direkt mit dem Gewebe des jeweiligen Schwimmers verbunden.
Beim Zusammenbau des Bootes befestigt man die entlüfte'-ten Schwimmer an den Rumpfabschnitten, indem man den Wulst 74 in das Rohr 70 einschiebt, wobei das Gurtband 76 durch den Schlitz 72 geführt wird. Entsprechende
409816/0910
Markierungen an den Schwimmern ermöglichen die genaue Positionierung der Rumpfabschnitte gegenüber den Schwimmern. Bläst man die Schwimmer auf, dann nehmen, sie eine im wesentlichen kreisförmige Querschnxttsform ein. Die durch die horizontale Schulter 40 und den schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 42 gebildeten Stufen an den Rumpfabschnitten sind jedoch so bemessen, daß sie den jeweils zugeordneten Schwimmer 50 bzw. 52 gemäß Fig. 4 beträchtlich verformen, so daß mit steigendem Aufblas-Luftdruck im Schwimmer der Zug auf dem Gurtband 76 so weit ansteigt, daß der Schwimmer fest gegenüber den Rumpfabschnitten verspannt und gehalten wird. Diese Spannverbindung zwischen Schwimmern und Rumpf verhindert im normalen Gebrauch ein seitliches Ausweichen der Schwimmer und verleiht dem erfindungsgemäßen Boot die gleichen Eigenschaften bezüglich Steifigkeit und Festigkeit wie sie ein konventionelles starres, nicht aufblasbares Boot besitzt.
Zum Füllen der Schwimmer benutzt man eine geeignete Pumpe oder eine andere Druckluftquelle, vorzugsweise jedoch eine großvolumige Niederdruckpumpe, wie eine Membranpumpe, weil der Aufblasdruck nur in der Größenordnung
2 *
von etwa 0,07 kp/cm liegt.
Gemäß Fig. 1 bis 3 sitzen die beiden Rumpfabschnitte und 14 dicht nebeneinander» Zwischen den beiden Rumpfabschnitten ist ein I-Trägerelement 80 eingeschoben und mit Hilfe von Stiften 82, von denen in der Zeichnung vier angedeutet sind, gesichert. Diese Stifte 82 sind durch die Flansche des Trägerelementes und die angrenzenden Ränder der Abschnitte hindurchgesteckt«, Diese nach außen umgelegten Ränder der beiden Rumpf abschnitte 12 und 1<G
sind so ausgebildet, daß sie gerade in den Zwischenraum zwischen den beiden Flanschabschnitten des I-Trägerelementes 80 passen. Dadurch werden die beiden Rumpfabschnitte in einer halb-starren Weise miteinander verbunden, welche eine gegenseitige Verwindung verhindert, jedoch eine Art Scharnierbewegung zuläßt, um die Rumpfbelastung zu Vermindern, wenn das Fahrzeug über kleine Wellen reitet. Das beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt zwei in beschriebener Weise miteinander verbundene Rumpfabschnitte; stattdessen kann das Fahrzeug auch einen einzigen Rumpfabschnitt besitzen, falls erwünscht, oder.die Rumpfabschnitte können sich in einem Abstand voneinander befinden. Ein vorhandener Abstand zwischen beiden Rumpfabschnitten kann beispielsweise mit einem flachen Brett überbrückt werden, das dann durch- die Stifte 82 befestigt Wird. Dieses nicht dargestellte Brett kann ^* auch als die Sitzkapazität des Bootes erweiternde Sitzfläche benutzt werden.
Wenn das Boot nicht benutzt wird9 läßt man die Luft aus den Schwimmern ab und faltet sie zusammen, nachdem man die Wulste aus den geschlitzten Rohren 70 herausgezogen hat ο Die beiden Rumpf abschnitte v/erden ineinandergeschachtelt und dann die flachen zusammengefalteten Schwimmkörper darin verstaute Die gesamte zusammengelegte Anordnung läßt sich leicht auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges unterbringen,, wie in Figs 5 dargestellt ist=, Nach dem Hinein-= legen der zusammengefalteten Schwimmer und anderer Uten·= silien in die ineinandergeschachtelten Rumpfabschnitte deckt man das ganze mit einer Plane 86 ab. Die Plane läßt sich mit Hilfe von Schnappverschlüssen oder anderen Einrichtungen sicher befestigen» Dann setzt man die gefüllten und verschachtelten Rumpfabschnitte auf konventionelle Saugnäpfe 88 und befestigt sie mit Spannern 90, die an
409816/0910
der Regenrinne des Kraftfahrzeuges eingehakt werden. In den verstärkten Randabschnitten der Rumpfabschnitte können geeignete Löcher zur Aufnahme von Verbindungss'tiften 92 angebracht sein, welche auf den Saugnäpfen 88 angebracht sind und ein Verrutschen der Dachladung verhindern.
Wie bereits erwähnt, läßt sich an der hinteren hölzeren Verstärkungsplatte 44 beispielsweise ein kleiner Außenbordmotor anbringen; außerdem kann das Boot natürlich in konventioneller Weise durch Riemen angetrieben werden. Entsprechende Löcher 94 (siehe Fig. 1) im Randabschnitt jedes Rumpfabschnittes dienen zur Aufnahme entsprechender konventioneller Dollen.
Darüber hinaus läßt sich das erfindungsgemäße Boot gemäß Fig. 7 auch noch als Segelboot benutzen. Zu diesem Zweck wird ein Ruder 98 mit einer Pinne 100 drehbar an der hölzernen Verstärkungsplatte 44 angebracht. Mit Hilfe von geschweißten Stahlabschnitten, wie Versteifungsrohren, wird eine Mastspur und eine Schwertaufhängung gebildet. Zu dieser Anordnung für eine Segelausrüstung gehört eine erste Versteifung 1Q25 welche 'der gesamten Anordnung eine seitliche Steifigkeit verleiht» Am unteren Ende der Versteifung 102 ist eine vertikale Platte 104 angeschweißt,, an welcher ein Schwert 106 mitteis eines Bolzens 108 drehbar befestigt ist. Ein horizontal verlaufendes Versteifungsrohr 110 läuft unter dem vorderen Rizftüpfabschnitt 12 hindurch und trägt einen vertikalen Rohrabschnitt 112, welcher als Mastspur zur Aufnahme eines Mastes 114 ausgebildet ist» Das obere Ende des Rohrabschnittes 112 trägt eine integrale Lasche 116{l die mit dem verstärkten Rand des vorderen Rumpfabschnittes 12 verschraubt ist.
4098 16/0910
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Wasserfahrzeug mit zwei aufblasbaren Schwimmern aus gummiertem Gewebe und mit zwei offenen kastenförmigen Rumpfabschnitten, die mit den Schwimmkörpern über einen daran angebrachten Wulst verbunden sind, welcher seinerseits in Seitenschlitze der Rumpfabschnitte eingreift. In ihrem aufgeblasenen Zustand sind beide Schwimmer fest in einer vorgesehenen Position verriegelt.
409816/09 10

Claims (17)

Ansprüche
1. Wasserfahrzeug mit zwei aufblasbaren Schwimmern aus flexiblem Material und einem steifen Rumpf, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) zwei parallele, von vorn nach hinten verlaufende Seiten (22, 32, 24, 43) und je eine über die gesamte Seitenlänge verlaufende vertiefte Stufe (40) darin besitzt; daß diese Stufen zwei parallele längliche Ausrichtvertiefungen für die beiden Schwimmer (50, 52) bilden; und daß an jedem Schwimmer eine über einen wesentlichen Teil von dessen Länge verlaufende Halte- und Spanneinrichtung (74, 76) angebracht und so mit dem Rumpf im Bereich von dessen jeweiliger Ausrichtvertiefung verbunden ist, daß der aufgeblasene Schwimmer sicher in seiner durch die Stufe gebildeten Ausrichtvertiefung eingekeilt wird und die beiden Schwimmer in parallelem Abstand voneinander verriegelt werden.,
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) in mindestens zwei separate und in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Rumpfabschnitte (12, 14) unterteilt ist, von denen jeder gleich weit voneinander entfernte parallele Seiten mit in Fahrtrichtung fluchtenden Vertiefungen (40, 42) besitzt.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfabschnitte (12, 14) so geformt sind,
■■409816/0910
daß sich der eine Abschnitt in den anderen Abschnitt einschachteln läßt, wenn das Fahrzeug demontiert ist.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Halte- und Spanneinrichtung je ein an jedem Schwimmer befestigter und in dessen Längsrichtung verlaufender. Wulst (74) gehört, welcher im drucklosen Schwimmerzustand in einen an der Außenseite der Rumpfabschnitte (12, 14) befindlichen länglichen Schlitz (72) einschiebbar ist und durch das Aufblasen der Schwimmer so unter Spannung gesetzt wird, daß die Schwimmer in den Vertiefungen '(40, 42) sicher und fest eingekeilt sind.
5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer im aufgeblasenen Zustand einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt im Bereich eines wesentlichen Teiles seiner Länge besitzt und an beiden Enden mit je einem Punkt abschließt, und daß diese beiden Endpunkte im wesentlichen in einer tangential zum zylindrischen Abschnitt des Schwimmers verlaufenden Ebene liegen.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmer (5O9 52) vier dichte und sich über die gesamte Schwimmerlänge erstreckende Gewebestreifen (54, 56, 58, 60) enthält, bei denen je eine Kante im flachen Zustand geradlinig und die andere Kante streckenv/eise parallel, an jedem Streifenende jedoch in einer Kurve ah die andere Kante herangeführt ist; und. daß die Kanten der Streifen so miteinander verbunden sinds daß je awei Streifen mit ihren geradlinigen Kanten^ und die anderen beiden mit ihren gekrümmten Kanten zusammengefügt sind.
7. Wasserfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufgeblasene Schwimmer (50, 52) über ein wesentliches Stück seiner Länge einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt besitzt, und daß diese Zylinderform durch die Spannung am Wulst (74) und die Keilwirkung der Vertiefungen (40, 42) verformt wird.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeblasenen Schwimmer im in die Schlitze (72) des Rumpfes eingeführten Zustand durch die Wulste (74) se fixiert werden, daß ihre Endpunkte in der gleichen, tangentia-1 zum zylindrischen Schwimmerabschnitt verlaufenden Ebene liegen.
9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Einrichtung (80) zum Verbinden der beiden Rumpfabschnitte (12, 14) miteinander.
10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16; 26) jedes Rumpfabschnitts (12,14) im zusammengebauten Zustand höher liegt als der Boden der aufgeblasenen Schwimmer.
11 ο Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetj daß der Baden (16, 26) jedes Rumpfabschnitts höher liegt als die Wasserlinie der Schwimmer (50, 52), so daß die Rumpfabschnitte vollständig außerhalb des Wassers bleiben.
12=, Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete; daß jeder Rumpfabschnitt (12, 14) aus je einer fertig geformten äußeren Hülle (43) und einer inneren Hülle
(45) besteht und so einen doppelwandigen Körper bildet, dessen Innenraum zwischen den Hüllen mit einem geschäumten Kunststo'ffiriaterial ausgefüllt ist, so daß jeder Rumpfabschnitt unabhängig von den Schwimmern in Wasser schwimmfähig ist.
13. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) entlang jeder seiner Seiten ein Paar länglicher V-förmiger paralleler Stufen (40, 42) mit je einem engen offenendigen Spalt (70, 72) am Boden des V aufweist; daß die aus luftdichtem Gewebe gefertigten und im wesentlichen zylindrischen aufblasbaren Schwimmer (50, 52) einen länglichen Wulst (74) aufweisen, der an dem Schwimmer mittels eines Gurtbandes (76) befestigt ist, das durch den Spalt hindurchverläuft, wenn sich die Schwimmer in Längsrichtung der jeweils zugeordneten Stufen im montierten Zustand befinden, und das durch das Aufblasen des zugehörigen Schwimmers unter Spannung gesetzt wird.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf in mehrere hintereinanderliegende separate Abschnitte (12, 14) unterteilt ist, deren Stufen miteinander fluchten, so daß die Abschnitte durch die in die fluchtenden Stufen eingreifenden Schwimmer (50, 52) gegenseitig ausgerichtet werden.
15. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rumpf ein steifer Rahmen gehört, der mittels einer Einrichtung lösbar mit zwei aufblasbaren Schwimmern (50, 52) verbindbar ist; daß zu der Einrichtung ein in Längsrichtung jedes Schwimmers verlaufender und an diesem befestigtes Gurtband (76) gehört, daß am Rahmen eine
Einrichtung befestigt ist, welche das Gurtband unter Spannung hält, wenn der zugehörige Schwimmer aufgeblasen ist, und diesen Schwimmer gegen den Rahmen drückt, und daß der Rahmen die Außenseiten der Schwimmer erfassende längliche Außenflächen besitzt, die sich zu beiden Seiten des Gurtbandes erstrecken und die Schwimmer fest und ausgerichtet mit dem Rahmen verbinden.
16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtband-Haltevorrichtung eine Einrichtung umfaßt, die auf jeder Rahmenseite zwei rohrförmige, von vorn nach hinten verlaufende Kanäle bildet, von denen jeder einen Schlitz zur Aufnahme des Gurtbandes bildet, und daß das Gurtband durch eine Einrichtung gegen transversales Entfernen gesichert ist, die dabei jedoch eine Längsbewegung des Gurtbandes im Kanal ermöglicht.
17. Wasserfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen offenen kastenförmigen Rumpf umfaßt, der unabhängig von den Schwimmern schwimmfähig ist und durch die aufgeblasenen Schwimmer oberhalb der Wasseroberfläche gehalten wird.
Ω / υ λ -; ί j
Leerseite
DE19732350762 1972-10-12 1973-10-10 Aufblasbares wasserfahrzeug Pending DE2350762A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00296784A US3812805A (en) 1972-10-12 1972-10-12 Inflatable pontoon boat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2350762A1 true DE2350762A1 (de) 1974-04-18

Family

ID=23143537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732350762 Pending DE2350762A1 (de) 1972-10-12 1973-10-10 Aufblasbares wasserfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3812805A (de)
DE (1) DE2350762A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001782A1 (en) * 1984-09-17 1986-03-27 Kwang Sun Hong Assembling inflatable boat

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021873A (en) * 1975-11-03 1977-05-10 Francois Joseph S Circular watercraft
US4136414A (en) * 1977-07-11 1979-01-30 Popkin John R Knockdown boat with inflatable hull
US4179764A (en) * 1978-02-08 1979-12-25 Lindblade Roy W Lifesaving device
FR2431417A1 (fr) * 1978-07-17 1980-02-15 Demoinerie Andre Bateaux jumeaux demontables
FR2474990A1 (fr) * 1980-02-04 1981-08-07 Hennebutte Georges Perfectionnements aux canots pneumatiques
US4337543A (en) * 1980-10-23 1982-07-06 Ulzen William R Van Collapsible trimaran boat
AU1949883A (en) * 1982-09-09 1984-03-29 Catapult Craft Ltd. Inflatable hull structures and demountable joint between elongated structural elements
US4449473A (en) * 1982-10-29 1984-05-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Inflatable boat with demountable transom
US4660497A (en) * 1984-06-07 1987-04-28 Cochran William H Boltrope attachment of flexible hull portion to a rigid hull portion of an rib
GB8524232D0 (en) * 1985-10-02 1985-11-06 Barrus Ltd E P I c engine air intake
US4766830A (en) * 1986-08-15 1988-08-30 Daniel Kunz Boat, especially a catamaran, with large deck space and collapsible frame
CA2089058C (en) * 1993-02-08 2006-11-07 John Davis Pontoons and pontoon vessel
US5651706A (en) * 1995-10-23 1997-07-29 Kasper; Gary A. Collapsible pontoon pedal boat
US6000353A (en) * 1997-06-02 1999-12-14 De Leu; Douglas F. Solar powered raft with guidance system
WO2001012501A1 (en) * 1999-08-13 2001-02-22 Palmeri Richard P Modular water craft
US6526904B2 (en) * 2000-08-02 2003-03-04 Kelton Liston Semi-rigid pontoon
US6860218B2 (en) 2001-04-11 2005-03-01 Albany International Corp. Flexible fluid containment vessel
US6739274B2 (en) 2001-04-11 2004-05-25 Albany International Corp. End portions for a flexible fluid containment vessel and a method of making the same
US6718896B2 (en) 2001-10-30 2004-04-13 Albany International Corp. Fabric structure for a flexible fluid containment vessel
US6832571B2 (en) 2001-10-30 2004-12-21 Albany International Corp. Segment formed flexible fluid containment vessel
US7107921B2 (en) * 2001-10-30 2006-09-19 Albany International Corp. End portion for a flexible fluid containment vessel and a method of making the same
US7775171B2 (en) 2003-01-21 2010-08-17 Albany International Corp. Flexible fluid containment vessel featuring a keel-like seam
ITMI20031733A1 (it) * 2003-09-10 2005-03-11 Fb Design Srl Sistema di posizionamento e trattenuta per tubolari
US7143540B2 (en) * 2004-06-28 2006-12-05 William Eugene Lessman Fish handling system for big game tube fishing
US7240634B1 (en) 2006-05-01 2007-07-10 Harrison Hoge Industries, Inc. Foldable rigid frame attachment system for portable inflatable pontoon boats
US7311056B1 (en) 2006-06-05 2007-12-25 Robert Krogstad Pontoon float towable behind a watercraft
WO2009051790A1 (en) * 2007-10-18 2009-04-23 Pax Scientific, Inc. Water craft
US20130193040A1 (en) * 2011-08-08 2013-08-01 Ah-Hyung Alissa Park Systems for automated capture and recovery of oil from oil-contaminated water and solids

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2745118A (en) * 1952-10-24 1956-05-15 Helen V Potts Catamaran
DE1222813B (de) * 1964-03-06 1966-08-11 Hans Hart Schlauchboot
US3391883A (en) * 1965-04-19 1968-07-09 Schjeldahl Co G T Gore tailoring
US3531809A (en) * 1968-10-11 1970-10-06 Larson Ind Inc Plastic boat construction
US3608112A (en) * 1969-05-26 1971-09-28 Outboard Marine Corp Collapsible boat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001782A1 (en) * 1984-09-17 1986-03-27 Kwang Sun Hong Assembling inflatable boat
JPS62500001U (de) * 1984-09-17 1987-01-29
JPH0352634Y2 (de) * 1984-09-17 1991-11-14

Also Published As

Publication number Publication date
US3812805A (en) 1974-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350762A1 (de) Aufblasbares wasserfahrzeug
EP3759017B1 (de) Schwimmbrett aus einem schwimmfähigen material und wassersportgerät umfassend ein motorwasserfahrzeug und ein solches schwimmbrett
DE212016000094U1 (de) Zusammenfaltbares Kajak mit großem Cockpit
DE69721784T2 (de) Flotationsvorrichtung
DE1199652B (de) Vorwiegend auf der Schwimmfaehigkeit auf-geblasener Schlaeuche beruhendes Boot
EP1021331B1 (de) Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite
DE2700586A1 (de) Schwimmfahrzeuge, insbesondere windsurfer
DE2109435A1 (de) Zusammenlegbares Schlauchboot
DE4033883C1 (en) Boat made of separate sections - has rubber cushions between sections which can be taken apart and nested together
DE1456318A1 (de) Zusammenlegbares,seetuechtiges Kajuetenboot
DE2853152C2 (de) Rettungsgerät für havarierte oder leckgeschlagene Boote
DE102005015361A1 (de) Boot, das im Transportzustand eine Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug bildet
DE10151178C2 (de) Starres, zerlegbares Boot und Katamaran
DE10221621B4 (de) Motorgetriebenes Gleitboot zu Rettungszwecken (Eisrettung)
DE2541401A1 (de) Wasserfahrzeug
DE202016001973U1 (de) Klappboot
DE814846C (de) Sportboot
DE714254C (de) Schlauchboot mit im Querschnitt annaehernd runden Schlaeuchen
EP3456621B1 (de) Faltbares wasserfahrzeug
DE2157457C3 (de) Zusammenfaltbares Schlauchboot
DE102022001973A1 (de) Mehrteiliges Kanu und Verfahren zur (De-)Montage eines mehrteiligen Kanus
DE3304702A1 (de) Wasserfahrzeug
CH214761A (de) Zusammenlegbares Boot.
DE10352996B4 (de) Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot
DE3323768A1 (de) Zusammenfaltbarer, vorzugsweise pontonfoermiger bootskoerper

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee